DE60221116T2 - Dienste in einem fernsprechsystem - Google Patents

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DE60221116T2
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DE
Germany
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telephone
call
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cli
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DE60221116T
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Mats Anders HÖGLANDER
Javier Perez Fernandez
Leif Stellan Isaksson
Kjell Gunnar ROXNÄS
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2207/00Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place
    • H04M2207/20Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems
    • H04M2207/206Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems composed of PSTN and wireless network
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • H04M3/4234Remote access to features of PBX or home telephone systems-teleworking in a PBX

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dienste in einem Telefonsystem bzw. Fernsprechsystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Telefonvermittlung, die in der Lage ist, fortschrittliche Telefondienste bereitzustellen, sowie ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt und eine Einrichtung zum Bereitstellen dieser Dienste.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anzahl der Angestellten, die entfernt vom Büro arbeiten wächst konstant. Für diese Benutzer ist das öffentliche Mobil-Festnetztelefonnetz ihre Schlüsselschnittstelle mit ihren Büros und Schreibtischen.
  • Ein frustrierender Aspekt der heutigen Kommunikationslösungen ist, dass öffentliche Teilnehmer, insbesondere Mobiltelefone, sehr lose verbunden sind mit einem Firmennetzwerk. Wenn von einem öffentlichen Telefon, Mobiltelefon oder Festnetztelefon angerufen wird, ist das verwendete Telefon nicht Teil eines Firmennetzwerks und kann nicht irgendwelche PBX-(private Zweigvermittlung, Private Branch Exchange)-Merkmale verwenden. Daher ist die Effizienz negativ beeinflusst. Hinsichtlich insbesondere der Bedienungsfunktion oder Vermittlungsfunktion, ist das Dienstniveau sehr schlecht. Sobald ein Anruf weitergeleitet wird an ein Mobiltelefon, ist eine Kontrolle des Anrufs vollständig verloren, was bedeutet, dass Dienste, wie zum Beispiel Überwachen und Zurückrufen, nicht verfügbar sind. Der Dienst für Leute und Kunden, die Anrufen, ist nicht auf einem professionellen Niveau.
  • Ein Kunde kann, wie in der französischen Patentanmeldung FR 2 796 796 A1 beschrieben, eine SM (Short Message, Kurznachricht) zusammen mit im Zusammenhang stehenden Befehlen bekommen, die transferiert werden zwischen verschiedenen Ermittlungen. Aus dem Dokument GB 2 334 407 A ist es bekannt, wie verschiedene Telefonvermittlungen miteinander verbunden werden.
  • Ein Zellularbenutzer bzw. Mobiltelefonbenutzer kann heute einem gewöhnlichen Nummernplan angehören. Der Benutzer kann automatisch einen Anruf von seiner/ihrer PBX-Nebenstelle an sein/ihr Zellulartelefon weiterleiten, aber es gibt keine anderen Dienste, keine Büroinfrastruktur/Sekretariat oder Sekretärin und keine Unterstützung von seinen/ihren Firmenbetreibern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Erfindung adressiert das Problem, ein Telefonkommunikationsgerät herzustellen, ähnlich einem Mobilfunkkommunikationsgerät oder einem öffentlichen Telefon, das vollständig integriert ist mit einer Vermittlung eines Telefonsystems, wie einer Firmenvermittlung eines Geschäftsnetzwerks, mit vollständigem Zugriff auf Endbenutzer und Operatordienste, fortschrittliche Telefondienste.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine vollständige Integration der entfernten Nebenstelle einer Vermittlung derart bereitzustellen, dass der Mobiltelefonbenutzer alle Endbenutzermerkmale und Dienste verwenden kann, wie zum Beispiel Rückruf und Konferenz. Ein entfernter Anruf, der als Trunkanruf ankommt, kann durch die erfundene Kommunikationsplattform, die Vermittlung, durchgeleitet werden, so dass er als intern ankommender Anruf wahrgenommen wird.
  • Eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung wird im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Ferner werden ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt gemäß der Erfindung in den unabhängigen Ansprüchen 11 und 16 definiert. Mittel zur Präfixsignalisierung zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung gemäß der Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen 21 bzw. 23 definiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden präsentiert und definiert in den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass sie praktisch unabhängig von dem öffentlichen Netzwerkoperator bzw. Betreiber ist, was bedeutet, dass kein kompliziertes Zusammenarbeiten mit dem öffentlichen Netz benötigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung in einem Telefonsystem bzw. Fernsprechsystem darstellt;
  • 2 stellt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des erfundenen Verfahrens dar;
  • 3 stellt ein Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform des erfundenen Verfahrens dar;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung in einem Telefonsystem darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen, 14 beschrieben.
  • Das Konzept einer Telefonvermittlung ist nicht begrenzt auf die traditionelle Ein-Knoten-Leitungsvermittlung, aber kann aus einer Vielzahl von Computern bestehen, unter gemeinsamer Verwaltung, die einen gemeinsamen Satz von Nebenstellenidentitäten gemeinsam benutzen, und kooperieren, um Anrufe zwischen diesen einzurichten.
  • 1
  • Ein System, umfassend mindestens eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung, arbeitet wie folgt:
    • – ein Benutzer ruft in einem Nummern-Pool/Merkmalszugangscode der Vermittlung an;
    • – der Benutzer, der anruft, wird identifiziert;
    • – die eingehende Leitung wird assoziiert mit einer Vermittlungsnebenstelle;
    • – Wahlton wird gegeben;
    • – das Endgerät, das anruft, wird mit einer vordefinierten Höhe an Vermittlungsfunktionalität und Diensten versorgt.
  • Die anrufende Partei wird identifiziert und authentifiziert, basierend auf ihrer Anrufsleitungsidentität (CLI, Calling Line Identity), CLI-Nummer (A-Nummer).
