DE69637260T2 - Verfahren in einem Kommunikationssystem zur Abgabe eines Aussenbandantwortsignals basiert auf vorgegebenen Zuständen - Google Patents

Verfahren in einem Kommunikationssystem zur Abgabe eines Aussenbandantwortsignals basiert auf vorgegebenen Zuständen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft persönliche Kommunikation und insbesondere ein Verfahren in einem Kommunikationssystem zur Bereitstellung einer Außerbandsignalisierungsantwort auf einem Hilfsweg auf der Grundlage vorbestimmter Bedingungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Persönlicher Kommunikationsdienst (PCS) ist ein Dienst, bei dem statt den Standorten oder Telefonstationen den Teilnehmern eine persönliche Telefonnummer zugewiesen wird. Rufe, die an die persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers gerichtet sind, werden zum Teilnehmer an ein Telefon in der Nähe des gegenwärtigen Standorts des Teilnehmers weitergeleitet. Um einem Teilnehmer einen solchen persönlichen Kommunikationsdienst bereitzustellen, wie zum Beispiel im US-Patent Nr. 4313035 , erteilt an Jordan et al., offenbart wird, muß dem System, das den Dienst bereitstellt (PCS-System), die Telefonnummer eines Telefons in der Nähe des gegenwärtigen Standorts des Teilnehmers übermittelt werden, an die es Rufe weiterleiten soll, die an seine persönliche Telefonnummer gerichtet sind. Jedes Mal, wenn der Teilnehmer seinen Standort ändert, muß die Telefonnummer geändert werden, an die Rufe weitergeleitet werden, die an seine persönliche Telefonnummer gerichtet sind. Dies erfordert, daß der Teilnehmer das PCS-System anruft und die Telefonnummer übermittelt, an die seine Rufe gegenwärtig weitergeleitet werden sollen. Es kann lästig sein, ständig das PCS-System anrufen zu müssen, und es ist umständlich, jedes Mal, wenn ein Teilnehmer seinen Standort ändert, eine zehnstellige Telefonnummer zu übermitteln.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, besteht eine Lösung nach dem Stand der Technik darin, eine Folge von Telefonnummern zu programmieren, unter einer von denen der Teilnehmer des persönlichen Telefondienstes erreicht werden kann. Die Telefonnummern in einer Folge sind normalerweise diejenigen der Standorte, wo sich eine Person wahrscheinlich zu verschiedenen Zeitpunkten im Laufe des Tages befindet, wie etwa „Wohnung", „Autotelefon", „Büro", „Funkrufempfänger" und so weiter. Wenn ein Ruf an die persönliche Telefonnummer des Teilnehmers ausgelöst wird, versucht das PCS-System, die Verbindung herzustellen, indem der Ruf der Reihe nach an jede Telefonnummer der Folge weitergeleitet wird. Dieser Prozeß wird fortgesetzt, bis: (a) der Ruf beantwortet wird; (b) der Ruf abgebrochen wird; (c) bestimmt wird, daß die der Telefonnummer zugeordnete Leitung besetzt ist; oder (d) ein vorbestimmter Zeitraum vergangen ist. Daß die Reihenfolge der Rufe durch den Teilnehmer im voraus festgelegt werden muß und für alle Anrufer gleich ist, ist jedoch unflexibel.
  • Bestimmte bestehende Systeme bieten auch verschiedene alternative Mittel, um zu versuchen, einen Teilnehmer zu erreichen, falls die sequentielle Weiterleitung des Rufs nicht erfolgreich sein sollte, darunter natürlich die bekannte Verwendung von Sprachbox, E-Mail und so weiter. Jedoch sind solche alternativen Mittel nicht immer erfolgreich, wenn die Notwendigkeit einer raschen Kommunikation besteht, da der bzw. die Teilnehmer(in) normalerweise nicht ahnt, daß er oder sie eine Sprachboxnachricht empfangen hat, bis der bzw. die Teilnehmer(in) das Sprachbox-Zentrum prüft.
