DE69731721T2 - Verfahren und einrichtung zum datenrufaufbau und adaptereinrichtung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum datenrufaufbau und adaptereinrichtung Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Implementierung von Datendiensten in Telekommunikationsnetzwerken, besonders bei Mobilnetzwerken und schnurlosen Ortsschleifensystemen (WLL – schnurlose Systeme der sogenannten letzten Meile).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zusätzlich zum normalen Sprachdienst versehen moderne Mobilsysteme die Teilnehmer außerdem mit verschiedenen Datenübertragungseigenschaften, beispielsweise asynchrone Trägerdienste oder einem Fax-G3-Teledienst.
  • Datendienste verwenden üblicherweise ein spezifiziertes Kommunikationsprotokoll innerhalb eines Mobilnetzwerks. Das europäische digitale Mobilsystem GSM (Global System for Mobile Communications) umfasst beispielsweise ein auf der Empfehlung CCITT V.110 basiertes UDI-kodiertes Ratenanpassungsprotokoll, und zudem ein Funkverbindungsprotokoll (RLP) für nichttransparente Dienste, und ein GSM-Faxprotokoll. Eine digitale Verbindung von einem Mobilnetzwerk zum Festnetz wie etwa einem Digitalnetzwerk mit integrierten Diensten (ISDN) oder einem öffentlich vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN), kann von den Protokollen innerhalb des Mobilnetzwerks verschiedene Protokolle verwenden. Beispiele dieser Protokolle beinhalten Ratenanpassungsprotokolle gemäß den Empfehlungen CCITT V.110 und V.120 im ISDN-Netzwerk, Modemprotokolle (CCITT V.22, V.22bis, V.32), und Fax-G3.
  • Ein Mobilsystem umfasst Anpassungsfunktionen zur Anpassung einer innerhalb des Mobilnetzwerks aufgebauten Datenverbindung an die durch die Endgeräteausrüstungen verwendeten Protokolle und andere Telekommunikationsnetzwerke. Die Anpassungsfunktionen beinhalten typischerweise eine an einer Schnittstelle zwischen einer Mobilstation und einer damit verbundenen Datenendgerätausrüstung lokalisierte Endgerätanpassungsfunktion (TAF), sowie eine Zusammenarbeitsfunktion (IWF) an einer Schnittstelle zwischen dem Mobilnetzwerk und einem anderen Telekommunikationsnetzwerk, üblicherweise in Verbindung mit einem Mobildienstvermittlungszentrum. Ein Mobildienstvermittlungszentrum umfasst üblicherweise verschiedene Arten von Adapterausrüstungspools zur Unterstützung von verschiedenen Datendiensten und Protokollen, beispielsweise ein Modempool mit Modems und Faksimileadaptern für Modem- und Faksimiledienste, einen UDI/RDI-Ratenanpassungspool, usw. 1 zeigt ein GSM-Netzwerk mit IWF-Anpassungsausrüstungspools in einem Mobildienstvermittlungszentrum (MSC).
  • Die Signalisierung innerhalb eines Mobilnetzwerks unterstützt üblicherweise die Übertragung von datendienstspezifischen Parametern. Die Signalisierung unterstützt jedoch oft nicht die Übertragung dieser Parameter in allen Netzwerken, über die ein Anruf weitergeleitet wird. Dies passiert beispielsweise, wenn ein Anruf von dem PSTN ankommt, oder über dieses weitergeleitet wird. In einem derartigen Fall sollte das Mobilnetzwerk in der Lage sein, auf eine andere Weise den Datendienst und die Adapterausrüstung abzuschließen, die beispielsweise ein eingehender Anruf erfordert.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem ist ein Multinummernbezeichnungsschema, bei dem ein Mobilteilnehmer so viele MSISDN-Nummern (Mobilteilnehmer-ISDN) aufweist, wie er verschiedene Dienste aufweist, mit denen er eingehende Anrufe empfangen möchte. Bei einem Multinummernbezeichnungsschema wählt ein anrufender Teilnehmer diejenige der MSISDN-Nummern des Mobilteilnehmers, die dem gewünschten Dienst entspricht. Im GSM-System sind die Teilnehmerdienste im Heimatortsregister (HLR des Teilnehmers) bestimmt, das außerdem andere Teilnehmerdaten permanent speichert. Das HLR speichert außerdem Informationen über die Korrespondenz zwischen den MSISDN-Nummern und den Diensten des Teilnehmers. Das HLR weist außerdem jeder MSISDN-Nummer ein BCIE (Bearer Capability Information Element – Trägerleistungsfähigkeitinformationselement) zu, das die Anrufart und die in dem Anruf erforderlichen Trägerdienste bzw. das Protokoll angibt. Die Zusammenarbeitsfunktion (IWF) kann gemäß diesen Daten konfiguriert sein. Gemäß den momentanen GSM-Empfehlungen (GSM TS 09.07) weist ein Teilnehmer eine zugeordnete MSISDN-Nummer für jeden Dienst auf. Ein Teilnehmer kann beispielsweise einen Sprachdienst, einen asynchronen 3,1 kHz Trägerdienst (Modem), einen asynchronen UDI-Trägerdienst und einen Fax-G3-Teledienst aufweisen, was bedeutet, dass der Teilnehmer vier MSISDN-Nummern benötigt. Die Vielzahl von MSISDN-Nummern ist sowohl für den Benutzer als auch den Netzwerkbetreiber problematisch.
