DE69027417T2 - Fernsprechsysteme mit verbesserter Geheimhaltung - Google Patents
Fernsprechsysteme mit verbesserter GeheimhaltungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Vorabfrage einer Telekommunikationsverbindung von einer Anruferstelle zu einer Gegenstelle und Vermittlungssysteme mit einer Geheimhaltungsanordnung.
- Fernsprechvermittlungssysteme tauschen Informationen wie beispielsweise die Fernsprechnummer eines gerufenen Teilnehmers aus, indem sie diese Informationen unter Verwendung verschiedener Zeichengabeanordnungen signalisieren. In modernen Fernsprechsystemen wird ein großer Anteil der Zeichengabe zwischen einzelnen Fernsprechvermittlungssystemen heute über das Zentralkanal- Zeichengabesystem 7 (ZGS 7) durchgeführt, ein System, das vom Internationalen Beratenden Ausschuß für den Fernsprech- und Fernschreibdienst (CCITT) standardisiert worden ist. Zu den Merkmalen, die durch die ZGS 7- Zeichengabe ermöglicht werden, gehört die Weiterleitung der Nummer eines rufenden Fernsprechers zum Vermittlungssystem, das mit der gerufenen Fernsprechstelle verbunden ist. Durch Weiterleiten der Fernsprechnummer des rufenden Kunden ist es möglich, eine Anzahl von Merkmalen zu implementieren, wie beispielsweise: selektive Rufweiterleitung, bei der Rufe von nur wenigen Quellen zu einem alternativen Ziel weitergeleitet werden (beispielsweise könnte ein nach der Arbeit nach Hause gehender Geschäftsmann spezifisch einen Ruf von einem wichtigen Kunden weiterleiten); Unterscheidungsrufton für Anrufe von gewissen Quellen, um die Leute anzuregen, Anrufe von wichtigen Kunden schnell zu beantworten; selektive Verbindungsabweisung, um Kunden zu erlauben, Anrufe von bekannten Belästigungsquellen zurückzuweisen; jeweilige Anzeige der Rufnummer des Anrufers, wobei eine gerufene Sprechstelle eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der Rufnummer des rufenden Kunden aufweist; Volumenanzeige der Rufnummer des Anrufers, wobei ein angerufener Kunde die Kennzeichnung aller Kunden, die vor kurzem angerufen haben, über eine fest zugeordnete Datenstrecke erhalten kann; automatische Wahlwiederholung zur automatischen Herstellung von Verbindungen zu einem Ziel, das vorher angerufen wurde oder einer Sprechstelle, die ursprünglich besetzt war, sobald diese Sprechstelle verfügbar wird; und automatischer Rückruf zum automatischen Rückrufen des anrufenden Kundens, der zuletzt angerufen hat, mit oder ohne eine Antwort zu erhalten.
- Bei solchen Systemen, die die Rufnummer eines rufenden Kunden weiterleiten, besteht ein Problem darin, die Identität von Fernsprechkunden zu schützen, die ihre Fernsprechnummer nicht bekannt zu geben wünschen. Dies sind Kunden, die typischerweise nicht verzeichnete Fernsprechnummern benutzen, und unter Umständen gegen den Empfang unerwünschter Anrufe geschützt zu werden wünschen. In einigen gegenwärtigen Anordnungen können solche Kunden entweder einen permanenten Privatdienst oder Geheimhaltung auf Anrufbasis aufrufen; das Merkmal der permanenten Geheimhaltung kann auf Wunsch des Anrufers für einen beliebigen spezifischen Ruf übersteuert werden. Wenn Geheimhaltung durch eines dieser Verfahren aufgerufen wird, wird die rufende Nummer zu einem mit dem gerufenen Kunden verbundenen Endvermittlungssystem weitergeleitet, aber es wird verhindert, daß sie den gerufenen Kunden erreicht, der im Fall einer Anzeigeeinheit eine Anzeige, in diesem Fall die Anzeige des Buchstabens P empfängt, der Geheimhaltung (privacy) statt einer Fernsprechnummer anzeigt. Die weitergeleitete Fernsprechnummer kann jedoch immer noch für Merkmale wie beispielsweise selektive Rufweiterleitung, Unterscheidungsruf, selektive Verbindungsabweisung, automatische Wahlwiederholung und automatischen Rückruf benutzt werden. Für die ersten drei dieser Merkmale muß der gerufene Teilnehmer bereits Kenntnis der Privatnummer des rufenden Kunden haben oder die von einem vorherigen Anruf überlieferte rufende Nummer benutzt haben; und für den Fall der Wahlwiederholung und des automatischen Rückrufs hat der rufende Teilnehmer, der Geheimhaltung wünschte, bereits einen Anruf eingeleitet und solange der gerufene Kunde nicht über die rufende Nummer informiert wird, sollte der Herstellung dieser Verbindung nichts im Wege stehen.
