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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Dienste in einem Telefonsystem bzw.
Fernsprechsystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Telefonvermittlung, die in der Lage ist, fortschrittliche Telefondienste
bereitzustellen, sowie ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt
und eine Einrichtung zum Bereitstellen dieser Dienste.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Anzahl der Angestellten, die entfernt vom Büro arbeiten wächst konstant.
Für diese
Benutzer ist das öffentliche
Mobil-Festnetztelefonnetz ihre Schlüsselschnittstelle mit ihren
Büros und
Schreibtischen.
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Ein
frustrierender Aspekt der heutigen Kommunikationslösungen ist,
dass öffentliche
Teilnehmer, insbesondere Mobiltelefone, sehr lose verbunden sind
mit einem Firmennetzwerk. Wenn von einem öffentlichen Telefon, Mobiltelefon
oder Festnetztelefon angerufen wird, ist das verwendete Telefon nicht
Teil eines Firmennetzwerks und kann nicht irgendwelche PBX-(private
Zweigvermittlung, Private Branch Exchange)-Merkmale verwenden. Daher
ist die Effizienz negativ beeinflusst. Hinsichtlich insbesondere
der Bedienungsfunktion oder Vermittlungsfunktion, ist das Dienstniveau
sehr schlecht. Sobald ein Anruf weitergeleitet wird an ein Mobiltelefon,
ist eine Kontrolle des Anrufs vollständig verloren, was bedeutet,
dass Dienste, wie zum Beispiel Überwachen
und Zurückrufen,
nicht verfügbar
sind. Der Dienst für
Leute und Kunden, die Anrufen, ist nicht auf einem professionellen
Niveau.
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Ein
Kunde kann, wie in der französischen Patentanmeldung
FR 2 796 796 A1 beschrieben, eine
SM (Short Message, Kurznachricht) zusammen mit im Zusammenhang stehenden
Befehlen bekommen, die transferiert werden zwischen verschiedenen
Ermittlungen. Aus dem Dokument
GB 2 334 407 A ist es bekannt, wie verschiedene
Telefonvermittlungen miteinander verbunden werden.
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Ein
Zellularbenutzer bzw. Mobiltelefonbenutzer kann heute einem gewöhnlichen
Nummernplan angehören.
Der Benutzer kann automatisch einen Anruf von seiner/ihrer PBX-Nebenstelle an sein/ihr Zellulartelefon
weiterleiten, aber es gibt keine anderen Dienste, keine Büroinfrastruktur/Sekretariat
oder Sekretärin
und keine Unterstützung
von seinen/ihren Firmenbetreibern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
folgende Erfindung adressiert das Problem, ein Telefonkommunikationsgerät herzustellen, ähnlich einem
Mobilfunkkommunikationsgerät
oder einem öffentlichen
Telefon, das vollständig
integriert ist mit einer Vermittlung eines Telefonsystems, wie einer
Firmenvermittlung eines Geschäftsnetzwerks, mit
vollständigem
Zugriff auf Endbenutzer und Operatordienste, fortschrittliche Telefondienste.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine vollständige Integration
der entfernten Nebenstelle einer Vermittlung derart bereitzustellen,
dass der Mobiltelefonbenutzer alle Endbenutzermerkmale und Dienste
verwenden kann, wie zum Beispiel Rückruf und Konferenz. Ein entfernter
Anruf, der als Trunkanruf ankommt, kann durch die erfundene Kommunikationsplattform,
die Vermittlung, durchgeleitet werden, so dass er als intern ankommender
Anruf wahrgenommen wird.
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Eine
Telefonvermittlung gemäß der Erfindung
wird im unabhängigen
Anspruch 1 definiert. Ferner werden ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt
gemäß der Erfindung
in den unabhängigen
Ansprüchen
11 und 16 definiert. Mittel zur Präfixsignalisierung zwischen
einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung gemäß der Erfindung werden
in den unabhängigen
Ansprüchen
21 bzw. 23 definiert.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
werden präsentiert
und definiert in den abhängigen
Ansprüchen.
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Ein
Vorteil der Erfindung ist, dass sie praktisch unabhängig von
dem öffentlichen
Netzwerkoperator bzw. Betreiber ist, was bedeutet, dass kein kompliziertes
Zusammenarbeiten mit dem öffentlichen Netz
benötigt
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung
in einem Telefonsystem bzw. Fernsprechsystem darstellt;
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2 stellt
ein Flussdiagramm einer Ausführungsform
des erfundenen Verfahrens dar;
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3 stellt
ein Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfundenen Verfahrens dar;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung
in einem Telefonsystem darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen, 1–4 beschrieben.
