DE69332944T2 - Sprachdolmetschung auf Anfrage in einem Telekommunikationssystem - Google Patents

Sprachdolmetschung auf Anfrage in einem Telekommunikationssystem Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Telekommunikation zwischen Teilnehmern, die verschiedene Sprachen sprechen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Dolmetsch- bzw. Sprachübersetzungsdienste, auch Sprachinterpretationsdienste genannt, nachstehend als Dolmetschdienste bezeichnet, die in einem Telekommunikationssystem bereitgestellt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutige Telekommunikationssysteme machen es für Personen aus verschiedenen Ländern selbstverständlich, miteinander regelmäßig zu kommunizieren. Sehr häufig sprechen jedoch die Teilnehmer an einer solchen Verbindung nicht die gleiche Sprache. Der Nutzen heutiger Telekommunikationssysteme könnte sehr verbessert werden, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Mitteilungen von einer Sprache in eine andere in einem Telefonnetz zu übersetzen.
  • Bisher gab es Vorschläge, Computer in Telekommunikationssystemen zu entwickeln, die gesprochene Mitteilungen von einer Sprache in eine andere Sprache automatisch übersetzen können. Diese Bemühungen sind gegenwärtig in einem etwas rudimentären Zustand und weit davon entfernt, handelsübliche praktische Realität zu werden.
  • Mittlerweile bietet AT&T einen Dolmetschdienst an, der gegenwärtig ein Teil des AT&T-Wählnetzes ist. Bekannt als AT&T Language Line® Service, erlaubt dieser Dienst einem Anrufer, mit einem menschlichen Dolmetscher bzw. Übersetzer Kontakt aufzunehmen, und zwar zwecks Unterstützung bei der Durchführung eines Telefongesprächs, von dem erwartet wird, daß es Teilnehmer einschließt, die verschiedene Sprachen sprechen. Der Anrufer wählt eine 800er Nummer, um den Dienst zu erreichen, woraufhin der Anrufer seine Kreditkartennummer oder seine AT&T-Telefonkartennummer an einen Telefonisten weitergibt. Der Telefonist nimmt vom Anrufer zusätzliche Information über die Verbindung entgegen, einschließlich der Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers und der Sprachen, die gesprochen werden sollen. Der Bediener verbindet dann den Anrufer mit einem menschlichen Dolmetscher, der die während des Telefongesprächs zu sprechenden Sprachen fließend spricht. Der Anrufer oder der Telefonist stellt die Verbindung zum angerufenen Teilnehmer her, was zu einer Konferenzverbindung zwischen dem Anrufer, dem angerufenen Teilnehmer und dem Dolmetscher führt.
  • EP-A-0 440 515 offenbart eine Telefonvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Bereitstellung eines gesprochenen Dolmetschdienstes in einem öffentlichen Telefonwählnetz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2.
  • Das System, das in EP-A-0 440 515 offenbart ist, betrifft die Autorisierung von finanziellen Transaktionen unter Verwendung einer Kreditkarte. Wenn eine Erstautorisierungsanforderung an eine lokale Autorisierungsagentur an einen Kreditkartenherausgeber zur Entscheidung übergeben wird, ist es notwendig, daß der Händler den Kreditkartenherausgeber anruft. Wenn der Kreditkartenherausgeber sich in einem anderen Land befindet als der Händler, wird der Telefonanruf automatisch mit einem Dolmetschdienst verbunden, ganz gleich, ob dies notwendig oder vom Händler gewünscht ist oder nicht. Wenn dagegen der Händler und der Kreditkartenherausgeber sich in dem gleichen Land befinden, wird kein Dolmetschdienst bereitgestellt.
  • EP-A-0 451 693 offenbart ein Verfahren zur Ermöglichung eines Zugangs zu Telekommunikationsdiensten, z. B. Nachrichtenübermittlungsdiensten, Bankdiensten oder Datenbankzugang. Um einen bestimmten Dienst zu empfangen, muß ein Anrufer eine spezifische Telefonnummer wählen, die der Netzplattform entspricht, die den gewünschten Dienst bereitstellt.
  • AT&T's Language Line® Service ist zwar eine deutliche und kommerziell bedeutsame Verbesserung der Möglichkeiten, wie Telekommunikationsdienste in heutigen Netzen bereitgestellt werden, wir haben jedoch festgestellt, daß Dolmetschdienste, die von einem Telekommunikationsnetz bereitgestellt werden, deutlich verbessert werden können, wenn der Dolmetschdienst leichter zugänglich ist und wenn mehr Menschen in der Lage sind, an dem Dienst teilzunehmen.