- Während diese Anordnung dazu dient, die rufenden Kunden zu schützen, schützt sie nicht die gerufenen Kunden auf zufriedenstellende Weise. Im Stand der Technik besteht ein Problem darin, daß es heute keine komfortable Anordnung gibt, die gerufenen Kunden erlaubt, Anrufe nur von Kunden anzunehmen, die gewillt sind, ihre Identität preiszugeben; selbst wenn jedoch eine solche Anordnung zur Verfügung gestellt würde, gäbe es kein komfortables Mittel, das einem rufenden Teilnehmer, der permanente Geheimhaltung aufgerufen hat, erlauben würde, einen gerufenen Teilnehmer anzurufen, der keine Anrufe von Leuten empfangen möchte, die sich nicht erkennenzugeben wünschen.
- In der deutschen Patentschrift DE 3 815 908 A1 sind Anordnungen offenbart, mit denen ein Anrufer/eine Anruferin die Übertragung der Anzeige seiner/ihrer Rufnummer sperren kann. Im US-Patent 4,277,649 sind Anordnungen offenbart, mit denen ein gerufener Teilnehmer selektiv Anrufe auf Grundlage der Identität des rufenden Anschlusses annehmen oder zurückweisen kann.
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1 vorgesehen.
- Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Vermittlungssystem nach Anspruch 12 vorgesehen.
- Die Erfindung bietet gerufenen Teilnehmern eine neue Berechtigungsklasse zur Bereitstellung eines Rufvorabfragedienstes, bei dem solche gerufenen Kunden nur Anrufe von rufenden Kunden empfangen werden, die Anzeige ihrer Fernsprechnummer wünschen. Vorteilhafterweise werden durch eine solche Anordnung diese Kunden gegen Belästigung durch Anrufer geschützt, die sich nicht zu erkennen geben wollen.
- Wenn ein solcher anrufender Kunde einen gerufenen Kunden mit der neuen Berechtigungsklasse anruft, kann der rufende Kunde eine Ankündigung empfangen, die den Geheimhaltungszustand des gerufenen Kunden anzeigt. Als Reaktion auf diese Ankündigung kann der rufende Kunde beispielhafterweise eine Herstellung der Verbindung in Nicht-Geheimhaltungsart bewirken, indem er entweder eine Geheimhaltungsübersteuerung auf Anrufbasis aufruft, wenn sich der rufende Kunde im permanenten Geheimhaltungsmodus befindet, oder einfach in den öffentlichen Modus zurückkehrt, wenn der rufende Kunde ursprünglich den Ruf im Geheimhaltungsmodus eingeleitet hat. Wenn daher der rufende Kunde eine Ankündigung und Wählanweisungen hört, kann der rufende Kunde eine Sonderziffer, beispielsweise die Ziffer 1 eintasten, um die Geheimhaltung des Anrufers für diese Verbindung zu übersteuern und die Anzeige der rufenden Nummer zu erlauben oder vom gerufenen Kunden zurückgerufen zu werden und damit die Herstellung der Verbindung zu erlauben. Auf diese Weise wird der Zugang zum gerufenen Kunden geschützt, da dem gerufenen Kunden der Empfang von Anrufen nur von Anrufern ermöglicht wird, die willig sind sich zu erkennen zu geben, und die Geheimhaltung des rufenden Kunden wird geschützt, da der rufende Teilnehmer nur dann identifiziert wird, wenn der rufende Teilnehmer speziell die Erlaubnis für eine solche Kennzeichnung gewährt.
