DE69936925T2 - Verfahren und vorrichtung zur übertragung von datenpaketen von einem externen paketnetz zu einer mobilen funkstation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur übertragung von datenpaketen von einem externen paketnetz zu einer mobilen funkstation Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Paketübertragungen in einem mobilen Kommunikationsnetz, und insbesondere das dynamische Bereitstellen von Paketadressen an mobile Stationen, damit Pakete empfangen von einem externen Paketnetz zu einer mobilen Station geroutet werden können.
  • STAND DER TECHNIK UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptanwendung der meisten mobilen Funksysteme wie dem Global System for Mobile Communisations (GSM) war bisher die mobile Telefonie, welche üblicherweise nur leitungsvermittelte Übertragungen unterstützt, wo einem Nutzer für die Dauer eines Anrufs garantierte, „feststehende" Leitungen zugewiesen sind. Jedoch werden paketvermittelte Anwendungen, wie Faxübertragung und das Versenden von Kurmachrichten in mobilen Netzen immer beliebter. Zu Beispieldatenanwendungen zählen Funk-PCs, Mobile Offices, elektronischer Zahlungsverkehr, Straßentransport-Telemetrie, Außendienstgeschäfte, Flottenmanagement usw. Diese Datenanwendungen sind gekennzeichnet durch „diskontinuierlichen" Verkehr, wobei eine relativ große Menge an Daten über einen relativ kurzen Zeitraum übertragen werden, gefolgt von signifikanten Zeiträumen, in denen wenig oder keine Daten übertragen werden.
  • Während diskontinuierlicher Verkehr mittels eines leitungsvermittelten Kanals übertragen werden kann, nutzt eine solche Übertragung diesen Kanal nicht voll aus, weil wahrscheinlich große Intervalle zwischen Signalpaketen liegen, wenn der Kanal reserviert ist, jedoch nicht genutzt wird, wenn keine Informationen vom Nutzer übertragen oder durch diesen empfangen werden. Bei Betrachtung der Effizienz ist dies eine Verschwendung von Übertragungsressourcen, welche bei Funkübertragungen besonders eingeschränkt sind. Bei Betrachtung des Kundendienstes jedoch wird, weil ein leitungsvermittelter Kanal nicht mit anderen Nutzern gemeinsam genutzt wird, dem Nutzer im Wesentlichen eine bestimmte Dienstgüte zugesichert. Außerdem dauert es im Hinblick auf die Ineffizienz im Vergleich zum individuellen Paketrouting in paketvermittelten Sitzungen relativ lang, einen leitungsvermittelten Anruf auf- und abzubauen. In diskontinuierlichen Verkehrssituationen nutzen paketvermittelte Träger die Übertragungsbandbreite besser aus, weil eine Übertragungsressource nur verwendet wird, wenn Daten zu übertragen sind. Kommunikationskanäle werden daher üblicherweise von vielen Nutzern gemeinsam genutzt. Ein weiterer Vorteil ist, dass im Gegensatz zum zeitorientierten Laden angewandt für leitungsvermittelte Verbindungen, paketvermittelte Datendienste ein Laden in Abhängigkeit von der Menge der Daten, die tatsachlich übertragen wird, und von der Dienstgüte dieser Übertragung zulassen.
  • Zum Bereitstellen solcher mobilen Datenanwendungen bieten Paketfunknetzdienste verbindungslose, paketvermittelte Datendienste mit hoher Bandbreiteneffizienz. Ein Beispiel ist der General Paket Radio Service (GPRS) integriert in das bestehende leitungsvermittelte GSM-Netz. Ein weiteres Beispiel ist das Cellular Digital Packet Data (CDPD)-Netz verwendet in dem bestehenden D-AMPS-Netz. Ein signifikantes Interesse von Endnutzern eines mobilen Paketdatendienstes wie GPRS ist, dass Funk-PCs herkömmliche Internet-basierte Anwendungen wie Dateitransfer, Senden und Empfangen von E-Mails und „Surfen" im Internet über das World Wide Web unterstützen. Konferenzschaltung und Abspielanwendungen, einschließlich Video und Multimedia, sind auch wichtige Dienste, die durch mobile Netze zu unterstützen sind.
  • Obwohl leitungsvermittelte Dienste in mobilen Netzen gut bekannt sind, sind mobile paketvermittelte Dienste recht neu. Daher wird nun eine kurze Beschreibung der letztgenannten unter Verwendung von GSM/GPRS als ein Beispiel bereitgestellt.
  • 1 zeigt einen mobilen Datendienst aus Sicht eines Nutzers im Kontext eines mobilen Kommunikationssystems 10. Ein Endnutzer überträgt Datenpakete mittels eines mobilen Hosts 12, einschließlich, zum Beispiel, eines Laptopcomputers 14 angeschlossen an einen mobilen Terminal 16. Der mobile Host 12 kommuniziert zum Beispiel mit einem feststehenden Computerterminal 18 integriert in ein lokales Netz (LAN) 20 über einen mobilen Paketdaten-Supportknoten 22 über einen oder mehrere Router 24, ein Paketdatennetz 26 und einen Router 28 in dem lokalen Netz 20. Natürlich wird dem Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass diese Zeichnung dadurch vereinfacht ist, dass der „Pfad" ein logischer Pfad anstelle eines/r tatsächlichen physischen Pfades oder Verbindung ist. Bei einer verbindungslosen Datenpaketübertragung zwischen dem mobilen Host 12 und dem feststehenden Terminal 18 werden Pakete unabhängig von der Quelle zum Ziel geroutet, und sie müssen nicht notwendigerweise dem gleichen Pfad folgen (obwohl sie die tun können).
  • Somit wird das/der unabhängige Paketrouting und -transfer innerhalb des mobilen Netzes durch einen mobilen Paketdaten-Supportknoten 22 unterstützt, welcher als ein/e logische/s Schnittstelle oder Gateway zu externen Paketnetzen agiert. Ein Teilnehmer kann Daten in einem durchgehenden Pakettransfermodus ohne die Verwendung jeglicher Netzressourcen im leitungsvermittelten Modus senden und empfangen. Darüber hinaus sind mehrfache Punkt-zu-Punkt-Parallelanwendungen möglich. Zum Beispiel könnten auf einem mobilen Host wie einem mobilen PC zur gleichen Zeit eine Videokonferenzanwendung, eine E-Mail-Anwendung, eine Fax-Anwendung, eine Web-Browsing-Anwendung usw. laufen. Die Videokonferenzanwendung würde üblicherweise mehr als einen Datenstrom erfordern (im Folgenden als ein Anwendungsfluss bezeichnet).
  • 2 zeigt ein detaillierteres mobiles Kommunikationssystem unter Verwendung des GSM-Mobilkommunikations-Beispielmodells, welches sowohl leitungsvermittelte als auch paketvermittelte Übertragungen unterstützt und ein leitungsvermitteltes Netz 35 und ein paketvermitteltes Netz 51 umfasst. Ein mobiler Host 12 einschließlich eines Computerterminals 14 und einer mobilen Station 16 kommuniziert über eine Funkschnittstelle mit einer oder mehreren Basisstationen (BS) 32. Jede Basisstation 32 befindet sich in einer entsprechenden Zelle 30. Mehrere Basisstationen 32 sind verbunden mit einem Basisstation-Controller (BSC) 34, welcher die Zuweisung und Aufhebung von Funkressourcen verwaltet und das Übergeben von mobilen Stationen von einer Basisstation zu einer anderen steuert. Ein Basisstation-Controller und seine zugehörigen Basisstationen werden gelegentlich als Basisstation-Subsystem (BSS) bezeichnet. Der BSC 34 ist verbunden mit einer Mobildienst-Vermittlungsstelle (mobile-services switching center – MSC) 36 im leitungsvermittelten GSM-Netz 35, durch welches leitungsvermittelte Verbindungen mit anderen Netzen 38 wie dem Public Switched Telephone Netz (PSTN), dem Integrated Services Digital Netz (ISDN) usw. hergestellt werden.
