DE69732668T2 - Optimale nutzung von logischen kanälen in einem mobilen telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Optimale nutzung von logischen kanälen in einem mobilen telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationsnetz, und insbesondere auf das effiziente Management von Kanalressourcen innerhalb eines digitalen mobilen Kommunikationsnetzes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der übliche Name der Verbindung zwischen einer bestimmten Mobilstation, die sich innerhalb eines bestimmten Zellenbereichs bewegt, und der Basistransceiverstation (BTS, base transceiver station), die Funkabdeckung für diesen bestimmten Zellenbereich vorsieht, ist die "Funkschnittstelle" oder "Luftschnittstelle". Historisch wurden für die Kommunikationen von Information über die Luftschnittstelle zwischen einer Basistransceiverstation (BTS) und einer Mobilstation sogenannte analoge Modulationstechniken eingesetzt. Z.B. wurde Technologie für Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex (FDMA, Frequency Division Multiple Access) weithin genutzt, um jede Mobilstation einem aus einer Vielzahl der Frequenzkanäle zuzuweisen, die mit dem gegenwärtigen Zellenbereich in Verbindung stehen, um mit der bedienenden BTS zu kommunizieren. In letzter Zeit wurden jedoch digitale Modulationstechniken verwendet, um die Spektrumseffizienz zu steigern, mit der die Bandbreite verwendet wird, die mobilen Kommunikationen zugeteilt ist. Als eine Veranschaulichung wurden die zwei Techni ken von Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA, time division multiple access) und Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA, code division multiple access) genutzt, um Kommunikationen zu erlauben, zwischen einer BTS und einer Vielzahl von unterschiedlichen Mobilstationen in einer relativ begrenzten Menge von Funkfrequenzbandbreite fortzufahren. Das Kommunikationssystem Global System for Mobil (GSM) nutzt das TDMA-Konzept mit der Zuteilung von einem TDMA-Rahmen pro Trägerfrequenzkanal, um zwischen einer Mobilstation und einer BTS zu kommunizieren. Jeder Rahmen wird weiter in acht Zeitschlitze (TS, time slots) unterteilt. Jeder Zeitschlitz eines TDMA-Rahmens in einem Einzelfrequenzkanal wird als ein physischer Kanal bezeichnet. Entsprechend gibt es acht physische Kanäle pro Träger in dem GSM-System. Jeder physische Kanal des GSM-Systems kann mit einem einzelnen Kanal in einem FDMA-System verglichen werden, wo jeder Benutzer mit dem System über eine der zugehörigen Frequenzen verbunden ist.
  • Die Implementierung von TDMA-Technologie erfordert, dass eine große Menge und Vielfalt von Information zwischen der bedienenden BTS und der Mobilstation über die begrenzten physischen Kanäle übertragen werden muss. Z.B. müssen Steuerdaten, Dienstanforderungsdaten, tatsächliche Verkehrsdaten, ergänzende Daten etc. über die physischen Kanäle kommuniziert werden. Um einen Typ von Daten von einem anderen zu unterscheiden, wurden als ein Ergebnis unterschiedliche logische Kanäle benannt und auf die verfügbaren physischen Kanäle abgebildet (zugewiesen). Z.B. wird tatsächliche Sprache auf dem logischen Kanal mit dem Namen "Verkehrskanal (TCH, traffic channel)" gesendet, der einen oder mehr physische Kanäle belegt. Ausrufen (paging) einer Mobilstation einer gerufenen Seite wird über den logischen "Ausrufungskanal (PCH, paging channel)" durchgeführt, während Synchronisation einer Mobilstation mit einer bedienenden BTS über den logischen "Synchronisationskanal (SCH, synchronization channel)" durchgeführt wird, der einen der physischen Kanäle belegt. Abhängig von dem Typ von Information, die übertragen wird, werden entsprechend unterschiedliche logische Kanäle genutzt. Falls mehr physische Kanäle einem bestimmten logischen Kanal zugewiesen sind, ist selbstverständlich eine kleinere Zahl von physischen Kanälen für den Rest der logischen Kanäle verfügbar.
  • Wegen den begrenzten physischen Kanalressourcen sind Mobildienstanbieter häufig mit Problemen von Kanalressourcenmanagement und Dimensionierung konfrontiert. Ein derartiges Problem inkludiert effektives Managen von autonomen dedizierten Steuerkanälen (SDCCH, Stand-alone Dedicated Control Channels) innerhalb eines bedienenden Mobilnetzes. Wegen der Tatsache, dass Verstopfung in SDCCH-Logikkanälen zu verlorenen Rufen und nicht erfolgreichen Rufeinrichtungen führt, ist das effiziente Management von SDCCH-Logikkanälen zum Vorsehen eines zuverlässigen Mobildienstes für Mobilstationen, die sich innerhalb des bedienenden Abdeckungsbereichs bewegen, kritisch.
  • SDCCH-Logikkanäle werden nicht nur zum Einrichten von Rufverbindungen genutzt, sondern auch zum Durchführen von Standortaktualisierungen für sich bewegende Mobilstationen und zum Kommunizieren von Paketnachrichten, die Text oder grafische Daten enthalten, zwischen dem bedienenden Mobilnetz und zugehörigen Mobilstationen. Konventionell werden alle oben erwähnten Funktionalitäten mit der gleichen Priorität vorgesehen und gleicher Zugriff wird auf verfügbare SDCCH-Kanalressourcen erlaubt. Als ein Ergebnis könnten alle verfügbaren SDCCH-Kanalressourcen durch Nachrichten vom Kurznachrichtendienst (SMS, Short Message Service) oder unstrukturierten Ergänzungsdienstdaten (USSD, Unstructered Supplementary Service Data) belegt werden, die Textnachrichten transportieren, und könnten als ein Ergebnis verhindern, dass Sprachverbindungen zwischen Mobilstationen und einem bedienenden Mobilnetz hergestellt werden. Obwohl die Unterstützung aller oben erwähn ten Funktionalitäten zum Vorsehen eines zuverlässigen und umfassenden Mobildienstes für zugehörige Mobilstationen wichtig ist, ist jedoch die Herstellung von Rufverbindungen die bei weitem wichtigste Rolle, die durch das Mobilnetz durchgeführt wird.
