DE60023351T2 - Hybrides zellulares kommunikationssystem und kommunikationsverfahren - Google Patents

Hybrides zellulares kommunikationssystem und kommunikationsverfahren Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf drahtlose Telekommunikationen, und speziell auf verbesserte zellulare Telefonnetzwerke.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das globale System für mobile Telekommunikationen (GSM) wird in zellularen Telefonnetzwerken in vielen Ländern rund um die Welt benutzt. GSM-Standards definieren Kommunikationsprotokollstapel, aufgebaut auf die physikalische Ebene eines Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs (TDMA = time-division multiple access), die benutzt wird bei Fördersignalisierung und Benutzerverkehr zwischen Elementen des Netzwerks. Diese Elemente beinhalten Teilnehmereinheiten (bekannt als mobile Stationen – MSs) und Basisstationssubsystemen (BSSs = Base Station Subsystems). Das Standard-GSM-Netzwerkprotokoll ist bekannt als GSM-MAP (mobiles Anwendungsprotokoll = Mobile Application Protocol) und das Interface zwischen den BSSs und dem Netzwerk ist bekannt als das GSM-A-Interface. Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code-division multiple access) ist eine verbesserte digitale Kommunikationstechnologie, die die Verwendung der Funkbandbreite effizienter ermöglicht als TDMA, und auch zuverlässiger, schwundfreie Verbindung zwischen zellularen Telefonteilnehmern und Basisstationen. Der führende CDMA-Standard ist TIA/EIA-95 (üblicherweise darauf bezogen als IS-95), veröffentlicht von der Telecommunications Industry Association (TIA). IS-95 definiert seine eigenen Protokollstapel, aufgebaut auf eine physikalische Ebene von CDMA und einem Signalisierungsmodell für Anrufverarbeitung, das zum TIA/EIA-41-Netzwerkstandard (IS-41) kompatibel ist. Das Interface zwischen CDMA BSSs und dem Netzwerk ist definiert durch den TIA/EIA-634-(IS-634)-Standard.
  • Weil das IS-95-CDMA-Luftinterface auf grundsätzlich verschiedener Technologie im Vergleich zum GSM-TDMA-Interface basiert, sind da substanzielle Unterschiede zwischen den konventionellen IS-95 und GSM-Protokollstapeln, und auch zwischen GSM- und CDMA-orientierten Netzwerkstandards, wie IS-41.
  • PCT-Patentanmeldung PCT/US96/20764, welche hierin durch Referenz inkorporiert wurde, beschreibt ein drahtloses Telekommunikationssystem, das ein CDMA-Luftinterface benutzt, um GSM-Netzwerkdienste und Protokolle zu implementieren. Unter Verwendung dieses Systems, werden einige oder alle TDMA Basisstationen und Teilnehmereinheiten eines existierenden GSM-Netzwerks ausgetauscht oder ergänzt durch entsprechendes CDMA-Equipment. CDMA-BSSs in diesem System sind angepasst, um mit einem GSM-Netzwerk über ein Standard-GSM-A-Interface zu kommunizieren. Der Kern der GSM-Netzwerkdienste ist somit aufrecht erhalten und der Wechsel von TDMA zu CDMA ist größtenteils transparent für die Benutzer. Auf ein System dieses Typs, in dem GSM-Protokolle über ein CDMA-Luftinterface implementiert wurden, wird in der vorliegenden Patentanmeldung als ein GSM-CDMA-System Bezug genommen.
  • Hybride zellulare Kommunikationsnetzwerke, die beides, GSM- und CDMA-Elemente inkorporieren, werden auch beschrieben in der PCT-Patentanmeldung WO 95/24771 und WO 96/21999, und in einem Artikel von Tscha, et al., mit dem Titel "A Subscriber Signaling Gateway Between CDMA Mobile Station and GSM Mobile Switching Center" in den Proceedings of the 2nd International Conference on Universal Personal Communications, Ottawa (1993), Seiten 181–185. Keine dieser Referenzen bezieht sich jedoch auf die Frage zur Aufrechterhaltung oder Hinzufügen von IS-95/IS-41 oder anderen Nicht-GSM-Netzwerkdiensten in dem Kontext eines hybriden GSM-CDMA-Netzwerks.
  • UK-Patentveröffentlichung Nr. GB 2,320,653 der "Northern Telecom Limited" offenbart eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung der Kommunikation zwischen einer mobilen Station und einer Basisstation in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk. US-Patent Nr. US 5,664,004 der "Nokia Telecommunications OY" offenbart ein mobiles Funksystem, welches mehrere Funkin terface über ein einzelnes Signalisierungsinterface in einem GSM-(globales System für mobile Kommunikation)-Kommunikationsnetzwerk unterstützt. US-Patent Nr. US 5,732,076 der "Omnipoint Corporation" offenbart ein integriertes Kommunikationssystem, welches mehrere Kommunikationsprotokolle in einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs-Netzwerk (TDMA) unterstützt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel einiger Aspekte dieser vorliegenden Erfindung Verfahren und Vorrichtungen vorzusehen, um IS-95-Kommunikationsprotokolle in Koexistenz mit einem hybriden zellularen GSM-CDMA-Kommunikationsnetzwerk zu unterstützen.