  • Netzwerke, bei denen eine Endgeräteausrüstung des Festnetzes mit dem Netzwerk über eine Funkverbindung anstelle eines Teilnehmerkabels verbunden ist, werden schnurlose Ortsschleifennetzwerke (WLL) oder Funkortsschleifennetzwerke (RLL) genannt. Eine WLL kann auf einem Mobilnetzwerk wie etwa dem GSM basieren. Es gibt mehrere Konfigurationen, anhand derer ein GSM-basiertes WLL-System implementiert werden kann. 2 zeigt eine Konfiguration, wo das GSM-Netzwerk als solches verwendet wird. Anstelle einer normalen Mobilstation (MS) umfasst die Endgeräteausrüstung eine feste Teilnehmerbasisstation 22 in den Räumlichkeiten oder dem Gelände des Teilnehmers sowie ein mit der Teilnehmerbasisstation 22 verbundenes PSTN-Telefon 21. 3 zeigt wiederum eine Konfiguration, wo eine Basisstationssteuereinrichtung (BSC), ein MSC, ein HLR und ein Besucherortsregister VLR in dem GSM-Netzwerk mit einem WLL-spezifischen Netzwerkelement, d. h. einem WLL-Zugriffsknoten ersetzt sind. Der WLL-Zugriffsknoten kann beispielsweise die folgenden Funktionen enthalten: Umkodierung, Echobeseitigung, Basisfunktionen der Ortsregister (VLR, HLR) und Anpassungsfunktionen (IWF) für Datendienste. In jedem Fall ist ein IWF auf der Netzwerksseite erforderlich (in dem MSC oder dem WLL-Zugriffsknoten), falls Datendienste unterstützt werden.
  • Eine derartig große Anzahl von Diensten und Protokollen erzeugt Schwierigkeiten für die Netzwerkbetreiber und Benutzer. Damit ein Mobilteilnehmer in der Lage ist, verschiedene Protokolle erforderliche Anrufe zu tätigen und zu empfangen, muss er verschiedene Netzwerkdienste von dem Netzwerkbetreiber anfordern. Für den Betreiber ist es problematisch, dass jeder Teilnehmer eine Vielzahl von MSISDN-Nummern benötigt, was den gesamten Nummernbezeichnungsspielraum des Netzwerks aufbraucht. Außerdem konsumiert die Definition der Dienste in den Netzwerkdatenbänken die Kapazität der Datenbänke.
  • Die Druckschriften WO-A-9516330 und US-A-5396539 offenbaren einen verschiedenen Ansatz, wobei eine paketvermittelte Datenübertragung über ein digitales Mobilkommunikationssystem zu einem externen Datennetzwerk wie etwa dem Internet bereitgestellt wird. Die Weiterleitung der Datenpakete basiert auf IP-Adressen.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von einem Teilnehmer zur Verwendung von verschiedenen Datendiensten in einem Telekommunikationssystem erforderlichen MSISDN-Nummern zu verringern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Aufbau eines bei einem Teilnehmer endenden Datenanrufs. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Schritte Empfangen eines Anrufs von einem anderen Netzwerk bei einer MSISDN-Nummer des Teilnehmers, welche zwei oder mehr Datendiensten mit in dieselbe Anpassungsausrüstung integrierten Anpassungsfunktionen gemeinsam ist, Zuweisen einer Anpassungsressource, die von dem Datenanruf aus der Anpassungsausrüstung benötigt wird, Überwachen eines Verkehrskanals, der von dem anderen Netzwerk mittels der zugewiesenen Anpassungsressource ankommt, Identifizieren des von der anrufenden Partei verwendeten Datendienstes mittels Signalisierung, Synchronisation oder eines anderen Leistungsmerkmals, das für den Dienst charakteristisch ist, und Konfigurieren der Anpassungsressource, so dass sie in einer Weise gemäß dem identifizierten Datendienst gegenüber dem anderen Netzwerk arbeitet.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung nach Anspruch 5 und eine Anpassungsausrüstung nach Anspruch 9.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene Anpassungsausrüstungen für verschiedene Datendienste auf der Netzwerkseite in einen einzelnen Pool integriert, wo alle Datendienste eine MSISDN-Nummer gemeinsam nutzen. Der integrierte Pool stützt die Protokolle und Funktionen von allen zu dem Pool gehörenden Datendiensten. Wenn ein an die MSISDN-Nummer des integrierten Pools gerichteter Anruf erfolgt, wird der Pool mit der Leitung verbunden. Möglicherweise in einer auf diese MSISDN-Nummer bezogenen Dienstspezifikation bereitgestellte Protokoll- oder Dienstdefinition, die beispielsweise vom Vermittlungszentrum während des Anrufaufbaus erhalten werden, werden nicht in Betracht gezogen, falls sie sich auf eine Unterscheidung zwischen Datendiensten innerhalb des Pools beziehen. Mit anderen Worten versucht der integrierte Pool nicht gemäß irgendeinem der Datendienste gegenüber dem anrufenden Teilnehmer zu arbeiten, sondern überwacht stattdessen den eingehenden Verkehrskanal, um den von der Endgeräteausrüstung verwendeten Datendienst bzw. das Protokoll zu identifizieren. Die Identifikation eines Datendienstes basiert auf der Erfassung einer Synchronisation oder Signalisierung, die für den Dienst charakteristisch ist. Nachdem der integrierte Pool den Datendienst der anrufenden Partei identifiziert hat, beginnt er mit der durch den identifizierten Datendienst erforderlichen Betriebsweise.
  • Eine beliebige für einen Datendienst charakteristische Funktion kann zur Identifizierung des Dienstes verwendet werden. Ein asynchroner 3,1 kHz-Trägerdienst (Modemdienst) kann beispielsweise auf der Grundlage des Modemanruftons (1300 Hz), eines Modemanrufs oder -Antwort, oder einer die Modemeigenschaften angebenden digitalen Bitsequenz oder eines Datenübertragungsblock identifiziert werden. Ein Fax-G3-Teledienst kann beispielsweise auf der Grundlage eines Anruftons (1100 Hz), eines Modemanrufs oder -Antwort, oder einer die Modemeigenschaften angebenden digitalen Bitsequenz oder eines Datenübertragungsblocks identifiziert werden. Ein asynchroner UDI-RDI-Trägerdienst kann zumindest anhand eines digitalen Synchronisationsmusters identifiziert werden. Das CCITT V.110-Protokoll kann beispielsweise anhand eines V.110-Synchronisationsdatenübertragungsblocks identifiziert werden. Das CCITT V.120-Protokoll kann anhand eines V.120-Datenübertragungsblockkennzeichens identifiziert werden, und die Identifikation kann außerdem anhand einer Verbindungsaufbaunachricht bestätigt werden.
