DE69737675T2 - Verfahren und Gerät für Datennetzwerkanrufverarbeitung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Rufverarbeitung und insbesondere Rufverarbeitung in Datennetzwerken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Paketdaten-Netzwerke, wie etwa das Internet, werden zunehmend beliebt. Solche Paketdaten-Netzwerke werden für verschiedene Kommunikationszwecke verwendet, wie etwa Dateiübermittlung, E-Mail und Verteilung von Multimedia-Information (zum Beispiel das World Wide Web). Seit kurzem werden Paketdaten-Netzwerke für Telefonanrufe verwendet.
  • Es ist spezialisierte Computersoftware verfügbar, die Teilnehmern, die über einen Computer mit dem Internet verbunden sind, ermöglicht, eine Konversation in gesprochener Sprache zu führen. Auf der übertragenden Seite konfiguriert die Software den Computer dafür, Sprachsignale von einem Benutzer (zum Beispiel von einem mit dem Computer verbundenen Mikrofon) zu empfangen, die Sprachsignale in Paketdaten zu konvertieren, die zur Übertragung über das Internet geeignet sind, und die Signale über das Internet an den anderen Teilnehmer zu übertragen. Auf der empfangenden Seite konfiguriert die Software den Computer dafür, die Paketdaten vom Internet zu empfangen, die Paketdaten in Sprachsignale zu konvertieren und die Sprachsignale an einen Lautsprecher zu senden, so daß ein Benutzer die Stimme des sendenden Teilnehmers hören kann.
  • Viele Benutzer von Paketdaten-Sprachkommunikationssoftware haben keine direkten Verbindungen mm Internet. Solche Benutzer verbinden ihre Computer über eine Telefonleitungsverbindung und ein Modem mit dem Internet. Der Benutzer stellt die Verbindung mit dem Internet her, indem er einen Modemruf an einen Intemet-Zugangsanbieter (IAP) einleitet, welcher dann für den Benutzer eine Verbindung zum Internet herstellt.
  • Ein Problem bei der Internet-Telefonie besteht darin, daß Benutzer auf beiden Seiten der Kommunikation mit dem Internet verbunden sein müssen, bevor die Telefonverbindung aufgebaut wird. Das liegt daran, daß es keine Möglichkeit gibt, einen Benutzer zu benachrichtigen, daß ein Internet-Telefonanruf anliegt, wenn der Computer dieses Benutzers nicht mit dem Internet verbunden ist. Das führt zu einem Problem, da, wie oben dargelegt, die meisten Internet-Benutzer keine direkte und ständige Verbindung zum Internet haben, sondern vielmehr einen Modemruf an einen IAP einleiten, wenn sie eine Verbindung zum Internet herstellen wollen. Im Kontext der Internet-Telefonie bedeutet das, daß beide Seiten des Internet-Gesprächs eine bestimmte Zeit kennen müssen, nämlich wann das Gespräch erfolgen soll, und sicherstellen müssen, daß sie zu dieser Zeit verbunden sind. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, besteht darin, eine vorbestimmte Zeit für das Gespräch vereinbart zu haben. Dies ist jedoch insofern unerwünscht, als die Zeitplanung von Menschen sich häufig ändert und eine vorbestimmte Zeit folglich möglicherweise schwer zu realisieren ist. Ein weiteres Problem mit einer vorbestimmten Zeit besteht darin, daß ein Gesprächsverbindungsruf häufig durch einen rufenden Teilnehmer an einen gerufenen Teilnehmer ausgelöst wird und dem gerufenen Teilnehmer die genaue Zeit einer solchen Auslösung unbekannt ist. Eine Möglichkeit dafür besteht darin, daß der rufende Teilnehmer zuerst einen herkömmlichen Telefonanruf an den gerufenen Teilnehmer einleitet und darum bittet, daß der gerufene Teilnehmer in Erwartung eines Internet-Telefonanrufs vom rufenden Teilnehmer einen Computer mit dem Internet verbindet. Beide Teilnehmer beenden dann das herkömmliche Telefongespräch, verbinden ihre jeweiligen Computer über ihre IAPs mit dem Internet, und dann kann die Internet-Telefonverbindung aufgebaut werden. Diese Lösung ist sowohl beschwerlich als auch teuer, da sie erfordert, daß ein herkömmlicher Telefonanruf (häufig ein Ferngespräch) für den einzigen Zweck des Aufbaus eines Internet-Telefonanrufs eingeleitet wird.
  • Folglich wäre es erwünscht, ein System und ein Verfahren für eine effizientere Verarbeitung von Paketdatennetzwerk-Telefonanrufen zu haben.
  • WO 96/38018 , auf der der Oberbegriff von Anspruch 13 beruht, offenbart einen „fortgeschrittenen persönlichen Telekommunikationsdienst", durch den ein Teilnehmer unter einer von mehreren Nummern erreicht werden kann. Ein Teilnehmer ist durch eine „persönliche Benutzerkennung" gekennzeichnet, und wenn ein Ruf an die persönliche Benutzerkennung eingeleitet wird, ruft der Dienst den Teilnehmer unter den Telefonnummern, die für den Teilnehmer mit dieser Kennung aufgezeichnet worden sind, in einer vordefinierten Reihenfolge an. Der Dienst verbindet den Ruf mit der Nummer, wo der Teilnehmer antwortet.
