DE60031656T2 - Verarbeitung von ausgehenden mobiltelefonsrufen in kommunikationsnetzen mit paketvermittlungsprotokoll - Google Patents

Verarbeitung von ausgehenden mobiltelefonsrufen in kommunikationsnetzen mit paketvermittlungsprotokoll Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von mobilen ausgehenden Anrufen in einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetz, das ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes Telefonnetz, zum Beispiel ein GSM-Netz, und ein weiteres Netz, zum Beispiel ein Netz mit einem paketvermittelten Protokoll oder ein allgemeines Fernsprechwählnetz (GSTN für engl. general switched telephone network), umfasst, das durch eine Schnittstelle, die eine Signalisierungsinformations-Austauschfunktion und eine Anrufs- oder Nutzinformations-Austauschfunktion zwischen dem zellularen Telefonnetz und dem GSTN umfasst, an das zellulare Telefonnetz gekoppelt ist.
  • US-A-5,475,689 offenbart ein Netz, in welchem BSCs mit einem lokalen Netz (LAN) verbunden sind. Durch diese Maßnahme können Anrufe zwischen Mobilfunkteilnehmern direkt zwischen den BSCs in einer sprachkomprimierten Weise vermittelt werden, ohne durch eine MSC verarbeitet zu werden, falls ein Anruf einer anderen BSC zugewiesen wird, die durch die MSC gesteuert wird. Die MSC wird für Anrufe verwendet, die zum PSTN gehen. In diesem Fall wird die Sprache durch ein Vermittlungs-Transcodermodul (STM) komprimiert und dekomprimiert, dessen Ausgabe an die MSC gekoppelt wird. Das lokale Netz ist ferner über ein Gateway ferner mit einem PSDN verbunden, welches die Datenübertragung abwickelt. Mit dieser Lösung wird das Problem einer unnötigen Doppelcodierung von Sprache insbesondere durch einen Sendeanrufvorgang vermieden.
  • WO-A-98 36612 stellt eine Lösung bereit, um die Einführung der drahtlosen Datenübertragung und der Mobilität in ein ATM-Netz ohne signifikante Modifikation an den bestehenden ATM-Standards zu ermöglichen. Dies wird durch Verbinden der mobilen Netzelemente über einen permanenten virtuellen ATM-Kanal erreicht. Eine Signalisierung, zum Beispiel in Bezug auf eine Verbindungssteuerung, Mobilitätsverwaltung oder Funkbetriebsmittelverwaltung, zwischen einer Mobilstation und einem mobilen Netzelement wird über den permanenten virtuellen Kanal übertragen. Die systemspezifische Signalisierung wird durch das ATM-Netz transparent durchgeführt, indem sie im Nutzinformationsfeld in der ATM-Zelle transferiert wird, die durch die ATM-Vermittlung ohne Interpretieren ihrer Inhalte weitergeleitet werden. Nach dem Herstellen eines Verbindungsaufbaus wird ein normaler Anruf durch dieselben Entitäten wie für die Signalisierung durchgeführt.
  • In den letzten Jahren wurden zunehmend Versuche unternommen, ein mobiles zellulares Telefonnetz, zum Beispiel das GSM-Netz, das im Allgemeinen ein leitungsvermitteltes Netz ist, mit einer weiteren Art von Netzen zu verbinden und darin zu integrieren, die paketvermittelte Netze genannt werden, zum Beispiel ein Internetprotokollnetz oder VoIP-Netz (Voice on Internet Protocol), wobei Anrufsinformationen zwischen dem angerufenen Mitglied und dem anrufenden Mitglied und umgekehrt in der Form von „Paketen" transferiert werden. Das paketvermittelte Netz verwendet mehrere verschiedene Wege oder Durchverbindungen, um die Pakete zwischen den Benutzern zu transferieren, wohingegen in der leitungsvermittelten Welt, zum Beispiel dem GSM-Netz, eine Durchverbindung im Netz hergestellt wird und, solange die Durchverbindung aufrechterhalten wird, werden sämtliche Anrufsinformationen, einschließlich Signalisierungs- und Nutzinformationen, über die Durchverbindung im leitungsvermittelten Netz zwischen den Benutzen transferiert.
  • Eine Durchverbindung in einem Kommunikationsnetz, das zum Beispiel ein GSM-Netz oder ein ähnliches zellulares Telefonnetz und ein Internetprotokollnetz wie GSTN umfasst, die durch Schnittstellenmittel aneinander gekoppelt sind, wird im herkömmlichen zellularen Telefonnetz stets über eine Basissender-/-empfängerstation, eine Basisstationssteuerung und eine Mobildienstevermittlungsstelle mit der Schnitt stelle hergestellt, die wiederum an das Internetprotokollnetz oder paketvermittelte Netz gekoppelt ist. Eine gewisse Verzögerung wird beim Transferieren der Anrufsinformationen, Nutz- oder Signalisierungsinformationen auf der Seite des herkömmlichen zellularen Telefonnetzes eingeführt, was die bekannte Architektur des zellularen Telefonnetzes ungeeignet oder nicht sehr gut geeignet zum Ankoppeln an ein paketvermitteltes Netz, zum Beispiel ein Internetprotokollnetz oder ähnliches Netz, macht. Außerdem verursacht die Verzögerung auf der Seite des zellularen Telefonnetzes oft eine Verzögerung auf der Seite des paketvermittelten Netzes, welche die Gesamtleistung des Netzes verringert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verarbeiten von mobilen ausgehenden Anrufen in einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden oder internetprotokollbasierten Kommunikationsnetz bereitzustellen, welches die Verzögerungsprobleme und Bandbreitenanforderungen minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren von Anspruch 1 und durch das Kommunikationsnetz von Anspruch 27 gelöst. Demgemäß das erfinderische Verfahren zum Verarbeiten eines mobilen ausgehenden Anrufs in einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetz, das ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes zellulares Telefonnetz umfasst, das Folgendes aufweist: eine erste Schicht zum Transferieren von Signalisierungsinformationen, die dem gerade durch das Kommunikationsnetz verarbeiteten Anruf zugewiesen sind, eine zweite Schicht zum Transferieren von Nutzinformationen, die dem Anruf zugewiesen sind, und Schnittstellenmittel zum Ankoppeln des zellularen Telefonnetzes an ein weiteres Netz oder allgemeines Fernsprechwählnetz, wobei die Schnittstellenmittel eine Signalisierungsinformations-Austauschfunktion und eine Nutzinformations-Austauschfunktion zwischen dem zellularen Telefonnetz und dem weiteren Netz umfassen, wobei die erste Schicht und die zweite Schicht des zellularen Telefonnetzes an die Schnittstellenmittel angekoppelt sind und die zweite Schicht mindestens einen Basisknoten umfasst, der an mindestens eine Mobilstation, aus der der Telefonanruf ausgeht, an die erste Schicht und an die Schnittstellenmittel anzukoppeln ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    nach der Einleitung der Verarbeitung eines Anrufs, Austauschen von Adresseninformationen, die den Basisknoten in dem zellularen Telefonnetz identifizieren und die Schnittstellenmittel in dem zellularen Telefonnetz identifizieren, zwischen dem Basisknoten und den Schnittstellenmitteln über die erste Schicht und unter der Kontrolle der ersten Schicht, um eine Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von dem Basisknoten zu den Schnittstellenmitteln und umgekehrt auf der Basis der Adresseninformationen herzustellen.
