DE69733567T2 - Teilnehmergesteuerte deregistrierung von der anrufliste - Google Patents

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    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren innerhalb einer Telekommunikationsvermittlung zum Bereitstellen eines Telefonteilnehmermerkmals einen Rückruf an ein spezifiziertes Telefon und Abspielen einer spezifizierten Audionachricht einzurichten, die an dieses gerichtet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In dem heutigen Informationszeitalter werden friedliche und ruhige Abende zuhause immer seltener. Telemarketing-Organisationen breiten sich aus und die Anzahl von Anrufen, die dabei initiiert werden, erhöht sich auf den Punkt, dass viele Leute sich kontinuierlich durch die Telemarketing-Industrie angegriffen fühlen. Es ist für eine Person nicht ungewöhnlich, mehrere Telemarketing-Anrufe in einer Nacht zu empfangen. Gewiss sind eine Anzahl von Leuten, die versuchen, einen ruhigen Abend zuhause zu genießen, häufig durch das kontinuierlich klingelnde Telefon frustriert.
  • Für eine kleine Gebühr können Telemarketing-Unternehmen eine Datei kaufen, die die Details eines persönlichen Lebens enthält mit Schulbildung, Ausbildung, Einkommen und den Ausgabegewohnheiten. Information über Konsumenten wird kontinuierlich gesammelt und ausgetauscht zwischen vielen Telemarketing-Organisationen. Einmal von einer Telemarketing-Organisation gefunden, bedeutet von allen Telemarketing-Organisationen gefunden zu sein. Daher jagt die Dateninformationswelt den Frieden und Ruhe liebenden Konsumenten von der Wiege bis zum Grab.
  • Überdies kann, weil die Telemarketing-Informationswelt kontinuierlich Informationen von ihren Mitgliedern sammelt und teilt, ein Individuum sich auf Informationslisten oder Ziellisten im ganzen Land in Tagen oder Wochen wiederfinden als Ergebnis von nur einem Einkauf über Telefon. Daher könnte sich jemand leicht in einer kurzen Zeitperiode mit mehr Telemarketing-Organisationen als Freunden wiederfinden, die seine/ihre Telefonnummer kennen und anrufen.
  • Diese Invasion durch Telemarketing-Unternehmen ist zu einem signifikanten Besorgnis geworden. Viele Regierungen von Industrienationen adressieren das Problem durch Gesetzgebung. Zum Beispiel hat die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commision (CRTC) die Verwendung von automatischen Dialern verboten, die gewöhnlich beim Telemarketing verwendet werden, und hat andere Restriktionen für Telemarketing-Unternehmen auferlegt. Die CRTC hat angeordnet, dass Telemarketing-Unternehmen Konsumenten von Anruflisten innerhalb von 30 Tagen von einer Anforderung durch den Konsumenten nehmen müssen. Hier in den Vereinigten Staaten verlangt der Federal Telephone Consumer Protection Act (Bundestelefonkonsumentenschutzgesetz) von 1991 von Telemarketing-Organisationen, dass sie einen Konsumentennamen von ihren Listen herunternehmen, wenn sie von dem Konsumenten aufgefordert werden, dies zu tun. Das Problem bei dem Bundestelefonkonsumentenschutzgesetz ist jedoch, dass der Konsument eine Anstrengung unternehmen muss, um einen Kontakt mit der Telemarketing-Organisation zu etablieren, um solch eine Entfernungsanforderung weiterzuleiten. Anfordern, dass der Name von jemanden von einer Telemarketing-Liste entfernt wird, ist leichter gesagt als getan.
  • Ein Weg zum Etablieren eines Kontaktes zum Anfordern eines Entfernens von einer Telemarketing-Organisationsanrufsliste, ist den Telemarketing-Anruf tatsächlich anzunehmen. Jedoch ist das persönliche Zurückweisen eines Verkaufsgesprächs eines Telemarketing-Unternehmens für viele Leute eine unbehagliche Sache. Überdies hinaus kann das Annehmen des Anrufs zeitraubend sein. Falls eine voraufgezeichnete Nachricht abgespielt wird, muss man bis zum Ende der Nachricht warten, um eine wirkliche Person zu erreichen oder eine Nummer zum Zurückrufen zu erhalten.
  • Viele verschiedene Schritte wurden unternommen, um auf diese Invasion der Privatsphäre zu antworten, und Frieden von Telemarketing-Anrufen zu erhalten. Leider wird eine signifikante Anstrengung und Fleiß verlangt, um ein Einsiedler im Informationszeitalter zu bleiben. Eine Lösung ist einen Anrufbeantworter zu kaufen und alle eingehenden Anrufe abzuhören, um Fanganrufe von Telemarketing-Unternehmen zu vermeiden. Jedoch bedeutet diese Lösung, dass ein Konsument seinen Telefondienst nicht in der Art und Weise verwenden kann, in der er dafür vorgesehen ist, und für den der Konsument eine monatliche Telefondienstgebühr zahlt. Über dies hinaus ist das Abhören von Anrufen nicht immer praktisch. Dies ist speziell dann der Fall, wenn Telemarketing-Unternehmen eine Neigung dazu habe, zu unliebsamen Zeiten anzurufen.
