DE60032081T2 - Telefonkarten Dienstesystem das virtuelle Rufnummern integriert - Google Patents

Telefonkarten Dienstesystem das virtuelle Rufnummern integriert Download PDF

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DE60032081T2
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Yigang Naperville Cai
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Netzwerke zum Bereitstellen von Telefondiensten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Erweiterung von Telefondiensten, die mit vorbezahlten und nachbezahlten Anrufkarten zugänglich sind.
  • Allgemeiner Stand der verwandten Technik
  • Telefonkarten speichern Information, die in Verbindung mit der Lieferung und der Abrechnung von Telefondiensten benutzt werden. „Vorbezahlte" Anrufkarten sind mit einem Konto assoziiert, das eine feste Menge erlaubter Belastungen aufweist. „Nachbezahlte" Anrufkarten sind mit Konten assoziiert, bei denen die Belastungen für jeden Abrechnungszyklus nachschüssig bezahlt werden.
  • Bei einer typischen Anrufkartentransaktion nimmt ein Benutzer, der einen Anruf tätigen möchte, den Telefonhörer ab und wählt eine Zugangsnummer, vielleicht gefolgt von der Nummer, die auf die Anrufkarte gedruckt ist (und zu einem Konto gehört), aus Sicherheitsgründen eine persönliche Identifizierungsnummer (PIN) und danach die gewünschte Zieltelefonnummer. Ersatzweise kann Information wie die Anrufkartennummer von einem Kartenleser oder Magnetstreifenleser gelesen werden, falls solch eine Vorrichtung an dem Telefonendgerät des Benutzers angebracht ist.
  • Eine zentrale Datenbank speichert alle Anrufkartennummern, die von dem System unterstützt werden, zusammen mit einer entsprechenden PIN für jede. Wenn die Eingabe-PIN mit der gespeicherten PIN übereinstimmt, erstellt ein Schalter in dem System die Verbindung und den gewünschten Anruf. Wenn die PIN, die von dem Benutzer übertragen wird, nicht mit der gespeicherten PIN übereinstimmt, wird der Anruf zurückgewiesen, woraufhin der Benutzer entweder die Gelegenheit erhält, die richtige PIN einzugeben, oder der Anruf beendet wird oder, je nach dem „Anrufstrom", eine andere Maßnahme ergriffen wird. Der Anrufstrom eines Telefonsystems ist eine umfassende algorithmusgesteuerte Logik, die zum Erstellen und Beibehalten eines Anrufs benutzt wird.
  • Viele Dienstsysteme für Telefonkarten benutzen ein intelligentes Netzwerk (IN) zum automatisierten Verarbeiten von Anrufkartentransaktionen. In solch einem System wählt der Kunde einen Dienstzugangscode (SAC), um sich mit dem IN zur Verarbeitung des Anrufs zu verbinden. Das IN empfängt Information wie die Anrufleitungsidentifizierung (CLI) aus der Herkunftstelefonleitung und die Anrufkartennummer, die PIN und die Zielnummer des Kunden.
  • Ein Dienststeuerpunkt (SCP) in dem IN vergleicht die von dem Kunden empfangene Information mit der Information, die in seinen Datenbanken gespeichert ist (Anrufkartennummer, PIN usw.). Der SCP entscheidet, ob ein Anruf genehmigt ist, und, falls dies der Fall ist, befiehlt einem Dienstschaltpunkt (SSP) des IN, den Anruf mit der Zielnummer zu verbinden. Der SCP und der SSP solch eines Systems können mit einer Hochgeschwindigkeitsverknüpfung verbunden werden, indem zum Beispiel das Anwendungsprotokoll des intelligenten Netzwerks (Intelligent Network Application Protocol = INAP) benutzt wird, das von dem Europäischen Institut für Telekommunikationsstandards (ETSI) und der Internationalen Telekommunikationseinheit (ITU) zugelassen ist.
  • Im Stand der Technik müssen Teilnehmer eines Anrufkartenkontos, die durch die Anrufkartennummer sowohl einen Telefonanruf tätigen als auch andere Dienste wie Sprachnachrichten und Rufweiterleitung benutzen möchten, diese Dienste vollständig voneinander getrennt benutzen. Das heißt, die Anrufkartennummer kann nicht für diese Zwecke benutzt werden. Dies führt zu einem Mangel an Komfort für die Kunden. Ein anderes Beispiel aus der verwandten Technik ist das Dokument US 5,222,120 , das ein Ferntelefonschaltsystem und Verfahren offenbart, das angewendet wird, um neben herkömmlichen Fernanrufen verschiedene verbesserte Teilnehmerdienste wie Sprachnachrichten usw. bereitzustellen. Sobald der Teilnehmer seinen Zugangsberechtigungscode eingegeben hat, erscheint ein Menü seiner verfügbaren verbesserten Dienste.
