DE102006021159A1 - Extern initiierte ISDN-Internetverbindung - Google Patents

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DE102006021159A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lösung, welche es ermöglicht, ein lokales Netzwerk, für welches ein Zugang zum Internet zumindest in der Upload-Richtung nur über ISDN gegeben ist, von außen von außen mit dem Internet zu konnektieren. Erfindungsgemäß wird die Verbindung zum Internet als ISDN-Wählverbindung durch einen entsprechend ausgebildeten ISDN-Router aufgrund eines bei ihm dazu eingehenden Anrufs selbsttätig aufgebaut. Der Router wird, anders als nach dem Stand der Technik bekannte ISDN-Router, nicht ausschließlich durch aus dem Netzwerk empfangene Datenpakete, sondern gegebenenfalls auch durch einen eingehenden Anruf zum Aufbau einer ISDN-Verbindung mit einem Interneteinwahlknoten veranlasst. Außerdem wird von dem ISDN-Router nach dem Aufbau der Verbindung zum Internet die ihm im Zuge dessen zugewiesene IP-Adresse an die rufende Stelle oder einen DynDNS-Server übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lösung, welche es ermöglicht, ein lokales Netzwerk, für welches ein Zugang zum Internet zumindest in der Upload-Richtung nur über ISDN gegeben ist, von außen, mit dem Internet zu konnektieren, um zum lokalen Netzwerk gehörende Geräte mittels externer, das heißt nicht zum lokalen Netzwerk gehörender Geräte über das Internet ansprechen zu können. Sie bezieht sich auf ein entsprechendes Verfahren und einen zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeten ISDN-Router.
  • PC's und andere netzwerkfähige Geräte werden heute häufig über ein lokales Netzwerk mit einem DSL-Zugang in das Internet eingebunden. Aufgrund der Verfügbarkeit von DSL-Flatrate-Tarifen sind die in dieser Weise an das Internet angebundenen Geräte beziehungsweise Netzwerke in der Regel auch permanent online. Dadurch ist es auch möglich, von außen, also mittels nicht zum Netzwerk gehörender Computer oder anderer internetfähiger Einrichtungen, Kontakt zu Geräten des lokalen Netzwerkes aufzunehmen. Zwar ergibt sich dabei die Schwierigkeit, dass ein entsprechendes Netzwerk im Allgemeinen keine feste, sondern eine dynamische IP-Adresse hat, jedoch kann dieses Problem beispielsweise durch die Anwendung des DynDNS-Verfahrens, bei dem ein spezieller Client bei einem Wechsel der IP-Adresse automatisch eine Verbindung zu einem so genannten DynDNS-Server aufbaut und diesem seine neue IP-Adresse mitteilt, als gelöst betrachtet werden. Hierdurch ist es dem Betreiber eines Netzwerkes oder den von ihm dazu autorisierten Personen möglich, jederzeit zu einem in dem Netzwerk betriebenen netzwerkfähigen Gerät, beispielsweise einem FTP-Server, Kontakt aufzunehmen oder das Netzwerk mittels netzwerkfremder Geräte für Abfragen zu kontaktieren.
  • Allerdings sind DSL-Zugänge abseits der Ballungsgebiete, insbesondere also in ländlichen Gegenden, teilweise nicht flächendeckend verfügbar. In diesen Gebieten, aber auch in Gewerbeparks auf der „grünen Wiese", ist der Zugang, selbst für Firmen, welche ein lokales Netzwerk betreiben, nur über ISDN oder aber über andere teure Alternativen gegeben. Abgesehen von den daraus resultierenden geringeren Datenübertragungsraten ergibt sich dabei auch der Nachteil, dass entsprechende Netzwerke nach dem Stand der Technik nicht ohne weiteres von außen konnektierbar sind. Dies ergibt sich bereits daraus, dass mangels der Verfügbarkeit von ISDN-Flatrates eine permanente Verbindung mit dem Internet viel zu kostspielig ist. Ein Remote-Zugriff auf zum Netzwerk gehörende und Geräte, beispielsweise zur Abfrage von Daten oder zum Auslösen von Steuerungsvorgängen, ist daher im Grunde nicht möglich. Auch die Alternative der Einrichtung einer Standleitung kommt insbesondere für kleinere Firmen aus Kostengründen häufig nicht in Betracht.