  • In dieser Hinsicht gibt es zwei Aspekte bei bestehenden Dolmetschdiensten in Telekommunikationssystemen, die verbessert werden können. Erstens ist die Menge und die Komplexität der Information, die in das Telekommunikationssystem eingegeben werden muß, um eine Telefonverbindung unter Verwendung des Dolmetschdienstes auszulösen und herzustellen, zu groß für eine praktische Verwendung des Dienstes. Zweitens schränkt die Anforderung, daß nur Anrufer mit Kreditkarten oder Telefonkarten den Dienst benutzen können, die Anzahl der potentiellen Teilnehmer des Dienstes zu stark ein. Die vorliegende Erfindung stellt einen Dolmetschdienst bereit, der leichter zu verwenden ist als bestehende Dolmetschdienste. Insbesondere wird die Sprachübersetzung automatisch für Telefonverbindungen verfügbar gemacht, die durch herkömmliche Direktwahlvorgänge oder durch im wesentlichen ähnliche Vorgänge ausgelöst werden, die normalerweise verwendet werden, um eine Telefonverbindung mit einem gewünschten Ziel herzustellen. Es müssen keine extra Telefonnummern verwendet werden und die Gebührenverrechnung für die Dienste kann erfolgen, ohne daß eine Kreditkarte oder eine Telefonkarte notwendig ist.
  • In einem Beispiel der Erfindung erhält ein bereits angemeldeter Anrufer automatisch Zugang zu einem Dolmetschdienst, wenn ein normaler Telefonanruf von einer Telefonnummer erfolgt, die dem Teilnehmer zugeordnet ist und die im Netz gespeichert ist. Es muß keine besondere 800er Nummer gewählt werden, und der Anrufer muß keine Kreditkarte oder Telefonkarte haben. In einem weiteren Beispiel der Erfindung kann ein Anrufer automatischen Zugang zu einem Dolmetschdienst erhalten, indem eine spezielle Vorwahl- oder Nachwahlnummer zusammen mit der Durchwahlrufnummer eines gerufenen Teilnehmers gewählt wird. Der Anrufer wird mit einem Dolmetscher verbunden, der auf der Grundlage einer vorbestimmten Charakteristik der Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers und auf der Grundlage einer neu bestimmten Charakteristik der Telefonnummer des rufenden Teilnehmers gewählt wird.
  • Es gibt nur zwei Beispiele für die Erfindung, deren voller Umfang in den Ansprüchen definiert ist, die dieser Anmeldung beigefügt sind. Weitere Beispiele der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines öffentlichen Telefonwählnetzes, das einen Dolmetschdienst gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • 2A bis 2D stellt ein Flußdiagramm dar, das einen anschaulichen Verbindungsablauf für einen Dolmetschdienst darstellt, der vom Netz gemäß 1 bereitgestellt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Beispiel einer öffentlichen Telefonwählnetzarchitektur, die verwendet werden kann, um verschiedene Beispiele der vorliegenden Erfindung zu implementieren. 1 schließt eine schematische Darstellung von repräsentativen Abschnitten eines typischen Telekommunikationsnetzes ein, das ein öffentliches Fernverkehrstelefonwählnetz aufweist, das von einem Fernnetzbetreiber, z. B. AT&T, bereitgestellt wird. Wie in 1 gezeigt, erfolgt der Zugang zum Fernnetz von einem lokalen öffentlichen Telefonwählnetz aus, das von einem Ortsnetzbetreiber (LEC) bereitgestellt wird, z. B. von einer der regionalen Bell-Betreibergesellschaften. In diesem Beispiel implementiert das öffentliche Fernverkehrstelefonwählnetz einen Dolmetschdienst gemäß der Erfindung, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird. Der Dolmetschdienst könnte auch in einem oder mehreren der lokalen öffentlichen Telefonwählnetze bereitgestellt werden, z. B. in denen, mit denen Fernsprechteilnehmer normalerweise Zugang zu Fernverkehrstelefonnetzen erhalten.
  • Das in 1 gezeigte Netz weist ein öffentliches Telefonwählnetz 10 auf, das für eine Anzahl von Telefonteilnehmern einen lokalen Telefondienst bereitstellt. Einer dieser Teilnehmer ist ein Dolmetschdienstteilnehmer 12, der in 1 gezeigt ist. Der Teilnehmer 12 ist mit dem Netz 10 über eine geeignete Teilnehmerleitung 14 verbunden, die eine Fernsprechübertragungsweg und eine geeignete Signalisierungsmöglichkeit bereitstellen kann, z. B. eine Doppeltonmehrfachfrequenz-(DTMF-)Signalisierungsmöglichkeit. Das Netz 10 ist über eine geeignete Fernleitungsverbindung 18 mit einer Ursprungsfernvermittlungseinrichtung 16 in dem Fernnetz verbunden.
