DE102006010538A1 - Verfahren und Vorrichtungen zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk, bei dem ein von einem ersten Endgerät eines ersten Teilnehmers an ein zweites Endgerät eines zweiten Teilnehmers signalisierter Anruf vor einer Annahme auf einen netzbasierten Anrufbeantworter umgeleitet wird, wobei der zweite Teilnehmer durch eine Aktivierung einer wählbaren Mithörfunktion den Anruf nach der Umleitung zwecks der selektiven Behandlung mithört. Weiterhin betrifft die Erfindung einen netzbasierten Anrufbeantworter mit einer wählbaren Mithörfunktion, ein Endgerät mit Mitteln für eine Aktivierung sowie die Deaktivierung der Mithörfunktion sowie eine Vermittlungseinrichtung mit Mitteln für eine Duplizierung von zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk.
  • Der Begriff „Spamming" bezeichnet die massenweise Versendung unerwünschter Nachrichten („Spam"). Begünstigt wird „Spamming" durch den einfachen und günstigen Zugang zu elektronischen Medien, die in der Regel bei geringem Zeit- und Kostenaufwand den Versand von Nachrichten an eine große Zahl von Empfängern ermöglichen. Der Inhalt derartiger „Spam"-Nachrichten ist häufig kommerzieller Art, wobei vor allem „Spam" zweifelhaften Inhalts überwiegt. Eine sehr bekannte Form von „Spam" ist der massenhafte Versand von E-Mails zu Werbezwecken. Neben E-Mail-„Spam" existieren weitere Formen wie zum Beispiel „Spam" bezüglich Instant Messaging, Usenet newsgroups, WWW-Suchmaschinen, Weblogs oder Mobilfunk.
  • Wie schon erwähnt wird „Spam" dadurch begünstigt, dass den Verursachern, zum Beispiel Werbetreibenden, nahezu keine effektiven Kosten abgesehen von der Verwaltung entsprechender E-Mail-Adressenlisten durch das „Spamming" entstehen. Neben den offensichtlichen Nachteilen, die durch den Versand unerwünschter Nachrichten für die jeweiligen Empfänger entstehen, verursacht „Spamming" mittlerweile hohe Kosten, die von der Allgemeinheit zu tragen sind. Dies sind zum einen indirekte Kosten, die zum Beispiel durch Produktivitätsverlust oder überfüllte elektronische Briefkästen entstehen. Schwerwiegender sind noch die Kosten, die von den jeweils betroffenen Infrastrukturanbietern, zum Beispiel Internet Service- Providern (ISP), entstehen: Häufig ist. eine Aufstockung der Bandbreitenkapazitäten notwendig, da die vorhandenen Bandbreiten nicht mehr ausreichen, um die Flut von „Spams" zu bewältigen.
  • Obwohl „Spamming" von der Allgemeinheit geächtet ist und die Rechtslage in Deutschland und anderen Ländern derzeit angepasst wird, nimmt das „Spamming" eher noch zu, da die Hürde für diese Art des Nachrichtenversandes sehr gering ist.
  • Mit der zunehmenden Verbreitung der Internettelefonie (Voice over IP, kurz VoIP) wird erwartet, dass VoIP-Teilnehmer in zunehmendem Ausmaß sogenanntem SPIT (SPAM over Internet Telephony) ausgesetzt sein werden. Derzeit werden Werbeanrufe zu konventionellen PSTN-Teilnehmern (PSTN für Public Switched Telephone Network) normalerweise immer zu Lasten des Anrufenden vergebührt. Anrufe zu VoIP-Teilnehmern können hingegen aufgrund des abweichenden Vergebührungsmodells für den Anrufenden nahezu kostenfrei geführt werden, was ein massives SPIT-Aufkommen für die Zukunft erwarten lässt. Insbesondere die Möglichkeit, aufgezeichnete Sprachdateien in Massen zu versenden, dürfte für Werbetreibende interessant sein. Es ist davon auszugehen, dass die betroffenen VoIP-Teilnehmer ihren jeweiligen VoIP-Provider zu geeigneten Maßnahmen auffordern werden, um vor unerwünschten Anrufen geschützt zu sein.
  • Während im PSTN Verbindungen leitungsvermittelt sind beziehungsweise im Mobilfunk eine Identifizierung über die SIM-Karte des Anrufenden vorgenommen werden kann, ist eine Identifizierung eines Anrufers in der IP-Telefonie problematisch: Die Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern erfolgt hier nur noch virtuell von Endpunkt zu Endpunkt, da es sich um paketvermittelte Verbindungen handelt.