  • Entsprechend gibt es eine Notwendigkeit für einen Mechanismus, Mobildienste innerhalb eines bedienenden Mobilnetzes zu priorisieren, um verfügbare SDCCH-Logikkanäle besser zu nutzen.
  • Literaturstelle WO 9310600 beschreibt ein Verfahren zum Zuweisen eines Sprach-/Datenkanals oder eines zeitweiligen Steuerkanals, was eine Unterhaltung eines vorbestimmten Niveaus eines Kommunikationsdienstes vorsieht. Es wird eine Vielzahl von Sprachkanälen unter einer Vielzahl von Teilnehmern unter Verwendung eines ersten Steuerkanals zugeordnet. Mindestens einer der Sprachkanäle wird auch als fähig gesteuert, und falls eine Lastbedingung über einer oberen Lastschwelle ist, weist die Steuervorrichtung einen steuerungsfähigen Sprachkanal als einen zeitweiligen Steuerkanal zu.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung legt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Optimieren der Nutzung von autonomen dedizierten Steuerkanälen (SDCCH) innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes für Mobildienste hoher Priorität offen. Der Grad einer Nutzung von SDCCH-Logikkanälen wird innerhalb einer bestimmten Basisstationssteuervorrichtung (BSC, base station controller) aufrechterhalten, die einen bestimmten geografischen Bereiche bedient. Nach einer Bestimmung, dass ein derartiger Grad einen Schwellwert überschritten hat, der durch das bedienende Telekommunikationsnetz auferlegt wird, überträgt die BSC Daten über einen Rundrufsteuerkanal (Broadcast Control Channel), die zugehörige Mobilstationen, die sich innerhalb ihres Abdeckungsbereichs bewegen, über eine derartige Bestimmung informieren. Danach werden Mobilstationen, die wünschen, Mobildienste niedriger Priorität anzufordern, instruiert, Anforderung eines der verfügbaren SDCCH-Logikkanäle zu verzögern, bis der Nutzungsgrad unter den auferlegten Schwellenpegel fällt. Als ein Ergebnis bleiben verfügbare SDCCH-Logikkanäle für Mobildienste hoher Priorität innerhalb eines verstopften mobilen Telekommunikationsnetzes verfügbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch Verweis auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen, worin:
  • 1 ein Blockdiagramm eines mobilen Telekommunikationsnetzes ist, das eine Mobilstation veranschaulicht, die mit einer bedienenden Basistransceiverstation (BTS) kommuniziert;
  • 2 ein Blockdiagramm von physischen Kanälen ist, die in Übereinstimmung mit der Technologie für Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) zugeordnet sind;
  • 3 ein Blockdiagramm von unterschiedlichen logischen Kanälen innerhalb eines physischen TDMA-Rahmens in Übereinstimmung mit dem Global System for Mobile (GSM) Standard ist;
  • 4 ein Signalsequenzdiagramm ist, das die Kommunikation von unterschiedlichen Nachrichten zum Veranlassen einer ausgehenden Rufverbindung veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm eines bedienenden mobilen Netzes ist, das Statusinformation eines autonomen dedizierten Steuerkanals (SDCCH) zu einer Mobilstation in Übereinstimmung mit den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung überträgt; und
  • 6 ein Flussdiagramm ist, das die Schritte veranschaulicht, die durch eine Mobilstation durchgeführt werden, um einen Mobildienst zu einem bedienenden Mobilnetz anzufordern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines öffentlichen landgestützten Mobilnetzes (PLMN, Public Land Mobile Network) 10, das eine Mobilstation 20 veranschaulicht, die mit einer bedienenden Basistransceiverstation (BTS) 30 kommuniziert. Ein geografischer Bereich, der mit einem bestimmten öffentlichen landgestützten Mobilnetz (PLMN) 10 in Verbindung steht, ist in eine Zahl von kleineren Bereichen partitioniert. Wann immer sich eine Mobilstation 20 in einen jener kleineren Bereiche bewegt, die als "Standortbereich" bekannt sind, führt die Mobilstation eine Standortaktualisierung mit dem bedienenden PLMN durch. Eine derartige Standortaktualisierung informiert das zugehörige mobile Vermittlungszentrum/Besucherstandortregister (MSC/VLR, mobile switching center/visitor location register) 50 über das Vorhandensein der Mobilstation. Im Fall, dass die Mobilstation 20 ein nicht registrierter Teilnehmer ist, wird ein Heimatstandortregister (HLR, home location register) 60, das mit der sich neu registrierenden Mobilstation 20 in Verbindung steht, identifiziert und es wird notwendige Kommunikation zwischen dem bedienenden MSC/VLR 50 und dem HLR 60 unterstützt, um die neue Mobilstation 20 zu authentifizieren. Es wird ferner erforderliche Teilnehmerinformation bezüglich der sich neu registrierenden Mobilstation 20 angefordert und von dem zugehörigen HLR 60 abgefragt und in dem bedienenden MSC/VLR 50 gespeichert. Danach wird der Mobilstation 20 erlaubt, auf einen Mobildienst innerhalb des Abdeckungsbereichs des bedienenden MSC/VLR 50 zuzugreifen.
  • Wann immer eine eingehende Rufverbindung zu der Mobilstation 20 angefordert wird, wird ein Rufeinrichtungssignal, wie etwa eine auf einem Benutzerteil eines dienstintegrierenden digitalen Netzes (ISUP, Integrated Service Digital Network User Part) basierte Anfangsadressnachricht (IAM, Initial Address Message) durch ein Gateway-Mobilvermittlungszentrum (GMSC, gateway mobile switching center) 80 empfangen, das mit dem HLR 60 in Verbindung steht. Nach Durchführung einer HLR-Befragung, um den gegenwärtigen Standort der Mobilstation 20 zu ermitteln, wird das empfangene eingehende Rufeinrichtungssignal durch das GMSC 80 zu dem MSC/VLR 50, das die Mobilstation 20 gegenwärtig bedient, umgeleitet. Das MSC/VLR 50 bestimmt dann den gegenwärtigen Standortbereich der Mobilstation 20 und instruiert die geeignete Basisstationssteuervorrichtung (BSC) 40, die Mobilstation 20 auszurufen. Die BTS 30 ruft dann die Mobilstation aus, um die Mobilstation über einen eingehenden Ruf zu alarmieren. Sobald wie die Mobilstation die Ausrufungsnachricht erfasst, sendet die Mobilstation 20 eine Anforderung für einen Signalisierungskanal zu der BSC 40. Nach Zuordnung eines freien Signalisierungskanals zu der Mobilstation 20 sendet die BSC 40 eine Nachricht, die die Mobilstation 20 instruiert, zu diesem bestimmten Signalisierungskanal umzuschalten. Nach Kommunizieren notwendiger auf Steuerung und Dienst bezogener Daten über den neu zugeordneten Signalisierungskanal wird anschließend ein Sprachkanal sichergestellt und es wird eine Rufverbindung zwischen der Mobilstation 20 und der BSC 40 über die BTS 30 hergestellt.