  • Es sind ISDN-Router bekannt, welche in dem Falle, dass sie von einem an sie angeschlossenen lokalen Netzwerk ein Datenpaket empfangen, automatisch eine Internetverbindung aufbauen. In einigen Fällen sind derartige Router auch so ausgebildet, das lokale Netzwerke, in welche sie einbezogen sind, von externen Geräten über eine Wählverbindung ansprechbar sind. Ein Zugriff auf andere Geräte des betreffenden lokalen Netzwerks ist dabei aber nur im Rahmen der aufgebauten Wählverbindung über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung gegeben, nicht jedoch über das Internet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung anzugeben, durch welche ein in der Upload-Richtung über ISDN mit dem Internet verbindbares lokales Netzwerk beziehungsweise dessen Geräte von außen, das heißt von nicht zum lokalen Netzwerk gehörenden, internetfähigen Geräten, über das Internet kontaktierbar beziehungsweise konnektierbar sind. Hierzu sollen ein Verfahren und ein zur Durchführung des Verfahrens ausgebildeter ISDN-Router angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Ein die Aufgabe lösender und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter ISDN-Router ist durch die Merkmale des ersten Sachanspruchs charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbau einer extern initiierten Internetverbindung bezieht sich auf die Verbindung eines lokalen Netzwerks mit dem Internet mittels eines zum Netzwerk gehörenden ISDN-Routers. Erfindungsgemäß wird die Verbindung zum Internet als ISDN-Wählverbindung durch den entsprechend ausgebildeten ISDN-Router aufgrund eines bei ihm dazu eingehenden Anrufs selbsttätig aufgebaut. Der Router wird also, anders als nach dem Stand der Technik bekannte ISDN-Router, nicht ausschließlich durch aus dem Netzwerk empfangene Datenpakete sondern gegebenenfalls auch durch einen eingehenden Anruf zum Aufbau einer ISDN-Verbindung mit einem Interneteinwahlknoten veranlasst. Erforderlichenfalls werden außerdem im Zusammenhang mit dem Verbindungsaufbau durch den Router Authentifizierungsdaten an den Einwahlknoten übergeben. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außerdem von dem ISDN-Router nach dem Aufbau der Verbindung zum Internet die ihm im Zuge dessen zugewiesene IP-Adresse an die rufende Stelle oder einen DynDNS-Server übertragen. Sofern ein ISDN-Anschluss nur zu dem vorstehend erläuterten Zweck mit einem dafür entsprechend ausgebildeten Router betrieben wird, ist es denkbar, dass ein verfahrensgemäßer, selbsttätiger Verbindungsaufbau zum Internet durch alle bei dem Router eingehenden Anrufe initiiert wird. Da jedoch der Anschluss, an dem ein entsprechender Router betrieben wird, in der Regel auch anderen Zwecken, wie beispielsweise der gewöhnlichen Telefonie, dienen wird, ist das Verfahren vorzugsweise so weitergebildet, dass nur bestimmte eingehende Anrufe, welche anhand mindestens einer Referenzrufnummer identifizierbar sind, den ISDN-Router zum selbsttätigen Aufbau einer ISDN-Verbindung von dem lokalen Netzwerk zum Internet veranlassen. Dazu werden, sofern der entsprechende Betriebsmodus des ISDN-Routers aktiviert ist, von diesem alle eingehenden Anrufe auf die vorgenannte Bedingung überprüft.