  • Es ist außerdem möglich, lediglich eine Teilintegration von Datendiensten in einen Adapterausrüstungspool zu implementieren. Falls beispielsweise lediglich der asynchrone 3,1 kHz-Trägerdienst und der Fax-G3-Teledienst in demselben Anpassungsausrüstungspool integriert sind, benutzen diese beiden Datendienste eine MSISDN-Nummer, aber der UDI/RDI-Dienst weist seine eigene MSISDN-Nummer auf.
  • Die vorliegende Erfindung verringert die von einem Teilnehmer benötigten MSISDN-Nummern, wenn verschiedene Datendienste verwendet werden. Im Minimalfall benötigt der Teilnehmer lediglich eine MSISDN-Nummer für einen Datendienst. Dies eliminiert die durch die Vielzahl der Nummern verursachten Probleme für den Teilnehmer und den Netzwerkbetreiber.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein GSM-Mobilsystem,
  • 2 ein auf einem GSM-Netzwerk basierendes WLL-System,
  • 3 ein auf einer GSM-Funkschnittstelle basierendes WLL-System,
  • die 4, 5 und 6 in dem GSM-System in transparenten und nicht transparenten GSM-Trägerdiensten und bei einem transparenten Fax-G3-Dienst erforderliche Protokolle und Funktionen,
  • 7 eine erfindungsgemäße integrierte Anpassungsausrüstung, die in Verbindung mit einem MSC angeordnet ist,
  • 8 ein Blockschaltbild einer integrierten Kanalsteuerungseinrichtung, und
  • die 9A und 9B Signalisierungsverläufe zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Datenanrufs.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann bei allen digitalen Telekommunikationssystemen wie etwa mobilen Kommunikationssystemen verwendet werden, wo die Datendienste zwei oder mehr verschiedene Kommunikationsprotokolle gegenüber dem Festnetz wie etwa dem ISDN oder dem PSTN verwenden. Es gibt mehrere Multiplexmodulationstechniken, welche die Kommunikation mit einer großen Anzahl von Mobilbenutzern erleichtern. Diese Techniken beinhalten Zeitmultiplex (TDMA), Codemultiplex (CDMA) und Frequenzmultiplex (FDMA). Das physikalische Konzept des Verkehrskanals variiert bei verschiedenen Multiplexverfahren und ist hauptsächlich anhand eines Zeitschlitzes bei TDMR-Systemen, einem Spreizcode bei CDMA-Systemen und einem Funkkanal bei FDMA-Systemen oder einer Kombination daraus usw. definiert. Die Grundidee der Erfindung ist jedoch unabhängig von der Art des Verkehrskanals und dem verwendeten Multiplexverfahren.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für Datenübertragungsanwendungen bei den paneuropäischen digitalen Mobilsystem GSM (Global System for Mobile Communications) und bei anderen GSM-basierten Systemen wie etwa dem DCS 1800 (Digital Communication System) und dem US amerikanischen digitalen zellularen System PCS (Personal Communication System), und bei auf den vorstehend angeführten Systemen basierenden WLL-Systemen. Die Erfindung wird nachstehend unter Verwendung des GSM-Mobilsystems als Beispiel beschrieben. Die Struktur und Betriebsweise des GSM-Systems sind einem Fachmann gut bekannt, und in den GSM-Spezifikationen der ETSI (European Telecommunications Standards Insitute) definiert. Außerdem wird auf das Buch „GSM System for Mobile Communication" von M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992; ISBN 2-9507190-0-7 Bezug genommen.
  • Die Grundstruktur des GSM-Systems ist in 1 gezeigt. Die GSM-Struktur besteht aus zwei Teilen- einem Basisstationssystem (BSS) und einem Netzwerkuntersystem (BSS). Das BSS und die MS kommunizieren über Funkverbindungen. Bei einem BSS wird jede Zelle durch eine Basisstation (BTS) bedient. Eine Anzahl von BTS sind mit dem BSC verbunden, dessen Funktion die Steuerung von durch eine BTS verwendeten Funkfrequenzen und Kanälen ist. Die BSC sind mit einem MSC verbunden. Bestimmte MSCs sind mit anderen Telekommunikationsnetzwerken wie etwa dem PSTN verbunden, und sie weisen Zugangsfunktionen für von diesen Netzwerken ankommenden oder an diese abgehenden Anrufe auf. Diese MSC sind als Zugangs-MSC (Gateway MSC-GMSC) bekannt.
