DE60120442T2 - Verfahren zur übertragung von sprache über drahtlose paketvermittelnde-netzwerke - Google Patents

Verfahren zur übertragung von sprache über drahtlose paketvermittelnde-netzwerke Download PDF

Info

Publication number
DE60120442T2
DE60120442T2 DE60120442T DE60120442T DE60120442T2 DE 60120442 T2 DE60120442 T2 DE 60120442T2 DE 60120442 T DE60120442 T DE 60120442T DE 60120442 T DE60120442 T DE 60120442T DE 60120442 T2 DE60120442 T2 DE 60120442T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user terminal
address
voice
internet protocol
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60120442T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60120442D1 (de
Inventor
Gerry Swindon FOSTER
Kevan Swindon HOBBIS
Amardiya Swindon SESMUN
Sajjad Swindon SHAMI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Mobility LLC
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60120442D1 publication Critical patent/DE60120442D1/de
Publication of DE60120442T2 publication Critical patent/DE60120442T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/10Mapping addresses of different types
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/12Setup of transport tunnels
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W80/00Wireless network protocols or protocol adaptations to wireless operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Machine Translation (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationssysteme und insbesondere auf die Übermittlung von Sprache über paketvermittelte Systeme.
  • Derzeit unterhalten Wirtschaftsunternehmen zwei separate Netzwerke. Eines für Ihre Computer und das andere für Telefone und Faxe. Das erstgenannte basiert auf Paketvermittlungs-Technologie und verbindet die Computer des Unternehmens untereinander und mit der Welt außerhalb über das Internet. Auf diese Weise können E-Mail- und Dateien-Übertragungen zu niedrigen Kosten erreicht werden. Das zweitgenannte basiert auf Leitungsvermittlungs-Technologie und verbindet die Telefone und Faxgeräte des Unternehmens untereinander und mit der Welt außerhalb über Fernvermittlungsstellen. Sprach- und Fax-Fernrufe sind jedoch teuer.
  • In einem leitungsvermittelten System wird, wenn ein Benutzer beginnt, einen Ruf zu tätigen, eine Schaltung zwischen dem Benutzer und dem Netzwerk etabliert, die für die Dauer des Rufs aufrechterhalten wird, wobei niemand anderes in der Lage ist, diese spezielle Ressource während seiner Dauer zu verwenden.
  • In einem paketvermittelten System wird keine permanente Verbindung etabliert. Stattdessen sammelt die Gerätschaft des Benutzers Daten von dem Benutzer bis ihr Puffer voll ist und fordert dann einen kurzen Slot von dem Netzwerk an, um das Datenpaket zu senden. Es gibt dann die Netzwerkressourcen wieder frei und wartet darauf, dass der Puffer erneut gefüllt wird. Paketvermittlung tritt in zwei Arten auf – verbindungsorientiert und nicht-verbindungsorientiert. Im verbindungsorientierten Fall wird eine virtuelle Leitung zwischen dem Sender und dem Empfänger etabliert, die über die Vermittlungsknoten läuft, wenn das erste Paket empfangen wird. Alle nachfolgenden, für dasselbe Ziel empfangenen Pakete laufen über dieselbe Route. Weiter werden sie in der Reihenfolge empfangen, in der sie gesendet wurden. Im nicht-verbindungsorientierten Fall wird jedes Paket so behandelt als ob kein vorangegangenes Paket gesendet worden wäre. Möglicherweise könnte ein Paket über eine von dem vorangehenden Paket verschiedene Route gesendet werden, und daher könnte es sein, dass die Pakete am Empfänger nicht in der Reihenfolge ankommen, in der sie gesendet wurden. Der Empfänger muss dann einen hinreichenden Puffer haben, so dass er die Daten korrekt ordnen kann, bevor er sie dem Benutzer präsentiert.
  • Leitungsvermittlung führt zu niedrigen und bekannten Verzögerungen, benutzt aber die Ressourcen ineffizient im Vergleich zur Paketvermittlung. Allgemein ist die Leitungsvermittlung geeignet für Sprache, während die Paketvermittlung für Daten geeignet ist. Bekannte Paketvermittlungsmethoden sind für Sprache ungeeignet, weil die Verzögerungen, die jedes Paket erleidet, variabel sein können, was zu erheblicher und unerwünschter Sprachverzögerung führt.
  • Wenn alle Sprach- und Faxrufe über das Computer-(Daten)-Netzwerk ohne den Nachteil von Übertragungsverzögerungen durchgeführt werden könnten, könnten erhebliche Kostenersparnisse erreicht werden; zusätzlich gäbe es nur ein zu verwaltendes Netzwerk. Packet-voice "(auch Voice over IP (Internet Protocol)" und "IP Telephonie" genannt) ist daher eine attraktive Option.
  • Packet-voice wird auch bei drahtlosen/mobilen Kommunikationen für Systeme der dritten Generation, bekannt als "Universal Telecommunications System" (UMTS), verfolgt.
  • Beispiele der Benutzung von Packet-voice in UMTS-Systemen sind angegeben in "UMTS all-IP Mobility Management, Call and Session Control Procedure" von Napolitano-Ricagni, Internet Draft, 24. März 2000 (2000-03-24), XP002149519, das mobile Internetprotokollverwaltung beschreibt, sowie in "Universal Mobile Telecommunications System (UMTS); Feasibility Technical Report-Camel Control of VoIP Services (3G TR 21.978) Version 3.0.0 Release 1999)" ETSI TR 121 978 V3.0.0, XX, XX Juni 2000 (2000-06), Seiten 1–38, XP002155236, das die Steuerung von Voice-over-Internetprotokoll-Diensten beschreibt.