  • Da in der Erfindung die Nutzinformationen eines Anrufs direkt innerhalb der zweiten Schicht des auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden oder internetprotokollbasierten (IP) zellularen Telefonnetzes zu oder von den Schnittstellenmitteln geleitet werden, werden die Nutzinformationen nicht über den längeren und zeitintensiveren der herkömmlichen Systeme, d.h. zum Beispiel der Mobildienstevermittlungsstelle eines herkömmlichen GSM-Netzes, transferiert, und deshalb werden eine entsprechende Verzögerung im zellularen Telefonnetz und die Verzögerungsprobleme, die damit einhergehen, minimiert, oder sie werden vermieden.
  • Ein Leiten der Nutzinformationen des Anrufs nur innerhalb der zweiten Schicht, z.B. zwischen einem Basisstationssendeempfänger als Basisknoten und einem Media-Gateway der Schnittstellenmittel, ist gewährleistet, da die Erfindung eine netzwerkeindeutige Adressierung des Basisknoten und der Schnittstellenmittel durch Verwenden der entsprechenden Basisknotenadresse oder Basissender-/-empfängerstationsadresse und der Schnittstellenmitteladresse oder Media-Gateway-Adresse festlegt.
  • Außerdem werden durch direktes Weiterleiten der Nutzinformationen vom Basisstationssendeempfänger zu den Schnittstellenmitteln, zum Beispiel dem Media-Gateway, die Bandbreitenanforderungen zum Transferieren der Nutzinformationen minimiert.
  • Das zellulare Telefonnetz kann zum Beispiel ein GSM-Netz sein. Das weitere Netz kann ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes Netz, zum Beispiel das Internet, ein VoIP, ein Internetprotokollnetz, ein GPRS-Netz oder ein UMTS-Netz, sein oder ein solches umfassen, oder das weitere Netz kann ein leitungsvermitteltes Netz oder ein auf einem leitungsvermittelten Protokoll basierendes Telefonnetz, zum Beispiel ein ISDN-Netz, ein PLMN-Netz oder ein PSTN-Netz, sein oder ein solches umfassen.
  • Das Kommunikationsnetz der vorliegenden Erfindung umfasst ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes zellulares Telefonnetz, das Folgendes aufweist: eine erste Schicht zum Transferieren von Signalisierungsinformationen, die einem gerade durch das Kommunikationsnetz verarbeiteten Anruf zugewiesen sind, eine zweite Schicht zum Transferieren von dem Anruf zugewiesenen Nutzinformationen und Schnittstellenmittel zum Ankoppeln des zellularen Telefonnetzes an ein weiteres Netz, wobei das Schnittstellenmittel Folgendes umfasst: eine Signalisierungsinformations-Austauschfunktion und eine Nutzinformations-Austauschfunktion zwischen dem zellularen Telefonnetz und dem weiteren Netz, wobei die erste Schicht und die zweite Schicht des zellularen Telefonnetzes an die Schnittstellenmittel angekoppelt sind und die zweite Schicht mindestens einen Basisknoten umfasst, der an mindestens eine Mobilstation, aus der der Anruf ausgeht, an die erste Schicht und an die Schnittstel lenmittel anzukoppeln ist, wobei die erste Schicht einen Austausch von Adresseninformationen, die den Basisknoten in dem zellularen Telefonnetz identifizieren und die Schnittstellenmittel in dem zellularen Telefonnetz identifizieren, zwischen dem Basisknoten und den Schnittstellenmitteln steuert und transferiert, um eine Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von dem Basisknoten zu den Schnittstellenmitteln und/oder umgekehrt auf der Basis der Adresseninformationen herzustellen.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile, vorteilhafte Verbesserungen und Anwendungen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren erwähnt, wobei:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetzes ist, das ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes GSM-Netz aufweist, das an ein GSTN-Netz (allgemeines Fernsprechwählnetz) angekoppelt ist; und
  • 2 ein Signalisierungsflussbeispiel zum Veranschaulichen und Erläutern einer Ausführungsform des erfinderischen Verfahrens zum Verarbeiten eines mobilen ausgehenden Anrufs in dem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetz ist, das in 1 dargestellt ist.
  • In 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines neuen auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetzes dargestellt, welches ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes zellulares Telefonnetz 1 und ein weiteres Netz oder GSTN-Netz 2 umfasst, das durch eine Schnittstelle 20 an das zellulare Telefonnetz 1 gekoppelt ist, und auf welchem das erfinderische Verfahren implementiert wird. Im Folgenden wird die Erfindung als Beispiel unter Verwendung eines internetprotokollbasierten GSM-Netzes als zellulares Telefonnetz 1 beschrieben.
  • Das zellulare Telefonnetz 1 ist in eine erste Schicht 3 oder Ebene, auch Anwendungs- oder Signalisierungsinformations-Verarbeitungs- und -Transferplattform genannt, welche Anwendungs- und Netzdienstfunktionen umfasst, und in eine zweite Schicht 4 oder Ebene, auch Übertragungs- oder Nutzinformations-Transferplattform genannt, welche eine Anrufsinformationsübertragung oder Nutzinformationsübertragung zum Beispiel in einem Internetprotokollformat umfasst. Ferner sind Schnittstellenmittel 20 vorgesehen, um das zellulare Telefonnetz 1 an das GSTN-Netz 2 zum bidirektionalen Informations- und Signalisierungsaustausch zwischen diesen Netzen zu koppeln.
  • Die Schnittstellenmittel können ein Media-Gateway zum Nutzinformationsaustausch zwischen dem zellularen Telefonnetz 1 und dem GSTN-Netz 2 umfassen, das direkt an Basissender-/-empfängerstationen der zweiten Schicht 4 anzukoppeln ist. Demgemäß wird in der Erfindung ein Teil der Funktionen einer Mobildienstevermittlungsstelle des Standes der Technik, insbesondere die Funktion des Transfers von Nutzinformationen, in den Schnittstellenmitteln des paketvermittlungsbasierten zellularen Telefonnetzes 1, d.h. dem Media-Gateway, eingerichtet, wohingegen die anderen Funktionen, insbesondere die Verbindungssignalisierungsfunktion und Steuerfunktionen, durch die erste Schicht, zum Beispiel in der Mobildienstevermittlungsstelle 16, in der ersten Schicht 3 aufrechterhalten und ausgeführt werden. In dieser Hinsicht stellt das zellulare Telefonnetz 1 eine so genannte „verteilte Mobildienstevermittlungsstelle" bereit, da die Steuerung und der Transfer von Nutzinformationen, wie bereits erwähnt, von der herkömmlichen Mobildienstevermittlungsstelle zum Media-Gateway der Schnittstellenmittel des internetprotokollbasierten GSM-Netzes verlegt wird.
