DE19710313C2 - Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten - Google Patents

Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten

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    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set

Description

Nach dem bekannten Stand der Technik können Sprachinforma­ tionen sowohl in analoger, als auch in digitaler Form gespeichert werden, wobei die digitale Speicherung sich immer mehr durchsetzt. Bei der digitalen Speicherung von Sprachinformationen werden analoge Sprachsignale in digi­ tale Informationen umgewandelt. Als Speichermedium werden dabei vom Halbleiterspeicher bis zur CD-ROM die verschie­ densten Systeme verwendet.
Beispielsweise ist unter der Bezeichnung "Voice-Recorder" ein Single-Chip-Voice-Recorder bekannt, der die analoge Speicherung von beliebigen Auto-Signalen bis maximal 90 Sekunden in hervorragender Qualität erlaubt. Siehe Elek­ tronic-Fachzeitung ELV-Journal 5/95 S. 70-73.
Aus JP 5-268 318 A ist eine Lösung bekannt, die dazu dient, einen Anrufer zu bestätigen, bevor ein ankommender Anruf empfangen wird. Bei dieser Lösung wird die Nummer eines Anrufers bzw. eine personenbezogene Bestätigungsinformation auf der Grundlage des von einem D-Kanal eines ISDN-Netzes gesendeten Verbindungssteuersignals festgestellt und ausgegeben.
In WO 96/27 974 A1 wird ein Telekommunikationsendgerät beschrieben, das Rufgeneratormittel enthält, um entsprechend der Zeichengabeinformation, die vom Endgerät empfangen wurde und sich auf die Identität eines rufenden Teilnehmers bezieht, einen Rufton zu erzeugen. Die Rufgeneratormittel sind so eingerichtet, daß sie einen Rufton aus den Kennungsdaten des rufenden Teilnehmers erzeugen. Der Rufton kann direkt von den empfangenen Zeichengabeinformationsdaten durch verschiedene Verarbeitungsalgorithmen und außerdem aus den in den Speichermitteln gespeicherten Daten erzeugt und der Identität eines rufenden Teilnehmers zugeordnet werden.
Aus GB 2 268 663 A ist ein Fernsprechapparat mit Anruferkennungs- und Rufselektionsfunktion bekannt, der Rufinformationen einschließlich der Telefonnummer des Urhebers der Verbindung empfängt. Eine CPU analysiert die Rufinformationen und vergleicht die Telefonnummer des Urhebers der Verbindung mit in einem Speicher gespeicherten Telefonnummern. Bei Übereinstimmung ruft die Zentraleinheit personenbezogene Informationen ab, die zu der betreffenden Telefonnummer gespeichert sind. Die personenbezogenen Informationen werden dann durch eine akustische Meldung ausgegeben oder visuell angezeigt.
Ziel und Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dem angerufenen Teilnehmer Informationen über den Anrufer in Form von Sprachinformationen zur Verfügung zu stellen, wobei eine eindeutige Zuordnung des Anrufes zu dem Teilnehmer, für den der Anruf bestimmt ist, möglich sein soll.
Entsprechend dem Stand der Technik wird die Rufnummer eines Anrufers bei ISDN-Kommunikationsendgeräten über den ISDN- Dienstekanal (D-Kanal) mit übermittelt und auf einem Display des ISDN-Kommunikationsendgerätes angezeigt. Anschließend wird die von einem Anrufer eingegangene Rufnummer in eine Sprachinformation umgesetzt.
In einem dem Telekommunikationsendgerät zugeordneten Sprachspeicher werden Ziffern oder Teile der Ziffern aus dem Wertevorrat von 0-9 als Adressen abgelegt. Unter diesen Adressen sind als Adressinformation Sprachtexte abgelegt. Im einfachsten Fall wird zu jeder Adresse von 0-­ 9 ihr sprachliches Pendant eingegeben und gespeichert. Wenn nun an das Kommunikationsendgerät per ISDN eine Rufnummer übermittelt wird, werden nacheinander entsprechend den einzelnen empfangenen Ziffern die jeweiligen Adressen akti­ viert. Die unter den Adressen gespeicherten Sprachinforma­ tionen kommen zur Ansage. Damit wird die Rufnummer des Anrufers angesagt.