  • Als Gegenmaßnahme gegen SPIT werden unter anderem so genannte Weiße Listen (englisch: White lists) und/oder Schwarze Listen (englisch: Black lists) eingesetzt. Eine Weiße Liste enthält für einen Teilnehmer X teilnehmerspezifische Informationen zu solchen anderen Teilnehmern Y im Kommunikationsnetz, die als vertrauenswürdig eingestuft wurden und somit berechtigt sind, Teilnehmer X anzurufen. Eine Schwarze Liste enthält die gleichen teilnehmerspezifischen Informationen wie eine Weiße Liste, jedoch werden in einer Schwarzen Liste vertrauensunwürdige Teilnehmer eingetragen, deren Anrufe grundsätzlich automatisch abgewiesen werden.
  • Derartige Weiße und Schwarze Listen bieten jedoch keinen Schutz vor SPIT, wenn ein SPIT-Verursacher beispielsweise seine Absenderadresse fälscht, indem er beispielsweise eine Absenderadresse aus der Weißen Liste des angerufenen Teilnehmers X missbräuchlich als seine Absenderadresse verwendet.
  • Im klassischen Telefonnetz besteht eine Methode zur schnellen Abwehr unerwünschter Anrufe darin, einen Anruf zunächst auf einen lokalen Anrufbeantworter umzuleiten und dem Angerufenen gleichzeitig die Möglichkeit des Mithörens zu bieten. Auf diese Weise kann der Angerufene feststellen, wer der Anrufende ist und was der Inhalt des Anrufs ist, um dann gegebenenfalls den Anruf entgegenzunehmen.
  • Diese Methode des Mithörens mittels eines lokalen Anrufbeantworters ist bei netzbasierten Anrufbeantwortern für Festnetz- oder Mobilfunk-Teilnehmer bisher nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren, Vorrichtungen und ein Kommunikationsnetzwerk zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 hinsichtlich des Verfahrens, durch die Merkmale der Patentansprüche 17), 20), 21) und 24) hinsichtlich der Vorrichtungen und durch die Merkmale des Patentanspruchs 14) hinsichtlich des Kommunikationsnetzwerkes gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk, bei dem ein von einem ersten Endgerät eines ersten Teilnehmers an ein zweites Endgerät eines zweiten Teilnehmers signalisierter Anruf vor einer Annahme auf einen netzbasierten Anrufbeantworter umgeleitet wird, wobei der zweite Teilnehmer durch eine Aktivierung einer wählbaren Mithörfunktion den Anruf nach der Umleitung zwecks der selektiven Behandlung mithört.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung Vorrichtungen und ein Kommunikationsnetzwerk zur Ausführung des dargestellten Verfahrens.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass der Empfang unerwünschter Nachrichten erheblich reduziert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Kommunikationsnetzwerk mit Endgeräten EA und EB, Vermittlungseinrichtung SW, Voice Box Server VBS und Basisstation BS
  • 2: Vereinfachte Darstellung eines Signalisierungsablaufs in einem Kommunikationsnetzwerk mit einem ersten Teilnehmer A, einem ersten Endgerät EA, einer Vermittlungseinrichtung SW, einem Voice Box Server VBS, einem zweiten Endgerät EB und einem zweiten Teilnehmer TB
  • 3: Signalisierungsablauf in einem Kommunikationsnetzwerk mit einem ersten Teilnehmer A, einem ersten Endgerät EA, einer Vermittlungseinrichtung SW, einem Voice Box Server VBS, einem zweiten Endgerät EB und einem zweiten Teilnehmer TB und einem Home Gateway HGW
  • 4: Signalisierungsablauf in einem Kommunikationsnetzwerk mit einem ersten Teilnehmer A, einem ersten Endgerät EA, einer Vermittlungseinrichtung SW, einem Voice Box Server VBS, einem zweiten Endgerät EB und einem zweiten Teilnehmer TB
  • 5 und 6: Beispiele für Belegungen von Soft Keys S1, S2, S3 eines zweiten Endgerätes EB hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es einem zweiten Teilnehmer TB, einen eingehenden Anruf vorzuhören, während der eingehende Anruf beispielsweise auf einen netzbasierten Anrufbeantworter VBS (englisch Voice Box), vorzugsweise einen Voice Box Server, aufgesprochen wird. Weiterhin kann der zweite Teilnehmer TB eine selektive Behandlung des Anrufes vornehmen, beispielsweise kann der zweite Teilnehmer TB den eingehenden Anruf während des Aufsprechens entgegennehmen. Alternativ kann der zweite Teilnehmer TB den Anruf ablehnen, wenn er den Anruf beispielsweise als unerwünschte Nachricht, insbesondere als SPIT-Nachricht, erkennt. Zu diesem Zweck wird die Benutzungsschnittstelle eines zweiten Endgeräts EB beispielsweise derart ausgestaltet, dass neben bekannten Funktionen zum Ablehnen und Annehmen des Anrufes mindestens noch eine wählbare Mithörfunktion FN vorhanden ist. Die Mithörfunktion FN kann dabei beispielsweise direkt angewählt werden, während das zweite Endgerät EB beispielsweise durch einen Klingelton den eingehenden Anruf signalisiert, oder alternativ kann die Mithörfunktion FN beispielsweise angewählt werden, wenn beispielsweise nach Überschreiten einer Zeitschwelle die Klingelton-Signalisierung des eingehenden Anru fes beendet und der eingehende Anruf automatisch auf den netzbasierten Anrufbeantworter VBS umgeleitet wurde.
