DE4200874A1 - Verfahren zum herstellen einer verbindung in einem privaten unteramtssystem mit einem rufsystem - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer verbindung in einem privaten unteramtssystem mit einem rufsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Herstellen einer Rufverbindung in einem privaten Unter
amtssystem zum Verbinden eines Anrufes mit einem bestimmten
Teilnehmer durch Verwenden eines privaten Rufsystems, insbe
sondere in dem Fall, wo eine Teilnehmerleitung von einer
Mehrzahl von Teilnehmern benutzt wird.
Im allgemeinen erhält ein privates Unteramtssystem (PBX)
einen ankommenden Anruf von einer zentralen Amtsleitung
(C.O.-Leitung) oder einer Nebenstellenleitung und überträgt
ein ausgehendes Gespräch auf die C.O.-Leitung oder die Ne
benstellenleitung.
In dem Fall, daß eine Teilnehmerleitung (oder ein Tele
phon) von einer Mehrzahl von Teilnehmern verwendet wird,
ist, wenn der von der C.O.-Leitung oder der Nebenstellenlei
tung eingehende Anruf an dem von einer erwünschten, angeru
fenen Person verwendeten Telephon durch Schalten des PBX-Sy
stems erhalten wird, dieses nicht in der Lage die richtige
Person für den Anruf festzustellen, und demzufolge muß je
mand den Angerufenen über den Anruf informieren, indem er
abhebt und einen Kommunikationspfad zwischen dem Anrufer und
dem Angerufenen herstellt. Demzufolge wird, in dem Fall, daß
ein Teilnehmer nicht anwesend ist, ein Gespräch unmöglich.
Daher ist es notwendig, eine Gegenmaßnahme zum Sicherstellen
einer schnellen Verbindung des Gesprächs und zum Verhindern
des Gesprächsverlusts zu überlegen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein herkömmliches Ver
bindungsverfahren für das Gespräch beschrieben.
In einer herkömmlichen Anordnung der Fig. 3 wird ein von
einem C.O.-Leitungsteilnehmer 11 getätigter Anruf über ein
C.O.-Leitungsamtssystem 21 zu einem PBX-System 31 übertra
gen. Das PBX-System 31 überträgt über eine Nebenstellenlei
tung, die mit dem durch den C.O.-Leitungsteilnehmer ausge
wählten Telephon verbunden ist, ein Läutsignal zu einem Te
lephon des gewünschten, angerufenen Nebenanschlußteilnehmers
unter einer Mehrzahl von Telephonen 41 bis 49, die mit dem
PBX-System verbunden sind. Zu diesem Zeitpunkt ist, wenn das
Telephon des angerufenen Nebenstellenteilnehmers zum Bei
spiel das Bezugszeichen 41 besitzt, der C.O.-Leitungsteil
nehmer 11 in der Lage mit einem Nebenstellenteilnehmer eines
Telephons 41 zu sprechen, wenn der Nebenstellenteilnehmer 41
das Telephon 41 abhebt.
Ähnlich wird ein Gespräch zwischen den Nebenstellenteil
nehmern folgendermaßen durchgeführt. Wenn der Nebenstellen
teilnehmer 49 den anderen Nebenstellenteilnehmer 41 anruft,
wird durch Abheben des Telephons des Nebenstellenteilnehmers
41 ein Anruf des Nebenstellenteilnehmers 49 über das PBX-Sy
stem 31 mit dem Nebenstellenteilnehmer 41 verbunden.
Wenn jedoch ein Telephon von einer Mehrzahl von Teilneh
mern verwendet wird, dauert es eine Zeit eine Gesprächsver
bindung zwischen einem Anrufer und einem Anrufenden herzu
stellen, und es ist mühsam, den Angerufenen unter den ande
ren Nebenstellenteilnehmern herauszufinden. Und das Gespräch
geht insbesondere dann verloren, wenn der Angerufene nicht
in der Nähe ist.
Zum Verhindern eines Gesprächsverlusts und zum Beseiti
gen der Mühe wurde ein verbessertes Verfahren zum Verbinden
eines Gesprächs als Verfahren unter Verwendung eines Rufsy
stems eingeführt. Das Rufsystem umfaßt ein Verfahren zur
Rufanzeige und ein Mimikverfahren.
