DE112005003306T5 - Verteiltes Sprachnetzwerk - Google Patents

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DE112005003306T5
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Abstract

Gerät mit:
– Einkapselungsschaltungen, um ein IP-Paket zu empfangen und das Paket mit einem IP-Header zu versehen;
– VoIP (Voice-over-IP) Schaltungen, um Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten zu empfangen und diese Daten in VoIP-Pakete umzuwandeln;
– Signalschaltungen, um Signalsystem 7 (SS7) kompatible Signale zu decodieren; und
– Steuerschaltungen, um
decodierte SS7-Signale aus den Signalschaltungenn zu empfangen und die decodierten SS7-Signale an die verkapselten Schaltungen zur Übertragung an eine Telefonieeinrichtung zu senden,
VoIP-Pakete auf der VoIP-Schaltung zu empfangen und die VoIP-Pakete an die Verkapselungsschaltungen zur Übertragung an die Telefoneinrichtung weiterzuleiten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen die Sprache-über-IP (VoIP)-Technologie, die in einem mobilen drahtlosen Breitbandnetzwerk implementiert ist.
  • Hintergrund
  • Die VoIP (Voice-over-IP)-Technologie erlaubt es teilnehmenden Parteien, mündlich über ein Paket-geschaltetes IP Netzwerk zu kommunizieren. Die VoIP-Technologie hat in ihrer Popularität gewonnen und abhängig von bestimmten Faktoren kann sie eine Tonqualität gewährleisten, die der von PSTN (Public Switched Telephone Network) den öffentlichen geschalteten Telefonnetzwerken vergleichbar ist.
  • Weiter hat auch die Popularität von drahtlosen Mobilnetzwerken zugenommen. Drahtlose mobile Netzwerke erlauben einem Gerät, sich in ein Netzwerk einzukoppeln, ohne eine physikalische leitende Leitung zu benötigen, um Daten zwischen dem Gerät und dem Netzwerk zu übertragen. Weiter können solche Netzwerke Mobilität ermöglichen, indem sie es einem Gerät erlauben, die Zugriffspunkte zu wechseln, in einer Art und Weise, die den Netzwerkelementen oder Knoten außerhalb des drahtlosen mobilen Netzwerkes transparent ist.
  • Obwohl die VoIP-Technologie und die drahtlosen mobilen Netzwerke steigende Popularität genießen, gibt es keine mobilen Nutzergeräte für die vorliegenden VoIP-Dienste über das Internet. Ein Faktor, der das Voranschreiten solcher mobilen Geräte verhindert, betrifft das Ermitteln eines einfachen Schemas, durch das einem mobilen Gerät ermöglicht werden kann, sich über eine bedeutende geographische Fläche fremd einzuschalten (und daher potentiell zwischen diesen Domänen zu wandern) während es eine einzelne IP-Adresse zu behalten scheint. Das UDP (User Datagram Protocol) indiziert Verbindungen unter der Benutzung eines Quadrupletts, das die IP-Adressen und Portnummern von beiden Verbindungsendpunkten umfasst. Das Ändern einer dieser vier Nummern verursacht, dass die Verbindung unterbrochen und verloren geht. Daher ist es wichtig, dass das Gerät die gleiche IP-Adresse behält, während es geographisch sich woanders einschaltet. Die Schwierigkeit im Adressieren dieses Themas steigt, wenn die geographische Fläche wächstm, durch die es dem Gerät erlaubt wird, zu wandern.
  • Aus dem Vorangegangen ist es klar, dass eine Notwendigkeit existiert für ein Schema, durch das drahtlose IP-Telefongeräten erlaubt werden kann, sich in einer geographisch bedeutsamen Fläche fremd einzuschalten, wie z.B. der Fläche einer großen Stadt. Es ist wünschenswert, dass sich ein solches Schema einfach als ein Overlay zu einem existierenden drahtloses Netzwerk implementieren lässt. Es ist weiter wünschenswert, dass ein solches Schema leicht mit dem PSTN verbunden werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Netzwerkumgebung, in der ein Ausführungsbeispiel eines Sprach-Heimagenten (VHA, engl.: voice home agent) genutzt wird.
  • 2 zeigt einen Protokollstapel, der einen VHA nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausmacht.
  • 3 zeigt ein Tunnelschema, das durch eine mobile IP-Schicht des Protokollstapels genutzt wird, die in der 2 dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein Verfahren des Beginnens eines VoIP-Anrufs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Verfahren zum Durchführen eines VoIP-Anrufs nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Hardwareumgebung, in der ein VHA nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verkörpert sein kann.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine Netzwerkumgebung 100, in der einem oder mehreren Mobilknoten 102 erlaubt werden kann, über ein geographisch bedeutsames Gebiet sich fremdeinzuloggen, wie z.B. in einem Großstadtgebiet. Die Mobilknoten 102 kommunizieren über digitale Transmission (typischerweise im 2-bis-6 GHz lizensierten Frequenzbereich und mit typischen Kanalbandbreiten zwischen 1,5 bis 20 MHz) mit einem Zugriffspunkt 104. Ein Zugriffspunkt (auch als Basisstation bezeichnet), wie z.B. der, der durch das Bezugszeichen 104 bezeichnet ist, empfangt Übertragungen aus dem Mobilknoten und kommuniziert die Übertragungen an Netzwerkelemente innerhalb eines zugehörigen regionalen Zugriffnetzwerkes 106. Nach einem Ausführungsbeispiel ist das regionale Zugriffsnetzwerk 106 ein verdrahtetes Netzwerk (z.B. eine physikalische Leitung verbindet die verschiedenen Elemente, die ein solches regionales Zugriffsnetzwerk ausmachen), das ein tatsächliches Paket basiertes Zugriffsnetzwerk wie z.B. ein Ethernet-Netzwerk, ein IP/MPLS-Netzwerk oder ein ATM-Netzwerk. Die Übertragung zwischen dem Zugriffspunkt 104 und dem Mobilknoten 102 ist mit den Standardsignalen des Institut der elektrischen und elektronischen Ingenieure (IEEE) 802.16 Standardsignalen, IEEE Standard 802.12-2001, veröffentlicht 2001 und späteren Versionen (hierin als IEEE 802.16 Standard oder IEEE 802.16e-Standard) kompatibel. Ein regionales Netzwerk 106 das Zugriffspunkte (wie z.B. 104) miteinander verbindet und mit den IEEE 802.16e-Standards übereinstimmt, wird als WiMAX-Netzwerk bezeichnet.