  • Bei UMTS kommuniziert ein Funknetzwerk-Controller (RNC: radio network controller) mit einer Anzahl von Ba sisstations-Sende-/Empfangsgeräten (B-Knoten genannt), die ihrerseits mit einer Anzahl von Benutzerendgeräten kommunizieren, die oft als Benutzergerätschaft (UE: User Equipment) bezeichnet werden. Die Benutzergerätschaft kann ein Mobiltelefon, ein Laptop-Computer, ein Paging-Gerät etc. sein. Benutzergerätschaft, B-Knoten und RNC entsprechen Mobilstation, Basisstations-Sende-/Empfangsgerät und Basisstations-Controller des globalen Kommunikationssystems (GSM) oder des allgemeinen Paketfunksystems (GPRS).
  • Das Senden von Sprache direkt in der IP-Domäne über die Funkschnittstelle bei UMTS ist möglich, jedoch nicht effizient.
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, die Bandbreiteneffizienz der Funkschnittstelle (Mobilstation an B-Knoten/RNC) zu verbessern, wenn Voice-over-Packet in UMTS-Netzwerken geliefert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übermittlung von Sprache in einem Telekommunikationsnetzwerk, welches einen Netzwerk-Controller und wenigstens ein Benutzerendgerät mit einer Benutzerendgeräteadresse enthält, zur Verfügung stellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Einrichten an dem Benutzerendgerät, einer Kommunikationsverbindung mit dem Netzwerk-Controller, umfassend den Schritt des Durchführens einer paketvermittelten Anmelde-Prozedur durch Bereitstellen der Benutzerendgeräteadresse und des Typs des erforderlichen Anmeldemodus für den Netzwerk-Controller, und Senden von Sprach-Samples an den Netzwerk-Controller in einem leitungsvermittelten Modus sowie, an dem Netzwerk-Controller, Erlangen einer Internetprotokoll-Adresse für das Benutzerendgerät und Durchführen einer Zuordnung zwischen der Be nutzerendgeräteadresse und der Internetprotokoll-Adresse, Umwandeln der von dem Benutzerendgerät her empfangenen Sprach-Samples in paketierte Sprache und Senden der paketierten Sprache an einen entfernten Teil des Netzwerks.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ermöglichen einer Übertragung von Sprache in einem Telekommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel zum Initiieren einer Funkträger-Einrichtungsprozedur als Antwort auf ein Empfangen einer paketvermittelten Anmeldeprozedur von einem Benutzerendgerät, Mittel zum Empfangen von leitungsvermittelten Sprach-Samples von dem Benutzerendgerät, welches eine Benutzerendgeräteadresse aufweist, Mittel zum Erwerben einer Internetprotokoll-Adresse für das Benutzerendgerät und Sprach-Proxy-Mittel zum Zuordnen der Benutzerendgeräteadresse zu einer Internetprotokoll-Adresse, Mittel zum Umwandeln der empfangenen, leitungsvermittelten Sprache in paketierte Sprache und Mittel zum Senden der paketierten Sprache an einen entfernten Teil des Netzwerks.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Benutzerendgerät mit einer Benutzerendgeräteadresse zur Verfügung gestellt, welches eingerichtet ist, Sprach-Samples an einen Netzwerk-Controller in einem Telekommunikationsnetzwerk zu senden, wobei das Benutzerendgerät umfasst: Mittel zum Durchführen einer paketvermittelten Anmeldeprozedur mit dem Netzwerk-Controller durch Bereitstellen der Benutzerendgeräteadresse und des Typs des erforderlichen Anmeldemodus für den Netzwerk-Controller, wobei das Benutzerendgerät weiter betreibbar ist, um die zu der paketvermittelten Anfügeprozedur gehörigen Sprach-Samples in einem leitungsvermittelten Modus zu kommunizieren.
  • Bei einer Ausführungsform schlägt die vorliegende Erfindung einen neuen UMTS-Hybridmodus des Anmeldens vor, durch den der Sprachträgerpfad von dem Mobilfunkbenutzer zu dem 8-Knoten/RNC im Leitungsmodus und von dort weiter im Paketmodus unter einer UMTS-Paketvermittlungsanmeldung transportiert wird. Die Steuersignalgebung von dem Mobilfunkbenutzer wird den ganzen Weg zum Kernnetzwerk über IP gesendet. Dies wird durch Verwendung einer neuartigen Architektur, dreier Protokollpläne auf allgemein gültigem Niveau und grundlegender Signalgebung erreicht, was weiter unten im Detail beschrieben werden soll.
  • Die Erfindung kann daher einen Hybridmodus (Leitung/Paket) des Sprachdienstes über UMTS zur Verfügung stellen. Es werden herkömmliche Funkschnittstellenträger, jedoch mit IP-Multimedia-basierter Signalgebung verwendet.
  • Die Erfindung kann auch einen optimierten Sprachübertragungspfad für UMTS unter Verwendung der besten Teile der bestehenden paketvermittelten und leitungsvermittelten Domänen in einer neuen Weise zur Verfügung stellen. Sie stellt auch eine optimierte Funkschnittstelle für Sprache zur Verfügung, kann jedoch auch ausgeweitet werden, um andere Echtzeitdienste, beispielsweise Video abzudecken.