  • Das Verfahren von WO 96/38018 weist die folgenden Schritte auf: In einem Netzwerkknoten erfolgendes Empfangen einer Rufauslösungsanforderung von einer rufenden Teilnehmer-Vorrichtung; in dem Netzwerkknoten erfolgendes Bestimmen einer gerufenen prioritätsgemäß höchsten Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, um den Ruf zu empfangen; und Aufbauen der Kommunikationsverbindung zwischen der rufenden Teilnehmer-Vorrichtung und derjenigen gerufenen prioritätsgemäß höchsten Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist. Die Prioritätsreihenfolge der verschiedenen Vorrichtungen des gerufenen Teilnehmers ist entweder im Netzwerkknoten voreingestellt oder wird durch den gerufenen Teilnehmer festgelegt.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zur Verarbeitung von Datennetzwerk-Kommunikationsverbindungsrufen bereit, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Netzwerkknoten zur Verarbeitung von Datennetzwerk-Kommunikationsverbindungsrufen bereit, wie in Anspruch 13 definiert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur verbesserten Verarbeitung von Datennetzwerk-Kommunikationsverbindungsrufen bereit. Gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt ein Netzwerkknoten eine Rufauslösungsanforderung von einer rufenden Teilnehmer-Vorrichtung, wobei die Rufauslösungsanforderung Information aufweist, die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtungen und die relative Priorität jeder Vorrichtung beschreibt. Diese Rufauslösungsanforderung informiert den Netzwerkknoten darüber, mit welcher bzw. welchen gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung(en) der rufende Teilnehmer die Kommunikation auszulösen wünscht und welche Priorität an jede Vorrichtung zu vergeben ist. Bei Empfang der Rufauslösungsanforderung bestimmt der Netzwerkknoten die gerufene prioritätsgemäß höchste Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, und baut die Kommunikationsverbindung zwischen der rufenden Teilnehmer-Vorrichtung und derjenigen gerufenen prioritätsgemäß höchsten Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer und die gerufene prioritätsgemäß höchste Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ist ein Computer. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung baut der Netzwerkknoten einen Datennetzwerk- Kommunikationsverbindungsruf auf, bei dem Sprachdaten zwischen den Computer übermittelt werden, um eine Sprachverbindung zu unterstützen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer und die gerufene prioritätsgemäß höchste Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ist ein mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetzwerk verbundenes Telefon. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung baut der Netzwerkknoten einen Datennetzwerk-Verbindung mit dem rufenden Teilnehmer-Computer und eine Telefonverbindung mit dem gerufenen Teilnehmer-Telefon auf. Der Netzwerkknoten konvertiert die von dem rufenden Teilnehmer-Computer empfangenen Sprachdaten in Sprachsignale und überträgt die Sprachsignale über das Telefon-Netzwerk an das gerufene Teilnehmer-Telefon. Der Netzwerkknoten konvertiert außerdem die von dem gerufenen Teilnehmer empfangenen Sprachsignale in Sprachdaten und überträgt die Sprachdaten über das Datennetzwerk an den rufenden Teilnehmer-Computer.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer und die gerufene prioritätsgemäß höchste Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ist eine mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verbundene Mobilstation. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung baut der Netzwerkknoten eine Datennetzwerk-Verbindung mit dem rufenden Teilnehmer-Computer und eine Telefonverbindung mit dem gerufenen Teilnehmer-Telefon über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk auf. Der Netzwerkknoten konvertiert die von dem rufenden Teilnehmer-Computer empfangenen Sprachdaten in Sprachsignale und überträgt die Sprachsignale an das gerufene Teilnehmer-Telefon. Der Netzwerkknoten konvertiert außerdem die von dem gerufenen Teilnehmer empfangenen Sprachsignale in Sprachdaten und überträgt die Sprachdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer und die gerufene prioritätsgemäß höchste Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ist ein mit einem Personenruf-Netzwerk verbundener Personenruf-Empfänger. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sendet der Netzwerkknoten ein entsprechendes Personenruf-Datensignal an das Personenruf-Netzwerk.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sendet der Netzwerkknoten Statusnachrichten an die rufende Teilnehmer-Vorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Rufauslösungsanforderung Information, die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtungen beschreibt, enthält aber möglicherweise nicht die relative Priorität jeder gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung. In dieser Ausführungsform versucht der Paketdaten-Netzwerkknoten, die Kommunikation mit allen in der Rufauslösungsanforderung festgelegten Vorrichtungen gleichzeitig auszulösen, indem er eine entsprechende Anforderung an jede der Vorrichtungen sendet. Der Netzwerkknoten baut die Kommunikation zwischen dem rufenden Teilnehmer und der ersten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die auf die Anforderung antwortet, oder der ersten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar wird, auf.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich, wobei diese folgendes zeigen:
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem, in dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Rufauslösungs-Datenpakets.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Paketnetzwerkknotens.