  • Anfangs setzte die Kommunikationsschnittstelle 90 zwischen der bedienenden BTS 30 und der Mobilstation 20 sogenannte analoge Modulationstechniken ein. Mit den kürzlichen Entwicklungen digitaler Kommunikationstechnologie werden jedoch di gitale Modulationstechniken eingesetzt, um die Effizienz und Kapazität von Datenkommunikationen innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes zu steigern. Als eine Veranschaulichung werden die Techniken zum Vielfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) oder Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA) verwendet, um mehreren Kommunikationen zu erlauben, in einem relativ begrenzten Umfang von Funkfrequenzen abzulaufen. Telekommunikationsnetze basierend auf einem globalen System für ein Mobiltelefon (GSM) nutzen z.B. die TDMA-Technologie mit einem TDMA-Rahmen pro Trägerfrequenz, um zwischen einer Mobilstation und einer BTS zu kommunizieren.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung von Zeit-Rahmen-Strukturen innerhalb des GSM-Standards darstellt. Die längste wiederkehrende Zeitperiode der Struktur wird ein Hyperrahmen 100 genannt und hat die Dauer von 3 Stunden 28 Minuten 53 Sekunden 760 ms. Ein Hyperrahmen 100 ist in 2048 Superrahmen 105 unterteilt, jeder mit einer Dauer von 6,12 Sekunden. Der Superrahmen 105 ist selbst in eine Zahl von Mehrfachrahmen unterteilt. In dem GSM-Standard existieren zwei Typen von Mehrfachrahmen. Zuerst gibt es einen einundfünfzig (51) Rahmen Mehrfachrahmen 110 mit einer Dauer von 120 ms, umfassend sechsundzwanzig (26) TDMA-Rahmen 130. Als Nächstes gibt es einen sechsundzwanzig (26) Rahmen Mehrfachrahmen 120 mit einer Dauer von 235,4 ms, umfassend einundfünfzig (51) TDMA-Rahmen 140. Schließlich hat jeder TDMA-Rahmen innerhalb eines Mehrfachrahmens acht Zeitschlitze 150. Jeder dieser acht physischen Zeitschlitze ist einem Kanal im Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex (TDMA) äquivalent, der eine einzelne Mobilstation bedient.
  • Es müssen eine große Menge und Vielfalt von Information zwischen der BTS und der Mobilstation transferiert werden. Z.B. muss Ausrufen, um die Mobilstation über einen eingehenden Ruf zu informieren, über einen der Zeitschlitze durchgeführt wer den. Ferner muss eine Anfrage nach einem mobilen Dienst über einen der Zeitschlitze kommuniziert werden. Des weiteren müssen die tatsächlichen Sprachdaten über die verfügbaren Zeitschlitze kommuniziert werden. Um einen Typ von Information von einem anderen zu unterscheiden, wurden deshalb unterschiedliche logische Kanäle eingeführt und jedem der acht physischen Zeitschlitze zugewiesen.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die unterschiedliche logische Kanäle innerhalb des GSM-Standards veranschaulicht, die in zwei breite Kategorien getrennt werden können: Verkehrskanäle (TCH) 160 und Signalisierungskanäle 170. Verkehrskanäle (TCH) 169 werden durch die bedienende BSC genutzt, um Rufdaten (z.B. Sprachdaten) mit einer bestimmten Mobilstation, die sich innerhalb ihres Abdeckungsbereiches bewegt, zu kommunizieren. Andererseits werden Signalisierungskanäle 170 durch die bedienende BSC und BTS genutzt, um andere Steuerdaten zu kommunizieren, die notwendig sind, die Kommunikation von Rufdaten mit der Mobilstation zu implementieren.
  • Signalisierungskanäle werden ferner in drei Kategorien unterteilt: Rundrufsteuerkanäle 270, gemeinsame Steuerkanäle 280 und dedizierte Steuerkanäle 280. Jede der obigen drei Kategorien werden dann weiter noch in eine Zahl von logischen Kanälen zum Transportieren unterschiedlicher Typen von Information zwischen der bedienenden BTS und der Mobilstation unterteilt.
  • Rundrufsteuerkanäle 270 werden hauptsächlich zum Kommunizieren von Information von der bedienenden BTS zu einer bestimmten Mobilstation genutzt, die sich innerhalb ihres Abdeckungsbereiches bewegt (Abwärtsstrecke, down-link) und inkludieren den Frequenzkorrekturkanal (FCCH, Frequency Correction Channel) 180, Synchronisationskanal (SCH, Synchronization Channel) 190 und Rundrufsteuerkanal (BCCH, Broadcast Control Channel) 200. Der Frequenzkorrekturkanal (FCCH) 180 überträgt Information für Frequenzkorrektur der Mobilstation. Der Synchronisationskanal (SCH) 190 überträgt Information für Rahmensynchronisation der Mobilstation und Identifikation der BTS. Schließlich wird der Rundrufsteuerkanal (BCCH) 200 verwendet, um allgemeine Systeminformation über die Zelle zu allen Mobilstationen rundzurufen, die sich in ihrem Standortbereich befinden. Z.B. inkludiert die Rundrufsysteminformation Daten über das Netz, die die Mobilstation benötigt, um mit dem Netz auf eine geeignete Art und Weise kommunizieren zu können. Derartige Information inkludiert Zellenbeschreibung, Standortbereichsidentität, Nachbarzellenbeschreibung etc.