  • Eine Leitung 20, die so konfiguriert sein kann, daß sie als Primärraten-Schnittstelle (PRI) arbeiten kann, verbindet die Vermittlungseinrichtung 16 mit einer Telekonferenzbrücke 22, die verwendet werden kann, um eine Konferenz zwischen dem Teilnehmer 12, einem Dolmetscher und einem gerufenen Teilnehmer einzurichten. Die Brücke 22 ist über eine geeignete Leitung 26 mit einem gemeinsamen Plattformzusatz 24 verbunden, in 2 als CPA bezeichnet. Der Zusatz 24 ist ein Computer, der die Leitweglenkung der Verbindungen durch das Netz bewirkt, um den Teilnehmer 12 mit einem gerufenen Teilnehmer und einem Sprachübersetzungssystem im Netz zu verbinden. Der Zusatz 24 kann eine Teilnehmerprüfungsdatenbasis 25 enthalten, die Profile derjenigen enthält, die beim Dolmetschdienst angemeldet sind. Der Zusatz 24 kann auch eine Ton- und Ansagen-Datenbasis 27 enthalten, die Ansagen und Töne enthält, mit denen der Zusatz entsprechende Nachrichten an den Teilnehmer 12 senden kann. Der Zusatz 24 kann auch einen Prozessor 29 enthalten, der eine Spracherkennungsschaltung haben kann, die gesprochene Antworten vom Teilnehmer empfängt und auf diese reagiert. Der Prozessor 29 kann auch eine Erkennungsschaltungsanordnung haben, die eine Signalisierung, die vom Teilnehmer 12 kommend empfangen wird, empfängt und auf diese reagiert. Der Prozessor 29 lenkt die Telefonverbindungen durch verschiedene Teile des Netzes und ruft selektiv Information aus der Datenbasis 25 ab, gibt die Ansagen und Töne aus der Datenbasis 27 selektiv aus und koordiniert anderweitig die Aktivitäten des Zusatzes 24 mit Aktivitäten des Restes des öffentlichen Wählnetzes über die Brücke 22. Obwohl der Zusatz 24 und die Brücke 22 in 1 so dargestellt sind, daß sie mit der Ursprungsvermittlungseinrichtung 16 verbunden sind, können diese Elemente mit irgendeiner geeigneten Vermittlungseinrichtung im Netz verbunden sein. Obwohl die Brücke 22 als Komponente getrennt vom Zusatz 24 und der Vermittlungseinrichtung 16 dargestellt ist, kann sie außerdem auch als Hardware- oder Softwarestruktur entweder im Zusatz 24 oder in der Vermittlungseinrichtung 16 implementiert sein.
  • Die Fernvermittlungseinrichtung 16 ist mit einer Fernvermittlungseinrichtung 28 verbunden, die als Zielvermittlungseinrichtung für eine Sprachübersetzungsplattform 30 fungiert. Die Vermittlungseinrichtung 28 ist mit der Vermittlungseinrichtung 16 mit Hilfe einer Fernverbindungsleitung 32 verbunden. Obwohl eine einzelne direkte Fernverbindungsleitung 32 in 1 gezeigt ist, können zusätzliche Vermittlungseinrichtungen und andere vermaschte Netzelemente zwischen der Vermittlungseinrichtung 16 und der Vermittlungseinrichtung 28 in Abhängigkeit von den Standorten des Teilnehmers 12, des Zusatzes 24, der Plattform 30 und des gerufenen Teilnehmers vorhanden sein.
  • Die Fernvermittlungseinrichtung 28 ist mit der Sprachübersetzungsplattform 30 über eine Leitung 34 verbunden, die eine Primärraten-Schnittstelle sein kann. Eine PBX (Nebenstellenanlage) 36 in der Plattform 30 ist mit der Leitung 34 verbunden und dient dazu, die Verbindungen zu einem entsprechenden Dolmetscher LI weiterzuleiten. Die PBX kann mit jeder Anzahl von Dolmetschern verbunden sein, von denen nur einer in 1 dargestellt ist. Die PBX 36 kann in bestimmten Beispielen der Erfindung mit einem oder mehreren Telefondienstmitarbeitern LO verbunden sein, die die Verbindung des Teilnehmers 12 mit einem entsprechenden Dolmetscher LI erleichtern. Die Dolmetscher LI könnten sich an der PBX 36 befinden, wie in 1 gezeigt, oder sie könnten sich an irgendeiner anderen PBX oder abseits einer Ortsvermittlungseinrichtung im Netz befinden.
  • Die Fernvermittlungseinrichtung 28 ist mit einer Fernvermittlungseinrichtung 38 verbunden, die als internationale Kopfvermittlungseinrichtung zwischen dem einheimischen Fernnetz, das in 1 gezeigt ist, und einem oder mehreren Telefonnetzen, die von ausländischen Betreibern betrieben werden, von denen eines in 1 gezeigt ist, fungiert und mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Die Fernvermittlungseinrichtung 28 ist mit der internationalen Kopfvermittlungseinrichtung 38 über eine geeignete Fernleitungsverbindung 42 verbunden, die in Abhängigkeit von den relativen Orten der Vermittlungseinrichtung 28, der Plattform 30 und der Fernvermittlungseinrichtung 38 zusätzliche Vermittlungseinrichtungen und Netzelemente zwischen der Fernvermittlungseinrichtung 28 und der Fernvermittlungseinrichtung 38 haben kann, aber nicht haben muß. Die Vermittlungseinrichtung 38 ist mit dem ausländischen Netz 40 über geeignete Übertragungseinrichtungen 44 verbunden.