  • 4 ist ein Ablaufplan der Schritte, die der Paketdaten-Netzwerkknoten gemäß der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ein Kommunikationssystem 100, in dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, ist in 1 gezeigt. Ein rufender Teilnehmer-Computer 102 ist mit einer lokalen Telefon-Vermittlungseinrichtung (LS) 106 über eine Leitung 104 verbunden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Leitung 104 eine Telefonleitung von einem Haus zu einer lokalen Telefongesellschaft LS 106, die ein Teil des öffentlichen Fernsprechwählnetzwerks (PSTN) ist. Wie im Hintergrund der Erfindung erläutert wurde, ist dies eine standardmäßige Telefonleitung, die ein Privattelefon mit dem PSTN verbindet, und wird im allgemeinen durch ein herkömmliches Telefon (nicht gezeigt) und Computerausrüstung gemeinsam genutzt. In der Praxis hat ein Benutzer des Computers 102 normalerweise ein herkömmliches Telefon über die Leitung 104 mit der LS 106 verbunden und läßt den Computer 102 nur dann mit der LS 106 verbinden, wenn eine Verbindung zu einem Datennetzwerk erwünscht ist. Man beachte, daß in anderen Ausführungsformen der Erfindung die Leitung 104 eine drahtlose Kommunikations-Verbindungsstrecke sein kann und die LS 106 eine Vermittlungseinrichtung eines drahtlosen Telefonnetzwerks sein kann.
  • Die LS 106 ist mit einem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden. Das Paketdaten-Netzwerk 110 weist Paketdaten-Netzwerkknoten 112, 118 und ein Weiterleitungs-Netzwerk 116 auf, wie gezeigt. Die Paketdaten-Netzwerkknoten 112, 118 sind Knoten, die im allgemeinen zu einem Paketdatennetzwerk-Zugangsanbieter (PDNAP) gehören. Ein PDNAP stellt Teilnehmern den Zugang zum Paketdaten-Netzwerk 110 bereit. Die Paketdaten-Netzwerkknoten 112, 118 sind miteinander und mit anderen Elementen des Paketdaten-Netzwerks (nicht gezeigt) über ein Weiterleitungs-Netzwerk 116 verbunden. Ein solches Paketdaten-Netzwerk, das in der Fachwelt bekannt ist, ist das Internet.
  • Man beachte auch, daß der rufende Teilnehmer-Computer 102 eine direkte Verbindung mit dem Paketdaten-Netzwerkknoten 112 und folglich eine direkte Verbindung mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 haben kann.
  • Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 ist mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk 130 verbunden, das eine Mobilfunk-Vermittlungseinrichtung (MSC) 132, eine Funk-Basisstation (RBS) 134 und eine Mobilstation (MS) 138 umfaßt, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 ist auch mit dem PSTN 140 verbunden, das eine LS 142, Telefone 144, 149, einen Computer 146 und eine private Nebenstellenanlage (PBX) 148 umfaßt, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 ist auch mit einem Personenruf-Netzwerk 160 verbunden, das ein Personenruf-Endgerät 162, eine Antenne 164 und einen Personenruf-Empfänger 166 umfaßt, die nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 als direkt mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk 130, dem PSTN 140 und dem Personenruf-Netzwerk 160 verbunden gezeigt. In einer alternativen Ausführungsform kann der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 mit dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk 130, dem PSTN 140 und dem Personenruf-Netzwerk 160 über irgendeinen Zwischenknoten, wie etwa eine Gebäudediensteanbieter-Vermittlungseinrichtung, eine Zugangsknoten-Vermittlungseinrichtung, das PSTN oder irgendeinen anderen Typ einer Zwischen-Zugangsvermittlungseinrichtung verbunden sein.
  • Wir nehmen an, daß im Betrieb ein rufender Teilnehmer, dem der Computer 102 zugeordnet ist, wünscht, eine Paketdatennetzwerk-Sprachtelefoniesitzung mit einem gerufenen Teilnehmer aufzubauen, dem der Computer 146 zugeordnet ist. Wir nehmen an, daß dem gerufenen Teilnehmer außerdem folgendes zugeordnet ist: ein Telefon 144, das mit dem Computer 146 eine einzige Leitung 143 zur LS 142 gemeinsam nutzt; ein Telefon 149, das mit einer PBX 148 (zum Beispiel einem Bürotelefon) verbunden ist; eine Mobilstation 138 (zum Beispiel ein Mobiltelefon); und ein Personeruf-Empfänger 166.
  • Wenn der rufende Teilnehmer eine Paketdatennetzwerk-Kommunikation mit dem gerufenen Teilnehmer auszulösen wünscht, verbindet der rufende Teilnehmer gemäß der vorliegenden Erfindung den Computer 102 über die Leitung 104 und die LS 106 mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 und sendet ein Rufauslösungs-Datenpaket an den Paketdaten-Netzwerkknoten 112. Das Rufauslösungs-Datenpaket enthält Information, die die Wünsche des rufenden Teilnehmers hinsichtlich dessen angibt, mit welcher der alternativen gerufenen Teilnehmer-Vorrichtungen (138, 144, 146, 149, 166) der rufende Teilnehmer zu kommunizieren wünscht. Das Rufauslösungs-Datenpaket weist außerdem Prioritätsinformation auf, welche die relative Priorität angibt, die der rufende Teilnehmer den Vorrichtungen zuweist.
