DE69924015T2 - System und verfahren zum bereitstellen von an einer umherstreifenden mobilstation gerichteten anrufen in einem h.323 system - Google Patents

System und verfahren zum bereitstellen von an einer umherstreifenden mobilstation gerichteten anrufen in einem h.323 system Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telekommunikationssysteme und -verfahren zum Implementieren einer H.323-Architektur innerhalb eines lokalen Netzes, und insbesondere zum Bereitstellen einer Servicetransparenz für Funkgeräteanrufe zu gesprächsumschaltenden H.323-Funkgeräten.
  • Hintergrund und Aufgaben der vorliegenden Erfindung
  • Bis vor kurzem ist es relativ einfach gewesen, weiträumige Netze (WANs) und lokale Netze (LANs) zu definieren und ihre Unterschiede herauszustellen. Jedoch wird es in wachsendem Maße schwierig, WANs und LANs zu unterscheiden, weil die Ausdrücke weiträumig und lokal nicht die Bedeutung haben, die sie einmal hatten. Beispielsweise war ein LAN in den 1980-er allgemein auf ein Gebäude oder einen Campus bzw. ein Gelände begrenzt, wo die Komponenten nicht mehr als einige hundert oder einige tausend Fuß voneinander entfernt waren. Heutzutage können LANs eine groß Anzahl von Meilen überspannen.
  • Nichtsdestoweniger sind bestimmte Charakteristiken für jedes dieser Netze eindeutig. Ein WAN wird normalerweise durch eine dritte Partei eingerichtet. Beispielsweise werden viele WANs öffentliche Netze genannt, weil die Telefongesellschaft oder ein Anbieter für ein öffentliches Datennetz (PWN = public data network) die Betriebsmittel besitzt und managt und diese Dienste Anwendern vermietet. Gegensätzlich dazu ist ein LAN normalerweise in Privatbesitz. Die Kabel und Komponenten werden durch ein Unternehmen gekauft und gemanagt.
  • Die ersten LANs waren Eigentum und entwickelten sich zum Unterstützen nicht intelligenter Anwender-Workstations, wobei eine primäre Station die Operationen der angebrachten Vorrichtungen (sekundären Stationen) steuerte. Die Effektivität dieser Technologie nahm ab, weil das Master/Slave-Protokoll zu langsam und unhandlich war. Daher wurden neue Typen von LANs entwickelt, wie beispielsweise Ethernet-LANs und Tokenring-LANs. Ethernet-LANs und Tokenring-LANs sind für Datenanwendungen entwickelt und verwenden ein gemeinsam genutztes Medium (jeweils einen Bus oder einen Ring), das für Geschwindigkeiten von 10 Mbit/s oder höher bis zu Geschwindigkeiten von Gigabits entwickelt ist. Jedoch reagiert das gemeinsam genutzte Medium während Perioden hoher Aktivität nicht gut auf alle Anwender, was in einer verschlechterten Reaktionszeit und einem verschlechterten Durchsatz resultiert. Daher wurden geschaltete Ethernet-LANs entwickelt, um den Endbenutzern mehr Kapazität zu bieten. Geschaltete Ethernet-LANs beruhen nicht auf einer gemeinsamen Nutzung der Medien. Statt dessen stellen geschaltete Ethernet-LANs eine Punkt-zu-Punkt-Bandbreite zwischen der Anwenderstation und einem Schalter zur Verfügung. Ein weiterer Typ eines LAN, der zusammen mit dem geschalteten Ethernet-LAN entwickelt ist, ist das auf einem asynchronen Übertragungsmode (ATM = Asynchronous Transfer Mode) basierende LAN, das ATM-Schalter sehr hoher Geschwindigkeit verwendet, die Multimediaanwendungen unterstützen.
  • An der obersten Stelle dieser unterschiedlichen Netzwerkarchitekturen, wie beispielsweise einem geschalteten Ethernet oder einem ATM, die die physikalischen Attribute des Kommunikationsnetzes definieren, haben viele LANs ein Verwenden des Internetprotokolls (IP = Internet Protocol) zum Führen von Daten zwischen Hosts auf dem Netz begonnen. Die Daten werden in Datagrammen geführt, die hierin nachfolgend Pakete genannt werden, und werden unter Verwendung von verbindungslosen Netzdiensten übertragen. Daher garantiert das IP nicht die zuverlässige Lieferung der Daten oder die Sequentialisierung des Pakets. Somit muss eine obere Schicht, wie beispielsweise das Übertragungssteuerprotokoll (TCP = Transmission Control Protocol) oder das Anwenderdatagrammprotokoll (UDP = User Datagram Protocol) diese Funktion zur Verfügung stellen. TCP-verbindungsorientierte Dienste stellen eine zuverlässige Lieferung von Daten zwischen den Host-Computern durch Aufbauen einer Verbindung zur Verfügung, bevor die Anwendungen Daten senden. Somit garantiert das TCP, dass die Daten fehlerfrei und in einer Sequenz sind. Andererseits werden UDP-verbindungsorientierte Dienste durch verschiedene Anwendungen zum Senden von Nachrichten verwendet, wo die Integrität bzw. Unversehrtheit der Daten nicht so wichtig ist.
