DE69927406T2 - Datenbankdienste zur erweiterten nummernportabilität - Google Patents

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DE69927406T2
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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung des Anmelders betrifft im Allgemeinen die Nummernportabilität in Telekommunikationssystemen und insbesondere Techniken zur Bereitstellung von Nummernportabilität für Internetdienstanbieter.
  • Nummernportabilität in Telekommunikationssystemen ermöglicht in der Regel Endanwendern (d. h. Mobilteilnehmern), jedes Mal dieselben Telefonnummern zu behalten, wenn die Endanwender von einem Telekommunikationsdienstanbieter-/-betreiberbereich zu einem anderen Telekommunikationsdienstanbieter-/-betreiberbereich wechseln. Ohne Nummernportabilität sind Dienstanbieter nicht dazu in der Lage, den Standortwechsel eines Mobilteilnehmers von einem Dienstanbieter zu einem anderen ohne Ändern der Verzeichnistelefonnummer des Teilnehmers zu bewerkstelligen.
  • Das Ändern einer Verzeichnistelefonnummer im Fall des Wechsels eines Teilnehmers verursacht sowohl dem Teilnehmer als auch dem Telekommunikationsanbieter Kosten und Aufwand. Für den Anbieter ist es ein teurer Vorgang, die Änderungen der Verzeichnistelefonnummern zu verwalten, wenn ein Teilnehmer von einem Gebiet in ein anderes umzieht. Die vom Anbieter erforderte Verwaltung beinhaltet sowohl den Aufwand, verfügbare neue Nummern am neuen Standort zu definieren, als auch den Aufwand, das bestehende Verzeichnis zu aktualisieren. Der umgezogene Teilnehmer tätigt ebenfalls Auslagen, wenn er potentiellen Anrufern (Freunde und Geschäftskontakte) die neue Verzeichnisnummer mitteilt. Wenn eine derartige Mitteilung nicht gemacht oder von den potentiellen Anrufern behalten wird, werden Anrufe möglicherweise nicht an den umgezogenen Teilnehmer vermittelt. Der Verlust von Anrufen an einen umgezogenen Teilnehmer kann im Verlust von gesellschaftlichen Gelegenheiten oder Geschäftschancen resultieren. Folglich ist die Nummernportabilität insofern vorteilhaft, dass sie es umgezogenen Mobilteilnehmern, die Dienstanbieter gewechselt haben, ermöglicht, Anrufe zu empfangen, die andernfalls zum falschen Dienstanbieter geleitet werden könnten und daher verloren gehen würden.
  • Zum Verständnis der Nummernportabilität ist in 1 ein herkömmliches Telekommunikationsnetz 10 gezeigt und im Folgenden beschrieben. Das Netz 10 beinhaltet einen Satz von Dienstanbieterbereichen 20A20C und 20F. Drei der Bereiche (insbesondere die Bereiche 20A20C) sind Mobiltelekommunikationsbereiche, die Mobilstationen bedienen; der Bereich 20F bedient Feststationen. Im dargestellten Netz kann der Bereich 20F von einem Netztyp wie beispielsweise einem öffentlichen Wählnetz (public switched network, PSTN) oder diensteintegrierenden Digitalnetz (integrated services digital network, ISDN) sein. Zumindest einige der von den Bereiche 20 bedienten Gebiete können geographisch flächengleich sein und sind dies wahrscheinlich auch. Einige der Bereiche 20 können von unterschiedlichen Dienstanbietern, z. B. verschiedenen Telekommunikationsbetreibergesellschaften, bedient werden.
  • Der Feststationen-Bereich 20F beinhaltet mindestens eine Teilnehmervermittlungsstelle (local exchange, LE) 22F. Die Teilnehmervermittlungsstelle 22F ist mit mehreren Teilnehmerfeststationen verbunden, von denen nur eine (Teilnehmer 24) in der 1 gezeigt ist. Die Teilnehmervermittlungsstelle 22F ist entweder direkt oder schlussendlich (z. B. mittels Durchgangsvermittlungsstellen) mit einer Gateway-Vermittlungsstelle bzw. einem Gateway-Knoten 26F verbunden. Der Gateway-Knoten 26F ist mit einer Datenbank (DB) 30F verbunden. Die Datenbank 30F wiederum ist (z. B. zu Aktualisierungs- und Wartungszwecken) mit einem Dienstmanagementsystem 32F verbunden.