  • Entsprechend arbeitet, wenn ein Benutzer eine Nebenstellenidentität anruft, die assoziiert ist mit einem Telefonkommunikationsgerät, das zu irgendeiner Vermittlung oder Netzwerk gehört, das System umfassend mindestens eine Telefonvermittlung gemäß der Erfindung auf die folgende Art und Weise:
    • – ein Benutzer ruft solch eine Nebenstellenidentität an;
    • – die Nebenstellenidentität wird überprüft und identifiziert;
    • – falls die Nebenstellenidentität einem Telefonkommunikationsgerät entspricht, das zu einer anderen Vermittlung oder Netzwerk gehört, wird ein Anruf eingerichtet durch einen ausgehenden Anruf von der Vermittlung an die Nummer des Telefonkommunikationsgeräts in der anderen Vermittlung oder Netzwerk;
    • – Bereitstellen relevanter Dienste an die Parteien des Anrufs gemäß den Dienstniveaus, die für ihre entsprechenden Nebenstellen bzw. Erweiterungen spezifiziert sind.
  • Solch ein System wird in 1 dargestellt.
  • 1 stellt eine Telefonvermittlung 12 dar, die in der Lage ist, fortschrittliche Telefondienste an Telefonkommunikationsgeräte bereitzustellen, die einer anderen Vermittlung oder Netzwerk 14 angehören. Die Vermittlung hat Mittel 16 zum Integrieren der Telefonkommunikationsgeräte als Nebenstellen und Mittel 17 zum Speichern eindeutiger Identitäten der Telefonkommunikationsgeräte. Das Mittel zum Integrieren von Telefonkommunikationsgeräten, die einer anderen Vermittlung oder Netzwerk angehören, entspricht der Funktionalität "Mobilnebenstelle", die durch den Anmelder entwickelt wird. Die Telefonvermittlung ist verbunden mit anderen Netzwerken, in diesem Fall einem öffentlichen Mobilnetz, PLMN (Public Land Mobile Network), über ein öffentliches Telefonnetz, PSTN (Public Switched Telephone Network). Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Systeme begrenzt. Dies ist nur ein Beispiel zum Erleichtern des Verständnisses der Erfindung. Der PLMN-Bereich wird aufgeteilt in eine Anzahl von Zellen, in diesem Fall zwei Zellen, 22 und 24. Jede Zelle hat eine Basisstation für sich selbst, die Funkverkehr bezüglich der Mobilfunkkommunikationsgeräte in dem Zellenbereich handhabt. Die Basisstation von jeder Zelle ist verbunden mit einer Mobildienste-Vermittlungsstelle, MSC 26, die die Anrufe verwaltet, und sie wird als das Herz des Zellularfunksystems betrachtet. Sie agiert als Schnittstelle zwischen einem GSM-Netz und öffentlichen Sprach- und Datennetzen.
  • Die Telefonvermittlung 12 umfasst eine Steuereinheit, Controller, 28 zum Steuern und Überwachen des Betriebs der Vermittlung. Der Controller 28 umfasst mindestens einen Mikroprozessor, der eine Speichereinrichtung umfasst zum Speichern von Daten und Softwareprogrammen. Der Controller ist assoziiert mit verschiedenen funktionellen Blöcken 30 (in 1 dargestellt als ein einzelner Block), bereitstellend fortschrittliche Telefondienste zum Verbinden von Endgeräten. Die Telefonvermittlung gemäß der Erfindung umfasst Mittel 16 zum Integrieren der Telefonkommunikationsgeräte als Nebenstellen und Mittel zum Speichern eindeutiger Identitäten der Telefonkommunikationsgeräte.
  • Die Telefonvermittlung 12 kann Mittel 32 zum Assoziieren bzw. Zuordnen eines Anrufs zu einer Nebenstellenidentität in der Vermittlung umfassen, mittels der CLI-Information des eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netzwerk. Die CLI-Information eines ankommenden bzw. eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netzwerk wird verwendet zum Assoziieren des Anrufs mit einer Nebenstellenidentität in der Vermittlung durch Übereinstimmen der CLI-Nummer mit der Nummer eines Telefons, das einer anderen Vermittlung oder Netzwerk angehört, die gespeichert ist für die Nebenstellenidentität.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst auch Mittel zum Speichern eines Dienstniveaus der Vermittlungsdienste/fortschrittlichen Telefondienste für die Nebenstelle.
  • Das Dienstniveau, das ein Datensatz ist, der definiert, welche Dienste für einen Benutzer der Nebenstelle erlaubt sind, und Daten zum Steuern der Funktion und des Betriebs der Dienste, wie zum Beispiel ein Hinweis, dass Anrufe weitergeleitet werden sollten an eine andere Nummer, können für eine Nebenstelle und die Nebenstellenidentität spezifiziert werden.
  • Eine andere Ausführungsform kann auch Mittel zum Speichern einer Nebenstellenidentität umfassen, entsprechend, aber nicht notwendigerweise, die gleiche, wie die Nummer der Telefonkommunikationsgeräte in der anderen Vermittlung oder Netzwerk.
  • Eine Ausführungsform einer erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Weiterleiten eines Anrufs an eine Sprachansage, wenn eine bereitgestellt CLI-Nummer nicht irgendeiner Nebenstellenidentität entspricht, oder wenn keine CLI-Nummer bereitgestellt wird, und Mittel zum Empfangen eines PIN-Codes und Assoziieren bzw. Zuordnen des Anrufs mit einer Nebenstellenidentität, für die der eingegebene PIN-Code gültig ist.
  • Ferner kann eine Ausführungsform der Erfindung auch Mittel zum Zuordnen durch einen PIN-Code einer Nebenstellenidentität in der Vermittlung umfassen, sowie ein Anruf von einem Telefonkommunikationsgerät, das einer anderen Vermittlung oder Netzwerk angehört. Der PIN-Code kann eingegeben werden durch den Anrufer oder gesendet werden durch das Telefonkommunikationsgerät.
  • Eine andere Ausführungsform der erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Einrichten eines Anrufs an eine Nebenstelle, die einem Telefonkommunikationsgerät entspricht, das einer anderen Vermittlung oder Netz angehört, durch einen ausgehenden Anruf von der Vermittlung an die Telefonnummer des Telefonkommunikationsgeräts in der anderen Vermittlung oder Netzwerk.