  • Sobald die Mithörfunktion FN gewählt wurde, wird in einer Netzwerkkomponente SW, HGW, VBS im Kommunikationsnetzwerk, vorzugsweise in einem Soft switch SW oder in einem Voice Box Server VBS oder in einem Home Gateway HGW, ein Call Splitting durchgeführt, das heißt, die Mithörfunktion FN bewirkt eine Duplizierung von zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen RF1, RF2, RF3 durch die Netzwerkkomponente SW, HGW, VBS. Ergebnis des Call Splittings ist, dass der zweite Teilnehmer TB über das zweite Endgerät EB analog zu einem lokalen Anrufbeantworter in der herkömmlichen Festnetz-Telefonie (PSTN) beispielsweise eine eventuell durch den ersten Teilnehmer A auf den netzbasierten Anrufbeantworter VBS aufgesprochene Nachricht mithören kann, ohne dass der zweite Teilnehmer TB vom ersten Teilnehmer A gehört werden kann. Der zweite Teilnehmer TB kann dann gegebenenfalls, beispielsweise nach Erkennen der Stimme des ersten Teilnehmers A, den eingehenden Anruf beispielsweise mittels einer Rufannahme-Taste des zweiten Endgeräts EB annehmen, noch während der erste Teilnehmer A die Nachricht aufspricht. In diesem Fall wird das Call Splitting aufgehoben, und es wird eine direkte Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem zweiten Endgerät EB aufgebaut.
  • In den folgenden Szenarien handelt es sich um eine auf dem Session Initiation Protocol (SIP) basierende Kommunikationsverbindung in einem Voice over IP-Kommunikationsnetzwerk. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht auf die Verwendung dieses Protokolls und/oder ein derartiges Kommunikationsnetzwerk eingeschränkt. Andere Ausprägungen der Kommunikationsverbindung, der Verfahrens und/oder des Kommunikationsnetzwerkes, beispielsweise die Anwendung des Verfahrens in einem leitungsvermittelten Mobilfunknetz wie GSM oder UMTS, sind denkbar.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Kommunikationsnetzwerk, das im folgenden als Beispielszenario dient, mit Endgeräten EA und EB, einem Voice Box Server VBS und mindestens einer Vermittlungseinrichtung SW, wobei die Vermittlungseinrichtung SW an einer Weiterleitung eines Anrufes von einem ersten Teilnehmer A an einen zweiten Teilnehmer TB beteiligt ist. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das hier dargestellte Kommunikationsnetzwerk beschränkt, andere Netzwerkarchitekturen sind denkbar.
  • Zur Vereinfachung erfolgt in den 2, 3 und 4 nur auf der Seite des angerufenen zweiten Teilnehmers TB eine getrennte Darstellung des zweiten Endgerätes EB und des zweiten Teilnehmers TB, während auf der Seite des anrufenden ersten Teilnehmers A eine zusammengefasste Darstellung des ersten Teilnehmers A und des ersten Endgerätes EA erfolgt.
  • 2 zeigt für das in 1 dargestellte Szenario eine vereinfachte Darstellung eines Signalisierungsablaufes in dem Kommunikationsnetzwerk mit einem ersten Teilnehmer A, einem ersten Endgerät EA, einer Vermittlungseinrichtung SW, einem Voice Box Server VBS, einem zweiten Endgerät EB und einem zweiten Teilnehmer TB.
  • Im einzelnen zeigt 2 folgendes: Der erste Teilnehmer A baut in einem ersten Schritt 1 einen Anruf von dem ersten Endgerät EA an das zweite Endgerät EB des zweiten Teilnehmers TB auf. Die Vermittlungseinrichtung SW, vorzugsweise ein Switch oder alternativ im Falle der Verwendung des SIP wie auch im Falle der Verwendung von H.323 ein Soft Switch, vermittelt den Anruf an das zweite Endgerät EB des zweiten Teilnehmers TB. Das zweite Endgerät EB signalisiert den eingehenden Anruf beispielsweise durch Klingelzeichen.
  • Der zweite Teilnehmer TB entscheidet sich in diesem Szenario beispielsweise in einem zweiten Schritt 2, den eingehenden Anruf zunächst nicht anzunehmen, sondern die Umleitung des eingehenden Anrufs auf den netzbasierten Anrufbeantworter VBS, vorzugsweise den Voice Box Server, zu veranlassen.