Erfindungsgemäß wird für den Fall, daß die Ansage des Anrufers über eine Haussprechanlage in einen öffentlich zugänglichen Raum, wie beispielsweise eine Kantine, übertragen wird, zusätzlich zu den Angaben über den Anrufer eine Ansage zum angerufenen Kommunikationsendgerät ausgegeben. Damit wird eine eindeutige Zuordnung des Anrufs gewährleistet. Bei einer solchen Lösung wird als Adresse in den Speicher zusätzlich die Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes eingegeben. Die dazugehörige Adressinformation enthält als Sprachinformation entweder die der Adresse entsprechenden Ziffern oder den Namen des Teilnehmers, dem das Kommunikationsendgerät zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird als Speicher­ system ein Single-Chip-Voice-Recorder verwendet, wie er beispielsweise in ELV-Journal 5/95 auf S. 70-73 beschrie­ ben wurde. Dieser Voice-Recorder läßt sich sowohl für 90 Sekunden ununterbrochenen Text, als auch für Teilabschnitte verwenden. Die einzelnen Teilabschnitte sind per Adresse gezielt zu beschreiben, bzw. auszulesen. Für eine mögliche Ausführungsform werden nun die Ziffern 0-9 unter den Adressen 0-9 abgelegt. Zu jeder Adresse von 0-9 wird als Adressinformation die der jeweiligen Ziffer entspre­ chende Sprachinformation der Ziffer aufgesprochen und gespeichert. Wird eine Rufnummer per ISDN übermittelt, werden die einzelnen empfangenen Ziffern mit den Adressen von 0-9 verglichen. Stimmt eine Ziffer der Rufnummer des Anrufers mit einer als Adresse gespeicherten Ziffer über­ ein, so wird die unter dieser Adresse gespeicherte Adress­ information aktiviert und als Sprachinformation beispiels­ weise über einen Lautsprecher des Kommunikationsendgerätes ausgegeben. Diesem Vorgang wird nacheinander jede Ziffer der Rufnummer des Anrufers unterzogen. Im Ergebnis wird nacheinander die Rufnummer des Anrufers als Sprachinfor­ mation ausgegeben. Vor der Sprachausgabe der Rufnummer des Anrufers kann beispielsweise noch ein Ansage "Anruf von" erfolgen. Dieser Text wird unter der Adresse 10 abgespei­ chert. Diese Ansage kann beliebig oft wiederholt werden. Bei einer Übertragung der Ansage des Anrufers über eine Haussprechanlage in einen öffentlich zugänglichen Raum, wie beispielsweise eine Kantine, wird zusätzlich zu den Angaben über den Anrufer eine Ansage zum angerufenen Kommunikationsendgerät ausgegeben. Damit wird eine eindeutige Zuordnung des Anrufes gewährleistet. Bei einer solchen Lösung wird als Adresse in den Speicher zusätzlich die Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes eingegeben. Die dazugehörige Adressinformation enthält als Sprachinformation entweder die der Adresse entsprechenden Ziffern oder den Namen des Teilnehmers, dem das Kommunikationsendgerät zugeordnet ist. Damit wird als Sprachinformation zusätzlich zu den Angaben über den Anrufer die Rufnummer des angerufenen Kommunika­ tionsendgerätes bzw. der Name des angerufenen Teilnehmers ausgegeben.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren wäre es, eine akustische Abspeicherung von Ortsnetznamen unter den Adressen der Ortsnetzkennziffern vorzunehmen. Dabei werden nur die Ziffern der Rufnummer des Anrufers in den Vergleich einbezogen, die die Ortsnetzkennziffer bilden.
Ausgangspunkt einer solchen Lösung können beispielsweise die bereits kommerziell auf CD-ROM vertriebenen Ortsnetz­ kennziffern sein. Erfolgt ein Anruf, so werden die Ziffern der Rufnummer des Anrufers, die die Ortsnetzkennziffer bil­ den, mit als Adresse gespeicherten Ortsnetzkennziffern ver­ glichen. Die Adressinformation enthält den der jeweiligen Ortsnetzkennziffer zugeordneten Ortsnamen aus dem der Anruf kommt. Bei einem Anruf erfolgt in diesem Fall als akusti­ sche Ansage der Ortsname aus dem der Anruf kommt.
Eine weitere Möglichkeit wird darin gesehen, die Rufnummern von bekannten Anrufern als Adresse für eine Ansage zu benutzen. Dabei wird als Adresse die komplette Rufnummer eines bekannten Anrufers eingegeben. Die unter der entspre­ chenden Rufnummer als Adressinformation gespeicherten Ansa­ gen sind frei ausgestaltbar. Geht ein Anruf im ISDN-Kommu­ nikationsendgerät ein, so wird die Rufnummer des Anrufers mit den in einem Rufnummernspeicher eingespeicherten Ruf­ nummern von wichtigen Gesprächspartnern des Besitzers des ISDN-Kommunikationsendgerätes verglichen. Stimmt die Ruf­ nummer des Anrufers mit einer gespeicherten Rufnummer überein, so wird eine mit der Rufnummer verknüpfte, bzw. unter der Adresse der Rufnummer als Adressinformation gespeicherte Sprachinformation aktiviert, die nähere Angaben zum Anrufer enthält. Diese Sprachinformation wird vorzugsweise über den Lautsprecher des ISDN-Kommunikations­ endgerätes ausgegeben. Als Sprachinformation sind insbeson­ dere Angaben zur Identifikation des Anrufers, wie Name des Anrufers, Firma des Anrufers