  • Noch eine andere Ausführungsform der erfundenen Telefonvermittlung umfasst auch Mittel zum Speichern des gegenwärtigen Status für die Nebenstelle, wie zum Beispiel, ob sie frei oder besetzt ist.
  • Eine interessante Ausführungsform der erfundenen Vermittlung umfasst Mittel zum Zuordnen eines Anrufs einer Nebenstellenidentität in einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wobei der Anruf eine CLI-Nummer aufweist, und das Mittel umfasst:
    • – Mittel zum Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung;
    • – Mittel zum Analysieren der CLI-Nummer;
    • – Mittel zum Akzeptieren oder Zurückweisen der CLI-Nummer;
    • – Mittel zum Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs einer Nebenstellennummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird; und
    • – Mittel zum Bereitstellen relevanter Dienste an den Anruf gemäß einem Dienstniveau, das spezifiziert wird für die Nebenstellenidentität.
  • Wie ein Fachmynn verstehen wird, sind erwähnte Mittel aller der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich, implementiert zu werden als codierte bzw. programmierte Befehle, die auch in einem computer-lesbaren Medium gespeichert werden können und durch eine Art von Befehlsverarbeitungseinheit verarbeitet werden können, wie zum Beispiel einem Computer, Mikroprozessor, etc.
  • Bei keinem fortschrittlichen Telefondienst war es möglich, ihn auf öffentliche Nebenstellen (feste oder zellulare) anzuwenden durch eine andere Telefonvermittlung. Zwei Aufgaben können erreicht werden durch Durchführen bzw. Schleifen eines Anrufs durch solch eine Dienstplattform, wie eine Firmenkommunikationsplattform/Private Branch Exchange (PBX)-DTMF-Signale von dem öffentlichen Telefon können detektiert werden und neue Nebenstellenkategorien können angewandt werden auf öffentliche Nebenstellen. Beim Aufnehmen eines entfernten Anrufs als Trunk-Anruf, kann die dieser dann durchgeleitet werden durch die Kommunikationsplattform, die die Vermittlung darstellt, so dass er als intern ankommender Anruf aufgenommen wird. Nun ist dieser eingehende Anruf von einer gewissen Nebenstellenkategorie, bei der detailliertes funktionales Signalisieren angewandt wird. Die öffentliche Nebenstelle wird betrachtet und verwaltet von der Vermittlung, wie zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform, wie irgendeine andere interne Nebenstelle. Deshalb können andere interne Benutzer, wie zum Beispiel Betreiber, Sekretärinnen und Kollegen den Status der öffentlichen Nebenstelle verfolgen und Dienste auf diese anwenden.
  • In einer anderen Ausführungsform wird der beschriebene Hardware-Schleifen-Prozess ersetzt durch einen Software-Prozess. Deshalb ist die Hardware-Schleife nicht nötig.
  • Eine Ausführungsform der erfundenen Telefonvermittlung stellt ein Präfix-Signalisieren bereit. Diese Ausführungsform umfasst:
    • – Mittel zum Präfix-Signalisieren für eine Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems;
    • – Mittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer, Teilnehmernummer und A-Nummer;
    • – Mittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung mit dem Anruf, unter Verwendung der zugeführten A-Nummer;
    • – Mittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste, verfügbar gemäß dem Dienstniveau, definiert für die Nebenstelle.
  • Wie ein Fachmann verstehen wird, sind erwähnte Mittel der oben beschriebenen Ausführungsform möglich, als codierte bzw. programmierte Instruktionen implementiert zu werden, die in einem computer-lesbaren Medium gespeichert werden können und durch irgendeine Art von Befehlsverarbeitungseinheit verarbeitet werden können, wie zum Beispiel ein Computer, Mikroprozessor, etc.
  • Die Vermittlung überprüft eine korrekte CLI-Nummer, hier bezeichnet als eine A-Nummer in einem empfangenen Anruf. Eine zentrale Überwachung der Vermittlung, Mittel zum Analysieren der CLI-Nummer, werden von einer Nummeranalyse lernen, falls es eine akzeptierbare CLI-Nummer gibt, die mit dem Anruf im Zusammenhang steht. Der Controller holt die CLI-Nummer, die von einem Trunk kommt, und führt eine Validierung durch. Die Validierung umfasst eine Anzahl von Umwandlungsfunktionen. Als Ergebnis der Validierung wird es die entsprechende Nebenstellennummer des Benutzers geben in der Telefonvermittlung.
  • Gemäß der Erfindung assoziiert die Telefonvermittlung alle Anrufe durch die Vermittlung mit der Nebenstelle. Im Gegensatz zu einem einfachen Anrufweiterleiten können Dienste und eine Steuerung nun bereitgestellt werden. Wenn eine Mobilkommunikation oder ein festes entferntes Endgerät/Gerät eine Pool-Nummer anruft, die in der Vermittlung gespeichert ist, empfängt die anrufende Partei einen Wählton bzw. Freizeichen von der Vermittlung und wird eine Nebenstelle der Vermittlung. Von hier aus kann der Benutzer jede andere Vermittlungsnebenstelle anrufen bzw. wählen. Die anrufende Partei kann von irgendeinem Typ des öffentlichen Telefons mit einer Frequenzwahl, mobil oder fest, sein.
