DE60006801T2 - Verfahren und vorrichtung zum verbindungsaufbau - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/18Management of setup rejection or failure

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Herstellung einer Verbindung in einem Telekommunikationsnetzwerk wie etwa einem Mobilnetzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren wurden Multimedia-Telefonendgeräte entwickelt, die an Festnetzwerke angeschlossen werden können. Diese Endgeräte stellen Realzeit-Video, -Audio oder -Daten oder jegliche Kombination davon über eine Sprachband-Netzwerkverbindung zwischen zwei Multimedia-Telefonendgeräten bereit. Eine Kommunikation kann entweder einseitig oder wechselseitig stattfinden. Eine Mehrpunkt-Kommunikation unter Verwendung einer gesonderten Mehrpunkt-Steuereinheit (MCU: „Multipoint Control Unit") zwischen mehr als zwei Endgeräten ist ebenso möglich. Des Weiteren können die Multimedia-Telefonendgeräte in PCs oder Workstations integriert werden oder eigenständige Einheiten sein.
  • Eine Zusammenarbeit mit derartigen visuellen Telefonsystemen in Mobilfunknetzwerken ist in der ITU-T-Video/Multimedia-Empfehlung H.324/M definiert.
  • Ein rufender Teilnehmer weiß jedoch im Allgemeinen nicht im Voraus, ob das Endgerät eines gerufenen Teilnehmers den einem gewünschten Ruf zu Grunde liegenden Verbindungstyp unterstützt oder nicht. Daher können störende Fehlerverarbeitungen und Trennungen auftreten, falls das Endgerät des gerufenen Teilnehmers den gewünschten Verbindungstyp, z. B. die Multimediaverbindung, nicht unterstützt.
  • Die EP-A-0 477 627 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer ISDN-Verbindung, bei dem überprüft wird, ob der gerufene Knoten einen angeforderten Dienst unterstützt. Falls das nicht der Fall ist, wird eine erweiterte Verbindungsaufbauroutine ausgeführt.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Herstellung einer Verbindung bereitzustellen, mit Hilfe derer Fehlerverarbeitungen und Trennungen aufgrund einer Unverträglichkeit von Fähigkeiten bzw. Eigenschaften verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 12 erreicht.
  • Des Weiteren wird die vorstehende Aufgabe mittels eines Systems gemäß den Ansprüchen 13–20 erreicht.
  • Dementsprechend wird eine Rückfall- bzw. Rückgriff-Lösung bereitgestellt, wobei eine Rückfallverbindung, d. h. der zweite Verbindungstyp, derart bestimmt wird, dass ein anderer vom gerufenen Teilnehmer unterstützter Verbindungstyp oder eine andere Verbindung zu einem anderen Dienst wie etwa einem Sprachdienst hergestellt werden kann, ohne den rufenden Teilnehmer zu trennen oder eine zeitintensive Fehlerverarbeitung oder Benachrichtigung an den Endgeräten durchzuführen.
  • Die Bestimmung des zweiten Verbindungstyps kann basierend auf einem Überwachungsvorgang erreicht werden, der in einem zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem gerufenen Teilnehmer angeordneten Netzwerkelement durchgeführt wird. Das Netzwerkelement kann dann einen Verbindungsrückfall vom ersten Verbindungstyp (z. B. Multimediaruf) zum zweiten Verbindungstyp (z. B. Sprachruf) durchführen.
  • Wahlweise kann das Netzwerkelement als den zweiten Verbindungstyp zumindest einen vom gerufenen Teilnehmer unterstützten Verbindungstyp bestimmen, indem eine Signalisierung zur Rufherstellung überwacht wird, wobei der Ruf zum gerufenen Teilnehmer dann als eine Verbindung des unterstützten Typs erneut hergestellt wird. Das Bestimmungsergebnis kann zum rufenden Teilnehmer signalisiert werden, der dann den Rufwiederherstellungs-Vorgang durchführt. Dadurch kann das Risiko eines Abbauens bzw. Freigebens des Rufs aufgrund eines langen Wartezeitraums beseitigt werden.