  • Die zweite Schicht 4 des GSM-Netzes umfasst mehrere Basissender-/-empfängerstationen (BTS) 7, 8 und 9. Jede Basissender-/-empfängerstation 7, 8, 9 beherbergt die Funksendeempfänger, die eine Zelle definieren, die einem Zellenbereich zugewiesen ist, und wickelt ein Funkverbindungsprotokoll 6 ab, das die Verbindung mit einer Anzahl von Fest- oder Mobilstationen 5 ist, die in dem entsprechenden Zellenbereich vorhanden sind.
  • Wie in 1 dargestellt, ist auf der zweiten Schicht 4 die Basissender-/-empfängerstation 8 durch eine direkte Verbindung 11 oder einen direkten Leitweg, auch Durchverbindung genannt, mit einem Media-Gateway 10 der Schnittstellenmittel 20 verbunden. Die Basissender-/-empfängerstation umfasst daher die Funktionalität und das Protokoll zum Senden und Empfangen von Anrufs- und Nutzinformationen vom und zum Media-Gateway 10 über die direkte Protokollverbindung 11. Zur Abwicklung der Gerätesteuerungsprotokollverbindung 13 zwischen der Basissender-/-empfängerstation 8 und der Basisstationssteuerung 14 wird außerdem eine Steuerungsprotokollsoftware sowohl auf der Basissender-/-empfängerstation 8 als auch auf der Basisstationssteuerung 14 auf der Basis eines Gerätesteuerungsprotokolls (DCP für engl. Device Control Protocol), zum Beispiel Media-Gateway-Steuerungsprotokoll (MGCP für engl. Media Gateway Control Protocol) und Media-Geräte-Steuerungsprotokoll (MDCP für engl. Media Device Control Protocol), implementiert.
  • Das Media-Gateway 10 stellt im Wesentlichen eine Nutzinformationsumsetzung zwischen dem paketvermittelten GSM-Netz (GSM = Globales System für Mobile Telekommunikation) 1 und dem GSTN-Netz 2, z.B. einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Netz oder einem auf einem leitungsvermittelten Protokoll basierenden Netz, bereit. Das Media-Gateway 10 der Schnittstellenmittel 20 umfasst Geräte, wie beispielsweise Transcoder, Modems, einen Netzzugangsserver usw. Da die Transcoder im Media-Gateway 10 der Schnitt stelle 20 vorgesehen sind, werden die Bandbreitenanforderungen minimiert. Außerdem umfasst das Media-Gateway 10 die Funktionalitäts- und Steuerungssoftware, die zum Transferieren von Nutz- und Anrufsinformationen direkt zu den Basissender-/-empfängerstationen 7, 8, 9 benötigt wird. Auf der direkten Verbindung 11 von der Basissender-/-empfängerstation 8 zum Media-Gateway 10 werden Nutzinformationen mit einer Rate von zum Beispiel 13 kbit/s transferiert. Auf der Verbindung vom Media-Gateway 10 zum GSTN-Netz entspricht die Übertragungsrate zum Beispiel 64 kbit/s.
  • Die erste Schicht 3 des IP-basierten zellularen GSM-Telefonnetzes 1 umfasst eine Anzahl von Basisstationssteuerungen, wobei in 1 eine Basisstationssteuerung 14 dargestellt ist, eine Anzahl von Mobildienstevermittlungsstellen, wobei in 1 eine Mobilvermittlungsstelle 16 dargestellt ist, eine Heimatdatei 18 (HLR für engl. Home Location Register) und eine Anzahl von Besucherdateien (VLR für engl. Visitor Location Register), wobei in 1 nur eine Besucherdatei 23 dargestellt ist. Die Heimatdatei 18 enthält alle administrativen Informationen jedes Teilnehmers, der im GSM-Netz registriert ist, zusammen mit dem aktuellen VLR-Aufenthalt der Mobilstationen 5. Die Besucherdatei 23 enthält ausgewählte administrative Informationen von der Heimatdatei 18, die zur Verbindungssteuerung und Bereitstellung der abonnierten Dienste für jede Feststation oder Mobilstation 5 notwendig sind, die sich zurzeit im geografischen Bereich aufhält, der durch die Besucherdatei 23 kontrolliert wird. Die Heimatdatei 18 und die Besucherdatei 23 stellen zusammen mit der Mobildienstevermittlungsstelle 163 die Rufweglenkung und möglicherweise Roaming-Fähigkeiten des GSM-Netzes bereit. Weitere Einheiten, zum Beispiel die Gerätekennungsdatei, die eine Liste von gültigen Mobileinrichtungen auf dem GSM-Netz enthält, und eine Authentifizierungsstelle, sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Die Basisstationssteuerung 14 und die Mobildienstevermittlungsstelle 16 sind über eine Anwendungssignalisierungsprotokollverbindung 15 verbunden und die Mobildienstevermittlungsstelle 16 ist auch mit der Heimatdatei 18 über eine Anwendungssignalisierungsprotokollverbindung verbunden. Die Anwendungssignalisierungsprotokollverbindung 15 wird zum Beispiel auf der Basis der bekannten MAP- oder BSSMAP-Protokolle implementiert.
  • Die Mobildienstevermittlungsstelle 16 ist die Hauptkomponente der Schicht 3 und stellt die gesamte Funktionalität bereit, die gebraucht wird, um einen Mobilteilnehmer oder eine Mobilstation 5 zu bearbeiten, wie beispielsweise Registrierung, Authentifizierung, Aufenthaltsaktualisierung und Rufweglenkung zu einem Gastteilnehmer. Außerdem ist in der Mobildienstevermittlungsstelle 16 ein MSC-Gerätesteuerungsprotokoll zum Steuern des Media-Gateways 10 der Schnittstellenmittel 20 über eine MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung 17 zwischen dem Media-Gateway 10 und der Mobildienstevermittlungsstelle 16 implementiert. Zum Beispiel kann dieses MSC-Gerätesteuerungsprotokoll in der Mobildienstevermittlungsstelle 16 auf der Basis eines Gerätesteuerungsprotokolls (DCP) implementiert werden.
  • Außerdem ist auf der Schicht 3 des GSM-Netzes ein Signalisierung-Gateway 21, zum Beispiel ein SS7-Gateway (SS7 = Signalisierungssystem Nr. 7), als Teil der Schnittstellenmittel 20 dargestellt, welches zum Beispiel Trägersignalisierungsumsetzungen zwischen leitungs- oder paketvermittelten Protokollen und paketvermittelten Protokollen oder umgekehrt bereitstellt. Es kann auch Signalisierungsumsetzungen der Anwendungsebene zwischen verschiedenen Protokollen bereitstellen. Das Signalisierung-Gateway 21 ist mit dem GSTN-Netz über eine Schnittstellenprotokollverbindung verbunden. Eine Anzahl von Optionen zum Betreiben und Verbinden von Schnittstellenmitteln mit einem Internetprotokollnetz oder dem GSTN-Netz 2 werden im Internetentwurf draft-ietf-megaco-regs-oo.txt auf http://www.ietf.cnri.reston.va.us/ID.html unter dem Titel „Media Gateway Control Protocol Architecture and Requirements" vom Januar 1999 im Einzelnen beschrieben. Außerdem ist das Signalisierung-Gateway 21 der Schnittstellenmittel 20 durch eine Leitungssignalisierungsprotokollverbindung, zum Beispiel ISUP, wie mit dem Bezugszeichen 22 in 1 dargestellt, mit der Mobildienstevermittlungsstelle 16 verbunden. Für weitere detaillierte Informationen über das auf einem paketvermittelten Protokoll basierende Kommunikationsnetz wird auf die Spezifikation „Basic architecture for packet switched protocol based GSM networks", WO-A00/52944, eingereicht durch und übertragen auf denselben Anmelder wie die vorliegende Spezifikation und veröffentlicht am 8. September 2000, verwiesen.