  • Nach dem Aufbau der Internetverbindung durch den ISDN-Router können der Anrufer beziehungsweise von ihm genutzte netzwerkfähige Geräte über die IP-Adresse den Router bzw. das Netzwerk und schließlich Geräte innerhalb des Netzwerks über das Internet ansprechen. Wie bereits dargelegt, wird die dem ISDN-Router im Zuge des Verbindungsaufbaus zugewiesene IP-Adresse, über welche das lokale Netzwerk, in das der Router eingebunden ist, von außen erreichbar ist, unmittelbar an die den Verbindungsaufbau initiierende Stelle oder einen DynDNS-Server übermittelt. Die Übermittlung einer, einem Gerät oder Netzwerk dynamisch zugeteilten IP-Adresse an einen DynDNS-Server ist dabei nur eine praktikable, aus dem Stand der Technik bereits bekannte Lösung. Vom DynDNS-Server kann diese IP-Adressen abgefragt und über das Internet in bekannter Weise angesprochen werden. Gemäß der Erfindung sind aber, wie später noch ausgeführt werden soll, auch andere beziehungsweise alternative Möglichkeiten der Übermittlung der dynamischen IP-Adresse zur Nutzung durch die rufende Stelle vorgesehen. Auch hinsichtlich der Qualifizierung beim ISDN-Router eingehender Anrufe als Anrufe zur Initiierung des Aufbaus einer Wählverbindung zum Internet sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben.
  • Entsprechend einer möglichen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens handelt es sich bei der schon erwähnten Referenznummer um eine dem ISDN-Anschluss, an welchem der Router betrieben wird, zugeordnete MSN, während zu anderen MSN des Anschlusses eingehende Anrufe von dem Router als normale Anrufe (Sprach- oder Faxanrufe) behandelt werden. Die entsprechende MSN, bei deren Anruf der Aufbau einer Internetverbindung durch Anwahl eines vorgegebenen Interneteinwahlknotens initiiert wird, stellt dann im Sinne der Erfindung eine Zielreferenzrufnummer dar. Bei entsprechend aktiviertem Betriebsmodus des ISDN-Routers werden von diesem alle bei ihm eingehenden Anrufe darauf überprüft, ob sie diese Zielreferenzrufnummer als Called-Party-Number ansprechen. Ist dies der Fall, baut der Router selbsttätig eine ISDN-Verbindung zu einem entsprechenden, in seiner Konfiguration hinterlegten Einwahlknoten für das Internet auf, wobei er gegebenenfalls automatisch (selbstverständlich auch aufgrund entsprechend hinterlegter Konfigurationsdaten) eine Authentifizierung gegenüber dem Einwahlknoten beziehungsweise dem diesen betreibenden Internetserviceprovider (ISP) durchführt. Bei dieser Verfahrensvariante ist es möglich, dass der ISDN-Router die Ziel-MSN beziehungsweise Called-Party-Number bereits unmittelbar bei der Signalisierung des Anrufs abfragt und, sofern diese der Zielreferenzrufnummer entspricht, ein Verbindungsaufbau mit dem rufenden Gerät unterbleibt, so dass für den, den dennoch erfolgenden Verbindungsaufbau zum Internet initiierenden Anruf selbst keine Verbindungsgebühren entstehen.
  • Denkbar ist es aber auch, dass der Router nur beim Eingang von Anrufen eines bestimmten Geräts (z. B. Mobiltelefon, Festnetztelefon oder Computer-ISDN-Karte) beziehungsweise von einer bestimmten Rufnummer (Absenderreferenzrufnummer – Calling Party Number) zum selbsttätigen Aufbau einer ISDN-Internetverbindung veranlasst wird. Schließlich ist auch noch die Kombination der beiden vorgenannten Möglichkeiten denkbar, das heißt ein bei einer vorgegebenen MSN des mit dem Router genutzten ISDN-Anschlusses eingehender Anruf veranlasst den Router nur dann zum Aufbau einer Internetverbindung, wenn er von einer bestimmten Absenderreferenzrufnummer kommt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Verfahren so gestaltet, dass beim Eingang eines den Aufbau der Internetverbindung initiierenden Anrufs bei dem ISDN-Router ein selbsttätiger Verbindungsaufbau nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung des rufenden Gerätes erfolgt. Dabei ist es denkbar, dass die entsprechende Authentifizierung mittels der auch zur Authentifizierung gegenüber dem, den Einwahlknoten zur Verfügung stellenden Internetprovider dienenden Daten erfolgt. Selbstverständlich ist aber auch die Einbeziehung beliebiger anderer Authentifizierungsprozeduren denkbar.