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Das
Konzept einer Telefonvermittlung ist nicht begrenzt auf die traditionelle
Ein-Knoten-Leitungsvermittlung, aber kann aus einer Vielzahl von Computern
bestehen, unter gemeinsamer Verwaltung, die einen gemeinsamen Satz
von Nebenstellenidentitäten
gemeinsam benutzen, und kooperieren, um Anrufe zwischen diesen einzurichten.
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1
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Ein
System, umfassend mindestens eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung,
arbeitet wie folgt:
- – ein Benutzer ruft in einem
Nummern-Pool/Merkmalszugangscode
der Vermittlung an;
- – der
Benutzer, der anruft, wird identifiziert;
- – die
eingehende Leitung wird assoziiert mit einer Vermittlungsnebenstelle;
- – Wahlton
wird gegeben;
- – das
Endgerät,
das anruft, wird mit einer vordefinierten Höhe an Vermittlungsfunktionalität und Diensten
versorgt.
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Die
anrufende Partei wird identifiziert und authentifiziert, basierend
auf ihrer Anrufsleitungsidentität
(CLI, Calling Line Identity), CLI-Nummer (A-Nummer).
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Entsprechend
arbeitet, wenn ein Benutzer eine Nebenstellenidentität anruft,
die assoziiert ist mit einem Telefonkommunikationsgerät, das zu
irgendeiner Vermittlung oder Netzwerk gehört, das System umfassend mindestens
eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung
auf die folgende Art und Weise:
- – ein Benutzer
ruft solch eine Nebenstellenidentität an;
- – die
Nebenstellenidentität
wird überprüft und identifiziert;
- – falls
die Nebenstellenidentität
einem Telefonkommunikationsgerät
entspricht, das zu einer anderen Vermittlung oder Netzwerk gehört, wird
ein Anruf eingerichtet durch einen ausgehenden Anruf von der Vermittlung
an die Nummer des Telefonkommunikationsgeräts in der anderen Vermittlung
oder Netzwerk;
- – Bereitstellen
relevanter Dienste an die Parteien des Anrufs gemäß den Dienstniveaus,
die für
ihre entsprechenden Nebenstellen bzw. Erweiterungen spezifiziert
sind.
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Solch
ein System wird in 1 dargestellt.
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1 stellt
eine Telefonvermittlung 12 dar, die in der Lage ist, fortschrittliche
Telefondienste an Telefonkommunikationsgeräte bereitzustellen, die einer
anderen Vermittlung oder Netzwerk 14 angehören. Die
Vermittlung hat Mittel 16 zum Integrieren der Telefonkommunikationsgeräte als Nebenstellen
und Mittel 17 zum Speichern eindeutiger Identitäten der Telefonkommunikationsgeräte. Das
Mittel zum Integrieren von Telefonkommunikationsgeräten, die
einer anderen Vermittlung oder Netzwerk angehören, entspricht der Funktionalität "Mobilnebenstelle", die durch den Anmelder
entwickelt wird. Die Telefonvermittlung ist verbunden mit anderen
Netzwerken, in diesem Fall einem öffentlichen Mobilnetz, PLMN
(Public Land Mobile Network), über
ein öffentliches
Telefonnetz, PSTN (Public Switched Telephone Network). Die Erfindung
ist nicht auf die dargestellten Systeme begrenzt. Dies ist nur ein
Beispiel zum Erleichtern des Verständnisses der Erfindung. Der PLMN-Bereich wird aufgeteilt
in eine Anzahl von Zellen, in diesem Fall zwei Zellen, 22 und 24.
Jede Zelle hat eine Basisstation für sich selbst, die Funkverkehr bezüglich der
Mobilfunkkommunikationsgeräte
in dem Zellenbereich handhabt. Die Basisstation von jeder Zelle
ist verbunden mit einer Mobildienste-Vermittlungsstelle, MSC 26,
die die Anrufe verwaltet, und sie wird als das Herz des Zellularfunksystems
betrachtet. Sie agiert als Schnittstelle zwischen einem GSM-Netz
und öffentlichen
Sprach- und Datennetzen.
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Die
Telefonvermittlung 12 umfasst eine Steuereinheit, Controller, 28 zum
Steuern und Überwachen
des Betriebs der Vermittlung. Der Controller 28 umfasst
mindestens einen Mikroprozessor, der eine Speichereinrichtung umfasst
zum Speichern von Daten und Softwareprogrammen. Der Controller ist
assoziiert mit verschiedenen funktionellen Blöcken 30 (in 1 dargestellt
als ein einzelner Block), bereitstellend fortschrittliche Telefondienste
zum Verbinden von Endgeräten.
Die Telefonvermittlung gemäß der Erfindung
umfasst Mittel 16 zum Integrieren der Telefonkommunikationsgeräte als Nebenstellen
und Mittel zum Speichern eindeutiger Identitäten der Telefonkommunikationsgeräte.