  • In einer weiteren Ausprägung des Verfahrens wird der eingehende Anruf automatisch auf den netzbasierten Anrufbeantworter VBS umgeleitet, beispielsweise nach Überschreitung einer zuvor festgelegten Anzahl von Klingelzeichen.
  • In einem dritten Schritt 3 schaltet die Vermittlungseinrichtung SW eine erste Sprachverbindung zu dem Voice Box Server durch und dupliziert gleichzeitig die erste Sprachverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem Voice Box Server VBS, so dass eine Kopie dieser ersten Sprachverbindung in Form einer zweiten Sprachverbindung zwischen der Vermittlungseinrichtung SW und dem zweiten Endgerät EB aufgebaut wird. Mittels der zweiten Sprachverbindung ist es dem zweiten Teilnehmer TB möglich, die zwischen dem ersten Endgerät EA und dem Voice Box Server VBS bestehende erste Sprachverbindung mitzuhören.
  • Für den Fall, dass der zweite Teilnehmer TB beispielsweise den ersten Teilnehmer A erkennt und/oder direkt auf ein mögliches Anliegen des ersten Teilnehmers A eingehen möchte, aktiviert der zweite Teilnehmer TB in einem vierten Schritt 4 beispielsweise eine Rufannahme-Funktion des zweiten Endgerätes EB, wodurch in einem fünften Schritt 5 eine direkte Sprachverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem zweiten Endgerät EB aufgebaut wird.
  • 3 zeigt einen detaillierten Signalisierungsablauf in einem Kommunikationsnetzwerk mit einem ersten Teilnehmer A, einem ersten Endgerät EA, einer Vermittlungseinrichtung SW, einem Voice Box Server VBS, einem zweiten Endgerät EB, einem zweiten Teilnehmer TB und einem zwischen das zweite Endgerät EB und den Voice Box Server VBS geschalteten Gateway HGW, vorzugsweise einem Home Gateway. In 3 sind zudem die während des Signalisierungsablaufes versendeten SIP-Nachrichten dargestellt. Weiterhin ist jeder teilnehmenden Komponente A, EA, SW, HGW, VBS, EB mit Ausnahme des zweiten Teilnehmers TB eine in SDP-Teilen der SIP-Nachrichten enthaltene IP-Adresse A1, A2, A3, A4, A5 zugeordnet.
  • In einem ersten Schritt 31 teilt der erste Teilnehmer A mittels des ersten Endgerätes EA seinen Wunsch zu einem Verbindungsaufbau zwecks eines Anrufes des zweiten Endgerätes EB des zweiten Teilnehmers TB mit. Eine entsprechende einladende INVITE-Nachricht mit der Angabe der IP-Adresse des ersten Endgerätes A1 wird von der Vermittlungseinrichtung SW an das Home Gateway HGW geleitet. Das Home Gateway HGW modifiziert die in der INVITE-Nachricht enthaltene IP-Adresse und ersetzt die Absenderabgabe des ersten Endgerätes A1 durch die IP-Adresse des Home Gateways A4. Anschließend sendet das Home Gateway HGW die modifizierte einladende INVITE-Nachricht an das zweite Endgerät EB weiter.
  • In einem zweiten Schritt 32 signalisiert das zweite Endgerät EB den eingehenden Anruf beispielsweise durch Klingelzeichen. Der zweite Teilnehmer TB weist daraufhin das zweite Endgerät EB durch Auswählen einer Mithörfunktion FN an, den Anruf zum Mithören zunächst auf den Voice Box Server VBS umzuleiten. Die gewünschte Umleitung wird, wie in 3 dargestellt, mittels einer ersten SIP-Nachricht split_VBS erzielt, mit der das zweite Endgerät EB das Home Gateway HGW anweist, den Anruf gleichzeitig zum Voice Box Server VBS umzuleiten und an das zweite Endgerät EB weiterzuleiten.
  • Zu diesem Zweck sendet das Home Gateway HGW eine weitere einladende INVITE-Nachricht an den Voice Box Server VBS, worauf der Voice Box Server VBS eine antwortende SIP-Nachricht „200 OK" an das Home Gateway HGW sendet. Das Home Gateway HGW leitet die antwortende SIP-Nachricht „200 OK" an das zweite Endgerät EB sowie an das erste Endgerät EA des ersten Teilnehmers A weiter. Auf diese Weise baut das Home Gateway HGW zusätzlich zur eingehenden Verbindung des ersten Endgerätes EA zu dem Home Gateway HGW noch zwei weitere Verbindungen auf, zum einen eine Verbindung vom Home Gateway HGW zum Voice Box Server VBS, zum anderen eine Verbindung vom Home Gateway HGW zum zweiten Endgerät EB.