  • An der Peripherie eines WiMAX-Regionalnetzwerks 106, ist ein Radio-Netzwerk Serviceknoten 108. Der Radio-Netzwerk Serviceknoten 108 schafft ein Routen und eine Steuerung zwischen anderen WiMAX-Regionalnetzwerken wie z.B. dem WiMAX-Netzwerk, das durch Bezugszeichen 124 identifiziert ist. Jedes Regionalzugriffsnetzwerk 106 und 124 umfasst einen Radio-Netzwerk Serviceknoten (108, 110), der in das regionale Zugriffsnetzwerk 106 oder 124 an ein WiMAX-Kernnetzwerk 112 koppelt, das alle die regionalen Zugriffsnetzwerke 106 und 124 miteinander verbindet. Obwohl das WiMAX-Kernnetzwerk 112 in 1 als die zwei WiMAX-Netzwerke 106 und 124 miteinander verbindend dargestellt ist, kann das WiMAX-Kernnetzwerk 112 im Prinzip jede Anzahl von regionalen Zugriffsnetzwerken miteinander verbinden.
  • Das WiMAX-Kernnetzwerk 112 kann ein herkömmliches IP-Netzwrk sein, das aus IP-Netzwerkelementen besteht, die allgemein verfügbar sind, wie z.B. optischen Netzwerkelementen, die hohe Datentransferraten erlauben. Als ein solches kann das WiMAX-Kernnetzwerk 112 direkt mit dem Internet (nicht in 1 dargestellt) verbinden.
  • An der Peripherie des WiMAX-Kernnetzwerkes 112 sind einer oder mehr VHA(s) 114 und 116 vorhanden. Dort existiert ein VHA 114 oder 116, der zu jedem WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerk 106 und 124 gehört. Die Struktur der und die Verfahren, die durch ein VHA 114 oder 116 benutzt werden, werden im Detail im Folgenden beschrieben. In Kürze kann ein VHA als ein Netzwerkelement beschrieben werden, das die VoIP-Intergration zwischen einem WiMAX-Kernnetzwerk (wie z.B. einem Kernnetzwerk 112) und dem öffentlichen geschalteten Telefonnetzwerk (PSTN) 126 erlaubt. Zusätzlich schafft ein VHA eine Funktionalität, die es einem Mobilknoten (wie z.B. den Mobilknoten 102) erlaubt, sich von einem WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerk (wie z.B. Netzwerk 106) in ein anderes (wie z.B. 124) einzuschalten.
  • Obwohl 1 einen einzelnen VHA 114 oder 116 mit jedem Regionalnetzzugriffsnetzwek 124 verbunden zeigt, können mehr als nur als ein VHA mit einem vorgegebenen Regionalzugriffsnetzwerk verbunden sein. Obwohl Bezugszeichen 114 und 116 hierin als zu einem einzelnen VHA gehörig dargestellt werden, kann jedes Bezugszeichen 116 und 116 als bezugnehmend auf eine Gruppe vom VHA verstanden werden, die ihre jeweiligen WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerke 106 und 124 bedienen.
  • Jeder VHA 114 und 116 bietet eine Schnittstelle an das WiMAX-Kernnetzwerk 112 in einem Geschäftslokal 118 oder 120 des PSTN 126. Das PSTN 126 nutzt ein außerhalb der Bandbreite Signalschema (out-of-band-signalling), das als Signalsystem 7 (SS7) von der Internationalen Telekommunikations Union (ITU) der Telecommunication Standardization Sector (ITU-T) bezeichnet wird. Ein außerhalb der Bandbreite Signalschema nutzt einen anderen physikalischen Part für die Anrufsteuerung als den, der dazu benutzt wird, den Inhalt des Anrufes selbst (z.B. die Sprachdaten) zu übertragen. Daher wird, wie in 1 dargestellt, ein VHA zwei separate Schnittstellen bedienen. Eine Schnittstelle für Sprachdaten, die als multiplexte digitale Sprachdaten in der Zeitdomain übertragen werden und eine Schnittstelle für SS7 Steuersignale, die als SS7 Pakete übertragen werden.
  • Ein Mobilknoten, wie z.B. der, der durch Bezugszeichen 102 bezeichnet ist, kann als Telefonhandgerät (in gleicher Weise wie ein Mobiltelefon) verkörpert sein, kann ein PDA (personal digital assistant) sein oder kann als eine andere mobile Recheneinheit verkörpert sein. Nach einem Anschalten macht der Mobilknoten eine anfängliche Übertragung an den nahezu möglichen Zugriffspunkt. Zum Zeitpunkt der Übertragung weist der Mobilknoten einen Managementkanal zu der den Mobilknoten an den Accesspoint fixiert. Der Accesspoint und der Mobilknoten können miteinander über eine Distanz kommunizieren, die zwischen ein bis fünf Meilen (1,8 km–18 km) beträgt. In Anbetracht der Größe eines solchen Gebietes können andere Mobilknoten hierin beherbergt sein. Daher kann ein Zukunftspunkt mit Hunderten von Mobilknoten kommunizieren. Die Benutzung von Managementkanälen erlaubt, einen Accessknoten einen Accesspunkt von einem anderen zu unterscheiden.
  • Jeder Accesspoint in einem WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerk besitzt eine IP-Adresse, die ihn identifiziert. Jedoch funktioniert diese IP-Adresse nur innerhalb des regionalen Accessnetzwerks (das auch als Domain bezeichnet wird), in dem der Accesspoint sich befindet. Daher kann ein Accesspoint direkt Daten zu einem anderen Accesspoint innerhalb des regionalen Accessnetzwerks, in dem er sich befindet, senden. Um Daten an einen Accespoint in einer anderen Domain zu schicken, muss der Radionetzwerkknoten, der die betreffende Domain bedient, in der der Accesspoint sich befindet, als ein Mittler genutzt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Anfangstransmission während des Startens des Mobilnetzknotens gemacht werden müssen, um einen Managementkanal und Authentifizierung des Benutzers an die Basisstation zu schicken. Daraufhin macht der Mobilknoten eine Anfangskommunikation mit dem VHA, der die Domain versorgt, in der der Mobilknoten sich befindet. Diese Kommunikation markiert den Anfang des Registrierungsprozesses durch den der Mobilknoten den VHA informiert, in welcher Domain sich der Mobilknoten befindet. Als Antwort weist der VHA dem Mobilknoten eine IP-Adresse zu, die als mobile IP (MIP)-Adresse bekannt ist. Der VHA (voice home agent) speichert auch eine Care-Of-(c/o) Adresse für den Mobilknoten. Die MIP-Adresse des Mobilknotens ändert sich nicht, sogar wenn der Mobilknoten in eine geographische Region wandert, in der er mit einem anderen Accesspoint kommuniziert oder mit einem WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerk ganz anderer Art. Die CO- Adresse andererseits identifiziert die Domain, mit der der Mobilknoten kommuniziert und ändert sich daher, wenn der Mobilknoten von einem Regionalaccessnetzwerk zu einem anderen seine Einwahl ändert.