  • Die Signalgebung von dem Mobilfunkbenutzer direkt zum Kernnetzwerk ist über IP implementiert.
  • Die Implementierung der Erfindung kann eine nahezu optimale VoP-Leistung ergeben. Vorteilhafterweise können bestehende leitungsvermittelte Transcoder- und Ratenanpassungseinheiten (TRAUs: Transcoder and Rate Adaptation Units) bei dem Leitungs-Gateway eingesetzt werden. Weiter ist keine neue Kompressionstechnik über Funk erforderlich und IP wird nur benutzt, wo es effizient ist, dies zu tun.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sollen nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Hybridmoden-Packet-Voice-Architektur, geeignet für die UMTS-Version von 2000, ist,
  • 2 eine Illustration ist, die UMTS-Steuerebenenprotokolle zur Verwendung in der Architektur von 1 zeigt,
  • 3 eine Illustration ist, die Hybridübertragung von IP-Signalgebungsprotokollen über die UMTS-Ebene zur Verwendung in der Architektur von 1 zeigt,
  • 4 eine Illustration ist, die Sprache über die Paketübetragungsebenenprotokolle zur Verwendung in der Architektur von 1 zeigt und
  • 5 ein Signalgebungsdiagramm ist, welches die grundlegende Signalgebung illustriert, die bei Betrieb der Erfindung eingesetzt wird.
  • Das unten beschriebene Beispiel bezieht sich auf einen Ruf, der von einer Benutzergerätschaft initiiert wird; die Erfindung kann aber ebenso auf einen Ruf angewendet werden, der an einer Benutzergerätschaft endet.
  • In 1 kommuniziert eine Benutzergerätschaft (UE: User Equipment), die in diesem Beispiel ein Mobiltelefon 1 ist, über eine UMTS-Schnittstelle Uu 2, mit einem von mehreren B-Knoten 3.
  • Jeder B-Knoten 3 ist mit einem RNC 4 verbunden. Ebenfalls mit dem RNC 4 verbunden ist ein Sprach-Proxy-Server (VPS: Voice Proxy Server) 5 und ein erweiterter GPRS-Unterstützungsfunktionsknoten (E-SGSN: Enhanced GPRS Support Node) 6. Der RNC 4 und der E-SGSN 6 kommunizieren über eine Iu-Paketvermittlungsschnittstelle Iu-PS. Der VPS und der RNC sind jeweils mit einer UMTS-zu-IP-Trägerzuordnungsfunktionalität UIBMa bzw. UIBMb 8 ausgestattet. Diese zwei Module 7, 8 führen Adresszuordnungen zu der IP-Adresse für sowohl den Anrufer wie auch den Angerufenen, wie erforderlich, aus. Der E-SGSN 6 ist mit einem Internetprotokoll-Kernnetzwerk IP CN (Internet Protocol Core Network) 9 verbunden. Das IP CN 9 weist weitere Verbindungen zu einem sprachfähigen Internetdienstanbieter VC-ISP (Voice-Capable Internet Service Provider) 10, einen GPRS-Gateway Unterstützungsknoten der dritten Generation (UMTS), 3G-GGSN (Third Generation Gateway GPRS Support Node) 11, eine Leitungs-Gateway CGW (circuit gateway) 12 und einen Signalgebungs-Gateway SGW (signalling gateway) 13 auf. Der 3G-GGSN 11 ist mit einem Paketdatennetzwerk PDN 14 verbunden, welches einen Benutzer eines sprachfähigen Computerendgerätes 15 bedient. Das SGW 13 stellt die Schnittstelle mit einem leitungsvermittelten Altsystem CS 16 dar, welches seinerseits ein Festnetztelefon-Handgerät 17 und ein Mobiltelefon 18 über ein öffentliches Überland-Mobilfunknetzwerk PLMN (Public Land Mobile Network) 19 und einen B-Knoten 20 bedient. Die Rufstatus-Steuerfunktion 21 ist mit dem 3G-GGSN 11 verbunden.
  • Die Architektur von 1 ermöglicht es der UE 1 UMTS-opitimierte paketvermittelte (Voice over Packet) Sprachrufe in Fernsprechqualität an feste oder mobile Telefone über ein Alt-CS-Netzwerk 16 und auch an sprachfähige Personalcomputer über das Internet oder ein anderes Paketdatennetzwerk 14 zu tätigen. Dies wird erreicht, indem eine Paketvermittlungsanmeldung mit optimiertem Trägerpfad unter Verwendung der besten der leitungsvermittelten und paketvermittelten Trägersteuerungen erfolgt.
  • Die E-SGSN 6 genannte Komponente ist eine Einheit, die die Bedienung des GPRS-Unterstützungsfunktionsknotens (SGSN) plus 0.408 Proxy, IP-Multi-Media basiertes Rufsteuerungsprotokoll und existierende Altsignalgebung durchführt. Man beachte, dass 0.408 Proxy nur ein limitierter 0.408 Stapel der Paketmobilitätsverwaltung und Sitzungsverwaltung ist. Der Mechanismus baut auf dem auf, was von der Leitungsanmeldung zwischen UE 1 und RNC 4 kam. Die Mobilität wird durch Paketmobilitätsverwaltung gehandhabt. Das Einrichten einer Sitzung wird durch Sitzungsverwaltung erreicht. In diesem Beispiel wird ein Sitzungsinitiierungsprotokoll (SIP: Session Initiation Protocol) benutzt, um einen Sprachruf für eine spezielle Sitzung einzurichten. Dies wird implementiert, indem eine Sitzungsinitiierungs-Protokollarchitektur auf der UE 1 und dem E-SGSN in dem Netzwerk verwirklicht wird. Die 0.408 Proxy-(Paketmobilitätsverwaltungs-/Sitzungsverwaltungs-)Protokolle werden innerhalb der SGSN-Funktionalität, die in dem E-SGSN verkörpert sind, beendet. Der RNC 4 weist eine Zweiwege-Verbindung mit dem Voice-Proxy-Server (VPS) 5 auf, der als ein UMTS-IP-Trägerzuordner (UIBM: UMTS IP Bearer Mapper) arbeitet.