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Die
Telefonvermittlung 12 kann Mittel 32 zum Assoziieren
bzw. Zuordnen eines Anrufs zu einer Nebenstellenidentität in der
Vermittlung umfassen, mittels der CLI-Information des eingehenden
Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netzwerk. Die CLI-Information
eines ankommenden bzw. eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung
oder Netzwerk wird verwendet zum Assoziieren des Anrufs mit einer Nebenstellenidentität in der
Vermittlung durch Übereinstimmen
der CLI-Nummer mit der Nummer eines Telefons, das einer anderen
Vermittlung oder Netzwerk angehört,
die gespeichert ist für
die Nebenstellenidentität.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung umfasst auch Mittel zum Speichern eines Dienstniveaus der
Vermittlungsdienste/fortschrittlichen Telefondienste für die Nebenstelle.
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Das
Dienstniveau, das ein Datensatz ist, der definiert, welche Dienste
für einen
Benutzer der Nebenstelle erlaubt sind, und Daten zum Steuern der Funktion
und des Betriebs der Dienste, wie zum Beispiel ein Hinweis, dass
Anrufe weitergeleitet werden sollten an eine andere Nummer, können für eine Nebenstelle
und die Nebenstellenidentität
spezifiziert werden.
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Eine
andere Ausführungsform
kann auch Mittel zum Speichern einer Nebenstellenidentität umfassen,
entsprechend, aber nicht notwendigerweise, die gleiche, wie die
Nummer der Telefonkommunikationsgeräte in der anderen Vermittlung
oder Netzwerk.
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Eine
Ausführungsform
einer erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Weiterleiten
eines Anrufs an eine Sprachansage, wenn eine bereitgestellt CLI-Nummer
nicht irgendeiner Nebenstellenidentität entspricht, oder wenn keine
CLI-Nummer bereitgestellt wird, und Mittel zum Empfangen eines PIN-Codes
und Assoziieren bzw. Zuordnen des Anrufs mit einer Nebenstellenidentität, für die der
eingegebene PIN-Code gültig
ist.
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Ferner
kann eine Ausführungsform
der Erfindung auch Mittel zum Zuordnen durch einen PIN-Code einer
Nebenstellenidentität
in der Vermittlung umfassen, sowie ein Anruf von einem Telefonkommunikationsgerät, das einer
anderen Vermittlung oder Netzwerk angehört. Der PIN-Code kann eingegeben werden
durch den Anrufer oder gesendet werden durch das Telefonkommunikationsgerät.
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Eine
andere Ausführungsform
der erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Einrichten
eines Anrufs an eine Nebenstelle, die einem Telefonkommunikationsgerät entspricht,
das einer anderen Vermittlung oder Netz angehört, durch einen ausgehenden
Anruf von der Vermittlung an die Telefonnummer des Telefonkommunikationsgeräts in der anderen
Vermittlung oder Netzwerk.
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Noch
eine andere Ausführungsform
der erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Speichern
des gegenwärtigen
Status für
die Nebenstelle, wie zum Beispiel, ob sie frei oder besetzt ist.
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Eine
interessante Ausführungsform
der erfundenen Vermittlung umfasst Mittel zum Zuordnen eines Anrufs
einer Nebenstellenidentität
in einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wobei der Anruf
eine CLI-Nummer aufweist, und das Mittel umfasst:
- – Mittel
zum Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung;
- – Mittel
zum Analysieren der CLI-Nummer;
- – Mittel
zum Akzeptieren oder Zurückweisen
der CLI-Nummer;
- – Mittel
zum Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs einer Nebenstellennummer, falls
die CLI-Nummer akzeptiert
wird; und
- – Mittel
zum Bereitstellen relevanter Dienste an den Anruf gemäß einem
Dienstniveau, das spezifiziert wird für die Nebenstellenidentität.
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Wie
ein Fachmynn verstehen wird, sind erwähnte Mittel aller der oben
beschriebenen Ausführungsformen
möglich, implementiert
zu werden als codierte bzw. programmierte Befehle, die auch in einem
computer-lesbaren Medium gespeichert werden können und durch eine Art von
Befehlsverarbeitungseinheit verarbeitet werden können, wie zum Beispiel einem
Computer, Mikroprozessor, etc.