  • Eine andere verfügbare Lösung ist, aber hat nicht komplett zufriedenstellende Ergebnisse gebracht, der Direktvermarktungsvereinigung (Direct Marketing Association), einer Industriehandelsgruppe, zu schreiben, und die Vereinigung zu bitten, seinen Namen von den Anruflisten ihrer Mitgliederorganisationen zu entfernen. Es ist auch bekannt, dass dies viel Telemarketing-Aktivität eliminiert. Jedoch stoppt ein Brief an die Direktvermarktungsvereinigung nicht örtliche Unternehmen, karitative Einrichtungen, Kreditkartenausgeber oder irgend jemand, der Informationslisten von einer Vielzahl von anderen Quellen kauft. Diese Lösung ist auch nur vorübergehend, da der nächste von einem Katalogunternehmen durchgeführte Einkauf dazu führen kann, dass der Konsument direkt wieder auf der Adressenliste der Direktvermarktungsvereinigung landet.
  • Jede dieser Lösungen kann eine signifikante Anstrengung und Zeit auf Seiten des Konsumenten erfordern. Kumulativ gesehen, ist das Problem schlimmer. Ein Konsument könnte genötigt werden, unakzeptable Mengen an Zeit zu verschwenden beim Anfragen bei vielen Telemarketing-Organisationen, um von verschiedenen Anruflisten genommen zu werden. Das Zurückhalten von dem Namen von jemand von diesen Listen kann wie eine Vollzeitbeschäftigung erscheinen. Daher ist was benötigt wird ein System, das nicht von dem Konsumenten verlangt, ein zusätzliches Gerät zu kaufen und was die Menge an Zeit und Anstrengung minimiert, die der Konsument aufwenden muss, um diese Invasion der Privatsphäre durch die Telemarketing-Industrie abzublocken.
  • EP 0 510 411 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Handhaben von eingehenden Telefonanrufen und insbesondere zum Liefern von vorbestimmten Nachrichten an vorbestimmte anrufende Parteien, vorbestimmtes, priorisiertes Abhören von eingehenden Telefonanrufen und für ein Umleiten von eingehenden Telefonanrufen basierend auf vorbestimmten Auswahlkriterien. Die vorbestimmten Auswahlkriterien enthalten Informationen, wie zum Beispiel die Anrufsursprungsinformation einer anrufenden Partei, Anrufursprungsinformation mit Wildcards, Zeit, Datum oder einer Kombination dieser Faktoren. Anrufsursprungsinformation enthält, aber ist nicht auf dies begrenzt, eine automatische Nummernidentifizierung (Automatic Number Identification, ANI), Privatnetzwerkverknüpfungs-Leitungsidentifizierung, Trunk-ID, Weitbereichtelefondienst (Wide Area Telephone Service, WATS) und Anschlussnummern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vermittlung gemäß dem angehängten unabhängigen Anspruch 1 bereitgestellt, sowie ein Telekommunikationssystem gemäß dem angehängten unabhängigen Anspruch 3, und ein Verfahren, das eine Telemarketing-Organisation auffordert, eine Telefonnummer eines Konsumenten von einer Anrufliste gemäß dem angehängten unabhängigen Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines öffentlichen Fernmeldenetzes, in dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm des Anruflistenderegistrierungssystems der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein funktionales Diagramm, das die Erfindung in einem intelligenten Netzwerk darstellt;
  • 4 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das die Erfindung in einem Mobilfunknetz darstellt; und
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Anruflistenderegistrierungssystems der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In einer Kommunikationsvermittlung wird ein Anruflistenderegistrierungssystem und ein Verfahren bereitgestellt zum Auffordern einer Telemarketing-Organisation einen Namen eines Telefonteilnehmers oder Telefonnummer von einer Liste zu entfernen. Um das Anruflistenderegistrierungssystem zu aktivieren, gibt ein Konsument einen spezifizierten Code nach dem Erhalt eines Telemarketing-Anrufs ein. Das Anruflistenderegistrierungssystem antwortet darauf durch Erzeugen eines Rückrufs zu dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens, wie durch seine Anrufer-ID identifiziert, und dann durch Abspielen einer spezifizierten Nachricht, die die Telemarketing-Organisation informiert, den Konsumenten von der Anrufliste des Telemarketing-Unternehmens zu entfernen.
  • Das Anruflistenderegistrierungssystem verwendet, als Teil eines Standardkommunikationsprotokolls, die Anrufer-ID beim Zurückrufen. Um zu vermeiden, dass das Telefon des Konsumenten besetzt ist, verwendet das Anruflistenderegistrierungssystem jedoch eine spezifische generische Anrufer-ID-Nummer, was besser ist als die Konsumententelefonanrufer-ID-Nummer, wenn der Anruf zu dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens geleitet wird.
  • Ein Deregistrierungsnummerspeicher wird in dem Anruflistenderegistrierungssystem bereitgestellt zum Aufrechterhalten einer Liste von Anrufertelefonnummern und von Konsumententelefonnummern, wie auch einem Datum. Eine Verarbeitungseinheit sendet, gefolgt von jedem Telemarketing-Rückruf ein Signal an den Registrierungsnummernspeicher mit der Telefonnummer des Konsumententelefons, einer Identifizierungsnummer, wie zum Beispiel einer Telefonnummer oder einer Anrufer-ID-Nummer der Telemarketing-Organisation, und ein Datum. Das Speichern dieser Nummern kann dann verwendet werden für Beweiszwecke, um zu etablieren, dass eine Anruflistenderegistrierungsanforderung durchgeführt wurde.