  • Ein VHA kann einem Mobilknoten mehr als eine IP-Adresse zuweisen. Zum Beispiel kann der Mobilknoten eine IP-Adresse besitzen, die dafür vorgesehen ist, die Sprachdaten zu übertragen und eine andere IP-Adresse, die zum Tragen von Signaldaten vorgesehen ist. Zum Zwecke der Einfachheit geht die Offenbarung von der Annahme aus, dass jeder Mobilknoten eine einzelne IP-Adresse besitzt, die ihm während der Registrierung zugewiesen wurde.
  • Zum Zeitpunkt der Registrierung aktualisiert der VHA eine Datenbasis, die er unterhält. Die Datenbasis kann Information betreffend die Merkmale, die von dem Mobilknoten unterstützt werden (call waiting, voicemail, etc.) umfassen. Die Datenbasis wird aktualisiert, um eine Telefonnummer zuzufügen, durch den der Mobilknoten identifiziert ist, weiter die MIP-Adresse, die dem Mobilknoten zugewiesen ist und die Domain, in der der Mobilknoten angeordnet ist (z.B., die c/o-Adresse des Mobilknotens).
  • Ein WiMAX-Regionalzugriffsnetzwerk 106 oder 124 nutzt eine Technik, die als Tunneling bekannt ist. Durch die Vorteile dieser Technik ist eine Bewegung eines Mobilknotens innerhalb eines geographischen Gebietes, das von einer vorgegebenen Wi-MAX-Domain 106 oder 124 bedient wird, transparent gegenüber Netzwerkelementen oder Knoten außerhalb der Domain. Dadurch kann z.B. ein Netzwerkknoten außerhalb einer WiMAX-Domain 106 nicht mitteilen, ob der Mobilknoten 102 mit dem Accesspoint 104 oder dem Accesspoint 122 kommuniziert. Ein Netzwerkelement außerhalb der Domain 106 muss nur wissen, dass der Mobilknoten 102 innerhalb der Domain 106 angeordnet ist, um mit dem Mobilknoten 102 zu kommunizieren. Daher wird, wenn immer ein Mobilknoten (z.B., der Mobilknoten 102) sich von einer Domain zu einer anderen bewegt, der Mobilknoten erneut mit dem VHA anmelden, bei dem er vorher registriert war. Als Antwort aktualisiert der VHA seine Datenbasis, um eine c/o-Adresse (z.B., eine Netzwerkadresse der Domain, mit der der Mobilknoten kommuniziert) zu dem Mobilknoten zu speichern.
  • Die vorangehende Diskussion ist auf eine Netzwerkumgebung fokussiert, in der ein VHA 114 oder 116 betrieben wird. Die folgende Diskussion gibt kurz die Protokollschichten wieder, die einen VHA 114 oder 116 ausmachen.
  • 2 zeigt einen Protokollstapel 200, der durch den VHA 114 oder 116 ausgeführt wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst der Protokollstapel 200 eine Mobil-IP (MIP) Schicht 202, die Funktionalität nach einem industrieakzeptieren MIP Standard wie z.B. dem Standard, der im „IP Mobility Support", C. Perkins, ed., IETF RFC 2002, Oktober 1996 beschrieben ist. Die Funktionalität, die von der MIP-Schicht 202 geschaffen wird, wird auch den oberen Schichten 204 bis 210 des Stapels 200 möglich gemacht.
  • Der MIP-Layer schafft die Tunnelingfunktionalität, die oben beschrieben ist. Die 3 zeigt den MIP-Layer 202 während er ein Pakt 300 empfangt, das einen IP-Header 302 aufweist. Der IP-Header 302 umfasst die MIP-Adresse, die an den bestimmten Mobilknoten in seiner 32-Bit Ziel IP-Adressfeld und ist daher als IP-HeaderMIP bezeichnet. Als Antwort auf das Empfangen eines solchen Paketes 300 fügt der MIP-Layer 202 das Paket 300 an einen zweiten IP-Header 304 hinzu. Der zweite IP-Header nutzt die c/o-Adresse des besonderen Mobilknotens, der durch die MIP-Adresse identifiziert ist und daher IP-HeaderCareOf. Dadurch beobachtet das WiMAX-Kernnetzwerk 112 den zweiten IP-Header 304 und leitet das Paket 300 an den zweiten IP-Header 304, was bedeutet, dass das Paket 300 an die entsprechende Domain 106 oder 124 geleitet ist. Vor dem Empfang durch das Mobilnetzwerk wird der zweite IP-Header 304 abgetrennt.
  • Der Effekt der Tunnelingtechnik, die in Bezug auf 3 beschrieben wird, ist, dass jeder Mobilknoten IP-Pakete empfangt, die die MIP-Adresse umfassen, die ihnen während des Registrierungsprozesses zugewiesen wurden. Dementsprechend kann jeder Mobilknoten fremd zugreifen, – sogar Fremdzugriff zwischen Domainen – während die IP-Adresse, die ihm zugewiesen ist, während des Registrierungsprozesses beibehalten wird.
  • Viele Schichten des Tunnelns können in der Netzwerkumgebung 100 genutzt werden, die in 1 dargestellt ist. Zum Beispiel kann jedes WiMAX-regionale Zugriffsnetzwerk 106 und 124 Tunneling nutzen, so dass Elemente, die außerhalb der Domain lie gen nur IP-Adresspakete an die richtige Domain benötigen, damit jedes Paket den gewünschten Mobilknoten erreicht.
  • Bezugnehmend auf 2 kann erkannt werden, dass der Protokollstapel 200 auf einen VoIP-Layer 204 umfasst, der Sprache über IP-Funktionalität schafft und einem industrieakzeptierten VoIP-Standard entspricht, wie z.B. dem RTP (Realtime Transport Protocol), das durch IETF RFC 1889 und/oder RTSP (Realtime Straming Protocol), das durch IETF RFC 2326 definiert ist. Kurz gesagt, empfangt der VoIP-Layer 204 VoIP-Pakete und überträgt diese Pakete in die Zeitdomain in multiplexte Digitalsprachdaten für ein PSTN (Public Switched Telephone Network – ein öffentliches geschaltetes Telefonnetzwerk) 118 und 120 und umgekehrt. Wie im folgenden beschrieben, wird in dem Kontext einer Diskussion zwischen einem Nutzer eines Mobilknotens und einem Nutzer eines PSTN der VoIP-Layer 204 die Zeitdomain Multiplex Digitaldaten in VoIP-Pakete konvertieren. Die VoIP-Pakete, die die MIP-Adresse umfassen, werden an einen bestimmten Mobilknoten gesandt. Die VoIP-Pakete werden an den MIP-Layer 202 weitergegeben, der die VoIP-Pakete an einen IP-Header anhängt, der die c/o-Adresse des bestimmten Mobilknotens umfasst.