  • Die gemeinsamen Steuerkanäle 280 inkludieren den Ausrufungskanal (PCH, Paging Channel) 210, Kanal mit wahlfreiem Zugriff (RACH, Random Access Channel) 220 und den Zugangsfreigabekanal (AGCH, Access Grant Channel) 230. Der Ausrufungskanal (PCH) 210 wird in der Abwärtsstrecke verwendet, um eine Mobilstation auszurufen. Wenn z.B. eine Einrichtungsanfrage eines eingehenden Rufes durch das bedienende MSC/VLR empfangen wird, wird die geeignete BSC, die die Mobilstation gegenwärtig bedient, instruiert, die spezifizierte Mobilstation über einen PCH auszurufen. Der Kanal mit wahlfreiem Zugriff (BACH) 220 andererseits wird durch die Mobilstation verwendet, Zuordnung eines autonomen dedizierten Steuerkanals (SDCCH) 240 zu der BSC anzufordern. Bei Erfassung der Ausrufungsnachricht, die die Mobilstation über einen eingehenden Ruf informiert, fordert z.B. die Mobilstation der gerufenen Seite einen SDCCH von der bedienenden BSC über einen RACH an. Nach Zuordnung eines freien SDCCH nutzt die BSC einen Zugangsfreigabekanal (AGCH) 230, um die Identität des zugeordneten SDCCH der anfragenden Mobilstation zu kommunizieren.
  • Die dedizierten Steuerkanäle 290 inkludieren den autonomen dedizierten Steuerkanal (SDCCH) 240, einen langsamen zugehörigen Steuerkanal (SACCH, Slow Associated Control Channel) 250 und den schnellen zugehörigen Steuerkanal (FACCH, Fast Associated Control Channel) 260. Der autonome dedizierte Steuerkanal (SDCCH) 240 wird für Signalisierung mit einer dedizierten Mobilstation verwendet. Entsprechend ist der SDCCH 240 der Kanal, der zum Durchführen von Standortaktualisierungsprozeduren verwendet wird, wann immer eine Mobilstation in einen neuen Standortbereich eintritt. Der SDCCH wird auch genutzt, um eine Rufeinrichtung zu initiieren und einen TCH zu belegen. Des weiteren werden SDCCH-Logikkanäle durch das bedienende Mobilnetz genutzt, um unstrukturierte Daten, wie etwa Kurznachrichtendienst (SMS), oder unstrukturierte Ergänzungsdienstdaten- (USSD, Unstructured Supplementary Service Data) Nachrichten mit zugehörigen Mobilstationen zu kommunizieren. Der langsame zugehörige Steuerkanal (SACCH) 250 steht mit einem TCH 160 oder einem SDCCH 240 in Verbindung. Der SACCH 250 ist ein kontinuierlicher Datenkanal, der kontinuierliche Steuerinformation, wie etwa Messberichte, Zeitsteuerungsvorschub und Leistungsanordnung, zwischen der bedienenden BSC und der Mobilstation überträgt. Schließlich steht der schnelle zugehörige Steuerkanal (FACCH) 260 mit einem bestimmten TCH in Verbindung, um in einem Häufungsentwendungsmodus zu arbeiten, um Sprach- oder Datenverkehr mit anderer notwendiger Signalisierung auszutauschen.
  • Wie oben veranschaulicht, müssen mit neun unterschiedlichen Typen von logischen Signalisierungskanälen und einem logischen Verkehrskanal, die die begrenzten physischen Kanäle belegen, die acht Zeitschlitze innerhalb eines TDMA-Rahmens effizient und effektiv gemanagt werden, um Mobilstationen, die sich innerhalb eines bestimmten BSC-Abdeckungsbereiches bewegen, einen zuverlässigen Mobildienst bereitzustellen. Da Zuweisungen logischer Kanäle zu physischen Kanälen nicht dyna misch geändert werden können, während sich Anforderungen nach jedem logischen Kanal innerhalb eines bedienenden Netzes ändern, ist eine Bestimmung der geeigneten Zahl von physischen Zeitschlitzen, die jedem der logischen Kanäle zuzuweisen sind, kritisch. Besonders da Verstopfung in den zwei der am häufigsten genutzten logischen Kanälen (SDCCH und TCH) zu einer fehlgeschlagenen Rufverbindung und verlorenen Rufen führt. Selbst nach Zuordnung einer geeigneten Zahl von physischen Kanälen zu jedem logischen Kanal ist deshalb ferner effizientes Management von Kanalressourcen notwendig, um die potenzielle Nutzung von verfügbaren logischen Kanälen zu maximieren.
  • 4 ist ein Signalsequenzdiagramm, das eine normale Rufeinrichtungsprozedur in Übereinstimmung mit dem GSM-Standard veranschaulicht. Wann immer eine Mobilstation 20 einen Mobildienst zu dem bedienenden mobilen Vermittlungszentrum (MSC) 50 anfordert, entweder zum Veranlassen einer ausgehenden Rufverbindung oder zum Empfangen einer eingehenden Rufverbindung, überträgt die Mobilstation 20 eine Kanalanforderungsnachricht über einen Kanal mit wahlfreiem Zugriff (RACH) zu der verbundenen BSC 40. Nach Kommunizieren mit dem zugehörigen MSC 50 wird ein verfügbarer SDCCH-Kanal zugeordnet. Die bedienende BSC 40 überträgt dann eine Befehlsnachricht für unverzügliche Zuweisung 310 zu der bedienenden BTS 30 (in 4 nicht gezeigt), um den zugeordneten SDCCH der anfragenden Mobilstation 20 zuzuweisen. Die Nachricht für unverzügliche Zuweisung 310 wird ferner zu der anfragenden Mobilstation 20 übertragen, um die Mobilstation 20 zu instruieren, zu dem zugewiesenen SDCCH umzuschalten. Unter Nutzung des zugewiesenen SDCCH-Logikkanals fordert die Mobilstation 20 einen Mobildienst