  • Um den ISDN-Router beziehungsweise das Netzwerk über das Internet ansprechen zu können, ist die Kenntnis der, diesem zugeteilten dynamischen IP-Adresse erforderlich. Neben der bereits erwähnten Möglichkeit einer Übertragung der IP-Adresse an einen DynDNS-Server kommt deren Übermittlung unmittelbar an die anrufende, also die, den Verbindungsaufbau initiierende Stelle in Betracht. Gemäß einer vorgesehenen Möglichkeit wird dabei die dynamisch zugeteilte IP-Adresse von dem ISDN-Router in Form einer Sprachmitteilung an das den Router anrufende Gerät übermittelt. Insbesondere, wenn der den Verbindungsaufbau initiierende Anruf von einem Handy ausgeht, ist aber auch eine Übermittlung der IP-Adresse in einer Kurznachricht in Form einer SMS oder MMS an das Handy denkbar. Sofern der ISDN-Router durch den Initialisierungsanruf eines PCs zum Aufbau der Internetverbindung veranlasst wird, ist es auch möglich, dass die dem Router beim Aufbau der Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse von dem Router als Ergebnis einer auf ihm automatisiert ablaufenden Prozedur über eine im Zuge des Initialisierungsanrufs vom PC zum Router aufgebaute ISDN-Verbindung unmittelbar an den PC übertragen wird.
  • Soweit im Zusammenhang mit der Übermittlung der IP-Adresse von deren Übermittlung an die rufende Stelle die Rede war, meint dies, dass die Übermittlung gegebenenfalls nicht an das rufende Gerät selbst, sondern ein anderes vom Nutzer des Verfahrens betriebenes Gerät erfolgen kann. Insoweit ist auch die Möglichkeit einer Übermittlung per E-Mail gegeben. Denkbar ist es also, dass der Nutzer des Verfahrens den entsprechend ausgebildeten ISDN-Router zur Veranlassung des Aufbaus einer ISDN-Verbindung zum Internet von einem Handy anruft und die dem ISDN-Router im Zuge des selbsttätigen Verbindungsaufbaus zugeteilte IP-Adresse von diesem mit einer E-Mail an ein elektronisches Postfach des Nutzers übermittelt wird. Von diesem Postfach wiederum kann die E-Mail mit der IP-Adresse mittels eines Computers oder aber auch mittels des gegebenenfalls WAP-fähigen Handys abgeholt und zur externen Ansprache des ISDN-Routers und der mit ihm im lokalen Netzwerk verbundenen Geräte genutzt werden.
  • Der zur Durchführung des Verfahrens geeignete ISDN-Router verfügt über eine Verarbeitungseinheit und einen konfigurierbaren Speicher oder Speicherbereich zur Hinterlegung mindestens einer Einwahlnummer für einen Interneteinwahlknoten. Erfindungsgemäß ist seine Verarbeitungseinheit zur Ausführung einer Firmware ausgebildet, mittels welcher ein Betriebsmodus des ISDN-Routers aktivierbar ist, in welchem dieser beim Eingang eines Anrufs selbsttätig eine ISDN-Verbindung zum Internet aufgebaut. Der Verbindungsaufbau erfolgt dabei im Zusammenwirken der Verarbeitungseinheit und der Firmware durch die Anwahl eines Interneteinwahlknotens mit der im Speicher des ISDN-Routers hinterlegten Einwahlnummer. Ferner wird die dem ISDN-Router im Zuge des Verbindungsaufbaus zum Internet zugewiesene IP-Adresse, dem erfindungsgemäßen Verfahren folgend, veranlasst durch die Steuerung (Verarbeitungseinheit mit von dieser verarbeiteter Firmware) an die gemäß Konfiguration des Routers vorbestimmte Stelle übertragen. Der Router ist weiterhin so ausgebildet, dass mit ihm lokal vernetzte Geräte über die aufgebaute Internetverbindung ansprechbar sind.