  • Vorzugsweise ist das Netzwerkelement eine Zusammenarbeitseinheit des Telekommunikationsnetzwerks.
  • Der erste Verbindungstyp, wderas eine Multimediaverbindung sein kann, wird hergestellt, wenn das Überprüfungsergebnis angibt, dass die nachfolgend als Handshake bezeichnete Quittungsverarbeitung erfolgreich war, d. h. dass der andere Teilnehmer den ersten Verbindungstyp unterstützt.
  • Vorzugsweise ist die Handshake-Verarbeitung eine Zusammenarbeitsverarbeitung, die mittels einer an der Mobilvermittlungsstelle eines Mobilnetzwerks bereitgestellten Zusammenarbeitsfunktion durchgeführt werden kann.
  • Der erste Verbindungstyp kann eine Videoverbindung sein, und kann zwischen einem Mobilendgerät eines Mobilnetzwerks und einem Netzwerkendgerät eines Festnetzwerks hergestellt werden.
  • Der zweite Verbindungstyp kann auf Grundlage der Handshake-Verarbeitung bestimmt werden, oder mittels einer Durchführung einer anderen Handshake-Verarbeitung mit dem anderen Teilnehmer. Wahlweise kann der zweite Verbindungstyp auf Grundlage der Rufnummer des anderen Teilnehmers bestimmt werden. Außerdem kann der zweite Verbindungstyp auf Grundlage einer vorbestimmten Prioritätsfolge bestimmt werden. Der zweite Verbindungstyp kann eine Sprachverbindung oder jeder andere Verbindungstyp sein, z. B. eine Multimedia- oder Videoverbindung, die vom gerufenen Teilnehmer unterstützt wird.
  • Zunächst kann ein HSCSD- („High Speed Circuit Switched Data": schaltungsvermittelte Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung) Ruf zum anderen Teilnehmer hergestellt sein. Dann kann der andere Teilnehmer durch Übertragen einer Anforderung nach dem ersten Verbindungstyp antworten.
  • Außerdem kann der zweite Verbindungstyp hergestellt werden, indem eine Kanalbetriebsart-Modifikation und eine Veränderung der Vermittlung an einer Vermittlungseinrichtung durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung zur Herstellung des ersten Verbindungstyps eine Mobilvermittlungsstelle, wobei die Verhandlungseinrichtung einer an der Mobilvermittlungsstelle bereitgestellten Zusammenarbeitsfunktion entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung auf Grundlage eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 ein prinzipielles Blockschaltbild eines an ein Festnetzwerk 4 angeschlossenen Mobilnetzwerks,
  • 2 ein prinzipielles Blockschaltbild einer Mobilvermittlungsstelle gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Vorgangs zur Herstellung einer vom Mobilgerät ausgehenden Multimediaverbindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Vorgangs zur Herstellung einer am Mobilgerät endenden Multimediaverbindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines alternativen Vorgangs zur Herstellung einer Multimediaverbindung basierend auf einem Rufwiederholungsvorgang gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird die Erfindung auf Grundlage eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, das eine Multimediaverbindung zwischen einem Festnetzwerk 4 und einem Mobilnetzwerk wie es gemäß 1 gezeigt ist betrifft.
  • Gemäß 1 ist ein Multimedia-Endgerät (TE 5) über das Festnetzwerk 4 wie etwa ein öffentliches Fernsprechnetzwerk (PSTN: „Public Switched Telephone Network") oder dergleichen an ein Mobilendgerät oder eine Mobilstation (MS1) mit Multimedia-Fähigkeit verbunden. Die MS 1 ist per Funk mit einem Basisstationssubsystem (BSS) 2 verbunden, das an eine Mobilvermittlungsstelle (MSC/IWF) 3 mit einer Zusammenarbeitsfunktion angeschlossen ist. Die Zusammenarbeitsfunktion ist zum Anpassen von Protokollmerkmalen des Mobilnetzwerks an Protokollmerkmale des Festnetzwerks 4 bereitgestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist die MSC/IWF 3 zum Bestimmen einer hilfsweisen Verbindung oder einer Rückfallverbindung eingerichtet, die in einem Fall hergestellt wird, dass der andere Teilnehmer einen Multimediaruf nicht unterstützt.