  • Im Folgenden werden die Prozeduren und Schritte erläutert, die zum Verarbeiten eines mobilen ausgehenden Anrufs in dem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetz, das in 1 veranschaulicht ist, ausgeführt werden. Die wesentlichen Schritte der Verarbeitung sind in 2 durch die Ziffern 1. bis 38. dargestellt.
  • Bei Schritt 1., „SETUP", leitet die Mobilstation 5 eine neue Anrufs- oder Anwahlzugangsprozedur durch Anfordern eines Verbindungsaufbaus ein, der durch eine DTAP-Protokollverbindung zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 der ersten Schicht des IP-basierten Netzes 1 weitergeleitet wird. DTAP bedeutet Direkttransferanwendungsteil (nach engl. Direct Transfer Application Part) und ist eine Funktion innerhalb einer Protokollschicht zur Kommunikation und Signalisierung zwischen der Mobilstation 5 und der Mobildienstevermittlungsstelle 16. Diese direkte Protokollverbindung ist in 2 durch die DTAP-Protokollverbindung 24 veranschaulicht. Die physikalische Verbindung von der Mobilstation 5 zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 und umgekehrt wird in Aufwärtsrichtung über die Funkstrecke 6, die Basissender-/-empfängerstation 8 und die Basisstationssteuerung 14 zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 und in Abwärtsrichtung über die Einheiten 14, 8 und 6 realisiert. Demgemäß bedeutet in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung die Erwähnung der DTAP-Protokollverbindung 24 stets, dass Signale und Informationen des DTAP-Protokolls die Basisstationssteuerung 14, die Basissender-/-empfängerstation 8 und die Funkstrecke 6 zu passieren haben.
  • Danach bestätigt die Mobildienstevermittlungsstelle 16 bei Schritt 2., „CALL PROC" (Gesprächszustand), nach Empfang der Verbindungsaufbauanforderung von der Mobilstation 5 die Verbindungsaufbauanforderung von der Mobilstation 5 durch Senden einer Gesprächszustandsnachricht über die DTAP-Protokollverbindung 24 zur Mobilstation 5.
  • Weiter bei Schritt 3., „ASS REQ", erzeugt und speichert die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine netzwerkeindeutige Anrufsidentifikation (Anrufs-ID) und leitet eine Zuweisungsanforderung, welche die Anrufsidentifikation enthält, über die Anwendungssignalisierungsverbindung 15 zur Basisstationssteuerung 14 weiter, um einen Verkehrkanal von der Basisstationssteuerung 14 anzufordern. Es ist ein Anwendungssignalisierungsprotokoll vorgesehen, das zum Beispiel auf einem herkömmlichen GSM-Anwendungsprotokoll wie dem Basisstationssystemverwaltungs-Anwendungsteil (BSSMAP für engl. Base Station System Management Application Part) basiert, welches jedoch nun in dem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden GSM-Netz 1 zum Beispiel über TCP/IP-Protokolle (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll) übertragen wird. Zum Beispiel erfolgt in der gegenwärtig beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Anwendungssignalisierungsverbindung 15 auf dem BSSMAP-Protokoll und der BSSMAP-Signalisierung, die um die UPD CON/COMPL-Schnittstelle (Verbindung-Aktualisie ren/Abgeschlossen nach engl. Update Connection/Complete) erweitert sind.
  • Danach speichert die Basisstationssteuerung 14 bei Schritt 4., „Creacon", die Anrufsidentifikation und leitet eine Verbindung-Erzeugen-Anforderung zur Basissender-/-empfängerstation 8 weiter, um Hardware- und Softwarebetriebsmittel für eine neue Verbindung zu reservieren, die dem Anruf zugewiesen wird, der durch die Mobilstation 5 eingeleitet wurde. Die Signalisierung zwischen der Basisstationssteuerung 14 und der Basissender-/-empfängerstation 8 wird über die Gerätesteuerungsverbindung 13 durch ein Gerätesteuerungsprotokoll durchgeführt. Die Basisstationssteuerung 14 nimmt einen Durchverbindungsindikator, der eine bidirektionale Durchverbindung zwischen der Basissender-/-empfängerstation 8 und einer weiteren Einheit im GSM-Netz 1, zum Beispiel dem Gateway 10 oder weiteren Gateways des GSM-Netzes 1, anzeigt, in die Verbindung-Erzeugen-Anforderung auf, die zur Basissender-/-empfängerstation 8 transferiert wird.
  • Als Nächstes reserviert die Basissender-/-empfängerstation 8 dann bei Schritt 5., „CreaConAck", die anwendbaren Betriebsmittel gemäß der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Basisstationssteuerung 14 und bildet die Anrufsidentifikation auf die BSC-BTS-Interverbindungsidentifikation ab. Ferner nimmt die Basissender-/-empfängerstation 8 BTS-Adresseninformationen oder eine Ortsverbindungsbeschreibung in die Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht auf, die über die Gerätesteuerungsverbindung 13 durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) zur Basisstationssteuerung 14 gesendet wird. Bei den BTS-Adresseninformationen handelt es sich um eine Referenz, durch welche ein anderer Knoten, zum Beispiel das Media-Gateway 10, des GSM-Netzes 1 die Basissender-/-empfängerstation 8 und den individuellen Anrufer, zum Beispiel die Mobilstation 5, innerhalb der Basissender-/-empfängerstation 8 adressieren kann.
  • Nach Empfang der Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsinformationen von der Basissender-/-empfängerstation 8 speichert bei Schritt 6., „ASS COMPL", speichert die Basisstationssteuerung die BSC-BTS-Internverbindungs-ID und sendet Zuweisung-Abgeschlossen-Bestätigungsinformationen zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um der Mobildienstevermittlungsstelle 16 die Verkehrskanalzuweisungsanforderung zu bestätigen. Die Zuweisung-Abgeschlossen-Bestätigungsnachricht umfasst die BTS-Adresseninformationen. Der Schritt 6. wird wiederum durch das BSSMAP-Protokoll unterstützt.
  • Beim nächsten Schritt 7., „CreaCon", sendet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Verbindung-Erzeugen-Anforderung über die MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung, die in der vorliegenden Erfindung durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zum Media-Gateway 10 der Schnittstellenmittel 20. Die Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle enthält einen Durchverbindungsindikator, der eine Rückwärts-Durchverbindung anzeigt, die BTS-Adresseninformationen, eine GSM-Trägerfähigkeit und ein ausgewähltes Signalisierungsinformationsfeld.