  • Daten können über ein LAN von einem Ursprungs-Hostcomputer zu einem Empfangs-Hostcomputer unter Verwendung des IP-Führungsprotokolls durch Einkapseln der durch den Ursprungs-Hostcomputer gesendeten Daten in ein IP-Paket, das einen IP-Anfangsblock enthält, gesendet werden. Der IP-Anfangsblock identifiziert die Adresse des Empfangs-Hostcomputers. Das IP-Paket und der Anfangsblock können dann weiter in das spezifische Protokoll des Übertragungsnetzes, wie beispielsweise eines Ethernet-LAN, für eine Lieferung des IP-Pakets und des Anfangsblocks zu einem IP-Router eingekapselt werden.
  • Nachdem das Übertragungsnetz bzw. Übergangsnetz das IP-Paket und den Anfangsblock zum IP-Router geliefert hat, streift der IP-Router die Steuerinformation ab und verwendet die Zielortadresse im Paketanfangsblock, um zu bestimmen, wohin der Verkehr zu führen ist. Typischerweise übergibt der IP-Router dann das Paket zurück zum Unternetz durch Aufrufen eines Unternetz-Zugriffsprotokolls, wie beispielsweise ein Ethernet auf dem LAN. Dieses Protokoll wird zum Einkapseln des Paketanfangsblocks und von Anwenderdaten in die Anfangsblöcke und Endblöcke verwendet, die durch das Unternetz zum Liefern der Daten zum Empfangs-Hostcomputer verwendet werden. Es sollte verstanden werden, dass Router auch dazu verwendet werden können, Daten zu anderen LANs oder WANs zu transportieren.
  • LANs verbinden nicht nur Computer für Datenkommunikationen miteinander, sondern können auch Geräte für Sprachkommunikationen miteinander verbinden. Beispielsweise implementieren viele LANs nun eine H.323-Architektur zum Bereitstellen von Multimedia-Kommunikationsdiensten über LANs. H.323-Einheiten können in Personalcomputer integriert sein oder in allein stehenden Vorrichtungen implementiert sein, wie beispielsweise drahtgebundenen oder drahtlosen Endgeräten, wie z.B. Video- oder Audiotelefonen. H.323-Einheiten können Echtzeit-Audio-, -Video- und/oder -Daten-Kommunikationsfähigkeiten in Punkt-zu-Punkt- oder Mehrpunkt-Konferenzen zur Verfügung stellen. H323-Systeme sind detaillierter in Granberg O: "GSM on the Net" Ericsson Review; Thom G A: "H.323: The Multimedia Communications Standard for Local Area Networks" IEEE Communications Magazine; in der Internationalen Anmeldung Nr. WO 98 17048 von Lang; und in Alverhne M. et al.: "GSM Services and Facilities for the User" Proceedings of the Nordic Seminar on Digital Land Mobile Radio Communications diskutiert.
  • Ein H.323-System ist in 1 der Zeichnungen gezeigt. Wenn der erste Anwender bei einem ersten H.323-Gerät 120 einloggt, welches beispielsweise ein Personalcomputer oder ein IP- Telefon sein kann, z.B. durch Liefern eines Anwendernamens und eines Passworts, wird eine Registrierungs- und Zulassungssteuersignalgebungs-(RAS = Registration and Admission Control Signaling)-Nachricht 115 vom ersten H.323-Gerät 120 zu einem Gatekeeper bzw. einer H.323-Überleithalteeinrichtung 180 gesendet, der bzw. die eine IP-Routingadresse bzw. IP-Führungsadresse 187 innerhalb einer Teilnehmeraufzeichnung 185 speichert, die zu dem ersten Anwender für das erste H.323-Gerät 120 gehört. Darauf folgend wird dann, wenn ein zweiter Anwender an einem zweiten H.323-Gerät 125 einen Anruf zu dem ersten Anwender an dem ersten H.323-Gerät 120 z.B. durch Wählen einer Telefonnummer oder einer Anwender-ID für den ersten Anwender platziert, der Anruf über die LAN-Haupttrasse 110 zum Gatekeeper 180 geführt, der die Adresse 187 für das erste H.323-Gerät 120 wiedergewinnt und den Anruf zu dem ersten H.323-Gerät 120 zurückführt. Wenn die Anrufverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten H.323-Gerät 120 bzw. 125 aufgebaut ist, werden IP-Sprachpakete zwischen dem ersten und dem zweiten H.323-Gerät 120 bzw. 125 gesendet, ohne dass sie notwendigerweise durch den Gatekeeper 180 geführt werden. Es sollte beachtet werden, dass Anrufe zu und von dem öffentlichen Landfunknetz (PLMN = Public Land Mobile Network)/öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN = Public Switched Telephone Network) 160 über einen öffentlichen Gateway (PG = Public Gateway) 150 platziert werden können. IP-Sprachpakete werden zwischen einem der Geräte 120 oder 125 und dem PG 150 gesendet, bevor sie in das Format für PLMN/PSTN 160 umgewandelt werden.
