DE69828976T2 - Kommunikationssystem mit mitteln zur übertragung von internetadressen über kurzmitteilungen - Google Patents

Kommunikationssystem mit mitteln zur übertragung von internetadressen über kurzmitteilungen Download PDF

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    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem, das ein zellulares Funkkommunikationsnetz einschließt wie z. B. ein Netz des globalen Systems für mobile Kommunikation (GSM), das dazu ausgebildet ist, es einem GSM-Teilnehmer zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer durchzuführen. Insbesondere wird ein „Short Message Service" (Kurzmeldungsdienst, SMS) benutzt, um Adressinformationen für den Internet-Benutzer zu einem Internetserver zu übertragen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren, es einem GSM-Teilnehmer zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer unter Verwendung von SMS durchzuführen, um Adressinformationen für den Internet-Benutzer zu übertragen.
  • Es ist sehr wahrscheinlich, dass innerhalb weniger Jahre ein sehr großer Anteil der Bevölkerung von z. B. Schweden das Internet bei ihren täglichen Aktivitäten für eine Anzahl von Zwecken verwenden wird, einschließlich u. a.:
    • – Unterhaltung;
    • – Elektronisches Einkaufen / Elektronische Bankgeschäfte;
    • – Informationen in Bezug auf einen weiten Bereich von Dingen abzufragen;
    • – Als eine Informationsdatenbank;
    • – Kommunikation von Person zu Person
  • Gegenwärtig ist E-Mail eine größere Internetanwendung, es würde jedoch natürlich für Telefonteilnehmer von Vorteil sein, wenn Internet-Telefonie auf lange Sicht ein ohne weiteres zur Verfügung stehender Teilnehmerdienst für persönliche Kommunika tion werden würde. Vorhersagen stellen sich vor, dass Internetverkehr verglichen mit den heutigen Niveaus vielfach durch Telefonie erhöht werden könnte. Für einen Telefonbetreiber ist dies eine Entwicklung, die, obwohl sie die Einnahmen verringern könnte, Anlass zu größeren Entwicklungen bei und/oder Gelegenheiten für neue Teilnehmerdienste geben wird.
  • Gegenwärtig ist eine Anzahl von unterschiedlichen Telefonie-Lösungen erhältlich und kommerziell in Betrieb.
  • Der Hauptvorteil bekannter Internet-Telefoniedienste besteht darin, dass die Kosten für Ferngespräche beträchtlich verringert werden können. Diese Kostenverringerung wird dadurch bewirkt, dass lokale Zugangspunkte für die Telefonanrufe verwendet werden und das Internet für Transport/Übertragung von Telefonverkehr über große Entfernungen verwendet wird. Die Dienste, die bereits eingerichtet sind, schließen u. a. ein:
    • – Telefonie von internetverbundenen Nutzern zu PSTN-Teilnehmern (Public Switched Telephone Network, öffentliches vermitteltes Telefonnetz), wobei der PSTN-Teilnehmer durch einen lokalen Interworking-Server angerufen wird;
    • – ein Dienst-, in dem sowohl A-Teilnehmer als auch B-Teilnehmer mit lokalen Servern PSTN-verbunden sind, die miteinander Kontakt über das Internet haben;
    • – man wird aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung sehen, dass auf lange Sicht es auch möglich sein wird, Sprache über GSM in derselben Weise zu übertragen.
  • Das mobile zellulare Funkkommunikationsnetz, das als GSM bekannt ist, wird durch Standards abgedeckt, die durch das Europäische Telekommunikationsstandards-Institut (ETSI) entwickelt und verbreitet worden sind, bietet Benutzern eine Vielzahl von Diensten außer Sprache, einschließlich u. a. Datendienste, Kurzmeldungsdienste und Rundfunkdienste. Die ETSI GSM-Standards spe zifizieren zusätzlich zur Funkschnittstelle ein vollständiges Telekommunikationsnetz mit Funkzugang durch den Benutzer. Da die Architektur und Betriebsgesichtspunkte von GSM dem Fachmann gut bekannt sind, sollen in diesen Patentunterlagen nur diejenigen Gesichtspunkte von GSM beschrieben werden, die direkt relevant für die vorliegende Erfindung sind.
  • Eine mobile GSM-Verbindung unterscheidet sich daher von einer konventionellen PSTN-Verbindung dadurch, dass die Mobilstation, abgesehen davon, dass sie Zugang zu Sprachdiensten hat, Zugriff zu einem Kurzmeldungsdienst (SMS) nehmen kann.
  • SMS ist ein Merkmal, das in digitale Telefonnetze eingeschlossen ist und kann in zwei Typen aufgeteilt werden, Punkt-zu-Punkt-Dienste (SMS-PP) und Rundsendedienste (SMS-CB).
  • SMS-PP erlaubt es, dass eine kurze Mitteilung (bis zu 160 Zeichen) zwischen einem Mobiltelefon und einem Dienstzentrum (Service-Center, SC) gesendet wird. Größere Mitteilungen können, falls gewünscht, durch Aneinanderketten vielfacher Mitteilungen erzeugt werden (das Protokoll erlaubt es, dass bis zu 10 Mitteilungen in dieser Weise verkettet werden). Das SC ist dazu ausgebildet, Mitteilungen von einer großen Vielzahl von Quellen zu senden oder zu empfangen, zusätzlich zu einem GSM-Mobiltelefon z. B. Fax, normales Telefon, Wählmodems, öffentliche oder private Datennetze usw. Dies bedeutet, dass der Dienst nicht darauf eingeschränkt ist, Mitteilungen zwischen mobilen GSM-Telefonen zu senden, sondern verwendet werden kann, Mitteilungen von einem größeren Telekommunikationsnetz zu senden oder zu empfangen.