  • In einem dritten Schritt 33 dupliziert das Home Gateway HGW zur Kommunikationsverbindung gehörende, beispielsweise auf dem Real-Time Transport Protocol (RTP) basierende von dem ersten Endgerät EA gesendete Sprachdatenpakete RF1, die an das Home Gateway HGW gesendet werden. Eine erste Kopie der Sprachdatenpakete RF2 sendet das Home Gateway HGW an den Voice Box Server VBS, eine zweite Kopie der Sprachdatenpakete RF3 sendet das Home Gateway HGW an das zweite Endgerät EB. Weiterhin sendet das Home Gateway HGW von dem Voice Box Server VBS ausgehende Sprachpakete, betreffend beispielsweise einen Ansagetext, an das erste Endgerät EA. Vom zweiten Endgerät EB gesendete Sprachpakete werden vom Home Gateway HGW nicht weitergeleitet. Auf diese Weise kann der zweite Teilnehmer TB den Anruf des ersten Teilnehmers A mithören, ohne das der erste Teilnehmer A davon Kenntnis erlangt.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt entscheidet sich der zweite Teilnehmer TB in einem vierten Schritt 34, den Anruf des ersten Teilnehmers A anzunehmen, beispielsweise durch Betätigen einer Anruf-Annahmetaste auf dem zweiten Endgerät EB. Daraufhin sendet das zweite Endgerät EB eine zweite SIP-Nachricht take_call an das Home Gateway HGW, die von dem Home Gateway HGW durch Senden einer bestätigenden SIP-Antwort „200 OK" bestätigt wird. Dies bewirkt, dass das Home Gateway HGW die Verbindung vom Home Gateway HGW zum Voice Box Server VBS mittels Senden einer beendenden SIP-Nachricht BYE beendet, woraufhin der Voice Box Server VBS beispielsweise eine bestätigende SIP-Antwort „200 OK" sendet.
  • In einem fünften Schritt 35 beendet das Home Gateway HGW das Senden der ersten Kopie der Sprachdatenpakete RF2 von dem Home Gateway HGW an den Voice Box Server VBS. von diesem Zeitpunkt an vermittelt das Home Gateway HGW nur noch die von dem ersten Endgerät EA gesendeten Sprachdatenpakete RF1 sowie die zweite Kopie der Sprachdatenpakete RF3. Im Ergebnis besteht eine direkte Sprach-Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem zweiten Endgerät EB.
  • Zuletzt wird zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise durch Senden einer weiteren beendenden SIP-Nachricht BYE von dem ersten Endgerät EA die Kommunikationsverbindung beendet.
  • 4 zeigt einen ähnlichen Signalisierungsablauf, wie er in 3 dargestellt ist. Im Gegensatz zu dem in 4 dargestellten Szenario wird hier jedoch kein Home Gateway verwendet. Das Duplizieren und Vermitteln der Sprachdatenpakete RF1, RF2, RF3 wird in diesem Szenario durch die Vermittlungseinrichtung SW vorgenommen.
  • In einem ersten Schritt 41 teilt der erste Teilnehmer A mittels des ersten Endgerätes EA seinen Wunsch zu einem Verbindungsaufbau zwecks eines Anrufes an das zweite Endgerät EB des zweiten Teilnehmers TB mit. Eine entsprechende einladende INVITE-Nachricht mit der Angabe der IP-Adresse des ersten Endgerätes A1 wird von der Vermittlungseinrichtung SW an das zweite Endgerät EB geleitet.
  • In einem zweiten Schritt 42 signalisiert das zweite Endgerät EB den eingehenden Anruf beispielsweise durch Klingelzeichen. Der zweite Teilnehmer TB weist daraufhin das zweite Endgerät EB durch Auswählen einer Mithörfunktion FN an, den Anruf zum Mithören zunächst auf den Voice Box Server VBS umzuleiten. Die gewünschte Umleitung wird, wie in 3 dargestellt, mittels einer ersten SIP-Nachricht split_VBS erzielt, mit der das zweite Endgerät EB die Vermittlungseinrichtung SW anweist, den Anruf gleichzeitig zum Voice Box Server VBS umzuleiten und an das zweite Endgerät EB weiterzuleiten.
  • Zu diesem Zweck sendet die Vermittlungseinrichtung SW eine weitere einladende INVITE-Nachricht an den Voice Box Server VBS, worauf der Voice Box Server VBS eine antwortende SIP-Nachricht „200 OK" an die Vermittlungseinrichtung SW sendet. Die Vermittlungseinrichtung SW leitet die antwortende SIP-Nachricht „200 OK" an das erste Endgerät EA weiter. Auf diese Weise baut die Vermittlungseinrichtung SW zusätzlich zur eingehenden Verbindung des ersten Endgerät EA zu der Vermittlungseinrichtung SW noch zwei weitere Verbindungen auf, zum einen eine Verbindung von der Vermittlungseinrichtung SW zum Voice Box Server VBS, zum anderen eine Verbindung von der Vermittlungseinrichtung SW zum zweiten Endgerät EB.