  • Unter Bezug auf 1 wird ein Blockdiagramm eines Festnetzes gezeigt, das das Anruflistenderegistrierungssystem 100 enthält (hier im folgenden "CLD" 100). Wie gesehen werden kann, ist das Konsumententelefon 10 mit einer Ortsvermittlung 14 durch die Leitung 12 verbunden. Das CLD 100 ist nur in der Ortsvermittlung 14 gezeigt für einen Darstellungszweck seines Betriebs bezüglich dem Konsumententelefon 10. Es ist vorgesehen, dass CLD-100-artige Systeme sich in jeder Ortsvermittlung befinden können. Die Ortsvermittlung 14 ist mit der Knoten-Vermittlung 16 (Tandem Exchange) durch einen Sprach-Trunk 18a bzw. Sprachverbindung und eine Signalisierungsleitung 18b gekoppelt. Die Knoten-Vermittlung 16 ist wiederum mit der Ortsvermittlung 20 druch einen Sprach-Trunk 22a und eine Signalisierungsleitung 22b gekoppelt. Letztendlich ist die Ortsvermittlung 20 mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 durch die Leitung 26 gekoppelt. Während nur eine Knoten-Vermittlung 16 in 1 gezeigt ist, wird erkannt, dass eine Vielzahl von Knoten-Vermittlungen 16 Teil der Telekommunikationsverbindung zwischen dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 und dem Konsumententelefon 10 bilden kann.
  • Wenn eine Telemarketing-Organisation einen Anruf von einem Telefon eines Telemarketing-Unternehmens 24 zu dem Konsumententelefon 10 initiiert, wird das Anrufumleiten anfangs durch die Ortsvermittlung 20 ausgeführt, um die Ortsvermittlung 14 zu erreichen, die, wie oben bemerkt, mit dem Konsumententelefon 10 gekoppelt ist. Das System von 1 stellt ferner dar, dass das Umleiten, das durch die Ortsvermittlung 20 initiiert wird, das Einrichten einer Verbindung durch die Knoten-Vermittlung 16 involviert. Es wird erkannt, dass sowohl das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 als auch das Konsumententelefon 10 mit der gleichen Ortsvermittlung 14 gekoppelt sein können, oder dass der Anruf durch mehrere Knoten-Vermittlungen 16 geleitet werden kann. Überdies hinaus kann diese Erfindung in Zusammenhang mit irgendeinem Routingnetzwerk verwendet werden, einschließlich SS7, das in der Lage ist, das Rückrufmerkmal zu unterstützen. Während SS7-Netzwerke die neueste Technologie für Routing bzw. Umleiten und Steuern von Telefonleitungen darstellt, enthält die Erfindung hier SS7-Netzwerke, wie auch andere und ältere Arten von Netzwerken, die nicht gemeinsame Kanalsignalisierungstechniken verwenden, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Nun wird Bezug genommen auf 2, dort wird ein funktionales Blockdiagramm einer Ausführungsform des CLD 100 gezeigt. Das Konsumententelefon 10 ist mit dem CLD 100 durch die Leitung 12 gekoppelt. Das System von 2 stellt auch dar, dass das Telefon des Telemarketing-Unternehmens mit dem Festnetz 200 (hier im folgenden "PSTN" 200) gekoppelt. Überdies hinaus wird gezeigt, dass das CLD 100 mit dem PSTN 200 durch eine einzelne Leitung 28 verbunden ist, die mindestens eine Telefonleitung repräsentiert, die für Daten und Sprache verwendet wird. In dem Umfang, in dem diese Erfindung in einem SS7-Netzwerk verwendet wird, stellt die Leitung 28 tatsächlich einen Sprach-Trunk dar, sowie eine Signalisierungsleitung (nicht gezeigt) und als Sprach-Trunk 18a und Signalisierungsleitung 18b von 1.
  • Innerhalb des CLD 100 ist eine Zentralverarbeitungseinheit (PU) 102 gezeigt, die Steuersignale über eine Leitung 103 an einen Router 104 sendet. Der Router 104 repräsentiert den tatsächlichen Umschalt-Router innerhalb einer Ortsvermittlung, die eine Leitung an eine andere koppelt. In diesem Fall, wie gesehen werden kann, ist Leitung 12 von dem Konsumententelefon 10 mit Leitung 28 gekoppelt, die letztendlich mit Leitung 26 und mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 über das Festnetz 200 gekoppelt ist. Eine Leitung 106 koppelt die Verarbeitungseinheit 102 an die Leitung 128. Wenn ein Anruf von einem Telefon eines Telemarketing-Unternehmens 24 über Leitung 28 empfangen wird, empfängt und extrahiert die Verarbeitungseinheit 102 über Leitung 106 notwendige Informationen, wie zum Beispiel die Anrufer-ID, die die Nummer der anrufenden Partei repräsentiert, die in Verbindung mit dem Einrichten des Telefonanrufs von dem Telefon 24 zu dem Telefon 10 auf der Leitung 28 übertragen wird. Wenn die Verarbeitungseinheit 102 ein Anrufer-ID-Teil von dem Signal auf Leitung 28 extrahiert, wird der extrahierte Anrufer-ID-Teil an einen Anrufer-ID-Speicher 108 über Leitung 110 übertragen. Der Anrufer-ID-Speicher 108 behält die Nummer der Herkunft des Telefonanrufs bei, nämlich das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24, um das Deregistrierungsrückrufmerkmal des CLD 100 zu erzeugen.
