DE69733517T2 - Anrufunterscheidung in einem Fernsprechsystem - Google Patents

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DE69733517T2
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Zafar M. Khalid
William J. Beyda
Jay Thomas
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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telefonanlagen und insbesondere einen Teilnehmer, der zwischen einer bestimmten Gruppe von Anrufern und allen anderen Anrufern unterscheidet.
  • Für viele Fernsprechteilnehmer ist es wünschenswert, bevor sie einen Telefonanruf entgegen nehmen in der Lage zu sein, eine bestimmte Gruppe von Anrufern zu identifizieren, denen sie durch Entgegennehmen des Anrufs antworten. Dies gilt vor allem für Fernsprechteilnehmer, die aus welchen Gründen auch immer eine große Anzahl von Anrufen erhalten, von denen nur einige wenige erwünscht sind.
  • Um einen Fernsprechteilnehmer eine gewisse Entscheidungsmöglichkeit zu ermöglichen, stellen einige Nebenstellenanlagen (PBX Systems) die Anzeige einer internen Rufnummerndurchwahl zur Verfügung. Deshalb wird beim Weiterleiten eines internen Anrufs innerhalb der Nebenstellenanlage die Nebenstellenanlage die interne Durchwahl des Anrufers auf einem Teilnehmertelefon anzeigen, vorausgesetzt das Telefon ist mit einer digitalen Anzeige ausgestattet. In diesem Fall ist der Teilnehmer in der Lage, die angezeigte interne Durchwahl zu prüfen, um zu bestimmen, ob er den Anruf entgegen nimmt. Während dies einem Fernsprechteilnehmer eine gewisse Möglichkeit bietet, zwischen Anrufern zu unterscheiden, sind derartige Systeme derzeit auf innerhalb der Nebenstellenanlage getätigte Anrufe beschränkt. Zusätzlich erfordert das System Telefone, die mit einer Rufnummernanzeige ausgestattet sind, die mit diesem Merkmal der Nebenstellenanlage kompatibel sind.
  • In einigen Gebieten haben die öffentlichen Telefongesellschaften begonnen, einen Anruferidentifikationsdienst (CLID) zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht, dass die Kennung einer Anrufernummer auf der Anzeige eines angerufenen Teilnehmers angezeigt wird. CLID ist jedoch nicht allgemein verfügbar. Darüber hinaus muss das Telefon des Teilnehmers mit einer speziellen Vorrichtung ausgestattet sein, um die anrufende Telefonnummer anzuzeigen. Zusätzlich ermöglichen einige Telefongesellschaften dem Anrufer, seine Nummer für alle Anrufe durch Beauftragen der Telefongesellschaft zu unterdrücken, oder für einzelne Anrufe durch Wählen eines besonderen Codes. Auch ist die Verwendung von CLID in einigen Gebieten durch Regulierungsbehörden eingeschränkt. Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung von CLID ist, dass sie eine Identifikation der anrufenden Nummer, jedoch keine Identifikation der anrufenden Person bietet.
  • US Patent Nr. 5,467,388 beschreibt ein System, das einem Fernsprechteilnehmer erlaubt, wahlweise eingehende Anrufe für bestimmte Zeitdauern oder während programmierter Zeitintervalle zu sperren. Ein Teilnehmer kann ein Zeitintervall in Minuten vorprogrammieren oder eine Zeitdauer (Startzeitpunkt und Endzeitpunkt), während dem/der alle eingehenden Anrufe zu sperren sind. Der Teilnehmer kann Anrufernummern oder persönliche Identifikationsnummern einer oder einer Mehrzahl von Zugangsstufen zuordnen. Der Teilnehmer kann das Anrufsperrsystem für ausgewählte Zugangsstufen einschalten. Eine Notrufzugangsstufe kann vorgesehen sein, um sicher zu stellen, dass Notrufe nicht durch das System gesperrt werden. Nach diesem Ansatz werden alle eingehenden Anrufe während der Anrufsperrdauern an eine Sprachbeantwortungseinheit umgeleitet. Ein Anrufer kann auf die Verzeichnisnummer eines Teilnehmers während einer Anrufsperrdauer durch Eingabe einer vorbestimmten PIN als Antwort auf eine aufgenommene Ansage zugreifen, die er von der Sprachbeantwortungseinheit erhält.
  • US Patent Nr. 4,926,470 beschreibt eine Telefonanrufauswahlvorrichtung, die einen Hinweiston in einem Anrufüberprüfungsmodus erzeugt, nachdem eine vorprogrammierte Anzahl von Ruftönen aufgetreten sind, und wartet darauf, dass der Anrufer einen mehrstelligen Zugangscode eingibt. Wenn mehr als eine gewisse Timeout-Dauer verstreicht, ohne dass ein gültiger Co de erfasst wurde, oder wenn ein ungültiger Code eingegeben wurde, beendet die Vorrichtung den Anruf des Anrufers.
  • US Patent Nr. 5,511,111 beschreibt ein System, das einen Anruf eines anrufenden Teilnehmers an einen gewünschten angerufenen Teilnehmer unterbricht. Das System fordert den Anrufer auf, entweder seinen oder ihren Namen zu sagen oder eine PIN (personal identification number) zu sagen oder einzugeben. Das System überprüft Anruferüberprüfungs- und Anruferzulasslisten, um zu bestimmen, ob der unterbrochene Anruf auf einer der beiden Listen ist. Das System spielt einem angerufenen Teilnehmer eine Ansage ab, die eine Sprachidentifikation des anrufenden Teilnehmers abfragt. Das System nimmt die Sprachidentifikation auf einem Aufnahmemedium auf und übermittelt dem angerufenen Teilnehmer die aufgenommene Sprachnachricht. Das System nimmt die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers auf und spielt die Sprachidentifikation in einem Sprachformat mittels Text-zu-Sprache- oder Zahlen-zu-Sprache-Technologie ab. Das System verlangt vom angerufenen Teilnehmer, den Anruf durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Optionen anzunehmen.