usw. geeignet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, das Kommunikationsendgerät zusätzlich mit einer NF-Ausgangs­ buchse, Line-out, auszurüsten. Mittels dieser NF-Ausgangs­ buchse kann das Kommunikationsendgerät für den Fall, daß sein Besitzer den Raum verlassen muß, beispielsweise an eine Haussprechanlage, Rundsprechanlage oder auch aktive Boxen angeschlossen werden. Damit ist es möglich, erfin­ dungsgemäß generierte Ansagen zu Anrufen an Konferenzräume oder Aufenthaltsräume, wie beispielsweise eine Kantine, umzuleiten. Bei solchen oder ähnlichen Ausgestaltungsformen ist es zweckmäßig, Rufnummernfilter zu verwenden, so daß nur die Ansage von dringend erwarteten Anrufen weiterge­ leitet wird. Damit wird der Störfaktor, beispielsweise während einer wichtigen Besprechung oder Konferenz, auf ein notwendiges Minimum begrenzt. Bei einer TK-Anlage können auch mehrere NF-Ausgänge vorhanden sein. Die Belegung der NF-Ausgänge und die Zuordnung der örtlichen Bereiche der NF-Ausgabemedien kann bei einer größeren Firma z. B. etagenweise erfolgen.
Desweiteren ist es möglich, als Adressen nur bestimmte Ziffern einer Rufnummer zu verwenden, wenn durch diese Ziffern eine Zuordnung z. B. zu einem bestimmten Teil­ nehmerkreis möglich ist. Das bedeutet, daß alle ankommenden Rufnummern auf das Vorhandensein von bestimmten Ziffern­ folgen, die beispielsweise eine bestimmte TK-Anlage kenn­ zeichnen, abgeprüft werden. Für Anrufe, die diese Ziffern­ folge enthalten, wird als Sprachinformation für den angeru­ fenen Teilnehmer ein Hinweis auf die TK-Anlage, von der der Anruf erfolgt ist, ausgegeben.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen, den Sprachspeicher, beispielsweise einen Voice Recorder, in einer TK-Anlage zentral anzuordnen und ihn funktionell mit der Steuerung der TK-Anlage zu verknüpfen. Die Eingabe der Adresse und der Adressinformation mit den dazugehörigen Sprachsequenzen kann bei einer solchen Lösung entweder dezentral als menügesteuerte Prozedur über die einzelnen Nebenstellen der TK-Anlage oder zentral über die Abfrage­ stelle der TK-Anlage erfolgen. Derartige Eingabeprozeduren sind beispielsweise von der Mobilbox des D1-Netzes der Telekom bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für den Einsatz in Telekommunikationsanlagen von Firmen geeignet, deren Telefonzentralen nicht dauernd besetzt sind, deren Mitarbeiter jedoch überwiegend von einem definierten Anru­ ferkreis angerufen werden. Durch das erfindungsgemäße Ver­ fahren wird die Erreichbarkeit der Mitarbeiter erhöht, da die Information über wichtige Anrufe als Ansage an verschiedene Orte weitergeleitet werden kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsend­ geräten, bei dem die in einem ISDN- Kommunikationsendgerät über den ISDN-D-Kanal eingehenden Ziffern der Rufnummern eines Anrufers nacheinander mit in einem Speicher als Adresse eingespeicherten Ziffern aus dem Wertevorrat von 0-9 verglichen werden, wobei jede Adresse mindestens eine Ziffer enthält, und daß nacheinander zu jeder erkannten Adresse die für diese Adresse als Adressinformation abgelegte/n Sprachinformation/en aktiviert wird/werden, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Speicher zusätzlich als Adresse die Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes und als Adressinformation eine Sprachinformation zum angerufenen Kommunikationsendgerät eingespeichert werden, und daß als Sprachinformation eine Ansage mit Angaben zum Anrufer und/oder mit Angaben zum angerufenen Kommunikationsendgerät ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Adressinformation die der Adresse entsprechende/n Ziffer/n in Form einer Sprachinformation eingespeichert wird/werden, so daß die Rufnummer des Anrufers und die Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes als Sprachinformation ausgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachansage, die eine Information zum Anrufer und zum gerufenen Teilnehmer enthält, über einen NF-Ausgang des Kommunikationsendgerätes in ein weiteres System zur Sprachausgabe eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressinformation eine frei wählbare Sprachinformation enthält.
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Pat. Abstr. of JP, E-1495, 1994, Vol. 18, No. 38, JP 5-268318 A *

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