  • Es ist ein weiteres Ziel einiger Aspekte dieser vorliegenden Erfindung eine hybride zellulare Basisstation vorzusehen, die dazu fähig ist, mobile Stationen zu unterstützen, die gemäß mehreren Protokollen und/oder Netzwerkstandards operieren.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein GSM-CDMA-zellulares Kommunikationssystem ein hybrides Basisstationssubsystem (BSS = Base Station Subsystem), welches mehrere Netzwerkinterface hat, um mit beiden, einem GSM-Netzwerk und mit einem oder mehreren Netzwerken, die gemäß anderen Standards operieren, vorzugsweise den IS-41-Standard beinhalten, zu kommunizieren. Das hybride BSS hat ein CDMA-Luftinterface, das gleichzeitig beide, GSM-CDMA MSs und andere MSs, die kompatibel mit verschiedenen CDMA-Protokoll-Standards sind, vorzugsweise kompatibel mit dem IS-95, bedient. Die GSM-CDMA MSs kommunizieren mit dem hybriden BSS unter Verwendung von GSM-Protokollen über eine physikalische Ebene von CDMA, wie zum Beispiel beschrieben in einer US-Patentanmeldung mit dem Titel "Improved Base Station Handover in a Hybrid GSM-CDMA Network", eingereicht am 20. Juli 1998, U.S. Anmeldungsseriennummer 09/119,717, welche dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Patentanmeldung zugeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt somit GSM-Netzwerkdiensten über ein auf CDMA basierendes Luftinterface angeboten zu werden, ohne dass es notwendig ist dass alle der CDMA MSs zu GSM-CDMA kompatibel sein müssen. Teilnehmer, deren MSs GSM-CDMA-Protokolle unterstützen, sind dazu in der Lage mit dem GSM-Netzwerk zu kommunizieren, während koexistierende IS-95-MSs mit dem IS-41 oder anderem Netzwerk kommunizieren. Die Kompatibilität mit existierenden IS-95-MSs ist somit aufrecht erhalten.
  • Vorzugsweise koexistieren GSM-CDMA- und IS-95-MSs in derselben Zelle oder Zellen, die von der hybriden BSS bedient werden und sich eine gemeinsame CDMA-Frequenz teilen. Während dem zugeordneten Modusbetrieb (d.h. während eines Anrufs) kommunizieren die GSM-CDMA- und IS-95-MSs über verschiedene zugewiesene Verkehrskanäle, welche über das hybride BSS zu den betreffenden Netzwerken gekoppelt sind. Im Leerlauf- bzw. Idle-Modus (während des Wartens einen Anruf aufzubauen oder zu empfangen) jedoch teilen sich vorzugsweise die GSM-CDMA- und IS-95-MSs einen gemeinsamen Synchronisationskanal und, in besonders vorzuziehender Weise, gemeinsame Paging-Kanäle in Bezug zur BSS. Aber die verschiedenen Typen der MSs antworten auf verschiedene Nachrichten auf den Synchronisations- und/oder Paging-Kanälen abhängig von deren betreffenden Netzwerkstandards und Protokollen.
  • Deswegen ist hier gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem mobilen drahtlosen Telekommunikationssystem ein Basisstationssubsystem vorgesehen, welches Folgendes beinhaltet:
    mindestens einen Basisstationstransceiver, der über ein Luftinterface mit einer Vielzahl von mobilen Stationen kommuniziert, und zwar entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollstandards arbeitend und mit mindestens einer ersten Mobilstation, die entsprechend einem ersten Protokollstandard arbeitet und mit mindestens einer zweiten Mobilstation, die entsprechend einem zweiten Protokollstandard arbeitet; und
    einen Paging-/Zugriffsmanager, der für jeden Anruf zwischen dem Basisstationssubsystem und einer der Mobilstationen den Anruf über ein Netzwerk leitet, und zwar ansprechend auf den Protokollstandard der Mobilstation.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Basisstationssubsystem eine Vielzahl von Anrufverarbeitungseinheiten, die das Basisstationssubsystem mit einer Vielzahl von Netzwerken koppeln, und zwar gemäß unterschiedlichen entsprechenden Interfacestandards.
  • Der Paging/Zugriffsmanager bestimmt, weiterhin vorzugsweise, die jeweiligen Protokollstandards von Mobilstationen, die Anrufe über das Basisstationssubsystem platzieren, und leitet die Anrufe entsprechend zu Anrufverarbeitungsprozessoren, die mit den jeweiligen Protokollstandards assoziiert sind, weiter.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet die Vielzahl von Netzwerken ein GSM-MAP-Netzwerk und ein IS-41-Netzwerk und die entsprechenden Interface-Standards beinhalten ein GSM-A-Interface und einen IS-634-Standard. Zusätzlich oder alternativ beinhaltet die Vielzahl von Netzwerken ein öffentliches Telefonnetzwerk und der entsprechende Interface-Standard enthält vorzugsweise einen V 5.x-Standard.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Luftinterface ein CDMA-basierendes Luftinterface. Noch bevorzugter enthält der erste Protokollstandard einen IS-95-Standard und der zweite Protokollstandard einen auf GSM-Netzwerkprotokollen basierenden Standard. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sendet das Basisstationssubsystem eine CDMA-Nachricht, welche von beiden, der ersten und zweiten Mobilstation, im Leerlaufmodus empfangen und decodiert wird und eine weitere GSM-CDMA-Nachricht, welche nur von der zweiten Mobilstation empfangen und decodiert wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet der erste Protokollstandard einen CDMA2000-Standard und der zweite Protokollstandard beinhaltet einen WCDMA-Standard.