  • Nach Empfang der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (MSC nach engl. Mobile Services Switching Centre) 16 reserviert das Media-Gateway (MG) 10 bei Schritt 8., „CreaConAck", die anwendbaren oder entsprechenden Betriebsmittel für die Verbindung-Erzeugen-Anforderung und bildet die Anrufsidentifikation auf eine MG-MSC-Internverbindungsidentifikation ab. Das Media-Gateway 10 erzeugt dann Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsinformationen, die über die MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung 17, die zum Beispiel durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 zurück gesendet werden. Das Media-Gateway 10 nimmt MG-Adresseninformationen oder eine MG-Ortsverbin dungsbeschreibung in die Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsinformationen auf. Bei den MG-Adresseninformationen handelt es sich um eine Referenz, durch welche ein anderer Knoten im GSM-Netz 1 das Media-Gateway 10 und den individuellen Anruf in dem Media-Gateway 10 adressieren kann. Außerdem umfassen die Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsinformationen die MG-MSC-Internverbindungsidentifikation.
  • Nach Empfang der Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsinformationen vom Gateway 10 speichert die Mobildienstevermittlungsstelle die vom Gateway 10 empfangene MG-MSC-Internverbindungs-ID und leitet eine Verbindung-Aktualisieren-Anforderung über die Anwendungssignalisierungsverbindung 15 zur Basisstationssteuerung 14 weiter. Die Verbindung-Aktualisieren-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle umfasst die MG-Adresseninformationen vom Media-Gateway 10. Dieser Schritt 9. wird durch das neue BSSMAP-Protokoll unterstützt, das zwischen der Mobildienstevermittlungsstelle 16 und der Basisstationssteuerung 14 eingerichtet ist.
  • Als Nächstes sendet die Basisstationssteuerung 14 bei Schritt 10. eine Verbindung-Modifizieren-Anforderung über die Gerätesteuerungsverbindung, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zur Basissender-/-empfängerstation 8. Die Verbindung-Modifizieren-Anforderung umfasst die MG-Adresseninformationen.
  • Dann gibt die Basissender-/-empfängerstation 8 bei Schritt 11., „ModConAck", eine Verbindung-Modifzieren-Bestätigungsnachricht über die Gerätesteuerungsverbindung 13, wiederum unterstützt durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP), zurück an die Basisstationssteuerung 14 aus, um der Basisstationssteuerung 14 die Modifikation zu bestätigen.
  • Bei Schritt 12., „UPD COMPL", bestätigt die Basisstationssteuerung 14 dann die Verbindung-Aktualisieren-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle 16 durch Weiterleiten einer Aktualisierung-Abgeschlossen-Bestätigungsnachricht über die Anwendungssignalverbindung 15, die durch das BSSMAP-Protokoll unterstützt wird, zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um die Mobildienstevermittlungsstelle 16 über den Abschluss der angeforderten Modifikation zu informieren.
  • Nach Schritt 12. wurde bei Schritt 13. eine Rückwärts-Durchverbindung innerhalb des GSM-Netzes 1 hergestellt, wobei die Rückwärts-Durchverbindung zwischen dem Media-Gateway 10, das die BTS-Adresseninformationen von der Basissender-/-empfängerstation 8 aufweist, mit der Basissender-/-empfängerstation 8 über die Direktverbindung 11 direkt hergestellt wird, ohne den Weg über die Mobildienstevermittlungsstelle 16 und die Basisstationssteuerung 14 zu verwenden, um Informationen oder Nutzinformationen in der Rückwärtsrichtung, d.h. vom Media-Gateway 10 zur Basissender-/-empfängerstation 8, zu transferieren.
  • Bei Schritt 14., genannt „IAM (SIF)", leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Anfangsadressennachricht über die Leitungssignalisierungsprotokollverbindung 22, die zum Beispiel durch ISUP (ISDN-Benutzerteil) unterstützt wird, zum Signalisierung-Gateway 21, zum Beispiel einem SS7-Gateway, um die neue Verbindung mit dem GSTN über das Signalisierung-Gateway 21 aufzubauen. Diese Anfangsadressennachricht umfasst ein Signalisierungsinformationsfeld (SIF), das benachbarte Knoten, Leitungen und Zeitschlitze anzeigt.
  • Nach Empfang der Anfangsadressennachricht von der Mobildienstevermittlungsstelle 16 bei Schritt 15., „IAM (SIF)", transferiert oder übermittelt das Signalisierung-Gateway 21 die Anfangsadressennachricht über eine Signalisierungsverbindung zwischen dem Signalisierung-Gateway 21 und dem GSTN 2 zum GSTN-Netz 2, wobei das Signalisierung-Gateway 21 nur den Signalisierungsträger zur Anpassung an die Anforderungen und Protokolle des GSTN-Netzes 2 umsetzt.
  • Als Nächstes bestätigt das GSTN-Netz 2 bei Schritt 16., „ACM", dem Signalisierung-Gateway 21 den Verbindungsaufbau durch Senden einer Adressenabschlussnachricht über die Signalisierungsverbindung, die zum Beispiel durch das ISUP-Protokoll unterstützt wird. Danach leitet das Signalisierung-Gateway 21 bei Schritt 17., „ACM", die Adressenabschlussnachricht wiederum über die Leitungssignalisierungsprotokollverbindung 22, die durch das ISUP unterstützt wird, zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 weiter, wobei das Signalisierung-Gateway 21 nur den Signalisierungsträger umsetzt.
  • Beim folgenden schritt 18., „ALERTING", informiert die Mobildienstevermittlungsstelle 16 die Mobilstation 5 über die Verbindungsaufbaubestätigung vom GSTN 2 durch Weiterleiten einer Warnnachricht über die DTAP-Protokollverbindung 24 zur Mobilstation 5.
  • Bei Schritt 19., „ANM", informiert das GSTN-Netz 2 das Signalisierung-Gateway 21 über die Antwort des angerufenen Knotens oder des angerufenen Teilnehmers im GSTN-Netz 2 durch Senden einer Antwortnachricht über die Signalisierungsverbindung zwischen dem GSTN-Netz 2 und dem Signalisierung-Gateway 21 zum Signalisierung-Gateway 21. Der Transfer der Antwortnachricht wird wiederum durch das ISUP-Protokoll unterstützt.
  • Danach leitet das Signalisierung-Gateway 21 bei Schritt 20., genannt „ANM", die Antwortnachricht nach Umsetzen des Signalisierungsträgers über die Leitungssignalisierungsprotokollverbindung 22, die durch das ISUP-Protokoll unterstützt wird, zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 weiter.
  • Bei Schritt 21. leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Verbindung-Modifizieren-Nachricht über die MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung 17, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zum Media-Gateway 10 weiter, um eine bidirektionale Durchverbindung zwischen dem Media-Gateway 10 und der Basissender-/-empfängerstation 8 herzustellen.