  • 2 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild der MSC/IWF 3 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß 2 weist die MSC/IWF 3 eine Vermittlung 31 zur Durchführung eines Vermittlungsvorgangs zwischen dem BSS 2 und dem Festnetzwerk 4 auf, um so eine angeforderte Verbindung herzustellen. Der Vermittlungsvorgang der Vermittlung 31 wird mittels einer Verbindungssteuerungseinheit 34 gesteuert, die zur Steuerung des Aufbaus und der Herstellung der vermittelten Verbindungen eingerichtet ist.
  • Außerdem weist die MSC/IWF 3 eine Zusammenarbeitsfunktion (IWF) 32 auf, die einen gemeinsamen Betrieb mit Multimedia-Endgeräten wie etwa dem TE 5 über das Festnetzwerk 4 bereitstellt. Sie ist zur Durchführung einer Codeumsetzung, einer Fehlerverarbeitungsanpassung und eines Ratenabgleichs zwischen dem Mobilnetzwerk und dem Festnetzwerk 4 eingerichtet. Außerdem führt die IWF 32 die Verhandlungsverarbeitung durch, um einen Sprachbandkanal zum Festnetzwerk 4 aufzubauen.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die IWF 32 an eine Rückfallsteuerungseinheit 33 angeschlossen, die zum Überprüfen des Ergebnisses der von der IWF 32 durchgeführten Verhandlung und zur Steuerung der Verbindungssteuerungseinheit 34 eingerichtet ist, um so als Reaktion auf das Überprüfungsergebnis entweder eine Multimediaverbindung oder eine Rückfallverbindung herzustellen.
  • Im Folgenden wird eine von der MSC/IWF 3 zur Herstellung einer von der Mobilstation ausgehende Multimediaverbindung durchgeführte Verarbeitung mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Zunächst fordert die MS 1 einen Multimediaruf an, z. B. einen H.324-Ruf, und überträgt eine entsprechende Aufbaunachricht an die MSC/IWF 3, die von der MSC/IWF 3 in Schritt S101 empfangen wird. Der Typ des angeforderten Rufs kann z. B. im Übermittlungseigenschaften-Informationselement (BCIE: „Bearer Capability Information Element") der Aufbaunachricht angegeben werden.
  • Auf Grundlage der empfangenen Aufbaunachricht überprüft die MSC/IWF 3 den Multimediaruf, und die IWF 32 reserviert die benötigten Zusammenarbeitsfunktion-Ressourcen und startet eine Handshake- oder Verhandlungsverarbeitung mit dem Festnetzwerk 4, um die Multimediaverbindung zum gerufenen Teilnehmer, z. B. dem TE 5, aufzubauen (Schritt S102). Die Verhandlungsverarbeitung kann insbesondere ein ITU-T V.8, V.8bis- oder ein V.140-Vorgang oder dergleichen sein.
  • Dann überprüft die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt S103, ob die von der IWF 32 durchgeführte Verhandlung erfolgreich war oder nicht.
  • Im Fall, dass die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt S103 bestimmt, dass die Verhandlung erfolgreich war, steuert sie die Verbindungssteuerungseinheit 34, um so den Multimediaruf über die Vermittlung 31 durchzuschalten bzw. zu verbinden (Schritt S104). Daher wird eine Verbindung wie etwa eine Modem- oder UDI- (Unrestricted Digital Information) Verbindung zwischen der IWF 32 und dem gerufenen Teilnehmer, z. B. dem TE 5, hergestellt.