  • Wenn ein Telemarketing-Anruf von einem Telefon 24 ausgeht, und durch das CLD 100 auf Leitung 28 detektiert wird, wird er zu dem Konsumententelefon 10 durch den Router 104 umgeleitet. Nach einem Auflegen nach dem Anruf, der von dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 empfangen wird, wird, falls der Konsument einen Code in die Tastatur 112 des Konsumententelefons 10 eingibt, der eingegebene Code auf Leitung 12 an CLD 100 übertragen. Der Code-Empfänger (CE) 114, der mit Leitung 12 durch Leitung 116 gekoppelt ist, empfängt und interpretiert den durch den Konsumenten an dem Konsumententelefon 10 erzeugten Code und sendet dann ein Signal, kennzeichnend dafür, an die Verarbeitungseinheit 102 über die Leitung 118. Das durch den Code-Empfänger 114 übertragene Signal kann wiederspiegeln, dass der spezifizierte Code zum Initiieren des Rückrufderegistrierungsmerkmals der vorliegenden Erfindung durch den Konsumenten an dem Konsumententelefon 10 eingegeben wurde. Danach fragt die Verarbeitungseinheit 10 über Leitung 110, das Anrufer-ID-Teil der anrufenden Partei ab, das innerhalb des Anrufer-ID-Speicher 108 gespeichert ist, um einen Deregistrierungsrückruf an das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 zu initiieren, um eine spezifizierte Nachricht abzuspielen.
  • Nach einem Erhalt des vorher gespeicherten Anrufer-ID-Teils der anrufenden Partei von dem Anrufer-ID-Speicher 108, initiiert die Verarbeitungseinheit 102 einen Anruf, um den Nachrichtenerzeuger 120 mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 124 durch das PSTN 200 zu verbinden. Genauer gesagt, sendet die Verarbeitungseinheit 102 Steuersignale an den Router 104 über die Leitung 103, um eine Nachrichtenerzeugerausgabeleitung 122 mit dem Router 104 zu koppeln, um eine Verbindung mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 durch das PSTN 200 einzurichten.
  • Nach der Beendigung der Anrufverbindung mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24, überträgt die Verarbeitungseinheit 102 auch an den Nachrichtenerzeuger 120 ein Signal über die Leitung 124, um ein Abspielen einer spezifizierten Nachricht für das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 zu initiieren. Das Signal an den Nachrichtenerzeuger 120 von der Verarbeitungseinheit 102 über Leitung 124 enthält die Telefonnummer des Konsumententelefons 10. Auf diese Art und Weise enthält in einer Ausführungsform der Erfindung, die durch den Nachrichtenerzeuger 120 erzeugte spezifizierte Nachricht die Konsumententelefonnummer 10 oder Anrufer-ID. Die spezifizierte Nachricht variiert nur in dem Ausmaß, dass die Konsumententelefonnummer variiert, wenn dieses Merkmal durch verschiedene Konsumenten aktiviert wird, die Zugang zu solch einem Dienst haben.
  • Das System 100 enthält ferner einen Deregistrierungsnummernspeicher 125, der verwendet wird zum Aufrechterhalten einer Liste von Telemarketing-Nummern, zu denen ein Deregistrierungsrückruf durchgeführt wurde, und für welche der Nachrichtenerzeuger seine spezifizierte Nachricht abgespielt hat. Daher sendet, sobald die Verbindung zwischen dem Nachrichtenerzeuger 120 und dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 eingerichtet wurde, und der Nachrichtenerzeuger seine spezifizierte Nachricht abgespielt hat, um die Telemarketing-Organisation aufzufordern, unter Verwendung des Telemarketing-Telefons 24, die Telefonnummer des Konsumenten von der Liste zu entfernen, die Verarbeitungseinheit 102 ein Signal an den Deregistrierungsnummernspeicher 125 über die Leitung 126 zum Aufzeichnen der Beendigung des Anruflistenderegistrierungsprozesses bezüglich dem Konsumententelefon 10 und dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24. Demgemäss enthält in dieser Ausführungsform, das durch die Verarbeitungseinheit 102 über die Leitung 126 gesendete Signal an den Deregistrierungsnummernspeicher 125 die Telefonnummer oder Anrufer-ID des Konsumententelefons 10, das Datum und die Nummer oder Anrufer-ID des Telefons des Telemarketing-Unternehmens 24.
  • In einem anderen Aspekt der hierin beschriebenen Erfindung wird ein alternativer Telefonnummerspeicher 128 bereitgestellt, der mit der Verarbeitungseinheit 10 durch die Leitung 130 gekoppelt ist. Der alternative Telefonnummerspeicher 128 wird verwendet zum Speichern ausgewählter Telefonnummern, die zu den Telemarketing-Organisationen für eine Anruflistenderegistrierung gehören. Nachdem die Verarbeitungseinheit 10 eine Anrufer-ID von dem Anrufer-ID-Speicher 108 abfragt, verwendet sie demgemäss diese Anrufer-ID, um zu bestimmen, ob der alternative Telefonnummernspeicher 128 eine ausgewählte Telefonnummer enthält, die anstatt dessen für den Deregistrierungsrückruf verwendet werden sollte. Es wird erwartet, dass einige Telemarketing-Organisationen eine spezifische Nummer für Konsumenten bestimmen werden, die anzurufen ist, um ein Entfernen von deren Anruferlisten anzufordern, um den rechtlichen Anforderungen zu genügen. Falls die Verarbeitungseinheit 10 keine alternative Nummer in dem alternativen Telefonnummerspeicher 128 findet, dann wird sie die Anrufer-ID-Nummer verwenden, um den Deregistrierungsrückruf an die Telemarketing-Organisation zu leiten, um die spezifizierte Nachricht abzuspielen.