  • Die Mobiltelekommunikationsbereiche 20A20C weisen jeweils entsprechende Gateway-Knoten 26A26C auf, die jeweils die Form einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (gateway mobile services switching center, GMSC) annehmen und dementsprechend jeweils als GMSCs 26A26C bezeichnet werden.
  • Jeder Gateway-Knoten GMSC 26 dient als eine Schnittstelle zu externen Bereichen 20 für eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen (mobile services switching centers, MSCs) 40, die zu dem Bereich gehören.
  • Obwohl ein beliebiger gegebener Bereich wahrscheinlich mehrere MSCs 20 aufweist, ist in den Bereichen 20 aus Veranschaulichungszwecken nur eine einzige MSC 40 gezeigt. Jede GMSC 26 ist mit den MSCs 40 in ihrem Bereich verbunden; die MSCs 40 im selben Bereich können ebenfalls verbunden sein. Jede MSC 40 in 1 ist dazu verbunden, mindestens eine und vorzugsweise mehrere Basisstationssteuerungen (base station controllers, BSCs) 50 zu bedienen. Die MSC 40A beispielsweise bedient die Basisstationssteuerungen 50A-1 bis 50A-m; die MSC 40B(1) bedient die Basisstationssteuerungen 50B(1)-1 bis 50B(1)-m. Es versteht sich, dass unterschiedliche MSCs 40 in der Regel eine unterschiedliche Anzahl von Basisstationssteuerungen 50 bedienen. Die in den Figuren gezeigte Verwendung der BSCs 50 ist zu Veranschaulichungszwecken. Man wird anerkennen, dass jede MSC 40 in manchen Mobilsystemen (z. B. TDMA gemäß IS-136) die BSs 60 direkt ohne etwaige dazwischen geschaltete BSCs 50 bedienen kann.
  • Jede Basisstationssteuerung 50 ist mit einem oder mehreren Basisstationssendern/-empfängern (base transceiver stations, BSs) 60A-1 bis 60A-1(q) verbunden. Die Anzahl von Basisstationssendern/-empfängern (BSs) 60 pro Basisstationssteuerung 50 kann variieren.
  • Jeder Basisstationssender/-empfänger (BS) 60 sendet und empfängt Hochfrequenzkommunikationen an und von mehreren Mobilteilnehmern (mobile subscribers, MSs) 70 in den geographischen Gebieten, die von dem jeweiligen BS 60 bedient werden. Der Einfachheit und Veranschaulichung halber ist in der 1 nur eine Mobilstation 70 gezeigt, obwohl es sich versteht, dass jeder Bereich 20 Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von nicht dargestellten Mobilstationen bedient. Die bestimmte, in 1 bildlich dargestellte Mobilstation 70 ist als vom Basisstationssender/-empfänger (BS) 60A-m(q) bedient gezeigt.
  • Die Mobiltelekommunikationsbereiche 20A20C beinhalten jeweils entsprechende Datenbanken 30A30C. Die Datenbanken 30A30C sind entsprechend mit den Dienstmanagementsystemen 32A32C verbunden und werden von diesen unterhalten. Die Dienstmanagementsysteme 32A32C sind mit einem Mastermanagementsystem 32M verbunden und werden von diesem überwacht.
  • Die Datenbanken 30 sind Teilnehmerstandortserver, die mit zusätzlicher Intelligenz erweitert sind und als Mobilteilnehmer-Nummernportabilitätsdatenbanken bekannt sind. Die Datenbanken 30 beinhalten eine Information, die die Nummernportabilität für viele Arten von Teilnehmern in ihren jeweiligen Bereichen, einschließlich Mobilteilnehmern, erleichtert.