  • Falls die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt 103 bestimmt, dass die Verhandlung nicht erfolgreich war, d. h. dass der gerufene Teilnehmer den Multimediaruf nicht unterstützt, triggert sie einen Rückfall auf einen anderen Verbindungstyp (Schritt S105). Der andere Verbindungstyp kann auf Grundlage der von der IWF 32 durchgeführten Verhandlung oder auf Grundlage einer zusätzlichen Verhandlung der IWF 32 oder auf Grundlage einer Vorgabe- bzw. Standardeinstellung (z. B. Rückfalldienst wie etwa Sprache) bestimmt werden, was von der Rückfallsteuerungseinheit 33 veranlasst wird.
  • Daraufhin wird die Verbindungssteuerungseinheit 34 gesteuert, um einen Rückfallvorgang zur Veränderung des gegenwärtigen Rufs auf einen anderen Dienst durchzuführen, d. h. die Verbindung zwischen der MS 1 und der MSC/IWF 3 auf einen anderen Dienst wie etwa einen Sprachdienst umzuschalten (Schritt S106). Dies kann mittels einer Kanalbetriebsart-Modifikation des Kanals zwischen der MS 1 und der MSC/IWF 3 und einer entsprechenden Freigabe von Ressourcen der IWF 32, gefolgt von einer Veränderung der von der Vermittlung 31 in der MSC/IWF 3 durchgeführten Vermittlung erreicht werden. Schließlich wird der Ruf über die Rückfallverbindung derart durchgeschaltet bzw. verbunden (Schritt S107), dass die MS 1 mit einem Hilfs- oder Rückfalldienst verbunden ist, ohne sie zu trennen oder eine zeitintensive Fehlerverarbeitung oder Benachrichtigung durchzuführen.
  • Im Folgenden wird eine Herstellung einer an der Mobilstation endenden Multimedia-Verbindung mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Aufbaunachricht, z. B. eine Ursprungsadressnachricht (IAM: „Initial Address Message") von einem Multimedia-Endgerät, z. B. dem TE 5, des Festnetzwerks 4 an der MSC/IWF 3 empfangen (Schritt S201). Auf Grundlage der empfangenen Ursprungsadressnachricht und einer teilnehmerbezogenen Dienstinformation, die möglicherweise im Heimatstandortregister (HLR: „Home Location Register") des Mobilnetzwerks gespeichert ist, überprüft die MSC/IWF 3 oder die IWF 32 den Multimediaruf, und die MSC/IWF 3 überträgt eine Rufaufbaunachricht über das BSS 2 an die MS 1 (Schritt S202). Insbesondere kann der Ruf als erstes als ein HSCSD- (High Speed Circuit Switched Data) Ruf hergestellt werden, um eine schnelle Aufbauverarbeitung bereitzustellen.
  • Die Aufbaunachricht von der MSC/IWF 3 an die MS 1 kann auch überhaupt keine Dienstdefinition enthalten, z. B. in einem Fall, bei dem ein einzelnes Nummerierungsschema verwendet wird und die Aufbaunachricht vom Festnetzwerk 4 keine Dienstdefinition enthält.
  • Dann antwortet die MS 1 durch Übertragen einer Anforderungsnachricht nach einem Multimediaruf, z. B. einem H.324-Ruf, wobei der angeforderte Ruftyp von der empfangenen Rufnummer abhängen kann. Dann empfängt die MSC/IWF 3 in Schritt S203 die Anforderungsnachricht nach dem Multimediaruf und steuert die IWF 32, um so die entsprechenden Zusammenarbeitsfunktions-Ressourcen zu reservieren und eine entsprechende Handshake- oder Verhandlungsverarbeitung zu starten, z. B. eine V.8-, V.8bis- oder eine V.140-Verhandlung oder H.245-H.223-Nachrichten, mit dem gerufenen Teilnehmer des Festnetzwerks 4 (Schritt S204).