  • In einem dritten Schritt 43 dupliziert die Vermittlungseinrichtung SW zur Kommunikationsverbindung gehörende, bei spielsweise auf dem Real-Time Transport Protocol (RTP) basierende von dem ersten Endgerät EA gesendete Sprachdatenpakete RF1, die an die Vermittlungseinrichtung SW gesendet werden. Eine erste Kopie der Sprachdatenpakete RF2 sendet die Vermittlungseinrichtung SW an den Voice Box Server VBS, eine zweite Kopie der Sprachdatenpakete RF3 sendet die Vermittlungseinrichtung SW an das zweite Endgerät EB. Weiterhin sendet die Vermittlungseinrichtung SW von dem Voice Box Server VBS ausgehende Sprachpakete, betreffend beispielsweise einen Ansagetext, an das erste Endgerät EA. Vom zweiten Endgerät EB gesendete Sprachpakete werden von der Vermittlungseinrichtung SW nicht weitergeleitet. Auf diese Weise kann der zweite Teilnehmer TB den Anruf des ersten Teilnehmers A mithören, ohne das der erste Teilnehmer A davon Kenntnis erlangt.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt entscheidet sich der zweite Teilnehmer TB in einem vierten Schritt 44, den Anruf des ersten Teilnehmers A anzunehmen, beispielsweise durch Betätigen einer Anruf-Annahmetaste auf dem zweiten Endgerät EB. Daraufhin sendet das zweite Endgerät EB eine zweite SIP-Nachricht take_call an die Vermittlungseinrichtung SW, die von der Vermittlungseinrichtung SW durch Senden einer bestätigenden SIP-Antwort „200 OK" bestätigt wird. Dies bewirkt, dass die Vermittlungseinrichtung SW die Verbindung von der Vermittlungseinrichtung SW zum Voice Box Server VBS mittels Senden einer beendenden SIP-Nachricht BYE beendet, woraufhin der Voice Box Server VBS beispielsweise eine bestätigende SIP-Antwort „200 OK" sendet.
  • In einem fünften Schritt 45 beendet die Vermittlungseinrichtung SW das Senden der ersten Kopie der Sprachdatenpakete RF2 von der Vermittlungseinrichtung SW an den Voice Box Server VBS. Von diesem Zeitpunkt an vermittelt die Vermittlungseinrichtung SW nur noch die von dem ersten Endgerät EA gesendeten Sprachdatenpakete RF1 sowie die zweite Kopie der Sprachdatenpakete RF3. Im Ergebnis besteht eine direkte Sprach-Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem zweiten Endgerät EB.
  • Zuletzt wird zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise durch Senden einer weiteren beendenden SIP-Nachricht BYE von dem Endgerät des ersten Teilnehmers A die Kommunikationsverbindung beendet.
  • 5 und 6 zeigen Beispiele für Belegungen von Soft Keys S1, S2, S3 eines zweiten Endgerätes EB hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 5 zeigt eine erste Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 des zweiten Endgerätes EB während der Signalisierung eines eingehenden Anrufes durch das zweite Endgerät EB. Ein zweiter Teilnehmer TB kann zu diesem Zeitpunkt zwischen den den Soft Keys beispielsweise zugewiesenen Funktionen „Annehmen" für einen ersten Soft Key S1, „AB-Mithören" für einen zweiten Soft Key S2 und „Abweisen" für einen dritten Soft Key S3 wählen.
  • Dieselbe erste Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 gilt, wenn eine Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem Voice Box Server VBS besteht, beispielsweise wenn nach Überschreiten einer Zeitschwelle der eingehende Anruf automatisch auf den netzbasierten Anrufbeantworter umgeleitet wurde, und der zweite Teilnehmer TB den eingehenden Anruf noch nicht angenommen und die Mithörfunktion FN noch nicht gewählt hat.
  • Die in 5 dargestellte erste Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 entspricht einer möglichen Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 zu einem Zeitpunkt direkt vor dem in den 2, 3 und 4 dargestellten zweiten Schritt 2.
  • Die Betätigung des zweiten Soft Keys S2 mit der Belegung „AB-Mithören" aktiviert die oben beschriebene Mithörfunktion FN.
  • 6 zeigt eine zweite Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 des zweiten Endgerätes EB für den Fall, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät EA und dem Voice Box Server VBS besteht und der zweite Teilnehmer TB den ein gehenden Anruf nach Aktivieren der Mithörfunktion FN mithört, beispielsweise um zu hören, welches Anliegen der erste Teilnehmer A vorbringt. Der zweiter Teilnehmer TB kann zu diesem Zeitpunkt zwischen den den Soft Keys beispielsweise zugewiesenen Funktionen „Annehmen" für den ersten Soft Key S1 und „Mithör Ende" für den dritten Soft Key S3 wählen. Der zweite Soft Key S2 ist zu diesem Zeitpunkt nicht belegt.