  • Vorzugsweise unterstützt mindestens ein Basisstationstransceiver mindestens eine Zelle, in der beide, die erste und zweite Mobilstation, sich aufhalten. Noch bevorzugter wird eine gemeinsame Frequenzzuweisung für die erste und zweite Mobilstation in der Zelle verwendet, ebenso ein gemeinsamer Synchronisationskanal und ein gemeinsamer Paging-Kanal.
  • Es ist ebenso gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem mobilen drahtlosen Telekommunikationssystem, das eine Vielzahl von Mobilstationen beinhaltet, die gemäß einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollstandards arbeiten, ein Verfahren zur Kommunikation mit Mobilstationen vorgesehen, welches Folgendes beinhaltet:
    Initiieren eines Anrufs zwischen einem Basisstationssubsystem und einer der Vielzahl von Mobilstationen; und
    Leiten des Anrufs zwischen der Basisstation und einem Netzwerk in Kommunikation mit der Basisstation, ansprechend auf den Protokollstandard der Mobilstation.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Leiten des Anrufs die Bestimmung des Protokollstandards der Mobilstation und das Wählen des einen Netzwerks aus einer Vielzahl von Netzwerken ansprechend auf die Bestimmung. Vorzugsweise beinhaltet das Wählen des einen Netzwerks aus der Vielzahl von Netzwerken das Wählen eines GSM-MAP-Netzwerks oder, zusätzlich oder alternativ, eines IS-41-Netzwerks und das Leiten des Anrufs weist das Leiten eines Anrufs über ein GSM-A-Interface oder das Leiten des Anrufs über ein IS-634-Interface auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet das Wählen des einen Netzwerks aus der Vielzahl von Netzwerken das Wählen eines öffentlichen Telefonnetzwerks, und vorzugsweise das Leiten des Anrufs über ein V 5.x-Interface.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Initiieren des Anrufs das Platzieren eines Anrufs über ein CDMA-basierendes Luftinterface. Vorzugsweise beinhaltet das Platzieren des Anrufs das Platzieren eines Anrufs gemäß einem IS-95-Protokollstandard oder, alternativ oder zusätzlich, das Platzieren eines Anrufs basierend auf GSM-Netzwerkprotokollen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet das Platzieren des Anrufs das Platzieren eines Anrufs gemäß einem CDMA2000-Protokollstandard und/oder einem WCDMA-Protokollstandard.
  • Es wird weiterhin gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem mobilen drahtlosen Telekommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Mobilstationen beinhaltet, die gemäß einer Vielzahl von Interfacestandards arbeitet, wobei die Mobilstationen mindestens eine erste Mobilstation, die gemäß einem ersten Protokollstandard arbeitet, und mindestens eine zweite Mobilstation, die gemäß einem zweiten Protokollstandard arbeitet, beinhalten, ein Verfahren vorgesehen zur Kommunikation mit Mobilstationen, welche das Übertragen von Signalen zu mindestens einer Zelle, auf der beide, die erste und zweite Mobilstation sich aufhalten, beinhaltet.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Übertragen der Signale die Verwendung einer gemeinsamen Frequenzzuweisung für die erste und zweite Mobilstation in der Zelle. Zusätzlich oder alternativ beinhaltet das Übertragen der Signale die Verwendung eines gemeinsamen Synchronisationskanals und, vorzugsweise, die Verwendung eines gemeinsamen Paging-Kanals für die erste und zweite Mobilstation in der Zelle.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Übertragen der Signale das Senden über ein CDMA-basierendes Luftinterface. Noch bevorzugter beinhaltet der erste Protokollstandard einen IS-95-Standard und der zweite Protokollstandard basiert auf GSM-Netzwerkprotokollen. Alternativ beinhaltet der erste Protokollstan dard einen CDMA2000-Standard und der zweite Protokollstandard beinhaltet einen WCDMA-Standard.
  • Die vorliegende Erfindung wird noch vollständiger verstanden werden ausgehend von der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammengenommen mit den Zeichnungen, in denen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines hybriden GSM-CDMA-Basisstationssubsystems in Verbindung mit mehreren Mobilstationen und Netzwerken gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches die Kommunikationsprotokollstapel zwischen der hybriden BSS und den MSs der 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verdeutlichen;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das schematisch einen Prozess der Zellenselektion und das Aufhalten einer MS (MS = Mobile Station) in Verbindung der BSS von 1 verdeutlicht, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines hybriden Basisstationssubsystems, in Kommunikation mit mehreren Mobilstationen und Netzwerken gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug genommen wird nun auf die 1, die ein schematisches Blockdiagramm eines hybriden GSM-CDMA-Basisstationssubsystems (BSS) 20 darstellt, in Kommunikation mit Mobilstationen (MSs) 22 und 24 und mit den Netzwerken 26, 28 und 30, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das GSM-MAP-Netzwerk 28 weist ein öffentliches Landmobilnetzwerk auf, das auf GSM-Kommunikationsstandards basiert und IS-41-Netzwerk 26 arbeitet in Verbindung mit den Standards, die für die Verwendung von CDMA-Kommunikationen definiert wurden, wie oben beschrieben.