von dem bedienenden MSC 50 durch Übertragen einer Verschlüsselungsmodus-Dienstanforderungs- (CM Serv. Req.) Nachricht 320 an. Die bedienende BSC 40 richtet dann eine Signalisierungsverbindungs-Steuerteil- (SCCP, Signaling Connection Control Part) Verbindung mit dem MSC 50 durch Übertragen einer SCCP-Verbindungsanforderungs- (CR, Connection Request) Nachricht 330 ein. Die empfangene Nachricht CM Serv. Req. 320 kann ferner zu der übertragenen SCCP-CR-Nachricht 330 im "Huckepack" sein. Das bedienende MSC 50 kennt dann die Anforderung der Mobilstation nach einem Mobildienst. Als ein Ergebnis versucht das MSC 50, die Mobilstation 20 durch transparentes Übertragen einer Authentifizierungsanforderungsnachricht 350 zu der Mobilstation 20 durch die verbundene BSC 40 und über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal zu authentifizieren. Die Mobilstation 20 versucht als Reaktion den Authentifizierungsprozess durch Rückgabe einer Authentifizierungsantwortnachricht 360 zu dem bedienenden MSC 50 zu befolgen. Falls die Authentifizierungsprozedur erfolgreich durchgeführt wird, kann die Verschlüsselungsmodus-Einstellungsprozedur durch das bedienende MSC 50 initiiert werden. Entsprechend sendet das bedienende MSC 50 einen Verschlüsselungsmodusbefehl (in 4 nicht gezeigt) zu BSC 40. Die BSC 40 überträgt wiederum eine Verschlüsselungsmodus-Befehlsnachricht 370 inkludierend einen Chiffrierschlüssel zu der Mobilstation 20 über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal. Der bereitgestellte Chiffrierschlüssel wird dann später durch die bedienende BTS und die Mobilstation genutzt, digitale Daten, die über die Funkschnittstelle übertragen werden, zu verschlüsseln und zu entschlüsseln. Nach Speichern des empfangenen Chiffrierschlüssels gibt die Mobilstation 20 eine Verschlüsselungsmodus-Abschlussnachricht 380 zu der bedienenden BSC 40 über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal zurück. Die empfangene Verschlüsselungsmodus-Abschlussnachricht 390 wird dann zu dem bedienenden MSC 50 übertragen. Um Vertraulichkeit des mobilen Teilnehmers zu garantieren, wird des weiteren an Stelle einer Identifikation der Mobilstation mit ihrer permanent zugewiesenen Internationalen Mobilteilnehmeridentitäts- (IMSI, International Mobile Subscriber Identity) Nummer ferner eine zeitweilige Mobilteilnehmeridentitäts- (TMSI, Tempo rary Mobile Subscriber Identity) Nummer durch das bedienende MSC 50 zugewiesen. Die zugewiesene TMSI-Nummer wird dann in eine TMSI-Neuzuordnungsbefehlsnachricht 400 inkludiert und zu der Mobilstation 20 über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal übertragen. Die Mobilstation 20 bestätigt dann den Empfang der zugewiesenen TMSI-Nummer durch Übertragen einer TMSI-Neuzuordnungsabschlussnachricht 410 über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal zurück zu dem bedienenden MSC 50. Die Mobilstation 20 ist nun vorbereitet, eine ausgehende Rufverbindung zu veranlassen und überträgt eine Rufeinrichtungsnachricht 420 zu dem bedienenden MSC 50. Die übertragene Einrichtungsnachricht 420 inkludiert z.B. die Vorwahlnummer, die mit dem vorgesehenen Teilnehmer der gerufenen Seite in Verbindung steht. Das bedienende MSC 50 bestätigt dann das Rufeinrichtungssignal durch Übertragen einer Rufbestätigungsnachricht 430 zurück zu der anfragenden Mobilstation 20 über den zugewiesenen SDCCH-Logikkanal. Die BSC 40 wählt dann einen freien Verkehrskanal (TCH) und instruiert die Mobilstation 20, auf den neu zugeordneten TCH-Logikkanal abzustimmen, durch Übertragen einer Zuweisungsbefehlsnachricht 440 über den SDCCH-Logikkanal. Als eine Bestätigung gibt die Mobilstation 20 eine Zuweisungsabschlussnachricht 450 zurück zu dem bedienenden MSC 50, die anzeigt, dass der Verkehrskanal eingerichtet ist und läuft. Die BSC gibt dann den nicht länger benötigten SDCCH-Logikkanal frei. Es wird dann eine Warnungsnachricht 460 von der bedienenden BSC 40 zu der Mobilstation 20 übertragen, die die Mobilstation informiert, das durch das bedienende MSC 50 ein Klingelton generiert wurde. Danach wird ein Verbindungssignal 470 von der Mobilstation 20 zu dem bedienenden MSC 50 übertragen. Das bedienende MSC 50 bestätigt dann das Verbindungssignal durch Rückgabe einer Verbindungsbestätigungsnachricht 480 zu der anfragenden Mobilstation 20. Danach wird Sprachverbindung über den neu zugeordneten TCH-Logikkanal hergestellt, was der Mobilstation 20 erlaubt, Daten (z.B. Sprache) mit ihrem Teilnehmer der gerufenen Seite zu kommunizieren.
  • Es ist zu verstehen, dass die oben veranschaulichte Rufveranlassungsprozedur nur beispielhaften Zwecken dient und dass Rufterminierungsprozeduren für eine Einrichtung eines eingehenden Rufes auch in dem Sinne anwendbar sind, dass der SDCCH auch benötigt und extensiv genutzt wird, bevor ein Ruf zu seiner Mobilstation der gerufenen Seite terminiert werden kann.