  • Die MSC 36 ist über ein Signaling System Number 7 (SS7)-Netz 40 auch mit einem Home Location Register (HLR) 42, einem Visitor Location Register (VLR) 44 und einem Authentication Center (AUC) 46 verbunden. Das VLR 44 umfasst eine Datenbank, welche die Informationen über alle mobilen Stationen enthält, die sich derzeit an einer entsprechenden Position oder in einem entsprechenden Dienstbereich befinden, sowie temporäre Teilnehmerinformationen, welche die MSC benötigt, um Dienste an Mobiltelefone in seinem Dienstbereich bereitzustellen. Üblicherweise fordert, wenn eine mobile Station in ein Besuchsnetz oder in einen Dienstbereich eintritt, das entsprechende VLR 44 Daten über die eintretende mobile Station vom HLR des mobilen Teilnehmers an, empfängt diese und speichert sie. Daher besitzt, wenn die besuchende mobile Station an einem Anruf beteiligt ist, das VLR 44 bereits die Informationen, die es zum Anrufaufbau benötigt.
  • Das HLR 42 ist ein Datenbankknoten, welcher Subskriptionen speichert und verwaltet. Für jeden mobilen „Heim"-Teilnehmer enthält das HLR permanente Teilnehmerdaten wie die ISDN-Nummer der mobilen Station (MSISDN), welche die Subskription des Mobiltelefons im PLMN-Rufnummernplan einmalig identifiziert, und eine internationale Identität des mobilen Teilnehmers (international mobile subscriber dentity – IMSI), bei welcher es sich um eine einmalige Identität handelt, die jedem Teilnehmer zugewiesen ist und zum Signalisieren in den mobilen Netzen verwendet wird. Sämtliche Netz-bezogenen Teilnehmerinformationen sind mit der IMSI verbunden. Das HLR 42 enthält auch eine Liste von Diensten, zu deren Nutzung ein mobiler Teilnehmer berechtigt ist, zusammen mit einer derzeitigen Teilnehmerpositionsnummer, welche der Adresse des VLR entspricht, welches derzeit den mobilen Teilnehmer bedient.
  • Jeder BSC 34 ist auch verbunden mit dem paketvermittelten GSM-Netz, welches dem GPRS-Netz 51 an einem Serving GPRS Support Node (SGSN) 50 entspricht, welcher für die Bereitstellung von Paketen an die mobilen Stationen innerhalb seines Dienstbereiches verantwortlich ist. Der Gateway-GPRS-Supportknoten (GGSN) 54 agiert als eine logische Schnittstelle zu externen Paketdatennetzen 56 wie dem IP-Datennetz 56. Die SGSN-Knoten 50 und die GGSN-Knoten 54 sind verbunden durch ein Intra-PLMN-IP-Basisnetz 52. Somit wird zwischen dem SGSN 50 und dem GGSN 54 das Internetprotokoll (IP) als das Basisnetz zum Übertragen von Datenpaketen verwendet. Ein Teilnehmer/Dienst-Verwaltungssystem 60 ist verbunden mit dem GGSN 54 und dem HLR 42 zum Aktualisieren mobiler Teilnehmerinformationen und Paketadressinformationen. Der GGSN 54 ist auch gekoppelt an das HLR 42 zum Aktualisieren von Teilnehmerdatenbankinformationen, einschließlich zugewiesener Paketadressen.
  • Innerhalb des GPRS-Netzes 51 werden Pakete oder Protokolldateneinheiten (protocol dato units – PDUs) an einem Ursprungs-GPRS-Supportknoten verkapselt und am Ziel-GPRS-Supportknoten entkapselt. Dieser Verkapselung/Entkapselung auf dem IP-Level zwischen dem SGSN 50 und dem GGSN 54 wird „Tunnelung" im GPRS genannt. Der GGSN 54 pflegt Routinginformationen verwendet zum „Tunneln" von PDUs an den SGSN 50, der derzeit die mobile Station bedient. Ein gemeinsames GPRS Tunnel Protocol (GTP) ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher zugrundeliegender Paketdatenprotokolle. Sämtliche GPRS-Nutzer-bezogenen Daten, die der SGSN benötigt, um Reuting- und Datentransferfunktionen durchzuführen, werden vom HLR 42 über das SS7-Netz 40 bewertet. Das HLR 42 speichert Routinginformationen und bildet die IMSI auf einer oder mehreren Paketdatenprotokoll (PDP)-Adressen ab, und bildet auch jede PDP-Adresse auf einem oder mehreren GGSN ab.
  • Bevor ein mobiler Host Paketdaten an ein externes Netz wie einen Internetdienstanbieter (Internet service provider – ISP) 58 gezeigt in 2 senden kann, muss sich der mobile Host 12 (1) mit dem GPRS-Netz 51 „verbinden", um seine Anwesenheit bekannt zu geben und (2) einen Paketdatenprotokoll (PDP) – Kontext erzeugen, um eine Beziehung zu einem GGSN 54 in Richtung des externen Netzes aufzubauen, auf welches der mobile Host zugreift. Der Verbindungsvorgang erfolgt zwischen dem mobilen Host 12 und dem SGSN 50 zum Aufbau einer logischen Verbindung. Aufgrund dessen wird dem mobilen Host 12 eine temporare logische Verbindungsidentität zugewiesen. Ein PDP-Kontext wird zwischen dem mobilen Host und dem GGSN 54 hergestellt. Die Auswahl eines GGSN 54 basiert auf dem Namen des externen Netzes, welches erreicht werden soll.
  • Ein oder mehrere Anwendungsflüsse (gelegentlich als „Routing-Kontexte" bezeichnet) können für einen einzelnen PDP-Kontext durch Verhandlungen mit dem GGSN 54 hergestellt werden. Ein Anwendungsfluss entspricht einem Strom von Datenpaketen, die sich als einer bestimmten Host-Anwendung zugeordnet unterscheiden lassen. Ein Beispielanwendungsfluss ist eine E-Mail-Nachricht von dem mobilen Host an einen feststehenden Terminal. Ein weiterer Beispielanwendungsfluss ist eine heruntergeladene Grafikdatei von einer Website. Beide dieser Anwendungsflüsse sind dem gleichen mobilen Host und dem gleichen PDP-Kontext zugeordnet.
  • Das Übertragen eines Paketes von Daten an eine Funkkommunikationsstation erfordert, dass das Paket mit einer Identifikationsadresse der mobilen Station adressiert ist. Eine Internet Protocol (IP)Adresse ist ein Beispiel einer solchen Identifikationsadresse, welche verwendet werden kann, um Pakete von Daten, welche an die Kommunikationsstation geroutet werden sollen zu adressieren. Eine IP-Adresse wird verwendet, wenn Übertragungen gemäß eines Internetprotokolls erfolgen. Analoge Adressen werden verwendet, wenn Daten gemäß anderer Protokolle wie dem X.25-Protokoll übertragen werden sollen.
  • Üblicherweise erfolgen Paketdatenübertragungen an eine mobile Station nur selten und nur während kurzer Intervalle. Zum Beispiel nutzen Nachrichtenvermittlungsdienste üblicherweise Speichereinheiten, welche Nachrichten und Informationen vor der Übertragung solcher Informationen an die mobile Station speichern. Die mobile Station muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichbar sein, damit die Nachrichtenübermittlungsinformationen an die mobile Station übertragen werden. Der Nachrichtenerzeuger muss nur Kenntnis von der Nachrichtenadresse, z.B. der Mail-Adresse der mobilen Station haben. Nach dem Speichern in der Nachrichtenspeicherungseinheit kann die mobile Station die Nachrichten jederzeit danach von der Speichereinheit abrufen.