  • Ein Beispiel für ein Rufauslösungs-Datenpaket 200 ist in 2 gezeigt. Der Header 202 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 gibt an, daß der rufende Teilnehmer am Computer 102 einen Paketdaten-Netzwerkruf auszulösen wünscht. Der Header 202 identifiziert den rufenden Teilnehmer-Computer anhand seiner IP-Adresse. Die Verwendung von IP-Adressen zur Identifizierung von Computern in einem Paketdaten-Netzwerk ist in der Fachwelt bekannt. Die folgenden Felder 204, 206, 208, 210, 212 im Datensatz 200 identifizieren die alternativen Vorrichtungen, mit denen der rufende Teilnehmer die Kommunikation auszulösen wünscht, in der Reihenfolge ihrer Priorität. Somit enthält im vorliegenden Beispiel das Rufauslösungs-Datenpaket 200 im Feld 204 die IP-Adresse des gerufenen Teilnehmer-Computers 146, was besagt, daß der rufende Teilnehmer die Kommunikation mit dem gerufenen Teilnehmer-Computer 146 auszulösen wünscht, wenn dieser Computer verfügbar (das heißt, mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden) ist.
  • Bei Empfang des Rufauslösungs-Datenpakets 200 leitet der Paketdaten-Netzwerkknoten 112 das Paket 200 durch das Weiterleitungs-Netzwerk 116 zum Ziel-Paketdaten-Netzwerkknoten 118 weiter. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Weiterleitung in dem Sinne wirksam, daß das Rufauslösungs-Datenpaket 200 zu einem Ziel-Paketdaten-Netzwerkknoten (zum Beispiel Paketdaten-Netzwerkknoten 118) weitergeleitet wird, der in geographischer Nähe zur gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung liegt. Die Weiterleitung von Datenpaketen durch Datennetzwerke ist in der Fachwelt bekannt und wird hierin nicht weiter beschrieben.
  • Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 ist in 3 ausführlicher gezeigt. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 weist einen Prozessor 302 auf, der mit einem Speicher 308 verbunden ist. Der Speicher 308 enthält Computerprogramm-Anweisungen, die durch den Prozessor 302 ausgeführt werden und die den Betrieb des Paketnetzwerkknotens steuern. Der Speicher 308 kann ein RAM, ein ROM, eine magnetische Speicherplatte, eine optische Speicherplatte oder ein anderer Typ eines Computer-Speichermediums sein. Ferner kann der Speicher 308 irgendeine Kombination solcher Computer-Speichermedien sein. Der Prozessor 302 ist außerdem mit einer Paketdatennetzwerk-Schnittstelle 304 zur Kommunikation mit dem Paketdaten-Netzwerk 110, einer Telefonnetzwerk-Schnittstelle 306 zur Kommunikation mit dem PSTN 140 und dem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk 130 und einer Personenrufnetzwerk-Schnittstelle 310 zur Kommunikation mit dem Personenruf-Netzwerk 160 verbunden. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 kann auch andere Komponenten zur Ausführung anderer Funktionen des Knotens (zum Beispiel Weiterleitung) enthalten, aber solche anderen Komponenten werden hierin nicht beschrieben und wären einem Fachmann bekannt. Obwohl die Funktionen des Paketdaten-Netzwerkknotens 118 hierin so beschrieben worden sind, daß sie durch den Prozessor 302 gesteuert werden, der gespeicherte Computerprogramm-Anweisungen ausführt, ist es verständlich, daß solche Funktionen auch durch Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware ausgeführt werden können. Man beachte auch, daß der Paketdaten-Netzwerkknoten 112 sowie weitere Paketdaten-Netzwerkknoten (nicht gezeigt) im Paketdaten-Netzwerk 110 als Paketdaten-Netzwerkknoten 118 konfiguriert sein können und die gleiche Funktionalität haben können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 bei Empfang des Rufauslösungs-Datenpakets 200 die im Ablaufplan von 4 gezeigten Schritte durch. In Schritt 404 wird die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung bestimmt. Anfangs ist dies die erste im Rufauslösungs-Datenpaket 200 angegebene Vorrichtung, welche in diesem Beispiel der gerufene Teilnehmer-Computer 146 ist, wie durch den Eintrag 204 angegeben. In Schritt 405 wird eine Statusnachricht an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 gesendet, die angibt, daß der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 gerade bestimmt, ob die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung (an diesem Punkt in diesem Beispiel der gerufene Teilnehmer-Computer 146) verfügbar ist. In Schritt 406 wird bestimmt, ob die Vorrichtung verfügbar ist. Somit bestimmt in diesem Beispiel der Paketdaten-Netzwerkknoten 118, ob der gerufene Teilnehmer-Computer 146 verfügbar (das heißt, mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden) ist. Wenn der gerufene Teilnehmer nur eine Verbindung zur LS 142 hat, dann wird, wie oben beschrieben, eine solche Verbindung durch ein herkömmliches Telefon 144 und einen Computer 146 gemeinsam genutzt. Im allgemeinen dürfte das Telefon 144 mit der LS 142 verbunden sein, so daß Telefonrufe über das PSTN 140 eingeleitet und empfangen werden können. Der gerufene Teilnehmer-Computer 146 wird nur dann mit der LS 142 verbunden, wenn der gerufene Teilnehmer über den Paketdaten-Netzwerkknoten 118 mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 zu kommunizieren wünscht.