  • Das Netzwerk 30 kann gemäß einem passenden Netzwerkstandard, das dem Fachmann bekannt ist, arbeiten, und Standards beinhalten, die nicht speziell für mobile Kommunikationen entwickelt wurden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist Netzwerk 30 ein öffentliches Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) auf. Das Interface zwischen BSS 20 und Netzwerk 30 ist definiert gemäß einem der V 5.x-Standards, veröffentlicht von ETSI, wie zum Beispiel V 5.1 oder V 5.2. Alternativ kann Netzwerk 30 und das Interface dazu gemäß anderen Standards, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, wie zum Beispiel GR 3.03 oder "Generic C." definiert werden. Obwohl nur ein "anderes Netzwerk" in 1 gezeigt ist, wird es verstanden werden, dass BSS 20 so konfiguriert werden kann, dass BSS 20 mit einer größeren Anzahl solcher anderer Netzwerke, ebenso mit mehreren GSM-MAP- und IS-41-Netzwerken konfiguriert werden kann.
  • MSs 22 und 24 kommunizieren mit BSS 20 über eine drahtlose HF-Verbindung unter Verwendung von der physikalischen Ebene von IS-95-CDMA, und zwar in einer oder mehreren der akzeptierten zellularen Kommunikationsfrequenzbänder. MS 22 operiert im Wesentlichen gemäß den Standard-IS-95-Protokollen, noch bevorzugter gemäß dem IS-95-B-Standard. MS 24 kommuniziert mit BSS 32 unter Verwendung der GSM-Protokolle über eine physikalische Ebene von CDMA, die kompatibel zu IS-95 ist, wie weiter unten beschrieben. Obwohl um der Klarheit willen jeweils nur eine MS der MSs 22 und 24 in der 1 gezeigt wird, wird es verstanden werden, dass in Wirklichkeit BSS 20 generell simultan mit einer Vielzahl von jedem dieser Typen von MS kommuniziert.
  • Ein typisches zellulares Kommunikationssystem wird viele BSSs des Typs, wie hierin beschrieben, enthalten.
  • BSS 20 ist um einen Zellenverbindungsswitch (CIS = cell interconnect switch) 34 aufgebaut, der mit einer Anzahl von Basisstationstransceivern (BTS) 32 kommuniziert und diese auch steuert. Jeder BTS sendet HF-Signale zu den MSs 22 und 24 und empfängt HF-Signale von den MSs 22 und 24, wenn die MSs innerhalb eines geographischen Areals oder Zellen sind, die von dem bestimmten BTS bedient werden. Jede Zelle und jede CDMA-Frequenz (wie in den IS-95-Standards definiert) bedient vorzugsweise beide, die IS-95-MS 22 und die GSM-CDMA-MS 24. Alternativ können unterschiedliche Zellen und/oder unterschiedliche CDMA-Frequenzen für diese zwei Typen des Dienstes zugewiesen werden. Im Leerlaufmodus versuchen die MSs 22 und 24 jede für sich eine geeignete Zelle zu identifizieren und sich darauf aufzuhalten, die ein starkes Signal und eine hohe Wahrscheinlichkeit vorsieht, um erfolgreich einen Verkehrskanal zum BSS 20 zu öffnen, wenn es erforderlich ist. Leerlaufmodusbehandlung in einem hybriden GSM-CDMA-System ist generell beschrieben in der israelischen Patentanmeldung 126,869, die dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Patentanmeldung zugeordnet ist. Aspekte des Leerlaufmodushandlings, die im Speziellen relevant für das hybride BSS 20 sind, sind weiter unten beschrieben.
  • Um mit einem der MSs 22 oder 24 einen Anruf zu initiieren, sendet die MS eine geeignete Zugriffsanfrage zum BSS 20 gemäß den entsprechenden IS-95- und GSM-CDMA-Protokollen. CIS 34 reicht die Anfrage zu einem hybriden Paging/Zugriffs-Manager (PAM = paging/access manager) 36 weiter, der die Anfrage analysiert, um zu bestimmen, zu welchen Netzwerken 26, 28, 30 der Anruf weitergeleitet werden soll. Die Wahl des Weiterleitens hängt von der Identität und den Programmparametern der MS ab und, optional, von einer Netzwerkpräferenz, die von einem Benutzer der MS angezeigt wird.
  • Basierend auf der Bestimmung, die durch PAM 36 gemacht wurde, leitet der CIS den Anruf für die Bearbeitung zu einem der Anrufsignalisierungsprozes soren 38 oder 40. Anrufe von IS-95-MS 22 werden zum IS-95-Anrufprozessor 38 geleitet, der einen Verkehrskanal zum IS-41-Netzwerk 26 einrichtet, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Anrufe von GSM-CDMA-MS 24 werden vorzugsweise zu einem GSM-CDMA-Anrufsprozessor 40 geleitet, der kompatibel mit der GSM-Signalisierung ist und einen Verkehrskanal zum GSM-MAP-Netzwerk 28 einrichtet, wie es ebenso auf dem Fachgebiet bekannt ist. Alternativ dazu kann der Benutzer der MS, wenn MS 24 eine passende Software hat, wählen, den Anruf über ein IS-41-Netzwerk 26 zu platzieren, in diesem Fall wird der Anruf zum Anrufsprozessor 38 geleitet. Unter einigen Umständen, wie ein Fehler im GSM-MAP-Netzwerk 28, können Anrufe automatisch vom MS 24 durch den Anrufsprozessor 38 geleitet werden. Vorzugsweise wird der Anrufsprozessor 38 auch benutzt, um Verkehrskanäle zu anderen Netzwerken 30 einzurichten. Nach der Einrichtung informiert PAM 36 die MS von seiner Verkehrskanalzuweisung und der Anruf fährt fort über einen Selektor 42.