  • Die Sprachübersetzungsfunktionen des Telefonnetzes, das in 1 gezeigt ist, ermöglichen es Teilnehmern, Sprachübersetzungsunterstützung beispielsweise für alle internationalen Direktwählsprechverbindungen zu erhalten. Teilnehmer können internationale Sprechverbindungen unter Verwendung von Wählvorgängen im gegenwärtigen verwendbaren internationalen herkömmlichen alten Telefondienstes (POTS) einleiten. In einem Beispiel der Erfindung melden sich Anwender vorher beim Dolmetschdienst an. In anderen Beispielen der Erfindung müssen sich Endanwender nicht vorher anmelden. In bestimmten Beispielen der Erfindung können Teilnehmer Verbindungen, die Sprachübersetzung erfordern, von ihrer eigenen Telefonnummer oder von anderen vorher definierten Telefonnummern auslösen, z. B. von solchen, die bestimmten öffentlichen Telefonen auf Flughäfen oder anderen Transporteinrichtungen zugeordnet sind. Außerdem können Dolmetschdienste nicht nur für internationale Telefonverbindungen in Anspruch genommen werden, sondern auch für inländische Telefonverbindungen, von denen bekannt ist, daß sie Teilnehmer einbeziehen, die verschiedene Sprachen sprechen, einschließlich gebührenfreier inländischer Telefonverbindungen.
  • In einem ausführlichen Beispiel der Erfindung, das in 2A bis 2B gezeigt ist, wählen Dolmetschdienstteilnehmer zuerst eine Kennzeichnung, nämlich daß die Verbindung eine internationale Verbindung ist. Beispielsweise wählen die Teilnehmer zuerst 011. Als nächstes wählt der Teilnehmer eine Landeskennzahl, die das Land anzeigt, an das die Telefonverbindung zu richten ist, und eine nationale Nummer, die die Zielnummer des gerufenen Teilnehmers darstellt. Die vom Teilnehmer gewählten Nummern werden über das lokale Telefonnetz 10 weitergeleitet und von der Fernvermittlungseinrichtung 16 im Block 46 empfangen. Die Fernvermittlungseinrichtung 16 empfängt und zeigt außerdem die automatische Rufnummernanzeige (ANI) im Block 48 an. Im Block 50 prüft die Vermittlungseinrichtung 16, ob dieser Ruf von einer Telefonnummer kommt, die in der Vermittlungseinrichtung 16 als beim Dolmetschdienst angemeldet gespeichert ist. Dazu wird die Vermittlungseinrichtung 16 durch ein Bereitstellungssystem 31 mir einer Liste von Telefonnummern programmiert, die diejenigen Nummern darstellen, die Teilnehmern am Dolmetschdienst zugeordnet sind. Wenn die Vermittlungseinrichtung 16 bestimmt, daß der Ruf von einer Telefonnummer kommt, die beim Dolmetschdienst angemeldet ist, und der Anrufer somit als Dolmetschdienstteilnehmer identifiziert wird, wird der Ruf von der Vermittlungseinrichtung l6 im Block 52 zum Zusatz 24 geleitet. Wenn die ANI nicht als zu einem Teilnehmer gehörig identifiziert wird, wird der Ruf normal weitergeleitet, wie im Block 54 gezeigt. Der Zusatz 24 prüft ferner die ANI im Block 56, indem entsprechende Information geprüft wird, die in der Datenbasis 25 gespeichert ist. Beispielsweise kann der Zusatz 24 eine Liste von Teilnehmern prüfen, die überfällige oder unbezahlte Rechnungen haben. In bestimmten Beispielen der Erfindung kann die Eingabe eines Paßworts, das nur dem Teilnehmer bekannt ist, erforderlich sein. Der Zusatz 24 prüft, ob das eingegebene Paßwort ein Paßwort ist, das einem Teilnehmer zugeordnet ist. Wenn der Teilnehmer nicht als zugelassen bewertet wird, wird der Dienst verweigert, oder die Verbindung wird nicht hergestellt oder beides, wie in Block 58 gezeigt. Wenn der Teilnehmer als zulässig bewertet wird, kann der Zusatz 24 den Teilnehmer in Block 60 beispielsweise durch Einspielen einer Ansage auffordern, weitere Information zur Verbindungsbearbeitung zu liefern. Die Aufforderung des Teilnehmers kann entweder ein Ton (z. B. ein "Glockenton") oder eine Ansage sein. Ein Beispiel für eine geeignete Ansage wäre die Mitteilung, daß der Anrufer einen Übersetzungsabrufdienst erreicht hat. Die Ansage kann besagen, daß der Anrufer einen vorbestimmten Aktivierungskurzcode eingibt, der anzeigt, daß der Teilnehmer den Dolmetschdienst zu benutzen wünscht. Beispielsweise kann die Ansage den Anrufer auffordern, eine bestimmte Folge von Tasten auf einem Tastentelefon zu drücken, z. B. die *-Taste, gefolgt von einer der numerischen Tasten. Eine Vielzahl verschiedener Dolmetschdienste kann angeboten werden, und der Teilnehmer kann eine Wahl bezüglich eines dieser Dienste durch den Code, den er eingibt, treffen. Die Ansage kann dem Teilnehmer auch mitteilen, daß er auf den Dolmetschdienst verzichtet, indem er einen Dienstverzichtscode eingibt, indem er beispielsweise die #-Symbole auf dem Tastentelefon drückt. Nach dem Ton oder nach der Ansage wird vom Zusatz 24 ein Zeitgeber gesetzt. Wenn der Zeitgeber die Zeitgrenze erreicht hat, beispielsweise nach einer Periode von 5 Sekunden ab dem Ton oder der Ansage, wird der Ruf vom Zusatz 24 an die Fernvermittlungseinrichtung 16 weitergegeben, um wie ein normaler POTS-Ruf weitergeleitet zu werden, wie in Block 54 und an der Linie zwischen den Blöcken 54 und 60 in 2A gezeigt. Wenn der Teilnehmer durch Eingabe eines Dienstverzichtscodes angibt, daß er den Dolmetschdienst nicht zu benutzen wünscht, gibt der Zusatz 24 den Ruf unmittelbar weiter an die Vermittlungseinrichtung 16 für eine normale Verarbeitung im Block 54.