  • Die UE 1 erlangt eine temporäre IP-Adresse von dem VC-ISP 10 in Verbindung mit dem 3G-GGSN 11. Die UIBM-Funktionalität ermöglicht es der UE 1, Sprache im Leitungsmodus bis zu dem RNC 4 und im Paketmodus von dem RNC 4 weiter zu versenden. Von dem E-SGSN wird die Benutzersprache an das Kernnetzwerk 9 gesendet. Wenn sie an einen paketvermittelten Benutzer gerichtet ist, geht sie direkt zu dem relevanten PDN 14 oder dem Internet, wie erforderlich. Wenn sie andererseits an einen leitungsvermittelten Benutzer gerichtet ist, wird der Signalgebungsteil an das Signalgebungs-Gateway (SGW) 13 gesendet und der Paketsprachenteil wird an das Leitungs-Gateway (CGW) 12 gesendet. Der E-SGSN 6 steuert den Datenpfad unter Verwendung eines IP-Multimedia-basierten Rufsteuerungsmodells.
  • Das SGW 13 ist eine Signalgebungskomponente, die Mitteilungsaustausche zwischen Signalgebungssystem-SS7-basierten, leitungsvermittelten Netzwerken und Paketnetzwerken ermöglicht. Sie gestattet es Benutzern, in einer für Sprach- und Datendienste nahtlosen Umgebung zu arbeiten. Das CGW 12 ist eine Netzwerkvermittlungskomponente, die es erlaubt, dass Sprachrufe von einem paketvermittelten Netzwerk zu einem leitungsvermittelten und umgekehrt verteilt werden. Außerdem führt sie eine GSM-zu-PCM-(Pulscodemodulation) (16 zu 64 kb/s) Umwandlung und umgekehrt, eine Ratenanpassung, Entzerrung, Ruheunterdrückung, Echounterdrückung, Tonerkennung und -erzeugung durch. Der Trägerpfad wird über ein Medien-Gateway-Steuerprotokoll (MGCP: Media Gateway-Control Protocol) von dem Sitzunginitiierungsprotokoll-Rufmodell zu dem CGW 12 für leitungsvermittelte Verbindung gesteuert.
  • 2 zeigt die auf der Steuerebene in dem Hybridsignalgebungsmodus einbezogenen Protokolle. Alle Signalgebungs-IP-Mitteilungen werden direkt über den gemeinsamen Kanal (CCH: Common Channel) der Funkschnittstelle gesendet. Die Signalverarbeitungs- und Adressverwaltungs-(SPAM-: Signal Processing and Address Management)Funktionalität arbeitet in dem Diagramm über die Paketdomäne wie eine dünne Schicht, um die notwendige Adresszuordnung bereitzustel len. Sie ist kein Protokoll im eigentlichen Sinn, sondern ein Satz primitiver Elemente bei UE, RNC und E-SGSN. Andere verwendete Protokolle sind die Paketmobilitätsverwaltung (PMM: Packet Mobility Management), die Sitzungsverwaltung (SM: Session Management) und eine IP-Multimedia-Rufsteuerung, z.B. ein Sitzungsinittierungsprotokoll (SIP).
  • 3 zeigt die auf der Benutzerübertragungsebene für Benutzer-IP-Signalgebungsschaltung einbezogenen Protokolle. Die Benutzerdaten werden Ende-zu-Ende über die IP-Domäne unter Verwendung des speziellen Funkschnittstellenkanals (DCH: Dedicated Channel) gesendet. Die Signalgebung ist für E-SGSN/Router/GGSN transparent, wenn nicht das Internet Mitteilungssteuerprotokoll (ICMP: Internet Control Message Protocol) zur benutzer-erstellten Steuerung auf sie anwendbar ist.
  • 4 zeigt die Voice-over-Packet-(VoP-)Übertragungsprotokolle zwischen der UE und dem Leitungs-Gateway CGW. Die UE sendet GSM-Sprache über den Funkschnittstellen-DCH in die Leitungsdomäne (UMTS Version 99/00), die am RNC in IP-paketierte GSM-Sprache umgewandelt wird. Diese wird über die Paketdomäne (UMTS Version 2000) an das CGW transportiert, wo sie direkt an andere PLMN(s) oder an Leitungs-Clients über das Transcoder- und Ratenadaptierungseinheits(TRAU-)Protokoll, welches die IP-Sprache in 64 kb/s PCM wandelt, gesendet werden. Der VoP-Trägerverkehr ist für die E-SGSN- und GGSN-Funktionalität transparent.