  • Im aktuellen Beispiel wird angenommen, daß der gerufene Teilnehmer-Computer 146 mit dem Paketdaten-Netzwerkknoten 118 verbunden ist. In einem solchen Fall baut der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 in Schritt 408 die Verbindung auf und verwaltet sie, wie folgt. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 meldet dem gerufenen Teilnehmer-Computer 146, daß der rufende Teilnehmer-Computer 102 eine Telefonieverbindung auszulösen wünscht. Der rufende Teilnehmer-Computer 102 wird für den gerufenen Teilnehmer-Computer 146 identifiziert, indem die IP-Adresse des rufenden Teilnehmer-Computers aus dem Header 202 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 weitergeleitet wird. Der rufende Teilnehmer-Computer 102 und der gerufene Teilnehmer-Computer 146 können dann in eine Paketdatennetzwerk-Telefoniesitzung entsprechend der Software eintreten, die durch die Computer ausgeführt wird.
  • Im oben beschriebenen Szenarium wird angenommen, daß der gerufene Teilnehmer-Computer 146, wenn er mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden ist, auch verfügbar ist. Jedoch kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der gerufene Teilnehmer-Computer 146 als nichtverfügbar betrachtet werden, wenn es keine Antwort vom gerufenen Teilnehmer-Computer 146 gibt, auch wenn er mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden sein kann. Zum Beispiel kann der gerufene Teilnehmer-Computer 146 mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden sein, aber es kann sein, daß der Benutzer des gerufenen Teilnehmer-Computers 146 nicht zur Kommunikation verfügbar ist und folglich nicht auf den Ruf antwortet. In dieser Situation ist es für den Paketdaten-Netzwerkknoten 118 möglich, diese Situation zu erkennen und den gerufenen Teilnehmer-Computer 146 als nichtverfügbar zu betrachten. Die weitere Verarbeitung in dem Fall, wo der gerufene Teilnehmer-Computer 146 als nichtverfügbar betrachtet wird, wird nachstehend beschrieben.
  • Nunmehr wird angenommen, daß der gerufene Teilnehmer-Computer 146 bei Empfang des Rufauslösungs-Datenpakets 200 durch den Paketdaten-Netzwerkknoten 118 nicht mit dem Paketdaten-Netzwerk 110 verbunden war. In einem solchen Fall wäre die Bestimmung in Schritt 406 (4) „Nein", und die Steuerung würde zu Schritt 407 übergehen, und an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 wird eine Statusnachricht gesendet, die angibt, daß die geprüfte Vorrichtung (in diesem Beispiel der gerufene Teilnehmer-Computer 146) nicht verfügbar war. Die Steuerung geht dann zu Schritt 410 über, um zu bestimmen, ob noch mehr Vorrichtungen zu prüfen sind. In diesem Beispiel sind zusätzliche Vorrichtungen zu prüfen, wie in den Feldern 206, 208, 210 und 212 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 angegeben. Die Steuerung geht zu Schritt 411 über, und an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 wird eine Statusnachricht gesendet, die angibt, daß zusätzliche Vorrichtungen zu prüfen sind. In Schritt 404 würde das Privattelefon 144 als die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung ausgewählt, wie durch die Privat-Telefonnummer angegeben, die im Feld 206 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 vorliegt. In Schritt 405 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine Statusnachricht gesendet, die angibt, daß der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 gerade bestimmt, ob das Privattelefon verfügbar ist. In Schritt 406 würde bestimmt, ob das Privattelefon 144 verfügbar ist. Eine solche Bestimmung kann wie folgt vorgenommen werden. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 versucht, einen Ruf an das Telefon 144 einzuleiten, indem er entsprechende Signale über die Telefonnetzwerk-Schnittstelle 306 an die LS 142 sendet. Bei Empfang solcher Signale versucht die LS 142, das Telefon 144 anzurufen. Wenn der gerufene Teilnehmer das Telefon 144 abnimmt, zeigt dies an, daß die Vorrichtung verfügbar ist, und die Steuerung geht zu Schritt 408 über, in dem der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 eine Telefonverbindung mit dem Telefon 144 aufbaut und verwaltet, wie folgt.
  • An diesem Punkt ist der rufende Teilnehmer-Computer 102 mit dem Paketdaten-Netzwerkknoten 118 über eine Paketdatennetzwerk-Verbindungsstrecke verbunden. Das gerufene Teilnehmer-Telefon 144 ist mit dem Paketdaten-Netzwerkknoten 118 über eine Telefon-Verbindungsstrecke verbunden. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 verwaltet die Verbindung, indem er Signale wie folgt konvertiert. Der rufende Teilnehmer spricht in ein Mikrofon des rufenden Teilnehmer-Computers 102, und die Telefoniesoftware im Computer 102 konvertiert die Sprachsignale in Datenpakete, die zur Übertragung über das Paketdaten-Netzwerk 110 an den Paketdaten-Netzwerkknoten 118 geeignet sind. Bei Empfang solcher Datenpakete konvertiert der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 die Daten in Sprachsignale, die zur Übertragung über die Telefon-Verbindungsstrecke an das Telefon 144 geeignet sind, und überträgt diese Signale. Der gerufene Teilnehmer hört die Sprachsignale über den Hörer am Telefon 144. Wenn umgekehrt der gerufene Teilnehmer in das Telefon 144 spricht, werden Sprachsignale über die Telefon-Verbindungsstrecke an den Paketdaten-Netzwerkknoten 118 übertragen. Bei Empfang solcher Sprachsignale konvertiert der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 das Sprachsignal in Daten, die zur Übertragung durch Datenpakete über das Paketdaten-Netzwerk 110 an den Computer 102 geeignet sind. Bei Empfang solcher Datenpakete konvertiert der Computer 102 die Daten in Sprachsignale entsprechend der Telefoniesoftware im Computer 102, und der rufende Teilnehmer hört die Sprachsignale über einen am Computer 102 angebrachten Lautsprecher. Der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 führt die oben beschriebenen Konvertierungen und Verarbeitungen unter Steuerung des Prozessors 302 (3) durch, indem er entsprechende Computerprogramm-Anweisungen ausführt, die im Speicher 308 gespeichert sind.