  • Wenn jedoch, wie es in 2 der Zeichnungen gezeigt ist, das H.323-Gerät 120 ein Funkgerät ist, wie beispielsweise ein zellulares Telefon, kann das H.323-Funkgerät 120 über ein zellulares Netz 190 innerhalb des H.323-Netzes 100 durch Liefern von beispielsweise einer internationalen Mobilfunkteilnehmeridentitäts-(IMSI = International Mobile Subscriber Identity)-Nummer 122, die den Mobilfunkteilnehmer eindeutig identifiziert, auf das H.323-Netz 100 einloggen. Das mobile Kommunikationssystem 190, das selbst als H.323-Gerät angesehen werden kann, enthält einen Zugriffsknoten (AN = Access Node) 130, der einen Teil einer Funkvermittlungsstellen-(MSC = Mobile Switching Center)-Funktionalität 134 zum Handhaben eines Mobilitätsmanagements und zum Steuern von Anrufen, die zu und von H.323-Funkgeräten 120 innerhalb des H.323-Netzes 100 gemacht werden, und einer Basisstationssteuerungs-(BSC = Base Station Controller)-Funktionalität 132 zum Steuern von funkbezogenen Funktionen, wie beispielsweise einer Kanalzuordnung, kombiniert, und wenigstens einen A-bis-Gateway 142 und eine zugehörige BTS 140, von welchen alle mit der LAN-Haupttrasse 110 verbunden sind. Es sollte beachtet werden, dass die BTS 140 mit der LAN-Haupttrasse 110 über den A-bis-Gateway 142 verbunden ist. Der A-bis-Gateway 142 wandelt zwischen einer schaltungsgeschalteten Signalgabe, die durch die BTS 140 verwendet wird, und einer paketgeschalteten Signalgabe, die durch das H.323-Netz 100 verwendet wird, um. Die BTS 140 arbeitet als Transceiver zum Übertragen bzw. Senden und Empfangen von Daten und Steuernachrichten zu und von der MS 120 über eine Luftschnittstelle 146.
  • Drahtlose Sprachkommunikationen werden durch die LAN-Haupttrasse 110 zwischen A-bis-Gateways 142, zwischen einem A-bis-Gateway 142 und dem PG 150 oder zwischen einem A-bis-Gateway 142 und einem anderen H.323-Gerät (120 oder 125, die in 1 der Zeichnungen gezeigt sind) über UDP/IP transportiert. Wie es hierin zuvor angegeben ist, stellt der PG 150 die Verbindung zwischen dem paketbasierenden H.323-Netz 100 und dem schaltungsgeschalteten öffentlichen Telefonnetz, wie z.B. PLMN/PSTN 160, zur Verfügung. Sprache und Daten werden innerhalb des H.323-Netzes 100 und über das Internet 175 unter Verwendung eines IP-Routers 170 übertragen.
  • Das zellulare Netz 190 innerhalb des H.323-Netzes 100 kann auch eine Heimatdatei (HLR = Home Location Register) 155 zum Speichern von Lokalisierungsinformation der H.323-Funkgeräte 120 enthalten, und eine nicht auf das H.323-Netz 100 bezogene Teilnehmerinformation, die zu den H.323-Funkgeräten 120 gehört, die zu dem H.323-Netz 100 gehören. Jedoch wird das Gesamte der permanenten H.323-Teilnehmerinformation in Bezug auf Dienste, die den Teilnehmern angeboten werden, die zu dem H.323-Netz 100 gehören, innerhalb des Gatekeepers 180 gespeichert, der auch verantwortlich dafür ist, zu bestimmen, ob ein H.323-Teilnehmer gegenwärtig innerhalb des H.323-Netzes 100 ist. Beispielsweise kann das H.323-Netz 100 Teilnehmern einen Anrufweiterleitungsservice anbieten, von welchen einige an dem Service teilnehmen können. Somit kann der Betreiber des H.323-Netzes 100 einen eindeutig zugeschnittenen Dienst bzw. Service zu jedem der Teilnehmer zur Verfügung stellen, die innerhalb des H.323-Netzes 100 registriert sind.
  • Jedoch führt, nimmt man nun Bezug auf 3 der Zeichnungen dann, wenn ein H.323-Funkgerät 120 mit seinen Teilnehmerdiensten 188 innerhalb einer Teilnehmeraufzeichnung 185, die zu dem H.323-Funkgerät 120 gehört, innerhalb des Gatekeepers 180 des H.323-Netzes 100 gespeichert in ein PLMN 160 außerhalb des H.323-Netzes 100 umschaltet, das H.323-Funkgerät 120 eine Lokalisierungsaktualisierung 125 zu einer MSC 165 durch, die das PLMN 160 bedient, in welchem das H.323-Funkgerät 120 lokalisiert ist. Die bedienende MSC 165 sendet eine Lokalisierungsaktualisierungsnachricht 125 zusammen mit einer Adresse 166 für die bedienende MSC 165 zu der zu dem H.323-Funkgerät 120 gehörenden HLR 155. Die HLR 155 speichert diese Adresse 166 für die bedienende MSC innerhalb einer zu dem H.323-Funkgerät 120 gehörenden Teilnehmeraufzeichnung 158 innerhalb der HLR 155 und leitet zu dem H.323-Funkgerät 120 gehörende Teilnehmerinformation 159 weiter zu der bedienenden MSC 165.
