DE4200874C2 - Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem - Google Patents

Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 genannten Art.
Aus "Schönfeld, Dipl.Ing. W.H. Einführung in die Fernsprech- Nebenstellentechnik, Verlag Erich Herzog, Goslar 1965, Seiten 520 und 521" ist ein solches Verfahren bekannt, welches dem Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem dient, wobei das private Unteramtssystem eine Mehrzahl von Nebenstellentelefonen sowie ein Rufsystem umfaßt, und das Rufsystem mit einer Mehrzahl von wartenden Rufempfängern verbunden ist, von denen jeder eine bestimmte Teilnehmernummer besitzt, um einen bestimmten Teilnehmer zu identifizieren. Dieses bekannte Verfahren umfaßt folgende Verfahrensschritte: Herstellen einer Gesprächsverbindung mit dem bestimmten Teilnehmer in Antwort auf einen eingehenden Anruf, Freigeben des Rufsystems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu senden, wobei das Rufsignal eine dem Teilnehmer zugeordnete Teilnehmernummerinformation umfaßt; und Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Unteramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs über eines der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen, wobei ein Gesprächsantwortsignal für das eingehende Gespräch in eines der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen eingegeben wird.
Aus "Oden, Dipl.Ing. Hoeckly: Nachrichtenvermittlung, R. Oldenbourg Verlag München 1975; ISBN 3-486-39901-2, Seiten 319-321" ist weiterhin eine Personensuchanlage für eine Nebenstellenanlage bekannt. Bei einer Ausführungsform dieser Personensuchanlage muß nach Wahl des Gesprächsantwortsignals die eigene Teilnehmernummer eingegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 genannten Art so weiter­ zubilden, daß durch den Anruf eines bestimmten Teilnehmers keine Störung anderer Personen folgt.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem zeichnet sich dadurch aus, daß der eingehende Anruf durch das private Unteramtssystem für eine vorbestimmte Zeit während der Freigabe des Rufsystems festgehalten wird, wobei kein Läutesignal für das angerufene Nebenstellentelefon erzeugt wird. Durch Eingeben der bestimmten Teilnehmernummer durch den bestimmten Teilnehmer in ein beliebiges Nebenstellentelefon vor der Eingabe des Gesprächsantwortsignals wird eine Gesprächsverbindung hergestellt, falls das benutzte Nebenstellentelefon nicht mit der Mehrzahl von Rufempfängern gruppiert ist. Wenn das verwendete Nebenstellentelefon mit der Mehrzahl von Rufempfängern gruppiert ist, so wird die Gesprächsverbindung durch Eingabe der bestimmten Teilnehmernummer hergestellt, wobei keine weitere Eingabe eines Gesprächsantwortsignals erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Steuerung des erfindungs­ gemäßen Systems zeigt, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Systems.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein herkömmliches Verbindungsverfahren für das Gespräch beschrieben.
In einer herkömmlichen Anordnung der Fig. 3 wird ein von einem Leitungsteilnehmer 11 getätigter Anruf über eine zentrale Amtsleitung - C.O.-Leitungsamtsystem 21 zu einem privaten Unteramtssystem, PBX-System 31 übertragen. Das PBX-System 31 überträgt über eine Nebenstellenleitung, die mit dem durch den C.O.-Leitungsteilnehmer ausgewählten Telephon verbunden ist, ein Läutesignal zu einem Telephon des gewünschten, angerufenen Nebenanschlußteilnehmers unter einer Mehrzahl von Telephonen 41 bis 49, die mit dem PBX-System verbunden sind. Zu diesem Zeitpunkt ist, wenn das Telephon des angerufenen Nebenstellenteilnehmers zum Beispiel das Bezugszeichen 41 besitzt, der C.O.-Leitungsteilnehmer 11 in der Lage, mit einem Nebenstellenteilnehmer eines Telephons 41 zu sprechen, wenn der Nebenstellenteilnehmer das Telephon 41 abhebt.
Ähnlich wird ein Gespräch zwischen den Nebenstellenteilnehmern folgendermaßen durchgeführt. Wenn der Nebenstellenteilnehmer 49 den anderen Nebenstellenteilnehmer anruft, wird durch Abheben des Telephons 44 des Nebenstellenteilnehmers ein Anruf des Nebenstellenteilnehmers-Telephon 49 über das PBX-System 31 mit dem Nebenstellenteilnehmer-Telephon 41 verbunden.