  • Wie im Folgenden offensichtlicher werden wird, umfassen die oben beschriebenen Mobiltelekommunikationsbereiche 20A20C einen Mobilteilnehmer-Nummernportabilitätsbereich. Im Nummernportabilitätsbereich können Mobilteilnehmex Dienstanbieter wechseln, z. B. von einem der Bereiche zu einem anderen wechseln, z. B. vom Bereich 20A zum Bereich 20C wechseln, und dennoch ihre „Verzeichnis"-Nummer behalten. 2 zeigt den Sachverhalt, wenn der Mobilteilnehmer 71 Dienstanbieter gewechselt hat. Insbesondere, wie in 2 bildlich dargestellt, hat der Mobilteilnehmer 71 seine Subskription vom Anbieter, der den Bereich 20C betreibt, zum Anbieter, der den Bereich 20B betreibt, geändert. Tatsächlich wird der Mobilteilnehmer 71 zum in der 2 gezeigten Zeitpunkt von der MSC 40B(1) bedient.
  • Nach der wie in 2 bildlich dargestellten Subskriptionsänderung wurde die Löschung des Teilnehmers (der die Mobilstation 71 besitzt) aus der MSC 40C zum Dienstmanagementsystem (service management system, SMS) 32C übermittelt, das das Masterdienstmanagementsystem (SMS) 32M benachrichtigte. Das SMS 32M übermittelte anschließend die Löschung des Teilnehmers an alle SMSs 32, einschließlich der SMSs 32A, 32B und 32F, die wiederum die jeweiligen Datenbanken 30A, 30B, 30F dementsprechend aktualisierten. Dann, wenn der Teilnehmer sich dem Dienstanbieter, der den Bereich 20B betreibt, anschloss, teilte das SMS 32C dem Master-SMS 32M den Eintritt mit. Das SMS 32M teilte anschließend allen SMSs 32 den Eintritt des Teilnehmers in den Bereich 20B mit, einschließlich der SMSs 32A, 32C, 32F, die wiederum die jeweiligen Datenbanken 30A, 30C, 30F dementsprechend aktualisierten. Folglich war der Teilnehmer der Mobilstation 71 gemäß dem obigen Vorgang dazu in der Lage, nach dem Wechsel von Dienstanbietern vom Bereich 20C zum Bereich 20B dieselbe Verzeichnisnummer zu behalten.
  • 2 zeigt weiterhin die Vermittlung eines Anrufs vom Mobilteilnehmer 70 im Bereich 20A an den Mobilteilnehmer 71, der vom Dienstanbieter 20C zum Dienstanbieter 20B gewechselt ist. Die Herkunfts-MSC 40A empfängt den Mobilteilnehmeranruf über den BS 60A-m(q) und die BSC 50A-m. Dann leitet die MSC 40A gemäß herkömmlicher Techniken eine Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht (Aktion 3-1; 2), wie beispielsweise die in ANSI-41 eingesetzte Nummernportabilitäts-Anforderungsaufrufnachricht, an die Nummernportabilitätsdatenbank 30A ein. Angesichts der vorherigen Aktualisierung der Datenbank 30A, um den Wechsel der Dienstanbieter durch den Mobilteilnehmer 71 zu reflektieren (wie oben erörtert), jedoch enthält der von der Datenbank 30A bei der Aktion 3-2 zurückgesendete Parameter die Adresse der neuen GMSC 26B, nicht die Adresse der alten GMSC 26C. Folglich leitet die Nummernportabilitätsdatenbank 30A bei 3-2 eine Nummernportabilitäts-Rücknachricht, wie beispielsweise das in ANSI-41 eingesetzte Nummernportabilitäts-Anforderungsrücksendeergebnis (npreq), an die Herkunfts-MSG 40A ein. Diese Rücknachricht enthält eine lokale Portabilitätsroutingnummer (local portability routing nummer, LRN) an die GMSC 26B. Folglich kann die MSC 40A dann den vom Mobilteilnehmer 70 stammenden Anruf an die GMSC 26B und dadurch an die MSC 40B(1), die BSC 50B(1)-1, den BS 60B(1)-1(a) und schließlich den angerufenen Mobilteilnehmer 71 vermitteln. Daher ist der Mobilteilnehmer 70 in der Lage, den Mobilteilnehmer 71, der die Dienstanbieter von 20C zu 20B gewechselt hat, unter Verwendung derselben Verzeichnisnummer anzurufen.