  • Aus diesem Grund fehlt im Stand der Technik ein System und Verfahren zum Kombinieren von Diensten wie Sprachnachrichten und Anrufweiterleitung mit existierenden Anrufkartendiensten zum Tätigen eines Anrufs, wird jedoch benötigt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Angesichts der oben identifizierten Probleme und Einschränkungen des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein Dienstsystem für Telefonkarten bereit, in welchem Teilnehmern eines Anrufkartenkontos virtuelle Zielnummern (VDNs) zugewiesen werden, wodurch die Benutzung von Sprachnachrichten, Rufweiterleitung und anderen Diensten ermöglicht wird, die vorher für Anrufkartenkunden nicht verfügbar waren. VDNs sind Telefonnummern, die bei der Zuweisung einen Telefonkunden identifizieren, ohne eines physikalische Rufleitung zu spezifizieren, und ähneln in gewisser Weise Mobiltelefonnummern (obwohl mit diesen keine spezifische Ausstattung assoziiert ist).
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung ein Dienstsystem für Telefonkarten zum Verarbeiten von Telefonanrufen bereit, mit denen Anrufkartenkonten belastet werden, wobei das System Folgendes aufweist:
    mehrere Eingabetelefonvorrichtungen, die mit einer Herkunftstelefonleitung betriebsbereit verbunden sind, wobei die Eingabetelefonvorrichtung einen alphanumerischen Informationsgenerator umfasst, der gestaltet ist, um mindestens eine Kartennummer eines Anrufkartenkontos, Sicherheitsinformation und eine Zieltelefonnummer zu übertragen;
    ein automatisiertes intelligentes Netzwerk (IN), das mit Herkunftstelefonleitungen verbunden ist, die gestaltet sind, um Telefonanrufe eines Anrufkartenkontos zu verarbeiten, wobei das IN einen Dienststeuerpunkt (SCP) umfasst und wobei der SCP eine SCP-Steuereinheit und eine SCP-Datenbank umfasst, die mit der SCP-Steuereinheit verbunden ist, wobei das IN gestaltet ist, um das Leiten von Telefonanrufen eines Anrufkartenkontos zu genehmigen; und
    mindestens einen Schalter, der mit der Herkunftstelefonleitung und dem SCP betriebsbereit verbunden ist, wobei der Schalter gestaltet ist, um Anrufe, die von dem SCP genehmigt worden sind, zu einer Zielnummer zu leiten, die von dem Kunden spezifiziert wird;
    wobei die SCP-Datenbank mindestens Systemkontonummern, entsprechende Sicherheitsinformation und eine zugewiesene virtuelle Zielnummer (VDN) speichert und wobei die SCP-Steuereinheit bei Empfang von Kundeninformation, die durch die Herkunftstelefonleitung gesammelt wird, Informationen vergleicht und bestimmt, ob ein Telefonanruf genehmigt ist; und
    wobei der SCP gestaltet ist, um dem Kunden und dritten Parteien basierend auf der VDN zusätzliche Dienste bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in einem Dienstsystem für Telefonkarten auch ein Dienstverfahren für Telefonkarten zum Verarbeiten von Telefonanrufen bereit, mit denen Anrufkartenkonten belastet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    durch Eingabetelefonvorrichtungen, die mit den Herkunftstelefonleitungen verbunden sind, mindestens das Übertragen einer Kartennummer eines Anrufkartenkontos, von Sicherheitsinformation und einer Zieltelefonnummer,
    durch ein automatisiertes intelligentes Netzwerk (IN), das mit den Herkunftstelefonleitungen verbunden ist, das Verarbeiten von Telefonanrufen eines Anrufkartenkontos, wobei das IN einen Dienststeuerpunkt (SCP) umfasst und wobei der SCP eine SCP-Steuereinheit und eine SCP-Datenbank umfasst, die mit der SCP-Steuereinheit verbunden ist, die das Leiten der Telefonanrufe des Anrufkartenkontos genehmigt; und
    durch mindestens einen Schalter, der mit der Herkunftsleitung und dem SCP betriebsbereit verbunden ist, das Leiten von Anrufen, die von dem SCP genehmigt werden, zu einer Zielnummer, die von dem Kunden spezifiziert wird;
