DE19710313C2 - Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten - Google Patents
Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-KommunikationsendgerätenInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0435—Details
- H04Q11/0471—Terminal access circuits
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- H04M1/57—Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
- H04M1/575—Means for retrieving and displaying personal data about calling party
- H04M1/578—Means for retrieving and displaying personal data about calling party associated with a synthesized vocal announcement
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/663—Preventing unauthorised calls to a telephone set
Description
Nach dem bekannten Stand der Technik können Sprachinforma
tionen sowohl in analoger, als auch in digitaler Form
gespeichert werden, wobei die digitale Speicherung sich
immer mehr durchsetzt. Bei der digitalen Speicherung von
Sprachinformationen werden analoge Sprachsignale in digi
tale Informationen umgewandelt. Als Speichermedium werden
dabei vom Halbleiterspeicher bis zur CD-ROM die verschie
densten Systeme verwendet.
Beispielsweise ist unter der Bezeichnung "Voice-Recorder"
ein Single-Chip-Voice-Recorder bekannt, der die analoge
Speicherung von beliebigen Auto-Signalen bis maximal 90
Sekunden in hervorragender Qualität erlaubt. Siehe Elek
tronic-Fachzeitung ELV-Journal 5/95 S. 70-73.
Aus JP 5-268 318 A ist eine Lösung bekannt, die dazu dient,
einen Anrufer zu bestätigen, bevor ein ankommender Anruf
empfangen wird. Bei dieser Lösung wird die Nummer eines
Anrufers bzw. eine personenbezogene Bestätigungsinformation
auf der Grundlage des von einem D-Kanal eines ISDN-Netzes
gesendeten Verbindungssteuersignals festgestellt und
ausgegeben.
In WO 96/27 974 A1 wird ein Telekommunikationsendgerät
beschrieben, das Rufgeneratormittel enthält, um
entsprechend der Zeichengabeinformation, die vom Endgerät
empfangen wurde und sich auf die Identität eines rufenden
Teilnehmers bezieht, einen Rufton zu erzeugen. Die
Rufgeneratormittel sind so eingerichtet, daß sie einen
Rufton aus den Kennungsdaten des rufenden Teilnehmers
erzeugen. Der Rufton kann direkt von den empfangenen
Zeichengabeinformationsdaten durch verschiedene
Verarbeitungsalgorithmen und außerdem aus den in den
Speichermitteln gespeicherten Daten erzeugt und der
Identität eines rufenden Teilnehmers zugeordnet werden.
Aus GB 2 268 663 A ist ein Fernsprechapparat mit
Anruferkennungs- und Rufselektionsfunktion bekannt, der
Rufinformationen einschließlich der Telefonnummer des
Urhebers der Verbindung empfängt. Eine CPU analysiert die
Rufinformationen und vergleicht die Telefonnummer des
Urhebers der Verbindung mit in einem Speicher gespeicherten
Telefonnummern. Bei Übereinstimmung ruft die Zentraleinheit
personenbezogene Informationen ab, die zu der betreffenden
Telefonnummer gespeichert sind. Die personenbezogenen
Informationen werden dann durch eine akustische Meldung
ausgegeben oder visuell angezeigt.
Ziel und Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es,
dem angerufenen Teilnehmer Informationen über den Anrufer
in Form von Sprachinformationen zur Verfügung zu stellen,
wobei eine eindeutige Zuordnung des Anrufes zu dem
Teilnehmer, für den der Anruf bestimmt ist, möglich sein
soll.
Entsprechend dem Stand der Technik wird die Rufnummer eines
Anrufers bei ISDN-Kommunikationsendgeräten über den ISDN-
Dienstekanal (D-Kanal) mit übermittelt und auf einem
Display des ISDN-Kommunikationsendgerätes angezeigt.
Anschließend wird die von einem Anrufer eingegangene
Rufnummer in eine Sprachinformation umgesetzt.