  • Folglich greift ein Anrufherkunftsbereich, wie oben beschrieben, auf eine Mobilteilnehmer-Nummernportabilitätsdatenbank zu, um die Adresse des Gateway-Knotens des Telekommunikationsbereichs zu erhalten, der derzeit einen angerufenen Mobilteilnehmer bedient. Die Verwendung der Nummernportabilitätsdatenbank wird daher auf vorteilhafte Weise einem Mobilteilnehmer in einem Telekommunikationssystem ermöglichen, jedes Mal dieselbe Verzeichnisnummer zu behalten, wenn der Teilnehmer von einem Dienstanbieter-/-betreiberbereich zu einem anderen Dienstanbieter-/-betreiberbereich wechselt.
  • Herkömmlicherweise ist die oben beschriebene Nummernportabilitätsdatenbank jedoch nur für Telekommunikationsdienstanbieter verwendbar und stellt keine Portabilität für Internetdienstanbieter bereit. Ein Anwenden herkömmlicher Nummernportabilitätstechniken auf die Portabilität der Internetadressierung wäre vorteilhaft, da sowohl derzeitige als auch vorgeschlagene (IPv6) Internetadressierungssysteme anbieterbasiert sind und daher jedes Mal, wenn ein Teilnehmer Anbieter wechselt, der Domänenname des Teilnehmers als auch die IP-Adresse des Teilnehmers sich ändern. Daher wäre es wünschenswert, die Anwendung der Nummernportabilitätsdatenbank derart zu erweitern, dass einem Teilnehmer ermöglicht wird, von einem Internetzugangsanbieter zu einem anderen Zugangsanbieter ohne Ändern der Internet-IP-Adresse und/oder des Domänennamen des Teilnehmers zu wechseln. Zusätzlich dazu kann die Nummernportabilität auf den Internetdienstanbieter selbst angewendet werden. Folglich kann, wenn sich die IP-Adresse eines Internetdienstanbieters ändert, die Nummernportabilität einen fortgesetzten Zugriff von Teilnehmern und/oder einem anderen Datenkommunikationsnetz ermöglichen. Ein Erweitern der Anwendung der herkömmlichen Nummernportabilitätsdatenbank auf Internetdienstanbieter ermöglicht somit auf vorteilhafte Weise eine zusammenhängende Integration zwischen Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetzen. Diese Integration würde Telekommunikationsnetzbetreibern und Datenkommunikationsanbietern (z. B. Internetdienstanbietern) ermöglichen, den Dienst für ihre Teilnehmer durch Bereitstellen eines Zugriffs zwischen den beiden auf transparente Weise (d. h. Telekommunikation zu Datenkommunikation oder Datenkommunikation zu Telekommunikation) zu verbessern. Ein Erweitern der Anwendung der herkömmlichen Nummernportabilitätsdatenbank auf Internetdienstanbieter ermöglicht zusätzlich dazu die Nummernportabilität zwischen Datenkommunikationsanbietern (d. h. Datenkommunikation zu Datenkommunikation).
  • Die internationale Patentanmeldung WO 97/48050 beschreibt ein System zur Bereitstellung von Auflösung von IP-Adressen, insbesondere in Bezug auf Internettelefonanwendungen. Sie offenbart ein Verfahren zur Abwicklung von Anrufen in einem Kommunikationsnetz unter Verwendung eines Namensauflösungsservers, in dem die Benutzer registriert sind. Der Anruf kann von einem ersten Benutzer mit einem ersten Internetanbieter an einen zweiten Benutzer mit einem zweiten Internetanbieter eingeleitet werden.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 98/18269 betrifft ein Telekommunikationsnetz, das Portabilität einer Mobilteilnehmernummer bereitstellt. Als Reaktion auf einen Anruf, der von einem ersten Teilnehmer eingeleitet wird, an einen zweiten Teilnehmer wird eine Nummernportabilitätsanforderung in einer Nummernportabilitätsdatenbank empfangen. Als Antwort darauf wird eine Adresse eines Gateway-Knotens des Bereichs, der derzeit den angerufenen Teilnehmer bedient, zurückgesendet. Wenn ein Teilnehmer einen Dienstanbieter wechselt, kann die Nummernportabilitätsdatenbank aktualisiert werden, um die Änderung zu reflektieren, während der Teilnehmer seine Verzeichnistelefonnummer behalten kann.