  • Gemäß einer, zur Durchführung der bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens geeigneten Weiterbildung verfügt der erfindungsgemäße ISDN-Router weiterhin über einen konfigurierbaren Speicher oder Speicherbereich zur Hinterlegung mindestens einer Referenzrufnummer sowie eine soft- und/oder hardwarebasierte Vergleichereinheit. Bei dieser Ausbildungsform wird, veranlasst durch die Verarbeitungseinheit und die durch sie verarbeitete Firmware, für alle am ISDN-Router eingehenden Anrufe die Zielrufnummer und/oder die Rufnummer des jeweils anrufenden Geräts mit der oder den in dem Speicher des ISDN-Routers hinterlegten Referenzrufnummern verglichen und nur im Falle positiver Vergleichsergebnisse selbsttätig eine ISDN-Verbindung zum Internet aufgebaut. Der erfindungsgemäße Router kann als Stand-Alone-Gerät oder als integraler Bestandteil einer TK-Anlage ausgebildet sein.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert werden. Die Erläuterung erfolgt anhand der in der 1 gegebenen schematisierten Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein in der Art eines vereinfachten Blockschaltbildes dargestelltes lokales Netzwerk 1, welches über einen ISDN-Zugang mit dem Internet 3 verbindbar ist. Die Verbindung der zum Netzwerk 1 gehörenden netzwerkfähigen Geräte mit dem Internet 3 geschieht über einen Hub beziehungsweise Switch 14 und den ISDN-Router 2 unter Nutzung eines entsprechenden ISDN-Zugangs 13. Dabei besteht keine Permanentverbindung zum Internet 3. Vielmehr wird eine entsprechende Verbindung jeweils immer nur im Bedarfsfall aufgebaut.
  • Erfindungsgemäß kann dabei der Aufbau einer Verbindung zum Internet 3 remote-gesteuert, das heißt von außen, erfolgen. Hierbei vollzieht sich folgender Ablauf. Der ISDN-Router 2 wird durch einen PC 5 mit ISDN-Karte, ein Mobilfunkgerät (Handy) 6, ein Festnetztelefon 7 oder ein anderes hierzu geeignetes Gerät über eine ISDN-Wählverbindung kontaktiert. Beim Eingang eines entsprechenden Rufs unter der dazu in dem ISDN-Router 2 per Konfiguration als Referenzzielnummer hinterlegten MSN baut der ISDN-Router 2 in an sich bekannter Weise unter Nutzung eines entsprechenden ISDN-Zugangs 13 eines Internetproviders eine ISDN-Verbindung zum Internet 3 auf. Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten ISDN-Routern, welche eine solche Verbindung beim Empfang eines in-house-Datenpakets aufbauen, ist der in der Figur dargestellte ISDN-Router 2 so modifiziert beziehungsweise weitergebildet, dass der Verbindungsaufbau nicht nur durch ein Datenpaket sondern auch durch einen mit der besagten MSN eingehenden Ruf initiiert wird. Über den ISDN-Router 2 (und den Hub oder Switch 14) sind dann die übrigen zum Netzwerk 1 gehörenden Geräte 9, 10, 11, 12 mit dem Internet 3 verbunden. Bei diesen Geräten 9, 10, 11, 12 kann es sich beispielsweise um einen FTP-Server 9, eine Web-Kamera 10, einen netzwerkfähigen SAT-Receiver 11 oder um einen in ein Netzwerk einbezogenen Messwertgeber 12 handeln. Damit diese Geräte 9, 10, 11, 12 von externen, nicht zum Netzwerk 1 gehörenden netzwerkfähigen Geräten 5, 6 konnektiert werden können, ist es noch erforderlich, der rufenden Stelle 4 die dem ISDN-Router 2 beim Aufbau der Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse bekannt zu machen. Dazu