Wenn jedoch ein Telephon von einer Mehrzahl von Teilnehmern verwendet wird, dauert es eine Zeit, eine Gesprächsverbindung zwischen einem Anrufer und einem Anrufenden herzustellen, und es ist mühsam, den Angerufenen unter den anderen Nebenstellenteilnehmern herauszufinden. Und das Gespräch geht insbesondere dann verloren, wenn der Angerufene nicht in der Nähe ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein erfindungsgemäßes System ein C.O.-Leitungsamtssystem 21, das mit einem C.O.-Leitungsteilnehmertelephon 11 verbunden ist, ein PBX-Amtssystem 31 mit einer Mehrzahl von Neben­ stellenteilnehmertelephonen 41 bis 49 zum Herstellen eines Gesprächs zwischen dem C.O.-Leitungsteilnehmer des C.O.-Lei­ tungsamtssystems 21 und den Nebenstellenteilnehmern des PBX- Systems 31 oder zwischen den Nebenstellenteilnehmern, einen Rufkontroller 51, der mit dem PBX-System 31 verbunden ist, um ein der speziellen Nebenstellennummer des Teilnehmers entsprechendes Rufsignal zu kontrollieren, und einen Rufsen­ der 61 zum Senden des Rufsignals an ein entsprechendes Ruf­ gerät aus einer Mehrzahl von Rufgeräten 71 bis 79 durch Steuerung durch den Rufkontroller 51.
Fig. 2 zeigt ein Steuerungsflußdiagramm des bevorzugten Ausführungsbeispiels, das fol­ gende Schritte umfaßt:
Schritte 2a und 2b: wenn ein eingehender Anruf, der einen bestimmten Nebenstellenteilnehmer verlangt, von dem PBX-System erhalten wird, wird ein der bestimmten Nummer des Nebenstellenteilnehmers entsprechendes Rufgerät durch Funk ruf gerufen, wobei der eingehende Anruf von dem C.O.-Lei­ tungstelephon des C.O.-Leitungsamtssystems oder einem ande­ ren Nebenstellentelephon des PBX-System erzeugt wird;
Schritt 2c: Überprüfen, ob eine Mehrzahl von Rufgeräten mit einem der Mehrzahl der Nebenstellenteilnehmertelephone gruppiert ist;
Schritte 2d und 2e: Wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten in Schritt 2c gruppiert ist, hebt der entsprechende Neben­ stellenteilnehmer das Nebenstellenteilnehmertelephon ab, in das die spezielle Nebenstellennummer des Teilnehmers einge­ geben wird, so daß eine Verbindung zwischen einem angerufe­ nen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird;
Schritt 2f: wenn der Nebenstellenteilnehmer sich nicht an seinem bezeichneten Ort befindet, gibt der Nebenstellen­ teilnehmer, selbst wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten mitein­ ander gruppiert ist und wenn eine Mehrzahl von Rufgeräten nicht miteinander gruppiert sind, eine spezielle Nummer und ein Begrenzungszeichen, das eine Antwort auf das eingehende Telephongespräch angibt, ein, so daß eine Verbindung zwi­ schen dem angerufenen Nebenstellenteilnehmer und dem Anrufer hergestellt wird.
Somit erkennt der angerufene Teilnehmer ein ihn auf for­ derndes Anrufsignal nicht durch ein Läutsignal des Telephons sondern durch ein Rufgerätsignal.
Ein Beispiel für eine Ausführungsform wird unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Zunächst wird jedem Nebenstellenteilnehmer eine be­ stimmte Nummer zugeordnet, wobei es mehr Nummern gibt als Nebenstellenteilnehmertelephone 41 und 49, und ein jeder speziellen Nummer zugewiesenes Rufgerät wird jedem der Ne­ benstellenteilnehmer zugewiesen. Mit anderen Worten besitzt jeder Nebenstellenteilnehmer seine eigene Nummer, und eine Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmern benutzen ein bestimmtes Nebenstellenteilnehmertelephon gemeinsam.
Es gibt zwei Verfahren zur Verwendung des Rufgeräts und des Nebenstellenteilnehmertelephons, wovon eines darin be­ steht, eine Mehrzahl von Teilnehmern ausschließlich ein Ne­ benstellenteilnehmertelephon verwenden zu lassen, indem man die Nebenstellenteilnehmer gruppiert, und das andere darin besteht, alle Teilnehmer alle Nebenstellenteilnehmertele­ phone ohne Gruppierung verwenden zu lassen.