  • Beide Anwendungen scheitern jedoch auch dabei, eine Integration zwischen Telekommunikationsnetzbetreibern und Datenkommunikationsanbietern bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Diese wünschenswerten Merkmale und andere werden von der Erfindung bereitgestellt, wie in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines herkömmlichen Telekommunikationsnetzes, das Nummernportabilität umsetzt;
  • 2 ein Schaubild eines Anrufs von einem ersten Mobilteilnehmer an einen zweiten Mobilteilnehmer, der Dienstanbieter gewechselt hat, in einem Telekommunikationsnetz;
  • 3 ein Schaubild von Nachrichtparametern beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung, die in der Nummernportabilitäts-Anforderungsaufrufnachricht enthalten sind;
  • 4 ein Schaubild von Nachrichtparametern beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung, die im Nummernportabilitäts-Anforderungsrücksendeergebnis enthalten sind;
  • 5 ein Ablaufdiagramm beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung und
  • 6 ein Schaubild, das den Nachrichtentransfer zwischen Systemkomponenten gemäß beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um eine Portabilität von Adressen über Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetze hinweg bereitzustellen, erweitern beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung die herkömmlichen Nummernportabilitätsgrundsätze, die im obigen Abschnitt „Stand der Technik" beschrieben wurden, um Internetadressen als auch den E.164-Typ von Adressen zu umfassen, die derzeit als die lokalen Nummernportabilitätsroutingziffern zurückgesendet werden. Um die Internetadressierung zu berücksichtigen, modifizieren beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung die herkömmlichen Nummernportabilitäts-Anforderungsaufrufnachrichten (z. B. ANSI-41 NPREQ und die Nummernportabilitäts-Anforderungsrücksendeergebnisnachrichten (z. B. ANSI-41 npreq) zum Umfassen einer zusätzlichen Information. Bei Anforderungsaufrufnachrichten wird diese zusätzliche Information einen neuen Parameter, „Transaktionsfähigkeit", enthalten, der anzeigt, ob Internetadressierung unterstützt wird. Bei Rücksendeergebnisnachrichten wird diese zusätzliche Information einen neuen optionalen Routingadresse-Parameter, „Routing-IP-Adresse", der ein Leiten des Anrufs auf dem IP-Netz zum portierten Internetdienstanbieter (z. B. Voice-Over-IP) ermöglicht, und einen neuen „Fähigkeiten des portierten Gateways"-Parameter enthalten, der die Protokollfähigkeiten des portierten Gateways spezifiziert.
  • 3 stellt die Modifizierung der herkömmlichen Nummernportabilitäts-Anforderungsaufrufnachricht 100 gemäß beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung dar. Wie oben erörtert wird das „Transaktionsfähigkeit"-Flag 101 zur Nachricht 100 hinzugefügt, um anzuzeigen, ob die Herkunfts-Mobilfunkvermittlungsstelle/das Herkunfts-Endanwenderterminal/der Herkunfts-Netzknoten Internetanrufe an eine Ziel-IP-Adresse einleiten kann. Wenn das Flag 101 „gesetzt" wird, wird die Fähigkeit zur Unterstützung von Internetadressierung angezeigt. Umgekehrt wird, wenn das Flag „gelöscht" wird, Internetadressierung nicht unterstützt.