  • Ein Vorteil der Verwendung von SMS bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie durch einen GSM-Teilnehmer verwendet werden kann, eine Telefonverbindung mit einem mit Internet verbundenen Benutzer einzurichten, ohne dass irgendeine zusätzliche Ausrüstung notwendig ist. Typische Lösungen des Standes der Technik können in WO-A-9731498 und WO-A-9713382 gefunden werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationssystem einschließlich eines zellularen Funkkommunikationsnetzes, wie z. B. ein Netz des globalen Systems für mobile Kommunikation (GSM) zu schaffen, das dazu ausgebildet ist, einen Kurzmitteilungsdienst (SMS) zu verwenden, um es einem GSM-Teilnehmer zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer zu machen. Insbesondere wird SMS verwendet, eine Adressinformation für den Internet-Benutzer zu einem Internetserver zu übertragen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, es einem GSM-Teilnehmer zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer unter Verwendung von SMS durchzuführen, um Adressinformationen für den Internet-Benutzer zu übertragen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem gemäß Anspruch 8 geschaffen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • SMS kann benutzt werden, die folgende Information zu dem Telefonie-/Internetserver zu übertragen
    • (a) die Internetadresse für ein mit dem Internet verbundenes Computerendgerät des Internet-Benutzers;
    • (b) eine spezifische Identität für die mobile Teilnehmerstation, z. B. eine Telefonnummer für die mobile Teilnehmerstation.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann Analysiermittel einschließen, um bei Empfang der über SMS übertragenen Information eine A-Nummern-Analyse durchzuführen, um die A-Telefonnummer-Identität der mobilen Teilnehmerstation zu bestimmen.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, als Reaktion auf Empfang der mit SMS übertragenen Information von der mobilen Teilnehmerstation eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation einschließlich der folgenden Information zu senden:
    • (a) dass die Rufverbindung zu dem Internet-Benutzer möglich ist;
    • (b) die Telefonnummer des Servers.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, bei Empfang eines Rufs von der mobilen Teilnehmerstation, der unter Verwendung der Telefonnummer des Servers vorgenommen ist, die mobile Teilnehmerstation (rufende Partei) zu identifizieren, den Telefonanruf der Internetadresse zuzuordnen, die vorher zu dem Server durch die mobile Teilnehmerstation übertragen ist, und den Telefonanruf mit der Internetadresse zu verbinden.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, die mobile Teilnehmerstation (rufende Partei) unter Verwendung der A-Nummern-Analysiermittel zu identifizieren. Die Internet-Adresse kann mit der A-Telefonnummer der mobilen Teilnehmerstation für eine bestimmte Zeitperiode verknüpft sein, die durch einen Systemzeitgeber überwacht wird.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, den Telefonanruf entweder direkt mit der Internet-Adresse oder mit der Internet-Adresse über wenigstens einen zusätzlichen Internetserver zu verbinden, wobei ein Server am Ende dieser Kette dazu ausgebildet, Internet-Telefonie-Dienste zu liefern.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann Mittel zum Einrichten und Speichern einer Liste von Internet-Adressen für jede mobile Teilnehmerstation eines Benutzers, der Teilnehmer des Systems ist, einschliessen, wobei jede dieser Internet-Adressen eine Adressenlistennummer haben kann.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, als Reaktion auf den Empfang der mit SMS übertragenen Information von der mobilen Teilnehmerstation eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation einschließlich der folgenden Information zu senden:
    • (a) dass Rufverbindung mit dem Internet-Benutzer möglich ist;
    • (b) die Telefonnummer des Servers;
    • (c) eine Adressenlistennummer für die Internet-Adresse, wobei jede Adressenlistennummer einer der Internet-Adressen in der Mobilteilnehmerstationsadressenliste des Benutzers in dem Telefonie-/Internetserver entspricht.
  • Die Adressenlistennummern können in der Telefonnummerliste der mobilen Teilnehmerstation gespeichert sein.
  • Die mobile Teilnehmerstation kann dazu ausgebildet sein, von dem Telefonie-/Internetserver anzufordern und der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, zu der mobilen Teilnehmerstation zu liefern, eine vollständige Auflistung der Internet-Adressenliste.
  • Die mobile Telnehmerstation kann dazu ausgebildet sein, nach einer besonderen der Internet-Adressen zu suchen, die in dem Telefonie-/Internetserver gespeichert sind.