- Gewisse Organe des öffentlichen Dienstes wie beispielsweise die Polizei, die Feuerwehr und Zentren für Substanz- oder Personenmißbrauch mögen wünschen ein Merkmal zu haben, mit dem die Geheimhaltungsanforderung des Anrufers übersteuert wird. Solchen Organen kann eine andere Sonderberechtigungsklasse geboten werden. Bei einem gerufenen Kunden mit dieser anderen Sonderberechtigungsklasse signalisiert der gerufene Kunde, wenn der rufende Kunde einen Ruf mit Geheimhaltung eingeleitet hat, daß er wünscht, daß das Vermittlungssystem diese Geheimhaltung automatisch übersteuert und ihm die Rufnummer des rufenden Kunden anzeigt oder sonstwie bereitstellt.
- Beispielhafterweise wird von einem Ursprungsvermittlungssystem eine Verbindungsaufbaunachricht zu einem Endvermittlungssystem gesandt. Die Verbindungsaufbaunachricht enthält die Geheimhaltungsinformationen der Verbindung, d.h. ob die Rufnummer des Anrufers oder sonstige Anruferkennzeichnung wie beispielsweise ein Name für die gerufene Sprechstelle bereitzustellen ist. Die Geheimhaltungsinformationen werden aus einem besonderen Geheimhaltungskode erhalten, der von der Anruferstelle gewählt wird, oder aus der im Ursprungvermittlungssystem gespeicherten Berechtigungsklasse des Anrufers. Es wird die Berechtigungsklasse des gerufenen Kunden zu Rate gezogen; wenn die Verbindungsaufbaunachricht Geheimhaltung angibt und die gerufene Sprechstelle die neue Berechtigungsklasse aufweist, so wie sie im Endvermittlungssystem aufgezeichnet ist, dann kann die Verbindung nur dann hergestellt werden, wenn die Anruferstelle signalisiert, daß die Geheimhaltungsanweisung für die Kennzeichnung des rufenden Kunden für diese Verbindung aufgehoben werden soll. In diesem Fall wird die Verbindung hergestellt und die Kennzeichnung des rufenden Kunden für die Sprechstelle des gerufenen Kunden bereitgestellt. In der beispielhaften Ausführungsform sind beide Vermittlungssysteme unter Steuerung eines gespeicherten Programms funktionsfähig. Wenn die gerufene Sprechstelle als Teil ihrer Berechtigungsklasse das Geheimhaltungsübersteuerungsmerkmal aufweist, dann wird die Verbindung ohne zusätzliche Zeichen von der rufenden Sprechstelle hergestellt und die gerufene Sprechstelle kann die Kennzeichnung des Anrufers anfordern; als Alternative kann die Kennzeichnung des Anrufers automatisch ohne besondere Anforderung für eine solche gerufene Sprechstelle bereitgestellt werden.
- Eine gerufene Sprechstelle kann eine Ankündigung oder Anzeige der Kennzeichnung einer Anruferstelle anfordern, indem sie eine Anforderungsnachricht zu ihrem angeschlossenen Vermittlungssystem sendet. Damit wird zeitversetzter Zugang und Ankündigungszugang zur Kennzeichnung der Anruferstelle ermöglicht.
- Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzes zur Realisierung der Erfindung der Anmelder;
- Figur 2 ist ein Flußdiagramm eines Programms in einem Endvermittlungssystem der Figur 1 zur Steuerung der Schritte eines Verfahrens zur Realisierung der Erfindung der Anmelder.