  • Sobald das Telefonkommunikationsgerät angerufen hat und einen Wahlton von der Vermittlung empfangen hat, ist das Gerät voll integriert als eine Nebenstelle in dem Vermittlungsnummerierungsplan/Datenbank und kann alle fortschrittlichen Telefondienste (Endbenutzermerkmale) verwenden, die das vordefinierte Dienstniveau erlaubt, wie zum Beispiel Rückruf und Konferenz. Dienste, wie ein Anrufweiterleiten und Nachrichtenumleiten, werden funktionieren, gerade wie sie es auch tun von irgendeiner Vermittlungsnebenstellenleitung. Ähnlich wird der Betreiber der Vermittlung auch Zugriff auf alle Standarddienste haben, wie Erstrecken bzw. Weiterleiten von Anrufen an eine besetzte Nebenstelle, Anklopfen, einen Zurückruf erhalten, falls die Nebenstelle nicht frei wird in einer definierten Zeitperiode, und direktere Dienste, wie Mitsprechanlage. Deshalb kann ein adäquater Dienste Leuten angeboten werden, die den Benutzer anrufen. Jedoch ist das Benutzerdienstprofil individuell. Hier folgen Beispiele von Diensten/Merkmalen der fortschrittlichen Telefondienste, die durch eine Telefonvermittlung angeboten werden können: Kurzwahl (Abbreviate Dialling); Kontenkennzeichen (Accounts Code); End-zu-End-DTMF; Autorisierungscode; Rückruf; Rufumleitung; Anrufanbieten (Call Offer); Anrufabnehmen (Call Pick-up); Operator/Attendant svs: Erstrecken (Extending) Anklopfen bei Besetzt (Camp an busy), Überwachen (Monitoring), Wiederwahl, Serienanruf, Anrufaufteilung, Mitsprechanlage (Intrusion), gedrängte Freigabe (Forced Release); Anrufwarten (Call waiting); Class of service; Common bell group; Konferenz; CSTA-Überwachen; Custom Identity Storage (CID); Datensicherheit; nicht stören; Notfallkategorie; externe Nummer Wiederwahl; Faultman's Ring Back; Folge mir; Drei-Parteien-Dienst: Halten, Anfragen, Zurückbeziehen, Transferieren, Konferenz; Internal Group Hunting; Mitsprechanlage; bösartiges Anrufverfolgen; Nachrichtenumleiten; Hot-line; Funkruf (Paging); Parken; persönliche Nummer; Sekretärüberwachen; wiederholte individuelle Umleitung (RID, Repeated Individual Diversion); vereinfachte Mitsprechanlage. Dies sollte nicht als eine vollständige Liste betrachtet werden, auf die die Erfindung begrenzt ist.
  • Technisch kann die Lösung erreicht werden durch Öffnen einer Trunk-Schnittstelle, um Zugang zu den Systemverkehrshandhabungsfunktionen anzubieten. Um In-Speech-Dienste den Benutzern anzubieten, werden Frequenzwahlsignale detektiert und interpretiert.
  • Beim Anrufen von dem Telefonkommunikationsgerät in einem anderen Vermittlungssystem oder Netzwerk, wird die Nummer des Geräts der Vermittlung als CLI-Nummer (A-Nummer) benachrichtigt. Jedoch ist es die Nummer der entsprechenden Nebenstelle in der Vermittlung, die mitgeteilt wird als CLI-Nummer, an die B-Partei und andere Vermittlungs-Software. Dadurch wird die Ein-Nummer-Lösung aufrechterhalten, sowie die Schnittstellen-Persönliche-Nummer (Interface Personal Number). Belasten von beispielsweise Gebühren ist deshalb korrekt pro Teilnehmer mitgeteilt.
  • Es ist möglich, eine Nebenstellenidentität auszuwählen, die unterschiedlich ist von der Anzahl der Telefonkommunikationsgeräte in der anderen Vermittlung oder Netzwerk.
  • 2
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zuordnen eines Anrufs einer Nebenstellenidentität in einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wobei der Anruf eine CLI-Nummer aufweist. Das Verfahren wird dargestellt in dem Flussdiagramm von 2 und umfasst die folgenden Schritte:
    • – Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung, Schritt 102;
    • – Analysieren der CLI-Nummer, Schritt 104;
    • – Akzeptieren oder Zurückweisen der CLI-Nummer, Schritt 106;
    • – Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs einer entsprechenden Nebenstellennummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird, Schritt 108; und
    • – Bereitstellen relevanter Dienste bei dem Anruf gemäß einem Dienstniveau und anderen Nebenstellendaten, die spezifiziert werden für die Nebenstellenidentität, Schritt 110.
  • Die Schritte des Verfahrens zum Zuordnen eines Anrufs können implementiert werden als programmierte Instruktionen in einem Computer-Software-Programm, das verarbeitbar ist durch die Hardware der Vermittlung des Telefonsystems. Deshalb betrifft die Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt zum Zuordnen eines Anrufs einer Nebenstellenidentität bzw. Erweiterungsidentität in einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems. Dieser Anruf hat eine CLI-Nummer. Das Computerprogrammprodukt umfasst:
    ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
    • – computer-lesbares Programmcodemittel zum Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung;
    • – computer-lesbares Programmcodemittel zum Analysieren der CLI-Nummer;
    • – computer-lesbares Programmcodemittel zum Akzeptieren oder Zurückweisen der CLI-Nummer;
    • – computer-lesbares Programmcodemittel zum Verwenden der CLI-Nummer, die im Zusammenhang steht mit dem Anruf mit der Nebenstellenummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird; und
    • – computer-lesbares Programmcodemittel zum Bereitstellen relevanter Dienste bei dem Anruf gemäß einem Dienstniveau und anderen Erweiterungs- bzw. Nebenstellendaten, spezifiziert für die Nebenstellenidentität.
  • 3
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für eine Präfix-Signalsierung für eine Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetz und einer Schnittstelle eines Telefonsystems. 3 stellt ein Flussdiagramm des erfundenen Verfahrens dar für ein Präfix-Signalisieren für eine Verbindung und Informationstransfer zwischen dem Zellularnetzwerk und einer Vermittlung eines Telefonsystems. Die vorliegende Erfindung ist vollständig unabhängig von dem Betreiber für die öffentliche Nebenstelle. Jedoch kann mit einigem Zusammenarbeiten mit dem öffentlichen Netzwerk die existierende End-Benutzer-Benutzer-Schnittstelle aufrechterhalten werden. Dies ist speziell wahr für die Benutzer in einem Zellularnetzwerksystem, wo Identitätsnummern nun gesendet werden können als Pakete von dem Mobilkommunikationsgerät/Endgerät an eine MSC und von der MSC an eine Telefonvermittlung, wie zum Beispiel eine Firmenkommunikationsplattform. Derart digital gesendet, wird die Anrufeinrichtung im Einklang sein mit der normalen zellularen Anrufeinrichtung und zur gleichen Zeit kann zusätzliche Information den Anruf begleiten.