  • Es gibt zwei Grundarten von auf die Weiterleitung von Anrufen bezogenen Datenbänken. Es gibt das Heimatortsregister (HLR), das die Teilnehmerdaten aller Netzwerkteilnehmer permanent oder semipermanent speichert, inklusive Informationen über die Dienste, auf welche der Teilnehmer Zugriff hat, sowie über den momentanen Ort des Teilnehmers. Eine andere Registerart ist das Besucherortsregister (VLR) das üblicherweise mit einem MSC verbunden ist, aber das auch mehrere MSC bedienen kann. Es ist üblich, dass ein VLR in ein MSC integriert ist. Dieses integrierte Netzwerkelement ist als Besucher-MSC bekannt (VMSC). Wann immer eine MS aktiv ist (registriert und in der Lage, Anrufe zu tätigen oder zu empfangen), werden die meisten der die MS betreffenden und in dem HLR gespeicherten Mobilteilnehmerdaten in das VLR der MSC in dem Bereich kopiert, in dem die MS lokalisiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird zudem bei dem GSM-System eine Datenverbindung zwischen einer Endgeräteanpassungsfunktion (TAF) 31 der MS und einer Zusammenarbeitsfunktion (IWF) 41 aufgebaut, die im Mobilnetzwerk lokalisiert ist. Bei einer Datenübertragung im GSM-Netzwerk ist diese Verbindung eine an V.24-Schnittstellen angepasste V.110-ratenangepasste UDI-kodierte digitale Vollduplexverbindung. In diesem Zusammenhang ist eine V.110-Verbindung ein digitaler Übertragungskanal, der ursprünglich für die ISDN-Technologie entwickelt wurde, und der an die V.24-Schnittstelle angepasst ist, und der eine Möglichkeit bereitstellt, auch V.24-Statusse (Steuersignale) zu übertragen. Die CCITT-Empfehlung für eine V.110-ratenangepasste Verbindung ist in dem CCITT Blue Book: V.110 offenbart. Die CCITT-Empfehlung für eine V.24-Schnittstelle ist in dem CCITT Blue Book: V.24 offenbart. Bei nicht transparenten Datendiensten verwendet eine GSM-Verbindung außerdem ein Funkverbindungsprotokoll (RLP). Die TAF passt eine mit der MS verbundene Datenendgeräteausrüstung (DTE) an die vorstehend angeführte GSM V.110-Verbindung an, die über eine physikalische Verbindung unter Verwendung eines oder mehr Verkehrskanäle aufgebaut wird. Die IWF stellt eine Schnittstelle für die GSM V.110-Datenverbindung zu einem anderen V.110- oder V.120-Netzwerk wie etwa dem ISDN oder einem anderen GSM-Netzwerk oder einem anderen Durchgangsnetzwerk wie etwa dem PSTN bereit. Die CCITT-Empfehlung für eine V.120-ratenangepasste Verbindung ist in dem CCITT White Book: V.120 offenbart.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung unterstützen moderne Mobilsysteme verschiedene Tele- und Trägerdienste. Die Trägerdienste des GSM-Systems sind in der GSM-Spezifikation 02.02, Version 5.0.1 bestimmt, und die Teledienste sind in der GSM-Spezifikation 02.03, Version 5.0.1 definiert.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen Beispiele von Protokollen und Funktionen, die in der IWF (entweder in dem MSC oder in dem WLL-spezifischen Netzwerkelement) für transparente Trägerdienste, nicht transparente Trägerdienste und entsprechend für einen transparenten Fax-G3-Dienst erforderlich sind. Eine nicht transparente leitungsvermittelte Verbindung zwischen einem TAF und einem IWF auf einem GSM-Verkehrskanal umfasst mehrere Protokollschichten, die all diesen Diensten gemeinsam sind. Sie beinhalten verschiedene Ratenanpassungsfunktionen (RA), wie etwa RA1' zwischen dem TAF und einer in dem BSS platzierten Kanalcodeceinheit (CCU), RA1 zwischen der CCU und der IWF, RAA zwischen der CCU und einer separat von der Basisstation lokalisierten Umkodiereinheit (TRAU), und RA2 zwischen der TRAU und der IWF. Die RR-Funktionen sind in den GSM-Empfehlungen 04.21 und 08.20 definiert. Die Kommunikation zwischen der CCU und der TRAU ist in der GSM-Empfehlung 08.60 definiert. In der Funkschnittstelle sind gemäß RA1' ratenangepasste Informationen außerdem auf die in der GSM-Empfehlung 5.03 definierte Weise kanalkodiert, was durch die Blöcke FEC in der MS und der CCU dargestellt ist. Die IWF und die TAF umfassen außerdem Protokolle einer höheren Ebene, die für jeden Dienst spezifisch sind. Bei dem in 4 gezeigten asynchronen transparenten Trägerdienst erfordert die IWF eine asynchron-zu-asynchron Umwandlung RA0 und ein Modem zum Festnetz. Bei dem in 5 gezeigten asynchronen nicht transparenten Trägerdienst erfordert die IWF L2R-(Ebene 2 Relais) und RLP-Protokolle und ein Modem zum Festnetz. Die L2R-Funktionalität für nicht transparente zeichenorientierte Protokolle ist beispielsweise in der GSM-Empfehlung 07.02 definiert. Das RLP-Protokoll ist in der GSM-Empfehlung 04.22 definiert. Das RLP ist ein Datenübertragungsblock-strukturiertes ausgeglichenes (HDLC-Typ) Datenübertragungsprotokoll, bei dem die Fehlerkorrektur auf einer Neuübertragung von gestörten Datenübertragungsblöcken auf Anfrage der empfangenden Partei basiert. Die Schnittstelle zwischen der IWF und einem Audiomodem MODEM steht beispielsweise in Übereinstimmung mit der Empfehlung CCITT V.24 und ist in 5 mit L2 bezeichnet. In 6 erfordert die IWF GSM-Faksimile-Protokollfunktionen und ein Modem. Der GSM-Faksimiledienst ist in der GSM-Empfehlung 03.45 definiert.
  • Gemäß vorstehender Beschreibung wies ein Teilnehmer vormals eine getrennte MSISDN-Nummer und eine Anpassungsausrüstung gemäß dem Multinummernbezeichnungsschema für jeden Datendienst auf.
  • Erfindungsgemäß werden verschiedene Anpassungsausrüstungen der verschiedenen Datendienste auf der Netzwerkseite in einen einzelnen Pool integriert, wo alle Datendienste eine MSISDN-Nummer gemeinsam nutzen. 7 zeigt eine erfindungsgemäße integrierte Anpassungsausrüstung oder einen Pool (Datenbasis) 41, der in Verbindung mit der MSC angeordnet ist. Der Pool 41 umfasst einen oder mehrere Kanalsteuereinrichtungen 400. Jede Kanalsteuereinrichtung 400 enthält alle integrierten Anpassungsfunktionen, welche die Steuereinrichtung unterstützen sollten. Die Kanalsteuereinrichtung kann beispielsweise die UDI/RDI-Protokolle (ITU-T V.110 und/oder ITU-T V.120) des Festnetzes, die 3,1 kHz-Modemfunktionen, die Fax-G3-Funktionen und die PCM-Codecfunktionen (PCM-Kodierung-/Dekodierung) unterstützen. Die Kanalsteuereinrichtung 400 kann für jeden Verkehrskanal spezifisch sein, wie bei 7, oder alternativ einer Gruppe von Verkehrkanälen gemeinsam sein, beispielsweise allen Verkehrskanälen auf einer 2 Mbit/s-PCM-Verbindung. Jede Kanalsteuereinrichtung 400 des IWF-Pools 41 ist mit einer Gruppenvermittlung GSW 21 des MSC parallel verbunden. Mit der Gruppenvermittlung 21 sind außerdem dem BSS zugeführte digitale Übertragungsverbindungen 22 über Durchgangsvermittlungsabschlüsse (TE) verbunden. Zudem sind mit der Gruppenvermittlung außerdem über die TE Übertragungskanäle 23 von anderen Telekommunikationsnetzwerken wie etwa dem ISDN oder dem PSTN verbunden. Die Gruppenvermittlung GSW 21, die IWF und der Aufbau, die Aufrechterhaltung und die Freigabe von Datenanrufen werden durch eine Anrufsteuerung 43 gesteuert. Der Betrieb der IWF wird durch eine IWF-Steuereinrichtung 44 gesteuert, die unter der Überwachung der Anrufsteuerung 43 eine freie Kanalsteuereinrichtung 400 auswählt und mit der Datenverbindung für einen Datenanruf verbindet. Die IWF-Steuereinrichtung kann außerdem eine Poolsteuereinrichtung für jeden IWF-Pool aufweisen. Ein Beispiel für Mobildienstvermittlungszentren, wo die erfindungsgemäße Anpassungsausrüstung angewendet werden kann, ist das DX200 MSC von Nokia Telecommunications.