  • Die Signalisierungsinterface zwischen Anrufsprozessoren 38 und 40 und den entsprechenden Netzwerken 26 und 28 sind vorzugsweise entsprechend gemäß den IS-634- und GSM-A-Interface-Standards, wie hierin oben beschrieben, ausgebildet. Einige Aspekte der Operation dieses Interface, wie auch der Nachrichtenfluss durch das GSM-A-Interface, sind im größeren Detail beschrieben in der US-Patentanmeldung mit dem Titel "Base Station Handover in a Hybrid GSM/CDMA Network", US-Seriennummer 09/119,717, eingereicht am 20. Juli, 1998 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugeordnet. Alternativ können alle anderen passenden Interfacetypen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, bei Kommunikationen zwischen Anrufsprozessoren 38 und 40 und Netzwerken 26, 28 und 30 benutzt werden.
  • Der Betrieb jedes einzelnen der Verkehrskanäle wird vom Selektor 42 geregelt, der Aufgaben, wie zum Beispiel Sprachverschlüsselung und Steuerung des Signalleistungspegels ausführt. Weil im CDMA-Betrieb MSs 22 und 24 gleichzeitig mit zwei oder mehreren BTSs 32 kommunizieren können, wählt und sendet der Selektor 42 auch die beste Kopie jedes Verkehrsrahmens, die vom BTSs ankommt zum Netzwerk.
  • Das Paging der MSs 22 und 24 wird initiiert ansprechend auf Paging-Signale, die von den entsprechenden Netzwerken 26 und 28 empfangen wurden. Andere Netzwerke 30 jedoch, wie zum Beispiel das PSTN, wie oben erwähnt, können nicht von Natur aus die Mobilität von Teilnehmereinheiten (d.h. MSs 22 und 24) unterstützen und sind deswegen nicht fähig, Paging-Signale zu generieren. In diesen Fällen wird das Paging vorzugsweise vom Anrufsprozessor 38 ansprechend auf einen eingehenden Anruf vom Netzwerk 30 generiert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Protokollstapel, die in Signalisierungsschnittstellen zwischen MSs 22 und 24 und GSM-CDMA-BSS 20 benutzt werden, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, verdeutlicht. Kommunikationen zwischen MS 22 und BSS 20 sind im Wesentlichen gemäß einem Standard-IS-95-Interface, basierend auf einer physikalische Ebene von CDMA (Layer 1 bzw. Ebene 1) und auf eine Datenverbindungsebene (Lager 2 bzw. Ebene 2), welche ein Standard-IS-95-Funkinterface/Signalisierungsebene unterstützt. Wenn MS 24 einen Anruf über das IS-41-Netzwerk 26 platziert oder empfängt, dann wird auch dieser Protokollstapel benutzt.
  • Generell jedoch tauscht MS 24 Signale mit BSS 20 unter Verwendung eines hybriden GSM-CDMA-Protokollstapels aus, basierend auf derselben physikalischen Ebene von CDMA-IS-95 (Lager 1 bzw. Ebene 1) wie von MS 22 benutzt wird. Details der Protokollebenen sind beschrieben in der oben erwähnten US-Patentanmeldung mit dem Titel "Base Station Handover in Hybrid GSM-CDMA-Network", U.S. Anmeldungsseriennr. 09/119,717, eingereicht am 20. Juli 1998 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung zugeordnet. Die obere Ebene des Protokollstapels ist kompatibel mit der GSM-Funkinterfaceebene 3 (RIL3 = radio interface layer 3), die Funkressourcenmanagementunterebenen (RR), Mobilitätsmanagementunterebenen (MM) und Anrufsmanagementunterebenen (CM = call management) beinhaltet. Die RR-Unterebene und eine GSM-CDMA-Datenverbindungsebene (Ebene 2) sind modifiziert, um beides, Standard-IS-95-Signalisierung und spezielle GSM-CDMA-Nachrichten, aufzunehmen, wie beschrieben in der oben genannten US-Patentanmeldung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das schematisch einen Leerlaufmodusprozess gefolgt von MSs 22 und 24, um eine Zelle zu wählen und sich darin aufzuhalten (to camp), verbunden mit einem der BTSs 32, verdeutlicht gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel teilen sich MS 22 und MS 24 die gemeinsamen Synchronisationskanäle (sync) und die Paging-Kanäle, auf dem die BTS die jeweiligen Sync- und Paging-Nachrichten überträgt. Diese Nachrichten, die von den MSs zu decodieren sind, beinhalten beides, Standard-IS-95-Interfaceinformation und zusätzliche Information benötigt nur für GSM-CDMA-Betrieb. Nur GSM-CDMA-MS 24 ist dazu in der Lage, die zusätzliche Information, welche Overhead-Information vorgesehen von den GSM-Standards aufweist und konsequenterweise von der IS-95-MS 22 ignoriert wird, zu decodieren.