- Nunmehr bezugnehmend auf Figur 1 wird eine Verbindung von einer Anruferstelle 101 zu einer gerufenen Sprechstelle 111 über ein Telekommunikationsnetz aufgebaut, des Vermittlungssysteme 121 und 131 enthält. Die Sprechstellen sind herkömmliche Fernsprechteilnehmergeräte, die unter menschlicher Steuerung betrieben werden, oder Computerendgeräte oder Personal Computer, die und unter Programmsteuerung sowie menschlicher Steuerung arbeiten. Die gerufene Sprechstelle 111 ist mit einer Anzeigevorrichtung 113 versehen oder empfängt Kommunikationen von der angeschalteten Vermittlung über eine Ansage. Die Anruferstelle 101 ist mit einem Ursprungsvermittlungssystem 121 verbunden, in dem die Berechtigungsklasse des Anrufers gespeichert ist (Block 123). Mit dieser Anruferberechtigungsklasse wird gekennzeichnet, ob der Anrufer die Geheimhaltung seiner Fernsprechnummer oder sonstigen Anruferkennzeichnung wie beispielsweise einem Namen wünscht oder ob er bereit ist, diese an der Sprechstelle des gerufenen Kunden anzeigen oder sonst bereitstellen zu lassen. Wenn ein Anrufername bereitzustellen ist, wird dieser mit der Anfangsadressierungsnachricht von Vermittlung 121 zur Vermittlung 123 gesandt. Die im Vermittlungssystem gespeicherten Anruferklasseninformationen sind so angeordnet, daß sie eine Klasse für permanent geheim/ öffentlich und eine Klasse wahlweise geheim/öffentlich auf Anrufsbasis enthalten. Die Geheimhaltungsklasse einer Verbindung für einen Kunden mit permanent geheim wird durch Wählen eines besonderen Geheimhaltungsumschaltekodes für einen Anruf geändert. Die wahlweise Geheimhaltung kann je nach Ermessen der betreibenden Fernsprechgesellschaft für alle Kunden oder nur für Kunden, die an diesem Dienst teilnehmen, bereitgestellt werden.
- Wie die Endvermittlung 131 ist die Ursprungsvermittlung 121 mit dieser Endvermittlung über Nachrichtenzeichengabeinformationseinrichtungen 161 und Sprachübertragungseinrichtungen 163 verbunden. In dieser besonderen Ausführungsform sind sowohl Ursprungsvermittlung 121 als auch Endvermittlung 131 speicherprogrammierbare Vermittlungen, insbesonere Vermittlungen 1A ESS , deren Funktionsweise ähnlich der der im The Bell System Technical Journal, September 1964, beschriebenen 1 ESS ist, die für die Verwendung eines Prozessors 1A geeignet ist, der im The Bell System Technical Journal, Februar 1977 beschrieben ist. Die Beschreibung der 1 ESS enthält eine Beschreibung von Umwertungen zum Speichern einer Berechtigungsklasse und von Verfahren zur Steuerung der Herstellung von Gesprächsverbindungen. Die Endvermittlung umfaßt einen Prozessor 133, der ein Programm 134 zum Steuern der Ausführung eines Programms zur Realisierung der Erfindung nach den im Flußdiagramm der Figur 2 umrissenen Schritten enthält. Der Prozessor 133 umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von Speicherblöcken zum Speichern von ankommenden Verzeichnisnummern und zugehörigen Geheimhaltungsdaten eines anrufenden Teilnehmers und der Informationen der Berechtigungsklasse des gerufenen Kunden 111 (Block 135). Zusätzlich enthält das Endvermittlungssystem 131 eine Tonsignalverarbeitungseinheit 140 mit einem Detektor 142 zum Erkennen von von Kundensprechstellen aus eingetasteten Mehrfrequenz-(DTMF - dual tone multifrequency) Zeichen und einer Ansageeinheit 144 zur Erzeugung von Ansagen.