  • 4 stellt die Modifizierung der herkömmlichen Nummernportabilitäts-Anforderungsrücksendeergebnisnachricht gemäß weiterer beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung dar. In diesen weiteren beispielhaften Ausführungsformen wird ein „Routing-IP-Adresse"-Parameter 103 zur Rücksendeergebnisnachricht 102 hinzugefügt. Dieser „Routing-IP-Adresse"-Parameter setzt sich aus Teilelementen zusammen, die die Parameter-ID 104, die Parameterlänge 105, den Adresstyp 106 und die IP-Adresse 107 beinhalten. Die Parameter-ID 104 ist eine Kennung bzw. ein Tag, die bzw. das den in der Nachricht enthaltenen Informationstyp spezifiziert, die Parameterlänge 105 spezifiziert die Länge des „Routing-IP-Adresse"-Parameters, der Adresstyp 106 spezifiziert den IP-Adresstyp (z. B. IPv4, IPv6, ATM usw.), der im „Routing-IP-Adresse"-Parameter enthalten ist, und die IP-Adresse 107 spezifiziert die IP-Adresse, zu der der angerufene Teilnehmer portiert wird.
  • Zusätzlich zu der „Routing-IP-Adresse" werden die Protokollfähigkeiten des portierten Gateways in einen neuen „Fähigkeiten des portierten Gateways"-Parameter 130 eingebunden. Dieser Parameter wird die Protokollfähigkeiten des portierten Gateways spezifizieren, einschließlich von Optionen wie SIP, H.323, L2TP-Tunneling (IETF), PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll, IETF) oder ATM UNI.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl die 3 und 4 die zusätzlichen Parameter von beispielhaften Ausführungsformen als an das Ende der herkömmlichen Anforderungsaufruf- und Rücksendeergebnisnachrichten angehängt darstellen, ein Fachmann anerkennen wird, dass diese zusätzlichen Parameter an einem beliebigen geeigneten Ort in den Nachrichten angeordnet sein könnte.
  • In weiteren beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung kann die herkömmliche Nummernportabilitätsdatenbank (30 in 2) ebenfalls modifiziert werden, um einen neuen Eintrag für IP-Adressen zu unterstützen. Zusätzlich dazu könnte auch ein „Namenadresse"-Eintrag zur NPDB (Nummernportabilitätsdatenbank) hinzugefügt werden. Dieser „Namenadresse"-Eintrag könnte zum Durchführen der Konvertierung in eine IP-Adresse verwendet werden, bevor die NPDB eine Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht beantwortet. Diese Konvertierung könnte beispielsweise durch Abfragen eines Verzeichnisnamenservers durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die portierte Adresse eine Textadresse (E-Mail, URL usw.) ist, würde die NPDB einen Verzeichnisnamenserver abfragen, um die der Textadresse entsprechende IP-Adresse anzufordern. Diese IP-Adresse kann dann über die Rücksendeergebnisnachricht (102 und 103 in 4) zurückgesendet werden.
  • Ein Ablaufdiagramm den Arbeitsvorgang der oben erörterten beispielhaften Ausführungsformen ist in 5 gezeigt. Wenn eine Kommunikation eingeleitet wird 110, wird die Vermittlungsstelle/das Endanwenderterminal/der Netzknoten (117, 6) eine Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht (118, 6) an die NPDB (30, 6) initiieren 111, die den „Transaktionsfähigkeit"-Parameter enthalten wird. Die NPDB bestimmt dann 112, ob der „Transaktionsfähigkeit"-Parameter anzeigt, dass die MSC/das Endanwenderterminal/der Netzknoten Internetanrufe an eine Ziel-IP-Adresse einleiten kann. Wenn Internetadressierung nicht unterstützt wird, was bedeutet, dass der Herkunftsbereich nicht dazu in der Lage ist, einen Internetanruf an den portierten Internetdienstanwender herzustellen, wird die NPDB eine LRN im E.164-Format zurücksenden 113, bei der es sich um die Adresse des zum portierten Internetdienstan bieter (internet service provider, ISP) nächsten Gateways handelt, der eine Protokollkonvertierung durchführen kann. Wenn jedoch Internetadressierung unterstützt wird, analysiert die NPDB die portierte Adresse weiter, um zu bestimmen, ob die portierte Adresse eine Textadresse ist 114. Wenn die portierte Adresse eine Textadresse ist, fragt die NPDB einen Verzeichnisnamenserver ab, um die IP-Adresse anzufordern, die der Textadresse entspricht.