  • Der Telefonie-/Internetserver kann dazu ausgebildet sein, bei Empfang einer Rufverbindungsanforderung von einer mobilen Teilnehmerstation zu einer nicht aufgelisteten Internet-Adresse eine Adressenliste zu der nicht gelisteten Internet-Adresse zu speichern und zuzuordnen und der mobilen Teilnehmerstation über SMS die folgende Information zurückzusenden, um es einem Benutzer der mobilen Teilnehmerstation zu ermöglichen, die Internet-Adresse anzurufen:
    • (a) die zugeordnete Adressenliste;
    • (b) die Telefonnummer des Servers;
    • (c) Information, dass Rufverbindung mit der Internet-Adresse möglich ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver bei Empfang der über SMS übertragenen Information unter Verwendung von A-Nummern-Analyse die A-Nummern-Identität der mobilen Teilnehmerstation bestimmt.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver als Reaktion auf den Empfang der mit SMS übertragenen Information von der mobilen Teilnehmerstation eine SMS an die mobile Teilnehmerstation sendet, die die folgende Information einschließt, dass Rufinformation zu dem Internetbenutzer möglich ist, und die Telefonnummer des Servers.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass die mobile Teilnehmerstation die Telefonnummer des Servers anruft und der Server bei Empfang des Rufes von der mobilen Teilnehmerstation die mobile Teilnehmerstation (rufende Partei) identifiziert, den Telefonanruf mit der Internet-Adresse verknüpft, die vorher zu dem Server durch die mobile Teilnehmerstation übertragen worden ist, und den Telefonanruf mit der Internet-Adresse verbindet. Dieses Verfahren kann weiter dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver die mobile Teilnehmerstation (rufende Partei) unter Verwendung der A-Nummern-Analyse identifiziert.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass die Internet-Adresse mit der A-Telefonnummer der mobilen Teil nehmerstation für eine besondere Zeitperiode verknüpft wird und dass diese Zeitperiode überwacht wird.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver den Telefonanruf entweder direkt mit der Internet-Adresse oder mit der Internet-Adresse über wenigstens einen zusätzlichen Internet-Server verbindet, wobei ein Server am Ende der Kette dazu ausgebildet ist, die Internet-Telefoniedienste zu liefern.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver eine Liste von Internet-Adressen jedes Benutzers einer mobilen Teilnehmerstation einrichtet und speichert, der Internettelefonanrufe machen möchte, und dass jede der Internet-Adressen eine Adressenlistennummer hat. Dieses Verfahren kann weiter dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver als Reaktion auf Empfang der mit SMS übertragenen Information von der mobilen Teilnehmerstation eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation einschließlich der folgende Information sendet: dass Rufverbindung mit dem Internet-Benutzer möglich ist, die Telefonnummer des Servers, und eine Adressenlistennummer für die Internet-Adresse, wobei jede Adressenlistennummer einer der Internet-Adressen in der Adressenliste des Benutzers der mobilen Teilnehmerstation in dem Telefonie-/Internetserver entspricht. Dieses Verfahren kann weiter dadurch gekennzeichnet werden, dass die Adressenlistennummer in einer Telefonnummernliste der mobilen Teilnehmerstation gespeichert wird.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass eine mobile Teilnehmerstation eine vollständige Auflistung der Internetadressenliste von dem Telefonie-/Internetserver anfordert.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass eine mobile Teilnehmerstation nach einer besonderen der Inter net-Adressen sucht, die durch den Telefonie-/Internetserver gespeichert ist.
  • Das Verfahren kann dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver bei Empfang einer Rufverbindungsanforderung von einer mobilen Teilnehmerstation zu einer nicht gelisteten Internet-Adresse eine Adressenliste speichert und der nicht gelisteten Internet-Adresse zuordnet; und dass zu der mobilen Teilnehmerstation über SMS die folgende Information zurückgesendet wird, um einem Benutzer der mobilen Teilnehmerstation es zu ermöglichen, die Internet-Adresse anzurufen: die zugeordnete Adressenlistennummer, die Telefonnummer des Servers und Information, dass Rufverbindung zu der Internet-Adresse möglich ist.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, es einer mobilen Teilnehmerstation eines zellularen Funkkommunikationsnetzes zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer zu machen, gekennzeichnet dadurch, dass ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation die folgende Information unter Verwendung von SMS zu einem Telefonie-/Internetserver sendet: Information, die die Internet-Adresse des Internet-Benutzers identifiziert, und die besondere Identität der mobilen Teilnehmerstation (z. B. die Telefonnummer der mobilen Teilnehmerstation); wobei der Telefonie-/Internetserver als Reaktion auf Empfang dieser Information eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation sendet, welche SMS die folgende Information enthält: dass Verbindung zu der Internet-Adresse möglich ist, und die Telefonnummer des Servers; wobei der Benutzer der mobilen Teilnehmerstation bei Empfang der SMS von dem Server die Telefonnummer des Servers anruft; wobei der Server bei Empfang des Telefonanrufs von der mobilen Teilnehmerstation die rufende Partei (mobile Teilnehmerstation) unter Verwendung von z. B. A-Nummern-Analyse identifiziert, den Telefonanruf mit der Internet-Adresse verknüpft, die vorher in der SMS von der mobilen Teilnehmerstation empfangen worden ist, und den Telefonanruf mit der Internet-Adresse verbindet.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, es einer mobilen Teilnehmerstation eines zellularen Funkkommunikationsnetzes zu ermöglichen, einen Internet-Telefonanruf zu einem Internet-Benutzer zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Liste von Internet-Adressen für jeden Benutzer einer mobilen Teilnehmerstation eingerichtet und gespeichert wird, der es wünscht, Internet-Telefonanrufe zu machen, dass für jede Adresse in der Internet-Adressenliste eine Nummer zugeordnet wird, die eindeutig diese Adressen identifiziert; wobei ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation die folgende Information unter Verwendung von SMS zu einem Telefonie-/Internetserver sendet: Information, die die Internet-Adresse für den Internet-Benutzer identifiziert, und die besondere Identität der mobilen Teilnehmerstation (z. B. die Telefonnummer für die mobile Teilnehmerstation); wobei der Telefonie-/Internetserver als Reaktion auf Empfang diese Information eine SMS an die mobile Teilnehmerstation sendet, welche SMS die folgende Information einschließt: dass Verbindung mit der Internet-Adresse möglich ist, die Telefonnummer des Servers, und eine Adressenlistennummer für die Internet-Adresse, wobei jede Adressenlistennummer einer der Internet-Adressen in der Adressenliste des Benutzers der mobilen Teilnehmerstation in dem Telefonie-/Internetserver entspricht; wobei ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation bei Empfang der SMS von dem Server die Telefonnummer des Servers anruft; wobei der Telefonie-/Internetserver bei Empfang des Telefonanrufs von der mobilen Teilnehmerstation eine Sprachmitteilung zu der mobilen Teilnehmerstation sendet, die den Benutzer auffordert, eine Adressenlistennummer einzutippen; und, wenn der Benutzer der mobilen Teilnehmerstation diese Adressenlistennummer eintippt, der Telefonie-/Internetserver den Benutzer der mobilen Teilnehmerstation mit einem Internet-Benutzer bei der Internet-Adresse verbindet, die der Adressenlistennummer entspricht. Dieses Verfahren kann weiter dadurch gekennzeichnet werden, dass der Telefonie-/Internetserver in Abwesenheit einer Reaktion vom Internet-Benutzer den Benutzer. des mobilen Teilnehmerendgerätes mit Hilfe entweder einer Sprachmel dung oder Tönen wie in konventioneller Telefonie benachrichtigt. Dieses Verfahren kann weiter dadurch gekennzeichnet werden, dass die Benachrichtigung ist, dass der Internet-Benutzer besetzt ist oder nicht antwortet oder keine Internet-Telefonie-Anwendung hat.