- Wenn von einer Anruferstelle 101 eine Verbindung eingeleitet wird, überprüft das Ursprungsvermittlungssystem 121 die Anruferberechtigungsklasseninformationen 123, um zu bestimmen, ob die Anruferstelle 101 die Geheimhaltung ihrer Nummer für diese Verbindung wünscht. Nachdem das Ursprungsvermittlungssystem 121 die gewählten Informationen für die Verbindung empfangen hat, sendet es eine Anfangsadressierungsnachricht (IAM - initial address message) 151 über die Nachrichtenstrecke 161 zur Endvermittlung 131. Die IAM-Nachricht ist eine standardmäßige ZGS 7-Nachricht. Nachricht 151 enthält die Anrufernummer 153 (die enthalten ist, ob der rufende Kunde Geheimhaltung anforderte oder nicht), Anrufergeheimhaltungsdaten 155, die Geheimhaltung anzeigen, wenn der Anrufer Geheimhaltung für diese Verbindung angefordert hat, und die gerufene Nummer 157. Bei Empfangen der IAM-Nachricht 151 überprüft das Endvermittlungssystem 131 die Nachricht 151 und überprüft die Berechtigungsklasse 135 der in der IAM-Nachricht empfangenen gerufenen Nummer. Wenn der Anrufer Geheimhaltung angefordert hat und der gerufene Kunde eine Berechtigungsklasse aufweist, mit der er nur Anrufe von Kunden annimmt, die gewillt sind, ihre Kennzeichnung zu geben, dann wird die Verbindung vorläufig blockiert. Der Anrufer empfängt eine Nachricht wie beispielsweise eine Ansage, die den Grund für die Verbindungsblockierung kennzeichnet. Bei Arbeit in automatischen Sprechstellen wie Personal Computer würde die Nachricht eine Datennachricht sein. Als Reaktion auf diese Nachricht kann der Anrufer eine Übersteuerungsanzeige, in dieser besonderen Ausführungsform die Nummer 1 eintasten, die vom Detektor 142 erkannt wird. Wenn diese 1 erkannt wird, dann wird die Verbindung hergestellt und dem gerufenen Kunden die Fernsprechnummer der Anruferstelle bereitgestellt. Wenn der Anrufer die eingetastete 1 nicht bereitstellt, dann wird der Verbindungsversuch abgeschaltet. Wenn die Berechtigungsklasse 135 des gerufenen Kunden derart ist, daß der gerufene Kunde Anrufe von Sprechstellen annehmen wird, die nicht gewillt sind, sich zu erkennen zu geben, dann wird die Verbindung hergestellt, ohne die Kennzeichnung des Anrufers für die gerufene Kundensprechstelle bereitzustellen.
- Figur 2 ist ein Flußdiagramm eines im Prozessor 133 des Endvermittlungssystems 131 implementierten Programms. Das Endvermittlungssystem 131 empfängt eine IAM-Nachricht (Handlungsblock 201) Es untersucht das Segment 155 der ankommenden IAM-Nachricht, um zu bestimmen, ob der Anrufer gefordert hat, daß die anrufende Nummer geheim bleibt (Prüfung 203). Wenn nicht, dann wird die Verbindung auf herkömmliche Weise wie im Stand der Technik bearbeitet (Handlungsblock 205). Wenn das Ergebnis der Prüfung 203 positiv ist, dann wird die Berechtigungsklasse des gerufenen Kunden untersucht, um zu bestimmen, ob der gerufene Kunde Anrufe von Benutzern annehmen wird, die ihre Geheimhaltung zu wahren wünschen (Prüfung 207). Wenn das Ergebnis der Prüfung 207 negativ ist, dann wird zum Anrufer eine Ansage zurückgesandt (Handlungsblock 209). Es stehen zwei Ansagearten für zwei alternative Realisationen der Erfindung der Anmelder zur Verfügung. In Prüfung 211 wird bestimmt, welche Realisierung benutzt wird. Wenn die Ansage eine Ansage nur des Zustandes ist (positives Ergebnis der Prüfung 211), dann wird der Verbindungsversuch nach Ablieferung der Ansage (Handlungsblock 213) unter