Bei dem Verfahren der Rufanzeige ist ein abwesender
Teilnehmer nicht nur einer komplizierten Prozedur zum Durch
führen eines Rückrufsignals nach Bestätigung der Nummer des
Anrufers auf dem Rufgerät, sondern auch einem Gesprächsver
lust ausgesetzt, und daher ist es unmöglich, ein Gespräch in
dem Fall durchzuführen, wenn der Anrufer als ausschließliche
Übertragungsleitung ein öffentliches Telephon verwendet.
Vorteilhaft verglichen mit dem Rufanzeiger ist es für
einen Teilnehmer (den Angerufenen), ein Gespräch durchfüh
ren, indem er seine Nebenstellennummer in eines der Mehrzahl
der Telephone des Nebenstellenteilnehmers bei dem Mimikver
fahren eingibt, selbst wenn er von seiner eigentlichen Posi
tion abwesend ist. Aber wenn eine Mehrzahl von Teilnehmern
ein Telephon besitzt, ist es schwierig, unabhängig von der
An- oder Abwesenheit des angerufenen Teilnehmers einen Anruf
mit dem Angerufenen zu verbinden. Das ist deshalb der Fall,
da es unmöglich ist, den richtigen angerufenen Teilnehmer
für einen Anruf herauszufinden, wenn ein Anrufsignal in ei
nem solchen Fall erhalten wird. Die Anrufverbindung zwischen
den jeweiligen Teilnehmern ist nur möglich, wenn jemand das
Telephon des angerufenen Teilnehmers abhebt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein An
rufsverbindungsverfahren zur Verfügung zu stellen zur direk
ten und sofortigen Verbindung mit dem jeweiligen Teilnehmer
unabhängig davon, ob der angerufene Teilnehmer in der Nähe
einer Nebenstellenleitung (Telephon), die dem angerufenen
Teilnehmer entspricht, an- oder abwesend ist, und zwar durch
ein Rufsystem, um die obigen Probleme in dem Fall zu lösen,
wo ein Telephon einer Mehrzahl von Teilnehmern gehört.
Die andere Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Anrufver
bindungsverfahren in einem privaten Unteramtssystem durch
Verwendung eines Rufsystems zur Verfügung zu stellen, um die
Betriebskosten zu reduzieren und die Effektivität des Tele
phonsystems zu erhöhen, indem ein von einer Mehrzahl von
Teilnehmern verwendetes Telephon verwendet wird.
Diese und weitere Aufgaben werden die in den beigefügten
Patentansprüchen definierten Verfahren gelöst.
Insbesondere wird nach der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren zum Verbinden eines PBX-Systems mit einem privaten
Rufsystem und zum Verbinden eines Gesprächs entsprechend ei
ner bestimmten Antwort nach dem Senden eines Funkrufes an
ein bestimmtes Rufgerät mit einer bestimmten Nummer, die je
dem Teilnehmer einer Nebenstellenleitung zugewiesen ist, zur
Verfügung gestellt.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung und den illustrativen Ausfüh
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ver
ständlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm nach der vorliegenden Er
findung.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das die Steuerung des er
findungsgemäßen Systems zeigt.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des herkömmlichen Sy
stems.
Wie in Fig. 1 gezeigt umfaßt eine Konfiguration dieses
erfindungsgemäßen Systems ein C.O.-Leitungsamtssystem 21,
das mit einem CO.-Leitungsteilnehmertelephon 11 verbunden
ist, ein PBX-Amtssystem 31 mit einer Mehrzahl von Neben
stellenteilnehmertelephonen 41 bis 49 zum Herstellen eines
Gesprächs zwischen dem C.O.-Leitungsteilnehmer des C.O.-Lei
tungsamtssystems 21 und den Nebenstellenteilnehmern des
PBX-Systems 31 oder zwischen den Nebenstellenteilnehmern, einen
Rufkontroller 51, der mit dem PBX-System 31 verbunden ist,
um ein der speziellen Nebenstellennummer des Teilnehmers
entsprechendes Rufsignal zu kontrollieren, und einen Rufsen
der 61 zum Senden des Rufsignals an ein entsprechendes Ruf
gerät aus einer Mehrzahl von Rufgeräten 71 bis 79 durch
Steuerung durch den Rufkontroller 51.