  • Wie oben veranschaulicht, muss, bis ein TCH-Logikkanal belegt ist, was einem Mobilteilnehmer ermöglicht, mit einem anderen Telekommunikationsendgerät zu kommunizieren, eine große Vielfalt und Menge von Information zwischen dem bedienenden Mobilnetz und der anfragenden Mobilstation über einen SDCCH-Logikkanal ausgetauscht werden. Derartige Information inkludiert Authentifizierungsdaten, Kanalzuweisungsdaten, Dienstanforderungsdaten, TMSI-Nummerndaten und Rufeinrichtungsinformationsdaten. Ohne einen verfügbaren SDCCH-Kanal ist eine Mobilstation entsprechend nicht in der Lage, auf einen Mobildienst zuzugreifen, selbst wenn ein TCH-Logikkanal verfügbar ist. Ein derartiger Mobildienst inkludiert nicht nur Rufeinrichtungsanforderungen, wie oben erläutert, sondern auch eine Reihe anderer Funktionalitäten. Jedes Mal, wenn sich eine Mobilstation in einen neuen Standortbereich bewegt, der durch eine neue BSC bedient wird, muss die sich bewegende Mobilstation eine Standortaktualisierung mit ihrem zugehörigen Heimatstandortregister (HLR) über einen SDCCH-Logikkanal durchführen. Periodisch muss die Mobilstation dann die bedienende BSC und MSC informieren, dass die Mobilstation noch innerhalb des Dienstbereiches ist, durch Durchführen von Anschlussprozeduren einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI) über SDCCH-Logikkanäle. Terminierende Rufverbindungen benötigen auch auf eine Art und Weise, die der oben beschriebenen ähnlich ist, SDCCH-Logikkanäle, um Mobilstationen zu alarmieren und terminierende Rufverbindungen herzustellen. Des wei teren werden auch unstrukturierte Daten, wie etwa Kurznachrichtendienst- (SMS) und unstrukturierte Ergänzungsdienstdaten- (USSD) Nachrichten über SDCCH-Logikkanäle kommuniziert. Mit allen den oben beschriebenen Mobildiensten, die versuchen, eine begrenzte Zahl von SDCCH-Logikkanälen innerhalb eines bestimmten mobilen Telekommunikationsnetzes zu belegen und zu nutzen, wird Bereitstellung von effizientem und effektivem SDCCH-Logikkanal-Ressourcenmanagement zum Vorsehen eines zuverlässigen und effizienten Mobildienstes für zugehörige Mobilstationen äußerst wichtig.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, die ein bedienendes Mobilnetz veranschaulicht, das autonome dedizierte Steuerkanal- (SDCCH) Statusinformation zu einer Mobilstation in Übereinstimmung mit den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung überträgt. Ein Telekommunikationsknoten, der mit einem bestimmten geografischen Bereich in Verbindung steht, wie etwa ein Zellenbereich, unterhält statistische Daten, die den Nutzungsgrad von SDCCH-Logikkanälen darstellen, die mit diesem bestimmten Bereich in Verbindung stehen. Ein derartiger Telekommunikationsknoten kann eine Basisstationssteuervorrichtung (BSC) 60 umfassen, die diesen bestimmten geografischen Bereich bedient. Er kann ferner eine Basistransceiverstation (BTS) umfassen, die diesen bestimmten Zellenbereich bedient. Jedes Mal, wenn ein SDCCH-Kanal angefordert und durch eine der zugehörigen Basistransceiverstation (BTS) 30 für eine bestimmte Mobilstation zugeordnet wird, werden die statistischen Daten, die mit diesem bestimmten Zellenbereich in Verbindung stehen, durch ein Anwendungsmodul 500 aktualisiert, das mit der BSC 60 in Verbindung steht. Jedes Mal, wenn ein zugeordneter SDCCH-Logikkanal durch eine Mobilstation freigegeben wird, werden ähnlich die statistischen Daten aktualisiert, um die Verfügbarkeit des freigegebenen Kanals innerhalb des geografischen Bereichs widerzuspiegeln.
  • Im Fall, dass die unterhaltenen statistischen Daten, die den Grad einer SDCCH-Nutzung widerspiegeln, einen Schwellenpegel überschreiten, der durch das zugehörige mobile Telekommunikationsnetz auferlegt wird, wird eine Anzeige festgehalten, dass der Grad einer SDCCH-Nutzung innerhalb des bedienenden geografischen Bereichs einen unerwünschten Grad erreicht hat und deshalb eine inadäquate Menge von verfügbaren SDCCH-Logikkanälen verbleibt, um potenzielle Mobildienstanforderungen hohen Grades von ihren zugehörigen Mobilstationen adäquat zu handhaben. Als ein Ergebnis überträgt das Anwendungsmodul 500 eine Rundrufnachricht zu allen Mobilstationen, die sich innerhalb seines Abdeckungsbereiches befinden, über einen seiner Rundrufkanäle. Um alle Mobilstationen zu erreichen, die sich gegenwärtig innerhalb des betroffenen geografischen Bereichs bewegen, kann die Nachricht über einen Rundrufsteuerkanal (BCCH) übertragen werden. Die übertragene Rundrufnachricht zeigt die übermäßige Nutzung von SDCCH-Logikkanalressourcen innerhalb des aktuellen geografischen Bereichs an und instruiert die empfangenden Mobilstationen, einen anfordernden Mobildienst unteren Grades von dem bedienenden Mobilnetz zu verzögern.
  • Als eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dem bedienenden mobilen Kommunikationsnetz eine Vielzahl von Schwellenpegeln zugewiesen werden. Als eine Veranschaulichung wird ein erster Schwellenpegel zugewiesen, der Zugriff zu allen Mobildiensten mit Ausnahme mobiler Dienste untersten Grades erlaubt, wie etwa SMS- oder USSD-Diensten. Es kann ferner ein zweiter Schwellenpegel zugewiesen werden, um den nächsten Grad von Mobildiensten einzuschränken. Z.B. können ferner Standortaktualisierungen und IMSI-Anschluss eingeschränkt werden, auf das Netz zuzugreifen. Es kann dann der höchste Schwellenpegel auferlegt werden, um nur Zugriff für Rufverbindungen zu erlauben. Eine derartige hierarchische Struktur von Mobildiensten kann durch den Dienstbetreiber identifiziert und bestimmt und frei mit dynamisch zuweisbaren Schwellwerten in Verbindung gebracht werden. Die bedienende BSC 60 überträgt dann eine geeignete Rundrufnachricht, die die zugehörigen Mobilstationen informiert, mit welchem Grad der aktuelle Nutzungsgrad gegenwärtig in Verbindung steht.
  • Auf Empfang derartiger SDCCH-Statusinformation hin bestimmt eine Mobilstation, die wünscht, einen Mobildienst anzufordern, zuerst, ob der Mobildienst höhere Priorität als der empfangene SDCCH-Status hat. Falls der gewünschte Mobildienst geringere Priorität als der aktuelle SDCCH-Ressourcenstatus hat, reiht ein Anwendungsmodul 510 innerhalb der Mobilstation 20 die empfangenen Anforderungen ein. Ferner kann eine Anzeige zu dem zugehörigen Mobilteilnehmer angezeigt werden, dass der angeforderte Mobildienst eingereiht ist und verzögert wird. Danach überwacht die Mobilstation 20 periodisch den BOCH-Logikkanal um zu bestimmen, ob der SDCCH-Nutzungsgrad genug reduziert wurde, um Zugriff auf das Mobilnetz zu erlauben. Eine derartige Bestimmung kann auf einer Reihe von Wegen durchgeführt werden. Es kann eine unterschiedliche Rundrufnachricht durch die bedienende BSC 60 übertragen werden, die die Mobilstationen, die sich innerhalb ihres effektiven Bereiches bewegen, benachrichtigt, dass sich der SDCCH-Nutzungsgrad verringert hat. Falls die überwachenden Mobilstationen Rundrufnachrichten über den BOCH-Logikkanal nicht länger empfangen, kann dann als eine Alternative durch das Anwendungsmodul 510 eine Annahme getroffen werden, dass die Einschränkung in der SDCCH-Kanalanforderung nicht länger gültig ist. Das Anwendungsmodul 510 ruft dann die zuvor eingereihte Anforderung ab und die abgerufene Mobildienstanforderung wird dann auf eine konventionelle Art und Weise durchgeführt.