  • Die in 5 gezeigten Signalgebungsschritte sind unten erklärt:
  • Schritt 22. Paketvermittelte Anmeldung
  • Die UE führt eine UMTS-paketvermittelte Anmeldungsprozedur durch, indem sie dem E-SGSN ihre Funknetzwerksidentität und den Typ des erforderlichen Anmeldemodus zur Verfügung stellt, um auf die paketvermittelten Dienste zuzugreifen. Dies nimmt an, dass die UE in einem getrennten Paket Mobilitätsverwaltungszustand PMM-detached war. Mit der Paketvermittlungsanmeldung bewegt sich die UE in den PMM-verbundenen Zustand (PMM-connected). Die Mobilitätsverwaltungskontexte werden an der UE und dem E-SGSN eingestellt.
  • Schritt 23. Anwendungsebenenregistrierung
  • Die UE nimmt eine Anwendungsebenenregistrierung bei einem CSCF vor, um den CSCF von ihrer Präsenz zu informieren.
  • Schritt 24. PDP-Kontextaktivierungsanforderung
  • Ein PDP-(Paketdatenprotokoll-)Kontext enthält Zuordnungs- und Routing-Information. Die UE sendet eine PDP-Kontextaktivierungsanforderung an den E-SGSN mit Standardparametern mit Ausnahme des PDP-Typs, der auf einen Wert gesetzt wird, der den Hybridmodus anzeigt. Es wird auch die höchste Dienstqualität angefordert. Die PDP-Adresse kann leer bleiben, wenn die UE die Zuweisung einer IP-Adresse anfordert.
  • Schritt 25. Funkträgereinrichtung
  • Der E-SGSN sendet eine Funkträgereinrichtungs-Anforderungsmitteilung an den RNC. Der RNC initiiert dann eine Funkträgereinrichtungs-Prozedur über einen speziellen gemeinsam genutzten Kanal (DSCH: Dedicated Shared Channel), der die UE anschließt, um die stattfindende Signalgebung zu beherbergen, um den PDP-Kontext (virtuelle Zuordnung) zu vervollständigen. Der RNC richteten auch einen Iu-Träger ein.
  • Schritt 26. PDP-Kontexterzeugungsanforderung
  • Der E-SGSN sendet eine PDP-Kontexterzeugungsanforderung an den 3G-GGSN mit den aus der PDP-Kontektaktivierungs-Anforderung erhaltenen Parametern. Falls erforderlich erlangt der 3G-GGSN eine IP-Adresse für die UE unter Verwendung von DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol: dynamisches Host-Konfigurierungsprotokoll).
  • Schritt 27. PDP-Kontexterzeugungsantwort
  • Der 3G-GGSN gibt dann eine PDP-Kontexterzeugungs-Antwortmitteilung mit relevanten Parametern an den SGSN zurück.
  • Schritt 28. Adresszuordnungsanforderung
  • Nach Empfang der PDP-Kontexterzeugungs-Antwort von dem 3G-GGS her, initiiert der E-SGSN eine neue Mitteilung, die den RNC anweist, die Identität der UE einer bereitgestellten IP-Adresse zuzuordnen. Diese neue Mitteilung nimmt als Parameter die Identität des Endgerätes und seine IP-Adresse. Man beachte, dass das Identitätsfeld der Mitteilung eine E.164 Nummer, z.B. IMSI, sein oder auf einem Domänennamen, z.B. einem SIP URL (Uniform Resource Locator), basieren kann. In diesem Fall bezieht sich die Identität auf die UMTS-Identität des Endgerätes. Der RNC konfiguriert seinen Proxy-Server so, dass ein Eintrag enthalten ist, der eine Zuordnung zwischen der Identität und der IP-Adresse des Benutzers anzeigt.
  • Schritt 29. Adresszuordnungsantwort
  • Nach der Konfigurierung des Proxy informiert der RNC den E-SGSN.
  • Schritt 30. PDP-Kontextaktivierungsannahme
  • Der E-SGSN setzt die von dem GGSN erhaltene PDP-Adresse in seinen Kontext ein. Der SGSN wählt eine Funkpriorität und Paketfluss-ID, basierend auf einer ausgehandelten QoS aus und gibt eine PDP-Kontextaktivierungs-Annahmemitteilung mit relevanten Parametern an die UE zurück. Der E-SGSN ist nun in der Lage, PDP-Paketdateneinheiten zwischen der 3G-GGSN und der UE zu leiten.
  • Schritt 31. SIP-Einladungsmitteilung
  • In diesem Beispiel wird SIP verwendet. Die UE sendet eine SIP-INVITE-Mitteilung, die die SIP-URL des Angerufenen enthält, an den CSCF.
  • Schritt 32. CSCF → 3G-GGSN-Adresszuordnungsanforderung
  • Wenn der CSCF eine SIP INVITE-Mitteilung empfängt, initiiert er Prozeduren zum Lokalisieren des Angerufenen und zum Erlangen von dessen IP-Adresse. Wenn die Einladung erfolgreich ist, empfängt der CSCF eine 200 OK-Mitteilung, die die IP-Adresse des Angerufenen oder einer Einheit enthält, über die der Ruf eingerichtet werden kann, z.B. ein Gateway. Der CSCF muss dann eine Adresszuordnungs-Anforderungsmitteilung an den 3G-GGSN senden.
  • Schritt 33. 3G-GGSN → E-SGSN-Adresszuordnungs-anforderung
  • Der 3G-GGSN sendet eine neue GTP-C-Mitteilung – Adresszuweisungsanforderung – an den E-SGSN, die die SIP URL und die IP-Adresse des angerufenen angibt.