  • Auf der Suche nach einer Zelle, um sich darin aufzuhalten, erhalten MSs 22 und 24 zuerst ein Pilotsignal von BTS 32 und versuchen dann den BTS-Sync-Kanal zu finden und zu identifizieren. BTS 32 sendet zwei Nachrichten über den Sync-Kanal: eine Standard-IS-95-Sync-Kanal-Nachricht und eine spezielle GSM-CDMA-Sync-Kanal-Nachricht. Die IS-95-Nachricht kann von beiden, MS 22 und MS 24, decodiert werden, aber die GSM-CDMA-Nachricht wird nur von MS 24 decodiert. Deswegen beinhaltet die GSM-CDMA-Nachricht, zur Vermeidung des Übertragens von doppelter Information, vorzugsweise nur die zusätzliche Information, die nicht schon in der IS-95-Nachricht vorliegt. Alternativ kann die GSM-CDMA-Nachricht all die relevanten Sync-Kanal-Informationen beinhalten. In jedem Fall, wenn entweder MS 22 oder 24 nicht in der Lage ist die Sync-Nachricht oder -Nachrichten zu decodieren, sucht es nach einer anderen Zelle.
  • Nach dem Decodieren der Sync-Nachricht oder -Nachrichten, fahren MSs 22 und 24 fort, den entsprechenden Paging-Kanal zu decodieren. In dem Fall von IS-95, enthält die Paging-Kanal Nachricht IS-95-Systemparameter und wird vorzugsweise von beiden, MSs 22 und 24 decodiert. In dem Fall der Sync-Nachrichten enthalten die Paging-Kanal-Nachrichten vorzugsweise eine zusätzliche Nachricht, die nur von MS 24 decodiert wird und spezielle GSM-CDMA-Systeminformationen enthält, wie zum Beispiel GSM-Lagebereich und Zellen-ID der Zelle, die die Nachricht ausstellt. Wenn MS 22 oder 24 nicht in der Lage ist, den Paging-Kanal zu decodieren, kehrt es zurück um eine andere Zelle zu suchen.
  • Wenn die Systemparameter und wenn geeignet GSM-CDMA-Systeminformationen erfolgreich decodiert wurden, halten sich MS 22 oder 24 auf der Zelle zu der die Sync- und Paging-Kanäle zugehörig sind, auf. Somit unterstützt die Zelle eine Beschaffenheit von "voller Koexistenz", in der beide, Standard-IS-95-MSs und spezielle GSM-CDMA-MSs sich aufhalten und Nachrichten in derselben Zelle empfangen können. So eine komplette Koexistenz stellt sicher, dass die Systemressourcen effizient benutzt werden, da für eine gegebene Zelle alle MSs auf einer einzelnen CDMA-Frequenz unterstützt werden unter Verwendung derselben Sync- und Paging-Kanäle.
  • Die Paging-Nachrichten, die von der BSS 20 gesendet wurden, beinhalten vorzugsweise im Wesentlichen alle Paging-Kanal-Overheadnachrichten, definiert in dem IS-95-Standard, zum Beispiel:
    • • Systemparameter (wie oben beschrieben).
    • • Zugriffsparameternachricht
    • • CDMA-Kanal-Listennachricht.
    • • Erweiterte Systemparameternachricht.
    • • Nachbarlistennachricht.
    • • Erweiterte Nachbarlistennachricht.
    • • Generelle Nachbarlistennachricht.
  • Die Nachrichten beinhalten auch GSM-CDMA-Nachrichten, verständlich nur für MS 24, und Folgendes beinhaltend:
    • • GSM-Systeminformationsnachricht (wie oben beschrieben).
    • • GSM-Nachbarlistennachricht.
  • Vorzugsweise beinhalten die GSM-CDMA-Nachrichten, die über beide, den Sync- und Paging-Kanälen, gesendet werden, einen einzigartigen Bezeichner bzw. Identifier wie z.B. ein MSG_TYPE-Feld, das ihnen erlaubt, von normalen IS-95-Nachrichten unterschieden zu werden.
  • Um einen Anruf zu initiieren sendet BSS 20 IS-95 generelle Page Nachrichten um MS 22 zu pagen und spezielle GSM-CDMA-Paging-Anforderungsnachrichten, um MS 24 zu pagen. Nach dem Pagen werden unterschiedliche Typen der zugewiesenen Kanäle für die IS-95- und GSM-CDMA-MSs eingerichtet. Obwohl beide Typen der zugewiesenen Kanäle auf der physikalischen Ebene von IS-95 basieren, benutzen sie unterschiedliche Signalisierungsprotokolle und identifizieren dementsprechend die entsprechenden Typen von MS, die sie bedienen. BSS 20 unterstützt vorzugsweise beide Typen von zugewiesenen Kanälen im wesentlichen in jeder Zelle.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung teilt sich IS-95-MS 22 und GSM-CDMA-MS 24 nicht dieselben Zellen sondern benutzen vielmehr getrennte, überlappende Zellen. In einem dieser Ausführungsbeispiele ist die Sync-Kanal-Nachricht in einer GSM-CDMA-Zelle nicht kompatibel mit der Standard-IS-95-Sync-Nachricht, weil die GSM-CDMA-Sync-Nachricht zum Beispiel ein unterschiedliches MSG TYPE-Feld hat. MS 22 ist nicht in der Lage die Sync-Nachricht zu decodieren und verlässt deswegen die Zelle.