  • Dieser und die meisten anderen Datenpaketdienste erfordern nicht, dass eine mobile Station mit einer permanenten Paketadresse identifiziert ist. Das gemeinsam übertragene Patent WO 97/48246 A zu Toth et al. beschreibt in dem GSM/GPRS-Netz das Bereitstellen einer temporaren Paketadresse, z.B. eine IP-Adresse, nachdem sich eine mobile Station erfolgreich mit dem GPRS-Netz verbunden hat. Nach der erfolgreichen Verbindung wird einer mobilen Station eine temporare Paketadresse zugewiesen, so dass sie Pakete – gelegentlich als „mobil erzeugte" Pakete bezeichnet – an andere Kommunikationsknoten senden kann. Natürlich können mobil erzeugte Pakete von einem Terminal stammen, welcher mit der mobilen Station gekoppelt ist. WO 97/21313 , US-Patentschrift 5159592 und WO 98/32301 A beschreiben Paketnetze, welche Datenpaketübertragungen mit einem mobilen Teilnehmer unter der Annahme zulassen, dass sich der mobile Teilnehmer am System registriert und/oder sich mit dem System verbunden hat. Jedoch befasst sich keines dieser Dokumente mit dem Problem des Routings der Pakete an eine mobile Station, wenn das mobile Datennetz „mobil endende" Pakete für einen mobilen GSM/GPRS-Teilnehmer empfängt, welcher nicht registriert und/oder verbunden ist. Mobil endende Pakete können an der mobilen Station oder an einem Terminalgerät gekoppelt mit der mobilen Station enden. Spezifisch sieht keines der Dokumente vor, eine dynamische Paketadresse für einen mobilen Teilnehmer zuzuweisen, wenn Endpakete für den mobilen Teilnehmer empfangen werden.
  • Ferner beschreibt WO 98/43446 A Paketdatenübertragung in Richtung einer mobilen Station.
  • Neuere Vorschläge für die GSM/GPRS-Spezifikation bieten ein statisches Adressierungsschema für das Handling von mobil endenden Paketen in den GSM/GPRS-Systemen. Statische Adressierung ist nicht wünschenswert, weil es nur eine endliche Zahl von Pakettypadressen gibt, die verwaltet und durch ein mobiles Kommunikationsnetz zugewiesen werden kann. Dementsprechend ist die Systemkapazität eingeschränkt durch die Zahl statischer Adressen. Statische Adressierung ist auch ineffizient. Viele, wenn nicht die meisten, statisch zu mobilen Teilnehmern zugewiesenen Adressen würden die meiste Zeit nicht genutzt werden.
  • Eine weitere Hürde bei Datenpaketübertragungen in mobilen Kommunikationsnetzen ist, dass es keinen Mechanismus für das Routing von mobil endenden Paketen basierend auf dem „Domainnamen" des mobilen Teilnehmers gibt. Anders als eine IP-Adresse, wie eine 32-Bit-Ganzzahl verwendet zum Identifizieren eines bestimmten Gerätes, bevorzugen es Nutzer, Geräten aussprechbare, leicht zu merkende Namen zuzuweisen. Ein Domainnamensystem stellt ein Schema zum Zuweisen aussagekräftiger Namen auf hohem Niveau an eine große Auswahl von Geräten bereit und bietet einen Mechanismus zum Abbilden zwischen Gerätenamen hohen Niveaus und IP-Adressen einschließlich der Übersetzung von Namen hohen Niveaus zu IP-Adressen und der Übersetzung von IP-Adressen zu Gerätenamens hohen Niveaus. Üblicherweise kann ein Domainname aus einer Folge von Unternamen getrennt durch einen Punkt als Begrenzungszeichen bestehen. Die einzelnen Abschnitte des Namens können Orte oder Gruppen darstellen, jedoch bezieht sich das Domainsystem einfach auf jeden Abschnitt als ein Label. Ein Beispiel eines solchen Domainnamens ist eine Internet-E-Mail-Adresse wie xxx@ericsson.se. Zusätzlich zu den Regeln für die Namensyntax umfasst das Domainnamenschema ein verteiltes System zum Abbilden von Namen auf Adressen. Der Mechanismus für das Abbilden von Namen auf Adressen besteht aus unabhängigen, cooperativen Namensservern, welche die Name-zu-Adresse-Übersetzungsabbildung von Domainnamen auf IP-Adressen liefern. Zum Durchführen der Domainnamenauflösung sendet der „Client" eine Domainnamenanfrage, welche den aufzulösenden Namen enthält, an einen Namenserver zur Auflösung. Wenn der Domainnamenserver die Anfrage erhält, prüft er, um zu sehen, ob der Name in der Subdomain liegt, für die er eine Berechtigung besitzt. Wenn dem so ist, übersetzt er den Namen in eine Adresse gemäß seiner Datenbank und hängt eine Antwort an die Anfrage an, bevor er sie an den Client zurücksendet.
  • Das Problem bei einem solchen Domainanfragesystem in einer mobilen Datenkommunikationsumgebung ist, dass zum Implementieren dynamischer Adressierung das mobile Datenkommunikationsnetz in der Lage sein sollte, diese dynamische IP-Adresse dem richtigen mobilen Teilnehmer zuzuordnen, der im mobilen Netz über die IMSI oder MSISDN identifiziert ist. Derzeit ist keine derartige Zuordnung oder ein Mechanismus zum Herstellen einer solchen Zuordnung definiert oder bereitgestellt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Hürden zu überwinden, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zum effizienten Routen von Enddatenpaketen an einen spezifischen mobilen Teilnehmer bereitgestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das dynamische Zuweisen temporärer Paketadressen zu mobilen Stationen, so dass sie Pakete empfangen können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Routen von Endpaketen an einen mobilen Teilnehmer basierend auf dem Internetziel oder Domainnamen dieses Teilnehmers.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pool von Paketadressen in einem mobilen Kommunikationsnetz bereitzustellen, welche gemeinsam genutzt und vielen mobilen Teilnehmern effizient zugewiesen werden können.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, welche ein Verfahren zum effizienten Übertragen von Paketdaten von einem Paketdatennetz zu einer mobilen Station mittels eines mobilen Kommunikationsnetzes bereitstellt. Die vorliegende Erfindung versucht ferner, mobil endende Paketadressen effizient zu poolen, sie dynamisch auf einer Bedarfsbasis zuzuweisen und diese temporären Adressen an den Pool zurückzusenden, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Wenn das mobile Kommunikationsnetz eine Nachricht von dem Paketdatennetz empfangt, welche für die mobile Station bestimmt ist, wird eine verfügbare mobile Kommunikationsnetz-Paketadresse dynamisch aus dem Pool von Paketadressen an die mobile Station zugewiesen. Danach werden Pakete, die in der Datennachricht eingeschlossen sind, an die mobile Station geroutet, und zwar unter Verwendung dieser dynamisch zugewiesenen Paketadresse. Wenn die Adresse nicht mehr benötigt wird, wird sie an den Pool zurückgesendet. Jede Paketadresse in dem Pool umfasst eine entsprechende Indikation, welche bezeichnet, ob diese Adresse zugewiesen ist oder für die Zuweisung zur Verfügung steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Übereinstimmung zwischen einem Teilnehmeridentifikationsnamen oder Alias (z.B. Internet- oder Domainname) zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer und einem Identifikator des mobilen Teilnehmers hergestellt. Bevorzugt ist der mobile Identifikator ein internationaler Identifikator des mobilen Teilnehmers (international mobile subscriber identifier – IMSI). Außerdem ist eine dynamisch zugewiesene Paketadresse zugeordnet zu dem entsprechenden Namen und Identifikator des mobilen Teilnehmers. Danach werden Pakete aus dem Paketdatennetz zugeordnet zu der dynamischen IP-Adresse zugewiesen für diese Datenübertragung an den mobilen Teilnehmer gerichtet, unter Verwendung der entsprechend zugewiesenen Paketadresse.