  • Sobald die Verarbeitungseinheit 10 die für ein Routing eines Deregistrierungsrückrufs zu verwendende Telefonnummer bestimmt, leitet sie den Rückruf an die Telemarketing-Organisation. Um den Rückruf an die Telemarketing-Organisation zu leiten, ist es notwendig, auch eine Anrufer-ID zu übertragen. Es ist jedoch nicht wünschenswert, die Telefonnummer des Konsumententelefons 10 als eine Anrufer-ID zu verwenden. In einigen Systemen kann die Verwendung der Anrufer-ID des Konsumententelefons die Telefonleitung des Konsumententelefons 10 besetzten, während der Deregistrierungsrückrufsprozess stattfindet. Zusätzlich könnte, falls der Rückruf an eine Fernwahlnummer geht, die Verwendung der Anrufer-ID des Konsumenten darin resultieren, dass der Konsument für das Ferngespräch zahlt. Demgemäss enthält das CLD 100 einen Deregistrierungsrückruf-ID-Speicher 132, der eine generische Anrufer-ID-Nummer speichert. Daher erhält die Verarbeitungseinheit 102 von dem Deregistrierungsrückruf-ID-Speicher 132 über die Leitung 134 eine "generische" Anrufer-ID-Nummer zur Verwendung bei allen Deregistrierungsrückrufen, die von der Telekommunikationsvermittlung ausgehen.
  • Es ist wahrscheinlich, dass, falls eine Telemarketing-Organisation fortfährt, den Anrufer anzurufen, der Konsument einen Beweis benötigen kann, dass ein Deregistrierungsrückruf durchgeführt wurde, um zu verlangen, dass eine Telemarketing-Organisation den Konsumenten von ihren Anruferlisten entfernt. Demgemäss ist, als ein anderer Aspekt der Erfindung, ein Deregistrierungsnummernspeicher 125 ausgebildet zum Herunterladen seiner gespeicherten Daten beim Empfang eines Befehls von der Verarbeitungseinheit 102. Solch eine heruntergeladene Liste von Deregistrierungsnummern und Daten stellt einen nützlichen Beweis in einem Verfahren bereit, dass eine bestimmte Telemarketing-Organisation angefordert wurde, die Telefonnummer eines bestimmten Konsumententelefons 10 zu entfernen, und dem nicht nachkam, gegensätzlich zu ihrer rechtlichen Verpflichtung, dies zu tun.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, in der eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt wird. Genauer gesagt, stellt das System von 3 eine Ausführungsform der Erfindung dar, die innerhalb eines intelligenten Netzwerks ("IN") oder eines fortschrittlichen intelligenten Netzwerks ("AIN") implementiert ist. Das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 ist mit einem Dienstvermittlungspunkt ("SSP") 150 durch die Leitung 152 gekoppelt. Das Konsumententelefon 10 ist mit dem SSP 154 durch die Leitung 156 gekoppelt. Der SSP 150 ist auch mit dem Signaltransferpunkt ("STP") 158 durch die Leitung 160 und mit dem STP 162 durch die Leitung 164 gekoppelt. Ähnlich ist der SSP 154 mit dem STP 158 durch die Leitung 166 und dem STP 162 durch die Leitung 168 gekoppelt. Der STP 158 ist mit dem STP 162 durch die Leitungen 170a und 170b gekoppelt. Der STP 158 ist mit dem Dienststeuerpunkt ("SCP") 172 durch die Leitung 174 und dem intelligenten Periphergerät ("IP") 176 durch die Leitung 178 gekoppelt. Der SCP 172 ist auch mit dem IP 176 durch die Leitung 180 verbunden. Es ist ersichtlich, dass jede der Leitungen 152, 156, 160, 164, 166, 168, 170a, 170b, 174, 178 und 180 tatsächlich eine Vielzahl von Leitungen innerhalb eines IN-Netzwerks repräsentieren können.