  • Ein anderes Problem tritt auf, wenn die zentrale Plattform Rufe automatisch auf der Grundlage vorprogrammierter Teilnehmer-Zeitplanänderungen an einen Teilnehmer weiterleitet. Oft kann es passieren, daß ein(e) Teilnehmer(in) die vorprogrammierten automatischen Zeitplanänderungen vergißt und sich nicht darüber im klaren ist, daß seine oder ihre Rufe weitergeleitet werden, wenn er oder sie nicht daran erinnert wird, daß eine Zeitplanänderung aufgetreten ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme durch die Verwendung eines Außerbandsignalisierungsprinzips auf einem Hilfssignalisierungsweg, der einen Teilnehmer unverzüglich auf ankommende Rufe, Sprachboxnachrichten und Zeitplanänderungen sowie bestimmte Alarmzustände hinweist.
  • Ein in Betracht kommendes verwandtes Patent ist das US-Patent Nr. 5430791 , das am 26. Februar 1993 angemeldet und am 4. Juli 1995 erteilt worden ist, wobei das Patent auf den gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Anmeldung übertragen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren in einem Kommunikationssystem, das eine Außerbandsignalisierungsantwort für einen Teilnehmer unter vorbestimmten Bedingungen bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß empfängt ein Teilnehmer eine Nachricht, zum Beispiel bei Verbindungsaufbau eines ankommenden Telefonrufs und/oder bei Empfang einer Sprachboxnachricht in einer zentralen Plattform, mit der der Teilnehmer verbunden ist, wodurch der Teilnehmer sofort auf die Anrufer-Kennung des ankommenden Rufs oder den Empfang der Sprachboxnachricht hingewiesen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung empfängt der Teilnehmer auch eine Nachricht, wenn bestimmte Alarmbedingungen oder vorgegebene Zeitplanänderungen durch die zentrale Plattform ermittelt werden.
  • Die Erfindung sorgt auch für die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Arten von Funkrufsignalen zu unterscheiden, indem bei Bedarf jedem Funkruf vorbestimmte Zeichen hinzugefügt werden, die im Funkschnittstellenprotokoll verfügbar sind.
  • Es ist ein Vorteil und allgemeines Merkmal der Erfindung, daß die Zulassung von Außerbandsignalisierung bei Ermittlung bestimmter Bedingungen eine rasche und verbesserte Kommunikation zwischen einem Anrufer und einem Teilnehmer ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen
  • zeigt 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Systems zur Bereitstellung von persönlichen Kommunikationsdiensten gemäß den Prinzipien der Erfindung; und
  • stellen 2A und 2B die Verwendung eines Außerbandsignalisierungsprinzips gemäß den Prinzipien der Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist dort eine beispielhafte Ausführungsform eines PCS-Systems gemäß den Prinzipien der Erfindung gezeigt. Gezeigt sind: (a) die Telefonstation 101, von der Rufe an eine persönliche Telefonnummer oder irgendeine andere Nummer eingeleitet oder empfangen werden können; (b) die Telefonleitung 102 der Telefonstation 101; (c) der Ortsnetzbetreiber (LEC) 103; (d) die IXC- (Amtsverbindungsträger-)Vermittlungsstelle 105; (e) das Anwendungszubehör 131; und (f) der Standort einer Vermittlungskraft 125.