  • Das zellulare Funkkommunikationsnetz kann ein GSM-Netz sein.
  • Das vorstehende und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
  • 1: schematisch ein Kommunikationssystem, das eine Anzahl von unterschiedlichen Internet-Telefonie-Anordnungen hat;
  • 2: schematisch ein Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Von dem Kommunikationssystem, das schematisch in 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird ersichtlich sein, dass:
    • (a) PSTN-Teilnehmer-Telefone 1 und 2 sind mit dem Internet 3 über Telefonie-/Internet-IWU (Interworking Unit, Interworking-Einheits)-Server 4 und 5 verbunden; und
    • (b) Internet-Benutzer sind mit dem Internet 3 mit Hilfe eines Benutzerendgerätes 6 verbunden, das im Wesentlichen ein Computerendgerät ist, wie z. B. ein Personal Computer, mit einem Anzeigebildschirm, und mit dem ein Telefonhandapparat 7 verbunden ist. Das Internet-Benutzer-Endgerät 6 ist mit dem Internet 3 über ein Modem (nicht gezeigt) verbunden und schließt geeignete Internet-Software ein, um die Einrichtung einer Verbindung zu und Verbindung mit dem Internet 3 zu erleichtern.
  • In der Praxis könnte ein PSTN-Teilnehmer-Telefon in 1 durch eine GSM-Mobilstation/Telefongerät und ein GSM-Netz ersetzt werden, in welchem Fall ein MSC (Mobile Switching Center, Mobiles Vermittlungszentrum) des GSM-Netzes direkt mit einem Internet-Server über 64 kbps PCM (Puls Code Modulation) verbunden wäre.
  • Die Art und Weise, in der Telefonanrufe über das Internet 3 zwischen den PSTN-Teilnehmertelefonen 1 und 2 und/oder zwischen dem Internet-Benutzerendgerät 6 und einem PSTN-Teilnehmertelefon 1 oder 2 eingerichtet werden, ist dem Fachmann wohlbekannt und soll daher hier nicht detaillierter durch diese Patentunterlagen angesprochen werden.
  • Damit man imstande ist, Sprache mit einem Internet-Telefonie-Benutzer über GSM oder konventionelles PSTN zu verbinden, ist es notwendig einen Codierer zu haben, der dazu ausgebildet ist, PCM-codierten Sprachdatenfluß erneut zu codieren und dies über das Internet zu senden. Ausrüstung, um diese Aufgabe zu bewirken, ist von einer Anzahl von Herstellern ohne weiteres erhältlich. Diese Ausrüstungen beruhen jedoch in erster Linie entweder auf PSTN zu PSTN oder Internet zu PSTN. Diese Modelle sind leichter zu lösen als ein Telefonanruf, der von dem PSTN- oder GSM-Sprachdienst ausgeht und im Internet endet.
  • Das Problem, dem der GSM-Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin gegenübersteht, besteht darin, wie er/sie den Internet-Benutzer adressieren soll, ohne dass er/sie Zugang zu einer alphanumerischen Tastatur hat. Der SMS-Dienst von GSM hat eine alphanumerische Fähigkeit und kann daher für GSM-/Internet-Telefoniedienste verwendet werden.
  • Wenn ein B-Teilnehmer (angerufene Partei oder Empfänger) mit PSTN verbunden ist, wird die normale Telefonnummer des Emp fängers beim Rufen angegeben. Durch Wählen der Telefonnummer des B-Teilnehmers kann im Wesentlichen der Internet-Telefonie-Server mit dem Internet-Telefonie-Server verbinden, der dem B-Teilnehmer am nächsten ist, und diesen Ruf zu diesem Server leiten. Der entfernte Server, der zum Beispiel nahe beim B-Teilnehmer angeordnet ist, ruft dann den B-Teilnehmer an, und es kann eine Rufverbindung eingerichtet werden.