  • Das mobile Kommunikationsnetz umfasst einen Gateway-Dienstknoten, welcher zu einer mobilen Station wie auch zu einem externen Paketdatennetz zugeordnet ist. Das mobile Kommunikationsnetz umfasst ein mobiles paketvermitteltes Netz, gekoppelt mit der Funkbasisstation, welche einen Domainnamen-Systemserver zugeordnet zu dem Gateway-Dienstknoten umfasst. Bei einer Ausführungsform kann sich der Domainnamen-Systemserver in dem Gateway-Knoten befinden, und bei einer anderen Ausführungsform ist der Domainnamen-Systemserver gekoppelt mit den Gateway-Knoten, befindet sich jedoch außerhalb. Der Domainnamen-Systemserver empfingt eine Domainnamen-Dienstanfrage von dem externen Paketdatennetz, welche einen Domainnamen enthält, welcher dem mobilen Teilnehmer entspricht. Ein dynamischer Paketadress-Controller empfängt eine Anfrage für eine Paketadresse von dem Domainnamen-Systemserver, weist dem mobilen Teilnehmer eine temporäre Paketadresse zu und stellt diese temporäre Paketadresse an den Domainnamen-Systemserver bereit. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der dynamische Paketadress-Controller in einem Gateway-Knoten. Der Domainnamen-Systemserver sendet dann die temporäre Adresse als Reaktion auf die Domainnamen-Dienstanfrage an das externe Paketnetz zurück. Nachdem eine temporäre Paketadresse zugewiesen wurde, initiiert der Gateway-Controller eine Datensitzung mit der mobilen Station und leitet Abschlusspakete an die mobile Station, und zwar unter Verwendung der temporären Paketadresse.
  • Der dynamische Paketadress-Controller umfasst einen Speicher, welcher eine erste Liste speichert, welche Übereinstimmung zwischen Domainnamen zugeordnet zu mobilen Teilnehmern über Identifikatoren mobiler Teilnehmer und zugeordneten Paketadressen herstellt. Der dynamische Paketadress-Controller speichert auch eine zweite Liste, welche dem Pool dynamisch zuweisbarer Paketadressen entspricht, wobei jede Adresse einen derzeitigen Statusindikator aufweist. Der dynamische Paketadress-Controller weist diejenigen dynamisch zuweisbaren Paketadressen in der zweiten elektronischen Liste als temporäre Adressen zu, welche einen „verfügbaren" derzeitigen Statusindikator aufweisen. Immer wenn die Paketadresse zugewiesen oder aufgehoben wird, ändert der dynamische Paketadress-Controller den Zustand des entsprechenden Statusindikators in der zweiten Liste. Die erste Liste kann einen oder mehrere unterschiedliche Domainnamen zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer gemäß des gleichen Identifikators des mobilen Teilnehmen speichern, jedoch mit einer unterschiedlichen temporären Paketadresse für jeden der unterschiedlichen Domainnamen. Verschiedene Domainnamen können zum Beispiel verwendet werden, wenn auf der mobilen Station unterschiedliche Anwendungen wie E-Mail, Web-Browsing, Video-Konferenzschaltung usw. laufen.
  • Aus Sicht des externen Paketnetzes sind keine speziellen Vorgänge notwendig, um Endpakete an eine mobile Station zu routen. Standard-Domainnamen-Dienstprotokolle, welche im Internet weitverbreitet eingesetzt werden, sind alles, was notwendig ist. Somit werden durch einfaches Erkennen des Domainnamens des mobilen Teilnehmers zugeordnete Protokolldaten an den mobilen Teilnehmer gerichtet, unter Verwendung der dynamischen Paketadresse, welche durch den dynamischen Paketadress-Controller zu dem Identifikator eines mobilen Teilnehmers und einem Domainnamen zugeordnet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich, wie in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in welchen sich gleiche Referenzzeichen in den verschiedenen Ansichten auf gleiche Teile beziehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht und dienen lediglich der hervorhebenden Veranschaulichung der Grundsätze der Erfindung.
  • 1 ist ein vereinfachtes Diagramm, welches eine Datenübertragung zwischen einem mobilen Host und einem feststehenden Host zeigt;
  • 2 ist ein detaillierteres Diagramm, welches ein mobiles GSM-Kommunikationssystem einschließlich eines General Paket Radio Service (GPRS)-Datennetzes zeigt;
  • 3A ist ein Funktionsblockdiagramm, welches einen Gateway-Knoten eines mobilen paketvermittelten Netzes in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3B ist ein Funktionsblockdiagramm, welches einen Gateway-Knoten eines mobilen paketvermittelten Netzes in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches einen Satz dynamischer Adressvorgänge gemäß einer Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ist eine Tabelle, welche eine Beziehung zwischen dem Namen eines mobilen Teilnehmers (z.B. Internet oder Domain), dem Identifikator eines mobilen Teilnehmers (z.B. IMSI) und einer zugewiesenen Paketadresse (z.B. PDP-Adresse) veranschaulicht;
  • 6 ist eine Tabelle, welche eine Beziehung zwischen dynamisch zuweisbaren Paketadressen und einer Indikation des Zuweisungsstatus (zugewiesen/frei) veranschaulicht;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches Beispielvorgänge zum Herstellen von Beziehungen zwischen den Namen mobiler Teilnehmer und Paketadressen veranschaulicht;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches Beispielvorgänge für das dynamische Zuweisen von Adressen aus den in 7 hergestellten Beziehungen veranschaulicht;
  • 9 ist ein Signalisierungsflussdiagramm für eine Beispielimplementierung der vorliegenden Erfindung im Kontext eines mobilen GSM/GPRS-Kommunikationssystems, welches Beispielsignale eingesetzt zum Bewirken einer mobil endenden Datenkommunikation veranschaulicht, bei welcher eine Paketadresse temporär zu einem mobilen Teilnehmer zugewiesen wird, um die Endpakete an den mobilen Teilnehmer zu übertragen; und
  • 10 ist ein Signalisierungsflussdiagramm im Kontext eines mobilen GSM/GPRS-Kommunikationssystems, welches Beispielvorgänge zeigt, bei welchen eine zuvor zugewiesene Paketadresse an den Pool dynamisch zuweisbarer Paketadressen zurückgesendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung und nicht der Einschränkung spezifische Einzelheiten dargelegt, wie bestimmte Ausführungsformen, Hardware, Techniken usw., um ein tiefgreifendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Jedoch dürfte dem Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass die vorliegende Erfindung in der Praxis auch in anderen Ausführungsformen angewandt werden kann, welche sich von diesen spezifischen Einzelheiten entfernen. Zum Beispiel dürfte dem Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass, während eine spezifische Beispielausführungsform der vorliegenden Erfindung im Kontext eines GSM/GPRS-Mobiltelefonnetzes beschrieben ist, die vorliegende Erfindung in jedes mobile Kommunikationssystem implementiert werden kann, unter Verwendung anderer mobiler Datenübertragungsarchitekturen und/oder Protokolle. Bei anderen Beispielen sind detaillierte Beschreibungen gut bekannter Verfahren, Schnittstellen, Geräte und Signalisierungstechniken weggelassen, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu überdecken.
  • Dementsprechend erfolgt im Verlauf der detaillierten Beschreibung der Verweis auf das exemplarische, nichteinschränkende mobile GSM/GPRS-Kommunikationsnetz gezeigt in 2. Zum Zweck dieser Beschreibung betrifft der allgemeine Begriff „Paketadresse" jede Art von Adresse, welche eingesetzt wird, um Datenpakete an ein bestimmtes Ziel zu routen. Zu Beispielen von Paketadressen zählen Internet Protocol (IP)-Adressen und Paketdatenprotokoll (PDP)-Adressen. Paketadressen sind üblicherweise eine Kette numerischer Zahlen und sind im Allgemeinen ohne Bedeutung für den Nutzer. Stattdessen verwenden Nutzer Namen, die im Allgemeinen durch den Menschen erkannt werden. Zu Beispielen von Namen zählen Internetnamen, E-Mail-Namen, Domainnamen usw.