Fig. 2 ist ein Steuerungsflußdiagramm eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das fol
gende Schritte umfaßt:
Schritte 2a und 2b: wenn ein eingehender Anruf, der einen bestimmten Nebenstellenteilnehmer verlangt, von dem PBX-System erhalten wird, wird ein der bestimmten Nummer des Nebenstellenteilnehmers entsprechendes Rufgerät durch Funk ruf gerufen, wobei der eingehende Anruf von dem O.C.-Lei tungstelephon des O.C.-Leitungsamtssystems oder einem ande ren Nebenstellentelephon des PBX-System erzeugt wird;
Schritt 2c: Überprüfen, ob eine Mehrzahl von Rufgeräten mit einem der Mehrzahl der Nebenstellenteilnehmertelephone gruppiert ist;
Schritte 2d und 2e: Wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten in Schritt 2c gruppiert ist, hebt der entsprechende Neben stellenteilnehmer das Nebenstellenteilnehmertelephon ab, in das die spezielle Nebenstellennummer des Teilnehmers einge geben wird, so daß eine Verbindung zwischen einem angerufe nen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird;
Schritt 2f: wenn der Nebenstellenteilnehmer sich nicht an seinem bezeichneten Ort befindet, gibt der Nebenstellen teilnehmer, selbst wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten mitein ander gruppiert ist und wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten nicht miteinander gruppiert sind, eine spezielle Nummer und ein Begrenzungszeichen, das eine Antwort auf das eingehende Telephongespräch angibt, ein, so daß eine Verbindung zwi schen dem angerufenen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird.
Schritte 2a und 2b: wenn ein eingehender Anruf, der einen bestimmten Nebenstellenteilnehmer verlangt, von dem PBX-System erhalten wird, wird ein der bestimmten Nummer des Nebenstellenteilnehmers entsprechendes Rufgerät durch Funk ruf gerufen, wobei der eingehende Anruf von dem O.C.-Lei tungstelephon des O.C.-Leitungsamtssystems oder einem ande ren Nebenstellentelephon des PBX-System erzeugt wird;
Schritt 2c: Überprüfen, ob eine Mehrzahl von Rufgeräten mit einem der Mehrzahl der Nebenstellenteilnehmertelephone gruppiert ist;
Schritte 2d und 2e: Wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten in Schritt 2c gruppiert ist, hebt der entsprechende Neben stellenteilnehmer das Nebenstellenteilnehmertelephon ab, in das die spezielle Nebenstellennummer des Teilnehmers einge geben wird, so daß eine Verbindung zwischen einem angerufe nen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird;
Schritt 2f: wenn der Nebenstellenteilnehmer sich nicht an seinem bezeichneten Ort befindet, gibt der Nebenstellen teilnehmer, selbst wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten mitein ander gruppiert ist und wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten nicht miteinander gruppiert sind, eine spezielle Nummer und ein Begrenzungszeichen, das eine Antwort auf das eingehende Telephongespräch angibt, ein, so daß eine Verbindung zwi schen dem angerufenen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird.
Somit erkennt der angerufene Teilnehmer ein ihn auf for
derndes Anrufsignal nicht durch ein Läutsignal des Telephons
sondern durch ein Rufgerätsignal.
Ein Beispiel für eine Ausführungsform wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Zunächst wird jedem Nebenstellenteilnehmer eine be
stimmte Nummer zugeordnet, wobei es mehr Nummern gibt als
Nebenstellenteilnehmertelephone 41 und 49, und ein jeder
speziellen Nummer zugewiesenes Rufgerät wird jedem der Ne
benstellenteilnehmer zugewiesen. Mit anderen Worten besitzt
jeder Nebenstellenteilnehmer seine eigene Nummer, und eine
Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmern benutzen ein bestimmtes
Nebenstellenteilnehmertelephon gemeinsam.