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Bei
keinem fortschrittlichen Telefondienst war es möglich, ihn auf öffentliche
Nebenstellen (feste oder zellulare) anzuwenden durch eine andere
Telefonvermittlung. Zwei Aufgaben können erreicht werden durch
Durchführen
bzw. Schleifen eines Anrufs durch solch eine Dienstplattform, wie
eine Firmenkommunikationsplattform/Private Branch Exchange (PBX)-DTMF-Signale
von dem öffentlichen Telefon
können
detektiert werden und neue Nebenstellenkategorien können angewandt
werden auf öffentliche
Nebenstellen. Beim Aufnehmen eines entfernten Anrufs als Trunk-Anruf,
kann die dieser dann durchgeleitet werden durch die Kommunikationsplattform,
die die Vermittlung darstellt, so dass er als intern ankommender
Anruf aufgenommen wird. Nun ist dieser eingehende Anruf von einer
gewissen Nebenstellenkategorie, bei der detailliertes funktionales Signalisieren
angewandt wird. Die öffentliche
Nebenstelle wird betrachtet und verwaltet von der Vermittlung, wie
zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform, wie irgendeine
andere interne Nebenstelle. Deshalb können andere interne Benutzer,
wie zum Beispiel Betreiber, Sekretärinnen und Kollegen den Status
der öffentlichen
Nebenstelle verfolgen und Dienste auf diese anwenden.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird der beschriebene Hardware-Schleifen-Prozess ersetzt durch einen
Software-Prozess.
Deshalb ist die Hardware-Schleife nicht nötig.
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Eine
Ausführungsform
der erfundenen Telefonvermittlung stellt ein Präfix-Signalisieren bereit. Diese
Ausführungsform
umfasst:
- – Mittel
zum Präfix-Signalisieren
für eine
Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk
und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems;
- – Mittel
zum Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer, Teilnehmernummer
und A-Nummer;
- – Mittel
zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung mit dem Anruf,
unter Verwendung der zugeführten
A-Nummer;
- – Mittel
zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste,
verfügbar
gemäß dem Dienstniveau,
definiert für
die Nebenstelle.
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Wie
ein Fachmann verstehen wird, sind erwähnte Mittel der oben beschriebenen
Ausführungsform
möglich,
als codierte bzw. programmierte Instruktionen implementiert zu werden,
die in einem computer-lesbaren Medium gespeichert werden können und
durch irgendeine Art von Befehlsverarbeitungseinheit verarbeitet
werden können,
wie zum Beispiel ein Computer, Mikroprozessor, etc.
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Die
Vermittlung überprüft eine
korrekte CLI-Nummer, hier bezeichnet als eine A-Nummer in einem
empfangenen Anruf. Eine zentrale Überwachung der Vermittlung,
Mittel zum Analysieren der CLI-Nummer, werden von einer Nummeranalyse
lernen, falls es eine akzeptierbare CLI-Nummer gibt, die mit dem Anruf im Zusammenhang
steht. Der Controller holt die CLI-Nummer, die von einem Trunk kommt, und
führt eine
Validierung durch. Die Validierung umfasst eine Anzahl von Umwandlungsfunktionen.
Als Ergebnis der Validierung wird es die entsprechende Nebenstellennummer
des Benutzers geben in der Telefonvermittlung.
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Gemäß der Erfindung
assoziiert die Telefonvermittlung alle Anrufe durch die Vermittlung
mit der Nebenstelle. Im Gegensatz zu einem einfachen Anrufweiterleiten
können
Dienste und eine Steuerung nun bereitgestellt werden. Wenn eine
Mobilkommunikation oder ein festes entferntes Endgerät/Gerät eine Pool-Nummer
anruft, die in der Vermittlung gespeichert ist, empfängt die
anrufende Partei einen Wählton
bzw. Freizeichen von der Vermittlung und wird eine Nebenstelle der
Vermittlung. Von hier aus kann der Benutzer jede andere Vermittlungsnebenstelle anrufen
bzw. wählen.
Die anrufende Partei kann von irgendeinem Typ des öffentlichen
Telefons mit einer Frequenzwahl, mobil oder fest, sein.