  • 3A zeigt ein erstes Beispiel eines mobilen paketvermittelten Netz-Gateway-Knotens, welcher in dem GSM/GPRS-Beispiel der GGSN-Knoten 54 gezeigt in 2 sein kann. Der GGSN umfasst einen Gateway-Knoten-Server 80, welcher eine Schnittstelle zu den SGSNs 50 über das Intra-PLMN-IP-Basisnetz 52 bildet, unter Verwendung eines geeigneten Kommunikationsprotokolls wie dem GPRS Tunneling Protocol (GTP). Der Gateway-Knoten-Server 80 ist auch verbunden mit dem Internet und/oder einem Internet mittels des Paketdatennetzes 56, zum Beispiel unter Verwendung des gut bekannten Internet-Protokolls (IP). Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gateway-Knoten-Server 80 auch verbunden mit einem dynamischen Adress-Controller 82, welcher eine Paketadressdatenbank 86 und eine Domainname/ID-Datenbank 88 umfasst. Obwohl als getrennte Datenbanken gezeigt, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die Datenbankinformationen in einer Datenbank gespeichert werden können, unter Verwendung einer Vielzahl unterschiedlicher Datenstrukturen, von denen eine unten detaillierter beschrieben ist. Die Paketadressdatenbank 86 und die mobiler Name/ID-Datenbank 88 sind gekoppelt mit einem Anwendungssoftwaremodul 90 und einem Kommunikationssoftwaremodul 92. Das Anwendungsmodul 90 steuert den Zugang und das Abrufen von Informationen von den beiden Datenbanken 86 und 88. Das Kommunikationsmodul 92 überwacht die Kommunikation zwischen dem dynamischen Adress-Controller 82 und dem Domainnamen-Server 84. Der Domainnamen-Systemserver 84 kann gemeinsam mit dem Gateway-Knoten 54 positioniert sein, wie in 3A gezeigt, als unabhängiger Knoten ausgebildet sein, wie in 3B gezeigt, oder sich in einem anderen Knoten befinden. Der Fachmann auf dem Gebiet wird auch verstehen, dass der dynamische Adress-Controller 82, obwohl er bevorzugt in dem Gateway-Knoten positioniert ist, auch ein unabhängiger Knoten sein kann oder sich in einem anderen Knoten befinden kann.
  • Im Allgemeinen stellt die Domainname/mobile ID-Datenbank 88 eine Übereinstimmung zwischen einem Namen zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer (z.B. einem durch einen Menschen erkennbaren Namen wie ein Internet-Domainname) und dem Identifikator eines mobilen Teilnehmers (z.B. einem International Mobile Subscriber Identifier (IMSI)) her. Außerdem ist eine Paketdatenadresse zugeordnet zu jedem Namen und Identifikator eines mobilen Teilnehmers. Die Paketadressdatenbank 86 speichert eine Liste aller verwendbaren Paketdatenadressen zusammen mit einem entsprechenden Statusindikator verfügbar oder nicht verfügbar. Wenn die Paketadresse über das Anwendungsmodul 90 einem bestimmten mobilen Namen/Identifikator zugewiesen ist, ändert das Anwendungsmodul 90 ihren Statusindikator in „zugewiesen". Wenn die Adresse nicht mehr benötigt und an den Pool der Paketadressen zurückgesendet wird, ändert das Anwendungsmodul den entsprechenden Statusindikator zu „frei" oder „verfügbar".
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches die allgemeinen dynamischen Adresszuweisungsvorgänge veranschaulicht (Block 100). Zuerst wird eine Datennachricht vom Paketdatennetz erkannt, welche für einen mobilen Teilnehmer im mobilen Kommunikationsnetz bestimmt ist (Block 102). Eine verfügbare mobile Netzpaketadresse wird diesem mobilen Teilnehmer aus einem Pool dynamisch zuweisbarer Paketadressen dynamisch zugewiesen (Block 104). Danach werden die „mobil endenden" Pakete in der Datennachricht zu dem mobilen Teilnehmer geroutet, basierend auf einem Domainnamen, welcher dem mobilen Teilnehmer zugeordnet zu der Datennachricht entspricht. Dementsprechend muss der Erzeuger der Nachricht nur den Domainnamen des mobilen Teilnehmen kennen, und keine spezifische Paketadresse. Die zwischen dem Domainnamen des mobile Teilnehmers und der dynamisch zugewiesenen Paketadresse am mobilen Netz-Gateway-Knoten hergestellte Übereinstimmung wird verwendet, um die Paketadresse bereitzustellen, welche benötigt wird, um Pakete zum mobilen Teilnehmer zu routen (Block 106). Wenn die Datenübertragung beendet wird oder die Paketadresse nicht mehr benötigt wird, wird die dynamisch zugewiesene Paketadresse an den Adress-Pool zurückgesendet, wenn die mobile Station vom mobilen Datennetz getrennt wird (Block 108).
  • Eine spezifische Datenstruktur für die Datenbank 88 und 86 wird nun in Verbindung mit den in 5 bzw. 6 bereitgestellten Veranschaulichungen beschrieben. Die Datenstruktur in der Datenbank 88 in 5 umfasst drei Spalten, welche einem mobilen Zielnamen, einem IMSI und jeder zugewiesenen PDP-Adresse entsprechen. Eine „statische Beziehung" wird zwischen jedem Zielnamen und mobilen IMSI hergestellt. Jedoch kann die statische Beziehung zwischen einem mobilen Zielnamen und seinem IMSI eine statische oder dynamisch Beziehung hinsichtlich einer bestimmten Paketadresse (z.B. einer PDP-Adresse) aufweisen. Bei einer statischen Beziehung ist eine einzelne PDP-Adresse einem bestimmten Zielnamen zugewiesen. Bei einer dynamischen Beziehung kann jede verfügbare/freie PDP-Adresse aus dem PDP-Adress-Pool dynamisch einem mobilen Zielname/IMSI-Paar zugeordnet sein.
  • Jeder mobile Zielname und jede PDP-Adresse sind einmalig in der Tabelle definiert. Andererseits, und wie in 5 gezeigt, kann der gleiche IMSI in mehr als einer Zeile spezifiziert sein. Dies erlaubt es einem mobilen Teilnehmer, mehr als einen PDP-Kontext aufzuweisen, und jeder PDP-Kontext ist mittels eines/r unterschiedlichen Zielnamens und PDP-Adresse definiert, jedoch dem gleichen IMSI zugewiesen.
  • Die in 6 gezeigte Tabelle speichert alle dynamischen PDP-Adressen gepflegt durch den Betreiber des mobilen Netzes. Jede Adresse weist eine Zuweisungsindikation entweder als zugewiesen oder frei auf. Die dynamischen PDP-Adressen werden spezifischen Zielnamen zugewiesen, wenn die eingehende Anfrage empfangen wird, und zurückgesendet, wenn der mobile Teilnehmer getrennt wird.
  • Nun wird Berg genommen auf das Flussdiagramm in 7, welches eine Domainname/PDP-Adress-Beziehungs-Routine (Block 120) in Form eines Flussdiagramms umreißt. Eine Beziehung wird hergestellt (zum Beispiel in Form einer Tabelle 1) zwischen einem Domainnamen eines mobilen Teilnehmers und einer Identifikation oder einem Identifikator des mobilen Teilnehmers wie dem IMSI (Block 122). Eine weitere Beziehung wird hergestellt und gepflegt (bevorzugt auch in Tabelle 1), um aufzuzeichnen, welche PDP-Adresse (wenn überhaupt) jedem Domainname/mobile ID-Paar zugewiesen ist (Block 124). Eine zweite Liste wird erstellt und gepflegt für alle dynamischen PDP/IP-Adressen (z.B. in Form einer zweiten Tabelle 2) mit einer Indikation der derzeitigen Verfügbarkeit jeder Adresse.