Verwendung normaler Verbindungsversuchsaufgabeprozeduren wie im Stand der Technik aufgegeben. Wenn die Ansage nicht nur den Zustand der Verbindung anzeigt, sondern auch den Kunden dazu einlädt, seine Geheimhaltungsanforderung für diese Verbindung zu übersteuern (negatives Ergebnis der Prüfung 211), dann wird an die Verbindung ein Detektor angeschaltet (Handlungsblock 221), um zu überprüfen, ob der anrufende Kunde das Geheimhaltungsübersteuerungssignal eintastet. Wenn der Anrufer das Geheimhaltungsübersteuerungssignal eintastet (positives Ergebnis der Prüfung 223), dann wird die Verbindung mit übersteuerter Geheimhaltung hergestellt (Handlungsblock 225). Wenn der Anrufer nicht das Geheimhaltungsübersteuerungssignal eintastet, dann wird der Verbindungsversuch aufgegeben (Handlungsblock 213). Zur Behandlung von Ursprungskunden ohne MFW-Sprechstellen würde die Verbindung automatisch einschließlich der Geheimhaltungsübersteuerung hergestellt werden, wenn sich der Ursprungskunde nicht innerhalb einer angegebenen Zeit von vielleicht 10 Sekunden abschaltet; bei dieser alternativen Folge wird die Verbindung nur als Reaktion auf den Empfang eines Abschaltezeichens vom Anrufer abgeschaltet.
- In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform würde die Ansage von der Ursprungsvermittlung 121 bereitgestellt und durch eine Nachricht von der Endvermittlung 131 angefordert werden. Wenn dann die Verbindung herzustellen ist, wird eine weitere Nachricht zur Vermittlung 131 gesandt.
- Einigen Organen des öffentlichen Dienstes wie beispielsweise der Polizei, der Feuerwehr, Zentren für Rauschgiftmißbrauch kann die Genehmigung erteilt werden, die Anforderung des rufenden Kunden zur Bewahrung der Geheimhaltung seiner Nummer zu übersteuern. Wenn dieser Dienst in der Endvermittlung 131 bereitgestellt wird, dann wird nach der Erkennung in der Prüfung 207, daß der gerufene Kunde Anrufe von Benutzern, die Geheimhaltung wünschen, annimmt, eine weitere Prüfung 231 durchgeführt, um zu überprüfen, ob der gerufene Kunde zur automatischen Übersteuerung der Geheimhaltungsanforderung berechtigt ist. Wenn nicht, dann wird die Verbindung auf herkömmliche Weise bearbeitet, (Handlungsblock 205). Wenn ja, dann wird die Verbindung hergestellt und der gerufene Kunde ist berechtigt, auf die privaten Daten für diese Verbindung zuzugreifen (Handlungsblock 233). In manchen Fällen wird dem gerufenen Kunden die Kennzeichnung des Anrufers automatisch bereitgestellt.
- Dem gerufenen Kunden können Informationen auf mehrere Weisen bereitgestellt werden. Die Vermittlung 131 speichert die Anruferkennzeichnung während und nach der Verbindung. Wenn der gerufene Kunde eine Anzeige besitzt, können die Informationen einfach übertragen und angezeigt werden. Wenn der gerufene Kunde keine Anzeige besitzt und vielleicht nicht immer die Kennzeichnung des Anrufers wünscht, dann hat der gerufene Kunde die Wahl des Eintastens einer Anforderung der rufenden Nummer zur Endvermittlung 131. Als Reaktion auf diese eingetastete Anforderung verbindet die Endvermittlung 131 die Ansageeinheit 144 mit dem gerufenen Kunden und steuert die Ansageeinheit 144 zur Ansage der Rufnummer des Anrufers des zuletzt vorangegangenen Anrufs an oder steuert eine Anzeige zur Anzeige der Rufnummer an, wenn der Kunde eine Anzeige besitzt. Die eingetastete Anforderung kann auch zum Zugreifen auf Anruferkennzeichnungen früherer Anrufe benutzt werden.