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Sobald
das Telefonkommunikationsgerät
angerufen hat und einen Wahlton von der Vermittlung empfangen hat,
ist das Gerät
voll integriert als eine Nebenstelle in dem Vermittlungsnummerierungsplan/Datenbank
und kann alle fortschrittlichen Telefondienste (Endbenutzermerkmale)
verwenden, die das vordefinierte Dienstniveau erlaubt, wie zum Beispiel
Rückruf
und Konferenz. Dienste, wie ein Anrufweiterleiten und Nachrichtenumleiten,
werden funktionieren, gerade wie sie es auch tun von irgendeiner Vermittlungsnebenstellenleitung. Ähnlich wird
der Betreiber der Vermittlung auch Zugriff auf alle Standarddienste
haben, wie Erstrecken bzw. Weiterleiten von Anrufen an eine besetzte
Nebenstelle, Anklopfen, einen Zurückruf erhalten, falls die Nebenstelle nicht
frei wird in einer definierten Zeitperiode, und direktere Dienste,
wie Mitsprechanlage. Deshalb kann ein adäquater Dienste Leuten angeboten
werden, die den Benutzer anrufen. Jedoch ist das Benutzerdienstprofil
individuell. Hier folgen Beispiele von Diensten/Merkmalen der fortschrittlichen
Telefondienste, die durch eine Telefonvermittlung angeboten werden
können:
Kurzwahl (Abbreviate Dialling); Kontenkennzeichen (Accounts Code); End-zu-End-DTMF;
Autorisierungscode; Rückruf; Rufumleitung;
Anrufanbieten (Call Offer); Anrufabnehmen (Call Pick-up); Operator/Attendant
svs: Erstrecken (Extending) Anklopfen bei Besetzt (Camp an busy), Überwachen
(Monitoring), Wiederwahl, Serienanruf, Anrufaufteilung, Mitsprechanlage
(Intrusion), gedrängte
Freigabe (Forced Release); Anrufwarten (Call waiting); Class of
service; Common bell group; Konferenz; CSTA-Überwachen;
Custom Identity Storage (CID); Datensicherheit; nicht stören; Notfallkategorie;
externe Nummer Wiederwahl; Faultman's Ring Back; Folge mir; Drei-Parteien-Dienst: Halten,
Anfragen, Zurückbeziehen,
Transferieren, Konferenz; Internal Group Hunting; Mitsprechanlage; bösartiges
Anrufverfolgen; Nachrichtenumleiten; Hot-line; Funkruf (Paging);
Parken; persönliche
Nummer; Sekretärüberwachen;
wiederholte individuelle Umleitung (RID, Repeated Individual Diversion);
vereinfachte Mitsprechanlage. Dies sollte nicht als eine vollständige Liste
betrachtet werden, auf die die Erfindung begrenzt ist.
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Technisch
kann die Lösung
erreicht werden durch Öffnen
einer Trunk-Schnittstelle, um Zugang zu den Systemverkehrshandhabungsfunktionen
anzubieten. Um In-Speech-Dienste
den Benutzern anzubieten, werden Frequenzwahlsignale detektiert und
interpretiert.
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Beim
Anrufen von dem Telefonkommunikationsgerät in einem anderen Vermittlungssystem
oder Netzwerk, wird die Nummer des Geräts der Vermittlung als CLI-Nummer
(A-Nummer) benachrichtigt. Jedoch ist es die Nummer der entsprechenden
Nebenstelle in der Vermittlung, die mitgeteilt wird als CLI-Nummer,
an die B-Partei und andere Vermittlungs-Software. Dadurch wird die
Ein-Nummer-Lösung aufrechterhalten,
sowie die Schnittstellen-Persönliche-Nummer
(Interface Personal Number). Belasten von beispielsweise Gebühren ist
deshalb korrekt pro Teilnehmer mitgeteilt.
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Es
ist möglich,
eine Nebenstellenidentität auszuwählen, die
unterschiedlich ist von der Anzahl der Telefonkommunikationsgeräte in der
anderen Vermittlung oder Netzwerk.
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2
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zuordnen eines Anrufs
einer Nebenstellenidentität
in einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wobei der Anruf
eine CLI-Nummer aufweist. Das Verfahren wird dargestellt in dem
Flussdiagramm von 2 und umfasst die folgenden
Schritte:
- – Empfangen
eines Anrufs an der Telefonvermittlung, Schritt 102;
- – Analysieren
der CLI-Nummer, Schritt 104;
- – Akzeptieren
oder Zurückweisen
der CLI-Nummer, Schritt 106;
- – Verwenden
der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs einer entsprechenden Nebenstellennummer,
falls die CLI-Nummer akzeptiert wird, Schritt 108; und
- – Bereitstellen
relevanter Dienste bei dem Anruf gemäß einem Dienstniveau und anderen
Nebenstellendaten, die spezifiziert werden für die Nebenstellenidentität, Schritt 110.
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Die
Schritte des Verfahrens zum Zuordnen eines Anrufs können implementiert
werden als programmierte Instruktionen in einem Computer-Software-Programm,
das verarbeitbar ist durch die Hardware der Vermittlung des Telefonsystems.
Deshalb betrifft die Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt
zum Zuordnen eines Anrufs einer Nebenstellenidentität bzw. Erweiterungsidentität in einer Telefonvermittlung
eines Telefonsystems. Dieser Anruf hat eine CLI-Nummer. Das Computerprogrammprodukt
umfasst:
ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel,
verkörpert
in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
- – computer-lesbares
Programmcodemittel zum Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung;
- – computer-lesbares
Programmcodemittel zum Analysieren der CLI-Nummer;
- – computer-lesbares
Programmcodemittel zum Akzeptieren oder Zurückweisen der CLI-Nummer;
- – computer-lesbares
Programmcodemittel zum Verwenden der CLI-Nummer, die im Zusammenhang
steht mit dem Anruf mit der Nebenstellenummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert
wird; und
- – computer-lesbares
Programmcodemittel zum Bereitstellen relevanter Dienste bei dem
Anruf gemäß einem
Dienstniveau und anderen Erweiterungs- bzw. Nebenstellendaten, spezifiziert
für die Nebenstellenidentität.