  • Wenn ein GSM-Teilnehmer (A-Teilnehmer oder rufende Partei) einen Telefonkontakt mit einer dritten Partei (B-Teilnehmer, oder angerufene Partei) jedoch herstellen will, die keine „konventionelle" Telefonnummer hat, aber mit dem Internet verbunden ist, das heißt, dass sie ein Internet-Benutzer ist, muss der A-Teilnehmer die „Web-Telefonnummer" des Empfängers (der angerufenen Partei) angeben. Dies kann eine Internet-Adresse oder eine E-Mail-Adresse sein. Es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, diese Information von einer GSM-Mobilstation/einem Telefonhandapparat oder von einem konventionellen Telefon zum Server zu übertragen. Eine Internet-Adresse, das heißt, die IP (Internet Protokoll)-Adresse, die 12 Stellen lang ist, kann natürlich durch DTMF (Dual Tone Multifrequency, Mehrfrequenz-Wahl) übertragen werden. Wenn die rufende Partei aber nur die E-Mail-Adresse hat, das heißt, eine DNS- (Domain-Namen-System) Adresse und nicht die Internet-Adresse (IP-Adresse) für einen Internet-Benutzer hat, den er/sie anrufen will, ist es schwierig, wenn nicht unmöglich für die rufenden Partei, eine Verbindung mit dem Internet-Benutzer einzurichten. Unter diesen Umständen wird es daher notwendig sein, dass die Internet-Adresse getrennt zu einem Internet-Telefonie-Server übertragen wird, und möglicherweise auch, dass eine persönliche Adressenliste in einem Internet-Telefonie-Server eingerichtet wird, zu dem der Benutzer ein Teilnehmerverhältnis hat. Dies kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des GSM-Kurzmitteilungsdienstes (SMS) in einer Weise bewirkt werden, die im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 der beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  • Es wird aus 2 der beigefügten Zeichnungen, die schematisch ein Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, ersichtlich sein, dass die Internet-Benutzer Endgerät 6/Telefonhandgerät 7 Kombination von 1 der beigefügten Zeichnungen auch in 2 zusammen mit einer GSM-Mobilstation/Handgerät 8, einem GSM-Netz 9, einem SMS-Dienstzentrum (SC) 10 und Telefonie-/Internet IWU Server 11 auch in 2 gezeigt sind, der mit dem GSM-Netz 9 und dem SMS SC 10 verbunden ist. Das Kommunikationssystem von 2 ist dazu ausgebildet, einen Telefonanruf, der von der GSM-Mobilstation 8 ausgeht, mit dem Benutzer eines Internet-Endgerätes 6 unter Verwendung von SMS zu verbinden, um die Übertragung der Internet-Adresse für das Benutzerendgerät 6 zu erleichtern.
  • Wenn ein GSM-Teilnehmer einen Internet-Telefonanruf unter Verwendung der Mobilstation 8 zu einem mit dem Internet verbundenen Benutzer, das heißt, dem Benutzer des Internet-Benutzer-Endgeräts 6 machen will, wird also SMS verwendet, um die Internet-Adressinformation für den Internet-Benutzer zum Internet-Server 11 über das SMS-Dienstzentrum 10 zu übertragen. Bei einer solchen gegenseitigen Verbindungsanordnung sind mehrere unterschiedliche Szenarien möglich.
  • Ein erstes dieser Szenarien, das die einfachste Lösung liefert, benutzt den GSM-Kurzmitteilungsdienst (SMS), um zu übertragen:
    • – die Internet-Adressinformation von der GSM-Mobilstation 8 zum Telefonie-/Internet-IWU (Interworking Einheit) Server 11 und
    • – vom Server 11 zur GSM-Mobilstation 8, Information, um die Einrichtung einer Telefonie-Internet-Telefonieverbindung zwischen der GSM-Mobilstation 8 und einem Internet-Benutzer zu bewirken, das heißt, Information, die die Telefonnummer des Servers identifiziert und die den GSM-Teilnehmer infor miert, dass eine Verbindung mit dem Internet-Benutzer möglich ist.
  • Bei Empfang dieser Information kann dann die GSM-Mobilstation 8 einen Telefonanruf mit dem Server 11 verbinden, der den Telefonanruf mit der vorher gesendeten Internet-Adresse für den Internet-Benutzer verknüpft. Beim Betrieb wird das Folgende zum Interworking-Server 11 über SMS gesendet:
    • – die Internet-Adresse zum Bestimmungscomputer, das heißt, dem Internet-Benutzerendgerät 6 der angerufenen Partei; und
    • – die besondere Identität, z. B. die besondere Telefonnummer des GSM-Teilnehmers – eine A-Nummernanalyse kann benutzt werden, um die besondere Identität zu erhalten, warum es nicht notwendig ist, sie in normaler Sprache in der SMS-Mitteilung anzugeben.
  • Der Server 11 antwortet mit einer SMS; diese SMS schließ Information ein, dass eine Verbindung mit dem Internet-Benutzer (Internet-Adresse) möglich ist, zusammen mit der Telefonnummer des Interworking-Servers 11.
  • Der GSM-Teilnehmer kann dann die Telefonnummer des Servers anrufen, und bei Empfang dieses Rufs kann der Server 11 über eine A-Nummernanalyse (s. o.) den Telefonanruf mit der Internet-Adresse verknüpfen, die vorher in der ersten SMS gesendet worden ist. In der Praxis wird die Internet-Adresse mit einer GSM-A-Telefonnummer für eine vorgegebene Zeitdauer verknüpft, die durch einen Zeitgeber überwacht wird, der Teil des Kommunikationssystemes ist. Der Server 11 verbindet danach den Telefonanruf entweder mit dem Internet-Benutzer oder indirekt über wenigstens einen zusätzlichen Internet-Server, wobei ein Server am Ende dieser Kette dazu ausgebildet ist, Internet-Telefondienste zu liefern.