  • Der Protokollstack 200 umfasst auch ein Sitzungsbeginnprotokoll 206, das SIP-Funktionalität schafft, die mit einem industrieakzeptierten Standard übereinstimmt wie z.B. die IETF RFC 3261. In Kürze gesagt, schafft der SIP-Layer 206 eine Anwendungs-Layer-Steuerungsfunktionalität zum Schaffen, Modifizieren und Beenden von Kommunikationssitzungen mit einem oder mehreren Teilnehmern. Zum Beispiel kann der SIP-Layer 206 die Funktionalität umfassen, einem Mobilknoten zu signalisieren, dass eine andere Partei mit ihm zu kommunizieren wünscht.
  • Der Protokollstack 200 umfasst einen Layer 210, der mit dem PSTN über eine Schnittstelle in Verbindung tritt. Der Layer 210 umfasst einen MGW (Media Gateway), der Zeit-Domain multiplexte Sprachdaten in IP-Pakete multiplext. Er umfasst auch eine SS7-Schnittstelle, die SS7-Signale empfängt, die Signale decodiert und die extrahierte Information an den VHA-Steuerungsebene 208 weitergibt. Die VHA-Steuerungsebene 208 koordiniert die Arbeit der verschiedenen Layer. Sie vermittelt Kommunikation zwischen dem Hauptgateway und dem VoIP-Layer 204 und vermittelt auch Kommunikation zwischen der SS7-Schnittstelle und dem SIP-Layer 206. Zum Beispiel kann die VHA-Steuerungsebene 208 ein Signal von der SS7- Schnittstelle 210 empfangen, das anzeigt, das eine Verbindung zu einer bestimmten Telefonnummer gewünscht ist. Als Antwort kann die Steuerungsebene 208 die SIP-Ebene 206 wecken, um eine SIP-Einladungsmitteilung an den Mobilknoten entsprechend der Telefonnummer zu senden. Auf gleicher Weise kann die Steuerungsebene 208 Sprachdaten in einem bestimmten Zeitfenster empfangen und die Daten an die VoIP-Schicht zur Umwandlung in VoIP-Pakete weiterleiten und für Kommunikation mit bestimmten Mobilknoten (auf diese Weise wird ein Sprachpfad beibehalten).
  • Die vorangehende Diskussion zeigt kurz die Protokollschichten 202 bis 210, die ein VHA 114 oder 116 ausmachen. Eine Diskussion in Bezug auf den Betrieb des VHA 114 oder 116 im Bezug auf Anruf-Start und Anruf-Ausführung folgt nun. Diese Diskussion beschreibt den Betrieb des VHA als Ganzes (entgegengesetzt zu einer Layerzu-Layer-Basis) und schafft eine integrierte Ansicht hohen Niveaus des Betriebs des VHA.
  • 4 zeigt den Betrieb des VHA 114 oder 116 beim Initiieren eines Telefonanrufes zu einem Mobilknoten. Dieses Verfahren kann durch einen Nutzer der PSTN oder durch einen Nutzer eines Mobilknotens gestartet werden, der durch den VHA 114 oder 116 bedient wird. Wenn das Verfahren von einem Nutzer des PSTN begonnen wird, dann empfangt der VHA 114 oder 116 ein SS7-Signal, das anzeigt, dass ein Telefonanruf mit einem Mobilknoten, der durch eine bestimmte Telefonnummer identifiziert ist, gewünscht wird, wie dies in Arbeitsschritt 400 dargestellt ist. Die Telefonnummer wird von dem SS7-Signal extrahiert (Arbeitsschritt 400). Das SS7-Signal wird in eine Einladungsmitteilung konvertiert (Schritt 400), die eine SIP-Mitteilung ist, die anzeigt, dass eine Kommunikationsverarbeitung gewünscht ist. Daher wird nach Beendigung des Schrittes 400 der VHA 114 oder 116 eine Einladungsmitteilung an eine bestimmte Telefonnummer konstruiert haben.
  • Andererseits kann der Prozess durch einen Mobilknoten initiiert worden sein, der durch den VHA 114 oder 116 bedient wird. Wenn ein Mobilknoten den Telefonanruf beginnt, sendet der Mobilknoten eine SIP-Einladungsmitteilung, die an eine ausgewählte Telefonnummer adressiert ist an den VHA 114 oder 116. Diese SIP-Einladungsmitteilung wird von dem VHA empfangen, wie in Schritt 402 dargestellt.
  • Ob die SIP-Einladungsmitteilung empfangen wird (wie dies der Fall ist, wenn ein Mobilknoten den Telefonanruf beginnt), oder ob sie von dem VHA erzeugt wird (wie dies der Fall ist, wenn ein Nutzer des PSTN den Telefonanruf beginnt, der Betriebsablauf schreitet zu Arbeitsschritt 404 vor. In Arbeitsschritt 404 fragt der VHA eine Datenbasis die MIP-Adresse zu identifizieren und die c/o-Adresse, die mit der Telefonnummer zugehörig ist, die in der Einladungsmitteilung eingebettet ist.
  • Wenn die Telefonnummer, die in Arbeitsschritt 404 identifiziert wurde, mit der Domain, die von dem VHA 114 oder 116 bedient wurde, korrespondiert, sendet das VHA 114 oder 116 die SIP-Einladungsmitteilung an den Mobilknoten unter Benutzung der Tunnelingtechnik, die in Bezug auf 3 beschrieben wurde (Arbeitsschritt 406).
  • Wenn die Telefonnummer, die in Arbeitsschritt 404 identifiziert wurde mit einer Domain korrespondiert, die nicht von dem VHA 114 oder 116 bedient wurde, dann sendet der VHA 114 oder 116 die SIP-Einladungsmitteilung an den VHA 114 oder 116, der die Domain korrespondierend an dem eingeladenen Mobilgerät bedient (Arbeitsschritt 408).