  • Die in den Ausführungsformen der Systeme der 1 und 2 gefundenen Funktionalitäten werden auch in dem System von 3 wiedergefunden. Daher wird ein Nachrichtenerzeuger 120 innerhalb eines IP 176 gebildet, während ein Deregistrierungsnummernspeicher 125, Anrufer-ID-Speicher 108, Rückruf-ID-Speicher 132 und ein alternativer Telefonnummerspeicher 128 alle innerhalb des SCP 172 gebildet werden. Der Code-Empfänger 114 ist innerhalb des SSP 150 gebildet. Die Funktionalität des Routers 104 wird durch eine Kombination des SSP 154 und des STP 158 und SCP 162 ersetzt, wie es dem Fachmann bekannt ist. Wie es von einem Fachmann verstanden wird, werden in dem IN- und AIN-Netzwerk redundante Signalpfade erzeugt, wie bei dem STP 158 und STP 162 und bei ihren redundanten Verbindungen an SSP 150 und SSP 154 gesehen werden kann, so dass das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 mit dem Konsumententelefon 10 durch mehr als einen Pfad verbunden werden kann, sollte eine Leitung nicht verfügbar sein. Wie es von einem Fachmann verstanden werden wird, dienen der SSP 150 und SSP 154 dazu, das Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 mit dem Konsumententelefon 10 durch entweder den STP 158 oder STP 162 zu verbinden. Die Steuerung einer solchen Kopplung wird jedoch von dem SCP 172 bereitgestellt. Daher interpretiert der SSP 150 eine eingegebene Telefonnummer auf der Tastatur des Telefons des Telemarketing-Unternehmens 24 und fordert dann von dem SCP 172 durch STP 158 Routing-Information an, für den Anruf der getätigt wird. Der SCP 172 kommuniziert dann Informationen an den SSP 150 über die Leitungen 174 und 160 durch den STP 158, wobei der SSP 150 informiert wird, eine Verbindung mit dem SSP 154 herzustellen. Wenn ein Anruf bei dem SSP 154 empfangen wird, kommuniziert der SSP 154 mit dem SCP 172 durch den STP 158 über die Leitungen 166 und 174, um das richtige Konsumententelefon 10 zu bestimmen, mit welchem der einkommende Anruf gekoppelt werden sollte. Als solches überträgt der SCP 172 die Steuer- und Kopplungsinformation an den SSP 154 durch den STP 158 über die Leitungen 174 und 166. Es ist innerhalb dieser IN-artigen Architektur, dass die Funktionalität der Ausführungsformen der 1 und der 2 implementiert werden.
  • Nun wird Bezug genommen auf 4, in der eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, die ein Mobilfunknetz (englisch: Public Land Mobil Network, PLMN) enthält. Während es gewiss möglich ist und ein Teil der Erfindung für ein Mobilnetzwerk ist, alle Elemente des Systems der 1 oder 2, die sich auf die hierin beschriebene Erfindung beziehen, zu beinhalten, stellt das System der 4 eine Ausführungsform dar, die davon ausgeht, dass ein von einer Telemarketing-Organisation ausgehender Anruf initiiert wird und von einem Festnetz und nicht einem Mobilsystem ausgeht. Demgemäss enthält die Ausführungsform der 4 solche Elemente, die innerhalb eines PLMNs notwendig sind, um mit diesen Elementen verbunden zu werden und von diesen einen Vorteil zu bekommen, wobei diese Elemente in einem PSTN für diese Erfindung enthalten sind, wie es in Bezug auf 1, 2 und 3 beschrieben ist.
  • Das Telefon des Telemarketing-Unternehmens ist mit dem PSTN 190 durch die Leitung 192 gekoppelt. Das PSTN 190 ist mit dem PLMN 194 durch die Leitung 196 gekoppelt. Das PLMN 194 enthält ein Heimortsregister (englisch: Home Location Register, HLR) 198, das mit dem mobilen Vermittlungszentrum (Mobile Switching Centre, MSC) 200 durch die Leitung 202 gekoppelt ist. Das MSC 200 ist mit einer Basisstationssteuerung ("BSC") 204 durch die Leitung 206 gekoppelt. Die BSC 204 kommuniziert mit der Mobilstation 208 über die Kommunikationsverbindungen 210. Das MSC 200 beinhaltet die Fähigkeit, spezifizierte Signale zu empfangen, die von der BSC 204 oder Mobilstation 208 ausgehen, wobei die spezifizierten Signale das MSC 200 auffordern, Steuersignale an das PSTN 190 zu übertragen, um eine Anruflistenderegistrierung zu initiieren.
  • Im Betrieb ist, wenn ein Telemarketing-artiger Anruf von einem Telefon eines Telemarketing-Unternehmens 24 ausgeht, und zu dem PLMN 194 durch das PSTN 190 geleitet bzw. geroutet wird, das MSC 200 betreibbar zum Kommunizieren mit dem HLR 198 über die Leitung 202, um die richtige BSC 204 zu bestimmen, um den eingehenden Anruf zu leiten. In der Ausführungsform der 4 instruiert das HLR 198 das MSC 200 über die Leitung 202, um den eingehenden Anruf an die BSC 204 über die Leitung 206 zu leiten. Die BSC 204 überträgt, beim Empfangen von Signalen auf der Leitung 206, die einen eingehenden Anruf kennzeichnen, Signale über die Kommunikationsverbindung 210 an die Mobilstation 208, um eine Kommunikationsverbindung einzurichten. Beispielsweise ruft die BSC 204 innerhalb der Kommunikationsverbindung 210 an die Mobilstation 208 zu übertragende Paging-Signale bzw. Funksignale hervor. Bei der Antwort der Mobilstation 208 wird, wie es dem Fachmann bekannt ist, eine Kommunikationsverbindung 210 eingerichtet, da der von dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens ausgehende eingehende Anruf mit der Kommunikationsverbindung 210 gekoppelt wird. Wie vorher, kann, nach einem Auflegen, der Benutzer der Mobilstation 208 einen spezifizierten Code eingeben, um eine durchzuführende Anruflistenderegistrierungsanforderung bei dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens 24 hervorzurufen. In der Ausführungsform der 4 enthält das MSC 200 einen Speicher 212 zum Speichern der Anrufer-ID oder Ursprungstelefonnummer des Telefons des Telemarketing-Unternehmens 24 und einen Speicher 214 zum Verfolgen von Signalen, die wiederspiegeln, wann das MSC 200 an das PSTN 190 über die Leitung 196 Signale zum Initiieren einer Anruflistenderegistrierungsprozessinitiierung durch das PSTN 190 übertragen hat. Für diesen Zweck ist es für das PSTN 190 transparent, dass das Anruflistenderegistrierungsverfahren durch die Mobilstation 208 innerhalb des PLMN 194 initiiert wurde und nicht durch das Konsumententelefon 10, das mit dem PSTN 190 gekoppelt ist.