  • Das Anwendungszubehör 131 führt die notwendige Verarbeitung durch zum: (1) Speichern einer Zuordnung zwischen (a) einer Telefonnummer, (b) einem vordefinierten Kürzel und (c) einer entsprechenden Kennung; (2) Entwickeln und Speichern von Folgen von Telefonnummern für PCS-Rufe, die hierin als „schnelle Folgen" bezeichnet werden können; (3) Zuordnen schneller Folgen zu den Telefonnummern potentieller rufender Telefone; und (4) Übermitteln der Telefonnummern der Zielorte, zu denen die IXC-Vermittlungsstelle 105 einen Ruf abwickeln soll, der an die persönliche Telefonnummer eines Teilnehmen gerichtet worden ist, gemäß den Prinzipien der Erfindung. Das Anwendungszubehör 131 weist auf (a) den Anwendungsprozessor 135; (b) die Datenbank 133; (c) die Sprachantworteinheit 123; und (d) die Kommunikationsschnittstelle 137. Der Anwendungsprozessor 135 steuert den Gesamtbetriebsablauf des Anwendungszubehörs 131, indem er jegliche notwendige Verarbeitung durchführt und Nachrichten mit den anderen Komponenten des Anwendungszubehörs 131 über Übertragungsstrecken 139 austauscht. Die Übertragungsstrecken 139 befördern Information in digitaler Form und müssen nicht alle von gleicher Art oder Geschwindigkeit sein; eine kann zum Beispiel eine Ethernet-Übertragungsstrecke sein, während die anderen RS-232C-Übertragungsstrecken sein können. Die Datenbank 133 speichert die Information, die der Anwendungsprozessor 135 benötigt, um das Anwendungszubehör 131 zu steuern, zum Beispiel Programmcode und Daten.
  • Die Sprachantworteinheit 123 kann verschiedene Ansagen machen, die der rufende Teilnehmer hören kann. Die Information, die benötig wird, um Ansagen zu machen, oder Kombinationsteile davon können in der Sprachantworteinheit 123 vorgespeichert sein. Solche Kombinationsteile können Anruferanweisungsnachrichten zur Verwendung während der Rufeinleitung aufweisen, zum Beispiel „Drücken Sie die 1, um mit Ihrem Teilnehmer zu sprechen; drücken Sie die 2, um eine Sprachboxnachricht zu hinterlassen" und so weiter, und andere Ansagen, die nachstehend beschrieben werden. In einer Ausführungsform wird auf die Ansagen zugegriffen, indem der Sprachantworteinheit 123 Verweise darauf übermittelt werden. Die Sprachantworteinheit 123 ist mit der Vermittlungsstellenstruktur 118 verbunden, so daß die Ansagen an Teilnehmer weitergeleitet werden können, die mit dem Anwendungszubehör 131 verbunden sind.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 137 übersetzt Information für die Kommunikation zwischen dem Anwendungszubehör 131 und Vorrichtungen außerhalb des Anwendungszubehörs 131. Der Standort der Bedienungsperson 125, der mit einer menschlichen Bedienungsperson besetzt ist, wirkt mit dem Anwendungszubehör 131 zusammen, um jegliche Fragen, die ein Teilnehmer oder Anrufer haben kann, oder jegliche Probleme, die auftreten können, abzuwickeln.
  • Die IXC-Vermittlungsstelle 105 weist auf: (a) einen Hauptprozessor 107; (b) einen Tonwahlempfänger (DTMF REC) 111; (c) eine Verzeichnisdienste-Netzwerkschnittstelle 115; (d) einen Bus 117; (e) eine Vermittlungsstellenstruktur 118 und (f) eine optionale Spracherkennungseinheit 116. Der Hauptprozessor 107 steuert den Gesamtbetriebsablauf der IXC-Vermittlungsstelle 105, indem er jegliche notwendige Verarbeitung durchführt und Nachrichten mit den anderen Komponenten der IXC-Vermittlungsstelle 105 über den Bus 117 austauscht. Der Tonwahlempfänger (DTMF REC) 111 empfängt Tonwahlsignale, die als Antwort auf das Drücken von Tasten auf dem Tastenfeld der Telefonstation 101 übertragen werden, und übermittelt die Ziffer, die der jeweils gedrückten Taste entspricht, an den Hauptprozessor 107. Die IXC-Vermittlungsstelle 105 empfängt auch das Signal zur automatischen Nummernidentifizierung (ANI) des Anrufers vom LEC 103 auf die herkömmliche Weise.