  • Jedoch deshalb, weil die permanente H.323-Teilnehmerinformation 188 in Bezug auf Dienste, die den bei dem H.323-Netz 100 registrierten Teilnehmern angeboten werden, innerhalb des Gatekeepers 180 gespeichert sind, empfängt die bedienende MSC 165 diese permanente H.323-Teilnehmerinformation 188 nicht. In diesem Fall ist die HLR 155 innerhalb des H.323-Netzes 100 gezeigt. Jedoch sollte es beachtet werden, dass die HLR 155 außerhalb des H.323-Netzes 100 lokalisiert sein könnte.
  • Daher gibt es dann, wenn ein ankommender Anruf zu einem umschaltenden bzw. gesprächsumschaltenden H.323-Funkgerät 120 von einem Teilnehmer innerhalb des H.323-Netzes 100 oder außerhalb des H.323-Netzes 100 empfangen wird, wobei das letztere dargestellt ist, gegenwärtig keinen Mechanismus zum Zulassen, dass der Gatekeeper 180 innerhalb des H.323-Netzes 100 mit der bedienenden MLC 165 kommuniziert, um die bedienende MSC 165 um die permanenten H.323-Teilnehmerdienste 188 zu informieren, wie beispielsweise die Anruf-Zieldienste 188, an welchen das H.323-Funkgerät 120 teilnimmt. Solche Anruf-Zieldienste 188 können beispielsweise eine Anrufweiterleitung, eine Anrufblockierung oder eine Anrufer-ID enthalten. Folglich können die Anruf-Zieldienste 188, die zu dem H.323-Funkgerät 120 gehören, nicht zu dem H.323-Funkgerät 120 geliefert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Servicetransparenz bzw. Diensttransparent für mobile Zielanrufe zu umschaltenden H.323-Funkgeräten zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme und -verfahren zum Bereitstellen einer Servicetransparenz für mobile Zielanrufe bzw. Zieldienste zu einem umschaltenden H.323-Funkgerät, wie es durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Einem H.323-Funkgerät kann sowohl eine Amtsnummer als auch eine reguläre Nummer für ein dienstintegriertes digitales Netz für eine mobile Station (MSISDN = Mobile Station Integrated Services Digital Network) zugeordnet sein. Die MSISDN des H.323-Funkgeräts wird dem mobilen H.323-Teilnehmer oder irgendjemand anderem nicht zur Verfügung gestellt. Die MSISDN kann nicht angewählt werden, um das H.323-Funkgerät zu erreichen. Statt dessen kann das H.323-Funkgerät nur durch Wählen der Amtsnummer erreicht werden. Die MSISDN wird nur intern innerhalb des PLMN und des H.323-Systems verwendet werden, um den Anruf richtig zu führen. Somit wird, wann immer ein Anrufversuch zu dem H.323-Funkgerät durchgeführt wird, der Anruf immer zu dem H.323-Gatekeeper geführt werden. Wenn das H.323-Funkgerät innerhalb des H.323-Netzes registriert ist, kann der Anruf zu dem H.323-Funkgerät von dem H.323-Gatekeeper geliefert werden, wie es normal ist. Jedoch dann, wenn das H.323-Funkgerät nach außerhalb des H.323-Netzes umgeschaltet hat, kann der H.323-Gatekeeper mobile Zieldienste, die zu dem H.323-Funkgerät gehören, anwenden und den Anruf zu dem bedienenden PLMN des H.323-Funkgeräts unter Verwendung der MSISDN des H.323-Funkgeräts führen. Wenn der Anruf im bedienenden PLMN nicht beendet wird, fällt der Anruf zurück zu dem H.323-Netz, und der H.323-Gatekeeper kann wieder mobile Zieldienste anwenden, die anwendbar sein können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die offenbarte Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die wichtige Muster-Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und die in der Beschreibung hiervon durch Bezugnahme enthalten sind, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm von Komponenten in einem lokalen H.323-Netz ist, das auf dem Internetprotokoll basiert;
  • 2 ein Blockdiagramm von Komponenten in einem lokalen H.323-Netz ist, das auf dem Internetprotokoll basiert, das mobile Kommunikationen zur Verfügung stellt;
  • 3 das Problem eines Lieferns von Teilnehmerdiensten für einen mobilen Zielanruf zu einem gesprächsumschaltenden H.323-Funkgerät darstellt;
  • 4 das Führen eines ankommenden Anrufs von einem Teilnehmer außerhalb eines H.323-Netzes zu einem gesprächsumschaltenden H.323-Funkgerät darstellt, um eine Servicetransparenz für mobile Zieldienste, die zu dem angerufenen H.323-Funkgerät gehören, zur Verfügung zu stellen, und zwar gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Musterimplementierung der Führungsprozedur darstellt, die in 4 der Zeichnungen gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die zahlreichen innovativen Lehren der vorliegenden Anmeldung werden unter besonderer Bezugnahme auf die gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Jedoch sollte es verstanden werden, dass diese Klasse von Ausführungsbeispielen nur einige Beispiel der vielen vorteilhaften Nutzungen der innovativen Lehren hierin zur Verfügung stellt. Allgemein beschränken in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung gemachte Angaben nicht notwendigerweise irgendwelche der verschiedenen beanspruchten Erfindungen. Darüber hinaus können einige Angaben für einige erfinderische Merkmale gelten, aber nicht für andere.