übermittelt der ISDN-Router 2 die entsprechende dynamische IP-Adresse entweder direkt an das Gerät 5, 6, 7, welches den Aufbau der Internetverbindung remote-gesteuert veranlasst hat oder an eine dieser rufenden Stelle 4 zugängliche Einheit. Die Übermittlung der IP-Adresse kann im erstgenannten Fall beispielsweise durch Sprachausgabe oder eine SMS an das Handy erfolgen. Weiterhin denkbar ist das Übertragen einer E-Mail an einen nicht dargestellten Mail-Server im Internet, von welchem die entsprechende E-Mail mittels eines internetfähigen Gerätes 5, 6 abgeholt werden kann. Bei dem in der Fig. gezeigten Handy 5 handelt es sich beispielsweise um ein WAP-Handy. Da eine eventuelle E-Mail auf einem zum Internet gehörenden, wie betont nicht dargestellten Mailserver eingeht, das entsprechende elektronische Postfach aber mittels der Geräte 5, 6 zugänglich ist, gehört das elektronische Postfach quasi zur rufenden Steile 4, was in der 1 durch das, das Internet 3 teilweise mit einbeziehende Bezugszeichen 4 verdeutlicht werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bedient sich jedoch auch das erfindungsgemäße System des DynDNS-Verfahrens. Das heißt, nachdem der ISDN-Router remote-gesteuert zum Aufbau der Internetverbindung veranlasst wurde und die ihm zuteilte IP-Adresse empfangen hat, übermittelt er diese an einen DynDNS-Server 8, bei dem sie für den PC 6 oder auch das Handy 5 abfragbar ist. Unter Nutzung der auf direktem Weg erhaltenen oder bei dem DynDNS-Server 8 abgefragten IP-Adresse kann zum Beispiel der, bezogen auf das lokale Netzwerk 1, externe PC 6 das LAN 1 konnektieren. Er kann so beispielsweise auf in das Netzwerk 1 integrierte Mess-, Steuer- oder Überwachungssysteme 9, 10, 11, 12 zugreifen. Für die Initiierung des Verbindungsaufbaus zwischen dem ISDN-Router 2 und dem Internet 3 sind im Hinblick auf eventuelle Anrufkosten beziehungsweise auf die Sicherheit unterschiedliche Varianten denkbar. So ist es denkbar, dass der ISDN-Router die bei ihm unter der in der Konfiguration hinterlegten MSN eingehenden Einrufe nur auswertet, jedoch keine Verbindung mit dem rufenden Gerät 5, 6, 7 aufbaut wird, sondern der Router stattdessen unmittelbar die Verbindung mit dem Internet 3 herstellt. Aus Sicherheitsgründen kann das System auch so ausgelegt werden, dass ein Verbindungsaufbau mit dem Internet 3 nur im Falle eines Anrufs von einer bestimmten Rufnummer erfolgt. Bei dieser Ausgestaltungsvariante vergleicht der entsprechend modifizierte ISDN-Router 2 dazu die Calling Party Number aller eingehenden Anrufe mit einer in seinem Speicher hinterlegten Rufnummer. Nur bei Übereinstimmung mit der ebenfalls per Konfiguration im Speicher zu hinterlegenden Rufnummer erfolgt dann ein Verbindungsaufbau mit dem Internet 3. Allerdings kann dann das lokale Netzwerk 1 auch nur ausgehend von der betreffenden Rufnummer durch ein Gerät 5, 6, 7 remote-gesteuert konnektiert werden. Weiterhin ist es denkbar, einen eingehenden Anruf abzufragen, das heißt eine ISDN-Verbindung aufzubauen, jedoch eine Verbindung mit dem Internet 3 nur nach erfolgreicher Authentifizierung durch ein Kennwort zu veranlassen. Dabei könnte im Hinblick auf die Online-Kosten auch eine festgelegte Online-Zeit vorgegeben werden. Denkbar ist des Weiteren eine Timeout-Funktion.