  • US Patent Nr. 4,937,854 beschreibt eine Anrufüberwachungsvorrichtung zur Verwendung mit einer Telefonanlage, die ein oder mehrere mit einem externen Telefondienst verbundene Telefone umfasst, um eingehende Signale, die an die Telefonanlage gerichtet sind, zu überprüfen, und um als Reaktion auf ein vorbestimmtes Sicherheitscodesignal die eingehenden Anrufsignale an den Telefonen bereit zu stellen.
  • US Patent Nr. 5,497,414 beschreibt einen Ansatz, bei dem Fernsprechteilnehmer mit einer weitgehenden Flexibilität bzgl. vorbestimmter Kriterien ausgestattet sind, mit denen eingehende Anrufe mit gesperrtem Anruferidentifikationsstatus verarbeitet werden, wobei der Verarbeitungsmodus Anrufsperr-, Anrufkonkurrenz-(bei besetzter Leitung) und Anrufweiterleitungsalternativen beinhaltet. Ausgehende Anrufe werden einer Verarbeitungsbeobachtung eines Advanced Intelligent Network (AIN) unterzogen, als Reaktion auf Auslöser, die die Sperre der Anruferidentifikation einleiten, in Ausgangsvermittlungsstellen. Bei Auslösung greift das AIN-Netz auf einen Anrufverarbeitungsdatensatz (CPR) zu, der zum Anrufer und/oder zur angerufenen Partei zugehörig ist, und der entfernt im AIN Integrated Services Control Point (ISCP) gespeichert ist.
  • US Patent Nr. 5,329,578 beschreibt ein persönliches Kommunikationssystem (PCS), wobei ein Teilnehmer den Telefondienst anpassen kann, um Kommunikationsmobilität und die Steuerung eingehender Anrufe bereit zu stellen. Anrufe an eine persönliche Nummer, die dem Teilnehmer zugeordnet ist, werden an einen PCS-Serviceknoten geleitet, der den Anruf entsprechend des in einer Datenbank gespeicherten Diensteprofils des Teilnehmers umleitet. Der Serviceknoten gewährleistet, dass Kommunikationsversuche mit dem Teilnehmer mit der nötigen Berücksichtigung dessen, der anruft, und der Dringlichkeit des Anrufs behandelt werden, wenn der Anruf getätigt wird. Zusätzlich wird dem Teilnehmer die Kontrolle darüber gegeben, wie das System beim Routen von eingehenden Anrufen arbeitet.
  • US Patent Nr. 4,266,098 beschreibt eine Vorrichtung, die in eingehenden Telefonanrufen enthaltene Information überwacht. Wenn die Vorrichtung mit der Schaltung eines Telefonhörers verbunden oder damit kombiniert ist, erhält die Vorrichtung automatisch die Identität des Anrufers und zeigt sie an, während sie zulässt, dass die Telefonklingel nur zu gewissen Zeiten und/oder für gewisse Anrufer läutet. Die Identität des Anrufers kann durch den Angerufenen ohne persönliches Abheben des Telefons bestimmt werden und ohne dass dem Anrufer offenbart wird, ob die angerufene Partei zuhause ist oder nicht. Es kann verwendet werden, um automatisch eingehende Anrufe zu überwachen und den Empfang von ungewünschten Anrufen verhindern.
  • US Patent Nr. 4,277,649 beschreibt eine Telefonanlage für kundenspezifische Telefondienste. Ein angerufener Kunde kann eingehende Anrufe basierend auf der Identität der Anruferleitung überwachen. Die Identität der Anruferleitung wird an die Vermittlungsstelle weitergeleitet, die den Überwachungsspeicher des angerufenen Kunden beinhaltet. Der Speicher durch den angerufenen Kunden. Selektives Anklopfen, selektive Anrufweiterleitung, Vorzugsanrufe und viele andere kundenspezifische Dienste sind denkbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Unterscheidung zwischen Anrufern bereitgestellt. Das Verfahren wird durch Speichern eines Zulassungscodes für ein erstes Telefon innerhalb eines Speichers der Telefonanlage durchgeführt. Ein Leitungszustandssignal, das einem Rückrufsignal oder einem Besetztsignal entspricht, wird an einen Anrufer zurück gemeldet, wenn der Anrufer das erste Telefon anruft. Ein bestimmter Zulassungsvorgang findet statt, wenn der Anrufer den Zulassungscode eingibt, während das Leitungszustandssignal an den Anrufer zurück gemeldet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt für einen Teilnehmer innerhalb einer Telefonanlage einen wirksamen Weg dar, um zwischen Anrufern zu unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild von Telefonvermittlungsanlagen nach dem Stand der Technik, die durch Verbindungsleitungen verbunden sind,
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Telefonvermittlungsanlage nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Speicherung eines neuen Zulassungscodes von einem Teilnehmer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Verwendung eines Zulassungscodes durch einen Anrufer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Verwendung eines Zulassungscodes durch einen Anrufer darstellt, wenn ein Telefon in einem Nicht-Stören-Modus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Speicherung eines neuen Zulassungscodes und einer Kennung von einem Teilnehmer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein Verfahren das Unterscheiden zwischen Anrufern. Ein Zulassungscode wird für ein Teilnehmertelefon innerhalb eines Speichers des Telefonsystems gespeichert. Anrufer, die über den Zulassungscode informiert sind und die das Teilnehmertelefon anrufen und den Zulassungscode eingeben, erfahren eine besondere Behandlung.
