DE10026631A1 - Verfahren zum Aufbau einer Internetverbindung bei zunächst abgebauter Wählverbindung - Google Patents

Verfahren zum Aufbau einer Internetverbindung bei zunächst abgebauter Wählverbindung

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Abstract

Verfahren zum Aufbau einer Internetverbindung bei zunächst abgebauter Wählverbindung zwischen einem Gerät (PC1) eines ersten Internet-Teilnehmers (G1) mit einer ersten IP-Adresse (IP01) zu dem Gerät (PC2) eines zweiten Internet-Teilnehmers (G2) mit einem zweiten Domain-Namen (DNS 02), wobei unter Nennung des Domain-Namens (DNS 02) des Gerätes (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2) und Zuordnung einer Nebenkanal-Adresse (NKA) ein Verbindungswunsch über einen bestehenden oder aufzubauenden Nebenkanal (NK) mittels der Nebenkanal-Adresse (NKA) vom Internet-DNS-Server (SX) an das Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers übermittelt wird und eine Internet-Verbindung vom Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers zum Internet-Provider (P2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2) aufgebaut wird.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Aufbau ei­ ner Internetverbindung.
Für den Aufbau einer Internetverbindung zweier Geräte - übli­ cherweise zweier über ISDN verbundener Personalcomputer - muß das rufende Gerät wissen oder in der Lage sein, die Internet- Protokoll-Adresse (IP-Adresse) des angerufenen Gerätes zu identifizieren. Dabei gelingt es grundsätzlich in einfacher Weise, eine Verbindung herzustellen, wenn das angerufene Ge­ rät über eine statische IP-Adresse verfügt und ständig mit einem Server verbunden ist. Derartige Verbindungen sind aber relativ kostspielig und daher für den normalen Internetnut­ zer, der über einen Personalcomputer und eine Internetadresse verfügt, nicht tragbar. Zudem sind statische IP-Adressen nur beschränkt verfügbar.
Um den Teilnehmern, die ihr Gerät nur zeitweise oder inter­ mittierend anschalten, die Möglichkeit zu geben, Internet­ basierte Server-Dienste anzubieten, ist ein Verfahren erfor­ derlich, das es ermöglicht, daß der Teilnehmer ständig für eine Signalisierung eines von außen kommenden Verbindungswun­ sches auch bei abgeschalteter Verbindung erreichbar ist. Aufgrund der Knappheit an Internetadressen kann nicht an alle potentiellen Internet-Teilnehmer dauerhaft für jeden Verbin­ dungsaufbau zwischen Server und Gerät eine statische IP- Adresse vergeben werden. Es werden vielmehr dynamische Adres­ sen vergeben, die nach dem Abbrechen der Verbindung für ande­ re Teilnehmer genutzt werden können.
Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine relativ ein­ fache Möglichkeit zum Aufbau einer Internetverbindung, bei zunächst abgebauter Wählverbindung zwischen dem Gerät eines ersten Internet-Teilnehmers zu dem Gerät eines zweiten Inter­ net-Teilnehmers zu schaffen. Auch wenn nur ein Internet- Zugang mit dynamischer IP-Adresse vorhanden ist, soll es mög­ lich sein, auf einen Rechner zuzugreifen, um eigene Server­ dienste anzubieten. Beispielsweise wird angestrebt, eine E- Mail sofort anzuzeigen. Auf eine Standleitung soll verzichtet werden können. Daneben soll es zusätzlich möglich sein, auf den eigenen Rechner von einer beweglichen Station aus zuzu­ greifen.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Verfahren gemäß Erfin­ dung, das zum Aufbau einer Internetverbindung bei zunächst abgebauter Wählverbindung zwischen einem Gerät eines ersten Internet-Teilnehmers mit einer ersten IP-Adresse zu dem Gerät eines zweiten Internet-Teilnehmers mit einem Domain-Namen dient. Es werden gemäß Anspruch 1 folgende Verfahrensschritte vorgenommen:
  • - Anfrage des ersten Internet-Teilnehmers über sein Gerät (PC1) und einen ersten Internet-Provider (P1) an einen Internet-DNS-Server (SX) unter Nennung des Domain- Namens (DNS 02) des Gerätes (PC2) des zweiten Internet- Teilnehmers (G2),
  • - Zuordnung einer Nebenkanal-Adresse (NKA), z. B. einer Telefonnummer, entsprechend einer zu dem bestehenden Domain-Namen-System (DNS 02) des Gerätes (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2) gehörenden Informati­ on durch den Internet-DNS-Server (SX);
  • - Signalisieren eines Verbindungswunsches über einen be­ stehenden oder aufzubauenden Nebenkanal (NK) mittels der Nebenkanal-Adresse (NKA) vom Internet-DNS-Server (SX) an das Gerät (PC2) des zweiten Internet- Teilnehmers,
  • - Aufbauen einer Internet-Verbindung vom Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers zum Internet-Provider (P2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2),
  • - Senden eines Informationspakets via bestehende Inter­ net-Verbindung vom zweiten Gerät PC2) an den spezifi­ zierten Internet-DNS-Server (SX), in dem die aktuelle dynamische IP-Adresse (IP02) enthalten ist, unter der das Gerät das zweiten Teilnehmers erreichbar ist,
  • - Mitteilung der IP-Adresse (IP02), unter der das zweite Gerät (PC2) nunmehr zu erreichen ist durch den DNS- Server (SX),
  • - weiterer Aufbau der Internetverbindung vom Gerät (PC1) des ersten Internet-Teilnehmers zum Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers unter Verwendung der mit­ geteilten dynamischen IP-Adresse (IP02) des Gerätes des zweiten Internet-Teilnehmers.