  • Mit der erfindungsgemäßen Losung wird jedes über ISDN an das Internet angebundene lokale Netzwerk 1 von außen erreichbar. Somit können auch ohne das Erfordernis einer permanent bestehenden DSL-Verbindung netzwerkfähige Geräte 9, 10, 11, 12 angesprochen werden, welche in das entsprechende Netzwerk 1 einbezogen sind. Es ist dabei möglich, beispielsweise Steuer-, Mess- oder Überwachungseinheiten remote-gesteuert über eine ISDN-Internet-Verbindung zu kontaktieren und mit ihnen Daten auszutauschen. Die erfindungsgemäße Lösung ist selbstverständlich auch zur Verwendung mit Routern modifizierbar, welche eine Internetverbindung in der Upload-Richtung über ISDN aufbauen, in der Download-Richtung aber über einen Satelliten mit dem Internet kommunizieren, so dass hierdurch unabhängig von DSL auch höhere Übertragungsraten beziehungsweise Downloadgeschwindigkeiten genutzt werden können.
  • 1
    lokales Netzwerk (LAN)
    2
    ISDN-Router
    3
    Internet
    4
    rufende Stelle
    5
    Mobilfunkgerät (Handy)
    6
    PC
    7
    Festnetztelefon
    8
    DynDNS-Server
    9, 10, 11, 12
    netzwerkfähige Geräte
    13
    ISDN-Zugang
    14
    Hub oder Switch

Claims (14)

  1. Verfahren zur extern initiierten Verbindung eines lokalen Netzwerks (1) mit dem Internet (3), wobei das lokale Netzwerk (1) in der Upload-Richtung über einen ISDN-Zugang (13), mittels eines zum Netzwerk gehörenden ISDN-Routers (2) mit dem Internet (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund eines bei dem dazu ausgebildeten ISDN-Router (2) eingehenden Anrufs von diesem selbsttätig eine ISDN-Verbindung zum Internet (3), durch Anwahl eines Interneteinwahlknotens aufgebaut wird und für den ISDN-Zugang (13) zum Internet (3) eventuell erforderliche Authentifizierungsdaten an den Einwahlknoten übergeben werden und dass der ISDN-Router (2) nach dem Aufbau der Verbindung zum Internet (3) die ihm im Zuge dessen zugewiesene IP-Adresse an die rufende Stelle (4; 5; 6; 7) oder einen DynDNS-Server (8) überträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur bestimmte, anhand mindestens einer Referenzrufnummer identifizierbare, bei dem ISDN-Router (2) eingehende Anrufe den ISDN-Router (2) zum selbsttätigen Aufbau einer ISDN-Verbindung von dem lokalen Netzwerk (1) zum Internet (3) veranlassen und alle bei dem ISDN-Router (2) eingehenden Anrufe durch den ISDN-Router (2) auf diese Bedingung überprüft werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielrufnummer aller am ISDN-Router (2) eingehenden Anrufe mit einer in einem Speicher des ISDN-Routers (2) hinterlegten Zielreferenzrufnummer verglichen wird und im Falle einer Übereinstimmung vom ISDN-Router die Internetverbindung selbsttätig durch Anwahl eines ihm vorgegebenen Einwahlknotens aufgebaut wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für alle bei dem ISDN-Router (2) eingehenden Anrufe die Rufnummer des anrufenden Geräts (5; 6; 7) mit einer in einem Speicher des ISDN-Routers (2) hinterlegten Absenderreferenzrufnummer verglichen wird und im Falle einer Übereinstimmung vom ISDN-Router (2) die Internetverbindung selbsttätig durch Anwahl eines ihm vorgegebenen Einwahlknotens aufgebaut wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für alle bei dem ISDN-Router (2) eingehenden Anrufe sowohl die Zielrufnummer mit einer in einem Speicher des ISDN-Routers (2) hinterlegten Zielreferenzrufnummer als auch die Rufnummer des anrufenden Geräts (5; 6; 7) mit einer in einem Speicher des ISDN-Routers (2) hinterlegten Absenderreferenzrufnummer verglichen wird und, sofern sowohl die Zielrufnummer mit der Zielreferenznummer als auch die Nummer des rufenden Geräts (5; 6, 7) mit der Absenderreferenzrufnummer übereinstimmt, vom ISDN-Router (2) die Internetverbindung selbsttätig durch