  • Wenn die Telefonnummer anzeigt, dass die Telefonnummer zu einer Telefoniereinrichtung gehört, die durch das PSTN bedient wird, wird die Einladungsmitteilung an ein SS7-Signal konvertiert, um den Telefonanruf auf das PSTN zurückzuführen (Arbeitsschritt 410).
  • Nachdem die Einladungsmitteilung gesendet wurde (mittels einer SIP-Einladungsmitteilung oder mittels eines SS7-Signals) wartet der VHA 114 oder 116 eine Antwort ab auf die Einladungsmitteilung wie im Arbeitsschritt 412 dargestellt. Wenn der Nutzer der eingeladenen Telefonieeinrichtung wünscht den Telefonanruf zu beantworten, kann eine Antwort, die einen solchen Wunsch anzeigt, von der VHA 114 oder 116 empfangen werden (Arbeitsschritt 412). Wenn die Antwort von einem Mobilknoten stammt, kann die Antwort dem VHA 114 oder 116 in der Form einer SIP-Bestätigungs(Ack)-Mitteilung erreichen. Andererseits kann, wenn die Antwort von einer PSTN-Telefonieeinrichtung stammt, die Antwort an den VHA 114 oder 116 in Form eines SS7-Signals kommen, das in eine SIP-ack-Mitteilung konvertiert werden kann.
  • Nachdem die Antwort empfangen wurde, wird sie an den Initiator weitergeleitet (Arbeitsschritt 414). Wenn der Initiator des Telefonanrufs einen Mobilknoten ist, umfasst die Weiterleitungsoperation das Senden der Antwort an den Mobilknoten (unter Benutzung einer MIP-Layer 202, um die Tunnelingtechnik zu nutzen, mit Bezug auf 3. Andererseits, wenn der Initiator des Telefonanrufs eine Telefonieeinrichtung auf dem PSTN ist, dann wird die Antwort in ein SS7-Signal konvertiert und ist an das PSTN durch die SS7-Schnittstelle 210 gerichtet.
  • Schließlich ist, unter der Annahme, dass die Antwort, die in Schritt 412 empfangen wurde, anzeigt, dass der Nutzer des eingeladenen Mobilknotens eine Kommunikationsdurchführung zu beginnen wünscht (z.B. wünscht, den Anruf zu beantworten) ein Sprachweg zu der einladenden und der eingeladenen Einrichtung etabliert (Arbeitsschritt 416). Etablieren des Sprachweges kann bedeuten, dass ein zugehöriger bestimmter Zeitfenster in der Zeitdomain multiplexte Sprachdaten von dem PSTN lokalen Büro 118 oder 120 mit einer besonderen MIP-Adresse (und umgekehrt) zusammenführt. Zusätzlich kann es das Zusammenführen einer MIP-Adresse eines Mobilknotens mit einer c/o-Adresse oder einer Adresse eines VHA 114 oder 116 bedeuten, der einen bestimmten Mobilknoten bedient.
  • Nachdem eine VoIP-Sitzung etabliert wurde (wie in 4 dargestellt), können die Parteien miteinander sprechen. Während die Parteien sprechen, empfangt der VHA 114 oder 116 entweder VoIP-Pakete oder Zeit-Domain multiplexte Sprachdaten von dem PSTN wie in Arbeitsschritt 500 der 5 dargestellt. Wenn der VHA Zeit-Domain multiplexte Sprachdaten vom PSTN empfängt, werden solche Daten in VoIP-Pakete konvertiert, wie oben beschrieben.
  • Als Nächstes werden wie in Arbeitsschritt 502 dargestellt, das VoIP-Paket oder die Sprachdaten entlang des Sprachweges, der in Betriebsschritt 416 der 4 etabliert wurde, gesendet. Für den Fall des Sendens von VoIP-Paketen an einen Mobilknoten kann dies bedeuten, dass VoIP-Pakete an einen VHA 114 oder 116 gesendet werden, der den Mobilknoten bedient oder es kann nur bedeuten, dass direkt die empfangenen VoIP-Pakete an einen Mobilknoten gesendet werden unter Benutzung der Tunnelingtechnik, die mit Bezug auf 3 beschrieben wurde. Für den Fall des Sendens von Sprachdaten kann eine Telefonieeinrichtung auf dem PSTN kann der Arbeitsschritt 502 das Konvertieren von VoIP-Daten in Time-Domain multiplexte digitale Sprach daten umfassen und das Einsetzen solcher Sprachdaten in ein geeignetes Zeitfenster, so dass die PSTN-Schalteinrichtung die Daten an die entsprechende Position routet.
  • Die vorangehende Diskussion betrifft den Betrieb des VHA während des Beginns und der Durchführung eines Telefonanrufs. Die folgende Beschreibung stellt vom Ansichtspunkt des Systemniveaus den Beginn und die Durchführung eines Telefonanrufs in Zusammenhang mit einer Netzwerkumgebung 100 dar, die in 1 dargestellt ist.
  • In dem Kontext eines Telefonanrufs zwischen einer PSTN-Telefonieeinrichtung (Initiator des Anrufs) und einem Mobilknoten (Angerufener) wird der Arbeitsablauf wie folgt voranschreiten. Zu Beginn wird der VHA 114 oder 116 ein SS7-Signal empfangen, das eine Kommunikationssitzung mit einem Mobilgerät gewünscht ist, das mit einer vorgegebenen Telefonnummer korrespondiert. Der VHA extrahiert die Telefonnummer und kreiert eine SIP-Einladungsmitteilung, die an eine MIP-Adresse des eingeladenen Mobilknotens gerichtet ist (wenn der eingeladene Mobilknoten nicht zugänglich ist, kann der Anruf umgeleitet werden an einen Voice Mail Service).
  • Durch die Tunneling Fähigkeit des VHA und die verschiedene WiMAX-Domain, kann die SIP-Einladungsmitteilung den eingeladenen Mobilknoten erreichen, wobei sie zu der MIP-Adresse des Mobilknotens gerichtet ist. Innerhalb der SIP-Einladungsmitteilung wird die Anrufer-ID Information eingebettet. Daher kann eine Mitteilung, die die einladende Telefonieeinrichtung identifiziert am eingeladenen Mobilknoten angezeigt werden. Inzwischen sendet der VHA 114 oder 116 ein SS7-Signal, das von einem Anrufton bei dem einladenden Telefongerät resultiert.
  • Wenn der Nutzer des Mobilknotens den Anruf annimmt, wird eine SIP-Bestätigungsmitteilung an den VHA 114 oder 116 gesandt. Der VHA 114 oder 116 übersetzt die SIP-Bestätigungsmitteilung in ein SS7-Signal und stellt einen Sprachweg her. Zu diesem Zeitpunkt beginnen die Nutzer der PSTN-Telefonieeinrichtung und des Mobilknotens zu sprechen.