  • Nimmt man nun Bezug auf 4 der Zeichnungen, kann eine Servicetransparenz für einen mobilen Zielanruf 161 von einem Teilnehmer 168 innerhalb oder außerhalb eines H.323-Netzes 100, wobei das letztere dargestellt ist, zu einem gesprächsumschaltenden H.323-Funkgerät 120 durch Zuordnen einer Amtsnummer 162 zusätzlich zu einer Funkgeräte-Identitätsnummer 164, wie z.B. einer Nummer für ein dienstintegriertes digitales Netz für eine mobile Station (MSISDN = Mobile Station Integrated Services Digital Network), dem H.323-Funkgerät 120 zur Verfügung gestellt werden. Innerhalb beispielsweise eines öffentlichen Landfunknetzes (PLMN = Public Land Mobile Network) für ein globales System für mobile Kommunikationen (GSM = Global System for Mobile Communications) wird ein Funkgerät durch seine MSISDN adressiert. Daher wählt dann, wenn ein anrufender Teilnehmer (fest oder mobil) einen Anruf zu dem Funkgerät platziert, der anrufende Teilnehmer die MSISDN des Funkgeräts. Der Anruf wird zu dem PLMN geführt, in welchem der mobile Teilnehmer gegenwärtig lokalisiert ist, welches den Anruf in Richtung zum Funkgerät führt.
  • Mit der Einführung eines GSM-Zugriffs im H.323-Netz 100 kann auf das H.323-Funkgerät 120 entweder von einem Teilnehmer (nicht gezeigt) innerhalb des H.323-Netzes 100 oder von einem Teilnehmer 168 außerhalb des H.323-Netzes 100 zugegriffen werden. Wenn der anrufende Teilnehmer 168 außerhalb des H.323-Netzes 100 ist, wie es in 4 der Zeichnungen gezeigt ist, muss ein E.164-Nummerngebungsschema verwendet werden. Die E.124-Nummer kann die MSISDN 164 des H.323-Funkgeräts 120 sein. Jedoch garantiert ein Verwenden der MSISDN 164 als die Nummer zum Adressieren des H.323-Funkgeräts 120 nicht, dass der Anruf 161 durch das H.323-Netz 100 gesteuert werden wird. Wie es hierin zuvor diskutiert ist, wird beispielsweise dann, wenn das H.323-Funkgerät 120 außerhalb des H.323-Netzes 100 in das PLMN 160b umgeschaltet hat, ein Anruf zu dem H.323-Funkgerät 120 niemals durch das H.323-Netz 100 gesehen. Somit können Zieldienste 188 für das H.323-Funkgerät 120 nicht durch das H.323-Netz 100 gesteuert werden.
  • Daher können durch Zuteilen einer. Amtsnummer 162 zu dem H.323-Funkgerät 120, die das H.323-Netz 100 adressiert, alle ankommenden Anrufe 161 zu dem H.323-Funkgerät 120 durch das H.323-Netz 100 geführt werden. Die MSISDN 164 des H.323-Funkgeräts 120 wird durch das H.323-Netz 100 dem mobilen H.323-Teilnehmer oder irgendeinem anderen nicht zur Verfügung gestellt werden. Somit muss der anrufende Teilnehmer 168, um das H.323-Funkgerät 120 zu erreichen, die Amtsnummer 162 anstelle der MSISDN 164 wählen. Die MSISDN 164 wird nur intern innerhalb des PLMN 160b und des H.323-Netzes 100 zum richtigen Führen des Anrufs 161 verwendet werden. Es sollte beachtet werden, dass intern vom H.323-System 100 irgendwelche Alias für das H.323-Funkgerät 120 verwendet werden können, um das H.323-Funkgerät 120 zu adressieren, anstelle der hierin diskutierten Amtsnummer 162.
  • Nimmt man nun Bezug auf die in 5 der Zeichnungen aufgelisteten Schritte, die in Verbindung mit 4 der Zeichnungen diskutiert werden, muss daher, damit ein Anruf 161 zu dem H.323-Funkgerät 120 von einem anrufenden Teilnehmer 168 außerhalb des H.323-Netzes 100, z.B. innerhalb des PLMN 160b oder des PSTN 160a, wobei das letztere dargestellt ist, platziert wird, der anrufende Teilnehmer 168 die zu dem H.323-Funkgerät 120 gehörende Amtsnummer 162 wählen (Schritt 500). Diese Amtsnummer 162 wird als die E.164-Adresse des H.323-Netzes 100 verwendet, um den Anruf 161 zu einem H.323-Gateway 150 innerhalb des H.323-Netzes 100 zu führen (Schritt 505). Wenn der H323.Gateway 150 den ankommenden Anruf 161 zu der Amtsnummer 162 empfängt (Schritt 505), leitet der H.323-Gateway 150 den Anruf 161 und die Amtsnummer 162 unter Verwendung einer H.225-Anrufsteuersignalgabe (Q.931) weiter zu einem H.323-Gatekeeper 180 (Schritt 510).