In einem dem Telekommunikationsendgerät zugeordneten
Sprachspeicher werden Ziffern oder Teile der Ziffern aus
dem Wertevorrat von 0-9 als Adressen abgelegt. Unter
diesen Adressen sind als Adressinformation Sprachtexte
abgelegt. Im einfachsten Fall wird zu jeder Adresse von 0-
9 ihr sprachliches Pendant eingegeben und gespeichert. Wenn
nun an das Kommunikationsendgerät per ISDN eine Rufnummer
übermittelt wird, werden nacheinander entsprechend den
einzelnen empfangenen Ziffern die jeweiligen Adressen akti
viert. Die unter den Adressen gespeicherten Sprachinforma
tionen kommen zur Ansage. Damit wird die Rufnummer des
Anrufers angesagt.
Erfindungsgemäß wird für den Fall, daß die Ansage des
Anrufers über eine Haussprechanlage in einen öffentlich
zugänglichen Raum, wie beispielsweise eine Kantine,
übertragen wird, zusätzlich zu den Angaben über den Anrufer
eine Ansage zum angerufenen Kommunikationsendgerät
ausgegeben. Damit wird eine eindeutige Zuordnung des Anrufs
gewährleistet. Bei einer solchen Lösung wird als Adresse in
den Speicher zusätzlich die Rufnummer des angerufenen
Kommunikationsendgerätes eingegeben. Die dazugehörige
Adressinformation enthält als Sprachinformation entweder
die der Adresse entsprechenden Ziffern oder den Namen des
Teilnehmers, dem das Kommunikationsendgerät zugeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird als Speicher
system ein Single-Chip-Voice-Recorder verwendet, wie er
beispielsweise in ELV-Journal 5/95 auf S. 70-73 beschrie
ben wurde. Dieser Voice-Recorder läßt sich sowohl für 90
Sekunden ununterbrochenen Text, als auch für Teilabschnitte
verwenden. Die einzelnen Teilabschnitte sind per Adresse
gezielt zu beschreiben, bzw. auszulesen. Für eine mögliche
Ausführungsform werden nun die Ziffern 0-9 unter den
Adressen 0-9 abgelegt. Zu jeder Adresse von 0-9 wird
als Adressinformation die der jeweiligen Ziffer entspre
chende Sprachinformation der Ziffer aufgesprochen und
gespeichert. Wird eine Rufnummer per ISDN übermittelt,
werden die einzelnen empfangenen Ziffern mit den Adressen
von 0-9 verglichen. Stimmt eine Ziffer der Rufnummer des
Anrufers mit einer als Adresse gespeicherten Ziffer über
ein, so wird die unter dieser Adresse gespeicherte Adress
information aktiviert und als Sprachinformation beispiels
weise über einen Lautsprecher des Kommunikationsendgerätes
ausgegeben. Diesem Vorgang wird nacheinander jede Ziffer
der Rufnummer des Anrufers unterzogen. Im Ergebnis wird
nacheinander die Rufnummer des Anrufers als Sprachinfor
mation ausgegeben. Vor der Sprachausgabe der Rufnummer des
Anrufers kann beispielsweise noch ein Ansage "Anruf von"
erfolgen. Dieser Text wird unter der Adresse 10 abgespei
chert. Diese Ansage kann beliebig oft wiederholt werden.
Bei einer Übertragung der Ansage des Anrufers über eine
Haussprechanlage in einen öffentlich zugänglichen Raum, wie
beispielsweise eine Kantine, wird zusätzlich zu den Angaben
über den Anrufer eine Ansage zum angerufenen
Kommunikationsendgerät ausgegeben. Damit wird eine
eindeutige Zuordnung des Anrufes gewährleistet. Bei einer
solchen Lösung wird als Adresse in den Speicher zusätzlich
die Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes
eingegeben. Die dazugehörige Adressinformation enthält als
Sprachinformation entweder die der Adresse entsprechenden
Ziffern oder den Namen des Teilnehmers, dem das
Kommunikationsendgerät zugeordnet ist. Damit wird als
Sprachinformation zusätzlich zu den Angaben über den
Anrufer die Rufnummer des angerufenen Kommunika
tionsendgerätes bzw. der Name des angerufenen Teilnehmers
ausgegeben.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren wäre es,
eine akustische Abspeicherung von Ortsnetznamen unter den
Adressen der Ortsnetzkennziffern vorzunehmen. Dabei werden
nur die Ziffern der Rufnummer des Anrufers in den Vergleich
einbezogen, die die Ortsnetzkennziffer bilden.