  • Wenn der Teilnehmer durch Eingabe des Dienstaktivierungscodes eine Sprachübersetzung anfordert, löst der Zusatz 24 eine Verbindungsanforderung im Block 62 zur PBX 36 in der Sprachübersetzungsplattform 30 aus. Um dies durchzuführen, ist der Zusatz 24 vorher mit der Zielnummer der Plattform 30 versehen worden. Der Zusatz 24 sendet eine Verbindungsaufbaumeldung an die PBX 36, einschließlich der Telefonnummer des Teilnehmers. Die Meldung kann die Landeskennzahl, die vom Teilnehmer gewählt wird, und die nationale Rufnummer des gerufenen Teilnehmers aufweisen. Das Telefongespräch kann mit einem vorgewählten Dolmetscher verbunden werden, wie in Block 64 gezeigt, und zwar auf verschiedene Art und Weise. Das Telefongespräch vom Zusatz 24 kann zunächst an einen Telefondienstmitarbeiter LO weitergeleitet werden, der den Anrufer bei der Erreichung eines gewünschten Dolmetschers unterstützt. Die Landeskennzahl allein oder die Kombination aus Landeskennzahl und Ortskennzahl kann vom Telefondienstmitarbeiter LO verwendet werden, dabei mitzuhelfen, zu bestimmen, welcher Dolmetscher benutzt werden sollte. Dafür kann eine Schaltungsanordnung in der PBX 36 vorhanden sein, die eine Liste von Sprachen erzeugt, die dem Telefondienstmitarbeiter angezeigt werden und die wahrscheinlich in dem geographischen Gebiet gesprochen werden, das durch die Landeskennzahl und die Ortskennzahl dargestellt ist. Als Alternative kann das Telefongespräch vom Zusatz 24 automatisch ohne Eingriff eines Telefondienstmitarbeiters LO an einen entsprechenden Dolmetscher LI weitergeleitet werden. In diesem Fall kann die Sprachübersetzungsplattform eine Schaltungsanordnung aufweisen, die die Art der Landeskennzahl, der Ortskennzahl oder sowohl Landeskennzahl als auch Ortskennzahl ermittelt und auf der Grundlage der vorherrschenden Sprachen, die in dem geographischen Gebiet gesprochen werden, das durch die Landeskennzahl und die Ortskennzahl dargestellt wird, automatisch einen entsprechenden Dolmetscher LI in das Telefongespräch einschaltet.
  • Das Telefongespräch zur PBX 36 wird über die Brücke 22, die Fernvermittlungseinrichtung 26 und die Fernvermittlungseinrichtung 28 weitergeleitet. Bei Empfang einer Verbindungsmeldung werden der Telefondienstmitarbeiter oder der automatisch ermittelte Dolmetscher über die Brücke in das Telefongespräch eingeschaltet. Wenn ein Telefondienstmitarbeiter verbunden ist, unterstützt er den Teilnehmer bei der Suche nach dem gewünschten Dolmetscher und nimmt bei Bedarf irgendwelche andere notwendige Information vom Teilnehmer entgegen. Wenn der Teilnehmer als zugelassen bewertet ist und der Dolmetscher verfügbar ist, kann das Telefongespräch weitergeleitet werden an den gewählten Dolmetscher, der nunmehr in die Verbindung eingeschaltet ist. An diesem Punkt kann das Gespräch zwischen dem Teilnehmer und dem Dolmetscher stattfinden, in dessen Verlauf die Rolle, die der Dolmetscher in dem künftigen Telefongespräch mit dem gerufenen Teilnehmer spielt, bestimmt werden kann. Zur gleichen Zeit kann die Gebührenverrechnung für die Dienste des Übersetzungssystems in der PBX 36 beginnen. Die Gebührenverrechnung für die Dolmetschdienste wird der Gebührenverrechnung für das tatsächliche Telefongespräch hinzugefügt. Da dieser Dienstteil des Telefongesprächs von der PBX 36 verrechnet wird, muß der Zusatz 24 sicherstellen, daß die Zielnummer des Teilnehmers an die PBX 36 weitergegeben wird, so daß die Rechnung für den Dolmetschdienst auf den regulären Rechnungen für das Telefon des Anrufers erscheinen kann. Als Alternative könnten die Vermittlungseinrichtungen oder der Zusatz 24 ein Gebührenprotokoll erzeugen.