  • In einem anderen solchen Ausführungsbeispiel können beide, MSs 22 und 24 die Sync-Kanal-Nachricht in der GSM-CDMA-Zelle decodieren, aber nur MS 24 kann die Paging-Nachricht decodieren und die Systeminformation lesen. Auch in diesem Fall wird MS 22 die Zelle verlassen. Alternativ könnte MS 22 die Sync-Nachricht zum anderen Paging-Kanal, der mit dem IS-95-Standard übereinstimmt, umleiten. Die Last auf dem Paging-Kanal der für GSM-CDMA-Kommunikationen verwendet wird, wird somit verringert.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die hierin unter Bezugnahme auf ein bestimmtes hybrides GSM-CDMA-System oben beschrieben wurden, ist anzuerkennen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf ähnliche Weise für die Signalisierung in anderen hybriden Kommunikationssystemen benutzt werden können. Noch dazu, obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele sich auf spezielle TDMA- und CDMA-basierende Kommunikationsstandards beziehen, werden der Fachmann verstehen, dass die Verfahren und die Prinzipien, die hierin beschrieben wurden, auch in Verbindung mit anderen Verfahren der Datencodierung und Signalmodulation benutzt werden können.
  • 4 zum Beispiel ist ein schematisches Blockdiagramm, welches ein hybrides BSS 50 in Kommunikation mit diversen MSs 52 und 54 und Netzwerken 56, 58 und 60 zeigt, gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Beispiel arbeitet MS 52 über ein Luftinterface konform mit CDMA2000, ein zellularer Kommunikationsstandard der dritten Generation, der generell auf dem IS-95-C-Standard basiert und rückwärtskompatibel zu den aktuellen IS-95-Standards ist. MS 54 arbeitet über ein Luftinterface basierend auf dem WCDMA-Standard vorgeschlagen von ETSI, der auf ähnliche Weise ein Standard der dritten Generation ist (auch bekannt als UMTS), basierend auf GSM-Netzwerkprotokollen mit einer physikalischen Ebene von CDMA. BSS 50 hat eine interne Struktur, die zu der von BSS 20 ähnlich ist, gezeigt in 1. Es leitet Anrufe zwischen jedem der MSs 52 und 54 und dem geeigneten gewählten Netzwerk, welches in dem vorliegenden Beispiel das IS-41-Netzwerk 56, das GSM-MAP-Netzwerk 58 und das andere Netzwerk 60, wie zum Beispiel ein PSTN, enthält. Wie es der Fall ist bei MS 22 und MS 24 hierin oben beschrieben, CDMA2000-MS 52 und WCDMA-MS 54 koexistieren vorzugsweise in einer gemeinsamen Zelle von BSS 50.
  • Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst nicht nur die kompletten Systeme und Kommunikationsprozesse, wie hierin oben beschrieben, sondern auch verschiedene innovative Elemente dieser Systeme und Prozesse, wie auch Kombinationen und Unterkombinationen davon. Es wird somit verstanden werden, dass die bevorzugten Ausführungsbeispiele, wie oben beschrieben, genannt werden als ein mögliches Beispiel, und der volle Schutzumfang der Erfindung ist nur durch die Ansprüche begrenzt.

Claims (32)

  1. Ein Basisstationssubsystem zur Verwendung in einem mobilen drahtlosen Telekommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Subsystem Folgendes aufweist: Mindestens einen Basisstationstransceiver (32), der über ein CDMA basierendes Luftinterface mit einer Vielzahl von Mobilstationen (22, 24; 52, 54) in Kommunikation steht, und zwar entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollstandards oder Normen arbeitend und mit mindestens einer ersten Mobilstation (22, 52), die entsprechend einem ersten Protokollstandard arbeitet und mit mindestens einer zweiten Mobilstation (24; 54) die entsprechend einem zweiten Protokollstandard arbeitet; und einen Paging-/Zugriffsmanager (36), der für jeden Anruf zwischen dem Basisstationssubsystem (20, 50) und einer der Mobilstationen (22, 24; 52, 54) den Anruf über ein Netzwerk (26, 28,30; 56; 58, 60) leitet (routed), und zwar ansprechend auf den Protokollstandard der Mobilstation (22, 26; 52, 54); wobei ein gemeinsamer Synchronisationskanal und ein gemeinsamer Pagingkanal für die ersten und zweiten Mobilstationen (22, 24; 52, 54) verwendet werden und zwar in mindestens einer Zelle zum Unterstützen eines Zustandes, in dem beide, die ersten und die zweiten Mobilstationen (22, 24; 52, 56) auf der mindestens einen Zelle verweilen bzw. sich aufhalten ("camp on").
  2. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei Folgendes vorgesehen ist: Eine Vielzahl von Anrufverarbeitungseinheiten (38, 40, 42), die das Basisstationssubsystem mit einer Vielzahl von Netzwerken (26, 28,30; 56, 58, 60) koppeln, und zwar gemäß unterschiedlicher entsprechender Interfacestandards.
  3. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 2, wobei der Paging-/Zugriffsmanager (36) die entsprechenden Protokollstandards der Mobilstationen (22, 24; 52, 54), die Anrufe über das Basisstationssubsystem (20; 50) vornehmen bzw. platzieren, bestimmt und die Anrufe entsprechend zu Anruf verarbeitungseinheiten (38, 40, 42) leitet, die mit den entsprechenden Protokollstandards assoziiert sind.
  4. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Netzwerken (26, 28, 30; 56, 58, 60) ein GSM-MAP Netzwerk (28; 58) umfasst.
  5. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 4, wobei die Interfacestandards einen GSM A-Interface-Standard umfassen.