  • Es ist möglich, daß in Schritt 406 bestimmt wird, daß das gerufene Teilnehmer-Telefon 144 nicht verfügbar ist. Dies kann ein Ergebnis einer fehlenden Antwort vom Telefon 144 oder eines Besetztsignals vom Telefon 144 sein. In einem solchen Fall wäre die Bestimmung in Schritt 406 (4) „Nein", und die Steuerung würde zu Schritt 407 übergehen, und an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 wird eine Statusnachricht gesendet, die angibt, daß das gerufene Teilnehmer-Telefon nicht verfügbar war. Die Steuerung geht dann zu Schritt 410 über, um zu bestimmen, ob noch mehr Vorrichtungen zu prüfen sind. In diesem Beispiel sind zusätzliche Vorrichtungen zu prüfen, wie in den Feldern 208, 210 und 212 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 angegeben, und in Schritt 411 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine entsprechende Statusnachricht gesendet. In Schritt 404 würde das Bürotelefon 149 als die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung ausgewählt, wie durch die Büro-Telefonnummer angegeben, die im Feld 208 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 vorliegt, und in Schritt 405 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine entsprechende Statusnachricht gesendet. In Schritt 406 würde bestimmt, ob das Bürotelefon 149 über die PBX 148 verfügbar ist. Die weitere Verarbeitung in bezug auf das Bürotelefon 149 wäre ähnlich der oben in Verbindung mit dem Privattelefon 144 beschriebenen Verarbeitung und wird nicht ausführlich beschrieben.
  • Wenn in Schritt 406 bestimmt würde, daß das Bürotelefon 149 nicht verfügbar ist, dann wäre die Bestimmung in Schritt 406 (4) „Nein", an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 würde in Schritt 407 eine entsprechende Statusnachricht gesendet, und die Steuerung würde zu Schritt 410 übergehen, um zu bestimmen, ob noch mehr Vorrichtungen zu prüfen sind. In diesem Beispiel sind zusätzliche Vorrichtungen zu prüfen, wie in den Feldern 210 und 212 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 angegeben, und in Schritt 411 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine entsprechende Statusnachricht gesendet. In Schritt 404 würde die Mobilstation 138 als die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung ausgewählt, wie durch die Mobilstations-Telefonnummer angegeben, die im Feld 210 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 vorliegt, und in Schritt 405 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine entsprechende Statusnachricht gesendet. In Schritt 406 würde bestimmt, ob die Mobilstation 138 über die MSC 132 und die RBS 134 des drahtlosen Kommunikationsnetzwerks 130 verfügbar ist. Die Verarbeitung von drahtlosen Telefonrufen ist in der Fachwelt bekannt. Die weitere Verarbeitung in bezug auf die Mobilstation 138 wäre ähnlich der oben in Verbindung mit dem Privattelefon 144 beschriebenen Verarbeitung und wird nicht ausführlich beschrieben.
  • Wenn in Schritt 406 bestimmt würde, daß die Mobilstation 138 nicht verfügbar ist, dann wäre die Bestimmung in Schritt 406 (4) „Nein", an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 würde in Schritt 407 eine entsprechende Statusnachricht gesendet, und die Steuerung würde zu Schritt 410 übergehen, um zu bestimmen, ob noch mehr Vorrichtungen zu prüfen sind. In diesem Beispiel sind zusätzliche Vorrichtungen zu prüfen, wie in Feld 212 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 angegeben, und in Schritt 411 wird an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 eine entsprechende Statusnachricht gesendet. In Schritt 404 würde der Personenruf-Empfänger 166 als die prioritätsgemäß nächste Vorrichtung ausgewählt, wie durch die Personenrufempfänger-Kennungsnummer angegeben, die im Feld 212 des Rufauslösungs-Datenpakets 200 vorliegt. Hinsichtlich des Personenruf-Empfängers wird angenommen, daß ein Personenruf-Empfänger immer verfügbar ist, und daher ist die Bestimmung in Schritt 406 „wahr". Das liegt daran, daß ein Personenruf-Empfänger keine Vorrichtung ist, die sich beim Personenruf-System registriert. Stattdessen wird, wenn ein Personenruf an den Personenruf-Empfänger gesendet werden soll, ein Signal an den gesamten Überdeckungsbereich gesendet, und es wird angenommen, daß der Personenruf-Empfänger innerhalb des Bereichs arbeitet und daß die Nachricht empfangen wird. In Schritt 408 überträgt der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 eine Personenruf-Nachricht an das Personenruf-Endgerät 162 über die Personenrufnetzwerk-Schnittstelle 310. Das Personenruf-Endgerät 162 wiederum formatiert die Nachricht und überträgt ein entsprechendes Personenruf-Signal über die Antenne 164 an den Personenruf-Empfänger 166. Personenruf-Systeme sind in der Fachwelt bekannt, und die Einzelheiten eines solchen Systems werden hierin nicht beschrieben.
