DE19836343C2 - Telekommunikationsnetz mit Telefonbuch-Datenbank - Google Patents
Telekommunikationsnetz mit Telefonbuch-DatenbankInfo
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- H04M3/493—Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
- H04M3/4931—Directory assistance systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorzugsweise digitales
Telekommunikationsnetz mit zumindest einem Verbindungsknoten
und mit Endgeräten, welche dem Verbindungsknoten zumindest
zeitweise zugeordnet sind.
Falls ein Teilnehmer eines Telefonnetzes, d. h. ein Kunde
eines Netzanbieters, Informationen über andere Teilnehmer
erhalten möchte, in den meisten Fällen Telefonnummern und
Adressen, muß er derzeit auf Telefonbücher, in gedruckter
Form oder als CD-ROMs oder auf einen Auskunftsdienst des
Netzanbieters zurückgreifen. Solche Auskunftsdienste können
mit einem Operator besetzt oder halb- bzw. vollautomatisch,
z. B. sprachorientiert sein. Sobald ein Teilnehmer über den
Auskunftsdienst beispielsweise eine Telefonnummer erfährt,
muß er sie notieren und kann sie dann in sein Endgerät
eingeben, um sie zum sofortigen Wählen zu verwenden, oder um
sie in ein lokales Telefonbuch des Endgerätes zu übertragen.
Aus der DE 195 15 856 A1 ist ein Kommunikationsnetz mit einer
Datenbank und einem Dienst bekannt, der aufgrund von Name und
Adresse eines gerufenen Teilnehmers, die über eine
Vermittlungsstelle an den Dienst gesendet werden, eine dem
Teilnehmer zugeordnete Rufnummer ermittelt und diese an die
Vermittlungsstelle weiterleitet, die daraufhin eine
Verbindung zum gerufenen Teilnehmer aufbaut.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Beschaffung und
Verwendung von Informationen, ausgehend von Suchbegriffen für
den Teilnehmer bequemer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird mit einem Telekommunikationsnetz der
eingangs genannten Art erreicht, bei welchem erfindungsgemäß
für den Vermittlungsknoten eine Telefonbuch-Datenbank
vorgesehen ist, welche seitens des Endgerätes - z. B. im
Rahmen eines Dienstes - erreichbar ist, wobei Datenbank und
Netz mit Hilfe eines Protokolls dazu eingerichtet sind, nach
Eingabe eines Suchbegriffes seitens eines Teilnehmers über
sein Endgerät dem Suchbegriff zugeordnete Informationen an
den Teilnehmer zu übermitteln und in dem Endgerät anzuzeigen
und/oder abzuspeichern.
Die Erfindung ermöglicht es, daß ein Teilnehmer nach Eingabe
eines Suchbegriffes, z. B. eines Namens oder eines Namens
samt Adresse in sein Endgerät, kurz darauf die gewünschte
Information, z. B. eine Telefonnummer auf dem Display seines
Gerätes ablesen und zum Wählen verwenden bzw. in einem
lokalen Telefonbuch abspeichern kann.
Es ist vorteilhaft, wenn zu alphanumerischen Eingabe des
Suchbegriffes eine Tastatur des Endgerätes vorgesehen ist, da
auf diese Weise mit vorhandenen Mitteln sicher und einfach
die Anfragen getätigt werden können.
Weiters ist es zweckmäßig, wenn zur Anzeige der Informationen
ein alphanumerisches Display an dem Endgerät vorgesehen ist.
Da solche Displays bei den meisten Endgeräten ohnedies
vorhanden sind, lassen sich diese auch für die neue Aufgabe
nutzen.
Die Erfindung ist besonders für ein ISDN-Netz und/oder für
ein Mobilfunknetz geeignet, wobei das Telekommunikationsnetz
auch aus einem Festnetz- und einem Mobilfunknetz bestehen
kann.
Im Rahmen der Erfindung kann das Endgerät auch
zweckmäßigerweise ein Schnurlostelefon eines DECT-Systems
sein.
Die Erfindung entwickelt ihre Vorteile in besonderem Maße,
wenn das Telekommunikationsnetz ein öffentliches oder
privates DECT-Netz ist.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand
beispielsweiser Ausführungsformen unter Zuhilfenahme der
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur
schematisch ein Telekommunikationsnetz nach der Erfindung
bzw. eine Kombination solcher Netze.