  • Notwendige Bedingungen für ein Zusammenarbeiten sind, dass das Zellularnetzwerk einen VPN-Dienst (Virtual Private Network, virtuelles privates Netzwerk) verwenden kann mit einigen Zusätzen an Nummern, die an den Trunk gesendet werden, und dass Trunk-Signalisierungs-Daten unangetastet in die Vermittlung gesendet werden können, wie zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform.
  • Durch Verwendung der Erfindung kann ein Benutzer eines Mobilfunkkommunikationsendgeräts irgendeine Nummerstruktur wählen, die definiert ist in der VPN-Einrichtung (Kurznummern, örtliche Nummern, nationale oder internationale Nummern) und immer assoziiert sein mit der gleichen Vermittlungsnebenstelle in der Telefonvermittlung, wie zum Beispiel einer Firmenkommunikationsplattform. In der Anrufeinrichtung für die Vermittlung sendet der Mobilbetreiber einen Merkmalzugangscode und die angerufene Nummer (B-Nummer) einschließlich von öffentlichen/privaten Zugangscodes, wie benötigt. Die Telefonvermittlung wird nach zusätzlichen Stellen in den Anrufen schauen, die in diese spezifische Vermittlungsnebenstelle kommen, wie definiert in dem spezifischen Nebenstellentyp, der dieser Vermittlungsnebenstelle zugeordnet ist. Von hier aus übernimmt die Telefonvermittlung und verwendet die "Präfix-Gesendet"-B-Nummer und Zugangsnummern, falls nötig, um den Anruf korrekt einzurichten.
  • Das erfundene Verfahren zum Präfix-Signalisieren für eine Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems umfasst die folgenden Schritte:
    • – Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer und eine angerufene Teilnehmernummer, wobei die Präfix-Nummer hinzugefügt wurde durch die Vermittlungsstelle bzw. Mobile Switching Centre, abhängig von der Identität des anrufenden Teilnehmers, und entsprechend zu einem Merkmalszugangscode zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste, Schritt 210;
    • – Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung an den ankommenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs, Schritt 212;
    • – Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste, verfügbar gemäß dem Dienstniveau und andere Nebenstellendaten für die Nebenstelle, Schritt 214.
  • Die Schritte des Verfahrens für ein Präfixsignalisieren können implementiert werden als programmierte Befehle bzw. Instruktionen in einem Computer-Software-Programm, das verarbeitbar ist durch die Hardware der Vermittlung des Telefonsystems. Deshalb betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt für ein Präfix-Signalisieren, was eine Verbindung hervorruft und einen Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt umfasst:
    ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen einer angerufenen Nummer in einer Vermittlungsstelle (MSC) des zellularen Netzwerks bzw. Zellularnetzwerks;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Identifizieren des anrufenden Teilnehmer;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Hinzufügen einer vordefinierten Präfix-Nummer, die ein Merkmalszugangscode (FC) zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste ist oder dem entspricht;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Übertragen der vollständigen Präfix-Nummer, angerufenen Nummer und A-Nummer an die Telefonvermittlung;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung der vollständigen Präfix-Nummer, angerufenen Nummer und A-Nummer;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung zu dem Anruf, unter Verwendung der bereitgestellten A-Nummer;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste, die verfügbar sind gemäß dem Dienstniveau, definiert für die Nebenstelle.
  • Als eine Alternative kann ein Teil-Adressfeld in dem ISDN-Protokoll anstatt des Langnummerpräfixwählverfahrens verwendet werden. Die B-Nummer, einschließlich der Zugangscodes, wird in das Teil-Adressfeld gegeben. Wenn ein Informationspaket empfangen wird bei der Telefonvermittlung, wird das Teil-Adressfeld aufgepackt und die B-Nummer wird wie normal für die Mobilnebenstelle der Vermittlung des Telefonsystems gehandhabt.
  • Deshalb wird das erfundene Verfahren für ein Präfix-Signalisieren die folgenden Schritte umfassen:
    • – Übertragen des Merkmalszugangscodes in einem angerufenen Nummernfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
    • – Übertragen der angerufenen Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
    • – Empfangen des Merkmalszugangscodes in dem gewählten Nummernfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
    • – Empfangen der angerufenen Teilnehmernummer in dem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal.
  • Die Übertragung einer A-Nummer wird nicht verändert und wurde aus Gründen der Klarheit weggelassen.
  • Demgemäß umfasst ein Computerprogrammprodukt gemäß dem modifizierten Präfix-Signalisierungsverfahren folgende computer-lesbare Programmcodemittel:
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Übertragen des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummern-Feld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal bzw. Zufallszugangskanal;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Übertragen der Angerufenen-Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal 1;
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen des Merkmalszugangscodes in dem Angerufenen-Nummern-Feld eines ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanals;
    • – ein computer-lesbares Codemittel, das die Angerufene-Teilnehmernummer in dem Adressfeld eines ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanals empfängt.
  • 4
  • Das Verfahren für eine Präfix-Signalisierung kann betrachtet werden, ein Übertragungs-Session-Teil zu umfassen, das ausgeführt wird in einer Mobildienstvermittlungsstelle, MSC, sowie ein Empfangs-Session-Teil, das ausgeführt wird in einer Telefonvermittlung. Deshalb müssen die MSC und die Vermittlung mit entsprechenden Mitteln bereitgestellt werden. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das ein System 300 für eine Präfix-Signalisierung gemäß der Erfindung darstellt. Das System umfasst mindestens eine Basisstation 310, die verbunden ist mit der Mobildienstvermittlungsstelle MSC, 312. Die MSC 312 ist verbunden mit der Telefonvermittlung 316 über öffentliches Telefonnetz, PSTN, 314. Die Telefonvermittlung hat Benutzernebenstellen 326. Die Mittel zur Präfix-Signalisierung 322 und 324 werden in dem MSC-System 318 bzw. dem Telefonvermittlungssystem 320 integriert.