  • Wenn das wechselseitige Gespräch zwischen dem Teilnehmer und dem Dolmetscher beendet ist und Übereinstimmung besteht, das tatsächliche Telefongespräch mit dem gerufenen Teilnehmer zu beenden, kann der Teilnehmer oder der Dolmetscher den Zusatz 24 mit einem geeigneten Signal einen Auslösungsimpuls übermitteln, der bewirkt, daß der Zusatz 24 den internationalen Teil des Verbindungsaufbaus beendet, wie in Block 66 in 2B gezeigt. Der Zusatz 24 sendet über die Brücke 22 die vom Teilnehmer gewählte Landeskennzahl und die nationale Nummer an die Fernvermittlungseinrichtung 16 und die Fernvermittlungseinrichtung 28 zur weiteren Verarbeitung und Weiterleitung an die internationale Kopfvermittlungseinrichtung 38 als internationales POTS-Telefongespräch. An diesem Punkt wird erwogen, die Konferenzschaltung zwischen dem Teilnehmer, dem Dolmetscher und der Vermittlungseinrichtung 16 zu aktivieren, wobei allerdings auf die Durchschaltung zur internationalen Vermittlungseinrichtung 38 gewartet wird. Wenn die Länderkennzahl und die nationale Nummer vom Zusatz 24 kommend von der Vermittlungseinrichtung 16 empfangen werden, leiten die übrigen Vermittlungseinrichtungen zwischen der Vermittlungseinrichtung 16 und der Vermittlungseinrichtung 38 das Telefongespräch zur Vermittlungseinrichtung 38 und danach zum Netz der ausländischen Betreibers 40 weiter. Der Aufbau der Verbindung gilt als beendet, wenn eine Durchschaltungsmeldung empfangen worden ist. Das letztendliche Ergebnis besteht darin, daß eine Konferenzverbindung entsteht, die durch Zusammenschaltung des Teilnehmers, des Dolmetschers und des gerufenen Teilnehmers erzeugt wird, wie in Block 68 gezeigt. Wenn die Konferenzverbindung in Block 68 erzeugt worden ist, kann der Zusatz 24 eine Anforderung von einem der Konferenzteilnehmer empfangen, nämlich den Dolmetscher aus der Konferenz zu entlassen, und zwar im Block 69 in 2C. Der Zusatz 24 nimmt dann den Teil der Konferenzschaltung, der den Dolmetscher mit der Konferenz verbindet, im Block 70 heraus. Der Zusatz schaltet dann die Verbindung weiter an die Vermittlungseinrichtung im Block 71 und wartet auf eine neue Verbindungsanforderung im Block 72. Am Ende des Telefongesprächs empfängt der Zusatz eine Anforderung, alle Leitungen, die zu dieser bestimmten Verbindung gehören, zu trennen, wie in Block 73 in 2D gezeigt. Der Zusatz beendet in Block 74 alle Leitungsverbindungen, die zu der Verbindung gehören, und wartet auf eine neue Verbindungsanforderung in Block 75. Die Verbindungstrennung tritt bei Empfang eines Einhängesignals von einem Teilnehmer auf. Dieses Einhängesignal bewirkt, daß der Zusatz 24 die Verbindung zu der PBX 36 und zu den Fernvermittlungseinrichtungen 16, 28 und 38 abbaut. Der Dolmetscher kann zu jeder Zeit die Verbindung verlassen, ohne daß die Verbindung beendet wird. Außerdem könnte die Verbindung zu jeder Zeit an eine entsprechende Vermittlungseinrichtung im Netz übergegeben werden, wenn einer der Endanwender bestimmt, daß keine Notwendigkeit für Dolmetschen besteht. Diese Übergabe an eine Vermittlungseinrichtung kann vom auslösenden Teilnehmer der Verbindung beispielsweise durch Wählen der *-Taste auf einem Tastentelefon ausgelöst werden.
  • Die Dolmetschdienste, die erfindungsgemäß bereitstellt werden, sich für alle internationalen Direktwahlverbindungen erreichbar, die von Privatteilnehmern oder anderen Quellen in irgendeinem Land ausgelöst werden. Zusätzlich zu diesem Dienst, der von der privaten Telefonnummer eines Teilnehmers verfügbar ist, kann der Dienst auch für Teilnehmer von anderen ausgewählten Orten verfügbar gemacht werden, beispielsweise von bestimmten Flughafentelefonen und dgl. Der Dienst kann sogar verfügbar gemacht werden für bestimmte Nichtteilnehmer, die gebührenfreie Dienste nutzen, z. B. ankommende internationale Dienste, die als I-800-Dienste bekannt sind. In diesen Fällen werden die Telefonnummern dieser anderen Telefone im Block 48 auf die gleiche Weise angezeigt, wie die Telefonnummern der Teilnehmer in dem oben beschriebenen Beispiel der Erfindung angezeigt werden. Zusätzlich zu einer Liste der akzeptablen Telefonnummern, von denen Dolmetschdienste aus erreicht werden können, hat der Zusatz 24 außerdem eine Nachschlagtabelle von Teilnehmercodes, die den normalen Telefonnummern der Teilnehmer und individuellen Paßwörter/IDs zugeordnet sind. Wenn ein Teilnehmer den Dolmetschdienst von einem anderen Telefon als seinem normalen Telefon zu benutzen wünscht, wird der Teilnehmer im Verlauf der Durchführung der Prüfung im Block 56 aufgefordert, seine normale Zielnummer, gefolgt von einem mehrstelligen Zugangscode, einzugeben. Bei erfolgreicher Überprüfung durch den Zusatz 24 kann die Verbindungsbearbeitung auf die gleiche Weise weitergehen, wie in dem oben beschriebenen Beispiel der Erfindung.