  6. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Netzwerke (26, 28, 30; 56, 58,60) ein IS-41 Netzwerk (26; 56) aufweist.
  7. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 6, wobei die Interface-Standards einen IS-634 Standard aufweisen.
  8. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Netzwerken (26, 28, 30; 56, 58, 60) ein öffentliches Telefonnetzwerk ist.
  9. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 8, wobei die Interface-Standards einen V 5.x Standard umfassen.
  10. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1 wobei der erste Protokollstandard ein IS-95 Standard ist.
  11. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Protokollstandard auf GSM-Netzwerk-Protokollen basiert.
  12. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 11, wobei das Basisstationssubsystem (20; 50) eine CDMA-Nachricht überträgt, die von sowohl der ersten als auch der zweiten Mobilstation (22, 24; 52, 54) empfangen und dekodiert wird, und zwar im Leerlaufmodus, und wobei das Basisstationssubsystem ferner eine GSM-CDMA-Nachricht überträgt, die nur durch die zweite Mobilstation (24, 54) empfangen und dekodiert wird.
  13. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Protokollstandard einen CDMA2000 Standard umfasst.
  14. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Protokollstandard einen WCDMA Standard umfasst.
  15. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei eine gemeinsame Frequenzzuweisung oder Assignment für die ersten und zweiten Mobilstationen in der Zelle verwendet wird.
  16. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei die oder jede Mobilstation (22, 24; 52, 54) ein Pilotsignal von mindestens einem Basisstationstransceiver (32) erfasst, um den gemeinsamen Synchronisationskanal aus dem Pilotsignal zu identifizieren.
  17. Ein Basisstationssubsystem nach Anspruch 1, wobei die oder jede Mobilstation (22, 24; 52, 54) ein Pilotsignal von mindestens einem Basisstationstransceiver (32) erfasst, um den gemeinsamen Pagingkanal aus dem erwähnten Pilotsignal zu identifizieren.
  18. Ein Verfahren zur Nachrichtenübertragung mit Mobilstationen in einem mobilen drahtlosen Telekommunikationssystem, in dem eine Vielzahl von Mobilstationen entsprechend einer Vielzahl von unterschiedlichen Protokollstandards arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren Folgendes vorsieht: Initiieren eines Anrufs über ein CDMA-basierendes Luftinterface zwischen einem Basisstationssubsystem und einer aus einer Vielzahl von Mobilstationen; Leiten (routing) den Anruf zwischen der Basisstation und einem Netzwerk in Kommunikation mit der Basisstation, ansprechend auf den Protokollstandard der Mobilstation; und Übertragen von Signalen zu mindestens einer Zelle unter Verwendung eines gemeinsamen Synchronisationskanals und eines gemeinsamen Pagingkanals für die erwähnte eine Mobilstation und mindestens eine weitere Mobilstation, die in Übereinstimmung mit einem anderen Protokollstandard arbeitet, um einen Zustand zu unterstützen, in dem sowohl die eine als auch die andere Mobilstation auf der erwähnten mindestens einer Zelle verweilen.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Leiten des Anrufs Folgendes aufweist: Bestimmen des Protokollstandards der Mobilstation und Auswahl eines einer Vielzahl von Netzwerken ansprechend auf die Bestimmung.
  20. Ein Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Auswahl des einen der Vielzahl von Netzwerken die Auswahl eines GSM-MAP-Netzwerks aufweist.
  21. Ein Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Leiten des Anrufs das Leiten eines Anrufs über ein GSM A-Interface umfasst.
  22. Ein Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Auswahl des einen aus der Vielzahl von Netzwerken die Auswahl eines IS-41-Netzwerkes umfasst.
  23. Ein Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Leiten des Anrufs das Leiten eines Anrufs über ein IS-634-Interface umfasst.
  24. Ein Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Auswahl des Netzwerks aus einer Vielzahl von Netzwerken die Auswahl eines öffentlichen Netzwerks umfasst.
  25. Ein Verfahren nach Anspruch 24, wobei das Leiten des Anrufs das Leiten eines Anrufs über ein V 5.x-Interface umfasst.
  26. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Vornehmen bzw. Platzieren des Anrufs das Vornehmen bzw. Platzieren eines Anrufs entsprechend einem IS-95 Protokollstandard umfasst.
  27. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Vornehmen des Anrufs das Vornehmen eines Anrufs basierend auf GSM-Netzwerkprotokollen umfasst.
  28. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Vornehmen des Anrufs das Vornehmen eines Anrufs entsprechend einem CDMA2000 Protokollstandard umfasst.
  29. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Vornehmen des Anrufs das Vornehmen eines Anrufs entsprechend einem WCDMA Protokollstandard umfasst.
  30. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Übertragung der Signale Folgendes aufweist: Verwenden einer gemeinsamen Frequenzzuweisung für die ersten und zweiten Mobilstationen in der Zelle.
  31. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei Folgendes vorgesehen ist: Erfassen durch die Mobilstation oder jede der Mobilstationen eines Pilotsignales von mindestens einem Basisstationstransceiver und identifizieren des gemeinsamen Synchronisationskanals aus dem Pilotsignal.
  32. Ein Verfahren nach Anspruch 18, wobei Folgendes vorgesehen ist: Erfassen durch die Mobilstation oder jede der Mobilstationen von einem Pilotsignal von mindestens einem Basisstationstransceiver und identifizieren des gemeinsamen Pagingkanals aus dem Pilotsignal.
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