  • Es wird auch sofort verstanden, dass das MSC 200 modifiziert werden kann, um einen Nachrichtenerzeuger zu beinhalten, sowie einen Deregistrierungsnummernspeicher, einen Anrufer-ID-Nummernspeicher, einen Rückruf-ID-Speicher, einen Alternative-Telefonnummer-Speicher und einen Code-Empfänger, so dass die gesamte Erfindung einfach innerhalb eines PLMNs implementiert wird und betreibbar ist, ohne zu beachten, ob die Erfindung in dem PSTN 190 der 4 implementiert ist. Der Betrieb dieser anderen Ausführungsform ist ähnlich zu dem Betrieb des Systems, das in 2 beschrieben ist.
  • Wie aus den obigen Diskussionen gesehen werden kann, kann die hier in dieser Anwendung offenbarte Erfindung in einem oder vielen verschiedenen Systemen mit verschiedenen Architekturen und Betriebsmodi implementiert werden.
  • Nun wird Bezug genommen auf 5, in der ein Flussdiagramm gezeigt ist, das ein Verfahren zum Ausführen eines Deregistrierungsrückrufs demonstriert. Das Verfahren enthält Speichern der Anrufer-ID des Anrufers nachdem ein Anruf empfangen wird (Schritt 500). Nach einem Speichern der Anrufer-ID wird die Leitung der angerufenen Partei überwacht, um zu bestimmen, ob der Anruf beendet wurde oder genauer gesagt, ob das Telefon der angerufenen Partei in einen Leerlaufzustand (Schritt 510) übergegangen ist. Sobald das Telefon der angerufenen Partei in einen Leerlaufzustand bzw. freien Zustand übergegangen ist, wird ein Code-Empfänger mit der Leitung verbunden, um die Leitung nach einem spezifizierten Merkmals-Code (Schritt 520) abzusuchen. Wenn ein Merkmals-Code empfangen wird, dann analysiert der Code-Empfänger den Merkmals-Code, um zu bestimmen, ob es der spezifische Merkmals-Code zum Initiieren eines Deregistrierungsrückrufs (Schritt 530) ist. Nach der Bestimmung, dass der spezifizierte Merkmals-Code eingegeben wurde, beispielsweise *69, wird dann das Deregistrierungsrückrufsmerkmal erzeugt.
  • Sobald bestimmt wird, dass der spezifizierte Deregistrierungsrückrufsmerkmals-Code eingegeben wurde, wird die Anrufer-ID abgefragt (Schritt 540). Die Anrufer-ID wird dann zum Untersuchen der Inhalte eines alternativen Telefonnummerspeichers verwendet, um zu bestimmen, ob es eine alternative Nummer gibt zum Empfangen der Anruflistenderegistrierungsanforderungen für eine bestimmte Telemarketing-Anrufer-ID oder Telefonnummer (Schritt 550). Falls der Alternativ-Telefonnummerspeicher eine alternative Telefonnummer enthält, wird diese alternative Telefonnummer abgefragt (Schritt 560). Ein Deregistrierungsrückruf zum Abspielen der spezifizierten Nachricht, um ein Entfernen von der Anrufliste des Telemarketing-Unternehmens anzufordern, wird dann eingerichtet unter Verwendung entweder der Anrufer-ID-Nummer oder der alternativen Telefonnummer (Schritt 570).
  • Danach wird, sobald eine Telefonleitung mit dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens eingerichtet wurde, eine Nachricht erzeugt, um von der Partei an dem anderen Ende zu fordern, die Konsumententelefonnummer von ihren Anruflisten zu entfernen (Schritt 580). Die spezifizierte Nachricht ist aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der erste Teil ist ein aufgenommener Teil, der die Person oder Partei an dem anderen Ende informiert, die Telefonnummer von ihren Telemarketing-Listen zu entfernen. Der zweite Teil ist ein Nummernteil, der die tatsächliche Nummer enthält, die zu entfernen ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Wortlaut des aufgenommenen Teils so, dass der Nummernteil als eine Nachricht nach dem aufgenommenen Teil erzeugt werden kann. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird jedoch der Nummernteil bei einem spezifizierten Unterbrechungspunkt in dem aufgenommenen Teil der Nachricht abgespielt. Nachdem die spezifizierte Nachricht einem Anrufertelefon abgespielt wurde, wird die Anrufernummer in einem Deregistrierungsspeicher so gespeichert, dass ein Protokoll von zurückgerufenen Nummern für Beweiszwecke aufrechterhalten werden kann (Schritt 590).