  • Man wird aus der vorstehenden Beschreibung des ersten Szenario der gegenseitigen Verbindung ersehen, dass ein Verfahren der Erfindung, um es einer mobilen Teilnehmerstation eines zellularen Funkkommunikationsnetzes zu ermöglichen, einen Internet-Tele-fonruf mit einem Internet-Benutzer zu machen, gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • (a) ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation sendet die folgende Information zu einem Telefonie-/Internetserver unter Verwendung von SMS:
    • – Information, die die Internet-Adresse für den Internet-Benutzer identifiziert; und
    • – die besondere Identität der mobilen Teilnehmerstation (z. B. die Telefonnummer für die mobile Teilnehmerstation);
    • (b) der Telefon-/Internetserver sendet als Reaktion auf Empfang dieser Information eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation, welche SMS die folgende Information enthält:
    • – dass Verbindung zur Internet-Adresse möglich ist; und
    • – die Telefonnummer des Servers;
    • (c) ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation ruft nach Empfang der SMS vom Server die Telefonnummer des Servers an; und
    • (d) der Server, bei Empfang des Telefonanrufs von der mobilen Teilnehmerstation:
    • – identifiziert die rufende Partei (mobile Teilnehmerstation) unter Verwendung von z. B. A-Nummernanalyse;
    • – verknüpft den Telefonanruf mit der Internet-Adresse, die vorher in der SMS von der mobilen Teilnehmerstation empfangen ist; und
    • – verbindet den Telefonanruf mit der Internetadresse.
  • Die Vorteile dieser Ausbildung der gegenseitigen Verbindung besteht darin, dass der Telefonie-/Internetserver 11 nicht die Identität des GSM-Teilnehmers kennen muss und dass kein Teilnehmerverhältnis erforderlich ist.
  • Wenn ein GSM-Betreiber im Besitz entsprechender Ausrüstung ist, können Rechnungsbelastungen für das Telefon in einer Weise ohne irgendwelche ernsthaften Probleme bewirkt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Ein anderes der Szenarios der gegenseitigen Verbindung, dass eine fortgeschrittenere Version des ersten Szenarios der gegenseitigen Verbindung ist, schließt das Einrichten einer Adressenliste im Internet-/Telefonieserver 11 ein. In diesem Fall wird der GSM-Teilnehmer ein Teilnahmeverhältnis mit einem Internet-Telefoniedienst-Provider haben.
  • Dieses fortgeschrittenere Szenario verwendet dieselbe SMS, wie sie für die ersten Szenarios ausgeführt wurde, das heißt, dass dabei die Internet-Adresse zum Bestimmungscomputer und die besondere Identität zum Server 11 gesendet werden. Die SMS-Antwort enthält zusätzlich zur Telefonnummer zum Server und Information, dass Rufverbindung möglich ist, eine Adressenauflistung, die die Internet-Adresse für den Internet-Benutzer einschließt. Jede Adressenlistennummer entspricht einer der Internet-Adressen in der Adressenliste des GSM-Teilnehmers in dem Server. Diese Nummern können in der Telefonnummernliste des mobilen Teilnehmertelefons gespeichert sein oder werden.
  • Im Fall, dass ein GSM-Teilnehmer eine Nummer vergißt, kann die SMS-Prozedur, wie sie oben ausgeführt wurde, bewirkt werden, um die Internet-Adressenlistennummer zu erhalten. Der Teilnehmer kann auch eine vollständige Auflistung der Internet-Adressenliste anfordern oder nach einem besonderen Buchstaben suchen.
  • Es wird aus der vorhergehenden Beschreibung des zweiten Szenarios der gegenseitigen Verbindung ersichtlich sein, dass ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, um es einer mobilen Teilnehmerstation eines zellularen Funkkommunikationsnetzes zu ermöglichen, einen Internet-Telefonruf zu einem Internet-Benutzer zu machen, gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • (a) eine Liste von Internet-Adressen für jeden mobilen Teilnehmerstationsbenutzer einzurichten und zu speichern, der einen Internet-Telefonruf machen möchte;
    • (b) für jede Adresse in der Internet-Adressenliste eine Nummer zuzuordnen, die eindeutig diese Adressen identifiziert;
    • (c) ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation sendet die folgende Information unter Verwendung von SMS zu einem Telefonie-/Internetserver:
    • – Information, die die Internet-Adresse für den Internet-Benutzer identifiziert; und
    • – die besondere Identität der mobilen Teilnehmerstation (z. B. die Telefonnummer für die mobile Teilnehmerstation) ;
    • (d) der Telefonie-/Internetserver sendet als Reaktion auf Empfang dieser Information eine SMS zu der mobilen Teilnehmerstation, welche SMS die folgende Information einschließt:
    • – dass Verbindung zur Internet-Adresse möglich ist;
    • – die Telefonnummer des Servers; und
    • – eine Adressenlistennummer für die Internetadresse, wobei jede Adressenlistennummer einer der Internet-Adressen in der Adressenliste des Benutzers der mobilen Teilnehmerstation in dem Telefonie-/Internetserver entspricht;
    • (e) ein Benutzer der mobilen Teilnehmerstation ruft nach Empfang der SMS vom Server die Telefonnummer des Servers an;
    • (f) der Telefonie-/Internetserver überträgt nach Empfang des Telefonanrufs von der mobilen Teilnehmerstation eine Sprachmitteilung zu der mobilen Teilnehmerstation, die den Benutzer auffordert, eine Adressenlistennummer einzutippen; und
    • – wenn der Benutzer der mobilen Teilnehmerstation die Adressenlistennummer eintippt, verbindet der Telefonie-/Internet-server den Benutzer der mobilen Teilnehmerstation zu einem Internet-Benutzer an der Internet-Adresse, die der Adressenlistennummer entspricht; oder
    • – der Telefonie-/Internetserver benachrichtigt bei Abwesenheit einer Reaktion vom Internet-Benutzer den Benutzer des mobilen Teilnehmerendgerätes mit Hilfe entweder einer Sprachmitteilung oder von Tönen wie bei konventioneller Telefonie, dass der Internet-Benutzer besetzt ist, oder nicht antwortet, oder keine Internet-Telefonie-Anwendung an.