  • Z. B. wird, wenn der Anrufer das Teilnehmertelefon anruft, ein normales Anruftonmuster im Teilnehmertelefon verwendet, während ein Rückrufsignal an den Anrufer zurückgemeldet wird. Wenn der Anrufer den Zulassungscode eingibt, ändert die Telefonanlage das normale Ruftonmuster auf ein spezielles Ruftonmuster, das auf dem Teilnehmertelefon verwendet wird. Das spezielle Anruftonmuster unterscheidet sich vom normalen Anruftonmuster und zeigt dem Teilnehmer des Teilnehmertelefons auf diese Weise an, bevor das Gespräch angenommen wird, dass der Anrufer aus einer bestimmten Gruppe von Anrufern kommt, denen der Teilnehmer den Zulassungscode mitgeteilt hat.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Teilnehmer das Teilnehmertelefon in einen Nicht-Stören-Modus versetzen, in dem ein Besetztsignal an jeden Anrufer zurück gemeldet wird. In diesem Fall wird, wenn ein Anrufer zuerst das Teilnehmertelefon anruft, wenn das Teilnehmertelefon im Nicht-Stören-Modus ist, das Besetztsignal an den Anrufer zurück gemeldet. Sobald der Anrufer den Zulassungscode eingibt, wird ein Ruftonmuster auf dem Teilnehmertelefon verwendet und ein Rückrufsignal an den Anrufer zurück gemeldet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Anrufer das Teilnehmertelefon anruft und das Teilnehmertelefon mit einer anderen Partei verbunden ist, ein Besetztsignal an den Anrufer zurück gemeldet. Sobald der Anrufer den Zulassungscode eingibt, wird eine besondere Benachrichtigung an das Teilnehmertelefon weitergeleitet. Z. B. ist die besondere Benachrichtigung ein einfacher Ton wie der, der für Anklopf-Anwendungen verwendet wird. Alternativ ist die besondere Benachrichtigung ein Dringlichkeitston wie der, der für dringende Anklopf-Anwendungen verwendet wird. Die besondere Benachrichtigung kann auch eine aufgezeichnete Kennung sein. Die aufgezeichnete Kennung ist z. B. eine aufgezeichnete Audionachricht, die im Speicher zusammen mit dem Zulassungscode gespeichert ist. Alternativ ist die aufgezeichnete Kennung eine aufgezeichnete Anzeigenachricht, die im Speicher zusammen mit dem Zulassungscode gespeichert ist.
  • In einigen Situationen kann ein Anruf, der an den Teilnehmer gerichtet ist, an ein Zusatzverarbeitungssystem wie z. B. ein Sprachspeichersystem, ein automatisches Antwortsystem oder ein automatisches Anrufverteilersystem (ACD) umgeleitet werden. Dies passiert dann, wenn der Teilnehmer es unterlässt, den Anruf persönlich entgegenzunehmen oder es vorzieht, den Anruf nicht persönlich entgegen zu nehmen. In diesen Fällen kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Anrufer immer noch den besonderen Zulassungscode eingeben. Das Zusatzverarbeitungssystem kann diesen Zulassungscode erkennen und der Telefonanlage über einen Befehl mitteilen, den Anruf auf dem Zusatzverarbeitungssystem heraus zu nehmen und ihn als besonderen Anruf zu behandeln.
  • Alternativ kann die Telefonanlage die Leitung nach einem besonderen Zulassungscode überwachen und bei Erfassung des besonderen Zulassungscodes den Anruf aus dem Zusatzverarbeitungssystem entfernen und für eine besondere Behandlung des Anrufs sorgen. Diese besondere Behandlung hat z. B. die Verwendung eines bestimmten Ruftons im Teilnehmertelefon zur Folge und/oder das Warnen des Teilnehmers unter Verwendung eines hör- und/oder sichtbaren Hinweises wie oben beschrieben.
  • Ein Teilnehmer speichert den Zulassungscode über das Teilnehmertelefon in der Telefonanlage. Z. B. überwacht die Telefonanlage Tastatureingaben vom Teilnehmertelefon. Wenn ein spezieller Merkmalscode eingegeben wird, ist die Telefonanlage bereit, von einem Teilnehmer über das Teilnehmertelefon einen neuen Zulassungscode zu empfangen. Wenn bestimmt ist, dass ein Format des neuen Zulassungscodeformats zulässig ist, dann wird der neue Zulassungscode in einem Speicher der Telefonanlage gespeichert. Wenn zusätzlich zu dem Zulassungscode eine Kennung gespeichert wird, empfängt die Telefonanlage auch die Kennung vom Teilnehmer. Die Kennung wird zusammen mit dem neuen Zulassungscode im Speicher abgelegt.