  • Wenn in Schritt 410 bestimmt würde, daß keine Vorrichtungen mehr zu prüfen sind, dann würde der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 in Schritt 412 eine Nachricht an den rufenden Teilnehmer-Computer 102 senden, die angibt, daß die Auslösung eines Rufs an den gerufenen Teilnehmer erfolglos war, weil keine der im Rufauslösungs-Datenpaket 200 identifizierten Vorrichtungen verfügbar war.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bestimmt der Paketdaten-Netzwerkknoten 118 die prioritätsgemäß höchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, und baut die Kommunikationsverbindung zwischen der rufenden Teilnehmer-Vorrichtung und der prioritätsgemäß höchsten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, auf. In einer alternativen Ausführungsform enthält die Rufauslösungsanforderung Information, die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtungen beschreibt, enthält aber möglicherweise nicht die relative Priorität jeder gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung. In dieser Ausführungsform versucht der Paketdaten-Netzwerkknoten, die Kommunikation mit allen in der Rufauslösungsanforderung festgelegten Vorrichtungen gleichzeitig auszulösen, indem er an jede der Vorrichtungen eine entsprechende Anforderung sendet. Der Netzwerkknoten baut eine Kommunikationsverbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer und der ersten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die auf die Anforderung antwortet, oder der ersten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar wird, auf.
  • Die vorangegangene ausführliche Beschreibung ist in jeder Hinsicht als veranschaulichend und beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen, und der Schutzbereich der hierin offenbarten Erfindung ist nicht anhand der ausführlichen Beschreibung, sondern vielmehr anhand der Ansprüche zu bestimmen, die in vollem Umfang nach den Patentgesetzen zu interpretieren sind.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Verarbeitung von Datennetzwerk-Kommunikationsverbindungsrufen, die folgenden Schritte umfassend: in einem Netzwerkknoten (118) erfolgendes Empfangen einer Rufauslösungsanforderung von einer rufenden Teilnehmer-Vorrichtung (102); in dem Netzwerkknoten (118) erfolgendes Bestimmen einer prioritätshöchsten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166), die für den Empfang eines Rufes verfügbar ist; und Aufbauen der Kommunikationsverbindung zwischen der rufenden Teilnehmer-Vorrichtung (102) und der prioritätshöchsten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166), die verfügbar ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rufauslösungsanforderung Prioritätsdaten bezüglich der gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 und ferner den folgenden Schritt umfassend: im Netzwerkknoten (118) erfolgendes Bestimmen, ob die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166), die für den Empfang eines Rufes verfügbar ist, auf eine durch den Netzwerkknoten (118) an die Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166) gesendete Verbindungsauslösungsangabe antwortet, und Bestimmen, daß die Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166) nicht für den Empfang eines Rufes verfügbar ist, wenn die Vorrichtung (146, 144, 149, 138, 166) nicht antwortet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ein mit dem Datennetzwerk verbundener Computer ist, wobei der Kommunikationsverbindungsaufbauschritt ferner die folgenden Schritte umfaßt: Weiterleiten von Datenpaketen von dem rufenden Teilnehmer-Computer an den gerufenen Teilnehmer-Computer; und Weiterleiten von Datenpaketen von dem gerufenen Teilnehmer-Computer an den rufenden Teilnehmer-Computer.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ein mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetzwerk verbundenes Telefon ist, wobei der Kommunikationsverbindungsaufbauschritt ferner die folgenden Schritte umfaßt: Konvertieren von Sprachdaten, die in dem Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk empfangen werden, in Sprachsignale und Übertragen der Sprachsignale an das gerufene Teilnehmer-Telefon über das öffentliche Fernsprechwählnetzwerk; und Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Netzwerkknoten von dem gerufenen Teilnehmer über das öffentliche Fernsprechwählnetzwerk empfangen werden, in Sprachdaten und Übertragen der Sprachdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, eine mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verbundene Mobilstation ist, wobei der Kommunikationsverbindungsaufbauschritt ferner die folgenden Schritte umfaßt: Konvertieren von Sprachdaten, die in dem Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk empfangen werden, in Sprachsignale und Übertragen der Sprachsignale an die gerufene Teilnehmer-Mobilstation über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk; und Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Netzwerkknoten von dem gerufenen Teilnehmer über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk empfangen werden, in Sprachdaten und Übertragen der Sprachdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die prioritätshöchste rufende Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ein drahtloser Personenrufempfänger ist, wobei der Kommunikationsverbindungsaufbauschritt ferner den folgenden Schritt umfaßt: Übertragen von Rufsignalen an den gerufenen Personenrufempfänger über ein Personenrufnetzwerk.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den folgenden Schritt umfassend: Senden einer Statusnachricht an die rufende Teilnehmer-Vorrichtung.