  • Die Verzeichnisdienste-Netzwerkschnittstelle 115 ist eine Protokollumwandlungseinheit, die es der IXC-Vermittlungsstelle 105 ermöglicht, mit dem Anwendungszubehör 131 zu kommunizieren. Sie ist dafür zuständig, alle Nachrichten zu formatieren, die zum Anwendungszubehör 131 übertragen werden, und die Antworten zu extrahieren, die von diesem empfangen werden. Solche Nachrichten sind unter anderem: (a) eine Nachricht von der IXC-Vermittlungsstelle 105, welche die ANI des rufenden Telefons angibt; und (b) eine Nachricht vom Anwendungszubehör 131, die angibt, zu welcher Zielort-Telefonnummer der PCS-Ruf gegenwärtig weitergeleitet werden soll. In einer Ausführungsform verwendet die Übertragungsstrecke zwischen der Verzeichnisdienste-Netzwerkschnittstelle 115 und dem Anwendungszubehör 131 das bekannte X.25-Protokoll.
  • Die Vermittlungsstellenstruktur 118 kann die Hauptleitung, auf welcher der Ruf des Teilnehmers in der IXC-Vermittlungsstelle 105 angekommen ist, zum Beispiel die Hauptleitung 104, mit (a) einem Tonwahlempfänger (DTMF REC) 111; (b) einer Spracherkennungseinheit 116; (c) einer Sprachantworteinheit 123; oder (d) über die Übertragungsstrecke 121 mit dem Rest des Amtsverbindungsträger-Netzwerks verbinden. Einige der Zwecke solcher Verbindungen werden nachstehend weiter beschrieben.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird zur Vereinfachung der Verwendung und Verwaltung jede Telefonnummer, an die PCS-Rufe weitergeleitet werden können, in Zuordnung zu einem vordefinierten Kürzel und einer entsprechenden Kennung gespeichert. Die Tabelle 1 zeigt eine beispielhafte Liste solcher Kürzel und ihrer entsprechenden Kennungen. In dieser Ausführungsform ist die Tabelle 1 in der Datenbank 133 gespeichert. Die Tabelle 1 kann als eine Anordnung implementiert werden, in der die Kürzel die Elemente der Anordnung sind und die Kennungen die entsprechenden Indizes zur Anordnung sind. Eine Text-Sprach-Umwandlung kann verwendet werden, um die Kürzel zu sprechen, oder alternativ kann es auch gespeicherte Verweise auf Information geben, die gespeicherte Sprache für jedes Kürzel darstellt. Die Information, die Sprache darstellt, kann wie erwähnt in einer Sprachantworteinheit 123 gespeichert werden. TABELLE
    Kürzel Kennung
    Wohnung 01
    Büro 02
    Sekretariat 03
    Autotelefon 04
    Ehefrau 05
    Ehemann 06
    AT&T-Sprachbox 07
    AT&T-Sprachbox mit Funkruf 08
    AT&T-Funkrufempfänger 09
    Ehegatte 10
    Mitbewohner 11
    Kinder 12
    Nachbar 13
    Mutter 14
    Vater 15
    Eltern 16
  • Tabelle 2 zeigt eine beispielhafte Tabelle, in der den Kennungen Telefonnummern für einen bestimmten PCS-Teilnehmer mit einer eindeutigen persönlichen Telefonnummer zugeordnet sind. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Telefonnummern in der Datenbank 133 als Elemente einer Anordnung gespeichert, und zwar eine Anordnung für jeden Teilnehmer, und die Kennungen sind die entsprechenden Indizes zur Anordnung. Die Anordnung kann in komprimierter Form gespeichert werden. TABELLE 2
    Kennung Telefonnummer
    01 5559742211
    02 5559497777
    03 5559492211
    04 5554152219
    05
    06
    07 8005558100
    08 8005554444
    09 8005552312
    10
    11
    12 2213861599
    13
    14 8334429181
    15
    16
  • Die gespeicherten Zuordnungen zwischen Kürzeln und Telefonnummern werden verwendet, um eine Folge von Standorten zu erzeugen, zu denen Rufe an die persönliche Telefonnummer eines Teilnehmers weitergeleitet werden sollen. Wie erwähnt, ist eine solche Folge von Zielorten als „schnelle Folge" bekannt. Jede der schnellen Folgen eines Teilnehmers hat eine Nummer der schnellen Folge, die als eine eindeutige Bezeichnung angegeben ist.