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3
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren für eine Präfix-Signalsierung für eine Verbindung
und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetz und einer Schnittstelle
eines Telefonsystems. 3 stellt ein Flussdiagramm des
erfundenen Verfahrens dar für
ein Präfix-Signalisieren
für eine
Verbindung und Informationstransfer zwischen dem Zellularnetzwerk und
einer Vermittlung eines Telefonsystems. Die vorliegende Erfindung
ist vollständig
unabhängig
von dem Betreiber für
die öffentliche
Nebenstelle. Jedoch kann mit einigem Zusammenarbeiten mit dem öffentlichen
Netzwerk die existierende End-Benutzer-Benutzer-Schnittstelle aufrechterhalten
werden. Dies ist speziell wahr für
die Benutzer in einem Zellularnetzwerksystem, wo Identitätsnummern
nun gesendet werden können
als Pakete von dem Mobilkommunikationsgerät/Endgerät an eine MSC und von der MSC
an eine Telefonvermittlung, wie zum Beispiel eine Firmenkommunikationsplattform.
Derart digital gesendet, wird die Anrufeinrichtung im Einklang sein mit
der normalen zellularen Anrufeinrichtung und zur gleichen Zeit kann
zusätzliche
Information den Anruf begleiten.
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Notwendige
Bedingungen für
ein Zusammenarbeiten sind, dass das Zellularnetzwerk einen VPN-Dienst
(Virtual Private Network, virtuelles privates Netzwerk) verwenden
kann mit einigen Zusätzen an
Nummern, die an den Trunk gesendet werden, und dass Trunk-Signalisierungs-Daten
unangetastet in die Vermittlung gesendet werden können, wie
zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform.
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Durch
Verwendung der Erfindung kann ein Benutzer eines Mobilfunkkommunikationsendgeräts irgendeine
Nummerstruktur wählen,
die definiert ist in der VPN-Einrichtung
(Kurznummern, örtliche
Nummern, nationale oder internationale Nummern) und immer assoziiert
sein mit der gleichen Vermittlungsnebenstelle in der Telefonvermittlung,
wie zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform. In der Anrufeinrichtung
für die
Vermittlung sendet der Mobilbetreiber einen Merkmalzugangscode und
die angerufene Nummer (B-Nummer) einschließlich von öffentlichen/privaten Zugangscodes,
wie benötigt.
Die Telefonvermittlung wird nach zusätzlichen Stellen in den Anrufen
schauen, die in diese spezifische Vermittlungsnebenstelle kommen,
wie definiert in dem spezifischen Nebenstellentyp, der dieser Vermittlungsnebenstelle
zugeordnet ist. Von hier aus übernimmt
die Telefonvermittlung und verwendet die "Präfix-Gesendet"-B-Nummer und Zugangsnummern,
falls nötig,
um den Anruf korrekt einzurichten.
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Das
erfundene Verfahren zum Präfix-Signalisieren
für eine
Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk
und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems umfasst die folgenden
Schritte:
- – Empfangen
in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer und eine angerufene Teilnehmernummer,
wobei die Präfix-Nummer
hinzugefügt
wurde durch die Vermittlungsstelle bzw. Mobile Switching Centre,
abhängig
von der Identität
des anrufenden Teilnehmers, und entsprechend zu einem Merkmalszugangscode
zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste, Schritt 210;
- – Zuordnen
einer Nebenstellenidentität
der Vermittlung an den ankommenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs,
Schritt 212;
- – Einrichten
des Anrufs und Durchführen
fortschrittlicher Telefondienste, verfügbar gemäß dem Dienstniveau und andere
Nebenstellendaten für
die Nebenstelle, Schritt 214.