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein rufender Teilnehmer-Computer (102) ist; wobei die Priorttätsdaten bezüglich der gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung ein Rufauslösungs-Datenpaket mit einer Rufverbindungsalternative umfaßt; und wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfaßt: Aufbauen einer Paketdaten-Kommunikationsverbindungsstrecke zwischen dem rufenden Teilnehmer-Computer (102) und dem Netzwerkknoten (118); Aufbauen einer Paketdaten-Kommunikationsverbindungsstrecke zwischen dem Paketdaten-Netzwerkknoten (118) und dem gerufenen Teilnehmer-Computer (146), wenn der gerufene Teilnehmer-Computer (146) mit dem Paketdaten-Netzwerk (110) verbunden ist; und Aufbauen einer alternativen Kommunikationsverbindungsstrecke zwischen dem Paketdaten-Netzwerkknoten (118) und einer alternativen gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung (144, 149, 138, 166) auf der Grundlage der Rufverbindungsalternativen, wenn der gerufene Teilnehmer-Computer (146) mit dem Paketdaten-Netzwerk (110) verbunden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtung ein Telefon ist und wobei der Schritt des Aufbauen einer alternativen Kommunikationsverbindungsstrecke ferner die folgenden Schritte umfaßt: Aufbauen einer Telefonverbindung zwischen dem Paketdaten-Netzwerkknoten und dem gerufenen Teilnehmer-Telefon; Konvertieren von Paketdaten, die in dem Paketdaten-Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer empfangen werden, in Sprachsignale und Übertragen der Sprachsignale an das gerufene Teilnehmer-Telefon über die Telefonverbindung; und Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Paketdaten-Netzwerkknoten von dem gerufenen Teilnehmer-Telefon empfangen werden, in Paketdaten und Übertragen der Paketdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über die Paketdaten-Kommunikationsverbindungsstrecke.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtung eine Mobilstation ist und wobei der Schritt des Aufbauens einer alternativen Kommunikationsverbindungsstrecke ferner die folgenden Schritte umfaßt: Aufbauen einer Telefonverbindung zwischen dem Paketdaten-Netzwerkknoten und der gerufenen Teilnehmer-Mobilstation über ein drahtloses Telefonnetzwerk; Konvertieren von Paketdaten, die in dem Paketdaten-Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer empfangen werden, in Sprachsignale und Übertragen der Sprachsignale an die gerufene Teilnehmer-Mobilstation über die Telefonverbindung; und Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Paketdaten-Netzwerkknoten von der gerufenen Teilnehmer-Mobilstation empfangen werden, in Paketdaten und Übertragen der Paketdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über die Paketdaten-Kommunikationsverbindungsstrecke.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die alternative gerufene Teilnehmer-Vorrichtung ein Personenrufempfänger ist und wobei der Schritt des Aufbauens einer alternativen Kommunikationsverbindungsstrecke ferner den folgenden Schritt umfaßt: Übertragen von Rufsignalen an den gerufenen Personenrufempfänger über ein Personenrufnetzwerk.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, ferner den folgenden Schritt umfassend: Senden einer Statusnachricht an den gerufenen Teilnehmer-Computer.
  13. Netzwerkknoten zur Verarbeitung von Datennetzwerk-Kommunikationsverbindungsrufen, umfassend: Mittel zum Bestimmen einer prioritätshöchsten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die für den Empfang eines Rufes verfügbar ist; und Mittel zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung zwischen einer rufenden Teilnehmer-Vorrichtung und der prioritätshöchsten gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, wobei der Netzwerkknoten dadurch gekennzeichnet ist, daß er ferner Mittel zum Empfangen einer Rufauslösungsanforderung mit Prioritätsdaten bezüglich der gerufenen Teilnehmer-Vorrichtung von einer rufenden Teilnehmer-Vorrichtung umfaßt.
  14. Netzwerkknoten nach Anspruch 13, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ein mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetzwerk verbundenes Telefon ist, wobei der Netzwerkknoten ferner umfaßt: Mittel zum Konvertieren von Sprachdaten, die in dem Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk empfangen werden, in Sprachsignale und zum Übertragen der Sprachsignale an das gerufene Teilnehmer-Telefon über das öffentliche Fernsprechwählnetzwerk; und Mittel zum Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Netzwerkknoten von dem gerufenen Teilnehmer über das öffentliche Fernsprechwählnetzwerk empfangen werden, in Sprachdaten und zum Übertragen der Sprachdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk.
  15. Netzwerkknoten nach Anspruch 13, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, eine mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verbundene Mobilstation ist, wobei der Netzwerkknoten ferner umfaßt: Mittel zum Konvertieren von Sprachdaten, die in dem Netzwerkknoten von dem rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk empfangen werden, in Sprachsignale und zum Übertragen der Sprachsignale an die gerufene Teilnehmer-Mobilstation über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk; und Mittel zum Konvertieren von Sprachsignalen, die in dem Netzwerkknoten von dem gerufenen Teilnehmer über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk empfangen werden, in Sprachdaten und zum Übertragen der Sprachdaten an den rufenden Teilnehmer-Computer über das Datennetzwerk.
  16. Netzwerkknoten nach Anspruch 13, wobei die rufende Teilnehmer-Vorrichtung ein Computer ist und wobei die prioritätshöchste gerufene Teilnehmer-Vorrichtung, die verfügbar ist, ein Personenrufempfänger ist, wobei der Netzwerkknoten ferner umfaßt: Mittel zum Übertragen von Rufsignalen an den gerufenen Personenrufempfänger über ein Personenrufnetzwerk.
  17. Netzwerkknoten nach Anspruch 13, ferner umfassend: Mittel zum Senden einer Statusnachricht an die rufende Teilnehmer-Vorrichtung.
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