  • Der Vorteil des zweiten Szenarios der gegenseitigen Verbindung besteht darin, dass
    • – der Dienst benutzerfreundlicher wird; und
    • – ein konventionelles Telefon (das nicht Zugang zu einer SMS- Einrichtung hat) mit einer DMTF-Funktion kann benutzt werden, einen Internet-Benutzer anzurufen, wenn die Adressenlistennummer bekannt ist.
  • Im Fall des zweiten oder fortgeschritteneren Szenarios, das oben ausgeführt wurde, würde, wenn ein GSM-Teilnehmer 32 Adressen in seiner/ihrer Liste hat und einen Telefonanruf zu einer neuen Adresse verbinden will,. die folgende Prozedur bewirkt werden müssen:
    • (1) der GSM-Teilnehmer sendet eine Rufverbindungsanforderung zusammen mit einer Anfrage über die Adressenlistennummer der Internet-Adresse im Server 11 SMS: <internet address> (12 Stellen, oder E-Mail-Adresse).
    • (2) Der Server 11 speichert die neue Adresse in der Adressenliste und sendet zum GSM-Teilnehmer die Adressenlistennummer, Telefonnummer und Information, dass Verbindung möglich ist, zurück. SMS: Verbindung mit <Internet-Adresse> ist okay! Ruf <Server-Telefonnummer>[Pause]<Adressenlistennummer#> (Die Listennummer in diesem Fall würde 33# oder die erste Leerstehende sein).
    • (3) Der GSM-Teilnehmer kann nun die Telefonnummer des Servers rufen. Bei Empfang eines Rufs vom GSM-Teilnehmer sendet der Server eine Sprachmitteilung, indem der Benutzer (durch DMTF) aufgefordert wird, eine Adressenlistennummer einzutippen. Auf einigen GSM-kompatiblen Mobilstationen/Telefonen, z. B. dem Ericson GH 388, kann eine DMTF-Zeichenkette der Telefonnummer nach einem Pausensymbol hinzugefügt werden, bevor die Verbindung gemacht wird. Eine Telefonnummer, die durch den Server in SMS gesendet wird, würde dann wie folgt erscheinen: 075110646p33#.
  • Wenn der GSM-Teilnehmer die Nummer und die Adressenlistennummer gewählt hat, richtet der Server 11 eine Internetverbindung mit der Bestimmungsadresse ein (möglicherweise über wenigstens einen zusätzlichen Internet-Telefonieserver, wie dies oben ausgeführt wurde). Wenn der Internet-Benutzer nicht antwortet, wird der GSM-Teilnehmer entweder über eine Sprachnachricht oder Töne wie bei konventioneller Telefonie benachrichtigt. Eine Benachrichtigungsmeldung kann sein, dass der Internet-Benutzer:
    • – besetzt ist;
    • – nicht antwortet; oder
    • – keine Internet-Telefonie-Anwendung hat.
  • Als Alternative zu ESM könnte der GSM-Dienst „Alternate Speech/Data" (abwechselnd Sprache/Daten) verwendet werden. Die Vorteile dieser Alternative sind, dass nur eine Rufverbindung erforderlich ist. Mit dieser alternativen Anordnung wird der Telefonanruf durch Datenübertragung der Internet-Adresse zum Server 11 von der Mobilstation/Handgerät 8 eingeleitet, wonach der Server 11 die Verbindung zur Internet-Partei verbinden kann. Der GSM-Zugang verbindet dann über die Sprache, und der Ruf kann stattfinden. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass Datenendgerätfunktionalität erforderlich ist, z. B. ein Computer oder ein fortgeschrittenes mobiles GSM-Endgerät, z. B. der Nokia Kommunikator vom Typ 9000. Es sollte bemerkt werden, dass dies nicht notwendig ist, wenn SMS als Datenträger verwendet wird.
  • Man wird aus der vorstehenden Beschreibung ersehen, dass sich die vorliegende Erfindung auf die Art und Weise bezieht, in der ein GSM-Teilnehmer einen Internet-Telefonruf dadurch verbinden kann, dass die IP-Adressinformation über SMS übertragen wird und daher für einen Internet-Telefondienst verwendet werden kann, der auf dem Sprachdienstzugang von GSM beruht. Die Verwendung des Kurzmitteilungsdienstes (SMS), der in einem mobilen Telefonendgerät zur Verfügung steht, eine Internet-Adresse oder E-Mail-Adresse mit alphanumerischen Symbolen zu übertragen, bedeutet, dass keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich ist wie z. B. ein tragbarer Computer, um Internet-Telefonie-Rufe zu einer mit Internet verbundenen Partei zu übertragen.