Ausgangspunkt einer solchen Lösung können beispielsweise
die bereits kommerziell auf CD-ROM vertriebenen Ortsnetz
kennziffern sein. Erfolgt ein Anruf, so werden die Ziffern
der Rufnummer des Anrufers, die die Ortsnetzkennziffer bil
den, mit als Adresse gespeicherten Ortsnetzkennziffern ver
glichen. Die Adressinformation enthält den der jeweiligen
Ortsnetzkennziffer zugeordneten Ortsnamen aus dem der Anruf
kommt. Bei einem Anruf erfolgt in diesem Fall als akusti
sche Ansage der Ortsname aus dem der Anruf kommt.
Eine weitere Möglichkeit wird darin gesehen, die Rufnummern
von bekannten Anrufern als Adresse für eine Ansage zu
benutzen. Dabei wird als Adresse die komplette Rufnummer
eines bekannten Anrufers eingegeben. Die unter der entspre
chenden Rufnummer als Adressinformation gespeicherten Ansa
gen sind frei ausgestaltbar. Geht ein Anruf im ISDN-Kommu
nikationsendgerät ein, so wird die Rufnummer des Anrufers
mit den in einem Rufnummernspeicher eingespeicherten Ruf
nummern von wichtigen Gesprächspartnern des Besitzers des
ISDN-Kommunikationsendgerätes verglichen. Stimmt die Ruf
nummer des Anrufers mit einer gespeicherten Rufnummer
überein, so wird eine mit der Rufnummer verknüpfte, bzw.
unter der Adresse der Rufnummer als Adressinformation
gespeicherte Sprachinformation aktiviert, die nähere
Angaben zum Anrufer enthält. Diese Sprachinformation wird
vorzugsweise über den Lautsprecher des ISDN-Kommunikations
endgerätes ausgegeben. Als Sprachinformation sind insbeson
dere Angaben zur Identifikation des Anrufers, wie Name des
Anrufers, Firma des Anrufers usw. geeignet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, das
Kommunikationsendgerät zusätzlich mit einer NF-Ausgangs
buchse, Line-out, auszurüsten. Mittels dieser NF-Ausgangs
buchse kann das Kommunikationsendgerät für den Fall, daß
sein Besitzer den Raum verlassen muß, beispielsweise an
eine Haussprechanlage, Rundsprechanlage oder auch aktive
Boxen angeschlossen werden. Damit ist es möglich, erfin
dungsgemäß generierte Ansagen zu Anrufen an Konferenzräume
oder Aufenthaltsräume, wie beispielsweise eine Kantine,
umzuleiten. Bei solchen oder ähnlichen Ausgestaltungsformen
ist es zweckmäßig, Rufnummernfilter zu verwenden, so daß
nur die Ansage von dringend erwarteten Anrufen weiterge
leitet wird. Damit wird der Störfaktor, beispielsweise
während einer wichtigen Besprechung oder Konferenz, auf ein
notwendiges Minimum begrenzt. Bei einer TK-Anlage können
auch mehrere NF-Ausgänge vorhanden sein. Die Belegung der
NF-Ausgänge und die Zuordnung der örtlichen Bereiche der
NF-Ausgabemedien kann bei einer größeren Firma z. B.
etagenweise erfolgen.