    wobei die SCP-Datenbank mindestens Systemkontonummern, entsprechende Sicherheitsinformation und eine zugewiesene virtuelle Zielnummer (VDN) speichert und wobei die SCP-Steuereinheit bei Empfang von Kundeninformation, die durch die Herkunftstelefonleitung gesammelt wird, Information vergleicht und bestimmt, ob ein Telefonanruf genehmigt ist; und
    Bereitstellen von zusätzlichen Diensten für den Kunden und dritte Parteien basierend auf der VDN.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die folgenden Zeichnungsfiguren ersichtlich, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm der Grundhardware für das Dienstsystem für Telefonkarten gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei das System jedem Teilnehmer eines Anrufkartenkontos eine virtuelle Zielnummer zuweist;
  • 2 ein Flussdiagramm/Algorithmus ist, das oder der den Anrufstrom des Aspekts der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei einem Kunden ermöglicht wird, eine Sprachmailbox abzuhören;
  • 3 ein Flussdiagramm/Algorithmus ist, das oder der den Anrufstrom des Aspekts der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei einem Kunden ermöglicht wird, eine Sprachnachrichtenbegrüßung zu erstellen oder zu aktualisieren;
  • 4 ein Flussdiagramm/Algorithmus ist, das oder der den Anrufstrom des Aspekts der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei einem Kunden ermöglicht wird, eine Anrufweiterleitungsnummer zu erstellen; und
  • 5 ein Flussdiagramm/Algorithmus ist, das oder der den Anrufstrom des Aspekts der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei einer dritten Partei ermöglicht wird, sich durch Wählen einer VDN mit einer gegebenenfalls erstellten Anrufweiterleitungsnummer eines Anrufkartenkunden zu verbinden oder sich mit der Sprachmailbox des Anrufkartenkunden zu verbinden, falls für die VDN keine Anrufweiterleitungsnummer erstellt worden ist
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1. Allgemeine Beschreibung
  • Die Grundhardware des Dienstsystems 100/180 für Telefonkarten ist in 1 dargestellt.
  • Das System 100/180 kombiniert ein inländisches Netzwerk 100 wie zum Beispiel in den Vereinigten Staaten mit einem ausländischen Netzwerk 180 wie zum Beispiel in Europa. Das System 100/180 weist eine Anzahl Telefoneingabevorrichtungen auf, die in einem allgemeinen Telefonsystem üblich sind, zum Beispiel kann sich ein Benutzer mit dem Netzwerk 100 mit Hilfe von Vorrichtungen wie gewöhnlichen Telefonen 102 und 104 verbinden. Als ein Beispiel – kann ein Benutzer versuchen, eine Anrufkartentransaktion mit Hilfe eines Telefons auszuführen, das Teil einer dem Stand der Technik entsprechenden Nebenstellenanlage (private branch exchange = PBX) ist. Die Telefone weisen herkömmliche alphanumerische Tastaturen zum Eingeben von Zweitonmehrfrequenz(Dual-Tone-MultiFrequency = DTMF)-Signalen oder dergleichen auf.
  • Eine Telefonkarte 101 (oder eine Kartennummer plus PIN) speichert mindestens eine Kartennummer, die zu einem Anrufkartenkonto gehört, und wird benutzt, um die Tätigung eines Anrufs durch das System 100/180 zu ermöglichen.
  • Ortsvermittlungsstellen (LECs), von denen eine als 106 dargestellt ist, verwalten alle eingehenden Anrufe und leiten Anrufe an einen Schalter 112, wenn ein Dienstzugangscode (SAC) entweder von dem Benutzer oder von einem Kartenleser (nicht dargestellt), der in den Telefonendgeräten integriert ist, empfangen wird. Die Zugangsnummer zeigt der LEC an, dass der Benutzer eine Anrufkartentransaktion ausführen möchte.
  • Ein Herkunftsanrufprozessor (OCP) 115 innerhalb des Schalters 112 überträgt den Anruf an einen Dienstumschaltpunkt (SSP) 116. Der SSP ist Teil eines intelligenten Netzwerks (IN) 110, das zum automatisierten Verarbeiten von Anrufkartentransaktionen fähig ist. Ein Anrufbeendigungsprozessor (TCP) 114 verwaltet die Beendigung der Anrufverarbeitung, sobald ein Anruf mit der Zielnummer verbunden worden ist.