Als Beispiel für die spezielle, dem Nebenstellenteilneh­ mer zugewiesene Nummer ist, wenn die Nebenstellenteilnehmer­ nummer des PBX-Systems 31 xxx-#### ist, xxx die DID (Durchwahl-)Zentralamtsnummer und #### ist die spezielle Nummer jedes Nebenstellenteilnehmers.
Angenommen, daß eine bestimmte Nummer eines Rufgeräts 79 die 0003 ist, überträgt das PBX-System 31 die angerufene Nummer 0003 zum Rufgerätkontroller 51, wenn ein eingehendes Gespräch, das einen Nebenstellenteilnehmer mit der speziel­ len Nummer 0003 verlangt, von dem C.O.-Leitungsamtssystem 21 oder dem Nebenstellenteilnehmer 41 zum PBX-System 31 gesandt wird.
Der Rufgerätkontroller 51 ruft das Rufgerät 79 entspre­ chend der Nummer 0003 über den Rufgerätsender 61 durch Funk­ ruf. Da das PBX-System 31 den Funkruf für eine bestimmte Zeit festhält, wird kein Läutesignal für das Nebenstellen­ teilnehmertelephon erzeugt.
Im Falle des Zusammenfassens einer Gruppe von Rufgeräten 71 bis 79 mit einem Nebenstellenteilnehmertelephon 49, hebt der Inhaber des Rufgeräts 79 das Telephon 49 ab (unter der Annahme, daß das Telephon die Nummer 0003 hat), und das PBX- System 31 verbindet das Gespräch zwischen dem Nebenstellen­ teilnehmertelephon 49 und der C.O.-Amtsleitung 21 oder dem Nebenstellenteilnehmer 41. Wenn jedoch der Nebenstellenteil­ nehmer 49 nicht an dem ihm zugewiesenen Ort ist, stellt das PBX-System das Gespräch her, indem es die spezielle Nummer und die Begrenzung, die eine Antwort auf das eingehende Ge­ spräch anzeigt, analysiert, die von dem nicht anwesenden Teilnehmer 49 in irgendein Telephon eingegeben wurden.
Auf der anderen Seite verbindet in dem Fall, daß nicht eine Gruppe von Rufgeräten 71 bis 79 mit dem Nebenstellen­ teilnehmertelephon 49 zusammengefaßt ist, wenn der angeru­ fene Nebenstellenteilnehmer die spezielle Nummer und die Be­ grenzung in Antwort auf ein eingehendes Gespräch in irgend­ ein Nebenstellenteilnehmertelephon eingibt, das PBX-System 31 das Gespräch zwischen dem angerufenen Nebenstellenteil­ nehmer und dem C.O.-Leitungsamtssystem 21 oder dem Neben­ stellenteilnehmer 41. Als Ergebnis wird ein Gespräch zwi­ schen dem Anrufer und dem Angerufenen vermittelt.
Der Rufgerätkontroller 51 und der Rufgerätsender 61 ent­ sprechen einem Rufgerätesystem, wovon das Funkrufverfahren allgemein als Stand der Technik bekannt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das der speziellen Teilneh­ mernummer entsprechende Ruf gerät durch Funkruf gerufen, wenn ein den Nebenstellenteilnehmer verlangender Anruf, der von dem C.O.-Leitungsamtssystem oder einem anderen Nebenstellen­ teilnehmer des PBX-Systems erzeugt wird, in Schritt 2a und 2b empfangen wird.
Schritte 2c bis 2g zeigen, daß der entsprechende Neben­ stellenteilnehmer auf den Anruf antwortet. Schritte 2c bis 2e zeigen, daß eine Gruppe von Teilnehmern ausschließlich einen Kanal verwendet, und Schritt 2f zeigt den Ablauf des Antwortens auf einen Anruf in dem Fall, in dem sich der an­ gerufene Teilnehmer nicht an dem ihm zugewiesenen Platz -be­ findet für den Fall einer Gruppierung und den Fall einer Nichtgruppierung.