In den Unteransprüchen werden Einzelheiten und Fortentwick­ lungen des Verfahrens beschrieben.
Mit dem vorgenannten Verfahren können Internetverbindungen über die üblichen Internet-Protokolle, beispielsweise TCP oder UDP, auf einer Wählleitungsverbindung mit dynamischer Vergabe der Internetadressen im IP-Format auch bei zunächst abgebauter Wählverbindung von außen initiiert werden. Anders als bei Verfahren, die Anwesenheitslisten im Internet führen, zum Beispiel AOL-Instant-Messenger, sind hierzu keine spezi­ ellen Routinen zur Abfrage der Server in die Programme einzu­ bauen.
Das Verfahren beinhaltet also die dynamische Zuweisung von veränderlichen IP-Adressen auf feste "freundliche" Internet- Namen des Domain-Namen-Systems (DNS), wobei der Wunsch eines Verbindungsaufbaues von außen bei abgebauter Wählleitung durch einen Nebenkanal signalisiert wird. Bestehende Geräte und Anwendungen können ohne Änderungen auf das über eine Wählleitung an das Internet angeschlossene Gerät zugreifen.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren erfolgt jedesmal eine Si­ gnalisierung an das Zielgerät über einen Nebenkanal oder über die zuletzt bekannte IP-Adresse, wenn der statische DNS-Name angefragt wird. Der fest im Internet befindliche Server muß daher die dynamische Adresse und den Zustand des einzelnen anzusprechenden Gerätes nicht dauerhaft kennen. Es handelt sich demnach um ein Verfahren, das weder Abmeldungs- noch pe­ riodisch zu wiederholende Nachrichten vom anzusprechenden Ge­ rät erfordert. Darüber hinaus ermöglicht das vorgeschlagene Verfahren, Geräte, die gerade nicht online sind, durch die Signalisierung zum Verbindungsaufbau aufzufordern, womit eine transparente und trotzdem für Wählleitungen kostensparende Möglichkeit geschaffen wird.
Anhand der Figur wird das Verfahren zum Aufbau einer Inter­ netverbindung erläutert.
Vom Gerät PC1, beispielsweise einen über ISDN mit dem Inter­ net verbindbaren Personalcomputer PC1 eines ersten Internet- Teilnehmers G1, wird mit dem Gerät PC2 eines zweiten Inter­ net-Teilnehmers bei abgeschalteter Wählverbindung Verbindung aufgenommen. Der Teilnehmer G1 kennt lediglich den statischen DNS-Namen des Gerätes PC2, also beispielsweise
www.geraetpc2.de.
Zum Verbindungsaufbau wird der DNS-Name über einen Internet- Provider P1 und das Internet als DNS-Anfrage an einen DNS- Server SX als Abfrage mitgeteilt. Der Internet-DNS-Server 5X ordnet dem Domain-Namen DNS 02 des Gerätes PC2 eine IP- Adresse IP02 zu.
Für den Fall, daß keine Standleitung oder offene Leitung zu dem Gerät PC2 existiert, signalisiert der DNS-Server SX über einen Nebenkanal, zum Beispiels einen ISDN-D-Kanal, über eine mit dem Gerät PC2 verbundenen Callback-Station oder ein ande­ res geeignetes Gerät mit Weck-Funktion, daß ein Verbindungs­ wunsch aus dem Internet besteht. Sofern zu diesem Zeitpunkt vom Gerät PC2 noch keine Internetverbindung aufgebaut ist, wird nun eine Internetverbindung über einen Multiprotokoll- Router R und Provider P2 zum DNS-Server SX aufgebaut. Diesem wird ein Informationspaket geschickt, welches die aktuelle IP-Adresse enthält, unter der das Gerät PC2 zu erreichen ist. Dieses Informationspaket kann über ein eigenes Protokoll über das Internet oder als Erweiterung des bestehenden Internet- DNS-Protokolls über das Internet an den Internet-DNS-Server geschickt werden.
Der Internet-DNS-Server beantwortet nun die Namensanfrage vom Gerät PC1 unter Mitteilung der derzeit gültigen dynamischen IP-Adresse von PC2. Damit kann PC1, wie üblich, eine Inter­ netverbindung zu PC2 und dem Teilnehmer G2 aufbauen, da die momentane IP-Adresse von PC2 bekannt ist.