  • Mittel 322 zur Präfix-Signalisierung für eine Verbindung und einen Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems. Das Mittel wird verwendet in einer Vermittlungsstelle (MSC) des Zellularnetzwerks. Das Mittel umfasst:
    • – ein Mittel zum Empfangen einer Angerufenen-Teilnehmernummer in der Vermittlungsstelle (MSC) des Zellularnetzwerks;
    • – ein Mittel zum Identifizieren des anrufenden Teilnehmers;
    • – ein Mittel zum Hinzufügen einer vordefinierten Präfix-Nummer, die einen Merkmalszugangscode (FC) zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste ist oder dem entspricht;
    • – ein Mittel zum Übertragen der Präfix-Nummer, Teilnehmernummer und A-Nummer an eine Telefonvermittlung;
    • – ein Mittel zum Übertragen der Präfix-Nummer, Teilnehmernummer und A-Nummer an eine Telefonvermittlung umfasst:
    • – ein Mittel zum Übertragen des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummernfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal;
    • – ein Mittel zum Übertragen der Angerufenen-Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal.
  • Eine entsprechende Einrichtung 324 für die Präfix-Signalisierung zur Verbindung und eines Informationstransfers zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems wird verwendet in einer Telefonvermittlung. Das Mittel 324 umfasst ferner:
    • – ein Mittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung der Präfix-Nummer, Teilnehmernummer und A-Nummer;
    • – ein Mittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung mit dem Anruf, unter Verwendung der bereitgestellten A-Nummer;
    • – ein Mittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen fortschrittlicher Telefondienste, die verfügbar sind gemäß dem Dienstniveau, definiert für die Nebenstelle.
  • Ein entsprechendes Mittel 324 für eine Präfix-Signalisierung zur Verbindung und Informationstransfer zwischen einem Zellularnetzwerk und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal wird verwendet in einer Telefonvermittlung. Das Mittel 324 umfasst ferner:
    • – ein Mittel zum Empfangen des Merkmalszugangscodes in einem Angerufenen-Nummernfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugangskanal;
    • – ein Mittel zum Empfangen der Angerufenen-Teilnehmernummer in einem Adressfeld über einen ISDN-physikalischen Zufallszugriffskanal.
  • Ferner ist ein Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Übertragen einer vollständigen Teilnehmernummer von einem Mobilfunkkommunikationsgerät an eine Vermittlung eines Telefonsystems, wenn eine Teilnehmernebenstelle der Vermittlung angerufen wird. Das Verfahren nutzt den Vorteil der Calling-Card-Funktion in Mobilfunkkommunikationsendgeräten aus. Die Funktion ist vorgesehen, zum Anrufen mit geringen Kosten über einen Dritten verwendet zu werden. Gemäß der Erfindung, wird die Calling-Card-Funktion verwendet zum automatischen Ausführen eines Präfix-Sendens an die Vermittlung/Firmenkommunikationsplattform.
  • Das Verfahren umfasst folgende Schritte für ein automatisches Erzeugen und Übertragen einer Teilnehmernummer von einem Mobilfunkkommunikationsendgerät an eine Telefonvermittlung eines Telefonsystems, wenn angerufen wird:
    • – Initiieren einer Calling-Card-Funktion, die gespeichert wird in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät;
    • – Senden durch Verwenden der Calling-Card-Funktion eines Merkmalszugangscodes vor einer ausgewählten Teilnehmernummer an die Telefonvermittlung des Telefonsystems.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogrammprodukt, umfassend computer-lesbaren Programmcode für ein automatisches Erzeugen und Übertragen einer kompletten bzw. vollständigen Präfix-Nummer, wenn von einem Mobilfunkkommunikationsgerät angerufen wird bei einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems. Das Mobilfunkkommunikationsgerät umfasst ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst:
    • – ein computer-lesbares Codemittel zum Initiieren einer Calling-Card-Funktion, die gespeichert ist in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät;
    • – Senden unter Verwendung der Calling-Card-Funktion eines Merkmalszugangscodes und optional eines PIN-Codes for einer ausgewählten Teilnehmernummer an die Telefonvermittlung des Telefonsystems.
  • Ein Mobilteilnehmer kann irgendeinen Mobilstandard verwenden, nicht nur 2G, 2.5G oder 3G, aber GSM, GPRS, D- AMPS, UMTS, etc., etc. ... Irgendein Standard kann zu einer Nebenstelle der Vermittlung gemacht werden. Das gleiche gilt für irgendeine festleitungsteilnehmerunterstützende Frequenzwahlsignalisierung. Dies bedeutet, dass das heutige Problem, dass kein vollständiger Zugang auf Firmennetzwerke vorhanden ist, wenn das Zellulartelefon verwendet wird, oder wenn man nicht im Büro ist, eliminiert wird. Durch Integrieren von Mobilbenutzern in dem Firmennetzwerk, ohne geographische Beschränkungen, wird die Effizienz start verbessert. Die Erfindung stellt einen erhöhten Dienst und Effizienz bereit im gesamten Netz des Betreibers, keine Begrenzungen auf spezifische Funkbasisstationen, Vorwahlen oder andere Grenzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen. Verschiedene Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente können verwendet werden. Deshalb sollten die obigen Ausführungsformen nicht als den Umfang der Erfindung begrenzend betrachtet werden, welche durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (23)

  1. Eine Telefonvermittlung (12), die in der Lage ist, fortschrittliche Telefondienste an Telefonkommunikationsgeräte (24) bereitzustellen, die zu einer anderen Vermittlung (26) oder Netz (14) gehören, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst eine Einrichtung (16, 17, 28, 30) zum Zuordnen eines eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netz zu einer Nebenstellenidentität bzw. Erweiterungsidentität in der Vermittlung, die dem anrufenden Telefongerät entspricht, mittels CLI-Information des eingehenden Anrufs.