  • 1 zeigt eine Telefonvermittlungsanlage 30, die mit einer Telefonvermittlungsanlage 20 über Verbindungsleitungen 10 verbunden ist. Die Telefonvermittlungsanlage 30 ist z. B. eine private Nebenstellenanlage (PBX) oder eine zentrale Amtsver mittlungsstelle. Die Telefonvermittlungsanlage 20 ist z. B. eine private Nebenstellenanlage (PBX) oder eine öffentliche Telefonnetzvermittlungsstelle. Verbindungsleitungen 10 verbinden PBX 30 und PBX 20. Die Verbindungsleitungen 10 können z. B. direkte Durchwahlverbindungen (DID), Verbindungsleitungen, digitale T1-Verbindungen oder andere Arten von üblichen Verbindungsleitungen sein.
  • Es sind verschiedene Telefone dargestellt, die mit der Telefonvermittlungsanlage 30 und der Telefonvermittlungsanlage 20 verbunden sind. Z. B. sind ein Teilnehmertelefon 31 und ein Telefon 46 dargestellt, die mit der Telefonvermittlungsanlage 30 verbunden sind. Das dargestellte Teilnehmertelefon 31 umfasst eine Anzeige 32, Funktionstasten und eine Tastatur 34. Das Telefon 46 oder jedes andere Telefon, das mit der Telefonvermittlungsanlage 20, der Telefonvermittlungsanlage 30 oder einer anderen Telefonvermittlungsanlage verbunden ist, kann verwendet werden, um das Teilnehmertelefon 31 anzurufen. Während 1 lediglich die Telefone 31 und 46 mit der Telefonvermittlungsanlage 30 verbunden zeigt, sind diese repräsentativ für eine beliebige Anzahl von Telefonen, die direkt oder indirekt mit der Telefonvermittlungsanlage 30 verbunden sein können. Außerdem ist die Anzeige 32 optional und, wenn vorhanden, z. B. eine Leuchtdiodenanzeige. Alternativ kann die Anzeige 32 eine Flüssigkristallanzeige oder eine andere Art von Anzeige sein.
  • Ein Telefon 11 ist verbunden mit der Telefonvermittlungsanlage 30 dargestellt. Das dargestellte Telefon 11 umfasst eine Tastatur 12. Während 1 das Telefon 11 nur mit der Telefonvermittlungsanlage 20 verbunden dargestellt zeigt, ist es repräsentativ für eine beliebige Anzahl von Telefonen, die direkt oder indirekt mit der Telefonvermittlungsanlage 20 verbunden sein können. Das Telefon 11 kann verwendet werden, um das Telefon 31 anzurufen.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild von Bestandteilen innerhalb der Telefonanlage 30. Die Telefonanlage 30 weist z. B. eine Netzwerkkarte 25, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 22, einen Speicher 23 und eine Vermittlungsmatrix 26 auf. Die Netzwerkkarte 25 dient als Schnittstelle zwischen der Telefonanlage 30 und den Telefonen 31 und 46. Die Telefonanlage 30 erhält eine Eingabe von den Telefonen 31 und 46 sowie den Verbindungsleitungen 10. Die Eingabe ist z. B. Information von den Telefontastaturzahlen, Zusatzknöpfen usw. Die Telefonanlage 30, z. B. von der CPU 22 gesteuert, ergreift bestimmte Maßnahmen beim Empfang von Eingaben von den Telefonen oder Verbindungsleitungen. Diese bestimmten Maßnahmen umfassen z. B. den Aufbau von Verbindungen zwischen Telefonen, das Aktivieren/Deaktivieren von Merkmalen wie Rückfrage und Nachrichtensignalisierung und das Anwenden von Signalisierungs- und Ruftonmustern auf die Telefone. Die Vermittlungsmatrix 26, die auf die CPU 22 reagiert, errichtet Sprach-/Datenverbindungen zwischen den Telefonen. Ein Speicher 23 wird verwendet, um Daten für die Telefonvermittlungsanlage 30 zu speichern. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem Telefonteilnehmer, z. B. des Telefons 31, einen Zulassungscode in den Speicher 23 der Telefonvermittlungsanlage 30 zu schreiben. Z. B. ist 3 ein Flussdiagramm, das veranschaulicht, wie ein Zulassungscode durch ein Teilnehmertelefon 31 eingegeben wird.
  • In einem Schritt 51 überwacht die Telefonvermittlungsanlage 30 die Eingabe von den Funktionstasten und der Tastatur 34 des Teilnehmertelefons 31. Die Eingabe von den Funktionstasten und von der Tastatur 34 wird überwacht, um zu erfassen, ob ein Funktionscode eingegeben wird. Der Funktionscode kann irgendeine Kombination von Tasten sein, die aus den Funktionstasten und der Tastatur 34 gedrückt werden. Wenn in einem Schritt 52 eine Eingabe von Funktionstasten und der Tastatur 34 kein Funktionscode ist, werden andere entsprechende Maßnahmen (oder entsprechend keine Maßnahmen) ergriffen, wie in einem Schritt 57 dargestellt. Z. B. kann eine Eingabe von Funktionstasten und der Tastatur 34 die Telefonnummer eines ausgehenden Anrufs sein, den die Telefonvermittlungsanlage entsprechend verarbeitet.
  • Wenn in Schritt 52 eine Eingabe von den Funktionstasten und der Tastatur 34 als Funktionscode erfasst wird, empfängt in einem Schritt 52 die Telefonvermittlungsanlage 30 einen neuen Zulassungscode vom Teilnehmer. Z. B. ist der neue Zulassungscode eine Zahlenreihe, die ein Teilnehmer unter Verwendung der Funktionstasten und der Tastatur 34 eingibt. Die Zahlenreihe ist entweder von fester Länge oder der Teilnehmer zeigt das Ende der Zahlenreihe durch Drücken einer speziellen Funktionstaste auf dem Telefon 31 an.