  • Der SSP 116 wird mit einem Dienststeuerpunkt (SCP) 118 verknüpft. Der SCP 118 weist eine umfangreiche Datenbank auf, welche Anrufkartennummern, die von dem System unterstützt werden, und ihre assoziierten Kontonummern, derzeitige Kontostandsinformation und jede beliebige andere Information speichert, die zum Ermöglichen von Transaktionen benutzt wird. Der SCP 118 führt eine Dienstlogik aus und versieht den SSP 116 mit Anrufverarbeitungsinstruktionen, die von dem System und dem Anrufkartenteilnehmer bereitgestellt werden. Der SSP 116 aktualisiert auch je nach Bedarf die Information, die in dem SCP 118 gespeichert ist (wie neue Belastungen auf dem Konto). Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass der SCP 118 als vernetzte Datenbank umgesetzt werden kann und nicht auf einen geografischen Ort eingeschränkt ist.
  • Sobald ein Anrufkartenbenutzer mit dem SSP 116 verbunden ist, fragt der SSP den SCP 118 nach Kontosicherheitsinformationen, die zu der Anrufkarte gehören, auf welcher die Transaktion beruht. Der SSP 116 enthält auch eine Hauptuhr (nicht dargestellt), um aktuelle Uhrzeiten und Daten zu verfolgen. In manchen Ausführungsformen kalibriert die Hauptuhr andere Uhren, die zum Messen solcher Mengen wie der verstrichenen Anrufzeit benutzt werden.
  • Sobald der SCP 118 eine Abfrage von dem SSP 116 empfängt, wird der Benutzer aufgefordert, Information wie die Anrufkartennummer, PIN und die Zielnummer (DN) zu übermitteln, welche an den SCP gesendet werden soll. Wenn die PIN mit der gespeicherten PIN übereinstimmt geht die Transaktion weiter. Wenn nicht, können dem Benutzer zusätzliche Versuche zum Eingeben der korrekten PIN gegeben werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Dienstverwaltungssystem (SMS) oder globales Dienstverwaltungssystem (GSMS) 120 eingesetzt, um die Anrufkartenkontoinformation bereitzustellen, welche in dem System gespeichert ist, und die benötigte Information an die Datenbank des SCP 118 zu senden.
  • Ein Teilnehmer eines Anrufkartenkontos kann ein Konto eröffnen und Sicherheitsinformation und andere diesbezügliche Information durch eine Kundendienststelle oder SMS/GSMS 120 erstellen. Nach der anfänglichen Kontoeröffnung werden Modifikationen (zum Beispiel der PIN) auch durch das SMS/GMS 120 vorgenommen. Der Teilnehmer des Anrufkartenkontos kann sich durch verschiedene Mittel, einschließlich einer direkten Telefonleitung oder durch Benutzen eines Computers und eines Übertragungssteuerprotokolls/Internetprotokolls (TCP/IP), eines Netzwerkprotokolls, mit dem SMS/GMS 120 verbinden.
  • Ein Schalter 124, der einen SSP aufweisen kann, leitet einen genehmigten Telefonanruf an sein Endziel, wie oben erwähnt.
  • Die Schnittstelle zwischen dem SSP 116 und dem SCP 118 benutzt das ETSI/INAP- oder ITU/INAP-Protokoll für Geschwindigkeit und Kompatibilität. Die Schnittstelle zwischen dem SSP 116 und dem OCP 115 und die Schnittstelle zwischen dem SSP und TCP benutzen einen schaltungsinternen Nachrichtenstrom oder eine gemeinsame Kanalsignalgabeverknüpfung oder jede beliebige Protokollart, wie der Fachmann zu schätzen wissen wird.
  • Die Sprachmailbox 108 kann entweder eine eigenständige Einheit, die mit dem Schalter (wie in 1 dargestellt) verbunden ist, oder eine Einheit sein, die in dem Schalter (nicht dargestellt) integriert ist. Die Sprachmailbox weist genügend Unteradressen für Sprachnachrichten-Teilnehmerkonten auf. Die Sprachmailbox benutzt die Benutzer-ID und das Passwort für einen sicheren Zugang. Die Sprachnachricht weist mindestens eine vorher aufgezeichnete Begrüßung auf, die von dem Teilnehmer online erstellt und aktualisiert werden kann.
  • Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung erfordern, dass Anrufkartennummern virtuelle Zielnummern (VDNs) zugewiesen werden. Wie in dem Abschnitt „Kurzdarstellung" dargestellt, ist eine VDN eine Telefonnummer zum Identifizieren eines Telefonkunden ohne Assoziieren einer physikalischen Anrufleitung oder Ausstattung. In der bevorzugten Ausführungsform unterscheiden sich die Vorwahlen der VDNs von anderen möglichen Telefonnummern (das heißt, die bestimmten diesbezüglichen Vorwahlen sind nur für die Aufnahme in VDNs reserviert). Die SCP-Datenbank enthält eine VDN-Abbildungstabelle (nicht dargestellt), welche für jedes Anrufkartenkonto eines Teilnehmers die Anrufkartennummer, eine zugewiesene VDN und gegebenenfalls eine Anrufweiterleitungsnummer (siehe infra) speichert.
  • 2. Telefonanrufe von Anrufkartenkunden
  • Ein Anrufkartenkunde kann einen Telefonanruf zuerst durch Wähen eines SAC tätigen. Bei Verbindung mit dem System 100/180 gibt der Kunde die Anrufkartennummer mit der PIN ein. Nach der Verifizierung von dem SCP fordert der OCP den Kunden mit dem folgenden hörbaren (obwohl in einer alternativen Ausführungsform auch ein Bildschirm die Information visuell wiedergeben kann) Hauptmenü des VDN-Anrufkartendienstes zu Folgendem auf: „Zum Tätigen eines Telefonanruf, drücken Sie ,1'; Zum Abhören der Sprachmailbox, drücken Sie ,2'; Zum Erstellen oder Aktualisieren der Begrüßung für die Sprachmailbox, drücken Sie ,3'; Zum Eingeben der Anrufweiterleitungsnummer, drücken Sie ,4'; und Zum Beenden, drücken Sie ,5'. Der Fachmann wird zu schätzen wissen, dass sich das Menu von dem oben dargestellten Beispiel unterscheiden kann.
  • Wenn der Kunde „1" eingibt, verarbeitet das System den Telefonanruf normal und fordert zur Eingabe der Zielnummer auf. Die VDN wird als die Herkunftsnummer der anrufenden Partei benutzt.
  • 3. Abhören der VDN-assoziierten Sprachmailbox
  • Wenn ein/e Anrufkartenkunde/-kundin auf seine/ihre Sprachmailbox in einem Sprachmailboxsystem 108 (siehe 1) zugreifen möchte, wählt der Kunde oder die Kundin einen SAC und dann die Anrufkartennummer-PIN, um zu dem Hauptmenü des VDN-Anrufkartendienstes zu gelangen, wie oben beschrieben worden ist. Der Algorithmus 200 in 2 beherrscht den Rest der Transaktion.
  • Nach dem Beginn (Schritt 202) des Algorithmus wählt der Benutzer „2" aus dem Menü aus, der „Abhören der Sprachmailbox" (Schritt 204) entspricht. In Schritt 206 findet der SCP die VDN des Anrufkartenkunden in der VDN-Abbildungstabelle und sendet ein Vorgangsverbindungssignal an den SSP. Das Vorgangsverbindungssignal weist eine Reihe von Bytes auf, die eine Zielroutingadresse (DRA) genannt werden, welche die Anfangsinformation enthält, welche zum Verarbeiten des Anrufs von dem Schalter benötigt wird, und eine Netzroutingadresse (NRA), einen Adresswesensart(NOA)-Abschnitt, einen Zielnummer(DN)-Abschnitt, eine Herkunfts-ID der angerufenen Partei („originalCalledPartyID") und eine Parteiumleitungs-ID („redirectingPartyID") aufweist.
  • Für diesen Vorgang zeigt der NOA-Abschnitt der DRA eine Sprachnachricht an, während die DN auf „1" eingestellt wird, was den Zugang zu dem Sprachnachrichtensystem (Abhören der Nachricht) anzeigt, wobei der originalCalledPartyID-Abschnitt die VDN enthält und die redirectingPartyID die PIN des Anrufkartenkunden enthält.
  • Danach leitet der SSP den Anruf an ein Hauptmenü des Sprachnachrichtensystems und übermittelt die VDN des Kunden automatisch als eine Sprachnachrichten-ID und die PIN des Kunden als das Passwort (Schritt 208). Der Benutzer oder die Benutzerin kann dann seine oder ihre Nachrichten auf der Mailbox abhören (Schritt 210). Nach dem Abhören der Sprachmailbox kann der Benutzer aufhängen (Schritt 212), in welchem Fall der Anruf unterbrochen wird (Schritt 214 und 220), oder der Benutzer kann einen Code wie „*9" (Schritt 216) eingeben, um für andere Transaktionen wieder zu dem Hauptmenü des Anrufkartendienstens zu gelangen (Schritt 218).