  2. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonkommunikationsgeräte (24) Mobilfunktelefonendgeräte für zellulare Kommunikation sind.
  3. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonvermittlung angeordnet ist, um eine Verbindung einzurichten zwischen dem Telefonkommunikationsgerät (26) und der Vermittlung über ein öffentliches Telefonnetz (PSTN, Public Switched Telephony Network).
  4. Eine Telefonvermittlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung eine Einrichtung zum Weiterleiten eines Anrufs auf eine Sprachansage umfasst, wenn eine bereitgestellte CLI-Nummer nicht irgendeiner Nebenstellenidentität entspricht, oder wenn keine CLI-Nummer bereitgestellt wird.
  5. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung eine Einrichtung umfasst zum Zuordnen mittels eines PIN-Codes, einer Nebenstellenidentität in der Vermittlung und eines Anrufs von einem Telefonkommunikationsgerät, das zu einer anderen Vermittlung oder Netz gehört, wobei der PIN-Code eingegeben wird durch den Anrufer oder gesendet wird durch ein Telefon.
  6. Eine Telefonvermittlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung eine Einrichtung umfasst zum Einrichten eines Anrufs an eine Nebenstelle der Vermittlung, die einem Telefonkommunikationsgerät entspricht, das zu einer anderen Vermittlung oder Netz gehört, durch einen ausgehenden Anruf von der Vermittlung zu der Nummer des Telefonkommunikationsgeräts in der anderen Vermittlung oder Netz.
  7. Eine Telefonvermittlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung eine Einrichtung umfasst zum Zuordnen eines eingehenden Anrufs zu einer Nebenstellenidentität (326) in einer Telefonvermittlung (12, 316) eines Telefonsystems, wobei der Anruf eine CLI-Nummer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung umfasst: – eine Einrichtung zum Empfangen eines Anrufs an die Telefonvermittlung; – eine Einrichtung zum Analysieren der CLI-Nummer; – eine Einrichtung zum Akzeptieren oder Ablehnen der CLI-Nummer; – eine Einrichtung zum Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs zu einer Nebenstellenidentität, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird; und – eine Einrichtung zum Bereitstellen von relevanten Diensten zu dem Anruf gemäß einem Dienstniveau, das spezifiziert wird für die Nebenstellenidentität.
  8. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlung umfasst: – eine Einrichtung zum Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer und einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer, wobei die Präfix-Nummer hinzugefügt wurde durch eine Mobilfunkvermittlung, in Abhängigkeit der Identität des anrufenden Teilnehmers, und einem Feature-Zugangs-Code bzw. Spezialzugangscode zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste entspricht; – eine Einrichtung zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung zu dem eingehenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs; – eine Einrichtung zum Einrichten des Anrufs und Durchführen von fortschrittlichen Telefondiensten, die verfügbar sind gemäß dem Dienstniveau, das definiert wird für die Nebenstellenidentität.
  9. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung umfasst zum Speichern eines Dienstniveaus der Vermittlungsdienste zu der Vermittlung.
  10. Eine Telefonvermittlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (17) umfasst zum Speichern einer Nebenstellenidentität, die dem Telefonkommunikationsgerät (24) entspricht, das zu einer anderen Vermittlung oder Netz gehört, wobei die Nebenstellenidentität nicht die gleiche zu sein braucht, wie die Telefonnummer des Telefonkommunikationsgeräts (24) in der anderen Vermittlung oder Netz.
  11. Verfahren zum Bereitstellen von fortschrittlichen Telefondiensten zu Anrufen von Telefonkommunikationsgeräten (24), die zu einer anderen Vermittlung (26) oder Netz (14) gehören, gekennzeichnet durch den Schritt eines Zuordnens eines eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netz zu einer Nebenstellenidentität bzw. Erweiterungsidentität in der Vermittlung, die dem anrufenden Telefongerät entspricht, mittels CLI-Information des eingehenden Anrufs.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Empfangen eines Anrufs an der Telefonvermittlung (Schritt 102); – Analysieren der CLI-Nummer (Schritt 104); – Akzeptieren oder Ablehnen der CLI-Nummer (Schritt 106); – Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs zu einer Nebenstellennummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird (Schritt 108); und – Bereitstellen relevanter Dienste zu dem Anruf gemäß einem Dienstniveau, das spezifiziert wird für die Nebenstellenidentität (Schritt 110).
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Verfahren ausgebildet ist für ein Präfix-Signalisieren zur Verbindung und Informationstransfer zwischen einem zellularen Netz und einer Telefonvermittlung (316) eines Telefonsystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer und einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer, wobei die Präfix-Nummer hinzugefügt wurde durch die Mobilfunkvermittlung, in Abhängigkeit der Identität des anrufenden Teilnehmers, und einem Spezialzugangscode bzw. Feature-Zugangs-Code entspricht zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste (Schritt 210); – Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung zu dem eingehenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs (Schritt 212); – Einrichten des Anrufs und Ausführen von fortschrittlichen Telefondiensten, die verfügbar sind, gemäß dem Dienstniveau, das definiert wird für die Nebenstelle (Schritt 214).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass – der Spezialzugangscode empfangen wird in einem Angerufene-Nummer-Feld eines ISDN-Physikalischen-Zufallszugangskanals; und – die Angerufene-Teilnehmer-Nummer empfangen wird, entweder in dem Angerufene-Nummer-Feld oder in einem Adressfeld eines ISDN-Physikalischen-Zufallszugangskanals.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren ausgebildet ist zur Präfix-Signalisierung zur Verbindung und zum Informationstransfer zwischen einem zellularen Netz und einer Telefonvermittlung (12) eines Telefonsystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst zum automatischen Erzeugen und Übertragen einer Präfix-Nummer und Angerufene-Teilnehmer-Nummer von einem Mobilfunkkommunikationsendgerät (24) an eine Telefonvermittlung (12, 316) eines Telefonsystems, beim Anrufen: – Initiieren einer Telfonkartenfunktion, gespeichert in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät; – Senden durch Verwendung der Telefonkartenfunktion eines Spezialzugangscodes zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste vor einer Teilnehmernummer zu der Telefonvermittlung des Telefonsystems.