  • In einem menügesteuerten Beispiel der vorliegenden Erfindung wählt der Teilnehmer die Zielnummer des Telefongesprächs im Block 46 und erhält den bereits beschriebenen Ton oder die Ansage im Block 60 in bezug auf den Zugang zum Dolmetschdienst. Der Teilnehmer kann dann einen Wunsch angeben, nämlich den Dienst anzunehmen, wie oben beschrieben, durch Eingabe eines Aktivierungscodes. In Verbindung mit der Durchführung des Verbindungsaufbaus im Block 64 antwortet ein automatisches Sprachsystem in der Plattform 30 und versorgt den Teilnehmer mit einem Menü der Sprachen zum Auswählen auf der Grundlage der Landeskennzahl und der Ortskennzahl, die vom Teilnehmer eingegeben werden. Beispielsweise kann der Teilnehmer in einem Gespräch mit Straßburg in Frankreich die Möglichkeit zur Auswahl entweder eines französischen Dolmetschers oder eines deutschen Dolmetschers haben. Bei einem Gespräch in die Schweiz kann die Möglichkeit zum Wählen eines französischen; deutschen oder italienischen Dolmetschers gegeben sein. Die Wahl erfolgt, indem bestimmte Wählcodes auf dem Telefon des Teilnehmers gedrückt werden. Der Teilnehmer kann einen weiteren Code erhalten, um zu wählen, ob er persönliche Unterstützung von einem Telefonisten wünscht. Eine Spracherkennungsschaltungsanordnung kann in der Sprachübersetzungsplattform 30 vorgesehen sein, so daß der Teilnehmer die Wahl des Dolmetschers durch eine gesprochene Anweisung und nicht durch Eingabe von Codes in sein Telefon durchführen kann.
  • In noch einem weiteren Beispiel der Erfindung kann der Teilnehmer die Möglichkeit haben, nach Eingabe des Dienstaktivierungscodes einen zusätzlichen Code einzugeben, um die Auswahl eines Dolmetschers anzugeben, der eine gewünschte Sprache spricht. In dieser Situation kann der Teilnehmer die Gelegenheit erhalten, einen Telefondienstmitarbeiter zu erreichen, indem nach Eingabe des Aktivierungscodes ein zusätzlicher Code gewählt wird.
  • Es kann in einem Teilnehmerprofil in der Datenbasis 25 auch gespeichert sein, daß dieser Teilnehmer normalerweise einen Dolmetscher zu benutzen wünscht, der eine bestimmte Sprache fließend spricht. Der Teilnehmer wird dann automatisch mit diesem Dolmetscher immer dann verbunden, wenn der Teilnehmer die Dolmetschdienste nutzt.
  • In einer zusätzlichen Variante der Erfindung gibt ein Anrufer eine internationale Telefonnummer und eine spezielle Kurzbezeichnung ein, z. B. die Bezeichnung, die durch Drücken der *-Taste auf einem Tastentelefon erzeugt wird. In einem Beispiel kann die spezielle Bezeichnung eine Vorwahlnummer sein, die vor der internationalen Telefonnummer gewählt wird, und in einem anderen Beispiel kann die spezielle Bezeichnung eine Nachwahlnummer sein, die nach der internationalen Telefonnummer gewählt wird. Die Bezeichnung bewirkt, daß der rufende Teilnehmer automatisch mit Dolmetschdiensten im Netz verbunden wird. Die Plattform kann die Landeskennzahl in der internationalen Telefonnummer erkennen und den Ruf an einen Dolmetscher weiterleiten, der englisch und die vorherrschende Sprache spricht, die in dem Landgesprochen wird, die durch die eingegebene Landeskennzahl dargestellt wird. Die Telefonnummer, von der der Ruf ausging, wird mit der Gebührenrechnung für den Dolmetschdienst und für die internationalen Telefonverbindung belastet. Der Dolmetscher kann die Telefonverbindung herstellen und mit der Verbindung zusammengeschaltet bleiben, um für das Telefongespräch Dolmetschdienst zu leisten, wie in anderen Beispielen der Erfindung.