  • 8 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild zur Darstellung eines Beispiels der Integration der in den 4, 5 und 6 gezeigten Anpassungsfunktionen in eine Kanalsteuereinrichtung 400. Bei diesem Beispiel sind die RA1- und RA2-Ratenanpassungen 81 und 82 gegenüber dem GSM-Verkehrskanal und die Modem- und PCM-Codecfunktionen 83 und ISDN-Protokolle gegenüber dem ISDN/PSTN-Übertragungskanal allen Datendiensten gemeinsam. Die speziellen Funktionen der verschiedenen Datendienste sind zwischen den vorstehend angeführten Funktionen als separate Verzweigungen verbunden, und ein geeigneter kann für jeden Datendienst mittels Auswahlschalter S1, S2, S3 und S4 ausgewählt werden. Bei 8 können die L2R/RLP-Funktionen 84 für einen asynchronen nicht transparenten Datendienst ausgewählt werden, die RA0-Funktionen 84 können für einen transparenten asynchronen Datendienst ausgewählt werden, und GSM-Faksimileadapterfunktionen 86 können für einen G3-Faxdienst ausgewählt werden. Eine Anrufton- und Binärmustererfassungseinrichtung 80 überwacht den ISDN-PSTN-Verkehrskanal und erfasst die Signalisierung, Synchronisation oder eine andere Eigenschaft, die von der anrufenden Partei des Dienstes verwendet wird, und die für den Datendienst typisch ist. Nachdem die Erfassungseinrichtung 80 den Datendienst identifiziert hat, steuert sie die Schalter S1 und S2 zur Auswahl der entsprechenden Funktion 84, 85 oder 86 und die Schalter S3 und S4, um entweder die Modem- oder RDI/UDI-Funktion auszuwählen, und sie befiehlt der Kanalsteuereinrichtung 400 gegenüber dem Festnetz auf die durch den Datendienst erforderliche Weise zu arbeiten.
  • Es sei angemerkt, dass bei einer praktischen Anwendung die Kanalsteuereinrichtung 400 mit einem Signalprozessor wie etwa dem C541DSP von Texas Instruments implementiert werden kann. Daher kann die detaillierte Implementierung der Kanalsteuereinrichtung 400 oder des IWF-Pools 41 gemäß der Erfindung nahezu ohne Schranken von einer Anwendung zur anderen variieren. Der einzige erfindungswesentliche Faktor ist, dass die integrierte IWF zwei oder mehr Datendienste identifiziert und unterstützt.
  • Nachstehend ist die Betriebsweise einer erfindungsgemäßen integrierten Anpassungseinrichtung und der damit verbundene Aufbau eines Datenanrufs beschrieben.
  • Erfindungsgemäß nutzen alle in einen gemeinsamen IWF-Pool 41 integrierten Datendienste eine MSISDN-Nummer. Die auf diese MSISDN-Nummer bezogene Dienstdefinition ist in dem HLR zusammen mit den anderen Teilnehmerdaten gespeichert. Bei dieser Dienstdefinition wird jeder MSISDN-Nummer ein GSM BCIE zugewiesen, wobei die Anrufaufbauparameter, die normalerweise den Datendienst definieren, wie etwa ITC (Information Transfer Capability – Informationsübertragungsbefähigung), RA (Rate Adaptation – Ratenanpassung) und Modembauart, als Werte definiert werden können, die unspezifiziert oder als solche interpretiert sind. Bei der vorliegenden Anmeldung bezieht sich ein unspezifizierter Anrufaufbauparameter allgemein auf einen Wert, der nicht ein beliebiges Protokoll für die IWF definiert, sondern der die IWF dazu führt, die Identifizierung des Protokolls der Festnetzendgerätausrüstung von dem Verkehrskanal zu versuchen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ignoriert die IWF diese Anrufaufbauparameter, falls sie sich darauf beziehen, Datendienste voneinander zu unterscheiden.
  • Nachstehend ist der Aufbau eines MT-Anrufs gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Bei dem Beispiel beinhalten die integrierten Datendienste den 3,1 kHz-Modemdienst, den Faxdienst oder den UDI/RDI-Datendienst. Es sei jedoch angemerkt, dass die Erfindung nicht auf diese Dienste beschränkt ist, sondern dass sie allgemein auf alle Dienste anwendbar ist.
  • Die Signalisierungsverläufe gemäß den 9A und 9B stellen ein Beispiel dar, bei dem ein bei einer Mobilstation endender (MT) Datenanruf von einer Endgeräteausrüstung (TE) des Festnetzes zu der MSISDN-Nummer des Mobilteilnehmers erfolgt, die den integrierten Datendiensten des Teilnehmers gemeinsam ist. In einem derartigen Fall kommt der Anruf am Mobilnetzwerk von dem ISDN/PSDN-Netzwerk an, aber es gibt keine Signalisierungsunterstützung über die gesamte Verbindung zwischen dem Mobilnetzwerk und dem TE für die Übertragung der Protokollinformationen.