  • In einem Schritt 54 bestimmt die Telefonvermittlungsanlage 30, ob das Format zulässig ist. Falls nicht benachrichtigt in einem Schritt 58 die Telefonvermittlungsanlage den Teilnehmer, dass der neue Zulassungscode zurückgewiesen würde. Die Benachrichtigung wird beispielsweise durch eine hörbare Benachrichtigung ausgeführt, die an das Teilnehmertelefon 3i gesendet wird. Z. B. kann die hörbare Benachrichtigung eine besondere Ruftonfolge oder ein bestimmter Ton oder eine an einen Lautsprecher oder Kopfhörer des Teilnehmertelefons 31 gesendete Nachricht sein. Andererseits kann die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer durch eine sichtbare Antwort wie z. B. eine Nachricht, die auf der Telefonanzeige 32 angezeigt wird, die anzeigt, dass der neue Zulassungscode zurück gewiesen wurde, darüber benachrichtigen, dass der neue Zulassungscode zurück gewiesen wurde.
  • Wenn in Schritt 54 die Telefonvermittlungsanlage 30 das Format des Zulassungscodes als zulässig bestimmt, speichert in einem Schritt 55 die Telefonvermittlungsanlage 30 den neuen Zulassungscode im Speicher 23. Nach dem Speichern des neuen Zulassungscodes benachrichtigt in einem Schritt 56 die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer, dass der neue Zulassungscode akzeptiert wurde. Die Benachrichtigung wird bei spielsweise durch eine hörbare Benachrichtigung bewirkt, die an das Teilnehmertelefon 31 gesendet wird. Z. B, kann die hörbare Benachrichtigung eine spezielle Ruftonfolge oder ein bestimmter Ton oder eine an einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer des Teilnehmertelefons 31 gesendete Nachricht sein. Alternativ kann die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer mittels einer sichtbaren Antwort benachrichtigen, dass der neue Zulassungscode akzeptiert wurde, z. B. durch eine auf der Telefonanzeige 32 angezeigten Nachricht, die anzeigt, dass der neue Zulassungscode akzeptiert wurde.
  • Um die hierin beschriebene Anruferunterscheidungsfunktion zu verwenden, übermittelt der Teilnehmer den speziellen Zulassungscode, den der Teilnehmer erzeugt hat, an bestimmte potentielle Anrufer. Ein Anrufer, der im Besitz des Zulassungscodes ist, kann den Zulassungscode verwenden, um den Teilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass ein Anrufer mit den speziellen Zulassungscode gerade versucht, den Teilnehmer zu kontaktieren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Implementierung des Anruferunterscheidungsmerkmals darstellt, wie es mit einem Anrufer in Verbindung tritt. In einem Schritt 61 überwacht die Telefonvermittlungsanlage eine Verbindung von einem Anrufer zum Teilnehmertelefon 31. Der Anrufer kann mit der Telefonvermittlungsanlage 30 (z. B. kommt der Anruf vom Telefon 46) verbunden sein, oder er kann mit einer fernen Telefonvermittlungsanlage verbunden sein (z. B. kommt der Anruf vom Telefon 11). Wenn die Tastatureingabe des Anrufers empfangen wird, bestimmt in einem Schritt 62 die Telefonvermittlungsanlage 30, ob der Zulassungscode eingegeben wurde. Dies wird durch Vergleichen der durch den Anrufer eingegebenen Information mit dem im Speicher 23 gespeicherten Zulassungscode durchgeführt. Wenn die vom Anrufer empfangene Tastatureingabe nicht mit dem im Speicher 23 gespeicherten Zulassungscode übereinstimmt, wird die Eingabe in einem Schritt 64 ignoriert.
  • Wenn in Schritt 62 die Telefonvermittlungsanlage bestimmt, dass der richtige Zulassungscode während des Anrufens des Telefons 31 eingegeben wurde, wird in einem Schritt 63 eine bestimmte Zulassungsmaßnahme ergriffen. Die Zulassungsmaßnahme zeigt dem Teilnehmer an, dass ein den Zulassungscode besitzender Anrufer gerade versucht, den Teilnehmer zu kontaktieren.
  • Z. B. ist in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die bestimmte Zulassungsmaßnahme ein besonderes Ruftonmuster. In diesem Fall verwendet die Telefonvermittlungsanlage 30, wenn irgendein Anrufer den Teilnehmer anruft, ein normales Ruftonmuster für das Teilnehmertelefon 31. Wenn der Teilnehmer am Teilnehmertelefon 31 den Anruf nicht unmittelbar entgegen nimmt, hört der Anrufer den Rückrufton. Ein Anrufer, der den Zulassungscode für das Teilnehmertelefon 31 kennt, kann den Zulassungscode eingeben, während er das Rückrufsignal hört. Die Telefonvermittlungsanlage 30 verwendet, wenn sie erfasst, dass der richtige Zulassungscode eingegeben wurde, ein bestimmtes Ruftonmuster für das Teilnehmertelefon 31. Dieses bestimmte Ruftonmuster zeigt dem Teilnehmer an, dass gerade ein Anrufer anruft, der im Besitz des Zulassungscodes ist.