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Die
Schritte des Verfahrens für
ein Präfixsignalisieren
können
implementiert werden als programmierte Befehle bzw. Instruktionen
in einem Computer-Software-Programm, das verarbeitbar ist durch die
Hardware der Vermittlung des Telefonsystems. Deshalb betrifft die
vorliegende Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt für ein Präfix-Signalisieren,
was eine Verbindung hervorruft und einen Informationstransfer zwischen
einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, dadurch
gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt umfasst:
ein
computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in
dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Empfangen einer angerufenen Nummer
in einer Vermittlungsstelle (MSC) des zellularen Netzwerks bzw. Zellularnetzwerks;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Identifizieren des anrufenden Teilnehmer;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Hinzufügen einer vordefinierten Präfix-Nummer,
die ein Merkmalszugangscode (FC) zum Zugreifen auf fortschrittliche
Telefondienste ist oder dem entspricht;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Übertragen der vollständigen Präfix-Nummer,
angerufenen Nummer und A-Nummer an die Telefonvermittlung;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung
der vollständigen Präfix-Nummer, angerufenen
Nummer und A-Nummer;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung
zu dem Anruf, unter Verwendung der bereitgestellten A-Nummer;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste,
die verfügbar
sind gemäß dem Dienstniveau,
definiert für
die Nebenstelle.
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Als
eine Alternative kann ein Teil-Adressfeld in dem ISDN-Protokoll
anstatt des Langnummerpräfixwählverfahrens
verwendet werden. Die B-Nummer, einschließlich der Zugangscodes, wird
in das Teil-Adressfeld gegeben. Wenn ein Informationspaket empfangen
wird bei der Telefonvermittlung, wird das Teil-Adressfeld aufgepackt
und die B-Nummer wird wie normal für die Mobilnebenstelle der
Vermittlung des Telefonsystems gehandhabt.
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Deshalb
wird das erfundene Verfahren für ein
Präfix-Signalisieren die
folgenden Schritte umfassen:
- – Übertragen
des Merkmalszugangscodes in einem angerufenen Nummernfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
- – Übertragen
der angerufenen Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen
ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
- – Empfangen
des Merkmalszugangscodes in dem gewählten Nummernfeld über einen
ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
- – Empfangen
der angerufenen Teilnehmernummer in dem Adressfeld über einen
ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal.
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Die Übertragung
einer A-Nummer wird nicht verändert
und wurde aus Gründen
der Klarheit weggelassen.
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Demgemäß umfasst
ein Computerprogrammprodukt gemäß dem modifizierten
Präfix-Signalisierungsverfahren
folgende computer-lesbare Programmcodemittel:
- – ein computer-lesbares
Codemittel zum Übertragen
des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummern-Feld über einen
ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal bzw. Zufallszugangskanal;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Übertragen der Angerufenen-Teilnehmernummer
in einem Adressfeld über
einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal 1;
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Empfangen des Merkmalszugangscodes
in dem Angerufenen-Nummern-Feld eines ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanals;
- – ein
computer-lesbares Codemittel, das die Angerufene-Teilnehmernummer
in dem Adressfeld eines ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanals empfängt.
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4
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Das
Verfahren für
eine Präfix-Signalisierung kann
betrachtet werden, ein Übertragungs-Session-Teil
zu umfassen, das ausgeführt
wird in einer Mobildienstvermittlungsstelle, MSC, sowie ein Empfangs-Session-Teil, das
ausgeführt
wird in einer Telefonvermittlung. Deshalb müssen die MSC und die Vermittlung
mit entsprechenden Mitteln bereitgestellt werden. 4 zeigt
ein Blockdiagramm, das ein System 300 für eine Präfix-Signalisierung gemäß der Erfindung
darstellt. Das System umfasst mindestens eine Basisstation 310,
die verbunden ist mit der Mobildienstvermittlungsstelle MSC, 312.
Die MSC 312 ist verbunden mit der Telefonvermittlung 316 über öffentliches
Telefonnetz, PSTN, 314. Die Telefonvermittlung hat Benutzernebenstellen 326.
Die Mittel zur Präfix-Signalisierung 322 und 324 werden
in dem MSC-System 318 bzw. dem Telefonvermittlungssystem 320 integriert.
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Mittel 322 zur
Präfix-Signalisierung
für eine Verbindung
und einen Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und
einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems. Das Mittel wird verwendet
in einer Vermittlungsstelle (MSC) des Zellularnetzwerks. Das Mittel
umfasst:
- – ein
Mittel zum Empfangen einer Angerufenen-Teilnehmernummer in der Vermittlungsstelle (MSC)
des Zellularnetzwerks;
- – ein
Mittel zum Identifizieren des anrufenden Teilnehmers;
- – ein
Mittel zum Hinzufügen
einer vordefinierten Präfix-Nummer,
die einen Merkmalszugangscode (FC) zum Zugreifen auf fortschrittliche
Telefondienste ist oder dem entspricht;
- – ein
Mittel zum Übertragen
der Präfix-Nummer, Teilnehmernummer
und A-Nummer an eine Telefonvermittlung;
- – ein
Mittel zum Übertragen
der Präfix-Nummer, Teilnehmernummer
und A-Nummer an eine Telefonvermittlung umfasst:
- – ein
Mittel zum Übertragen
des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummernfeld über einen
ISDN-physikalischen
Zufallszugriffskanal;
- – ein
Mittel zum Übertragen
der Angerufenen-Teilnehmernummer
in einem Adressfeld über
einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal.