  • Ein an eine gemeinsame MSISDN-Nummer für Mobilteilnehmerdienste adressierter Anruf kommt von dem ISDN-Netzwerk an dem GMSC des Mobilnetzwerkes in der Form einer ANFANGSADRESSNACHRICHT (IAM) an. Das GMSC führt eine Weiterleitungsinformationsanfrage WEITERLEITUNGSINFO SENDEN an die Teilnehmer-HLR aus, die durch die angerufene MSISDN bestimmt ist. Die Weiterleitungsinformationsanfrage umfasst außerdem die MSISDN-Nummer des Teilnehmers. Das HLR fragt von den Teilnehmerdaten das der angerufenen MSISDN-Nummer zugewiesene GSM BCIE ab. In diesem GSM BCIE weisen die Parameter ITC, RA und Modembauart einen Wert auf, der beispielsweise unspezifiziert ist. Das HLR überträgt dann an das VLR eine Erreichbarkeitsnummernabfrage MSRN BEREITSTELLEN, die das vorstehend angeführte GSM BCIE enthält. Das VLR speichert das GSM BCIE und weist dem Anruf eine Erreichbarkeitsnummer MSRN zu. Die MSRN wird an das HLR übertragen, das es an das GMSC weiterleitet.
  • Das GMSC leitet den Anrufer auf der Grundlage der MSRN an das MSC in dem Bereich weiter, in dem sich die MS befindet. Das MSC fragt sodann von den VLR Informationen für den Aufbau eines zukünftigen Anrufs auf der Grundlage der MSRN ab. Das VLR ruft anhand der MSRN die vormals von dem HLR empfangene BCIE ab, und überträgt sie an das MSC. Falls das BCIE eine vollständige Dienstdefinition enthält, kann das MSC die Parameter in dem BCIE verändern, um einen unspezifizierten Dienst anzugeben. Das MSC überträgt danach eine Anrufaufbaunachricht AUFBAU an die MS, die außerdem das GSM BCIE enthält. Die MS antwortet mit einer ANRUFBESTÄTIGUNG-NACHRICHT. Das MSC fragt danach das BSS, die erforderlichen Funkkanäle mit einer ZUWEISUNGSANFRAGE-NACHRICHT zu reservieren, und die BSS bestätigt mit einer ZUWEISUNGSABSCHLUSS-NACHRICHT. Das MSC reserviert danach die angeforderten integrierten IWF-Ressourcen durch Übertragung einer IWF-AUFBAUNACHRICHT an die IWF, die außerdem das GSM BCIE enthält. An diesem Punkt beginnt die IWF mit dem erfindungsgemäßem Betrieb.
  • Die IWF-Steuereinrichtung 44 empfängt eine das BCIE von der Anrufsteuerungseinrichtung 43 des MSC enthaltende AUFBAU-Nachricht. Die IWF-Steuereinrichtung 44 analysiert das BCIE, und da eine integrierte IWF-Ressource dem Datenanruf zugewiesen wurde, ignoriert sie mögliche die Datendienste unterscheidende Parameter. Mit anderen Worten konfiguriert die IWF-Steuereinrichtung 44 nicht die Kanalsteuereinrichtung 400 (oder im Falle eines HSCSD-Anrufs die Kanalsteuereinrichtungen), die für den Datenanruf für einen bestimmten Datendienst reserviert sind, sondern die Kanalsteuereinrichtung 40 bereitet sich zur Überwachung eines von dem Festnetz ankommenden Verkehrskanals vor. Die IWF bestätigt die Zuweisung der Ressourcen mit einer BESTÄTIGUNG-Nachricht. Die MS informiert mit einer WARNUNG-Nachricht darüber, dass der angerufene Teilnehmer gewarnt ist. Die MSC überträgt wiederum eine ADRESSENABSCHLUSS-Nachricht an die anrufende TE des Festnetzes, die angibt, dass die Verbindung aufgebaut wurde. Die MS überträgt danach eine VERBUNDEN-Nachricht, die angibt, dass der angerufene Teilnehmer den Anruf annimmt, wonach das MSC eine ANTWORTSIGNAL-Nachricht an die anrufende TE sendet. Das MSC leitet dann die IWF mit einer VORRICHTUNG-BEREIT-Nachricht. Die IWF beginnt sodann erneut, auf erfindungsgemäße Weise zu arbeiten.
  • Die IWF-Steuereinrichtung 44 empfängt die VORRICHTUNG-BEREIT-Nachricht von der Anrufsteuerungseinrichtung 43 des MSC, woraufhin sie die Kanalsteuereinrichtung 400 des integrierten Pools 41 mit der Gruppenvermittlung GSW 21 zwischen einem von der BSS ankommenden Verkehrskanal und einem von dem PSTN ankommenden Verkehrskanal verbindet.
  • Nachdem die Kanalsteuereinrichtung 400 mit der Leitung verbunden wurde, beginnt die Steuereinrichtung (beispielsweise die Erfassungseinrichtung 80) mit der Überwachung des von dem Festnetz ankommenden Verkehrskanals. Die Kanalsteuereinrichtung 400 überprüft mit anderen Worten, ob die von dem Festnetz empfangende Signalisierung oder Synchronisation Eigenschaften eines von der Kanalsteuereinrichtung 400 unterstützten Datendienstes enthält. Bei dem vorliegenden Beispiel überprüft die Kanalsteuereinrichtung 400 zunächst, ob die von dem ISDN/PSTN ankommende Signalisierung eine Datenübertragungsblockkennung enthält, d. h. eine HDLC- Kennung 01111110, die für das V.120-Protokoll charakteristisch ist. Falls dem so ist, wird die Kanalsteuerungseinrichtung 400 zur Verwendung des V.120-Protokolls konfiguriert, und sie beginnt gegenüber dem Festnetz mit dem Betrieb in der durch das V.120-Protokoll erforderlichen Weise. Die IWF signalisiert danach den Status des normalen Verkehrskanals an die MS, und die Datenübertragung kann beginnen.