  • Im Kontext eines Telefonanrufes zwischen zwei mobilen Knoten (in unterschiedlichen Domainen) kann der Arbeitsablauf wie folgt sein. Zunächst empfangt der VHA eine SIP-Einladungsmitteilung von dem einladenden Mobilknoten. Die SIP-Einladungsmitteilung wird an eine Telefonnummer adressiert, die mit dem gewünsch ten Mobilknoten korrespondiert. Als Antwort wird der VHA die SIP-Einladungsmitteilung an den VHA senden, der die Domain bedient, in der der eingeladene Knoten angeordnet ist. Der letztere VHA sendet die Antwort an die SIP-Adresse des einladenden Mobilknotens.
  • Durch die Fähigkeit des Tunnelings des VHA und die verschiedenen WiMAX-Domainen, kann die SIP-Einladungsmitteilung den eingeladenen Mobilknoten erreichen, wobei sie an die MIP-Adresse des Mobilknotens adressiert ist. Innerhalb der SIP-Einladungsmitteilung wird Anrufer-ID Information eingebettet. Daher kann eine Mitteilung, die die einladende Telefonieeinrichtung identifiziert, an dem eingeladenen Mobilknoten angezeigt werden. Weiter kann die IP-Adresse des einladenden Mobilknotens in der SIP-Einladungsmitteilung enthalten sein.
  • Wenn der Nutzer des eingeladenen Mobilknotens den Anruf annimmt, wird ein SIP-Bestätigungssignal an den VHA 114 oder 116 in der Domain gesendet, in der der eingeladene Mobilknoten vorhanden ist. Als Antwort wird der VHA 114 oder 116 das SIP-Einladungssignal an den VHA 114 und 116 weiterleiten, der die Domain bedient, in der das einladende Mobilknoten angeordnet ist. Der letztere VHA 114 oder 116 leitet die SIP-Bestätigungsmitteilung an die MIP-Adresse des einladenden Mobilknotens. Die SIP-Bestätigungsmitteilung umfasst die IP-Adresse des eingeladenen Knotens.
  • Die Sprachkommunikation kann nun in einer von zwei Weisen erfolgen. Als erstes können die Mobilknoten miteinander ohne die Zwischenschaltung von VHAs kommunizieren. Dies ist möglich, da durch die Fähigkeiten des SIP-Einladungs- und Bestätigungsmitteilung jeder Mobilknoten von der IP-Adressse des anderen gewahr ist. Jedoch kann die Verbindung zwischen den zwei Mobilknoten verloren gehen, sollte einer der Mobilknoten in eine andere Domain sich fremd einloggen.
  • Als zweites kann der Sprachpfad sich zwischen beiden VHAs erstrecken. Dieses Schema erlaubt es jeder der Mobilknoten sich von einer Domain zur nächsten fremd einzuloggen.
  • Die 6 zeigt eine Hardwareumgebung, in der der VHA 114 oder 116 verkörpert sein kann. Die Umgebung umfasst vier Blätter 600, 602, 604 und 606. Jedes Blatt um fasst seine eigene Rechnerumgebung, inkl. eines Prozessors, eines Speichers und eines Input/Output-Moduls (einer Steuerung Hub und eines I/O-Bus zum Beispiel) die Zugriff auf eine Netzwerkschnittstelle oder einen Speicher geben. Jedes Blatt 600, 606 kann über ein lokales Netzwerk wie zum Beispiel ein Ethernet Hub kommunizieren. Die Blätter oder Karten 600606 können als dünne Platten innerhalb eines Regals befestigt werden.
  • Jedes Blatt kann dazu vorgesehen werden, verschiedene Facetten der im vorangegangenen beschriebenen Steuerungsebenenfunktionen oder Datenebenenfunktionen ausführen. Zum Beispiel kann das Blatt 602 die Funktionen, die mit dem MIP-Layer 202 in Bezug stehen, ausführen. Dieses Blatt 602 umfasst die Routingfunktionalität, die benötigt wird, wenn ein VoIP-Paket empfangen wird und an einen anderen VHA gereutet werden muss oder an einen Mobilknoten wie oben beschrieben. Das Blatt 602 umfasst ein Netzwerkinterface das es erlaubt, dass die Software/Firmware, die darauf ausgeführt wird, mit dem WiMAX 112 kommuniziert.
  • Blatt 604 kann die VoIP-Funktionalität ausführen, die oben in Bezug auf den VoIP-Layer 204, der in der 2 diskutiert wurde, beschrieben wurde. Blatt 604 umfasst ein Zeit-Domain-Multiplexing-Schnittstelle, um es der Software/Firmware, die dazu ausgeführt wird, zu erlauben, mit dem Timedomain-Multiplex Digital Sprachsignal von dem PSTN zu interagieren.
  • Das Blatt 606 kann die SS7-Signale decodieren und den extrahierten Inhalt an die SS7-Anwendungsschicht Funktionalität senden, die auf dem Blatt 600 ruht. Das Blatt 606 umfasst eine SS7-Schnittstelle, um es der Software/Firmware zu erlauben, darauf ausgeführt zu werden, um mit den SS7-Paketen aus dem PSTN lokalen Betrieb zu interagieren.
  • Blatt 600 kann die VHA-Steuerungsebenenfunktion, die oben beschrieben wurde, ausführen. Zum Beispiel kann das Blatt einen Speichertreiber umfassen (um die Datenbasis, die notwendig ist, eine solche Funktionalität beizubehalten) durchzuführen. Das Blatt 600 kann die SIP-Funktionalität und die Anwendungsschichtfunktionalität des SS7-Subsystems ebenso ausführen. In einem Ausführungsbeispiel führt das Blatt 600 eine Abrechnungsroutine aus. Die Abrechnungsroutine kann auf einer Nutzer-zu-Nutzer- oder einer Konto-zu-Konto- Basis die Zeitdauer eines vorgegebenen Nutzers bestimmen, die er mit dem Netzwerk verbunden ist, die Menge an Verkehr, die von dem Nutzer konsumiert wurde, den Typ des Dienstes, der genutzt wurde (Ortsanruf, Ferngespräch, etc.) oder die Bandbreite, die von dem Nutzer konsumiert wurde. Die verfolgte Information kann in einer Datenbasis gespeichert werden und periodische Abrechnungen können daraus erzeugt werden.