  • Wenn der Benutzer oder die Benutzerin nicht aufgehängt hat oder in Schritt 216 „*9" eingegeben hat, wird er oder sie zu dem Hauptmenü des Sprachnachrichtensystems für andere Sprachnachrichtenvorgänge zurückgeleitet, welche zum Beispiel das Aktualisieren oder Ändern von Begrüßungen, die als infra beschrieben sind, aufweisen.
  • 4. Aktualisieren von Begrüßungen für die VDN-assoziierte Sprachmailbox
  • Ein Anrufkartenkunde kann Sprachnachrichtenbegrüßungen gemäß dem Algorithmus 300 in 3 erstellen oder aktualisieren. Nach dem Beginn (Schritt 302) des Algorithmus wählt der Benutzer „3" aus dem Hauptmenü des VDN-Anrufkartendienstes aus, was „Aktualisieren/Ändern der Sprachnachrichtenbegrüßung" (Schritt 304) entspricht. In Schritt 306 findet der SCP die VDN des Anrufkartenkunden in der Abbildungstabelle und sendet ein Vorgangsverbindungssignal an den SSP. Für diesen Vorgang zeigt der NOA-Abschnitt der DRA eine Sprachnachricht an, während die DN auf „2" eingestellt wird, was den Zugang zu dem Sprachnachrichtensystem anzeigt, um Begrüßungen zu erstellen oder zu ändern, wobei der originalCalledPartyID-Abschnitt die VDN enthält und der redirectingPartyID-Abschnitt die PIN des Anrufkartenkunden enthält.
  • Danach leitet der SSP den Anruf an ein Menü des Sprachnachrichtensystems zum Ändern der Begrüßung und übermittelt die VDN des Kunden automatisch als eine Sprachnachrichten-ID und die PIN des Kunden als das Passwort (Schritt 308). Der Benutzer oder die Benutzerin kann dann seine oder ihre Mailboxbegrüßung erstellen oder ändern (Schritt 310). Nach dem Ändern der Begrüßung kann der Benutzer aufhängen (Schritt 312), in welchem Fall der Anruf unterbrochen wird (Schritt 314 und 320), oder der Benutzer kann „*9" eingeben (Schritt 316), um wieder zu dem Hauptmenü des Anrufkartendienstes für andere Transaktionen zu gelangen (Schritt 318).
  • Wenn der Benutzer oder die Benutzerin nicht aufhängt oder „*9" eingibt, wird er oder sie für weitere Begrüßungsänderungsvorgänge usw. zu dem Hauptmenü zum Ändern der Sprachnachrichtenbegrüßung zurückgeleitet (Schritt 308).
  • 5. VDN-assoziierte Anrufweiterleitung
  • Ein Anrufkartenkunde kann eine Anrufweiterleitungsnummer erstellen, wobei Anrufe an die VDN gemäß dem Algorithmus 400 in 4 übermittelt werden. Nach dem Beginn (Schritt 402) des Algorithmus wählt der Benutzer „4" aus dem Hauptmenü des VDN-Anrufkartendienstes, was der „Anrufweiterleitung" (Schritt 404) entspricht. In Schritt 406 fordert der SCP (durch den OCP) den Benutzer zum Eingeben der gewünschten Anrufweiterleitungs-Telefonnummer mit einer hörbaren Nachricht wie „Bitte geben Sie die Weiterleitungsnummer und dann das Pfundzeichen ein" auf.
  • In Schritt 408 gibt der SCP die Zahlen wieder, die von dem Benutzer empfangen worden sind, so dass der Be nutzer diese auf Fehler überprüfen kann. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Benutzer aufgefordert, eine Bestätigungszahl „1" einzugeben, wenn die Zahlen der Anrufweiterleitungsnummer korrekt sind, und eine Bestätigungszahl „0" einzugeben, wenn die Zahlen der Anrufweiterleitungsnummer nicht korrekt sind. Wenn der Benutzer „1" als die Bestätigungszahl eingegeben hat (Schritt 410 und Schritt 412), aktualisiert der SCP die Anrufweiterleitungsnummer entsprechend der Anrufkartennummer und VDN in der oben erwähnten VDN-Abbildungstabelle (Schritt 414). Wenn die eingegebene Bestätigungszahl „0" ist, ist ein Fehler bei der Erzeugung, Übertragung oder dem Empfang der Zahlen der Anrufweiterleitungsnummer eingetreten, wobei der Algorithmus zur Wiederholung zu Schritt 406 zurückgeleitet wird.