- Es wird darauf hingewiesen, daß die obige Beschreibung auf nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zutrifft. Vom Fachmann können zahlreiche andere Anordnungen ausgedacht werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Vorabfrage einer
Telekommunikationsverbindung von einer Anruferstelle zu
einer Gegenstelle in einem
Telekommunikationsvermittlungssystem mit folgenden Schritten:
Empfangen einer Rufmeldenachricht (201, 151) für
die besagte Verbindung, wobei die besagte Nachricht Daten
(203, 155) umfaßt, die anzeigen, daß die Anruferstelle
die Unterdrückung einer Kennzeichnung der Rufnummer des
Anrufers zu einer Gegenstelle in besagtem
Telekommunikationssystem angefordert hat;
gekennzeichnet durch automatisches gezieltes
Steuern einer Abweisung der besagten Verbindung (207,
209) wenn die besagte Gegenstelle keine Verbindungen
annimmt, für die die Anruferstelle Unterdrückung einer
Kennzeichnung der Rufnummer des Anrufers zu einer
Gegenstelle angefordert hat; und
Steuern einer Herstellung der besagten Verbindung
(207, 231, 232), wenn besagte Gegenstelle Verbindungen
annimmt, für die eine Kennzeichnung des besagten Anrufers
nicht vorgesehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei besagte Daten
von einer Berechtigungsklasse der besagten Anruferstelle
abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei besagtes
gezieltes Steuern einer Abweisung und Steuern einer Herstellung
der besagten Verbindung auf einer Berechtigungsklasse
(135) der besagten Gegenstelle beruhen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte
gezielte Steuern einer Abweisung folgende Schritte
umfaßt:
Bereitstellen einer Meldungsnachricht (211), die
ein Rückwärtszeichen anfordert, in Richtung der besagten
Anruferstelle;
als Reaktion auf ein von der besagten
Anruferstelle empfangbares vorgegebenes Zeichen (223, 225),
Steuern der Herstellung der besagten Verbindung und
Steuern der Bereitstellung einer Kennzeichnung (225) des
besagten Anrufers zur besagten Gegenstelle; und
in Abwesenheit eines Empfangens des besagten
vorgegebenen empfangbaren Signals Steuern der Abschaltung
der besagten Verbindung (213).
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte
gezielte Steuern einer Abweisung folgende Schritte
umfaßt:
Bereitstellen einer Meldungsnachricht, die ein
Rückwärtszeichen anfordert, in Richtung der besagten
Anruferstelle;
als Reaktion auf ein von der besagten
Anruferstelle empfangbares vorgegebenes Zeichen, Steuern der
Herstellung der besagten Verbindung und Steuern der
Bereitstellung einer Kennzeichnung der besagten
Anruferkennzeichnung zur besagten Gegenstelle; und
als Reaktion auf ein von der besagten
Anruferstelle empfangbares Abschaltesignal Steuern des
Abschaltens der besagten Verbindung.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte
gezielte Steuern einer Abweisung folgende Schritte
umfaßt:
Bereitstellen einer Meldungsnachricht, die ein
Rückwärtszeichen anfordert, in Richtung der besagten
Anruferstelle;
als Reaktion auf ein von der besagten
Anruferstelle empfangbares vorgegebenes Zeichen Steuern der
Herstellung der besagten Verbindung und Steuern der
Bereitstellung einer Kennzeichnung des besagten Anrufers
zur besagten Gegenstelle; und
in Abwesenheit eines Empfangs des besagten
vorgegebenen Zeichens für eine vorbestimmte Zeitdauer
Steuern der Herstellung der besagten Verbindung und
Steuern der Bereitstellung der besagten Kennzeichnung des
besagten Anrufers.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte
gezielte Steuern einer Abweisung folgendes umfaßt:
Steuern der Bereitstellung einer mündlichen
Verbindungszustandsansage, die anzeigt, daß die besagte
Gegenstelle keine unbekannten Anrufe annimmt, zur
besagten Anruferstelle.
8. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem
Steuern einer Herstellung der besagten Verbindung und
Bereitstellen der Anruferkennzeichnung für eine
Gegenstelle, die zum Empfang einer Anruferkennzeichnung
berechtigt ist, selbst wenn die besagte Anruferstelle
Unterdrückung der Übertragung einer Kennzeichnung der
Rufnummer des Anrufers zu einer Gegenstelle angefordert
hat.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die besagte
Gegenstelle durch eine Berechtigungsklasse berechtigt
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit
folgenden Schritten:
Bestimmen, ob besagte Gegenstelle zum Übersteuern
einer Geheimhaltungsanzeige berechtigt ist; und
als Reaktion auf die Bestimmung, daß die besagte
Gegenstelle zum Übersteuern der Geheimhaltung berechtigt
ist, Steuern der Herstellung der besagten Verbindung und
Bereitstellung der besagten Anruferkennzeichnung für die
besagte Gegenstelle.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die besagte
Steuerungsbereitstellung folgendes umfaßt:
als Reaktion auf ein von der besagten Gegenstelle
empfangbares Anruferkennzeichnungsanforderungssignal
Steuern der Bereitstellung der besagten
Anruferkennzeichnung in Richtung der besagten Gegenstelle.
12. Vermittlungssystem (131) mit einer
Fernsprechgeheimhaltungsanordnung mit folgenden:
ein unter Steuerung eines Programms betreibbares
Prozessormittel (133) zum Empfang einer Rufmeldenachricht
(151) für eine Verbindung, wobei die besagte Nachricht
Daten (155) umfaßt, die anzeigen, daß eine Anruferstelle
Unterdrückung der Übertragung einer Kennzeichnung der
Rufnummer des Anrufers zu einer Gegenstelle angefordert
hat;
dadurch gekennzeichnet, daß das System weiterhin
Mittel zum Speichern einer Berechtigungsklassenanzeige
(135) mit Daten, die eine Gegenstelle des besagten
Vermittlungssystems kennzeichnen, die keine Verbindungen
von Anruferstellen annimmt, die keine Übertragung ihrer
Anruferkennzeichnung zu einem gerufenen Teilnehmer
wünschen, umfaßt;
wobei das besagte Prozessormittel auf die
Erkennung (207) reagiert, daß eine Gegenstelle eine
Berechtigungsklasse aufweist, die keine Verbindungen von
Anruferstellen annimmt, die keine Übertragung ihrer
Anruferkennzeichnung zu einem gerufenen Teilnehmer wünschen, und
darauf, daß die besagte Nachricht die besagten Daten zum
Steuern der Abweisung (209) der besagten Verbindung für
die besagte Gegenstelle umfaßt.
13. System nach Anspruch 12, weiterhin mit Mitteln
zur Bereitstellung einer Ansage (144);
wobei das besagte Prozessormittel weiterhin unter
der Steuerung des besagten Programms zur Steuerung des
besagten Mittels zur Bereitstellung einer Ansage zur
Bereitstellung einer Verbindungszustandsansage in
Richtung der besagten Anruferstelle (209) betrieben wird.
14. System nach Anspruch 12, weiterhin mit Mitteln
zur Bereitstellung einer Ansage zur besagten
Anruferstelle (144) und Mitteln zum Erkennen (142) eines von der
besagten Anruferstelle empfangbaren Zeichens;
wobei das besagte Prozessormittel weiterhin unter
der Steuerung eines Programms betrieben wird, um die
Verbindung des besagten Mittels zur Bereitstellung einer
Ansage zur besagten Anruferstelle (209) zu steuern, wobei
die besagte Ansage anzeigt, daß eine Gegenstelle keine
unbekannten Anrufe annehmen wird, und Verbinden des
besagten Mittels zur Erkennung mit der besagten
Verbindung und als Reaktion auf die Erkennung eines von der
besagten Anruferstelle (223) empfangbaren vorgegebenen
Signals zur Steuerung der Herstellung der besagten
Verbindung und zur Bereitstellung der besagten
Anruferkennzeichnung für die besagte Gegenstelle (225).
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