  • Danach stellt das Media-Gateway 10 bei Schritt 22. die angeforderte bidirektionale Durchverbindung her, führt diese durch und sendet einen Verbindung-Modifizieren-Bestätigungsbefehl oder ein Verbindung-Modifizieren-Bestätigungssignal wiederum über die MSC-Gerätesteuerungsverbindung 17, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zurück zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um der Mobildienstevermittlungsstelle 16 die Herstellung der bidirektionalen Durchverbindung zu bestätigen.
  • Als Nächstes sendet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 bei Schritt 23., „CONNECT", eine Verbindungsanforderungsnachricht über die DTAP-Protokollverbindung 24 zur Mobilstation 5, um die Mobilstation 5 über die Antwort des angerufenen Teilnehmers des GSTN-Netzes 2 zu informieren.
  • Die Mobilstation 5 sendet dann eine Verbindungsbestätigungsnachricht wiederum über die DTAP-Protokollverbindung 24 zurück zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um der Mobildienstevermittlungsstelle 16 die Verbindung zu bestätigen. Dieser Schritt 24. wird in 2 als „CONNECT ACK" bezeichnet.
  • Danach wurde bei Schritt 25. eine volle bidirektionale Durchverbindung im Kommunikationsnetz der Erfindung zwischen allen Knoten, die an diesem Anruf beteiligt sind, hergestellt, wobei Knoten zum Beispiel die Mobilstation 5, die Basissender-/-empfängerstation 8, das Media-Gateway 10 und die angerufene Teilnehmer im GSTN 2 sind. Nun können Nutzinformationen des Anrufs und verbundene Informationen zwischen der Basisender-/-empfängerstation 8 und dem Media-Gateway 10 in beiden Richtung direkt transferiert werden, was bedeutet, dass Nutzinformationen des Anrufs zwischen der Mobilstation 5, von welcher der Anruf ausgeht, und dem angerufenen Teilnehmer, Benutzer oder Knoten im GSTN 2 in beiden Richtungen über die Funkstrecke 6, die Basissender-/-empfängerstation 8, die Direktverbindung 11, das Media-Gateway 10, die Nutzinformationsverbindung zwischen dem GSTN 2 und dem Media-Gateway 10 und umgekehrt transferiert werden können.
  • Im Folgenden werden die Prozeduren zum Abbauen der hergestellten bidirektionalen Durchverbindung beschrieben, womit die Schritte 26. bis 38. verbunden sind.
  • Bei Schritt 26. sendet das GSTN-Netz 2 über die Signalisierungsverbindung eine Abbaunachricht zum Signalisierung-Gateway 21, um die bidirektionale Durchverbindung abzubauen, die dem hergestellten Anruf zugewiesen ist. Der Schritt 26. wird wiederum durch das ISUP-Protokoll unterstützt und durch den angerufenen Teilnehmer oder Knoten im GSTN-Netz 2 eingeleitet.
  • Danach leitet das Signalisierung-Gateway 21 bei Schritt 27., „REL", die Abbaunachricht nach Umsetzen nur des Signalisierungsträgers über die Leitungssignalisierungsprotokollverbindung 22, die durch das ISUP-Protokoll unterstützt wird, zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 weiter.
  • Dann leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 bei Schritt 28., „DISC", eine Trennungsanforderung über die DTAP-Protokollverbindung 24 zur Mobilstation 5 weiter, um eine Trennung oder einen Abbau des gegenwärtigen Anrufs anzufordern. Danach leitet die Mobilstation 5 bei Schritt 29., „REL", eine Abbauanforderung über die DTAP-Protokollverbindung 24 zur Mobildienstevermittlungsstelle 16 weiter, um einen Verbindungsabbau von der Mobildienstevermittlungsstelle 16 anzufordern. Als Nächstes sendet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Abbau-Abgeschlossen-Bestätigungsnachricht wiederum über die DTAP-Protokollverbindung 24 zurück zur Mobilstation 5, um der Mobilstation 5 den Verbindungsabbau zu bestätigen (Schritt 30.).
  • Bei Schritt 31. leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 dann über die Anwendungssignalisierungsverbindung, die durch das BSSMAP-protokoll unterstützt wird, einen Auflösungsbefehl zur Basisstationssteuerung 14 weiter, um die Freigabe der belegten Anrufsbetriebsmittel, die dem abzubauenden Anruf zugewiesen sind, anzufordern.
  • Dann leitet die Basisstationssteuerung 14 bei Schritt 32., „DelCon", über die Gerätesteuerungsverbindung 13, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, eine Verbindung-Aufheben-Anforderung zur Basissender-/-empfängerstation 8 weiter, um die Freigabe der Anrufsbetriebsmittel, die dem abzubauenden Anruf zugewiesen sind, freizugeben.
  • Bei Schritt 33., „DelConAck", bestätigt die Basissender-/-empfängerstation 8 dann der Basisstationssteuerung 14 den Verbindungsabbau durch Senden eines Verbindung-Aufheben-Bestätigungsbefehls zurück zur Basisstationssteuerung 14 wiederum über die Gerätesteuerungsverbindung 13, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird.
  • Als Nächstes sendet die Basisstationssteuerung bei Schritt 34., „CLEAR COMP", einen Auflösung-Abgeschlossen-Befehl über die Anwendungssignalisierungsverbindung 15 zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um der Mobildienstevermittlungsstelle 16 den Verbindungsabbau zu bestätigen.
  • Beim nächsten Schritt 35., „DelCon", leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Verbindung-Aufheben- Anforderung über die MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung 17, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zum Media-Gateway 10 weiter, um die Freigabe der Anrufsbetriebsmittel, die durch das Media-Gateway 10 belegt und dem hergestellten, abzubauenden Anruf zugewiesen sind, anzufordern.
  • Bei Schritt 36., „DelConAck", leitet das Gateway 10 dann einen Verbindung-Aufheben-Bestätigungsbefehl wiederum über die MSC-Gerätesteuerungsprotokollverbindung 17, die durch das Gerätesteuerungsprotokoll (DCP) unterstützt wird, zurück zur Mobildienstevermittlungsstelle 16, um der Mobildienstevermittlungsstelle 16 den Verbindungsabbau zu bestätigen.