  • Die Datenbank 133 wird außerdem verwendet, um Zeitplanänderungen zu speichern, die durch den Teilnehmer vorprogrammiert sein können, sowie um bestimmte Alarmfunktionen zu speichern.
  • Zum Beispiel kann es sein, daß der Teilnehmer ankommende Telefonanrufe vom Büro nach Hause umleiten möchte, beginnend um 18 Uhr, oder daß er die zentrale Plattform so programmieren möchte, daß sie Rufe zu einem bestimmten Zeitpunkt an ein Hotel oder an das Büro eines Klienten richtet, damit er während eines Geschäftstreffens kontaktiert werden kann. Sobald sie programmiert ist, leitet die zentrale Plattform solche Rufe zur vereinbarten Zeit direkt weiter.
  • Es kann auch sein, daß Teilnehmer zu einem bestimmten Zeitpunkt benachrichtigt werden möchten, um sie an einen Arzttermin oder eine wichtige Konferenzschaltung zu erinnern. Solche Alarmfunktionen können vorprogrammiert und in der Datenbank 133 gespeichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Außerbandsignalisierungsantwort, wie etwa eines Funkrufs, für einen Teilnehmer unter vorbestimmten Bedingungen. Der Funkruf kann zum Beispiel die ANI (Automatische Nummernidentifizierung) eines Anrufers senden, oder ein Anrufer kann die ANI aufheben, indem er eine PIN (Persönliche Kennummer) eingibt, die auf der Funkrufempfängereinheit des Teilnehmers anstelle der ANI des Anrufers angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Benachrichtigung eines Teilnehmers, wenn Rufe durch die zentrale Plattform umgeleitet werden, zum Beispiel um 18 Uhr vom Büro nach Hause weitergeleitet werden. Solche Zeitplanänderungen führen dazu, daß der Teilnehmer einen Funkruf erhält, entweder numerisch oder alphanumerisch, um ihn an die Zeitplanänderung zu erinnern. Ebenso kann ein Teilnehmer bei bestimmten Alarmbedingungen, wie etwa einem Arzttermin, oder anderen vorprogrammierten Bedingungen informiert werden, zu welcher Zeit ebenfalls ein numerischer oder alphanumerischer Funkruf an den Teilnehmer gesendet wird, um ihn an die Alarmbedingung zu erinnern.
  • Die Außerbandsignalisierungsantwort, die erfindungsgemäß erwartet wird, wird über die Kommunikationsschnittstelle 140 bereitgestellt, die geprüft wird, wenn eine solche Antwort erforderlich ist. Die Kommunikationsschnittstelle 140 aktiviert den Außerbandsignalisierungsprozessor 141, der das Außerbandsignal erzeugt, das an die Signalisierungsvorrichtung 142 übertragen wird. Die Signalisierungsvorrichtung 142 wiederum macht den Teilnehmer auf eine Außerbandnachricht aufmerksam, wie nachstehend beschrieben. Obwohl hierin ein Funkruf als ein Beispiel für eine Außerbandsignalisierungsantwort beschrieben wird, versteht es sich, daß auch andere Außerbandsignale an einen Teilnehmer übertragen werden können.
  • Es versteht sich natürlich, daß die Verwendung eines Funkrufempfängers zur Anzeige vieler unterschiedlicher Arten von Information Verwirrung stiften kann. Wenn zum Beispiel als Ergebnis des Funkrufs die Nummer 949-2533 angezeigt würde, könnte dies mehrere Bedeutungen haben. Unter anderem könnte es bedeuten, daß der Teilnehmer einen Funkruf empfangen hat, der einen Rückruf unter dieser Nummer anfordert; es könnte bedeuten, daß die angezeigte Nummer die ANI eines Anrufers ist, der eine Sprachboxnachricht hinterlassen hat; es könnte eine Alarmfunktions-Telefonnummer sein; oder es könnte die Kennung oder PIN-Nummer eines Anrufers sein.