Es gibt zwei Verfahren zur Verwendung des Rufgeräts und
des Nebenstellenteilnehmertelephons, wovon eines darin be
steht, eine Mehrzahl von Teilnehmern ausschließlich ein Ne
benstellenteilnehmertelephon verwenden zu lassen, indem man
die Nebenstellenteilnehmer gruppiert, und das andere darin
besteht, alle Teilnehmer alle Nebenstellenteilnehmertele
phone ohne Gruppierung verwenden zu lassen.
Als Beispiel für die spezielle, dem Nebenstellenteilneh
mer zugewiesene Nummer ist, wenn die Nebenstellenteilnehmer
nummer des PBX-Systems 31 xxx-#### ist, xxx die
DID-(Durchwahl-) Zentralamtsnummer und #### ist die spezielle
Nummer jedes Nebenstellenteilnehmers.
Angenommen, daß eine bestimmte Nummer eines Rufgeräts 79
die 0003 ist, überträgt das PBX-System 31 die angerufene
Nummer 0003 zum Rufgerätkontroller 51, wenn ein eingehendes
Gespräch, das einen Nebenstellenteilnehmer mit der speziel
len Nummer 0003 verlangt, von dem C.O.-Leitungsamtssystem 21
oder dem Nebenstellenteilnehmer 41 zum PBX-System 31 gesandt
wird.
Der Rufgerätkontroller 51 ruft das Rufgerät 79 entspre
chend der Nummer 0003 über den Rufgerätsender 61 durch Funk
ruf. Da das PBX-System 31 den Funkruf für eine bestimmte
Zeit festhält, wird kein Läutsignal für das Nebenstellen
teilnehmertelephon erzeugt.
Im Falle des Zusammenfassens einer Gruppe von Rufgeräten
71 bis 79 mit einem Nebenstellenteilnehmertelephon 49, hebt
der Inhaber des Rufgeräts 79 das Telephon 49 ab (unter der
Annahme, daß das Telephon die Nummer 0003 hat), und das
PBX-System 31 verbindet das Gespräch zwischen dem Nebenstellen
teilnehmertelephon 49 und der C.O.-Amtsleitung 21 oder dem
Nebenstellenteilnehmer 41. Wenn jedoch der Nebenstellenteil
nehmer 49 nicht an dem ihm zugewiesenen Ort ist, stellt das
PBX-System das Gespräch her, indem es die spezielle Nummer
und die Begrenzung, die eine Antwort auf das eingehende Ge
spräch anzeigt, analysiert, die von dem nicht anwesenden
Teilnehmer 49 in irgendein Telephon eingegeben wurden.
Auf der anderen Seite verbindet in dem Fall, daß nicht
eine Gruppe von Rufgeräten 71 bis 79 mit dem Nebenstellen
teilnehmertelephon 49 zusammengefaßt ist, wenn der angeru
fene Nebenstellenteilnehmer die spezielle Nummer und die Be
grenzung in Antwort auf ein eingehendes Gespräch in irgend
ein Nebenstellenteilnehmertelephon eingibt, das PBX-System 31
das Gespräch zwischen dem angerufenen Nebenstellenteil
nehmer und dem C.O.-Leitungsamtssystem 21 oder dem Neben
stellenteilnehmer 41. Als Ergebnis wird ein Gespräch zwi
schen dem Anrufer und dem Angerufenen vermittelt.
Der Rufgerätkontroller 51 und der Rufgerätsender 61 ent
sprechen einem Rufgerätesystem, wovon das Funkrufverfahren
allgemein als Stand der Technik bekannt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das der speziellen Teilneh
mernummer entsprechende Rufgerät durch Funkruf gerufen, wenn
ein den Nebenstellenteilnehmer verlangender Anruf, der von
dem C.O.-Leitungsamtssystem oder einem anderen Nebenstellen
teilnehmer des PBX-Systems erzeugt wird, in Schritt 2a und
2b empfangen wird.
Schritte 2c bis 3g zeigen, daß der entsprechende Neben
stellenteilnehmer auf den Anruf antwortet. Schritte 2c bis
2e zeigen, daß eine Gruppe von Teilnehmern ausschließlich
einen Kanal verwendet, und Schritt 2f zeigt den Ablauf des
Antwortens auf einen Anruf in dem Fall, in dem sich der an
gerufene Teilnehmer nicht an dem ihm zugewiesenen Platz be
findet für den Fall einer Gruppierung und den Fall einer
Nichtgruppierung.