  • Die Kanalsteuereinrichtung 400 beginnt die Synchronisation des GSM-Verkehrskanals zwischen der TAF und der IWF spätestens, nachdem der Festnetzdienst identifiziert wurde.
  • Falls bei der vorstehend beschriebenen Stufe kein V.120-Protokoll identifiziert wird, überprüft die Kanalsteuereinrichtung 400, ob die von dem Festnetz ankommende Signalisierung einen V.110-Synchronisationsdatenübertragungsblock enthält. Falls ein V.110-Synchronisationsdatenübertragungsblock empfangen wird, wird die Kanalsteuereinrichtung 400 konfiguriert, um das V.110-Protokoll zu verwenden, und sie beginnt, gegenüber dem ISDN/PSTN gemäß dem V.110-Protokoll zu arbeiten. Die IWF nimmt danach den Betrieb gemäß dem V.110-Protokoll gegenüber der TE wieder auf, und signalisiert den Verkehrskanalstatus zu der MS in einer normalen Weise unter Verwendung von V.24-Statussen.
  • Falls auch kein V.110-Protokoll vorstehend identifiziert wird, überprüft die Kanalsteuereinrichtung 400, ob ein Modemanrufton (1300 Hz) oder eine einen Digitalanruf angebende Bitsequenz von dem PSTN/ISDN empfangen wird. Falls dem so ist, wird die Kanalsteuereinrichtung 400 zur Unterstützung des Modemdienstes konfiguriert, und sie beginnt, gegenüber dem ISDN/PSTN gemäß dem Modemdienst zu arbeiten. Dies bedeutet beispielsweise, dass ein Antwortton, eine digitale Antwortbitsequenz oder ein Datenübertragungsblock übertragen wird, und ein Standardmodemübergabeablauf verwendet wird, der in einer Modemverbindung resultiert. Die IWF fährt erneut fort, gemäß dem V.110-Protokoll gegenüber der TE zu arbeiten, und signalisiert den Verkehrskanalstatus zu der MS auf normale Weise unter Verwendung von V.24-Statusen.
  • Falls vorstehend auch kein Modemanrufton erkannt wird, überprüft die Kanalsteuereinrichtung 400, ob ein Fax-G3-Anrufton (1100 Hz) oder eine einen digitalen Anruf angebende Bitsequenz von dem PSTN/ISDN empfangen wird, falls dem so ist, wird die Kanalsteuereinrichtung 400 konfiguriert, um den Faxdienst zu unterstützen, und sie beginnt, gemäß diesem Dienst gegenüber dem ISDN/PSTN zu arbeiten. Dies bedeutet beispielsweise die Übertragung eines Antworttons, einer digitalen Antwortsequenz oder eines Datenübertragungsblocks, und ein Standardfax-G3-Übergabeablauf, der zu einer Fax-G3-Verbindung gemäß ITU-T T.30 führt. Die IWF führt erneut den Betrieb gemäß dem V.110-Protokoll gegenüber dem TE fort und signalisiert den Verkehrskanalstatus an die MS auf normale Weise unter Verwendung von V.24-Statussen, und sie beginnt gemäß dem GSM-Faxprotokoll zu arbeiten.
  • Falls kein von der Signalsteuereinrichtung 400 unterstützter Datendienst identifiziert wird, wird der Anruf entweder als fehlgeschlagen betrachtet und somit freigegeben, oder es wird ein Versuch unternommen, den Verkehrskanal gemäß einem ausgewählten Protokoll zu synchronisieren.
  • Die IWF kann eine Identifikation von verschiedenen Protokollen entweder aufeinanderfolgend oder gleichzeitig ausführen.
  • Eine Teilintegration von Datendiensten ist ebenfalls möglich. Falls beispielsweise lediglich der Modemdienst und die Fax-G3-Funktionen integriert sind, nutzen diese Datendienste gemeinsam eine MSISDN-Nummer, aber beispielsweise die UDI/RDI-Dienste weisen ihre eigene Nummer auf. In diesem Fall ist die Signalsteuereinrichtung des integrierten Pools 41 in der Lage, lediglich den Modemanrufton (1300 Hz) und den Fax-G3-Anrufton (1100 Hz) zu erfassen, oder entsprechend die Anrufangabe Bitsequenzen oder Datenübertragungsblöcke.
  • Die Erfindung ist vorstehend auf ein Mobilsystem angewandt beschrieben. Die Erfindung kann außerdem in den in den 2 und 3 gezeigten WLL-Systemen angewendet werden. Der erfindungsgemäße integrierte IWF-Pool kann in einem als WLL-Zugriffsknoten arbeitenden Vermittlungszentrum im Wesentlichen auf dieselbe vorstehend in Verbindung mit einem Mobildienstvermittlungszentrum beschriebene Weise implementiert sein. Die Erfindung kann außerdem auf ähnliche Weise in Satellitensystemen angewendet werden.
  • Die Erfindung ist natürlich ebenfalls zur Verwendung bei der leitungsvermittelten Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung (HSCSD) anwendbar, wo mehrere parallele Verkehrskanäle auf einer Funkschnittstelle für dieselbe Datenverbindung verwendet werden. In einem derartigen Fall gibt es einen Hochgeschwindigkeitsverkehrskanal gegenüber dem PSTN/ISDN, und der Datendienst auf dem Kanal wird gemäß vorstehender Beschreibung identifiziert.
  • Die Figuren und die dazugehörige Beschreibung sind lediglich zur Darstellung der Erfindung gedacht. Einzelheiten der Erfindung können innerhalb des in den beigefügten Patentansprüchen offenbarten Erfindungsbereichs variieren.