  16. Ein Computerprogrammprodukt zum Bereitstellen fortschrittlicher Telefondienste zu Anrufen von Telefonkommunikationsgeräten (24), die zu einer anderen Vermittlung (26) oder Netz (14) gehören, das Computerprogrammprodukt umfasst: ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel computer-lesbare Programmcodemittel zum Zuordnen eines eingehenden Anrufs von einer anderen Vermittlung oder Netz zu einer Nebenstellenidentität in der Vermittlung aufweist, die dem anrufenden Telefongerät entspricht, mittels CLI-Information des eingehenden Anrufs.
  17. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt umfasst: ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbarem Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst: – computer-lesbare Programmcodemittel zum Empfangen eines Anrufs zu der Telefonvermittlung; – computer-lesbare Programmcodemittel zum Analysieren der CLI-Nummer; – computer-lesbare Programmcodemittel zum Akzeptieren oder Ablehnen der CLI-Nummer; – computer-lesbare Programmcodemittel zum Verwenden der CLI-Nummer zum Zuordnen des Anrufs zu einer Nebenstellennummer, falls die CLI-Nummer akzeptiert wird; und – computer-lesbare Programmcodemittel zum Bereitstellen von relevanten Diensten zu dem Anruf gemäß einem Dienstniveau, das spezifiziert wird für die Nebenstellenidentität.
  18. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei das Computerprogrammprodukt ein computer-lesbares Programmcodemittel umfasst zur Präfix-Signalisierung, die eine Verbindung und einen Informationstransfer hervorruft, zwischen einem zellularen Netz und einer Telefonvermittlung eines Telefonsystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogrammprodukt umfasst: ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbaren Programmcodemittel verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst: – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen in der Vermittlung einer Präfix-Nummer und einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer, wobei die Präfix-Nummer hinzugefügt wurde durch die Mobilfunkvermittlung, in Abhängigkeit der Identität des anrufenden Teilnehmers, und entsprechend zu einem Spezialzugangscode bzw. Feature-Zugangs-Code zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste; – ein computer-lesbares Codemittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung zu dem eingehenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs; – ein computer-lesbares Codemittel zum Einrichten des Anrufs und Ausführen von fortschrittlichen Telefondiensten, die verfügbar sind, gemäß dem Dienstniveau, das definiert wird für diese Nebenstelle.
  19. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 18, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst: – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen des Spezialzugangscodes in einem Angerufene-Nummer-Feld eines ISDN-Physikalischen-Zufallszugangskanals; und – ein computer-lesbares Codemittel zum Empfangen einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer, entweder in dem Angerufene-Nummern-Feld oder in einem Adressfeld eines ISDN-Physikalischen-Zufallszugangskanals.
  20. Ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei das Computerprogrammprodukt computer-lesbaren Programmcode umfasst zum automatischen Erzeugen und Übertragen einer Präfix-Nummer und einer Teilnehmernummer, wenn ein Anruf getätigt wird von einem Mobilfunkkommunikationsendgerät zu einer Telefonvermittlung, gekennzeichnet durch ein computer-lesbares Speichermedium mit computer-lesbaren Programmcodemittel, verkörpert in dem Medium, wobei das computer-lesbare Programmcodemittel umfasst: – ein computer-lesbares Codemittel zum Initiieren einer Telefonkartenfunktion, die gespeichert ist in dem Mobilfunkkommunikationsendgerät; – Senden durch Verwendung der Telefonkartenfunktion eines Spezialzugangscodes zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste vor einer ausgewählten Teilnehmernummer an die Telefonvermittlung des Telefonsystems.
  21. Mittel zur Präfix-Signalisierung zur Verbindung und zum Informationstransfer zwischen einem zellularen Netz und einer Telefonvermittlung nach Anspruch 1, wobei das Mittel verwendet wird in einem Vermittler (MSC, 312) des zellularen Netzes, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ferner umfasst: – Mittel zum Empfangen einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer in dem Vermittler (MSC, 312) des zellularen Netzes; – Mittel zum Identifizieren des anrufenden Teilnehmers; – Mittel zum Hinzufügen einer vordefinierten Präfix-Nummer, die ist oder entspricht einem Spezialzugangscode (FC) zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste; – Mittel zum Übertragen der Präfix-Nummer und einer Teilnehmernummer an eine Telefonvermittlung (12, 316).
  22. Mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Übertragen der Präfix-Nummer und Teilnehmernummer an eine Telefonvermittlung (12, 316) umfasst: – Mittel zum Übertragen des Spezialzugangscodes in einem Angerufene-Nummer-Feld eines ISDN-Physikalischen-Zufalls-Zugangskanals; und – Mittel zum Übertragen eines angerufenen Teilnehmers entweder in dem Angerufene-Nummer-Feld oder in einem Adressfeld eines ISDN-Physikalischen-Zufalls-Zugangskanals.
  23. Mittel zur Präfix-Signalisierung zur Verbindung und zum Informationstransfer zwischen einem zellularen Netz und einer Telefonvermittlung (12, 316) nach Anspruch 1, wobei das Mittel in der Telefonvermittlung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ferner umfasst: – Mittel zum Empfangen in der Telefonvermittlung einer Präfix-Nummer und einer Angerufene-Teilnehmer-Nummer, wobei die Präfix-Nummer hinzugefügt wurde durch eine Mobilfunkvermittlung (326), in Abhängigkeit der Identität des anrufenden Teilnehmers, und entsprechend einem Spezialzugangscodes zum Zugreifen auf fortschrittliche Telefondienste; – Mittel zum Zuordnen einer Nebenstellenidentität der Vermittlung zu dem eingehenden Anruf, unter Verwendung der CLI-Nummer des Anrufs; – Mittel zum Einrichten des Anrufs und Durchführen von fortschrittlichen Telefondiensten, die verfügbar sind, gemäß dem Dienstniveau, das für die Nebenstelle definiert wird.
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