  • Eine alternative besondere Zulassungsmaßnahme kann für unterschiedliche Umstände verwendet werden. Z. B. ist die Verwendung einer Zulassungsmaßnahme für einen Nicht-Stören-Modus in 5 dargestellt. In einem Schritt 71 weist ein Teilnehmer unter Verwendung z. B. einer bestimmten Funktionstaste die Telefonvermittlungsanlage an, das Teilnehmertelefon 31 in einen Nicht-Stören-Modus (DND) zu versetzen. Solange es im Nicht-Stören-Modus ist, meldet die Telefonvermittlungsanlage 30 ein Besetztsignal an alle Anrufe an das Teilnehmertelefon 31 zurück, wie in einem Schritt 72 veranschaulicht.
  • Ein Anrufer, der das Teilnehmertelefon 31 anruft und ein Besetztsignal antrifft, das daraus resultiert, dass das Teil nehmertelefon 31 im Nicht-Stören-Modus ist, kann den Nicht-Stören-Modus durch Eingabe des Zulassungscodes aufheben. Wenn die Tastatureingabe vom Anrufer empfangen wird, bestimmt in einem Schritt 73 die Telefonvermittlungsanlage 30, ob der Zulassungscode eingegeben wurde. Dies wird durch Vergleichen der vom Anrufer eingegebenen Information mit dem im Speicher 23 gespeicherten Zulassungscode ausgeführt. Wenn die vom Anrufer empfangene Tastatureingabe nicht mit dem im Speicher 23 gespeicherten Zulassungscode übereinstimmt, wird die Eingabe in einem Schritt 75 ignoriert.
  • Wenn in Schritt 73 die Telefonvermittlungsanlage 30 bestimmt, dass der Zulassungscode eingegeben wurde, wird in einem Schritt 74 der Anruf an das Teilnehmertelefon 31 durchgestellt. Der Zulassungsvorgang zeigt dem Teilnehmer an, dass ein im Besitz des Zulassungscode befindlicher Anrufer gerade versucht, den Teilnehmer zu kontaktieren, und den Nicht-Stören-Modus aufgehoben hat.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein alternativer bestimmter Zulassungsvorgang verwendet werden, wenn ein Anrufer mit einem Zulassungscode auf ein Besetztsignal trifft, das daraus resultiert, dass der Teilnehmer bereits das Teilnehmertelefon 31 verwendet. In diesem Fall kann, wenn dem Anrufer das Besetztsignal begegnet, sofern der Anrufer den Zulassungscode für das Teilnehmertelefon 31 kennt, der Anrufer den Zulassungscode eingeben, während er das Besetztsignal hört. Die Telefonvermittlungsanlage 30 wird, wenn erfasst wird, dass der richtige Zulassungscode eingegeben wurde, dem Teilnehmer eine bestimmte Benachrichtigung zuleiten. Die bestimmte Benachrichtigung zeigt dem Teilnehmer an, dass ein im Besitz des Zulassungscode befindlicher Anrufer gerade versucht, den Teilnehmer zu erreichen.
  • Die bestimmte Benachrichtigung ist z. B. ein einfacher Ton wie der, der derzeit für Anklopf-Anwendungen verwendet wird. Alternativ ist die bestimmte Benachrichtigung ein Dringlich keitston wie der, der derzeit für dringende Anklopf-Anwendungen verwendet wird. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die bestimmte Benachrichtigung eine aufgezeichnete Kennung, wie im Weiteren nachfolgend beschrieben wird. Z. B. ist die aufgezeichnete Kennung eine Audionachricht oder eine sichtbare Nachricht, die auf der Anzeige 32 des Telefons 31 angezeigt wird. Sobald der Teilnehmer die bestimmte Benachrichtigung erhält, kann der Teilnehmer zwischen den Anrufern hin- und her schalten, wie es beim Anklopfen typischer Weise durchgeführt wird.
  • Wenn die bestimmte Benachrichtigung eine aufgezeichnete Kennung ist, wird die aufgezeichnete Kennung durch den Teilnehmer zusammen mit dem neuen Zulassungscode eingegeben, wie z. B. nachfolgend durch 6 dargestellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das veranschaulicht, wie ein Zulassungscode und eine Kennung durch ein Teilnehmertelefon 31 eingegeben werden. In einem Schritt 81 überwacht die Telefonvermittlungsanlage 30 die Eingabe von Funktionstasten und der Tastatur 34 des Teilnehmertelefons 31. Die Eingabe von den Funktionstasten und der Tastatur 34 wird überwacht, um zu erfassen, ob ein Funktionscode eingegeben wird. Der Funktionscode kann irgendeine Kombination von gedrückten Tasten der Funktionstasten und der Tastatur 34 sein. Wenn in einem Schritt 82 eine Eingabe von Funktionstasten und der Tastatur 34 kein Funktionscode ist, wird eine andere entsprechende Maßnahme (oder keine entsprechende Maßnahme) ergriffen, wie durch einen Schritt 88 dargestellt. Z. B. kann eine Eingabe von den Funktionstasten und der Tastatur 34 die Telefonnummer eines ausgehenden Anrufs sein, den die Telefonvermittlungsanlage entsprechend verarbeitet.
  • Wenn in Schritt 82 ermittelt wird, dass eine Eingabe von den Funktionstasten und der Tastatur 34 ein Funktionscode ist, empfängt in einem Schritt 83 die Telefonvermittlungsanlage 30 einen neuen Zulassungscode vom Teilnehmer. Z. B. ist der neue Zulassungscode eine Zahlenreihe, die ein Teilnehmer unter Verwendung der Funktionstasten und der Tastatur 34 eingibt. Die Zulassungscodefolge ist entweder von fester Länge oder der Teilnehmer zeigt das Ende der Zahlenreihe durch Drücken der speziellen Funktionstaste an.