  • Dann überprüft die Rückfallsteuerungseinheit 33, ob die von der IWF 32 durchgeführte Verhandlung erfolgreich war oder nicht (Schritt S205). Im Fall, dass die Verhandlung erfolgreich war, steuert die Rückfallsteuerungseinheit 33 die Verbindungssteuerungseinheit 34, um so eine Multimediaverbindung über die Vermittlung 31 zum gerufenen Teilnehmer herzustellen.
  • Falls die Rückfallsteuerungseinheit 33 bestimmt, dass die Verhandlung nicht erfolgreich war, triggert sie eine Rückfallverbindung auf einen anderen vom gerufenen Teilnehmer unterstützten Verbindungstyp (Schritt S207). Die Rückfallverbindung wird basierend auf der gewählten Nummer des gerufenen Teilnehmers bestimmt, oder kann so erhalten werden, wie es in Verbindung mit der von der Mobilstation ausgehenden Verbindungsherstellung gemäß 3 beschrieben wurde.
  • Basierend auf der bestimmten Rückfallverbindung führt die Verbindungssteuerungseinheit 34 in Schritt S208 einen Rückfallvorgang durch, um den Ruf auf einen anderen Dienst entsprechend der Rückfallverbindung zu verändern. Schließlich wird der Ruf zu der Rückfallverbindung durchgeschaltet bzw. verbunden (Schritt S209) und der an der Mobilstation endende Ruf wird hergestellt, ohne eine Trennung oder eine Fehlerverarbeitung an den jeweiligen Endgeräten.
  • Der vorstehend beschriebene Rückfall auf eine Sprachverbindung kann jedoch zu dem Problem führen, dass der entfernte Endteilnehmer (z. B. das TE 5) für mehrere Sekunden warten muss, während die MS/IWF 3 die Fähigkeiten des weit entfernten Endgeräts erfasst oder überprüft. Daher kann der entfernte Endteilnehmer den Ruf „versehentlich" während seines Wartezeitraums auslöschen bzw. freigeben. Eine derartige Zurückweisung des Rufaufbaus und Auslöschung des Rufs veranlasst einen sogenannten Ursachencode, der an die MS 1 zu senden ist, um den Nutzer dadurch über die Ursache des Problems zu informieren.
  • Im Folgenden wird ein Rufwiederholungsvorgang mit Bezug auf 5 beschrieben, mittels dem das vorstehende Problem vermieden werden kann.
  • Zunächst fordert die MS 1 einen Multimediaruf an, z. B. einen H.324-Ruf, und überträgt eine entsprechende Ursprungsadressnachricht (IAM) an die MSC/IWF 3 (Schritt S101). Die IAM wird von der MSC/IWF 3 in Schritt S302 empfangen.
  • Basierend auf der empfangenen IAM führt die MSC/IWF 3 einen Rufaufbauvorgang durch (S303) und die IWF 32 reserviert die angeforderten Zusammenarbeitsfunktions- Ressourcen und startet die Handshake- oder Verhandlungsverarbeitung mit dem Festnetzwerk 4, um die Multimediaverbindung zum gerufenen Teilnehmer, z. B. dem TE 5, aufzubauen (Schritt S304).
  • Dann überprüft die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt S305, ob die von der IWF 32 durchgeführte Verhandlung erfolgreich war oder nicht.
  • Im Fall, dass die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt S305 bestimmt, dass die Verhandlung erfolgreich war, steuert sie die Verbindungssteuerungseinheit 34, um so den Multimediaruf über die Vermittlung 31 durchzuschalten bzw. zu verbinden (Schritt S306).