  • Um diese verschiedenen Arten von Funkrufen zu trennen und zu unterscheiden, ist unter Verwendung verfügbarer Zeichen aus einem alphanumerischen oder numerischen Funkschnittstellenprotokoll (zum Beispiel POCSAG) eine Vereinbarung entwickelt worden. Zum Beispiel sagt diese Vereinbarung einem Teilnehmer, wenn [] (eckige Klammem) eine Nummer einschließen, daß dies die ANI eines Anrufers ist, der eine Sprachboxnachricht hinterlassen hat. Ebenso gilt, wenn -- (Bindestriche) eine Nummer einschließen, daß dies die ANI- oder PIN-Nummer eines Anrufers ist, oder wenn lediglich die Nummer angezeigt wird, daß es ein normaler Funkruf ist. Ein Beispiel für eine Vereinbarung, die unter Verwendung des POCSAG-Funkschnittstellenprotokolls für Zeichen entwickelt worden ist, ist in Tabelle 3 gezeigt. TABELLE 3
    Auf dem Funkrufempfänger angezeigt Bedeutung
    [908-555-1212] ANI des Anrufers, der die Sprachnachricht hinterlassen hat
    -908-555-1212- ANI oder PIN des Anrufers (Anrufer-Kennung)
    908-555-1212 Numerischer Funkruf
    [[908-555-1212 Rückrufnummer für Verabredungs-Brücke
  • Wenn wir uns nun 2A zuwenden, so ist dort die Situation gezeigt, wo ein Teilnehmer automatisch gerufen wird, wenn ein Anrufer eine Sprachboxnachricht hinterläßt.
  • In Schritt 201 wählt der Anrufer die PTN (Persönliche Telefonnummer) des Teilnehmers. Schritt 202 prüft, um festzustellen, ob die PTN eine gültige Nummer ist, und wenn nicht, wird dem Anrufer die Möglichkeit gegeben, die Nummer erneut zu probieren. Angenommen, die Nummer ist gültig, dann geht die Folge mit Schritt 203 weiter, wo auf die Datenbank 133 zugegriffen wird, um die vorprogrammierte Anruffolge zu bestimmen, die in der Datenbank 133 gespeichert worden ist.
  • Der Teilnehmer wird in 203a mit der ANI (eingeschlossen in Bindestriche) des Anrufers angerufen. Der Teilnehmer prüft im Schritt 203b den Funkruf und bestimmt, ob der Ruf beantwortet werden soll.
  • Die vorprogrammierte Ruffolge wird befolgt, und wenn in Schritt 204 der Anruf beantwortet wird, verbindet das System in Schritt 209 den Anrufer mit dem Teilnehmer.
  • Wenn der Ruf nicht beantwortet wird, hat der Anrufer die Wahlmöglichkeit, in Schritt 205 eine Sprachboxnachricht zu hinterlassen. Schritt 206 gibt dem oder der Anrufer(in) die Wahlmöglichkeit, den Teilnehmer mit seiner oder ihrer PIN zu rufen, statt die ANI des Anrufers an den Teilnehmer zu senden. In Schritt 207 werden bei Bedarf die zusätzlichen POCSAG-Zeichen hinzugefügt, wie oben beschrieben, und schließlich wird in Schritt 208 der Teilnehmer gerufen.
  • Auf diese Weise empfängt der Teilnehmer bei Empfang einer Sprachboxnachricht automatisch eine Außerbandsignalisierungsantwort (das heißt einen Funkruf), so daß eine rasche Kommunikation zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer erreicht werden kann.
  • Mit Bezug nunmehr auf 2B ist dort eine Außerbandsignalisierungsantwort gezeigt, wenn durch die zentrale Plattform eine Alarmhinweis- oder Zeitplanänderungsbedingung ermittelt wird. Insbesondere erfolgt in Schritt 210 ein periodischer Zugriff auf die Datenbank 133, so daß Zeitplanänderungshinweis- oder Alarmbedingungen überwacht und ermittelt werden können.