  • Die NPDB sendet dann die IP-Adresse, zu der der angerufene Teilnehmer portiert wird, über den „Routing-IP-Adresse"-Parameter (119, 6) an die Herkunfts-MSC/das Herkunfts-Endanwenderterminal/den Herkunfts-Netzknoten zurück 115. Die NDPB sendet zusätzlich dazu die verfügbaren Protokolloptionen des portierten Gateways über den „Fähigkeiten des portierten Gateways"-Parameter zurück 120. Der Herkunftsbereich (d. h. die Mobilfunkvermittlungsstelle, das Endanwenderterminal oder der Netzknoten) wählt dann eine der im Parameter spezifizierten Optionen aus 122, um den Anruf an den portierten Bereich (oder den neuen Dienstanbieter) einzuleiten 123.
  • Folglich erweitern beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, wie oben beschrieben, das Nummernportabilitätsprinzip, das in bestehenden Telekommunikationsnetzen umgesetzt wird, dahingehend, IP-Adressen-Portabilität zwischen Telekommunikationsdienstanbietern und anderen Datenkommunikationsdienstanbietern zu unterstützen. Ein Fachmann wird zusätzlich dazu anerkennen, dass eine Reihe von Standardprotokollen zum Unterstützen der Verbesserungen der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung mit nur geringen Modifizierungen verwendet werden könnte. Bei Telekommunikationsbereichen könnten diese Protokolle z. B. ANSI-41, GSM MAP und ISUP (ISDN user part, ISDN-Benutzerteil) beinhalten. Bei Datenkommunikationsbereichen könnten diese Protokolle z. B. SIP und H.323 beinhalten.
  • Obwohl eine Reihe von Ausführungsformen hierin zu Veranschaulichungszwecken beschrieben ist, sollen diese Ausführungsformen nicht einschränkend sein. Fachmänner werden anerkennen, dass Modifizierungen in den dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Derartige Modifizierungen sollen vom Schutzumfang der angehängten Ansprüche umfasst sein.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Abwicklung von Anrufen in einem Kommunikationsnetz, das die folgenden Schritte umfasst: a) als Reaktion auf einen Anruf, der von einem ersten Teilnehmer in einem Anrufherkunftsbereich eingeleitet wird, an einen zweiten Teilnehmer in einem Datenkommunikationsbereich, Empfangen einer Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht, die von einem ersten Knoten im Anrufherkunftsbereich übertragen wurde, an einer Datenbank im Anrufherkunftsbereich, wobei die Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht ein Flag umfasst, das anzeigt, ob der erste Knoten, eine Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder ein erstes Teilnehmerterminal, das mit dem Anruf, der eingeleitet wird, verknüpft ist, Internetadressierung unterstützt oder nicht; b) Erfassen, dass das Flag anzeigt, dass der erste Knoten, die Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder das erste Teilnehmerterminal Internetadressierung unterstützt; c) Lokalisieren einer Internetprotokolladresse, die mit einem Gateway-Knoten in der Datenbank verknüpft ist, wobei der Gateway-Knoten in einem Netzbereich angeordnet ist, der derzeit den zweiten Teilnehmer bedient; d) Übertragen einer Nummernportabilitäts-Rücknachricht, die die lokalisierte Internetprotokolladresse enthält, von der Datenbank zum ersten Knoten; e) Aktualisieren der Datenbank, wenn der zweite Teilnehmer seine Mitgliedschaft von einem ersten Kommunikationsnetzanbieter zu einem Datenkommunikationsnetzanbieter ändert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem Schritt c) weiterhin den folgenden Unterschritt umfasst: i) Konvertieren des lokalisierten Datenkommunikationsnetzknotenparameters in eine Datenkommunikationsadresse unter Verwendung einer Namensadressdatenbank.