  • Schritt 34. E-SGSN → RNC Adresszuordnungsanforderung
  • Der E-SGSN initiiert dann eine neue RANAP-Mitteilung – Adresszuordnungsanforderung – mit dem SIP URL und der IP-Adresse des angerufenen als Parameter und sendet die Mitteilung an den RNC. Dies veranlasst den RNC, einen weiteren Eintrag in den Proxy-Server hinzuzufügen.
  • Schritt 35. RNC → E-SGSN Adresszuordnungsantwort
  • Eine Adresszuordnungsantwort ist erforderlich als eine Antwort auf die Adresszuordnungsanforderung, um anzuzeigen, ob die letztendliche Prozedur zur Konfigurierung des Proxys am RNC erfolgreich war oder nicht.
  • Schritt 36. E-SGSN → 3G-GGSN Adresszuordnungsantwort
  • Der E-SGSN sendet die Antwort von dem RNC unter Verwendung einer neuen GTP-C-Adresszuordnungs-Antwortmitteilung weiter.
  • Schritt 37. 3G-GGSN → CSCF Adresszuordnungsantwort
  • Der 3G-GGSN liefert die notwendige Bestätigung an den CSCF in Bezug auf den an dem RNC konfigurierten Proxy.
  • Schritt 38. SIP-200-OK-Mitteilung
  • Der CSCF sendet eine SIP-200-OK-Mitteilung an die UE, die die IP-Adresse des Angerufenen enthält, wodurch der UE die Bereitschaft des Angerufenen, den Ruf zu empfangen, bestätigt wird.
  • Schritt 39. Modifikationsprozeduren
  • In diesem Stadium können, falls erforderlich, Prozeduren zur Modifikation der PDP-Kontext-QoS-Verhandlung aktiviert werden. Dieser Schritt ist optional.
  • Nummer 40. UE-Hybriedrufmodus
  • Man beachte, dass dies kein Rufflussschritt ist. Nach der Einrichtung des Rufs kommuniziert die UE im Leitungsmodus mit dem RNC. Der RNC wandelt die empfangenen Sprach-Samples in IP-Daten, in dem ein IP-Header hinzugefügt, und in dem "Source" (Quelle) auf die IP-Adresse der UE und "Destination" (Ziel) auf die IP-Adresse des Angerufenen eingestellt werden. Dann sendet er die Pakete an die angerufene Partei.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Übermitteln von Sprache in einem Telekommunikationsnetzwerk, welches einen Netzwerk-Controller (4) und wenigstens ein Benutzerendgerät (1) mit einer Benutzerendgeräteadresse enthält, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: am Benutzerendgerät (1): Einrichten (2225) einer Kommunikationsverbindung mit dem Netzwerk-Controller (4), umfassend den Schritt des Durchführens einer paketvermittelten Anmeldeprozedur durch Bereitstellen der Benutzerendgeräteadresse und des Typs des erforderlichen Anmeldungsmodus für den Netzwerk-Controller (4), und Senden von Sprach-Samples an den Netzwerk-Controller (4) in einem leitungsvermittelten Modus und am Netzwerk-Controller (4): Erlangen (26, 27) einer Internetprotokoll-Adresse für das Benutzerendgerät (1) und Durchführen (28, 29) einer Zuordnung zwischen der Benutzerendgeräteadresse und der Internetprotokoll-Adresse, Umwandeln (40) der von dem Benutzerendgerät her empfangenen Sprach-Samples in paketierte Sprache und Senden (40) der paketierten Sprache an einen entfernten Teil des Netzwerks (1420).
  2. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, umfassend die weiteren Schritte des Etablierens (22) eines Mobilitätsverwaltungskontextes an dem Benutzerendgerät und dem Netzwerk-Controller und Aktivieren (24), in dem Benutzerendgerät eines neuen Hybrid-Paketdatenprotokoll-Kontexttyps.
  3. Verfahren wie in einem der Ansprüche 1 bis 2 beansprucht, wobei der Schritt (26, 27) des Erlangens einer Internetprotokoll-Adresse den Schritt des Empfangens (26) einer Paketdaten-Protokollkontextaktivierungs-Anforderung von dem Benutzerendgerät her umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Paketdaten-Protokollkontext Zuordnungs- und Routing-Information enthält.
  5. Verfahren wie in Anspruch 3 oder 4 beansprucht, umfassend den weiteren Schritt des Initiierens (25), in dem Netzwerk-Controller, einer Funkträgereinrichtungsprozedur.
  6. Verfahren wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei die Funkträgereinrichtungsprozedur über einen speziellen, gemeinsam genutzten Kanal durchgeführt wird.
  7. Verfahren wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, umfassend den weiteren Schritt des Erlangens (32), in dem Netzwerk-Controller, einer Internetprotokoll-Adresse für den Angerufenen.
  8. Verfahren wir in Anspruch 8 beansprucht, wobei der Schritt des Umwandelns (40) ein Hinzufügen (34, 35) eines Internetprotokoll-Headers, einer Internetprotokoll-Adresse des Benutzerendgerätes und einer Internetprotokoll-Adresse des Angerufenen zu der paketierten Sprache enthält.