Claims (14)

  1. Verfahren, um eine Mobilteilnehmerstation (8) eines Mobilfunknetzes (9) in die Lage zu versetzen, einen Internet-Telefonanruf an einen Internet-Benutzer (6) zu tätigen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – der Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) schickt die folgende Information an einen Telefon/Internet-Server (11) mittels eines ersten Short Message Service, SMS-Mitteilung: – Information die die Internetadresse für den Internet-Nutzer (6) identifiziert und – eine spezifische Identität der Mobilteilnehmerstation (8); – der Telefon/Internet-Server (11) schicht in Antwort auf den Empfang der Information eine zweite SMS-Mitteilung an die Mobilteilnehmerstation (8), wobei die zweite SMS-Mitteilung die folgende Information enthält: – die Verbindung mit dem Internet (3) ist möglich und – die Telefonnummer des Servers (11); – der Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) ruft in Antwort auf die zweite SMS-Mitteilung vom Server (11) die Telefonnummer des Servers (11) an und – der Server (11) führt bei Empfang des Telefonanrufes von der Mobilteilnehmerstation (8) durch: – eine Identifizierung der anrufenden Partei, d.h. der Mobilteilnehmerstation (8) – Zuordnen des Telefonanrufs zu der Internetadresse, die zuvor in der ersten SMS-Mitteilung von der Mobilteilnehmerstation (8) empfangen worden ist, und – Verbinden des Telefonanrufes mit der Internetadresse.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die spezifische Identität der Mobilteilnehmerstation (8) deren Telefonnummer ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Identifizierung der anrufenden Partei durch eine A-Nummernanalyse durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei für jeden Nutzer einer Mobilteilnehmerstation (8), der einen Internettelefonanruf tätigen möchte, eine Liste zum Speichern der Internetadressen errichtet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Nummern, die jede Internetadresse einmalig identifizieren, zugewiesen sind
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Telefon/Internet-Server (11) den Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) im Fall der Abwesenheit eine Antwort vom Internet-Nutzer notiert, beispielsweise mittels einer Sprachmitteilung oder mittels Tönen.
  7. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Notierung ist, dass der Internet-Nutzer besetzt ist, nicht ant wortet oder nicht im Besitz einer Internet-Telefonanwendung ist.
  8. Kommunikationssystem mit einem Mobilfunknetz (9), das so ausgebildet ist, dass es einen Short Message Service, SMS, vorsieht und ein Server (11) so ausgebildet ist, dass er eine Telefon/Internet-Verbindung zur Ermöglichung eines Internet-Telefonanrufs zwischen einer Mobilteilnehmerstation (8) des Mobilfunknetzes (9) und einem Internet-Nutzer (6) errichten kann, gekennzeichnet durch: – Mittel, die ermöglichen, dass der Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) in einer ersten SMS-Mitteilung die folgende Information an einen Telefon/Internet-Server (11) schickt: – Information zur Identifizierung der Internetadresse des Internet-Nutzers (6) und – eine spezifische Identität der Mobilteilnehmerstation (8); – Mittel an dem Telefon/Internet-Server (11), die auf den Empfang der Information antworten, um eine zweite SMS-Mitteilung an die Mobilteilnehmerstation (8) zu schicken, wobei die zweite SMS-Mitteilung die folgende Information enthält: – ob die Verbindung mit dem Internet (3) möglich ist und – die Telefonnummer des Servers (11); – Mittel, um zu ermöglichen, dass der Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) bei Empfang der zweiten SMS-Mitteilung vom Server (11) die Telefonnummer des Servers anrufen kann; und – Mittel, damit der Server (11) bei Empfang des Telefonanrufes von der Mobilteilnehmerstation (8) durchführen kann: – eine Identifizierung der anrufenden Partei, d.h. der Mobilteilnehmerstation (8) – Zuordnen des Telefonanrufs zu der Internetadresse, die zuvor in der ersten SMS-Mitteilung von der Mobilteilnehmerstation (8) empfangen worden ist, und – Verbinden des Telefonanrufes mit der Internetadresse.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, die ferner aufweist Mittel zum Spezifizieren der Identität der Mobilteilnehmerstation (8), wie beispielsweise deren Telefonnummer.
  10. Kommunikationssystem nach Anspruch 9, wobei die Mittel, die die Identifikation der anrufenden Partei ermöglichen, so angeordnet sind, dass sie eine A-Nummernanalyse durchführen.
  11. Kommunikationssystem nach jedem der Ansprüche 8 bis 10, das ferner aufweist eine Liste zum Speichern von Internetadressen für jeden Nutzer einer Mobilteilnehmerstation (8), der Internet-Telefonanrufe durchführen möchte.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei Nummern, die jede Internetadresse einmalig identifizieren, zugewiesen sind.
  13. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Telefon/Internet-Server (11) so angeordnet ist, dass er den Nutzer der Mobilteilnehmerstation (8) im Fall der Abwesenheit eine Antwort vom Internet-Nutzer, bei spielsweise in Form einer Sprachmitteilung oder von Tönen benachrichtigen kann.
  14. Kommunikationssystem nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Nachricht ist, dass der Internet-Nutzer besetzt ist, nicht antwortet oder nicht im Besitz einer Internet-Telefonanwendung ist.
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