Schritte 2c bis 2e zeigen, daß, wenn der angerufene
Teilnehmer auf einen ihn verlangenden Anruf durch Abheben
eines bestimmten Telephons antwortet, das private Amtssystem 31
eine Gesprächsverbindung zwischen dem Anrufer und den an
gerufenen herstellt, indem es das Abheben des bezeichneten
Telephons erkennt. Schritt 2f zeigt, daß, wenn der Neben
stellenteilnehmer seine eigene spezielle Nummer und einen
Begrenzer in Antwort auf einen ihn verlangenden Anruf in ir
gendein Telephon einer Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmer
telephonen eingibt, das PBX-System eine Gesprächsverbindung
zwischen dem angerufenen Teilnehmer und dem C.O.-Leitungs
amtssystem oder einem anderen Nebenstellenteilnehmer des
PBX-Systems herstellt.
Die oben erwähnte Gruppierung wird durch eine Gruppie
rungsfunktion der privaten Amtsleitung durchgeführt.
Wie beschrieben, erlaubt dieses System einer Mehrzahl
von Teilnehmern, ein Telephon gemeinsam als Teilnehmerlei
tung zu verwenden und eine Gesprächsverbindung sofort und
direkt, unabhängig von der An- oder Abwesenheit des angeru
fenen Teilnehmers von dem ihm zugewiesenen Platz und ohne
Bestätigung des angerufenen Teilnehmers herzustellen.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf
ein bestimmtes Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, ist es für
den Fachmann klar, daß in dem Vorstehenden Änderungen in der
Form und im Detail durchgeführt werden können, ohne vom We
sen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in
einem privaten Unteramtssystem (31) mit einer Mehrzahl von
Nebenstellenteilnehmertelephonen (41, . . ., 49) und einem
Rufsystem (51, 61, 71, . . ., 79), wobei das Rufsystem mit ei
ner Mehrzahl von wartenden Rufempfängern (71, . . ., 79) ver
bunden ist, von denen jeder eine bestimmte Teilnehmernummer
besitzt, um einen bestimmten Teilnehmer zu identifizieren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Verfah
rensschritte umfaßt:
in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem Teilnehmer, Freigeben des Rufsy stems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu sen den, wobei das Rufsignal eine mit dem Teilnehmer verbundene Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Un teramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs über eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephonen, wobei die dem Teilnehmer ent sprechende Teilnehmernummer und ein Gesprächsantwortsignal für das eingehende Gespräch in eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephone eingegeben wird.
in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem Teilnehmer, Freigeben des Rufsy stems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu sen den, wobei das Rufsignal eine mit dem Teilnehmer verbundene Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Un teramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs über eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephonen, wobei die dem Teilnehmer ent sprechende Teilnehmernummer und ein Gesprächsantwortsignal für das eingehende Gespräch in eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephone eingegeben wird.
2. Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in
einem privaten Unteramtssystem (31) mit einer Mehrzahl von
Nebenstellenteilnehmertelephonen (41, . . ., 49) und einem
Rufsystem (51, 61, 71, . . ., 79), wobei das Rufsystem mit ei
ner Mehrzahl von wartenden Rufempfängern (71, . . ., 79) ver
bunden ist, von denen jeder eine bestimmte Teilnehmernummer
besitzt, um einen bestimmten Teilnehmer zu identifizieren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Verfah
rensschritte umfaßt:
in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem Teilnehmer, Freigeben des Rufsy stems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu sen den, wobei das Rufsignal eine mit dem Teilnehmer verbundene Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Un teramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs, wenn eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephonen abgehoben wird, wobei das eine der Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmertelephonen mit einer Nebenstellenleitung, die mit dem Telephon des Teilnehmers verbunden ist, gruppiert ist.
in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem Teilnehmer, Freigeben des Rufsy stems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu sen den, wobei das Rufsignal eine mit dem Teilnehmer verbundene Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Un teramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs, wenn eines der Mehrzahl von Neben stellenteilnehmertelephonen abgehoben wird, wobei das eine der Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmertelephonen mit einer Nebenstellenleitung, die mit dem Telephon des Teilnehmers verbunden ist, gruppiert ist.
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