  • Nach der erfolgreichen Erstellung oder Aktualisierung der Anrufweiterleitungsnummer wird der Benutzer gegebenenfalls für weitere Transaktionen zu dem Hauptmenü des VDN-Anrufkartendienstes (Schritt 416 und 418) zurückgeleitet.
  • 6. Zugriff auf VDN und assoziierte Sprachmailbox durch dritte Parteien
  • Eine dritte Partei, die eine VDN des Kunden wählt, kann entweder eine Anrufweiterleitungstelefonnummer erreichen, wenn diese erstellt worden ist, oder die Sprachmailbox des Anrufkartenkunden. Diese Transaktionen werden von dem Algorithmus 500 in 5 beherrscht.
  • Nach dem Beginn des Algorithmus (Schritt 502) wird eine dritte Partei mit dem SSP eines Schalters (zum Beispiel 112) verbunden und gibt die Zielnummer ein. Die Vorwahl der Zielnummer gibt an, dass die Nummer eine VDN ist, die als supra beschrieben ist. Als Antwort sendet der SSP ein InitialIP-Signal an den SCP, welcher sowohl einen Dienstschlüssel, der anzeigt, dass eine VDN angerufen worden ist, als auch die VDN für die Nummer der angerufenen Partei enthält (Schritt 504).
  • Der SCP überprüft die VDN-Abbildungstabelle nach einer Anrufweiterleitungsnummer, welche der empfangenen VDN entspricht (Schritt 506). Wenn eine Anrufweiterleitungsnummer erstellt worden ist, sendet der SCP ein Vorgangsverbindungssignal an den SSP mit einer DRA, welche die Anrufweiterleitungsnummer enthält (Schritt 508 und 512). Danach leitet der SSP den Anruf an die bezeichnete Anrufweiterleitungsnummer (Schritt 516 und 518).
  • Wenn für die VDN keine Anrufweiterleitungsnummer erstellt worden ist, sendet der SCP ein Vorgangsverbindungssignal an den SSP mit einer DRA, welche einen NOA-Abschnitt enthält, der einer Sprachnachricht entspricht, einem Zielnummerabschnitt, der für den Sprachnachrichtenzugang „3" enthält, und dem originalCalledPartyID-Abschnitt, der die VDN enthält (Schritt 508 und 510). Danach leitet der SSP den Anruf an das Sprachnachrichtensystem 108 und ordnet die dritte Partei direkt in der Sprachmailbox an, die mit der VDN assoziiert ist (Schritt 514 und 518), wobei die dritte Partei eine Sprachnachricht für den Anrufkartenkunden hinterlassen kann.
  • Im Hinblick auf die obige Beschreibung sind Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen dargelegt ist. Jedoch sollen alle Variationen und Modifikationen, die für den Fachmann des Fachgebiets offensichtlich sind, zu welchem die vorliegende Erfindung gehört, innerhalb des Schutzbereichs liegen, der von dieser Patentschrift gewährt wird.