  • Zeitplanänderungshinweis- oder Alarmbedingungen werden in Schritt 211 geprüft, und ein passender Funkruf für den Teilnehmer wird formuliert, um das Auftreten einer Zeitplanänderung oder einer Alarmbedingung anzuzeigen. Jegliche notwendigen POCSAG-Zeichen werden in Schritt 212 hinzugefügt, und der bzw. die Teilnehmer(in) wird dann in Schritt 213 gerufen, um ihn oder sie über die Zeitplanänderungs- oder Alarmbedingung zu benachrichtigen.
  • Die Zeitplanänderungs-, Hinweis- oder Alarmbedingungen können Teil eines Telefonsystems sein, oder sie können Teil irgendeines anderen Informations- oder Kommunikationssystems sein. Zum Beispiel kann die Außerbandsignalisierung durch eine Anzahl von vorbestimmten oder Auslösungsbedingungen aktiviert werden, wie etwa: ein Funkruf wird gesendet, wenn eine Telefonrechnung einen bestimmten Betrag überschreitet; ein Funkruf wird gesendet, wenn der Börsenumsatz einen bestimmten Umsatz überschreitet; ein Funkruf wird gesendet, wenn eine Einbruchalarmanlage im Geschäft aktiviert wird, und dann wieder, wenn sie ausgeschaltet wird; und/oder ein Funkruf wird durch das Telefonnetzwerk für den Verbindungsaufbau verwendet.
  • Auf diese Weise kann der Teilnehmer als Antwort auf vorbestimmte Auslösungsbedingungen über eine Außerbandsignalisierungsantwort auf einem Hilfsweg an jegliche Zeitplanänderungs-, Alarm- oder Hinweisbedingungen erinnert werden.
  • Das Vorhergehende stellt lediglich die Prinzipien der Erfindung dar. Man wird folglich anerkennen, daß der Fachmann imstande ist, sich verschiedene Anordnungen vorzustellen, die, obwohl sie hierin nicht explizit beschrieben oder gezeigt sind, die Prinzipien der Erfindung verwirklichen und somit in deren Schutzbereich liegen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem Telefonsystem, das einem ersten Teilnehmer, der mit einer zentralen Plattform (131) verbunden ist, ermöglicht, ein Außerbandsignal als Antwort auf vorbestimmte Auslösungsbedingungen zu empfangen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Speichern der Auslösungsbedingungen in der zentralen Plattform (131); Überwachen der Auslösungsbedingungen, um eine Notwendigkeit zu ermitteln, eine Übertragung von Außerbandsignalen zu beginnen; und automatisches Übertragen des Außerbandsignals zu einem Zeitpunkt, an dem eine der Auslösungsbedingungen ermittelt wird, wobei das Außerbandsignal dafür angepaßt ist, über eine Signalisierungsvorrichtung empfangen zu werden, wobei das Außerbandsignal eine Nachricht und vorbestimmte Zeichen, die der Nachricht in einer vorbestimmten Reihenfolge entsprechend einem Nachrichtentyp der Nachricht hinzugefügt sind, aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Speicherns der Auslösungsbedingungen die folgenden Schritte einschließt: Ermitteln einer Unfähigkeit eines zweiten Teilnehmers, um erstmals mit dem ersten Teilnehmer verbunden zu werden, und Zulassen, daß der zweite Teilnehmer Identifizierungsinformation in der zentralen Plattform (131) speichert, wobei die Identifizierungsinformation als ein Außerbandsignal an den ersten Teilnehmer zu übertragen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem folgenden Schritt: Hinzufügen vorbestimmter Zeichen zu der Identifizierungsinformation vor einer Übertragung an den ersten Teilnehmer.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner mit dem folgenden Schritt: einem zweiten Teilnehmer eine Wahlmöglichkeit bieten, den ersten Teilnehmer mit einer ANI- oder PIN-Bezeichnung zu rufen.
DE69637260T 1995-02-27 1996-02-27 Verfahren in einem Kommunikationssystem zur Abgabe eines Aussenbandantwortsignals basiert auf vorgegebenen Zuständen Expired - Lifetime DE69637260T2 (de)

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