Es ist auch möglich, über den Internet-DNS-Server eine Inter­ net-Wählverbindung zu PC2 aufzubauen. In diesem Falle ist ei­ ne IP-Adresse, die momentan dem Gerät PC2 zuzuweisen ist, dem Gerät SX bekannt. Es entfällt eine separate Einwahl, da nun der modifizierte DNS-Server zusätzlich die Rolle des Inter­ net-Providers für das zweite Gerät PC2 übernimmt.
Wesentlich ist die Realisierung des Nebenkanals, die zum Bei­ spiel über Telefonanruf ohne Abnahme (Klingelnlassen) oder einen ISDN D-Kanal als Signalisierungsbotschaft erfolgen kann. Das Gerät initiiert daraufhin eine Einwahl in das In­ ternet über einen beliebigen Internet-Provider P2 und schickt eine Nachricht an den modifizierten Internet-DNS-Server SX. Dieser permanent im Internet verfügbare Server SX ordnet dem festen Internetnamen, der von außen angefragt wurde, die nach Verbindungsaufbau zum Internet-Provider bekannte aktuelle dy­ namische IP-Adressen zu und gibt diese dem anfragenden Gerät zurück, das über DNS das Gerät PC2 verbinden will. Die Nach­ richt an den modifizierten DNS-Server SX nach der Einwahl kann dabei über eine Erweiterung des DNS-Protokolls innerhalb eines DNS-Paketes erfolgen oder über ein spezielles Protokoll über das Internet übertragen oder über einen Nebenkanal si­ gnalisiert werden.
Damit erhält der Rechner zwar keine statische IP-Adresse, je­ doch einen statischen Namen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufbau einer Internetverbindung bei zu­ nächst abgebauter Wählverbindung zwischen einem Gerät (PC1) eines ersten Internet-Teilnehmers (G1) mit einer ersten IP-Adresse (IP01) zu dem Gerät (PC2) eines zweiten Internet-Teilnehmers (G2) mit einem zweiten Domain-Namen (DNS 02), mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Anfrage des ersten Internet-Teilnehmers über sein Gerät (PC1) und einen ersten Internet-Provider (P1)über die bestehende DNS-Hierarchie an einen Internet-DNS-Server (SX) unter Nennung des Domain-Namens (DNS 02) des Gerä­ tes (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2),
  • - Zuordnung einer Nebenkanal-Adresse (NKA), z. B. einer Telefonnummer, entsprechend einer zu dem bestehenden Domain-Namen-System (DNS 02) des Gerätes (PC2) des zweiter Internet-Teilnehmers (G2) gehörenden Informati­ on durch den Internet-DNS-Server (SX);
  • - Signalisieren eines Verbindungswunsches über einen be­ stehenden oder aufzubauenden Nebenkanal (NK) mittels der Nebenkanal-Adresse (NKA) vom Internet-DNS-Server (SX) an das Gerät (PC2) des zweiten Internet- Teilnehmers,
  • - Aufbauen einer Internet-Verbindung vom Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers zum Internet-Provider (P2) des zweiten Internet-Teilnehmers (G2),
  • - Senden eines Informationspakets via bestehende Internet-Verbindung vom zweiten Gerät PC2) an den spezifi­ zierten Internet-DNS-Server (SX), in dem die aktuelle dynamische IP-Adresse enthalten ist, unter der das Ge­ rät das zweiten Teilnehmers erreichbar ist,
  • - Mitteilung der IP-Adresse (IP02), unter der das zweite Gerät (PC2) nunmehr zu erreichen ist durch den DNS- Server (SX),
  • - Weiterer Aufbau der Internetverbindung vom Gerät (PC1) des ersten Internet-Teilnehmers zum Gerät (PC2) des zweiten Internet-Teilnehmers unter Verwendung der mit­ geteilten dynamischen IP-Adresse (IP02) des Gerätes des zweiten Internet-Teilnehmers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Verbindungswunsch hin zurückgeschickte Infor­ mationspaket über ein eigenes IP-basiertes Protokoll über das Internet an den Internet-DNS-Server geschickt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationspaket mit der enthaltenden dynamischen IP-Adresse als Erweiterung des bestehenden Domain-Namen- Systems an den DNS-Server des zweiten Internet- Teilnehmers gesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nebenkanal ein bestehender Telefonanschluß ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nebenkanal ein ISDN D-Kanal verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nebenkanal ein eine unidirektionale Satelliten­ verbindung genutzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Internet-Provider des Gerä­ tes des zweiten Teilnehmers ein Multiprotokoll-Router nachgeschaltet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswunsch über eine bestehende ISDN- Telefonleitung an eine Callback-Station (DynIP Callback- Station) signalisiert wird, welche dann ein Antwortpaket an den DNS-Server generiert.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierte Internet-DNS-Server (Sx) zugleich die Rolle des Internetproviders für das zweite Gerät (PC2) übernimmt und eine Verbindung zu diesem Gerät aufbaut.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalisierung einer eingehenden DNS-Anfrage an das anzurufende Gerät (PC2) zunächst über das Internet unter Verwendung der zuletzt bekannten IP-Adresse erfolgt und dann, falls nach einer definierten Zeit keine Rückmeldung erfolgt, eine Signalisierung unter Verwendung des Neben­ kanals durchgeführt wird.
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