Claims (12)

  1. Verfahren für den Aufbau eines bei einem Teilnehmer endenden Datenanrufs, gekennzeichnet durch die Schritte Empfangen eines Anrufs von einem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN) bei einer MSISDN-Nummer des Teilnehmers, welche zwei oder mehr Datendiensten mit in dieselbe Anpassungsausrüstung (400) integrierten Anpassungsfunktionen gemeinsam ist, Zuweisen einer Anpassungsressource, die von dem Datenanruf aus der Anpassungsausrüstung (400) benötigt wird, Überwachen eines Verkehrskanals (23), der von dem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN) mittels der zugewiesenen Anpassungsressource (400) ankommt, Identifizieren des von der anrufenden Partei verwendeten Datendienstes mittels Signalisierung, Synchronisation oder eines anderen Leistungsmerkmals, das für den Dienst charakteristisch ist, und Konfigurieren der Anpassungsressource (400), so dass sie in einer Weise gemäß dem identifizierten Datendienst gegenüber dem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN) arbeitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte Identifizieren des Datendienstes der anrufenden Partei als das CCITT V.110 Ratenanpassungsprotokoll, falls ein V.110 Synchronisationsdatenübertragungsblock vom Verkehrskanal (23) empfangen wird, und Konfigurieren der zugewiesenen Anpassungsressource (400) zur Verwendung des V.110 Protokolls.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte Identifizieren des Datendienstes der anrufenden Partei als das CCITT V.120 Ratenanpassungsprotokoll, falls ein V.120 Datenübertragungsblockkennzeichen vom Verkehrskanal (23) empfangen wird, und Konfigurieren der zugewiesenen Anpassungsressource (400) zur Verwendung des V.120 Protokolls.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte Identifizieren des Datendienstes der anrufenden Partei als ein Modem- oder Faksimiledienst, falls ein Modem- oder Faksimileanrufton, eine digitale Anrufsanzeigebitsequenz oder ein Datenübertragungsblock, oder eine Quittungssequenz oder ein das Leistungsvermögen des Modems anzeigender Datenübertragungsblock von dem Verkehrskanal (23) empfangen wird.
  5. Anordnung für den Aufbau eines bei einem Teilnehmer endenden Datenanrufs in einem Telekommunikationsnetzwerk, wenn der Anruf von der anrufenden Partei (TE) über ein anderes Netzwerk (PSTN, ISDN) ohne ausreichende Signalisierungsunterstützung ankommt, welche Informationen über den durch die anrufende Partei verwendeten Datendienst überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Telekommunikationsnetzwerk eine Anpassungsausrüstung (400) für zwei oder mehr Datendienste derart integriert ist, dass die Datendienste sich eine MSISDN-Nummer teilen, das Telekommunikationsnetzwerk zur Zuweisung der erforderlichen Anpassungsressource von der Anpassungsausrüstung (400) in einem an die MSISDN-Nummer gerichteten Anruf angeordnet ist, und die zugewiesene Netzwerkanpassungsressource für die Überwachung eines von einem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN) ankommenden Verkehrskanals (23) zur Identifizierung des durch die anrufende Partei (TE) verwendeten Datendienstes auf der Grundlage von Signalisierung, Synchronisation oder einem anderen Leistungsmerkmal, das für den Dienst charakteristisch ist, sowie zur Selbstkonfiguration angeordnet ist, um gemäß dem identifizierten Datendienst gegenüber der anrufenden Partei zu arbeiten.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die anrufende Partei (TE) verwendete Datendienst das CCITT V.110 oder V.120 Protokoll ist, und dass die Signalisierungscharakteristik des Protokolls einen V.110 Synchronisationsdatenübertragungsblock oder entsprechend ein V.120 Datenübertragungsblockkennzeichen aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von der anrufenden Partei (TE) verwendete Datendienst ein Modemdienst oder ein Faksimiledienst ist, und dass die Signalisierungscharakteristik des Protokolls zumindest einen Modem- oder Faksimileanrufton, eine digitale Anrufsanzeigebitsequenz oder einen Datenübertragungsblock, oder eine Quittungssequenz oder einen das Leistungsvermögen des Modems anzeigenden Datenübertragungsblock aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk ein Mobilsystem, ein WLL-System oder ein Satellitensystem ist.
  9. Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung in einem Telekommunikationsnetzwerk zur Bereitstellung einer Protokollanpassung zwischen dem Netzwerk und einem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN), wenn ein Anruf von einer anrufenden Partei über das andere Netzwerk (PSTN, ISDN) ohne ausreichende Signalisierungsunterstützung ankommt, welche Informationen über den von der anrufenden Partei verwendeten Datendienst überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung (41) integrierte Funktionen (400) zur Unterstützung von zwei oder mehr Datendiensten derart aufweist, dass die Dienste sich eine MSISDN-Nummer teilen, die Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung (41) zur Reservierung von Netzwerkanpassungsressourcen für einen bei dem Teilnehmer (MS) ankommenden Datenanruf angeordnet ist, wobei jedoch der Datendienst unspezifiziert belassen wird, und die Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung (41) zur Überwachung eines von dem anderen Netzwerk (PSTN, ISDN) ankommenden Verkehrskanals (23) zur Identifizierung des von der anrufenden Partei (TE) verwendeten Datendienstes auf der Grundlage einer Signalisierung, Synchronisation oder eines anderen Leistungsmerkmals, das für den Dienst charakteristisch ist, sowie zur Konfigurierung der zugewiesenen Netzwerkanpassungsressourcen zur Verwendung des identifizierten Datendienstes gegenüber der anrufenden Partei (TE) angeordnet ist.
  10. Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von der anrufenden Partei (TE) verwendete Datendienst das CCITT V.110 oder V.120 Protokoll ist, und dass die Signalisierungscharakteristik des Protokolls einen V.110 Synchronisationsdatenübertragungsblock oder entsprechend ein V.120 Datenübertragungsblockkennzeichen aufweist.
  11. Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von der anrufenden Partei (TE) verwendete Datendienst ein Modemdienst oder ein Faksimiledienst ist, und dass die Signalisierungscharakteristik des Protokolls zumindest einen Modem- oder Faksimileanrufton, eine digitale Anrufsanzeigebitsequenz oder einen Datenübertragungsblock, oder eine Quittungssequenz oder einen das Leistungsvermögen des Modems anzeigenden Datenübertragungsblock aufweist.
  12. Zusammenarbeitsfunktionsausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk ein Mobilsystem, ein WLL-System oder ein Satellitensystem ist.
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