  • Danach leitet die Mobildienstevermittlungsstelle 16 eine Abbau-Abgeschlossen-Nachricht über die Leitungssignalisierungsprotokollverbindung 22, die durch das ISUP-Protokoll unterstützt wird, zum Signalisierung-Gateway 21, um den Verbindungsabbau zu bestätigen (siehe Schritt 37., „RLC"). Anschließend sendet das Signalisierung-Gateway 21 nach Umsetzen nur des Signalisierungsträgers eine Abbau-Abgeschlossen-Nachricht über die Signalisierungsverbindung zum GSTN 2, um das GSTN 2 über den abgeschlossenen Abbau der Verbindung zu informieren (siehe Schritt 38.). Die Abbau-Abgeschlossen-Nachricht wird durch das ISUP-Protokoll unterstützt.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines mobilen ausgehenden Anrufs in einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden Kommunikationsnetz, das ein auf einem paketvermittelten Protokoll basierendes zellulares Telephonnetz (1) umfaßt, das folgendes aufweist: eine erste Schicht (3) zum Transferieren von Signalisierungsinformationen, die dem gerade durch das Kommunikationsnetz verarbeiteten Anruf zugewiesen sind, eine zweite Schicht (4) zum Transferieren von Nutzinformationen, die dem Anruf zugewiesen sind, und Schnittstellenmittel (20) zum Ankoppeln des zellularen Telephonnetzes (1) an ein weiteres Netz (2), wobei die Schnittstellenmittel (20) eine Signalisierung-Austauschfunktion und eine Nutzinformations-Austauschfunktion zwischen dem zellularen Telephonnetz (1) und dem weiteren Netz (2) umfassen, wobei die erste Schicht (3) und die zweite Schicht (4) des zellularen Telephonnetzes (1) an die Schnittstellenmittel (20) angekoppelt sind und die zweite Schicht (4) mindestens einen Basisknoten (7, 8, 9) umfaßt, der an mindestens eine Mobilstation (5), aus der der Anruf ausgeht, an die erste Schicht (3) und an die Schnittstellenmittel (20) anzukoppeln ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: nach der Einleitung der Verarbeitung eines Anrufs, Austauschen von Adresseninformationen, die den Basisknoten (7, 8, 9) in dem zellularen Telephonnetz (1) identifizieren und die Schnittstellenmittel (20) in dem zellularen Telephonnetz (1) identifizieren, zwischen dem Basisknoten (7, 8, 9) und den Schnittstellenmitteln (20) über die erste Schicht (3) und unter der Kontrolle der ersten Schicht (3), um eine Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht (4) zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von dem Basisknoten (7, 8, 9) zu den Schnittstellenmitteln (20) und/oder umgekehrt auf der Basis der Adresseninformationen herzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Austausch der Adresseninformationen folgendes umfaßt: Bereitstellen von Basisknoten-Adresseninformationen, die den Basisknoten (7, 8, 9) innerhalb des zellularen Telephonnetzes (1) identifizieren, Transferieren der Basisknoten-Adresseninformationen über die erste Schicht zu den Schnittstellenmitteln (20) unter der Kontrolle der ersten Schicht (3), um eine Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht (4) zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von den Schnittstellenmitteln (20) zu dem Basisknoten (7, 8, 9) auf der Basis der Basisknoten-Adresseninformationen herzustellen, Bereitstellen von Schnittstellenmittel-Adresseninformationen, die die Schnittstellenmittel (20) innerhalb des zellularen Telephonnetzes (1) identifizieren und Transferieren der Schnittstellenmittel-Adresseninformationen über die erste Schicht (3) zu dem Basisknoten (7, 8, 9) unter der Kontrolle der ersten Schicht (3), um eine bidirektionale Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht (4) zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von dem Basisknoten (7, 8, 9) zu den Schnittstellenmitteln (20) auf der Basis der Basisknoten-Adresseninformationen und der Schnittstellenmittel-Adresseninformationen herzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Basisknoten-Adresseninformationen durch den Basisknoten (7, 8, 9) und die Schnittstellenmittel-Adresseninformationen durch die Schnittstellenmittel (20) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Schicht eine Mobildienstevermittlungsstelle (16) und eine mit der Mobildienstevermittlungsstelle (16) verbundene Basisstationssteuerung (14) umfaßt, wobei das Verfahren ferner folgendes umfaßt: nach dem Einleiten des Anrufs durch die Mobilstation (5), Erzeugen einer netzwerkeindeutigen Anrufsidentifikation, die durch die Mobildienstevermittlungsstelle (16) dem eingeleiteten Anruf zugewiesen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren ferner folgendes umfaßt: Weiterleiten einer Zuweisungsanforderung, die die Anrufsidentifikation enthält, von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu der Basisstationssteuerung (BSC) (14), um einen Verkehrskanal von der Basisstationssteuerung (14) aus anzufordern.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Basisknoten eine Basissender-/-empfängerstation (BTS) (8) umfaßt, wobei das Verfahren ferner folgendes umfaßt: Weiterleiten einer Verbindung-Erzeugen-Anforderung, die die Anrufidentifikation enthält, von der Basisstationssteuerung (14) zu der Basissender-/-empfängerstation (8), um Hardware- und Softwarebetriebsmittel für eine neue Verbindung zu reservieren, die dem durch die Mobilstation (5) eingeleiteten Anruf zugewiesen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Durchverbindungsindikators durch die Basisstationssteuerung (14), wobei der Durchverbindungsindikator eine bidirektionale Durchverbindung zwischen der Basissender-/-empfängerstation (8) und einer weiteren Einheit in dem zellularen Telephonnetz (1) anzeigt; und Aufnehmen des Durchverbindungsindikators in die zu der Basissender-/-empfängerstation (8) zu transferierende Verbindung-Erzeugen-Anforderung.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Basisstationssteuerung (14) die Verbindungsidentifikation durch die Basissender-/-empfängerstation (8) auf eine BSC-BTS-Internverbindungsidentifikation abgebildet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Basisstationssteuerung (14) die Basissender-/-empfängerstation (8) eine BTS-Adresse als Basisknoten-Adresseninformationen bereitstellt und eine Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht, die die BTS-Adresse enthält, von der Basissender-/- empfängerstation (8) zu der Basisstationssteuerung (14) weitergeleitet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht von der Basissender-/-empfängerstation (8) die BSC/BTS-Internverbindungsidentifikation in der Basissteuerungsstation (14) gespeichert wird; und eine Zuweisung-Abgeschlossen-Bestätigungsnachricht, die die BTS-Adresse umfaßt, zu der Mobildienstevermittlungsstelle (16) gesendet wird, um die Verkehrskanalzuweisungsanforderung der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu bestätigen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem ferner nach dem Empfang der Zuweisung-Abgeschlossen-Nachricht von der Basisstationssteuerung (14) eine Verbindung-Erzeugen-Anforderung, die einen Durchverbindungsindikator, der eine Rückwärts-Durchverbindung anzeigt, die BTS-Adresse, ein Trägerfähigkeits- und ein Signallisierungsfeld enthält, von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu einem Media-Gateway (10) der Schnittstellenmittel (20) weitergeleitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) eine MG-Adresse (Media-Gateway) als Schnittstellenmittel-Adresseninformationen in dem Media-Gateway (10) bereitgestellt wird, die MG-Adresse eine Referenz ist, durch die ein anderer Knoten in dem GSM-Netz oder zellularen Telephonnetz (1) das Media-Gateway (10) und den individuellen