  • In einem Schritt 84 bestimmt die Telefonvermittlungsanlage 30, ob das Format des Zulassungscodes zulässig ist. Wenn nicht, dann benachrichtigt in einem Schritt 89 die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer darüber, dass der neue Zulassungscode zurückgewiesen wurde. Die Benachrichtigung wird z. B. durch eine hörbare Benachrichtigung durchgeführt, die an das Teilnehmertelefon 31 gesendet wird. Z. B. kann die hörbare Benachrichtigung eine besondere Ruftonfolge oder eine an einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer des Teilnehmertelefons 31 gesendeten Nachricht sein. Alternativ kann die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer durch eine sichtbare Antwort wie z. B. eine auf der Telefonanzeige 32 angezeigte Nachricht, die anzeigt, dass der neue Zulassungscode zurück gewiesen wurde, benachrichtigen, dass der neue Zulassungscode zurückgewiesen wurde.
  • Wenn in Schritt 84 die Telefonvermittlungsanlage 30 bestimmt, dass das Format des Zulassungscodes zulässig ist, speichert in einem Schritt 85 die Telefonvermittlungsanlage 30 den neuen Zulassungscode im Speicher 23. In einem Schritt 86 fragt die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer nach einer optionalen Kennung an. Die Kennung, falls vorhanden, wird mit dem neuen Zulassungscode im Speicher 23 gespeichert. Die Kennung kann eine Audioaufzeichnung durch den Teilnehmer oder eine auf dem Display 32 anzuzeigende Nachricht sein. Z. B. kann ein Teilnehmer die Aussage "der Vorgesetzte" aufnehmen und anschließend den zugehörigen Zulassungscode an seinen Vorgesetzten geben, um zu bestimmen, wann sein Vorgesetzter ihn kontaktieren möchte. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können mehrfache Zulassungscodes und zugehörige Kennungen im Speicher 23 für das Teilnehmertelefon 31 gespeichert werden. Dies ermöglicht einem Teilnehmer, eine Anzahl von Anrufern getrennt voneinander zu identifizieren, die versuchen, den Teilnehmer zu erreichen. Diese Anrufer können aus der ganzen Welt anrufen und identifiziert werden, solange sie einen geeigneten Zulassungscode verwenden.
  • Während in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die vorbestimmte Kennung in dem Fall verwendet wird, wo ein Anrufer einen Anruf zwischen dem Teilnehmer und einer anderen Partei unterbricht, kann in verschiedenen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Kennung auf dem Teilnehmertelefon 31 angezeigt (wenn sichtbar) oder abgespielt (wenn hörbar) werden, um einen Anrufer in anderen Fällen zu identifizieren. Z. B. kann die Kennung auf dem Teilnehmertelefon 31 angezeigt (wenn sichtbar) oder abgespielt (wenn hörbar) werden, um einen Anrufer zusammen mit oder anstatt eines speziellen Ruftonmusters zu identifizieren für den Fall, wo das spezielle Ruftonmuster im Rahmen des Zulassungsvorgangs verwendet wird. In gleicher Weise kann die Kennung auf dem Teilnehmertelefon 31 angezeigt (wenn sichtbar) oder abgespielt (wenn hörbar) werden, um einen Anrufer zusammen mit oder anstatt des normalen Ruftonmusters oder des speziellen Ruftonmusters zu identifizieren, für den Fall, wo der Zulassungscode verwendet wird, um den Nicht-Stören-Modus aufzuheben.
  • Schritt 86 kann nach Schritt 85 wie in 6 dargestellt durchgeführt werden, oder vor Schritt 85, wobei die Kennung im Speicher 23 zur selben Zeit wie der Zulassungscode im Speicher 23 gespeichert wird.
  • Nach Speichern des neuen Zulassungscodes und der Kennung benachrichtigt in einem Schritt 87 die Telefonvermittlungsanlage den Teilnehmer, dass der neue Zulassungscode (und Kennung, wenn eingegeben) akzeptiert wurde. Die Benachrichtigung wird beispielsweise mittels einer an das Teilnehmertelefon 31 gesendeten hörbaren Benachrichtigung bewerkstelligt. Z. B. kann die hörbare Benachrichtigung eine bestimmte Ruftonfolge oder eine Nachricht oder ein Bestätigungston sein, der an einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer des Teilnehmertelefons 31 gesendet wird. Alternativ kann die Telefonvermittlungsanlage 30 den Teilnehmer durch eine sichtbare Antwort wie z. B. eine auf der Telefonanzeige 32 angezeigte Nachricht, die anzeigt, dass der neue Zulassungscode akzeptiert wurde, benachrichtigen, dass der neue Zulassungscode akzeptiert wurde.