  • Wenn das H.323-Funkgerät 120 innerhalb des H.323-Netzes 100 registriert ist (Schritt 515), kann der H.323-Gatekeeper 180 mobile Zieldienste 188 anwenden, wie z.B. eine Anrufweiterleitung oder eine Anrufblockierung, die zu dem angerufenen H.323-Funkgerät 120 gehören. Darauf folgend kann, entweder weil zu dieser Zeit keine Zieldienste 188 angewendet werden können, oder als Ergebnis eines Anwendens der Zieldienste 188, der Anruf 161 noch zu dem H.323-Funkgerät von dem H.323-Gatekeeper 180 geliefert werden müssen (Schritt 520), wie es normalerweise durch Verwenden einer H.225-Anrufsteuersignalgabe über eine Haupttrasse 110 des lokalen Netzes (LAN = Local Area Network) durchgeführt wird, welche den H.323-Gatekeeper 180 mit dem zellularen H.323-Netz 190 verbindet.
  • Jedoch dann, wenn das H.323-Funkgerät 120 nach außen von dem H.323-Netz 100 in das PLMN 160b umgeschaltet hat (Schritt 515), wie es in 4 gezeigt ist, kann der H.323-Gatekeeper 180 die mobilen Zieldienste 188, die innerhalb einer Teilnehmeraufzeichnung 185, die zu dem H.323-Funkgerät 120 gehört, innerhalb des H.323-Gatekeepers 180 gespeichert sind (Schritt 525). Entweder weil zu dieser Zeit keine mobilen Zieldienste 188 für den ankommenden Anruf 161 gelten bzw. Anwendung finden, oder als Ergebnis eines Anwendens der mobilen Zieldienste 188, kann der H.323-Gatekeeper 180 auf eine Tabelle 182 darin für einen Querverweis der Amtsnummer 162 mit der MSISDN 164 des angerufenen H.323-Funkgeräts 120 zugreifen (Schritt 530).
  • Wenn der H.323-Gatekeeper 180 die MSISDN 164 bestimmt (Schritt 530), sendet der H.323-Gatekeeper 180 eine anfängliche Adressennachricht (IAM = Initial Address Message) 163 einschließlich der MSISDN 164 zu einer Gateway-Funkverbindungsstelle (GMSC = Gateway Mobile Switching Center) 195 innerhalb des PLMN 160b über den H.323-Gateway 150 (Schritt 535). Wenn die GMSC 195 die IAM 163 einschließlich der MSISDN 164 empfängt (Schritt 535), sendet die GMSC 195 eine Anforderung 196 zum Führen von Information zu einer Heimatdatei (HLR = Home Location Register) 155, die zu dem H.323-Funkgerät 120 gehört, unter Verwendung der MSISDIN 164 als globalen Titel (Schritt 540). Es sollte verstanden werden, dass, obwohl die HLR 155 außerhalb des H.323-Netzes 100 gezeigt ist, bei alternativen Ausführungsbeispielen die HLR 155 innerhalb des H.323-Netzes 100 angeordnet sein könnte.
  • In Antwort auf die Führungsanforderung 196 (Schritt 540) greift die HLR 155 auf die in der HLR 155 gespeicherte Teilnehmeraufzeichnung 152 des H.323-Funkgeräts zu, um eine Funkvermittlungsstelle/Besucherdatei (MSC/VLR = Mobile Switching Center/Visitor Location Register) 165 zu bestimmen, die gegenwärtig das H.323-Funkgerät 120 bedient. Die HLR 155 fordert eine Roaming-Nummer bzw. Gesprächsumschaltnummer 168, z.B. eine Roaming-Nummer der mobilen Station (MSRN = Mobile Station Roaming Number), welche die bedienende MSC/VLR 165 identifiziert, von der bedienenden MSC/VLR 165 an (Schritt 545). Die bedienende MSC/VLR 165 bringt diese MSRN 198 zu der HLR 155 zurück (Schritt 550), welche wiederum die MSRN 198 zu der GMSC 195 (Schritt 555) zur Verwendung beim Führen der IAM 163 einschließlich der MSISDN 164 zu der bedienenden MSC/VLR 165 zurückbringt (Schritt 560). Wenn die MSC/VLR 165 die IAM 163 einschließlich der MSISDN 164 empfängt (Schritt 560), führt die MSC/VRL 165 ein Paging für das H.323-Funkgerät 120 durch (Schritt 565), und dann, wenn das H.323-Funkgerät 120 auf das Paging bzw. die Seite reagiert (Schritt 570), baut sie eine Anrufverbindung zwischen dem anrufenden Teilnehmer 168 und dem H.323-Funkgerät 120 auf (Schritt 575).