  • 8 veranschaulicht eine Zuweisungsroutine der dynamischen PDP-Adresse (Block 140). Eine Paketnachricht wird am Domainnamen-Systemserver im mobilen Paketnetz empfangen, welche einen zugehörigen Domainnamen aufweist (Block 142). Der Domainnamen-Systemserver prüft Tabelle 1, um zu bestimmen, ob dieser Domainname in Tabelle definiert ist (Block 144). Wenn in Tabelle 1 eine statische PDP-Adresse für diesen Domainnamen zugewiesen ist, wird diese statische PDP-Adresse über das Paketdatennetz an die nachrichtenerzeugende Partei zurückgesendet (Block 146). Ansonsten wird dem Domain/mobile ID-Paar eine verfügbare, dynamische PDP-Adresse aus Tabelle 2 (basierend auf der Zuweisungsindikation) zugewiesen. Diese dynamisch zugewiesene PDP-Adresse wird über das Paketdatennetz an den erzeugenden Knoten und anderen Knoten gesendet, einschließlich dem HLR, dem SGSN usw. (Block 148). Das HLR speichert zum Beispiel eine Indikation, ob statische oder dynamische Adressierung in diesem PDP-Kontext für den mobilen Teilnehmer verwendet wird.
  • 9 umreißt Beispielsignale zwischen verschiedenen Knoten in einem GSM/GPRS-basierten Netz unter Einbeziehung einer Beispielimplementierung der vorliegenden Erfindung. Eine Paketnachricht von einem Ursprungsknoten geroutet durch ein Paketdatennetz (PDN) stellt eine Domainnamen-Systemserver-Anfrage an den Domainnamen-Systemserver (DNS) 84 dar. Bei Empfang der DNS-Anfrage befragt der Domainnamen-Systemserver 84 den dynamischen Adress-Controller 82 über das Kommunikationsmodul 92 und liefert einen spezifischen Domainnamen. Spezifischer wird ein Signal mit dem Namen PDP-Adressanforderung vom Domainnamen-Systemserver 84 an den dynamischen Adress-Controller 82 gesendet, wodurch der Domainname des mobilen Teilnehmers bereitgestellt wird. Bei Empfang der Anforderung erhält das Anwendungsmodul 90 des dynamischen Adress-Controllers eine verfügbare/freie PDP-Adresse von der Paketadressdatenbank 86, ändert den Status dieser Adresse von verfügbar/frei zu zugewiesen und speichert diese dynamisch zugewiesene Paketadresse zugeordnet zu dem Domainnamen- und IMSI-Paar des mobilen Teilnehmers in der Domainname/mobile ID-Datenbank 88. Das Übertragungsmodul 92 sendet eine Nachricht an den Gateway-Knoten-Server 80 zum Zweck der Aktualisierung der GPRS-Subskription mit einer neuen PDP-Adresse zugeordnet zum IMSI des mobilen Teilnehmers. Der GGSN speichert diese Informationen (d.h. den IMSI und die dynamische PDP-Adresse) bei Empfang der Nachricht „3" in 9. Diese dynamisch hergestellte Beziehung endet, wenn der PDP-Kontext durch den SGSN gelöscht wird (siehe 10).
  • Bei einer erfolgreichen Aktualisierung der GPRS-Teilnehmerdaten im GGSN quittiert der Gateway-Knoten-Server 80 die erfolgreiche Modifikation an den dynamischen Adress-Controller 82, welcher dann den Domainnamen zusammen mit der dynamisch zugewiesenen PDP-Adresse in Form einer PDP-Adressantwortnachricht an den Domainnamen-Systemserver 84 zurücksendet. Der Domainnamen-Systemserver 84 stellt die temporär zugewiesene PDP-Adresse an die anfordernde Einheit mittels einer Domainnamen-Systemserver-Antwortnachricht bereit. Das Time-to-live (TTL)-Feld in der DNS-Antwortnachricht ist auf Null gesetzt, weil sich die Zuweisung der dynamischen Adresse mit jeder neuen Zuweisung ändert.
  • Nachdem dem mobilen Teilnehmer eine temporäre PDP-Adresse zugewiesen wurde, werden Datenpakete/PDUs von der Ursprungseinheit vom Paketdatennetz an den GGSN weitergeleitet. Der GGSN sendet eine GPRS-Anforderung für Routinginformationen an das HLR und empfängt von dem HLR die entsprechenden Routinginformationen, zum Beispiel einschließlich des entsprechenden SGSN, des Basisstation-Controllers und der Basisstation, wo die mobile Station derzeit registriert/positioniert ist. Mit diesen Routinginformationen stellt der GGSN eine PDU-Benachrichtigungsanforderung an den identifizierten SGSN bereit, welcher diese Anforderung mit einer PDU-Benachrichtigungsantwort quittiert. Der SGSN fordert auch eine PDP-Kontextaktivierung beim mobilen Teilnehmer an (über den BSC und die Basisstation, welche nicht gezeigt sind). Standard-PDP-Kontextaktivierungsvorgänge fahren nach diesem Punkt fort, zum Beispiel wie in der Digital Cellular Telecommunications System Specification (Phase II+) General Paket Radio Service (GPRS) Service Description Stage 2 GSM 03.60 definiert.
  • Wenn zugewiesene PDP-Adressen nicht mehr benötigt werden, werden sie an den dynamischen Paketadresspool in der Paketadressdatenbank 86 zurückgesendet, indem der Statusindikator von zugewiesen zu verfügbar/frei geändert und diese zugewiesene dynamische PDP-Adresse aus der Domainname/mobile ID-Datenbank 88 entfernt wird. 10 zeigt einen Signalisierugsfluss zwischen verschiedenen Knoten in der GSM/GPRS-Beispielimplementierung dieses Paketadress-Rücksendevorgangs. Wenn ein mobiler Teilnehmer getrennt wird oder dabei ist, sich vom GPRS-Netz zu trennen, sendet der SGSN eine PDP-Kontext-Löschanforderungsnachricht an den GGSN, welcher diese Antwort quittiert und eine PDP-Adresse-Rücksendungsanforderungsnachricht an den dynamischen Adress-Controller 82 sendet. Der dynamische Adress-Controller 82 „sendet" dann die PDP-Adresse „zurück", ändert ihre Statuszuweisung von zugewiesen zu verfügbar/frei, entfernt diese zugewiesene dynamische PDP-Adresse aus der Domainname/mobile ID-Datenbank 88 und sendet eine PDP-Adress-Rücksendequittierungsnachricht zurück an den GGSN.
  • In einer Situation, in der alle dynamischen Adressen in der Paketadressdatenbank 86 zugewiesen sind, sendet der dynamische Adress-Controller 82 eine PDP-Adress-Antwortnachricht an den Domainnamen-Systemserver 84 mit einem leeren Feld für die PDP-Adresse. Aufgrund dessen sendet der Domainnamen-Systemserver 84 keine DNS-Antwortnachricht zurück an das Paketdatennetz. Ähnlich setzt, wenn der GGSN-Controller 80 nicht in der Lage ist, eine PDP-Adresse-an-IMSI-Quittierungsnachricht zurück an den dynamischen Adresse-Controller 82 bereitzustellen, der dynamische Adress-Controller 82 den Status der gerade zugewiesenen Paket-Adresse auf verfügbar/frei zurück und sendet eine PDP-Adressantwortnachricht an den Domainnamen-Systemserver 84, welche ein leeres Feld für die PDP-Adresse aufweist. Der Domainnamen-Systemserver 84 würde daher keine DNS-Antwortnachricht an das Paketdatennetz senden. Beim Zurücksenden der PDP-Adressen in 10, wenn der dynamische Adress-Controller 82 nicht in der Lage ist, eine Antwort auf die PDP-Adress-Rücksendeanforderung zu senden, initiiert der GGSN diese Operation erneut, bis eine erfolgreiche Quittierung zustande kommt, um eine negative Beeinflussung der Verfügbarkeit der dynamischen PDP-Adressen zu verhindern.