  • Ausführungen der Erfindung können implementiert werden in einem oder in einer Kombination der folgenden Hardware, Firmware und Software. Ausführungen der Erfindung können auch als Befehle reglementiert werden, die auf einem maschinenlesbaren Medium gespeichert sind (z.B., einem Computer). Zum Beispiel kann das maschinenlesbare Medium ein Nur-Lese-Speicher (ROM) ein RAM (Random-Access Memory) eine magnetische Speicherplatte, ein optische Speichermedium, ein Flashspeicher, elektrische optische akustische oder andere Formen von sich fortpflanzenden Signalen (z.B., Trägerwellen, Infrarotsignale, Digitalsignale, etc.) und andere sein.
  • Die Zusammenfassung ist geschaffen, um mit Abschnitt 37 CFR Sektion 1.72(b) übereinzustimmen die erfordert, dass eine Zusammenfassung es dem Leser erlaubt, die Natur und den Zweck der technischen Offenbarung zu erfassen. Es wird darum gebeten, dass verstanden wird, dass diese nicht dazu genutzt wird, den Schutzbereich oder die Offenbarung der Ansprüche zu interpretieren.
  • In der vorangehenden detaillierten Beschreibung sind verschiedene Merkmale an einigen Punkten zusammen zu einem einzelnen Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Zusammenfassung der Offenbarung gruppiert. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht dahingehend interpretiert werden, dass es Sinn und Zweck war, die beanspruchten Ausführungsbeispiele mehr Merkmale aufweisen zu lassen als explizit in jedem Anspruch dargelegt sind. Stattdessen soll in den folgenden Ansprüchen das Erfinderische des Anmeldegegenstandes in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen Ausführungsbeispiels liegen. Die nachfolgenden Ansprüche werden daher in die Offenbarung mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch als eigenständig zu behandeln ist als einzelnes vorzugsweise Ausführungsbeispiel.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren und Vorrichtung (114, 116), die ein IP-Paket empfängt und das Paket mit einem IP-Header verkapselt. Weiter sind Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten empfangen worden und in VoIP-Pakete konvertiert worden. Weiter wiederum werden SS7 (signaling system 7) kompatible Signale decodiert. Die decodierten SS7 Signale werden empfangen und vor der Übertragung an eine Telefonieeinrichtung (102) verkapselt.

Claims (30)

  1. Gerät mit: – Einkapselungsschaltungen, um ein IP-Paket zu empfangen und das Paket mit einem IP-Header zu versehen; – VoIP (Voice-over-IP) Schaltungen, um Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten zu empfangen und diese Daten in VoIP-Pakete umzuwandeln; – Signalschaltungen, um Signalsystem 7 (SS7) kompatible Signale zu decodieren; und – Steuerschaltungen, um decodierte SS7-Signale aus den Signalschaltungenn zu empfangen und die decodierten SS7-Signale an die verkapselten Schaltungen zur Übertragung an eine Telefonieeinrichtung zu senden, VoIP-Pakete auf der VoIP-Schaltung zu empfangen und die VoIP-Pakete an die Verkapselungsschaltungen zur Übertragung an die Telefoneinrichtung weiterzuleiten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Verkapselungsschaltkreis, die VoIP-Schaltungen, die Signal-Schaltungen und die Steuer-Schaltungen als Mikroprozessoren in Datenkommunikation mit einer Speichereinrichtung verkörpert sind.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Verkapselungsschaltungen als eine erste Schaltkarte verkörpert sind, die VoIP-Schaltungen in einer zweiten Schaltkarte verkörpert sind, die Signal-Schaltungen als dritte Schaltkarte verkörpert sind, und die Steuer-Schaltungen als vierte Schaltkarte verkörpert sind; und die ersten, zweiten, dritten und vierten Schaltkarten in Datenkommunikation miteinander stehen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Schaltkarten über ein LAN (local area network) miteinander kommunizieren.
  5. Gerät nach Anspruch 3, wobei die vierte Schaltkarte weiter dazu konfiguriert ist, eine Datenbank in Bezug auf Telefonnummern, mobile IP (MIP) Adressen und c/o-Adressen von mobilen Telefoneinrichtungen zu unterhalten.
  6. Gerät nach Anspruch 3, wobei die erste Schaltkarte ein Interface an ein IP-Netzwerk umfasst.
  7. Gerät nach Anspruch 3, wobei die zweite Schaltkarte ein Interface an ein Netzwerk, das Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten trägt, umfasst.
  8. Gerät nach Anspruch 3, wobei die dritte Schaltkarte ein Interface an ein SS7-Netzwerk umfasst.
  9. Verfahren zum Durchführen einer VoIP-Telefonsitzung umfassend: – Empfangen einer Anforderung von einer ersten Telefonieeinrichtung um eine zweite Telefonieeinrichtung, die durch eine besondere Telefonnummer identifiziert ist, dazu einzuladen, in einer VoIP-Telefonsitzung teilzunehmen, – In-Bezug-Setzen der Telefonnummer zu einer IP-Adresse, die zu der Telefonnummer zugehörig ist, – Senden einer Einladung an die IP-Adresse, – Empfangen einer Antwort auf die Einladung, und – Modifizieren und Weiterleiten einer Antwort an die erste Telefonieeinrichtung, so dass die modifizierte Antwort ein erstes IP Header inklusive einer ersten IP-Adresse der ersten Telefonieeinrichtung umfasst und eine zweite IP Header inklusive einer zweiten IP-Adresse der ersten Telefonieeinrichtung, wobei die IP-Adresse einen Punkt der Verbindung der ersten Telefonieeinrichtung zum einem Netzwerk anzeigt und wobei die zweite IP-Adresse als Ergebnis der Registrierung der ersten Telefonieeinrichtung mit einem VHA (voice home agent) erzeugt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das In-Bezug-setzen der Telefonnummer zu einer IP-Adresse den Zugriff auf eine Datenbasis umfasst, um eine IP-Adresse eines VHA zu bestimmen, der der zweiten Telefonieeinrichtung dient.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Einladung mit einem SIP (Session Initiation Protocol) kompatibel ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend: – Empfangen eines IP-Paketes, das Daten enthält, die einen Sprachton repräsentieren, und – Weiterleiten eines IP-Paketes an das erste Gerät unter Benutzung eines dritten IP-Headers inklusive einer dritten IP-Adresse und eines vierten IP-Headers sowie einer vierten IP-Adresse, wobei die dritte IP-Adresse einen Verbindungspunkt einer ersten Telefonieeinrichtung mit einem Netzwerk zeigt, und wobei die vierte IP-Adresse als ein Ergebnis der Registrierung der ersten Telefonieeinrichtung bei einem VHA ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend: – Empfangen eines IP-Paketes, das Sprache repräsentierende Daten umfasst, und – Senden eines IP-Paketes an einen VHA, der der zweiten Einrichtung dient.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, weiter umfassend: – Feststellen, dass die erste Telefonieeinrichtung ihren Verbindungscode mit dem Netzwerk geändert hat, – erneutes Definieren der ersten IP-Adresse, um den geänderten Verbindungspunkt zu identifizieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die erste IP-Adresse ein Radionetzwerkdienst-Knoten identifiziert, der an ein 802.16e-kompatibles Netzwerk gekoppelt ist, das einen Zugriffspunkt umfaßt, an den die erste Telefonieeinrichtung kommuniziert.