Claims (12)

  1. Dienstsystem für Telefonkarten zum Verarbeiten von Telefonanrufen, mit denen Anrufkartenkonten belastet werden, wobei das System Folgendes umfasst: mehrere Eingabetelefonvorrichtungen, die mit einer Herkunftstelefonleitung betriebsbereit verbunden sind, wobei die Eingabetelefonvorrichtung einen alphanumerischen Informationsgenerator umfasst, der gestaltet ist, um mindestens eine Kartennummer eines Anrufkartenkontos, Sicherheitsinformation und eine Zieltelefonnummer zu übertragen; ein automatisiertes intelligentes Netzwerk (IN), das mit Herkunftstelefonleitungen verbunden ist, die gestaltet sind, um Telefonanrufe eines Anrufkartenkontos zu verarbeiten, wobei das IN einen Dienststeuerpunkt (SCP) umfasst und wobei der SCP eine SCP-Steuereinheit und eine SCP-Datenbank umfasst, die mit der SCP-Steuereinheit verbunden ist, wobei das IN gestaltet ist, um das Leiten von Telefonanrufen eines Anrufkartenkontos zu genehmigen; und mindestens einen Schalter, der mit der Herkunftstelefonleitung und dem SCP betriebsbereit verbunden ist, wobei der Schalter gestaltet ist, um Anrufe, die von dem SCP genehmigt worden sind, zu einer Zielnummer zu leiten, die von dem Kunden spezifiziert wird; wobei die SCP-Datenbank mindestens Systemkontonummern, entsprechende Sicherheitsinformation und eine zugewiesene virtuelle Zielnummer (VDN) speichert und wobei die SCP-Steuereinheit bei Empfang von Kundeninformation, die durch die Her kunftstelefonleitung gesammelt wird, Informationen vergleicht und bestimmt, ob ein Telefonanruf genehmigt ist; und wobei der SCP gestaltet ist, um dem Kunden und dritten Parteien basierend auf der VDN zusätzliche Dienste bereitzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Anrufkarten-Kundensprachmailbox, wobei die zusätzlichen Dienste das Zugreifen auf die Anrufkarten-Kundensprachmailbox umfassen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die zusätzlichen Dienste das Erzeugen oder Modifizieren von Begrüßungen umfassen, die mit der Anrufkarten-Kundensprachmailbox assoziiert sind.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die zusätzlichen Dienste die Erstellung und Benutzung einer Anrufweiterleitung umfassen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der SCP eine Abbildungstabelle speichert, die mindestens Anrufkartennummern, zugewiesene VDNs und assoziierte Anrufweiterleitungsnummern aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens eine Anrufkartenkonto-Teilnehmersprachmailbox mit genügend Unteradressen für Teilnehmer eines Anrufkartenkontos in dem System, wobei die Sprachmailbox für einen sicheren Zugriff auch eine Benutzer-ID und Passwörter benutzt und wobei die Sprachmailbox auch eine Begrüßung erzeugt, die von einem Teilnehmer online aktualisiert werden kann.
  7. Dienstverfahren für Telefonkarten zum Verarbeiten von Telefonanrufen, mit denen Anrufkartenkonten belastet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: durch Eingabetelefonvorrichtungen, die mit den Herkunftstelefonleitungen verbunden sind, mindestens das Übertragen einer Kartennummer eines Anrufkartenkontos, von Sicherheitsinformation und einer Zieltelefonnummer, durch ein automatisiertes intelligentes Netzwerk (IN), das mit den Herkunftstelefonleitungen verbunden ist, das Verarbeiten von Telefonanrufen eines Anrufkartenkontos, wobei das IN einen Dienststeuerpunkt (SCP) umfasst und wobei der SCP eine SCP-Steuereinheit und eine SCP-Datenbank umfasst, die mit der SCP-Steuereinheit verbunden ist, die das Leiten der Telefonanrufe des Anrufkartenkontos genehmigt; und durch mindestens einen Schalter, der mit der Herkunftsleitung und dem SCP betriebsbereit verbunden ist, das Leiten von Anrufen, die von dem SCP genehmigt werden, zu einer Zielnummer, die von dem Kunden spezifiziert wird; wobei die SCP-Datenbank mindestens Systemkontonummern, entsprechende Sicherheitsinformation und eine zugewiesene virtuelle Zielnummer (VDN) speichert und wobei die SCP-Steuereinheit bei Empfang von Kundeninformation, die durch die Herkunftstelefonleitung gesammelt wird, Information vergleicht und bestimmt, ob ein Telefonanruf genehmigt ist; und Bereitstellen von zusätzlichen Diensten für den Kunden und dritte Parteien basierend auf der VDN.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt des Bereitstellens einer Anrufkarten- Kundensprachmailbox, wobei die zusätzlichen Dienste das Zugreifen auf die Anrufkarten-Kundensprachmailbox umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zusätzlichen Dienste das Erzeugen oder Modifizieren von Begrüßungen umfassen, die mit der Anrufkarten-Kundensprachmailbox assoziiert sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die zusätzlichen Dienste die Erstellung und Benutzung einer Anrufweiterleitung umfassen.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der SCP eine Abbildungstabelle speichert, die mindestens Anrufkartennummern, zugewiesene VDNs und assoziierte Anrufweiterleitungsnummern aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt des Bereitstellens mindestens einer Anrufkartenkonto-Teilnehmersprachmailbox mit genügend Unteradressen für Teilnehmer eines Anrufkartenkontos in dem System, wobei die Sprachmailbox für einen sicheren Zugang auch eine Benutzer-ID und Passwörter benutzt und wobei die Sprachmailbox auch eine Begrüßung erzeugt, die von einem Teilnehmer online aktualisiert werden kann.
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