  • Somit bietet die vorliegende Erfindung ein relativ einfaches und effizientes Verfahren zum Routen eingehender PDUs in einem mobilen Paketdatennetz basierend auf den Namen des Domainnamen-Systemserver-Typs, und insbesondere durch das dynamische Bereitstellen temporärer Adressen an die Domainnamen mobiler Teilnehmer. Der Domainnamen-Systemserver 84 verwendet eine Datenbank zum Zuordnen von Domainnamen mit einem einmaligen mobilen Identifikator und einer temporär zugewiesenen PDP-Adresse. Dadurch kann ein Pool von Paketadressen durch den Betreiber des mobilen Netzes definiert sein und durch viele Teilnehmer gemeinsam genutzt werden, ohne diese PDP-Adresse spezifischen mobilen Teilnehmern spezifisch zuweisen zu müssen. Darüber hinaus müssen Einheiten, die Paketnachrichten an mobile Teilnehmer senden möchten keine speziellen Vorgänge oder Protokolle übernehmen, sondern sie verwenden einfach den Domainnamen des mobilen Teilnehmers und Standard-Domainnamen-Systemserver-Vorgänge. Tatsächlich muss die Ursprungseinheit nicht einmal wissen, dass sie Informationen an einen mobilen Teilnehmer sendet.
  • Während die vorliegende Erfindung hinsichtlich bestimmter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin beschriebenen und veranschaulichten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. Unterschiedliche Formate, Ausführungsformen und Anpassungen neben den gezeigten und beschriebenen sowie viele Variationen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen können auch verwendet werden, um die Erfindung zu implementieren. Zum Beispiel können andere paketvermittelte Netze oder Benennungssystem verwendet werden. Daher ist, während die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde zu verstehen, dass diese Offenbarung lediglich veranschaulichend und exemplarisch für die vorliegende Erfindung ist, und sie dient lediglich dem Zweck der Bereitstellung einer vollständigen und ausführbaren Offenbarung der Erfindung.

Claims (39)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten von einem Paketdatennetz (26) zu einer mobilen Station (16) zugeordnet zu einem mobilen Teilnehmer mittels eines mobilen Kommunikationsnetzes (10) für die Funkkommunikation mit der mobilen Station (16), welches folgende Schritte umfasst: das elektronische Herstellen einer Übereinstimmung in dem mobilen Kommunikationsnetz zwischen einem Namen, ferner auch als Name des mobilen Teilnehmers bezeichnet, zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer, und einem International Mobile Subscriber Identifier (Mobilteilnehmererkennung), ferner auch als IMSI bezeichnet; das elektronische Zuordnen einer Paketdatenadresse in dem mobilen Kommunikationsnetz zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers; und das Lenken von Paketen von dem Paketdatennetz (26) zu der mobilen Station (16) unter Verwendung der Paketadresse zugeordnet zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Name des mobilen Teilnehmers ein Internet-Domainname ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner Folgendes umfasst: die Anforderung des Paketdatennetzes (26) einer Zuordnung einer Paketdatenadresse zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner Folgendes umfasst: das Speichern einer ersten elektronischen Liste (88) mehrerer Übereinstimmungen zwischen einer mobilen Subskription zugeordnet zu dem IMSI und eines oder mehrerer zugeordneter Domainnamen, welche jeweils einer Paketdatenadresse zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner Folgendes umfasst: das Speichern in der ersten elektronischen Liste (88) von zwei unterschiedlichen Namen zugeordnet zu der mobilen Station in Übereinstimmung mit dem IMSI; und das Speichern in der ersten elektronischen Liste (88) von einer unterschiedlichen temporären Paketadresse zugeordnet zu jedem der beiden unterschiedlichen Namen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner Folgendes umfasst: das Speichern einer zweiten elektronischen Liste (86) von Paketdatenadressen und entsprechenden Statusindikatoren; und das Ändern eines Zustands von Statusindikatoren, wenn eine entsprechende Paketdatenadresse zugewiesen oder aufgehoben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner Folgendes umfasst: das Erkennen einer Nachricht aus dem Paketdatennetz (26) bestimmt für den mobilen Teilnehmer; das Zuweisen einer verfügbaren Paketadresse aus der zweiten elektronischen Liste zu dem mobilen Teilnehmer; und das Speichern der zugewiesenen Paketadresse aus der zweiten elektronischen Liste in der ersten elektronischen Liste zugeordnet zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner Folgendes umfasst: das Bestimmen, ob die zugeordnete Paketadresse eine statische Adresse zugewiesen nur zu einem mobilen Teilnehmer oder eine dynamische Adresse, die unterschiedlichen mobilen Teilnehmern zu unterschiedlichen Zeitpunkten zugewiesen sein kann, ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner Folgendes umfasst: das Empfangen einer Nachricht in dem mobilen Kommunikationsnetz (10) von dem Paketnetz (26) bestimmt für die mobile Station (16); das Anfordern des Paketdatennetzes (26) einer Zuweisung einer mobilen Kommunikationsnetz-Paketadresse für die mobile Station (16); als Reaktion auf die Anforderung vom Paketdatennetz (26) das dynamische Zuweisen einer verfügbaren mobilen Kommunikationsnetz-Paketadresse zu der mobilen Station (16); das Routen von Paketen in der Datennachricht zu der mobilen Station (16) unter Verwendung der dynamisch zugewiesenen Paketadresse; und das Anzeigen, dass die dynamisch zugewiesene Paketadresse verfügbar ist, wenn die Adresse nicht benötigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches ferner Folgendes umfasst: das Erstellen einer Liste dynamisch zugewiesener Paketadressen, wobei jede dynamisch zugewiesene Paketadresse eine entsprechende Indikation in der Liste aufweist, welche bezeichnet, ob die dynamisch zugewiesene Paketadresse zugewiesen oder für die Zuweisung verfügbar ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches ferner Folgendes umfasst: wenn eine Paketadresse aus der Liste dem mobilen Teilnehmer zugewiesen wird, das Ändern ihrer entsprechenden Indikation von verfügbar zu zugewiesen; und wenn die dynamisch zugewiesene Paketadresse zurückgesendet wird, das Ändern ihrer entsprechenden Indikation in der Liste von zugewiesen zu verfügbar.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Nachricht eine Domainnamen-Dienstanfrage zugeordnet zu der mobilen Station (16) von dem Paketdatennetz (26) ist, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: als Reaktion auf die Domainnamen-Dienstanfrage von dem Paketdatennetz das Anfordern einer Paketadresse für die mobile Station; das Auswählen einer Paketadresse aus einem Pool von Paketadressen als temporär zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer; und das Bereitstellen, als eine Reaktion auf die Domainnamen-Dienstanfrage von dem Paketdatennetz, der temporären Paketadresse, um zuzulassen, dass eine Paketübertragung an den mobilen Teilnehmer gerichtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das mobile Kommunikationsnetz (10) einen Gateway-Knoten (54) umfasst, welcher die Schnittstelle zu einem Paketdatennetz (26) bildet, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: das Routen von Datenpaketinformationen, welche die temporäre Paketadresse empfangen am Gateway-Knoten (54) umfassen, zur mobilen Station (16).