Schritte 2c bis 2e zeigen, daß, wenn der angerufene Teilnehmer auf einen ihn verlangenden Anruf durch Abheben eines bestimmten Telephons antwortet, das private Amtssystem 31 eine Gesprächsverbindung zwischen dem Anrufer und den an­ gerufenen herstellt, indem es das Abheben des bezeichneten Telephons erkennt. Schritt 2f zeigt, daß, wenn der Neben­ stellenteilnehmer seine eigene spezielle Nummer und einen Begrenzer in Antwort auf einen ihn verlangenden Anruf in ir­ gendein Telephon einer Mehrzahl von Nebenstellenteilnehmer­ telephonen eingibt, das PBX-System eine Gesprächsverbindung zwischen dem angerufenen Teilnehmer und dem C.O.-Leitungs­ amtssystem oder einem anderen Nebenstellenteilnehmer des PBX-Systems herstellt.
Die oben erwähnte Gruppierung wird durch eine Gruppie­ rungsfunktion der privaten Amtsleitung durchgeführt.
Wie beschrieben, erlaubt dieses System einer Mehrzahl von Teilnehmern, ein Telephon gemeinsam als Teilnehmerlei­ tung zu verwenden und eine Gesprächsverbindung sofort und direkt, unabhängig von der An- oder Abwesenheit des angeru­ fenen Teilnehmers von dem ihm zugewiesenen Platz und ohne Bestätigung des angerufenen Teilnehmers herzustellen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem (31) mit einer Mehrzahl von Nebenstellentelefonen (41, . . ., 49) und einem Rufsystem (51, 61, 71, . . ., 79), wobei das Rufsystem mit einer Mehrzahl von wartenden Rufempfängern (71, . . ., 79) verbunden ist, von denen jeder eine bestimmte Teilnehmernummer besitzt, um einen bestimmten Teilnehmer zu identifizieren, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • a) in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem bestimmten Teilnehmer, Freigeben des Rufsystems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu senden, wobei das Rufsignal eine dem Teilnehmer zugeordnete Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
  • b) Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Unteramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs über eines der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen, wobei von dem bestimmten Teilnehmer ein Gesprächsantwortsignal für das eingehende Gespräch in eines der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen eingegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die weiteren Verfahrensschritte umfaßt:
  • c) Festhalten des eingehenden Anrufs durch das private Unteramtssystem (31) für eine vorbestimmte Zeit während der Freigabe des Rufsystems, wobei kein Läutesignal für das eine der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen erzeugt wird; und
  • d) Eingeben der bestimmten Teilnehmernummer durch den bestimmten Teilnehmer in das eine der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen vor dem Verfahrensschritt 1b).
2. Verfahren zum Anrufen eines bestimmten Teilnehmers in einem privaten Unteramtssystem (31) mit einer Mehrzahl von Nebenstellentelefonen (41, . . ., 49) und einem Rufsystem (51, 61, 71, . . ., 79), wobei das Rufsystem mit einer Mehrzahl von wartenden Rufempfängern (71, . . ., 79) verbunden ist, von denen jeder eine bestimmte Teilnehmernummer besitzt, um einen bestimmten Teilnehmer zu identifizieren, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • a) in Antwort auf einen eingehenden Anruf zum Herstellen eines Gesprächs mit dem bestimmten Teilnehmer, Freigeben des Rufsystems, um ein Rufsignal zu dem bestimmten Teilnehmer zu senden, wobei das Rufsignal eine dem Teilnehmer zugeordnete Teilnehmernummerinformation umfaßt; und
  • b) Herstellen einer Gesprächsverbindung in dem privaten Unteramtssystem zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufer des eingehenden Gesprächs, wenn eines der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen abgehoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die weiteren Verfahrensschritte umfaßt:
  • c) Festhalten des eingehenden Anrufs durch das private Unteramtssystem (31) für eine vorbestimmte Zeit während der Freigabe des Rufsystems, wobei kein Läutesignal für das eine der Mehrzahl von Nebenstellentelefonen erzeugt wird; und
  • d) Eingeben der bestimmten Teilnehmernummer durch den be­ stimmten Teilnehmer in das eine der Mehrzahl von Nebenstel­ lentelefonen nach dem Abheben des Nebenstellentelefons im Verfahrensschritt 1b), wobei das eine der Mehrzahl von Ne­ benstellentelefonen mit der Mehrzahl von Rufempfängern (71, . . . , 79) gruppiert ist.
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