Ein digitales Festnetz FNE, z. B. ein ISDN-Netz, weist in
bekannter Weise Vermittlungsknoten z. B. Ortsämter auf, von
welchen nur ein Knoten VKN dargestellt ist. Mit diesem Knoten
ist beispielsweise ein festes Endgerät ENG verbunden und
weiters, ebenso drahtgebunden ein Festteil FIP eines
Schnurlos-Telefonsystems, das auch mehrere Hochfrequenz-
Festteile RFP aufweisen kann. Als eigentliches Endgerät kann
ein Schnurlostelefon SLT über eine Luftschnittstelle, eines
der Hochfrequenz-Festteile RFP und den Festteil FIP mit dem
Vermittlungsknoten VKN in Verbindung gelangen, wobei im Falle
eines DECT-Schnurlossystems ein sogenannter DECT-Access
Network DAN mit entsprechenden Protokollen den Übergang
zwischen den beiden digitalen Systemen - DECT und ISDN -
vermittelt. Über die Luftschnittstelle des DECT-Systems kann
auch ein sogenanntes Dual-Mode-Handy DMH Zugang zu dem
Vermittlungsknoten VKN erhalten. Dieses Dual-Mode-Handy DMH
kann sowohl in dem Festnetz FNE über die DECT-
Luftschnittstelle als auch in einem Mobilnetz MNE, z. B.
einem GSM-Netz kommunizieren.
Das GSM-Netz MNE besitzt ein Vermittlungszentrum MSC (Mobile
Switching Center) mit einer daran drahtgebundenen
Basisstation BAS, welche über eine Luftschnittstelle
innerhalb ihrer Zelle mit einem Mobilteil MOP (oder mit dem
erwähnten Dual-Mode-Handy DMH) in Verbindung treten kann und
umgekehrt. Zu dem Mobilnetz MNE gehört in bekannter Weise
unter anderem ein Heimatregister HLR (Home Location
Register), welches dem Mobilteil MOP zugeordnet ist, ein
Besucherregister VLR (Visitor Location Register), sowie eine
Übergangsvermittlung GSC (Gateway Mobile Switching Center),
welche zum Zwecke der Vernetzung zwischen dem Mobilnetz MNE
und dem Festnetz FNE über eine Schnittstelle an einen
Vermittlungsknoten, hier den einzigen dargestellten, des
Festnetzes FNE angeschlossen ist, damit Verbindungen über die
Netzgrenzen hinweg herstellbar sind.
Im folgenden wird zur Erläuterung der Erfindung davon
ausgegangen, daß die hier betrachteten Endgeräte, nämlich das
Mobilteil MOP des GSM-Netzes, das Schnurlostelefon SLT, das
feste Endgerät ENG oder das Dual-Mode-Handy DMH eine Eingabe
(Tastatur) sowie eine Anzeige (Display) für Daten in
alphanumerischer Darstellung besitzen.
In dem Festnetz FNE ist dem Vermittlungsknoten VKN eine
Telefonbuch-Datenbank FPB zugeordnet, welche in bekannter
Weise Informationen über Netzteilnehmer enthält, vor allem
Namen, Telefonnummer(n), Adresse und Berufssparte von
Teilnehmern. Das Netz ist nun dazu eingerichtet, daß ein
Teilnehmer z. B. im Rahmen eines gebührenpflichtigen Dienstes
die Datenbank anwählen kann, bzw. mit dieser aufgrund eines
eingegebenen Kurzbefehls verbunden wird. Der Teilnehmer hat
sodann Zugriff auf die Datenbank FPB und kann nun einen
Suchbegriff, z. B. einen Namen, einen Namen samt
Adressinformation oder eine Berufssparte etc. eingeben. Die
Datenbank FPB liefert sodann die gewünschte Information an
das Endgerät des Teilnehmers, z. B. das Schnurlostelefon SLT,
bei welchem die Information auf die Anzeige (Display)
geschrieben wird. Dabei wird bei einer Mehrzahl von Antworten
möglicherweise Zusatzinformation z. B. Angabe der Straße von
dem Teilnehmer verlangt, welche der Teilnehmer nachträglich
in gleicher Weise wie die Anfrage an die Datenbank FPB senden
kann, um sodann eine eindeutige Antwort, im allgemeinen die
Telefonnummern, auf seiner Anzeige in Verbindung mit dem
Suchbegriff (Namen) dargestellt zu finden. Diese Information
liegt nun auch in zwischengespeicherter Form im Endgerät vor.
Wesentlich ist auch, daß auch das Endgerät dazu eingerichtet
ist, daß die auf der Anzeige schließlich angezeigte
Information einerseits sofort zum Anwählen des gesuchten
Teilnehmers, z. B. nach Betätigung einer "O. K."-Taste,
gegebenenfalls nach zuvorgehender Bestätigung einer Softkey-
Taste, verwendbar ist und daß diese Information andererseits
auf Wunsch in ein lokales Telefonbuch übertragen werden kann.