  3. Nummernportabilitätsdatenbank in einem Kommunikationsnetz, die Folgendes umfasst: Mittel zum Empfangen, als Reaktion auf einen Anruf, der von einem ersten Teilnehmer in einem Anrufherkunftsbereich eingeleitet wird, an einen zweiten Teilnehmer in einem Datenkommunikationsbereich, einer Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht, die von einem ersten Knoten des Anrufherkunftsbereichs übertragen wurde, wobei die Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht ein Flag umfasst, das anzeigt, ob der erste Knoten, eine Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder ein erstes Teilnehmerterminal, das mit dem Anruf, der eingeleitet wird, verknüpft ist, Internetadressierung unterstützt oder nicht; Mittel zum Erfassen, dass das Flag anzeigt, dass der erste Knoten, die Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder das erste Teilnehmerterminal Internetadressierung unterstützt; Mittel zum Lokalisieren einer Internetprotokolladresse, die mit einem Gateway-Knoten in der Datenbank verknüpft ist, wobei der Gateway-Knoten in einem Netzbereich angeordnet ist, der derzeit den zweiten Teilnehmer bedient; Mittel zum Übertragen einer Nummernportabilitäts-Rücknachricht, die die lokalisierte Internetprotokolladresse enthält, von der Datenbank zum ersten Knoten; und Mittel zum Aktualisieren der Datenbank, wenn der zweite Teilnehmer seine Mitgliedschaft von einem ersten Kommunikationsnetzanbieter zu einem Datenkommunikationsnetzanbieter ändert.
  4. Datenbank nach Anspruch 3, in der das Mittel zum Lokalisieren eines Netzknotenparameters weiterhin Folgendes umfasst: Mittel zum Konvertieren des lokalisierten Datenkommunikationsnetzknotenparameters in eine Datenkommunikationsadresse unter Verwendung einer Namensadressdatenbank.
  5. Verfahren zum Leiten von Anrufen durch ein Kommunikationsnetz, das die folgenden Schritte umfasst: a) als Reaktion auf einen Anruf, der von einem ersten Teilnehmer in einem Anrufherkunftsbereich eingeleitet wird, an einen zweiten Teilnehmer in einem Datenkommunikationsbereich, Übertragen einer Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht an eine Datenbank im Anrufherkunftsbereich, wobei die Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht ein Flag umfasst, das anzeigt, ob ein erster Knoten, eine Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder ein erstes Teilnehmerterminal, das mit dem Anruf, der eingeleitet wird, verknüpft ist, Internetadressierung unterstützt oder nicht; b) Empfangen einer Nummernportabilitäts-Rücknachricht, die eine Internetprotokolladresse enthält, die mit einem Gateway-Knoten verknüpft ist, von der Datenbank, wobei der Gateway-Knoten in einem Netzbereich angeordnet ist, der derzeit den zweiten Teilnehmer bedient; und c) Leiten des Anrufs vom ersten Knoten zur lokalisierten Internetprotokolladresse.
  6. Mobilfunkvermittlungsstelle zum Leiten von Anrufen durch ein Kommunikationsnetz, die Folgendes umfasst: Mittel zum Senden, als Reaktion auf einen Anruf, der von einem ersten Teilnehmer in einem Anrufherkunftsbereich eingeleitet wird, an einen zweiten Teilnehmer in einem Datenkommunikationsbereich, einer Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht an eine Datenbank im Anrufherkunftsbereich, wobei die Nummernportabilitäts-Anforderungsnachricht ein Flag umfasst, das anzeigt, ob ein erster Knoten, die Mobilfunkvermittlungsstelle und/oder ein erstes Teilnehmerterminal, das mit dem Anruf, der eingeleitet wird, verknüpft ist, Internetadressierung unterstützt oder nicht; Mittel zum Empfangen einer Nummernportabilitäts-Rücknachricht, die eine Internetprotokolladresse enthält, die mit einem Gateway-Knoten verknüpft ist, der in einem Netzbereich angeordnet ist, der derzeit den zweiten Teilnehmer bedient; und Mittel zum Leiten des Anrufs von der Mobilfunkvermittlungsstelle zur Internetprotokolladresse.
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