  14. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner Folgendes umfasst: das Empfangen einer Indikation, dass der mobile Teilnehmer die temporäre Paketadresse nicht mehr benötigt; und das Anzeigen, dass die temporäre Paketadresse für die Zuweisung zu einem anderen mobilen Teilnehmer verfügbar ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner Folgendes umfasst: das Speichern einer Übereinstimmung zwischen einem Domainnamen zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer beinhaltet in der Domainnamen-Dienstanfrage und einem Identifikator eines mobilen Teilnehmers; und das Speichern der temporären Paketadresse mit dem entsprechenden Domainnamen und Identifikator des mobilen Teilnehmers.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, welches ferner Folgendes umfasst: das Speichern von einem oder mehreren unterschiedlichen Domainnamen zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer in Übereinstimmung mit dem Identifikator der mobilen Station; und das Speichern einer unterschiedlichen temporären Paketadresse für jeden der unterschiedlichen Domainnamen.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner Folgendes umfasst: das Erkennen des Domainnamens eines mobilen Teilnehmers in dem mobilen Kommunikationsnetz (10) zugeordnet zu einer oder mehreren Protokolldateneinheiten, ferner auch als PDUs bezeichnet, bereitgestellt von dem externen Paketdatennetz, die an dem mobilen Teilnehmer empfangen werden sollen; und das Lenken der PDUs zu dem mobilen Teilnehmer unter Verwendung des erkannten Domainnamens des mobilen Teilnehmers.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, welches ferner Folgendes umfasst: das Zuweisen einer temporären Paketadresse zum Domainnamen des mobilen Teilnehmers, wobei die PDUs unter Verwendung des erkannten Domainnamens und der zugewiesenen temporären Adresse zu dem mobilen Teilnehmer gelenkt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, welches ferner Folgendes umfasst: das Verwenden eines International Mobile Subscriber Identifier, ferner auch als IMSI bezeichnet, zum Zuordnen der PDUs zu dem mobilen Teilnehmer.
  20. Vorrichtung zur Verwendung beim Übertragen von Daten von einem Paketdatennetz (26) zu einer mobilen Station (16) zugeordnet zu einem mobilen Teilnehmer über eine Funkschnittstelle bereitgestellt durch ein mobiles Kommunikationsnetz, umfassend: Mittel (82) für das mobile Kommunikationsnetz zum elektronischen Herstellen einer Übereinstimmung zwischen einem Namen, ferner auch als Name des mobilen Teilnehmers bezeichnet, zugeordnet zu dem mobilen Teilnehmer und einem International Mobile Subscriber Identifier (Teilnehmererkennung), ferner auch als IMSI bezeichnet; Mittel (82) für das mobile Kommunikationsnetz zum elektronischen Zuordnen einer Paketdatenadresse zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers; und Mittel (22, 54) zum Lenken von Paketen von dem Paketdatennetz (26) zu der mobilen Station (16) unter Verwendung der Paketadresse zugeordnet zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Name des mobilen Teilnehmers ein Internet-Domainname ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das Paketdatennetz (26) konfiguriert ist, eine Zuordnung einer Paketdatenadresse zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers anzufordern.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, welche ferner Folgendes umfasst: Mittel (82) zum Speichern einer ersten elektronischen Liste (88) mehrerer Übereinstimmungen zwischen einer mobilen Subskription zugeordnet zu dem IMSI und einen oder mehreren zugeordneten Domainnamen, welche jeweils zu einer Paketdatenadresse zugeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die erste elektronische Liste (88) zwei unterschiedliche Namen zugeordnet zu der mobilen Station in Übereinstimmung mit dem IMSI und eine unterschiedliche temporäre Paketadresse zugeordnet zu jedem der beiden unterschiedlichen Namen beinhaltet.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, welche ferner Folgendes umfasst: Mittel (82) zum Speichern einer zweiten elektronischen Liste (86) von Paketdatenadressen und entsprechenden Statusindikatoren; und Mittel (82) zum Ändern eines Zustands von Statusindikatoren, wenn eine entsprechende Paketdatenadresse zugewiesen oder aufgehoben wird.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, welche ferner Folgendes umfasst: Mittel (80) zum Erkennen einer Nachricht aus dem Paketdatennetz bestimmt für den mobilen Teilnehmer; Mittel (82) zum Zuweisen einer verfügbaren Paketadresse aus der zweiten elektronischen Liste (86) zu dem mobilen Teilnehmer; und Mittel (82) zum Speichern der zugewiesenen Paketadresse aus der zweiten elektronischen Liste (86) in der ersten elektronischen Liste (88) zugeordnet zu dem entsprechenden Namen und dem IMSI des mobilen Teilnehmers.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 20, welche ferner Folgendes umfasst: Mittel (82) zum Bestimmen, ob die zugeordnete Paketadresse eine statische Adresse zugewiesen nur zu einem mobilen Teilnehmer oder eine dynamische Adresse, die unterschiedlichen mobilen Teilnehmern zu unterschiedlichen Zeitpunkten zugewiesen sein kann, ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 20, umfassend: einen Gateway-Dienstknoten (54), einschließlich eines Gateway-Controllers (80) zum Kommunizieren mit einer Basisstation (30) und einem externen Paketdatennetz (56); einen Domainnamen-Server (84), zugeordnet zu dem Gateway-Dienstknoten (54), welcher eine Domainnamen-Dienstanfrage von dem externen Paketdatennetz (56) empfangt; und einen dynamischen Paketadressen-Controller (82) zum Empfangen einer Anforderung für eine Paketadresse vom Domainnamen-Server (84), welcher eine temporäre Paketadresse zu der mobilen Station (16) zuweist und die temporäre Paketadresse an den Domainnamen-Server (84) bereitstellt, wobei der Domainnamen-Server (84) so konfiguriert ist, dass er die temporäre Paketadresse als Reaktion auf die Domainnamen-Dienstanfrage an das externe Paketdatennetz zurücksendet; und wobei, wenn der mobile Teilnehmer (16) die temporäre Paketadresse nicht mehr benötigt, der dynamische Paketadressen-Controller (82) so konfiguriert ist, die temporäre Adresse für die temporäre Zuweisung zu einem anderen mobilen Teilnehmer verfügbar zu machen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei sich der Domainnamen-Server (84) im Gateway-Knoten (54) (3A) befindet.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Domainnamen-Server (84) mit dem Gateway-Knoten (54) (3B) gekoppelt ist, sich jedoch außerhalb befindet.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei sich der dynamische Paketadressen-Controller (82) im Gateway-Knoten (54) befindet.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei der dynamische Paketadressen-Controller (82) einen Speicher umfasst, welcher eine erste Liste (88) speichert welche eine Übereinstimmung zwischen einem Domainnamen zugeordnet zu einem mobilen Teilnehmer, einem Identifikator eines mobilen Teilnehmers und einer Paketadresse herstellt.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei der dynamische Paketadresse-Controller (82) konfiguriert ist, eine zweite Liste (86) dynamisch zuweisbarer Paketdaten-Adressen zu speichern, welche jeweils einen derzeitigen Statusindikator aufweisen, wobei der dynamische Paketadressen-Controller (82) als die temporäre Adresse eine der dynamisch zuweisbaren Paketdatenadressen in der zweiten elektronischen Liste zuweist, welche einen derzeitigen Statusindikator verfügbar aufweist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei, wenn seine entsprechende Paketdatenadresse zugewiesen oder aufgehoben wird, der dynamische Paketadressen-Controller so konfiguriert ist, den Zustand eines entsprechenden Statusindikators in der zweiten Liste (86) zu ändern.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei die erste Liste (88) einen oder mehrere unterschiedliche Domainnamen zugeordnet zu der mobilen Station in Übereinstimmung mit dem Identifikator des mobilen Teilnehmers und einer unterschiedlichen temporären Paketadresse für jeden der unterschiedlichen Domainnamen speichert.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei der mobile Identifikator ein International Mobile Subscriber Identifier (IMSI) ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 28, welche ferner Folgendes umfasst: einen dienstunterstützenden Knoten (50), gekoppelt an den Gateway-Knoten (54) und die Basisstation (30) zum Lenken von Paketen mit der temporaren Paketadresse vom Gateway-Dienstknoten (54) zur Basisstation (30).
  38. Vorrichtung nach Anspruch 28, wobei nachdem dem mobilen Teilnehmer die temporare Adresse zugewiesen wurde, der Gateway-Controller (80) konfiguriert ist, Protokolldateneinheiten (PDUs) empfangen von dem Paketdatennetz, welche die temporäre Paketadresse beinhalten, in Richtung des mobilen Teilnehmers zu lenken.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei der Gateway-Controller (80) konfiguriert ist, unter Verwendung der temporären Adresse eine Datensitzung mit der mobilen Station (16) zu initiieren.
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