Anwahl eines ihm vorgegebenen Einwahlknotens aufgebaut wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Eingang eines den Aufbau der Internetverbindung initiierenden Anrufs bei dem ISDN-Router (2) ein selbsttätiger Verbindungsaufbau nur nach einer erfolgreichen Authentifizierung des rufenden Gerätes (5; 6; 7) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierung mittels der Daten erfolgt, welche der ISDN-Router (2) im Zuge des selbsttätigen Aufbaus der Internetverbindung auch an den von ihm angewählten Einwahlknoten zur Identifizierung gegenüber einem Internetprovider übergibt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ISDN-Router (2) im Zusammenhang mit dem Aufbau der Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse von dem ISDN-Router (2) in Form einer Sprachmitteilung an ein Gerät der den ISDN-Router (2) anrufenden und ihn damit zum Aufbau der Internetverbindung veranlassenden Stelle (4; 5; 6; 7) übermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ISDN-Router (2) im Zusammenhang mit dem Aufbau der Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse von dem ISDN-Router (2) als Kurznachricht in Form einer SMS oder MMS an ein Telekommunikationsgerät der den ISDN-Router anrufenden und ihn damit zum Aufbau der Internetverbindung veranlassenden Stelle (4; 5; 6; 7) übermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ISDN-Router (2) im Zusammenhang mit dem Aufbau der Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse von dem ISDN-Router in Form einer, von einem Gerät (5, 6) mit Internetzugriff der rufenden Stelle (4) abrufbaren E-Mail-Nachricht übermittelt wird.
  11. ISDN-Router (2) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Verarbeitungseinheit und einem konfigurierbaren Speicher oder Speicherbereich zur Hinterlegung mindestens einer Einwahlnummer für einen Interneteinwahlknoten dadurch gekennzeichnet, dass dessen Verarbeitungseinheit zur Ausführung einer Firmware ausgebildet ist, mittels welcher ein Betriebsmodus des ISDN-Routers (2) aktivierbar ist, in welchem der ISDN-Router (2) beim Eingang eines Anrufs selbsttätig eine ISDN-Verbindung zu dem Interneteinwahlknoten mit der in seinem Speicher hinterlegten Einwahlnummer und damit mit dem Internet (3) aufgebaut und die dem ISDN-Router (2) im Zuge dessen zugewiesene IP-Adresse an eine vorbestimmte Stelle (4; 5; 6; 7) übertragen wird und dass über die aufgebaute Internetverbindung und den ISDN-Router (2) mit diesem in einem lokalen Netzwerk (1) vernetzte Geräte (9; 10; 11, 12) ansprechbar sind.
  12. ISDN-Router (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser über einen konfigurierbaren Speicher oder Speicherbereich zur Hinterlegung mindestens einer Referenzrufnummer und über eine soft- und/oder hardwarebasierte Vergleichereinheit verfügt mittels welcher, veranlasst durch die Verarbeitungseinheit und die durch sie verarbeitete Firmware, die Zielrufnummer und/oder die Rufnummer des anrufenden Geräts (5; 6; 7) aller am ISDN-Router (2) eingehenden Anrufe mit der oder den in dem Speicher des ISDN-Routers hinterlegten Referenzrufnummern verglichen werden, wobei durch die Verarbeitungseinheit nur im Falle positiver Vergleichsergebnisse selbsttätig eine ISDN-Verbindung zu dem Interneteinwahlknoten aufgebaut wird.
  13. ISDN-Router (2) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem konfigurierbaren Speicher oder Speicherbereich auch eine Adresse oder Rufnummer verwaltbar ist, an welche die dem ISDN-Router (2) im Zuge des Aufbaus der extern initiierten Internetverbindung zugeteilte IP-Adresse, veranlasst durch die Firmware übermittelt wird.
  14. ISDN-Router (2) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser integraler Bestandteil einer TK-Anlage ist.
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