Anruf in dem Media-Gateway (10) adressieren kann, und eine Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht, die die MG-Adresse enthält, von dem Media-Gateway (10) zu der Mobildienstevermittlungsstelle (16) weitergeleitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) die Verbindungsidentfikation auf eine MG-MSC-Internverbindungsidentifikation abgebildet wird; und die MG-MSC-Internverbindungsidentifikation in die Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht aufgenommen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht aus dem Media-Gateway (10) eine Verbindung-Aktualisieren-Anforderung, die die MG-Adresse enthält, zu der Basisstationssteuerung (14) weitergeleitet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Erzeugen-Bestätigungsnachricht von dem Gateway (10) die MG-MSC-Internverbindungsidentifikation in der Mobildienstevermittlungsstelle (16) gespeichert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Aktualisieren-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) eine Verbindung-Modifizieren-Anforderung, die die MG-Adresse umfaßt, von der Basisstationssteuerung (14) zu der Basissender-/-empfängerstation (8) gesendet wird und nach dem Empfang der Verbindung-Modifizieren-Anforderung von der Basisstationssteuerung (14) eine Verbindung-Modifizieren-Bestätigungsnachricht von der Basissender-/-empfängerstation (8) zu der Basisstationssteuerung (14) gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Modifizieren-Bestätigungsnachricht von der Basissender-/-empfängerstation (8) eine Aktualisierung-Abgeschlossen-Bestätigungsnachricht von der Basisstationssteuerung (14) zu der Basissender-/-empfängerstation (8) weitergeleitet wird, um die Durchverbindung von dem Media-Gateway (10) zu bewirken.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit den folgenden Schritten: Weiterleiten einer Anfangsadressennachricht innerhalb der ersten Schicht zu den Schnittstellenmitteln, die Anfangsadressennachricht umfaßt Informationen bezüglich des angerufenen Teilnehmers innerhalb des weiteren Netzes (2); Transferieren der Anfangsadressennachricht von den Schnittstellenmitteln (20) zu dem weiteren Netz (2); Weiterleiten einer Adressenabschlußnachricht von dem weiteren Netz (2) zu den Schnittstellenmitteln (20); Weiterleiten der Adressenabschlußnachricht von den Schnittstellenmitteln zu der ersten Schicht (3); Weiterleiten einer Antwortnachricht von dem weiteren Netz (2) über die Schnittstellenmittel (20) zu der ersten Schicht (3), die Antwortnachricht umfaßt Informationen über die Antwort des angerufenen Teilnehmers oder Knotens innerhalb des weiteren Netzes; und Weiterleiten einer Verbindung-Modifizieren-Anforderung von der ersten Schicht (3) zu den Schnittstellenmitteln (20), um eine bidirektionale Durchverbindung von den Schnittstellenmitteln (20) zu dem Basisknoten und umgekehrt innerhalb der zweiten Schicht (4) zu bewirken.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die erste Schicht (3) mindestens eine Mobildienstevermittlungsstelle (16) umfaßt und die Schnittstellenmittel (20) ein Signalisierung-Gateway (21) umfaßt, das mit der Mobildienstevermittlungsstelle (16) und dem weiteren Netz (2) verbunden ist, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfaßt: Weiterleiten einer Anfangsadressennachricht, die ein Signalisierungsinformationsfeld enthält, das auf den angerufenen Knoten innerhalb des weiteren Netzes (2) verweist, von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu dem Signalisierung-Gateway (21).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem ferner nach dem Empfang der Anfangsadressennachricht ein Signalisierungsträger in dem Signalisierung-Gateway (21) umgesetzt wird; und die Anfangsadressennachricht von dem Signalisierung-Gateway (21) zu dem weiteren Netz (2) transferiert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem ferner nach dem Empfang der Anfangsadressennachricht von dem Signalisierung-Gateway (21) die Adressenabschlußnachricht von dem weiteren Netz (2) zu dem Signalisierung-Gateway (21) weitergeleitet wird; der Signalisierungsträger in dem Signalisierung-Gateway (21) umgesetzt wird; und die Adressenabschlußnachricht von dem Signalisierung-Gateway zu der Mobildienstevermittlungsstelle (16) weitergeleitet wird, um den Verbindungsaufbau der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu bestätigen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem ferner nach dem Empfang der Adressenabschlußnachricht von dem Signalisierung-Gateway (21) eine Warnnachricht von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu der Mobilstation (5) weitergeleitet wird, um die Mobilstation über die Verbindungsaufbaubestätigung von dem weiteren Netz (2) zu informieren.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, ferner mit den folgenden Schritten: Weiterleiten einer Antwortnachricht von dem weiteren Netz (2) zu dem Signalisierung-Gateway (21); Umsetzen des Signalisierungsträgers in dem Signalisierung-Gateway (21) und dann Weiterleiten der Antwortnachricht von dem Signalisierung-Gateway (21) zu der Mobildienstevermittlungsstelle (16).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem ferner nach dem Empfang der Antwortnachricht von dem Signalisierung-Gateway (21) eine Verbindung-Modifizieren-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) zu einem Media-Gateway (10) der Schnittstellenmittel (20) weitergeleitet wird, um die bidirektionale Durchverbindung anzufordern.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem ferner nach dem Empfang der Verbindung-Modifizieren-Anforderung von der Mobildienstevermittlungsstelle (16) eine Verbindung-Modifizieren-Bestätigungsnachricht von dem Media-Gateway (10) zu der Mobildienstevermittlungsstelle (16) weitergeleitet und die bidirektionale Durchverbindung durchgeführt wird.
  26. Kommunikationsnetz mit einem auf einem paketvermittelten Protokoll basierenden zellularen Telephonnetz (1), das folgendes aufweist: eine erste Schicht (3) zum Transferieren von Signalisierungsinformationen, die einem gerade durch das Kommunikationsnetz verarbeiteten Anruf zugewiesen sind, eine zweite Schicht (4) zum Transferieren dem Anruf zugewiesenen Nutzinformationen und Schnittstellenmittel (20) zum Ankoppeln des zellularen Telephonnetzes (1) an ein weiteres Netz (2), wobei die Schnittstellenmittel (20) folgendes umfassen: eine Signalisierungsinformations-Austauschfunktion und eine Nutzinformations-Austauschfunktion zwischen dem zellularen Telephonnetz (1) und dem weiteren Netz (2), wobei die erste Schicht (3) und die zweite Schicht (4) des zellularen Telephonnetzes (1) an die Schnittstellenmittel (20) angekoppelt sind und die zweite Schicht (4) mindestens einen Basisknoten (7, 8, 9) umfaßt, der an mindestens eine Mobilstation (5), aus der der Anruf ausgeht, an die erste Schicht (3) und an die Schnittstellenmittel (20) anzukoppeln ist, innerhalb des zellularen Fernsprechnetzes (1): Mittel der ersten Schicht (3) zum Steuern und zum Transferieren eines Austausches von Adresseninformationen, die den Basisknoten (7, 8, 9) in dem zellularen Telephonnetz (1) identifizieren und die Schnittstellenmittel (20) in dem zellularen Telephonnetz (1) identifizieren, zwischen dem Basisknoten (7, 8, 9) und den Schnittstellenmitteln (20), um eine Durchverbindung innerhalb der zweiten Schicht (4) zum Transferieren von Nutzinformationen des Anrufs von dem Basisknoten (7, 8, 9) zu den Schnittstellenmitteln (20) und/oder umgekehrt auf der Basis der Adresseninformationen herzustellen.
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