  • Es wird nun Bezug auf 6 genommen, die die Schritte veranschaulicht, die durch eine Mobilstation durchgeführt wer den, um die SDCCH-Ressourcenmanagementprozedur in Übereinstimmung mit den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung zu befolgen. Es wird ein Rundrufkanal, wie etwa der Rundrufsteuerkanal (BCCH), in Schritt 500 durch die Mobilstation überwacht, die sich gegenwärtig innerhalb des bestimmten geografischen Bereiches befindet. Danach empfängt die Mobilstation eine Anzeige, einen Mobildienst zu dem bedienenden Mobilnetz anzufordern. Eine derartige Anzeige kann einen zugehörigen Teilnehmer, der eine Verzeichnisnummer eingibt, Dienstcodes oder Funktionstasten inkludieren. Außerdem kann eine derartige Anzeige intern innerhalb der Mobilstation generiert und erfasst werden. Des weiteren kann ein derartiger Mobildienst Veranlassen einer ausgehenden Rufverbindung, Übertragen von SMS- oder USSD-Nachrichten oder Durchführen von Standortaktualisierung inkludieren. Als Reaktion bestimmt ein Anwendungsmodul, das mit der Mobilstation in Verbindung steht, ob eine Rundrufnachricht, die mit den SDCCH-Ressourcen in Verbindung steht, über den BOCH-Logikkanal empfangen wurde. Falls keine derartige Statusnachricht empfangen wurde, nimmt die Mobilstation die Entscheidungsverknüpfung "Nein" 570 und führt den angeforderte Mobildienst auf eine konventionelle Art und Weise in Schritt 560 durch. Falls andererseits eine derartige Statusinformation über den Rundrufkanal empfangen wurde, vergleicht die Mobilstation die Priorität des angeforderten Mobildienstes mit dem empfangenen SDCCH-Ressourcenstatus in Schritt 520. Falls die Mobilstation einen Dienst anfordert, der höher als der SDCCH-Ressourcenstatus ist, der gegenwärtig durch die empfangene Rundrufnachricht angezeigt wird, nimmt die Mobilstation die Entscheidungsverknüpfung "Nein" 590 und fordert den Mobildienst auf eine konventionelle Art und Weise in Schritt 560 an. Falls jedoch der angeforderte Mobildienst geringere Priorität als der empfangene Kanalressourcenstatus hat, verzögert das Anwendungsmodul, das mit der Mobilstation in Verbindung steht, Übertragen der Anforderung und durch Puffern oder Einreihen der empfangenen Anforderung. Eine der artige Anforderung kann innerhalb einer Teilnehmeridentitätsmodul- (SIM) Karte eingereiht werden, die mit der Mobilstation in Verbindung steht.
  • Danach überwacht die Mobilstation den Rundrufkanal um zu bestimmen, ob sich der Kanalressourcennutzungsgrad genügend verringert hat, um der Mobilstation zu ermöglichen, den eingereihten Mobildienst anzufordern. Wie zuvor beschrieben kann eine derartige Bestimmung entweder durch Empfangen einer anderen Rundrufnachricht, die einen geringeren Nutzungsgrad anzeigt, oder durch Nicht-Empfangen irgendeiner Rundrufnachricht über eine vorbestimmte Zeitperiode durchgeführt werden, Als eine Veranschaulichung wartet, falls die gleiche Rundrufnachricht, die die Mobilstation einschränkt, einen Mobildienst unteren Grades anzufordern, über den BOCH-Logikkanal übertragen wird, die Mobilstation in Schritt 540, bis die einschränkende Nachricht nicht länger empfangen wird.
  • Nach Durchführen einer Bestimmung, dass sich der SDCCH-Nutzungsgrad verringert hat, ruft die Mobilstation dann den zuvor eingereihten Mobildienst in Schritt 550 ab. Der abgerufene Mobildienst wird dann in Schritt 560 auf eine konventionelle Art und Weise angefordert.
  • Indem Mobilstationen ermöglicht wird, übertragene Rundrufnachrichten zu befolgen, ist das bedienende mobile Telekommunikationsnetz entsprechend in der Lage, wertvolle SDCCH-Logikkanalressourcen für einen Mobildienst hoher Priorität besser zu nutzen, wenn die SDCCH-Nutzung einen unerwünscht hohen Grad überschritten hat.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, wird verstanden, dass die Erfindung nicht auf die offengelegte Ausführungsform begrenzt ist, sondern zu zahlreichen Neuanordnungen, Modifikationen und Ersetzungen fähig ist.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Kommunizieren von Daten, die den Status von Kanal- (170) Ressourcen widerspiegeln, zu einer Vielzahl von Mobilstationen (20) innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes (10), wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Unterhalten einer Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) zum Erleichtern von Datenkommunikation zwischen einem Telekommunikationsknoten (60), der die Vielzahl von Mobilstationen (20) bedient, und der Vielzahl von Mobilstationen (20); Bestimmen, dass die Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) durch einige aus der Vielzahl von Mobilstationen (20) einen Schwellenpegel erreicht hat, der mit dem Telekommunikationsknoten (60) in Verbindung steht; und Übertragen, als Reaktion auf die Bestimmung, von ersten Daten, die den Status der Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) widerspiegeln, zu der Vielzahl von Mobilstationen (20) über einen zweiten Steuerkanal (200).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten Daten periodisch übertragen werden, bis die Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) unter den Schwellenpegel gefallen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner die Schritte umfassend: Bestimmen, dass die Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) unter den Schwellenpegel gefallen ist; und Übertragen von zweiten Daten, die die Verfügbarkeit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) widerspiegeln, zu der Vielzahl von Mobilstationen (20) über den zweiten Steuerkanal (20).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Telekommunikationsknoten (60) mit einer Vielzahl von Schwellenpegeln in Verbindung steht und wobei der Schritt zum Bestimmen ferner den Schritt zum Bestimmen umfasst, mit welchem aus der Vielzahl von Schwellenpegeln die Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) in Verbindung steht, und wobei die übertragenen ersten Daten ferner anzeigen, mit welchem aus der Vielzahl von Schwellenpegeln der bestimmte Status in Verbindung steht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten Daten ferner die Knappheit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) widerspiegeln und die Vielzahl von Mobilstationen (20) instruieren, eine Anforderung von Mobildiensten niedriger Priorität von dem Telekommunikationsknoten (60) zu verzögern.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mobildienste niedriger Priorität einen Kurznachrichtendienst (SMS) inkludieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mobildienste niedriger Priorität einen Dienst von unstrukturierten Ergänzungsdienstdaten (USSD) inkludieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) autonome dedizierte Steuerkanäle (SDCCHs) (240) umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Steuerkanal (200) einen Rundrufsteuerkanal (200) umfasst.