  9. Vorrichtung zum Ermöglichen einer Übertragung von Sprache in einem Telekommunikationsnetzwerk, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: Mittel (4) zum Initiieren einer Funkträger-Einrichtungsprozedur als Antwort auf ein Empfangen einer paketvermittelten Anmeldeprozedur von einem Benutzerendegerät, Mittel (4) zum Empfangen von leitungsvermittelten Sprach-Samples von dem Benutzerendgerät (1), welches eine Benutzerendgeräteadresse aufweist, Mittel (11) zum Erlangen einer Internetprotokoll-Adresse für das Benutzerendegerät (1), Sprach-Proxy-Mittel (5) zum Zuordnen der Benutzerendgeräteadresse zu einer Internetprotokoll-Adresse, Mittel (4) zum Umwandeln der empfangenen, leitungsvermittelten Sprache in paketierte Sprache und Mittel (4, 6, 921) zum Senden der paketierten Sprache an einen entfernten Teil des Netzwerks.
  10. Vorrichtung wie in Anspruch 9 beansprucht, und weiter umfassend: Mittel zum Erlangen einer Internetprotokolladresse für den Angerufenen.
  11. Vorrichtung wie in Anspruch 10 beansprucht, wobei die Mittel (4) zum Umwandeln Mittel (6, 11) zum Hinzufügen eines Internetprotokoll-Headers, einer Internetprotokoll-Adresse des Benutzerendgerätes und einer Internetprotokoll-Adresse des Angerufenen zu der paketierten Sprache umfassen.
  12. Benutzerendgerät (1) mit einer Benutzerendgeräteadresse und eingerichtet, Sprach-Samples an einen Netzwerk-Controller (4) in einem Telekommunikationsnetzwerk zu senden, wobei das Benutzerendgerät (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: Mittel zum Durchführen einer paketvermittelten Anmeldeprozedur mit dem Netzwerk-Controller (4) durch Bereitstellen der Benutzerendgeräteadresse und des Typs des erforderlichen Anmeldungsmodus für den Netzwerk-Controller, wobei das Benutzerendgerät weiter betreibbar ist, die zu der paketvermittelten Anmeldeprozedur gehörigen Sprach-Samples in einem leitungsvermittelten Modus zu kommunizieren.
  13. Benutzerendgerät (1) wie in Anspruch 12 beansprucht, und weiter umfassend: Mittel (6) zum Etablieren eines Mobilitätsverwaltungskontextes und zum Aktivieren und Senden eines Paketdaten-Protokollkontextes.
DE60120442T 2000-09-26 2001-09-25 Verfahren zur übertragung von sprache über drahtlose paketvermittelnde-netzwerke Expired - Lifetime DE60120442T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0023645 2000-09-26
GB0023645A GB2367206B (en) 2000-09-26 2000-09-26 Transmission of voice over packet-switched systems
PCT/EP2001/011164 WO2002028014A2 (en) 2000-09-26 2001-09-25 Method for transmission of voice over wireless packet-switched networks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60120442D1 DE60120442D1 (de) 2006-07-20
DE60120442T2 true DE60120442T2 (de) 2006-10-19

Family

ID=9900212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60120442T Expired - Lifetime DE60120442T2 (de) 2000-09-26 2001-09-25 Verfahren zur übertragung von sprache über drahtlose paketvermittelnde-netzwerke

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20040029615A1 (de)
EP (1) EP1325618B1 (de)
JP (1) JP2004511131A (de)
AT (1) ATE329451T1 (de)
AU (1) AU2002221630A1 (de)
DE (1) DE60120442T2 (de)
GB (1) GB2367206B (de)
WO (1) WO2002028014A2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6396819B1 (en) * 1998-03-21 2002-05-28 Richard D. Fleeter Low-cost satellite communication system
US7227884B2 (en) 2000-02-28 2007-06-05 Aeroastro, Inc. Spread-spectrum receiver with progressive fourier transform
JP4013701B2 (ja) * 2002-08-28 2007-11-28 日本電気株式会社 移動通信システム、その動作制御方法及びそれに用いるノード並びに無線制御装置
GB2398458B (en) 2003-02-15 2005-05-25 Ericsson Telefon Ab L M Conversational bearer negotiation
US7961714B1 (en) 2004-05-11 2011-06-14 Nortel Networks Limited Providing packet-based multimedia services via a circuit bearer
US7746849B2 (en) 2003-07-30 2010-06-29 Nortel Networds Limited Providing packet-based multimedia services via a circuit bearer
JP4071700B2 (ja) * 2003-11-07 2008-04-02 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ 移動通信システム、内線送受信装置、無線基地局装置、無線制御装置及び移動交換局
SE0303463D0 (sv) * 2003-12-22 2003-12-22 Ericsson Telefon Ab L M Arrangements and method for handling macro diversity in a Universal Mobile Telecommunications System
US7414997B2 (en) * 2004-03-12 2008-08-19 Lucent Technologies Inc. GPRS tunneling protocol path integrity protocol
TWI397287B (zh) * 2004-07-30 2013-05-21 Ericsson Telefon Ab L M 混合式通信網路中用以提供相關通信對話訊息之方法與系統
CN101171876B (zh) 2005-03-08 2015-05-20 北方电讯网络有限公司 多址接入业务会聚
KR100909542B1 (ko) 2005-08-01 2009-07-27 삼성전자주식회사 Csi 단말과 ims 단말 사이의 음성 및 멀티미디어 서비스 연동을 위한 방법 및 장치
US7822415B2 (en) * 2005-11-02 2010-10-26 Comtech Mobile Datacom Corporation In-flight transceiver and locator system
US7667643B2 (en) * 2005-11-02 2010-02-23 Comtech Mobile Datacom Corporation Miniaturized satellite transceiver