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Eine
entsprechende Einrichtung 324 für die Präfix-Signalisierung zur Verbindung und eines
Informationstransfers zwischen einem Zellularnetzwerk und einer
Telefonvermittlung eines Telefonsystems wird verwendet in einer
Telefonvermittlung. Das Mittel 324 umfasst ferner:
- – ein
Mittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung der Präfix-Nummer,
Teilnehmernummer und A-Nummer;
- – ein
Mittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung mit dem Anruf,
unter Verwendung der bereitgestellten A-Nummer;
- – ein
Mittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste,
die verfügbar
sind gemäß dem Dienstniveau,
definiert für die
Nebenstelle.
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Ein
entsprechendes Mittel 324 für eine Präfix-Signalisierung zur Verbindung und Informationstransfer
zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines
Telefonsystems über
einen ISDN-physikalischen
Zufallszugangskanal wird verwendet in einer Telefonvermittlung.
Das Mittel 324 umfasst ferner:
- – ein Mittel
zum Empfangen des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummernfeld über einen
ISDN-physikalischen
Zufallszugangskanal;
- – ein
Mittel zum Empfangen der Angerufenen-Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen
Zufallszugriffskanal.
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Ferner
ist ein Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Übertragen einer vollständigen Teilnehmernummer
von einem Mobilfunkkommunikationsgerät an eine Vermittlung eines
Telefonsystems, wenn eine Teilnehmernebenstelle der Vermittlung
angerufen wird. Das Verfahren nutzt den Vorteil der Calling-Card-Funktion
in Mobilfunkkommunikationsendgeräten
aus. Die Funktion ist vorgesehen, zum Anrufen mit geringen Kosten über einen
Dritten verwendet zu werden. Gemäß der Erfindung,
wird die Calling-Card-Funktion verwendet zum automatischen Ausführen eines
Präfix-Sendens
an die Vermittlung/Firmenkommunikationsplattform.
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Das
Verfahren umfasst folgende Schritte für ein automatisches Erzeugen
und Übertragen
einer Teilnehmernummer von einem Mobilfunkkommunikationsendgerät an eine
Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wenn angerufen wird:
- – Initiieren
einer Calling-Card-Funktion, die gespeichert wird in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät;
- – Senden
durch Verwenden der Calling-Card-Funktion eines Merkmalszugangscodes vor
einer ausgewählten
Teilnehmernummer an die Telefonvermittlung des Telefonsystems.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Computerprogrammprodukt, umfassend computer-lesbaren
Programmcode für
ein automatisches Erzeugen und Übertragen
einer kompletten bzw. vollständigen
Präfix-Nummer,
wenn von einem Mobilfunkkommunikationsgerät angerufen wird bei einer
Telefonvermittlung eines Telefonsystems. Das Mobilfunkkommunikationsgerät umfasst
ein computer-lesbares
Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in
dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
- – ein
computer-lesbares Codemittel zum Initiieren einer Calling-Card-Funktion,
die gespeichert ist in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät;
- – Senden
unter Verwendung der Calling-Card-Funktion eines Merkmalszugangscodes und
optional eines PIN-Codes
for einer ausgewählten
Teilnehmernummer an die Telefonvermittlung des Telefonsystems.
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Ein
Mobilteilnehmer kann irgendeinen Mobilstandard verwenden, nicht
nur 2G, 2.5G oder 3G, aber GSM, GPRS, D- AMPS, UMTS, etc., etc. ... Irgendein
Standard kann zu einer Nebenstelle der Vermittlung gemacht werden.
Das gleiche gilt für
irgendeine festleitungsteilnehmerunterstützende Frequenzwahlsignalisierung.
Dies bedeutet, dass das heutige Problem, dass kein vollständiger Zugang
auf Firmennetzwerke vorhanden ist, wenn das Zellulartelefon verwendet
wird, oder wenn man nicht im Büro ist,
eliminiert wird. Durch Integrieren von Mobilbenutzern in dem Firmennetzwerk,
ohne geographische Beschränkungen,
wird die Effizienz start verbessert. Die Erfindung stellt einen
erhöhten
Dienst und Effizienz bereit im gesamten Netz des Betreibers, keine Begrenzungen
auf spezifische Funkbasisstationen, Vorwahlen oder andere Grenzen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen.
Verschiedene Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente können verwendet
werden. Deshalb sollten die obigen Ausführungsformen nicht als den
Umfang der Erfindung begrenzend betrachtet werden, welche durch
die anhängenden
Ansprüche definiert
ist.