  10. Verfahren zum Optimieren der Nutzung einer Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) für einen Mobildienst hoher Priorität innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes (10), wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Empfangen einer Anzeige über einen zweiten Steuerkanal (200) von einem Telekommunikationsknoten (60) in einer bestimmten Mobilstation (20), die die Verfügbarkeit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) innerhalb des mobilen Telekommunikationsnetzes (10) anzeigt; Ermitteln, durch die Mobilstation (20), dass die Mobilstation (20) eine Anfrage nach einem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) senden muss; Bestimmen, dass der angeforderte Mobildienst im Vergleich zu der Verfügbarkeit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) geringere Priorität aufweist; und Verzögern der Anfrage nach dem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) als Reaktion auf die Bestimmung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der zweite Steuerkanal (200) einen Rundrufsteuerkanal (200) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die ersten Steuerkanäle (240) autonome dedizierte Steuerkanäle (SDCCHs) (240) umfassen.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner die Schritte umfassend: Bestimmen, dass die gegenwärtige Verfügbarkeit der Vielzahl der ersten Steuerkanäle (240) innerhalb des mobilen Telekommunikationsnetzes (10) nun in der Lage ist, den angeforderte Mobildienst zu handhaben; und Senden der Anfrage nach dem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) durch Anfordern eines aus der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240).
  14. System zum Kommunizieren von Daten, die den Status von Kanal- (170) Ressourcen anzeigen, zu einer Vielzahl von Mobilstationen (20) innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes (10), wobei die Kanal- (170) Ressourcen, die mit einer Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) in Verbindung stehen, einer Erleichterung von Datenkommunikation zwischen der Vielzahl von Mobilstationen (20) und einem Telekommunikationsknoten (60), der die Vielzahl von Mobilstationen (20) bedient, dienen, gekennzeichnet durch: ein Anwendungsmodul (500) innerhalb des Telekommunikationsknotens (60) zum Unterhalten der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240); einen Prozessor (500) innerhalb des Telekommunikationsknotens (60) zum Bestimmen, dass die Nutzung der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) durch einige aus der Vielzahl von Mobilstationen (20) einen Schwellenpegel über schritten hat, der mit dem Telekommunikationsknoten (60) in Verbindung steht; und einen Sender (30), der mit dem Telekommunikationsknoten (60) verbunden ist, zum Übertragen, als Reaktion auf die Bestimmung, von Daten, die eine derartige Bestimmung zu der Vielzahl von Mobilstationen (20) mitteilen, über einen zweiten Steuerkanal (200).
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Daten die Vielzahl von Mobilstationen (20) ferner instruieren, eine Anforderung von Mobildiensten niedriger Priorität von dem Telekommunikationsknoten (60) zu verzögern.
  16. System nach Anspruch 14, wobei die Mobildienste niedriger Priorität einen Kurznachrichtendienst (SMS) inkludieren.
  17. System nach Anspruch 14, wobei die Mobildienste niedriger Priorität unstrukturierte Ergänzungsdienstdaten (USSD) inkludieren.
  18. System nach Anspruch 14, wobei die ersten Steuerkanäle (240) einen autonomen dedizierten Steuerkanal (SDCCH) (240) umfassen.
  19. System nach Anspruch 14, wobei der zweite Steuerkanal (200) einen Rundrufkanal (200) umfasst.
  20. Mobilstation (20) zum Optimieren der Nutzung einer Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) für einen Mobildienst hoher Priorität innerhalb eines mobilen Telekommunikationsnetzes (10), wobei das mobile Telekommunikationsnetz (10) einen Telekommunikationsknoten (60) inkludiert, der der Mobilstation (20) einen Mobildienst bereitstellt, gekennzeichnet durch: Mittel zum Empfangen einer Anzeige über einen zweiten Steuerkanal (200), die die Verfügbarkeit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) innerhalb des mobilen Telekommunikationsnetzes (10) anzeigt; Mittel zum Ermitteln, dass die Mobilstation (20) eine Anfrage nach einem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) senden muss; Mittel zum Bestimmen, dass der angeforderte Mobildienst im Vergleich zu der Verfügbarkeit der Vielzahl von ersten Steuerkanälen (240) geringere Priorität aufweist; und Mittel zum Verzögern der Anfrage nach dem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) als Reaktion auf die Bestimmung.
  21. Mobilstation (20) nach Anspruch 20, wobei der zweite Steuerkanal (200) einen Rundrufsteuerkanal (200) umfasst.
  22. Mobilstation (20) nach Anspruch 20, wobei die ersten Steuerkanäle (240) autonome dedizierte Steuerkanäle (SDCCHs) (240) umfassen.
  23. Mobilstation (20) nach Anspruch 20, ferner umfassend: Mittel zum Bestimmen, dass die gegenwärtige Verfügbarkeit der Vielzahl der ersten Steuerkanäle (240) innerhalb des mobilen Telekommunikationsnetzes (10) nun in der Lage ist, den angeforderten Mobildienst zu handhaben; und Mittel zum Senden der Anfrage nach dem Mobildienst zu dem Telekommunikationsknoten (60) durch Anfordern eines aus der Vielzahl der ersten Steuerkanäle (240).
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