  • Um das hierin beschriebene Anruferunterscheidungsverfahren zu verwenden, teilt der Teilnehmer bestimmten potentiellen Anrufern den Zulassungscode oder die Zulassungscodes, die durch den Teilnehmer erzeugt wurden, mit. Ein im Besitz des Zulassungscodes befindlicher Anrufer kann den Zulassungscode verwenden, um dem Teilnehmer in besonderer Weise anzuzeigen, wenn der Anrufer versucht, den Teilnehmer zu kontaktieren.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Unterscheiden zwischen Anrufern innerhalb einer Telefonanlage, das die folgenden Schritte aufweist: a) Speichern eines Zulassungscodes für ein erstes Telefon (31) innerhalb eines Speichers der Telefonanlage (30) dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin die folgenden Schritte aufweist: b) Zurückmelden eines Leitungszustandsignals an den Anrufer, wenn ein Anrufer das erste Telefon (31) anruft, das einem Rückrufsignal oder einem Besetztsignal entspricht; und c) Durchführen eines speziellen Zulassungsvorgangs, wenn der Anrufer den Zulassungscode eingibt, während das Leitungszustandssignal an den Anrufer zurück gemeldet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt a) das Speichern des Zulassungscodes durch einen Teilnehmer mittels des ersten Telefons (31) in der Telefonanlage (30) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Verwenden eines normalen Ruftonmusters im ersten Telefon (31) und Zurückmelden eines Rückruf-Leitungszustandsignals an den Anrufer, wenn der Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft; und Verwenden eines speziellen Ruftonmusters im ersten Telefon (31), wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt, wobei das spezielle Ruftonmuster sich vom normalen Ruftonmuster unterscheidet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Zurückmelden eines Besetztleitungszustandsignals an den Anrufer, wenn der Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft und das erste Telefon (31) mit einer anderen Partei verbunden ist; und Weiterleiten einer speziellen Benachrichtigung an das erste Telefon (31), wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die spezielle Benachrichtigung ein einfacher Ton wie z. B. der für Anklopf-Anwendungen verwendete ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die spezielle Benachrichtigung ein Dringlichkeitston wie der für dringende Anklopf-Anwendungen verwendete ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die spezielle Benachrichtigung eine aufgezeichnete Kennung ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die aufgezeichnete Kennung eine aufgezeichnete Audionachricht ist, die zusammen mit dem Zulassungscode im Speicher gespeichert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die aufgezeichnete Kennung eine aufgezeichnete Anzeigenachricht ist, die im Speicher zusammen mit dem Zulassungscode gespeichert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt c) der spezielle Zulassungsvorgang das Anzeigen einer Nachricht auf einer Anzeige des ersten Telefons (31) umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt a) die folgenden Unterschritte umfasst: a.1) Überwachen der Tastatureingabe vom ersten Telefon (31); a.2) Empfangen eines neuen Zulassungscodes von einem Teilnehmer, wenn ein erster Funktionscode eingegeben wird; und a.3) Speichern des neuen Zulassungscode im Speicher, wenn festgestellt wird, dass ein Format des neuen Zulassungscodeformats zulässig ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei Schritt a) zusätzlich die folgenden Unterschritte umfasst: a.4) Empfangen einer Kennung vom Teilnehmer; und a.5) Speichern der Kennung zusammen mit dem neuen Zulassungscode im Speicher.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Kennung eine Audionachricht ist, die von der Telefonanlage (30) in Unterschritt a.4) aufgenommen wurde und durch die Telefonanlage (30) in Unterschritt a.5) gespeichert wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Kennung eine Anzeigenachricht ist, die von der Telefonanlage (30) in Unterschritt a.4) empfangen und durch die Telefonanlage (30) in Unterschritt a.5) gespeichert wurde.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt c) das Weiterleiten einer aufgezeichneten Audionachricht durch die Telefonanlage (30) an das erste Telefon (31) umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Zurückmelden eines Besetztleitungszustandsignals an den Anrufer, wenn der Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft und das erste Telefon (31) in einem Nicht-Stören-Modus ist; und Verwenden eines Ruftonmusters im ersten Telefon (31) und Zurückmelden eines Rückrufsignals an den Anrufer, wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Verwenden eines normalen Ruftonmusters im ersten Telefon (31) und Rückmelden eines Rückrufleitungszustandsignals an den Anrufer, wenn ein Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft; und Verwenden eines speziellen Ruftonmusters im ersten Telefon (31) wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt, wobei das spezielle Ruftonmuster sich vom normalen Ruftonmuster unterscheidet.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Rückmelden eines Besetztleitungszustandsignals an den Anrufer, wenn ein Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft und das erste Telefon (31) sich im Nicht-Stören-Modus befindet; und Verwenden eines Ruftonmusters im ersten Telefon (31) und Zurückmelden eines Rückrufsignals an den Anrufer, wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt, während das Besetztsignal an den Anrufer zurück gemeldet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Zurückmelden eines Besetztleitungszustandsignals an den Anrufer, wenn ein Anrufer das erste Telefon (31) in Schritt b) anruft und das erste Telefon (31) mit einer anderen Partei verbunden ist; und Weiterleiten einer bestimmten Benachrichtigung an das erste Telefon (31), wenn der Anrufer den Zulassungscode in Schritt c) eingibt, während das Besetztsignal an den Anrufer zurück gemeldet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die bestimmte Benachrichtigung ein einfacher Ton wie z. B. der für Anklopf-Anwendungen verwendete ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die bestimmte Benachrichtigung ein Dringlichkeitston wie der für dringende Anklopf-Anwendungen verwendete ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die bestimmte Benachrichtigung eine aufgezeichnete Kennung ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die aufgezeichnete Kennung eine aufgezeichnete Audionachricht ist, die zusammen mit dem Zulassungscode im Speicher gespeichert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die aufgezeichnete Kennung eine aufgezeichnete Anzeigenachricht ist, die zusammen mit dem Zulassungscode im Speicher gespeichert wird.
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