  16. Maschinenlesbares Medium, das Befehle vermittelt, die, wenn auf sie zugegriffen wird, eine Maschine dazu veranlassen, folgende Arbeitsschritte durchzuführen: – Empfangen einer Anforderung von einer ersten Telefonieeinrichtung um eine zweite Telefonieeinrichtung, die durch eine bestimmte Telefonnummer identifiziert ist, dazu einzuladen, in einer VoIP-Telefoniesitzung teilzunehmen, – In-Bezug-Setzen der Telefonnummer zu einer IP-Adresse, die mit der Telefonnummer zugehörig ist, – Senden einer Einladung an die IP-Adresse, – Empfangen einer Antwort auf die Einladung, und – Modifizieren und Weiterleiten der Antwort an die erste Telefonieeinrichtung, so dass die modifizierte Antwort einen ersten IP-Header umfaßt, inklusive einer ersten IP-Adresse einer ersten Telefonieeinrichtung, und einen zweite IP-Header, inklusive einer zweiten IP-Adresse der ersten Telefonieeinrichtung, wobei die erste IP-Adresse einen Verbindungspunkt der ersten Telefonieeinrichtung mit dem Netzwerk anzeigt, und wobei die zweite IP-Adresse als Ergebnis der Registrierung der ersten Telefonieeinrichtung mit einem VHA erzeugt ist.
  17. Medium nach Anspruch 16, wobei die Telefonnummer als IP-Adresse umfassend den Zugriff auf eine Datenbasis ist, um eine IP-Adresse einer VHA festzustellen, die als zweite Einrichtung dient.
  18. Medium nach Anspruch 16, wobei die Einladung mit einem SIP (Session Initiation Protocol) kompatibel ist.
  19. Medium nach Anspruch 16, wobei die Arbeitsschritte weiter umfassen: – Empfangen eines IP-Paketes, das Sprache repräsentierende Daten umfasst, und – Weiterleiten eines IP-Paketes an die erste Einrichtung unter Benutzung eines dritten IP-Headers inklusive einer dritten IP-Adresse und eines vierten IP-Heders inklusive einer vierten IP-Adresse, und wobei die dritte IP-Adresse einen Verbindungspunkt der ersten Telefonieeinrichtung an ein Netzwerk anzeigt, und wobei die vierte IP-Adresse als Ergebnis der Registrierung der ersten Telefonieeinrichtung mit einem VHA erzeugt ist.
  20. Medium nach Anspruch 16, wobei der Betrieb weiter umfasst: – Empfangen eines IP-Paketes, das Sprache repräsentierende Daten umfasst, und – Senden des IP-Paketes zu einem VHA (Voice Home Agent), der der zweiten Einrichtung dient.
  21. Medium nach Anspruch 16, wobei die Arbeitsschritte weiter umfassen: – Feststellen, dass die erste Telefonieeinrichtung ihren Verbindungspunkt mit dem Netzwerk verändert hat, und – Umändern der ersten IP-Adresse, um den veränderten Verbindungspunkt zu identifizieren.
  22. Medium nach Anspruch 16, wobei die erste IP-Adresse ein Radionetzwerkdienst-Knoten identifiziert, der mit einem 802.16e-kompatiblen Netzwerk gekoppelt ist, das einen Zugriffspunkt umfaßt, mit dem die erste Telefonieeinrichtung kommuniziert.
  23. System umfassend: – Einkapselungsschaltungen um ein IP-Paket zu empfangen und das Paket mit einem IP-Header zu versehen; – VoIP (Voice-over-IP) Schaltungen, um Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten zu empfangen und diese Daten in VoIP-Pakete zu konvertieren; – Abrechnungsschaltungen, die dazu eingerichtet sind, die Dauer und den Typ der Nutzung des Systems zu messen und solche Messungen mit einem Nutzerkonto in Bezug zu setzen; – Signalschaltungen, um System 7 (SS7) kompatible Signal zu decodieren und – Steuer-Schaltungen, um decodierte SS7 Signale aus den Signalschaltungen zu empfangen und die decodierten SS7 Signale an die Verkapselungsschaltungen zu übertragen und an eine Telefonieeinrichtung weiterzuleiten; und VoIP-Pakete aus den VoIP-Schaltungen zu empfangen und die VoIP-Pakete an die Verkapselungsschaltungen zu übertragen und an die Telefonieeinrichtung weiterzuleiten.
  24. System nach Anspruch 23, wobei die Einkapselungsschaltungen, die VoIP-Schaltungen, die Signalschaltungen, die Abrechnungsschaltungen und die Steuerschaltungen als Mikroprozessoren in Datenkommunikation mit einer Speichereinrichtung verkörpert sind.
  25. System nach Anspruch 23, wobei die Verkapselungsschaltungen auf eine erste Schaltkarte, die VoIP-Schaltungen als eine zweite Schaltkarte, die Signalschaltungen als eine dritte Schaltkarte und die Kontrollschaltungen und die Abrechnungsschaltungen als eine vierte Schaltkarte verkörpert sind, und die erste, zweite, dritte und vierte Schaltkarte in Datenkommunikation miteinander stehen.
  26. System nach Anspruch 25, wobei die erste, zweite, dritte und vierte Schaltkarte miteinander über ein LAN (local area network) kommunizieren.
  27. System nach Anspruch 25, wobei die vierte Schaltkarte weiter konfiguriert ist um eine Datenbasis zu unterhalten, die in Bezug auf Telefonnumern mobile IP (MIP) Adressen und c/o-Adressen von mobilen Telefoniegeräten.
  28. System nach Anspruch 25, wobei die erste Schaltkarte eine Schnittstelle an ein IP-Netzwerk umfasst.
  29. System nach Anspruch 25, wobei die zweite Schaltkarte eine Schnittstelle an ein Netzwerk umfasst, das Zeit-Domain-multiplexte Sprachdaten trägt.
  30. System nach Anspruch 25, wobei die dritte Schaltkarte ein Interface an ein SS7-Netzwerk bietet.
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