US7592953B2 (en) * 2005-12-30 2009-09-22 Comtech Mobile Datacom Corporation Mobile satellite communications
MY154891A (en) 2006-01-31 2015-08-14 Interdigital Tech Corp Method and apparatus for supporting circuit switched interworking
US8275080B2 (en) * 2006-11-17 2012-09-25 Comtech Mobile Datacom Corporation Self-supporting simplex packets
US20100054201A1 (en) * 2006-12-28 2010-03-04 Christian Gotare Method In A Network Node For Separating Circuit Switched And Packet Switched Traffic
US8284749B2 (en) * 2008-03-10 2012-10-09 Comtech Mobile Datacom Corporation Time slot synchronized, flexible bandwidth communication system
CN101646205B (zh) * 2008-08-05 2014-07-09 华为技术有限公司 移动网络高速接入公网的节点、方法及系统
US8625582B2 (en) * 2008-08-14 2014-01-07 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for routing a bearer path in an internet protocol multimedia subsystem based communication system
RU2518197C2 (ru) 2008-08-14 2014-06-10 Самсунг Электроникс Ко., Лтд. Способ и система для обработки освобождения адреса межсетевого протокола версии 4 по протоколу динамической конфигурации хостов
US8548107B1 (en) 2009-01-26 2013-10-01 Comtech Mobile Datacom Corporation Advanced multi-user detector
US9106364B1 (en) 2009-01-26 2015-08-11 Comtech Mobile Datacom Corporation Signal processing of a high capacity waveform
US8675711B1 (en) 2009-09-25 2014-03-18 Comtech Mobile Datacom Corporation System and methods for dynamic spread spectrum usage
US8774167B2 (en) 2011-03-04 2014-07-08 T-Mobile Usa, Inc. Packet-switched core network architecture for voice services on second- and third-generation wireless access networks
US9955345B2 (en) * 2015-02-05 2018-04-24 StarHome Mach GmbH System and method for mobile network access point name virtualization

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6324176B1 (en) * 1998-06-05 2001-11-27 Lucent Technologies Inc. Switching internet traffic through digital switches having a time slot interchange network
US6272132B1 (en) * 1998-06-11 2001-08-07 Synchrodyne Networks, Inc. Asynchronous packet switching with common time reference
FI107210B (fi) * 1999-07-09 2001-06-15 Nokia Networks Oy Menetelmä puhelujen välittämiseksi pakettiverkon kautta
US6363065B1 (en) * 1999-11-10 2002-03-26 Quintum Technologies, Inc. okApparatus for a voice over IP (voIP) telephony gateway and methods for use therein

Also Published As

Publication number Publication date
GB2367206B (en) 2004-01-21
EP1325618B1 (de) 2006-06-07
GB0023645D0 (en) 2000-11-08
JP2004511131A (ja) 2004-04-08
ATE329451T1 (de) 2006-06-15
GB2367206A (en) 2002-03-27
WO2002028014A2 (en) 2002-04-04
AU2002221630A1 (en) 2002-04-08
US20040029615A1 (en) 2004-02-12
WO2002028014A3 (en) 2002-07-25
DE60120442D1 (de) 2006-07-20
EP1325618A2 (de) 2003-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60120442T2 (de) Verfahren zur übertragung von sprache über drahtlose paketvermittelnde-netzwerke
DE69924015T2 (de) System und verfahren zum bereitstellen von an einer umherstreifenden mobilstation gerichteten anrufen in einem h.323 system
DE69737675T2 (de) Verfahren und Gerät für Datennetzwerkanrufverarbeitung
DE69829506T2 (de) Internet telefonie über einen datenpaketkanal für eine mobilstation
DE602004000139T2 (de) Schnelles SIP/SDP-Netzverfahren für Konferenzbetrieb mit Optimierung der Netzressourcen
EP1393588B1 (de) Sprachkommunikation im paketmodus
DE60131058T2 (de) Endgerät und Mediakommunikationssystem
JP4217606B2 (ja) 回路交換及びパケット交換通信
DE69636988T2 (de) Verfahren und gerät zum implementieren eines rechnernetzwerk-/internet-fernsprechsystems
US7408948B2 (en) Packet mode speech communication
DE112005003306T5 (de) Verteiltes Sprachnetzwerk
DE10204635A1 (de) Systeme und Verfahren zum Ermöglichen von Sprachkommunikation in einem Funknetz
DE102006061881A1 (de) Schnurloses Hybrid-Telefonsystem und Verfahren
DE69832788T2 (de) Sprachübertragung zwischen endgeräten in verschiedenen netzen
CN101316231B (zh) 路由器装置
DE10393399B4 (de) Internetunterstütztes mobiles Telefonieren
US20110026515A1 (en) Communication network with line-and packet-switching control
JP3801915B2 (ja) テレコミュニケーションネットワーク及びルーティング方法
JP4213344B2 (ja) 移動体データ・サービス用のシステムおよび方法
DE69925687T2 (de) Gerät und Verfahren zum Zugriff auf drahtlose Verbindungen über ein Kommunikationsnetzwerk
US20040024902A1 (en) Megaco protocol with user termination
EP1564929A1 (de) Paketdaten-basierte Gruppenkommunikation
DE60035960T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermittlen von anrufen in hybriden sprache/data/internet/schnurlos systemen
DE60028380T2 (de) Internetprotokollstapel für echtzeitanwendungen
DE60225457T2 (de) Aufgeteilter vermittlungsknoten und verfahren zu dessen betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US