  • Wenn das H.323-Funkgerät 120 nicht auf die Seite bzw. das Paging bzw. den Funkruf reagiert (Schritt 570), kann die bedienende MSC/VLR 165 den Anruf zu dem H.323-Gatekeeper 180 (Schritt 580) über die GMSC 195 und den öffentlichen Gateway 150 zurückbringen. Der H.323-Gatekeeper 180 kann zu dieser Zeit zusätzliche mobile Zieldienste 188 für den Anruf 161 anwenden (Schritt 585). Beispielsweise könnte der mobile H.323-Teilnehmer 120 an einem Sprachmaildienst teilnehmen und könnte der H.323-Gatekeeper 180 eine Anrufverbindung zu dem Sprachmailsystem (nicht gezeigt) aufbauen, das zu dem H.323-Funkgerät 120 gehört, in dem die Information 188 für einen mobilen Zieldienst verwendet wird.
  • Wie es von Fachleuten auf dem Gebiet erkannt werden wird, können die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen innovativen Konzepte über einen weiten Bereich von Anwendungen modifiziert und variiert werden. Demgemäß sollte der Schutzumfang des patentierten Gegenstands nicht auf irgendeine der diskutierten spezifischen beispielhaften Lehren beschränkt sein, sondern ist statt dessen durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Telekommunikationssystem zum Führen eines ankommenden Anrufs (161) zu einem H.323-Funkgerät (120), das zu einem H.323-Netz (100) gehört, wobei das H.323-Funkgerät (120) ein Gespräch in einem zusätzlichen Netz (160) extern zum H.323-Netz (100) übergibt, wobei das Telekommunikationssystem folgendes aufweist: einen H.323-Gateway bzw. eine H.323-Überleiteinrichtung (150) innerhalb des H.323-Netzes (100), der bzw. die zum Empfangen des ankommenden Anrufs (161) mit dem H.323-Funkgerät (120) verbunden ist, wobei der ankommende Anruf (161) zum H.323-Gateway (150) geführt wird, wenn das H.323-Funkgerät (120) ein Gespräch außerhalb des H.323-Netzes (100) unter Verwendung einer Amtsnummer (162) übergibt, die nur mit dem H.323-Funkgerät (120) verbunden ist und das H.323-Netz (100) identifiziert, wobei die Amtsnummer (162) das H.323-Netz (100) direkt adressiert; und einen H.323-Gatekeeper bzw. eine H.323-Überleithalteeinrichtung (180) innerhalb des H.323-Netzes (100), der bzw. die zum Empfangen des ankommenden Anrufs (161) vom H.323-Gateway (150) angeschlossen ist, wobei der H.323-Gatekeeper (180) konfiguriert ist, um eine zu dem H.323-Funkgerät (120) gehörende erste Teilnehmeraufzeichnung (185) zu speichern, die permanente Funkgerätedienste (188) enthält, wobei der H.323-Gatekeeper (180) weiterhin konfiguriert ist, um eine erste Gruppe der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden permanenten Funkgerätedienste (188) auf den ankommenden Anruf anzuwenden, die Amtsnummer (162) in eine zum H.323-Funkgerät (120) gehörende Funktelefon-Identitätsnummer (164) umzuwandeln, und den ankommenden Anruf (161) zum H.323-Gateway (150) weiterzuleiten, um den ankommenden Anruf (161) unter Verwendung der Funktelefon-Identitätsnummer (164) zum H.323-Funkgerät (120) zu führen, und wobei der H.323-Gatekeeper (180) weiterhin konfiguriert ist, um eine zweite Gruppe von permanenten Funkgerätediensten (188) auf den ankommenden Anruf (161) anzuwenden, wenn der ankommende Anruf (161) von dem zusätzlichen Netz (160) zurück zum H.323-Netz (100) verzweigt wird, wenn das zusätzliche Netz (160) den ankommenden Anruf (161) nicht mit dem H.323-Funkgerät (120) innerhalb des zusätzlichen Netzes (160) verbinden kann.
  2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: eine Tabelle (182) innerhalb des H.323-Gatekeepers (180) für einen Querbezug der Amtsnummer (162) zu der Funktelefon-Identitätsnummer (164).
  3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Funktelefon-Identitätsnummer (164) eine Nummer für ein Funktelefon eines dienstintegrierten Netz ist.
  4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die zum H.323-Funkgerät (120) innerhalb des H.323-Gatekeepers (180) gehörende erste Teilnehmeraufzeichnung (185) weiterhin die zweite Gruppe der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden permanenten Funkgerätedienste (188) speichert.
  5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das zusätzliche Netz (160) ein öffentliches Landfunknetz (160b) ist und weiterhin folgendes aufweist: eine Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) innerhalb des öffentlichen Landfunknetzes (160b), wobei der H.323-Gatekeeper (180) den ankommenden Anruf (161) einschließlich der Funktelefon-Identitätsnummer (164) zur Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) weiterleitet.
  6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, das weiterhin folgendes aufweist: eine Heimatdatei (155) mit einer zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden zweiten Teilnehmeraufzeichnung (152) darin zum Speichern von Führungsinformation (198) für das H.323-Funkgerät (120), wobei die Heimatdatei (155) die Führungsinformation (198) zur Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) sendet.
  7. Telekommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei die Heimatdatei (155) innerhalb des öffentlichen Landfunknetzes (160b) angeordnet ist.
  8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei die Heimatdatei (155) innerhalb des H.323-Netzes (100) angeordnet ist.