  • Die in 6 dargestellte zweite Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 entspricht einer möglichen Belegung der Soft Keys S1, S2, S3 zu einem Zeitpunkt direkt vor dem in den 2, 3 und 4 dargestellten vierten Schritt 4.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung wird die durch die Mithörfunktion FN bewirkte Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete RF1, RF2, RF2 durch Einrichten einer Konferenzschaltung mit Unterdrückung von Indikatortönen vorgenommen, die im Normalfall dem ersten Teilnehmer A das Aufbauen der Konferenzschaltung mitteilen würden.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung wird die durch die Mithörfunktion FN bewirkte Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete RF1, RF2, RF3 von dem netzbasierten Anrufbeantworter VBS, vorzugsweise dem Voice Box Server, durchgeführt.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist das zweite Endgerät EB durch ein Mobilfunk-Endgerät gegeben.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist das zweite Endgerät EB durch ein Festnetz-Endgerät gegeben.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung weist der netzbasierte Anrufbeantworter VBS Mittel zum automatischen Löschen einer begonnenen Nachrichtenaufzeichnung im Falle einer Annahme des Anrufes durch den zweiten Teilnehmer TB auf.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung weist die Vermittlungseinrichtung SW Mittel zur Anweisung einer weiteren Netzwerkkomponente SW, HGW, VBS auf, mittels derer die Vermittlungseinrichtung SW die weitere Netzwerkkomponente SW, HGW, VBS anweist, die Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete RF1, RF2, RF3 durchzuführen.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist die Vermittlungseinrichtung SW durch einen TDM-Switch gegeben.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist die Vermittlungseinrichtung SW durch eine Vermittlungseinrichtung für mobile Kommunikationsnetzwerke gegeben.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist die Vermittlungseinrichtung SW durch einen Soft switch für ein Voice over IP-Kommunikationsnetzwerk gegeben.

Claims (29)

  1. Verfahren zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, in einem Kommunikationsnetzwerk, bei dem ein von einem ersten Endgerät (EA) eines ersten Teilnehmers (A) an ein zweites Endgerät (EB) eines zweiten Teilnehmers (TB) signalisierter Anruf vor einer Annahme auf einen netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) umgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (TB) durch eine Aktivierung einer wählbaren Mithörfunktion (FN) den Anruf nach der Umleitung zwecks der selektiven Behandlung mithört.
  2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (TB) vor der Aktivierung der wählbaren Mithörfunktion (FN) die Umleitung des Anrufes auf den netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) veranlasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Anruf vor der Aktivierung der wählbaren Mithörfunktion (FN) automatisch auf den netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) umgeleitet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilnehmer (TB) den Anruf nach der Aktivierung der wählbaren Mithörfunktion (FN) durch Auswählen einer Annahmefunktion entgegennimmt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mithörfunktion (FN) des Kommunikationsnetzwerkes ei ne Duplizierung von zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen (RF1, RF2, RF3) durch eine Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) bewirkt, so dass gleichzeitig je eine Verbindung zwischen der Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) und dem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) sowie zwischen der Netzwerkkomponente (SW) und dem zweiten Endgerät (EB) des zweiten Teilnehmers (TB) aufgebaut wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5), dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Mithörfunktion (FN) bewirkte Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete (RF1, RF2, RF3) durch Einrichten einer Konferenzschaltung mit Unterdrückung von einen Aufbau der Konferenzschaltung kennzeichnenden Indikatortönen vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Annahme des Anrufes durch den zweiten Teilnehmer (TB) die Verbindung zwischen der Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) und dem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) abgebaut und eine direkte Kommunikationsverbindung zwischen dem zweiten Endgerät (EB) und dem ersten Endgerät (EA) aufgebaut wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Mithörfunktion (FN) bewirkte Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete (RF1, RF2, RF3) von dem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Mithörfunktion (FN) bewirkte Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete (RF1, RF2, RF3) von einem Home Gateway (HGW) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete (RF1, RF2, RF3) durch eine erste SIP-Nachricht (split_VBS) des zweiten Endgeräts (EB) an die Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) ausgelöst wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgegennahme des Anrufes durch den zweiten Teilnehmer (TB) sowie der Abbau der Verbindung zwischen der Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) und dem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) durch eine zweite SIP-Nachricht (take_call) des zweiten Endgeräts (EB) an die Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) ausgelöst werden.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) das zweite Endgerät (EB) informiert, sobald die Mithörfunktion (FN) aktivierbar ist, und dass das zweite Endgerät (EB) daraufhin eine erste Soft Key-Belegung aktiviert zur Information des zweiten Teilnehmers (TB) über die Möglichkeit der Verwendung der Mithörfunktion (FN).