  • Falls die Rückfallsteuerungseinheit 33 in Schritt S305 bestimmt, dass die Verhandlung nicht erfolgreich war, d. h. dass der gerufene Teilnehmer den Multimediaruf nicht unterstützt, bestimmt sie einen vom gerufenen Teilnehmer unterstützten Ruftyp (S307). Der unterstützte Ruftyp oder die -typen können durch Überwachen und Analysieren der ursprünglichen inband- bzw. Innenband- oder outband- bzw. Außerband-Signalisierung zur Aufbauverhandlung zwischen der IWF 32 und dem gerufenen Teilnehmer bestimmt werden.
  • Das Ergebnis der Analyse, d. h. eine Information darüber, was der entfernte Endteilnehmer unterstützen kann, wird dann an die MS 1 übertragen, um den rufenden Teilnehmer über den/die vom gerufenen Teilnehmer unterstützten Ruftyp/-typen zu informieren (Schritt S308). Diese Übertragung kann unter Verwendung des bestehenden Ursachencodemechanismus und durch Definieren entsprechender neuer Parameterwerte durchgeführt werden.
  • Nach Empfang dieser Informationen in Schritt S309 initiiert die MS 1 einen Rufwiederholungsvorgang basierend auf den empfangenen Informationen, z. B. unter Verwendung der neuen Parameterwerte, von denen bekannt ist, dass sie vom entfernten Endteilnehmer unterstützt werden. So führt die MS 1 eine Rufherstellung für einen Ruftyp durch, der als vom gerufenen Teilnehmer unterstützt angegeben ist (Schritt S310). Dadurch wird mit aller Wahrscheinlichkeit eine erfolgreiche Rufwiederholung erreicht.
  • Als Alternative kann beim Ergebnis der vorstehenden Analyse des/der unterstützten Ruftyps/-typen das Netzwerk selbst (z. B. die MSC/IWF 3) die Rufwiederholung in Richtung des entfernten Endteilnehmers durchführen. Dies kann durch Bereitstellung eines entsprechenden Wiederholungsvorgangs in der IWF 32 erreicht werden, der von der Rückfallsteuerungseinheit 33 und basierend auf den als Ergebnis der Analyse erhaltenen neuen Parametern initiiert bzw. eingeleitet wird.
  • Der Wiederholungsmechanismus kann sowohl Netzwerk-Inkompatibilitäten (z. B. UDI angefordert, aber nur RDI (Restricted Digital Information) oder 3,1 kHz vom Netzwerk unterstützt; oder RDI angefordert, aber nur 3,1 kHz vom Netzwerk unterstützt) als auch Inkompatibilitäten am entfernten Endgerät (z. B. UDI/RDI angefordert, aber nur 3,1 kHz oder Sprache vom entfernten Endgerät unterstützt; oder 3,1 kHz angefordert, aber nur Sprache vom entfernten Endgerät unterstützt) abdecken.
  • Daher muss der gerufene Teilnehmer nicht uninformiert oder unsicher darauf warten, dass etwas passiert. Tatsächlich wird das Warten des gerufenen Teilnehmers während des „Alarmzeitraums" des Rufaufbaus stattfinden, was das Risiko eines Auslöschens bzw. Freigebens des Rufs, bevor er eigentlich begonnen hat, beseitigt.
  • Es ist zu beachten, dass die von der MSC/IWF 3 durchgeführte Verarbeitung mittels eines Steuerprogramms eines Mikroprozessors wie etwa einer CPU implementiert werden kann, wobei die jeweiligen Blöcke 33 und 34 von entsprechenden Software-Merkmalen ersetzt werden, die in einem der CPU zugewiesenen ROM-Speicher bereitgestellt sind.
  • Weiterhin kann die beim vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebene Verbindungsherstellungsverarbeitung in jedem Telekommunikationsnetzwerk durchgeführt werden, an das unterschiedliche Verbindungstypen unterstützende Endgeräte angeschlossen sind, und ist nicht auf eine Mobilvermittlungsstelle eines Mobilnetzwerks beschränkt. Außerdem ist die Rückfallverbindung (d. h. der zweite Verbindungstyp) nicht auf eine Sprachverbindung beschränkt, sondern kann eine Multimediaverbindung oder jeder Verbindungstyp sein, der vom gerufenen Teilnehmer unterstützt wird.