  9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 6, das weiterhin folgendes aufweist: eine Abnehmer-Funkvermittlungsstelle (165) in drahtloser Kommunikation mit dem H.323-Funkgerät (120), wobei die Führungsinformation (198) eine Adresse für die Abnehmer-Funkvermittlungsstelle (165) ist, wobei die Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) den ankommenden Anruf (161) unter Verwendung der Adresse (198) zur Gateway-Funkvermittlungsstelle (165) weiterleitet, wobei die Abnehmer-Funkvermittlungsstelle (165) versucht, eine Verbindung mit dem H.323-Funkgerät (120) herzustellen.
  10. Verfahren zum Führen eines ankommenden Anrufs (161) zu einem H.323-Funkgerät (120), das zu einem H.323-Netz (100) gehört, wobei das H.323-Funkgerät (120) ein Gespräch in einem zusätzlichen Netz (160) extern zum H.323-Netz (100) übergibt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Führen des ankommenden Anrufs (161) zu einem H.323-Gateway bzw. einer H.323-Überleiteinrichtung (150) innerhalb des H.323-Netzes (100) unter Verwendung einer Amtsnummer (162), die nur mit dem H.323-Funkgerät (120) verbunden ist und die das H.323-Netz (100) identifiziert, wobei die Amtsnummer (162) das H.323-Netz (100) direkt adressiert; Weiterleiten des ankommenden Anrufs (161) vom H.323-Gateway (150) zu einem H.323-Gatekeeper bzw. einer Überleithalteeinrichtung (180) innerhalb des H.323-Netzes (100), wobei der H.323-Gatekeeper eine zum H.323-Funkgerät (120) gehörende erste Teilnehmeraufzeichnung (185) darin hat, die permanente Funkgerätedienste (188) speichert; Anwenden einer ersten Gruppe der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden permanenten Funkgerätedienste (188) auf den ankommenden Anruf (161) durch den H.323-Gatekeeper (180); Umwandeln der Amtsnummer (162) in eine zum H.323-Funkgerät (120) gehörende Funktelefon-Identitätsnummer (164) durch den H.323-Gatekeeper (180); Führen des ankommenden Anrufs (161) vom H.323-Gatekeeper (180) über den H.323-Gateway (150) zum H.323-Funkgerät (120) unter Verwendung der Funktelefon-Identitätsnummer (164); und Anwenden einer zweiten Gruppe von permanenten Funkgerätediensten (188) durch den H.323-Gatekeeper (180), wenn der ankommende Anruf (161) vom zusätzlichen Netz (160) zurück zum H.323-Netz (100) verzweigt wird, wenn das zusätzliche Netz (160) den ankommenden Anruf (161) nicht mit dem H.323-Funkgerät (120) innerhalb des zusätzlichen Netzes (160) verbinden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt zum Weiterleiten weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Empfangen des zur Amtsnummer (162) gerichteten ankommenden Anrufs (161) von einem Teilnehmer (168) außerhalb des H.323-Netzes (100) durch den H.323-Gateway (150); und Führen des ankommenden Anrufs (161) vom H.323-Gateway (150) zum H.323-Gatekeeper (180).
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt zum Umwandeln weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Zugreifen auf eine Tabelle (182) innerhalb des H.323-Gatekeepers (180), um einen Querbezug zwischen der Amtsnummer (162) und der Funktelefon-Identitätsnummer (164) herzustellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Speichern der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden zweiten Gruppe der permanenten Funkgerätedienste (188) innerhalb der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden ersten Teilnehmeraufzeichnung (185) innerhalb des H.323-Gatekeepers (180).
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das zusätzliche Netz (160) ein öffentliches Landfunknetz (160b) ist und wobei der Schritt zum Führen weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Weiterleiten des ankommenden Anrufs (161) einschließlich der Funktelefon-Identitätsnummer (164) vom H.323-Gatekeeper (180) zu einer Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) innerhalb des öffentlichen Landfunknetzes (160b).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum Führen weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Senden einer Anfrage nach Führungsinformation (198) für das H.323-Funkgerät (120) von der Gateway-Funkvermittlungsstelle (195) zu einer Heimatdatei (155) mit einer zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden zweiten Teilnehmeraufzeichnung (152) darin zum Speichern der Führungsinformation (198) für das H.323-Funkgerät (120) unter Verwendung der Funktelefon-Identitätsnummer (164); Abfragen der zum H.323-Funkgerät (120) gehörenden Führungsinformation (198) durch die Heimatdatei (155); und Senden der Führungsinformation (198) von der Heimatdatei (155) zur Gateway-Funkvermittlungsstelle (195).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt zum Führen weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Führen des ankommenden Anrufs (161) einschließlich der Funktelefon-Identitätsnummer (164) von der Gateway- Funkvermittlungsstelle (195) zu einer Abnehmer-Funkvermittlungsstelle (165) in drahtloser Kommunikation mit dem H.323-Funkgerät (120) unter Verwendung der Führungsinformation (198); und Versuchen, durch die Abnehmer-Funkvermittlungsstelle (165) eine Verbindung mit dem H.323-Funkgerät (120) herzustellen.
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