  • Ein Dolmetschdienst gemäß der vorliegenden Erfindung könnte so konfiguriert sein, daß er Rufe an Dolmetscher weiterleitet, die sich in ausländischen Netzen befinden. Beispielsweise könnten Rufe an Dolmetscher weitergeleitet werden, die mit dem Global Network von PTT oder AT&T verbunden sind. R-Gespräche könnten durch das Vorhandensein eines gemeinsamen Plattformzusatzes mit einer Datenbasis verarbeitet werden, um den gerufenen Teilnehmer zu prüfen und dem gerufenen Teilnehmer eine entsprechende Ansage zukommen zu lassen.

Claims (10)

  1. Telekommunikationsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Empfangen von Signalen, die zu einem Telefonanruf zwischen einem Anrufer (12) und einer angerufenen Gegenstelle gehören, wobei die Signale wenigstens eine Telefonnummer des Anrufers und die Telefonnummer der angerufenen Gegenstelle umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: eine Einrichtung (16, 24, 25, 31) zum Validieren, ob ein Anrufer (12) eine Teilnahmeberechtigung an einem Übersetzungsdienst (30) für gesprochene Sprache aufweist; eine Einrichtung zum Empfangen einer Nachricht von dem Anrufer (12), die einen Wunsch zum Aktivieren des Übersetzungsdienstes anzeigt; und eine Einrichtung, um dann, wenn bestimmt wird, dass der Anrufer ein Teilnehmer an dem Übersetzungsdienst ist, den Telefonanruf von dem teilnehmenden Anrufer an einen Spracheninterpretierer zu richten, der auf Grundlage einer vorgegebenen Charakteristik der Telefonnummer der angerufenen Gegenstelle und auf Grundlage einer vorgegebenen Charakteristik der Telefonnummer des Anrufers gewählt wird, wodurch für den Anrufer (12) und die angerufene Gegenstelle während des Telefonanrufs eine Übersetzung der gesprochenen Sprache bereitgestellt wird.
  2. Verfahren zum Bereitstellen eines Übersetzungsdienstes für gesprochene Sprache in einem öffentlichen Telefonvermittlungsnetz (10) mit dem folgenden Schritt: Empfangen von Signalen, die zu einem Telefonanruf zwischen einem Anrufer (12) und einer angerufenen Gegenstelle gehören, wobei die Signale wenigstens die Telefonnummer des Anrufers und die Telefonnummer der angerufenen Gegenstelle umfassen; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Validieren, ob der Anrufer (12) eine Teilnahmeberechtigung an einem Übersetzungsdienst (30) für gesprochene Sprache aufweist; und wenn bestimmt wird, dass der Anrufer (12) ein Teilnehmer an dem Übersetzungsdienst (30) ist, Bereitstellen des Übersetzungsdienstes für gesprochene Sprache an dem Anrufer (12) und der angerufenen Gegenstelle während des Telefonanrufs im Ansprechen auf einen Empfang einer Nachricht von dem Anrufer, die einen Wunsch anzeigt, den Übersetzungsdienst zu aktivieren; wobei der Schritt zum Bereitstellen des Übersetzungsdienstes ein Lenken des Telefonanrufs an einen Spracheninterpretierer umfasst, der auf Grundlage einer vorgegebenen Charakteristik der Telefonnummer der angerufenen Gegenstelle und auf Grundlage einer vorgegebenen Charakteristik der Telefonnummer des Anrufers (12) gewählt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die vorgegebene Charakteristik der Telefonnummer der angerufenen Gegenstelle ein Ländercode ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das öffentliche Telefonvermittlungsnetz ein Telefonfernnetz ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das öffentliche Telefonvermittlungsnetz ein lokales Telefonnetz ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Telefonanruf ein internationaler Telefonanruf ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Telefonanruf ein inländischer Telefonanruf ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 und ferner umfassend den folgenden Schritt: Empfangen einer Telefonnummer eines zusätzlichen Anrufers; und wobei der Schritt zum Bereitstellen des Übersetzungsdienstes den Schritt zum Ansprechen auf die Telefonnummer des Anrufers und die Telefonnummer des zusätzlichen Anrufers einschließt, um zu bestimmen, ob die Telefonnummer des Anrufers zu einem vorgegebenen Telefon gehört oder nicht, von dem ein Sprachenübersetzungsdienst erhalten werden kann, und um zu bestimmen, ob die Telefonnummer des zusätzlichen Anrufers zu einem Teilnehmer an dem Sprachenübersetzungsdienst gehört oder nicht.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt zum Bereitstellen des Übersetzungsdienstes den Schritt zum Senden eines Menüs von Wahlmöglichkeiten an einem Anrufer bezüglich der Sprachen, die von den Spracheninterpretierern gesprochen werden, die zur Unterstützung des Anrufers verfügbar sind, einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt zum Bereitstellen des Übersetzungsdienstes den folgenden Schritt umfasst: automatisches Stummschalten des Telefonanrufs an einem Spracheninterpretierer, der vorher von einem Anrufer gewählt wurde, zur automatischen Verbindung mit dem Anrufer, jedes Mal, wenn der Anrufer die Sprachenübersetzungsdienste verwendet.
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