Desweiteren ist es möglich, als Adressen nur bestimmte
Ziffern einer Rufnummer zu verwenden, wenn durch diese
Ziffern eine Zuordnung z. B. zu einem bestimmten Teil
nehmerkreis möglich ist. Das bedeutet, daß alle ankommenden
Rufnummern auf das Vorhandensein von bestimmten Ziffern
folgen, die beispielsweise eine bestimmte TK-Anlage kenn
zeichnen, abgeprüft werden. Für Anrufe, die diese Ziffern
folge enthalten, wird als Sprachinformation für den angeru
fenen Teilnehmer ein Hinweis auf die TK-Anlage, von der der
Anruf erfolgt ist, ausgegeben.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen,
den Sprachspeicher, beispielsweise einen Voice Recorder, in
einer TK-Anlage zentral anzuordnen und ihn funktionell mit
der Steuerung der TK-Anlage zu verknüpfen. Die Eingabe der
Adresse und der Adressinformation mit den dazugehörigen
Sprachsequenzen kann bei einer solchen Lösung entweder
dezentral als menügesteuerte Prozedur über die einzelnen
Nebenstellen der TK-Anlage oder zentral über die Abfrage
stelle der TK-Anlage erfolgen. Derartige Eingabeprozeduren
sind beispielsweise von der Mobilbox des D1-Netzes der
Telekom bekannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für den
Einsatz in Telekommunikationsanlagen von Firmen geeignet,
deren Telefonzentralen nicht dauernd besetzt sind, deren
Mitarbeiter jedoch überwiegend von einem definierten Anru
ferkreis angerufen werden. Durch das erfindungsgemäße Ver
fahren wird die Erreichbarkeit der Mitarbeiter erhöht, da
die Information über wichtige Anrufe als Ansage an
verschiedene Orte weitergeleitet werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsend
geräten, bei dem die in einem ISDN-
Kommunikationsendgerät über den ISDN-D-Kanal
eingehenden Ziffern der Rufnummern eines Anrufers
nacheinander mit in einem Speicher als Adresse
eingespeicherten Ziffern aus dem Wertevorrat von 0-9
verglichen werden, wobei jede Adresse mindestens eine
Ziffer enthält, und daß nacheinander zu jeder erkannten
Adresse die für diese Adresse als Adressinformation
abgelegte/n Sprachinformation/en aktiviert
wird/werden, dadurch gekennzeich
net, daß in den Speicher zusätzlich als Adresse die
Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes und
als Adressinformation eine Sprachinformation zum
angerufenen Kommunikationsendgerät eingespeichert
werden, und daß als Sprachinformation eine Ansage mit
Angaben zum Anrufer und/oder mit Angaben zum
angerufenen Kommunikationsendgerät ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Adressinformation die der Adresse entsprechende/n
Ziffer/n in Form einer Sprachinformation eingespeichert
wird/werden, so daß die Rufnummer des Anrufers und die
Rufnummer des angerufenen Kommunikationsendgerätes als
Sprachinformation ausgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprachansage, die eine Information zum Anrufer und
zum gerufenen Teilnehmer enthält, über einen NF-Ausgang
des Kommunikationsendgerätes in ein weiteres System zur
Sprachausgabe eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adressinformation eine frei wählbare
Sprachinformation enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110313 DE19710313C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110313 DE19710313C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710313A1 DE19710313A1 (de) | 1998-09-17 |
DE19710313C2 true DE19710313C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7823189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110313 Expired - Lifetime DE19710313C2 (de) | 1997-03-13 | 1997-03-13 | Verfahren zur Sprachausgabe bei ISDN-Kommunikationsendgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710313C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20104857U1 (de) * | 2001-03-21 | 2002-07-25 | Benkhardt Axel | Vorrichtung zum Wandeln mindestens eines Tonsignals in mindestens ein Sprachsignal |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2268663A (en) * | 1992-06-18 | 1994-01-12 | Nec Corp | Telephone with caller identifying and call screening functions. |
WO1996027974A1 (en) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | A telephone set having calling party dependent ringing |
-
1997
- 1997-03-13 DE DE1997110313 patent/DE19710313C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2268663A (en) * | 1992-06-18 | 1994-01-12 | Nec Corp | Telephone with caller identifying and call screening functions. |
WO1996027974A1 (en) * | 1995-03-08 | 1996-09-12 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | A telephone set having calling party dependent ringing |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat. Abstr. of JP, E-1495, 1994, Vol. 18, No. 38, JP 5-268318 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19710313A1 (de) | 1998-09-17 |
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Legal Events
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