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungseinrichtung (SW, HGW, VBS) das zweite Endgerät (EB) informiert, sobald die Mithörfunktion (FN) nicht mehr anwendbar ist, und dass das zweite Endgerät (EB) daraufhin eine zweite Soft Key-Belegung unter Ausblendung der Möglichkeit der Verwendung der Mithörfunktion (FN) aktiviert.
  14. Kommunikationsnetzwerk mit Mitteln zu einer selektiven Behandlung unerwünschter Nachrichten, insbesondere sogenannter Spam over Internet Telephony-Nachrichten, abgekürzt SPIT-Nachrichten, – mit Mitteln zum Umleiten eines von einem ersten Endgerät (EA) eines ersten Teilnehmers (A) an ein zweites Endgerät (EB) eines zweiten Teilnehmers (TB) signalisierten Anrufes auf einen netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) vor einer Annahme, und – mit einer wählbaren Mithörfunktion (FN) zum Mithören des Anrufs durch den zweiten Teilnehmer (TB) nach der Umleitung zwecks der selektiven Behandlung.
  15. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14), wobei das zweite Endgerät (EB) durch ein Mobilfunk-Endgerät gebildet ist.
  16. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14), wobei das zweite Endgerät (EB) durch ein Festnetz-Endgerät gebildet ist.
  17. Netzbasierter Anrufbeantworter (VBS) mit einer wählbaren Mithörfunktion (FN) zum Mithören eines eingehenden Anrufs durch einen zweiten Teilnehmer (TB) mit Mitteln für eine Bewirkung einer Duplizierung von zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen (RF1, RF2, RF3) zum Zweck gleichzeitig bestehender Verbindungen zwischen einer Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) und dem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) sowie zwischen der Netzwerkkomponente (SW, HGW, VBS) und einem zweiten Endgerät (EB).
  18. Netzbasierter Anrufbeantworter (VBS) nach Anspruch 17) mit Mitteln zum Annehmen des Anrufes durch den zweiten Teilnehmer (TB).
  19. Netzbasierter Anrufbeantworter (VBS) nach Anspruch 17) und 18) mit Mitteln zum automatischen Löschen einer begonnenen Nachrichtenaufzeichnung im Falle einer Annahme des Anrufes durch den zweiten Teilnehmer (TB).
  20. Home Gateway (HGW) mit Mitteln für eine Bewirkung einer Duplizierung von zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen (RF1, RF2, RF3) zum Zweck gleichzeitig bestehender Verbindungen zwischen dem Home Gateway (HGW) und einem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) sowie zwischen dem Home Gateway (HGW) und einem zweiten Endgerät (EB).
  21. Endgerät (EB) mit Mitteln für mindestens zwei Belegungen von Soft Keys (S1, S2, S3).
  22. Endgerät (EB) nach Anspruch 20) mit Mitteln für eine erste Belegung der Soft Keys (S1, S2, S3) unter Bereitstellung mindestens einer Möglichkeit einer Aktivieren einer Mithörfunktion (FN).
  23. Endgerät (EB) nach Anspruch 20) und 22) mit Mitteln für eine zweite Belegung der Soft Keys (S1, S2, S3) unter Bereitstellung mindestens einer Möglichkeit zu einer Deaktivierung der Mithörfunktion (FN).
  24. Vermittlungseinrichtung (SW) mit Mitteln für eine Duplizierung von zu einem Anruf gehörigen Sprachdatenpaketen (RF1, RF2, RF3) zum Zweck gleichzeitig bestehender Verbindungen zwischen der Vermittlungseinrichtung (SW) und einem netzbasierten Anrufbeantworter (VBS) sowie zwischen der Vermittlungseinrichtung (SW) und einem zweiten Endgerät (EB).
  25. Vermittlungseinrichtung (SW) nach Anspruch 24), mit Mitteln zur Anweisung einer weiteren Netzwerkkompo nente (SW, HGW, VBS), die Duplizierung der zu dem Anruf gehörigen Sprachdatenpakete (RF1, RF2, RF3) durchzuführen.
  26. Vermittlungseinrichtung (SW) nach den Ansprüchen 24) bis 25), wobei die Vermittlungseinrichtung (SW) durch einen TDM-Switch gebildet ist.
  27. Vermittlungseinrichtung (SW) nach den Ansprüchen 24) bis 26), wobei die Vermittlungseinrichtung (SW) durch eine Vermittlungseinrichtung für mobile Kommunikationsnetzwerke gebildet ist.
  28. Vermittlungseinrichtung (SW) nach den Ansprüchen 24) bis 27), wobei die Vermittlungseinrichtung (SW) durch einen Soft switch für ein Voice over IP-Kommunikationsnetzwerk gebildet ist.
  29. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14), wobei das Kommunikationsnetzwerk durch ein Voice over IP-Kommunikationsnetzwerk gebildet ist.
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