  • Ein Grund für anfangs zu bestimmen, ob die Konsumententelefonnummer in einen freien Zustand übergegangen ist, bevor die Konsumententelefonleitung nach einer Eingabe von spezifizierten Merkmals-Codes durchsucht wird, wie in Schritt 510 beschrieben, ist, dass es normal ist, einen Code-Empfänger in einer Ortsvermittlung für mehrere Telefonleitungen zu haben, beispielsweise einen Code-Empfänger für jeweils fünf Telefonleitungen, und nicht einen Code-Empfänger für jede Telefonleitung. Demgemäss wird, sobald eine Telefonleitungsverbindung zwischen zwei Telefonleitungen eingerichtet ist, die Telefonleitung von dem Code-Empfänger entkoppelt. Nur wenn das Telefon frei wird, wird die Telefonleitung wieder mit einem Code-Empfänger verbunden. Wie deshalb gesehen werden kann, sind die spezifizierten Codes nur effektiv beim Initiieren eines spezialisierten Merkmals, wenn die spezifizierten Codes beim Beenden eines Anrufs eingegeben werden. Daher würde in dieser Ausführungsform, falls ein Konsument den spezifizierten Code eingeben würde, während die Anfangsverbindung von dem Telefon des Telemarketing-Unternehmens mit dem Konsumententelefon noch immer existiert, die Ortsvermittlung nicht antworten, aufgrund der Tatsache, dass der Code-Empfänger nicht mit der Telefonleitung des Konsumententelefons gekoppelt ist.
  • Die vorhergehende Offenbarung und Beschreibung der Erfindung stellt diese dar und ist für diese beispielhaft und verschiedene Änderungen in den Details der dargestellten Konstruktion, sowie den Verfahren, können durchgeführt werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Es wird erkannt, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen oder Verfahren begrenzt ist, die oben zum Zweck der beispielhaften Ausführungsform offenbart sind, und dass viele Modifizierungen und Änderungen der Beschreibungen und Zeichnungen ersichtlich werden, ohne den Umfang der angehängten Ansprüche zu verlassen.

Claims (8)

  1. Telekommunikationsvermittlung umfassend einen Codeempfänger (114) zum Überwachen einer Leitung der angerufenen Partei (10) zum Bestimmen, ob ein spezifizierter Code von der angerufenen Partei (10) eingegeben wurde, und Übertragen eines dies angebenden Signals; einen Anrufer-ID-Speicher (108) zum Speichern einer Anrufer-ID der anrufenden Partei (24); einen Nachrichtenerzeuger (120) zum Abspielen einer spezifizierten Audionachricht mit einer angerufenen-Partei-ID zum Identifizieren der angerufenen Partei (10), die aus einer Anrufliste zu entfernen ist, wobei die spezifizierte Audionachricht eine angerufene-Partei-Identifizierung enthält sowie eine Anforderung, die angerufene Partei aus einer anrufenden-Partei-Anrufliste zu entfernen; einen generischen Anrufer-ID-Speicher (132), wobei der generische Anrufer-ID-Speicher (132) eine generische Anrufer-ID enthält, zum Verwenden anstelle der Anrufer-ID der angerufenen Partei zum Zurückrufen der anrufenden Partei; einen Prozessor (102) innerhalb der Vermittlung, verbunden zum Empfangen und Antworten auf das von dem Codeempfänger (114) übertragene Signal durch Initiieren eines Rückrufs an die anrufende Partei (26) unter Verwendung der generischen Anrufer-ID, Verbinden des Nachrichtenerzeugers (120) mit der Leitung der anrufenden Partei und Aktivieren des Nachrichtenerzeugers (120) zum Abspielen der spezifizierten Audionachricht; und einen Deregistrierungsspeicher (125) zum Speichern der Anrufer-IDs der anrufenden Partei, zu der ein Rückruf ergangen ist und für die die spezifizierte Nachricht abgespielt wurde.
  2. Die Vermittlung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Speicher für alternative Telefonnummern (128) zum Speichern spezifizierter Rückruftelefonnummern für Telemarketing-Organisationen, wobei die Einrichtung zum Rückrufen (102) eine Anrufer-ID einer anrufenden Partei zum Bestimmen verwendet, ob eine alternative Telefonnummer für ein Telemarketingunternehmen in dem Speicher für alternative Telefonnummern gespeichert wurde und ob eine alternative Nummer existiert, unter Verwendung der alternativen Nummer für den Rückruf.
  3. Telekommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von miteinander verbundenen Vermittlungsknoten, einschließlich der Vermittlung von Anspruch 1 oder 2, zum Leiten bzw. Routen eines ursprünglichen Anrufs zwischen einer anrufenden Partei (26) und einer angerufenen Partei (10).
  4. Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Telekommunikationssystem innerhalb eines Mobilfunknetzes gebildet ist.
  5. Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, wobei das Telekommunikationssystem innerhalb eines Festnetzes (200) gebildet ist.
  6. Das Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei das Festnetz (200) ein intelligentes Netzwerk ist.
  7. Verfahren zum Auffordern einer Telemarketing-Organisation, die Telefonnummer eines Verbrauchers aus einer Anrufliste zu entfernen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Speichern (500) einer Anrufer-ID, die einer Telefonleitung einer anrufenden Partei zugeordnet ist; Überwachen (510, 520, 530) einer Telefonleitung einer angerufenen Partei zum Bestimmen, ob ein spezifizierter Code eingegeben wurde; Einrichten (570) eines Deregistrierungsrückrufs an die Telefonleitung der anrufenden Partei; Verbinden (570) eines Nachrichtenerzeugers (120) mit der Telefonleitung der anrufenden Partei; Erzeugen (580) einer spezifizierten Nachricht, die die Anrufer-ID einer angerufenen Partei enthält; und Speichern (590) der Anrufer-ID der anrufenden Partei oder angerufenen Partei in einem Anruflisten-Deregistrierungsspeicher (125).
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Einrichtens einer Verbindung den Schritt des Übertragens einer generischen Anrufer-ID-Nummer enthält.
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