Auch dieses Abspeichern in ein lokales Telefonbuch - meist in
einem Speicher des Endgerätes enthalten - kann durch einfache
Tastenbetätigung erfolgen.
In dem beschriebenen Beispiel, bei dem das Endgerät ein
Schnurlostelefon SLT eines DECT-System ist, kann die
Telefonbuch-Datenbank FPB, die auch als Server zu bezeichnen
ist, Informationen mit dem zentralen Festteil FIP des DECT-
Access Network DAN austauschen. Das Festteil FIP wandelt im
Verbindungszustand mit dem Schnurlostelefon SLT die hier
mittels Tastendrücken vorgenommenen Eingaben in
Datenbankanfragen in Richtung der Datenbank FPB um und ebenso
deren Anworten in Displaymeldungen für das Schnurlostelefon
SLT.
Es versteht sich, daß die für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Ablaufs erforderliche Software bzw.
"Intelligenz" in analoger Weise vorhanden bzw. implementiert
sein muß, wenn ein festes Endgerät ENG verwendet wird und
gleiches gilt für die Anwendung in Mobilnetzen bzw. bei Dual-
Mode-Handys. Dazu wird ein entsprechendes Protokoll
verwendet, welches zur Informationsführung zwischen dem
Server, d. h. der Telefonbuch-Datenbank und dem Endgerät
dient. Ein solches Protokoll läßt sich als Zusatz in die bei
digitalen Netzen ohnedies vorhandenen Protokolle einbauen.
Im gezeigten Szenario enthält das GSM-Mobilnetz MNE, obwohl
es mit dem Festnetz FNE vernetzt ist, eine eigene
Telefonbuch-Datenbank MPB, auf die üblicherweise von den
Mobilfunk-Teilnehmern im Rahmen es entsprechenden Dienstes
zugegriffen wird. Denkbar wäre es auch, daß sowohl das
Mobilfunknetz MNE, als auch das Festnetz FNE auf eine
gemeinsame Datenbank Zugriff haben, wobei auch die beiden
Netze MNE, FNE als ein einziges Netz angesehen werden können.
Ebenso kann die Erfindung im Rahmen eines privaten DECT-
Netzes, z. B. innerhalb eines Firmengeländes oder auch eines
öffentlichen DECT-Netzes realisiert sein.
Die Eingabe erfolgt in dem oben beschriebenen Beispiel über
Tasten und die Ausgabe auf einem Display, doch ist ebenso die
zumindest teilweise oder auch zusätzliche Verwendung einer
sprachgesteuerten Eingabe sowie einer Ausgabe über Sprache
möglich.
Claims (8)
1. Telekommunikationsnetz (FNE, MNE) mit zumindest einem
Verbindungsknoten (VKN, MSC) und Telefonen (ENG, PP1, MP1,
DMH), die eine Tastatur zur alphanumerischen Eingabe und ein
Display aufweisen und dem Verbindungsknoten zumindest
zeitweise zugeordnet sind, wobei für den Vermittlungsknoten
(VKN, MSC) eine Telefonbuch-Datenbank (FPB, MPB) vorgesehen
ist, welche seitens des Telefons - z. B. im Rahmen eines
Dienstes - erreichbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenbank (FPB, MPB) und das Netz (FNE, MNE) mit Hilfe
eines Protokolls dazu eingerichtet sind, nach Eingabe eines
Suchbegriffes seitens eines Teilnehmers über die Tastatur
seines Telefons (ENG, PP1, MP1, DMH) dem Suchbegriff
zugeordnete Informationen an den Teilnehmer zu übermitteln
und in dem Telefon (ENG, PP1, MP1, DMH) auf dem Display
anzuzeigen und/oder abzuspeichern.
2. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abspeichern von dem
Suchbegriff zugeordneten Informationen in einen Speicher des
Telefons durch einfache Tastenbetätigung erfolgt.
3. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der
Informationen ein alphanumerisches Display an dem Telefon
(ENG, PP1, MP1, DMH) vorgesehen ist.
4. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein ISDN-Netz (FNE)
ist.
5. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mobilfunknetz
(MNE) ist.
6. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Festnetz-
und einem Mobilfunknetz (FNE und MNE) besteht.
7. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon ein
Schnurlostelefon (SLT) eines DECT-Systems ist.
8. Telekommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein öffentliches
oder privates DECT-Netz ist.
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