  • Außerdem kann die Bestimmung der Rückfallverbindung mittels einer Kombination der vorstehend beschriebenen Möglichkeiten durchgeführt werden, und eine vorbestimmte Prioritätenfolge kann in einem Fall zugewiesen werden, bei dem eine Vielzahl von Rückfallverbindungen bestimmt sind.
  • Die vorstehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und der begleitenden Zeichnungen sind nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gedacht. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich innerhalb des Schutzbereichs der zugehörigen Ansprüche verändern.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren und ein System zur Herstellung einer Verbindung, wobei eine Handshake-Verarbeitung mit dem anderen Teilnehmer durchgeführt wird, um einen ersten Verbindungstyp herzustellen. Falls die Handshake-Verarbeitung erfolgreich ist, wird der erste Verbindungstyp hergestellt. Falls die Handshake-Verarbeitung nicht erfolgreich ist, d. h. der andere Teilnehmer unterstützt den ersten Verbindungstyp nicht, wird ein Rückfallvorgang gestartet, um den Ruf auf einen zweiten während der Verbindungsherstellung bestimmten Verbindungstyp zu verändern. Die Veränderung auf den zweiten Verbindungstyp kann direkt durchgeführt werden oder auf einem Rufwiederholungsvorgang basieren. Dadurch können störende Trennungen oder Fehlerverarbeitungen an den Endgeräten verhindert werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung in einem Telekommunikationsnetzwerk mit unterschiedlichen Protokollen und einer Zusammenarbeitsfunktion (MSC, IWF) zum Anpassen der unterschiedlichen für eine Verbindung zwischen einem rufenden Endgerät und der Zusammenarbeitsfunktion sowie der Zusämmenarbeitsfunktion und einem gerufenen Endgerät verwendeten Protokollmerkmale, mit den Schritten: a) Empfangen einer Anforderung zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Typs unter Verwendung erster Protokollmerkmale von dem rufenden Endgerät an der Zusammenarbeitsfunktion; b) Durchführen einer Aufbau-Verarbeitung gemäß den für den ersten Verbindungstyp zwischen der Zusammenarbeitsfunktion und dem gerufenen Endgerät verwendeten ersten Protokollmerkmalen, wobei die Verarbeitung ein Reservieren von Ressourcen an der Zusammenarbeitsfunktion und ein Starten einer Verhandlungs-Verarbeitung zum Aufbauen der Verbindung zu dem gerufenen Endgerät aufweist; c) Bestimmen eines zweiten Verbindungstyps; d) Überprüfen des Ergebnisses der Aufbau-Verarbeitung; und, wenn der Überprüfungsschritt angibt, dass die Aufbau-Verarbeitung nicht erfolgreich war, e) Herstellen des zweiten Verbindungstyps zwischen der Zusammenarbeitsfunktion und dem gerufenen Endgerät und Umstellen der Verbindung zwischen dem rufenden Endgerät und der Zusammenarbeitsfunktion auf den zweiten Verbindungstyp, wobei der Bestimmungsschritt c) einen in einem Netzwerkelement (3) durchgeführten Überwachungsbetrieb aufweist, das zwischen dem rufenden Endgerät und dem gerufenen Endgerät angeordnet ist, wobei zumindest ein von dem gerufenen Endgerät unterstützter Verbindungstyp in dem Netzwerkelement (3) durch Überwachen einer Signalisierung zur Verbindungsherstellung als der zweite Verbindungstyp bestimmt wird, wobei der Ruf ohne eine Trennung auf Grundlage des Bestimmungsergebnisses erneut hergestellt wird, und wobei das Bestimmungsergebnis an das rufende Endgerät signalisiert wird, das dann die Ruf-Wiederherstellungsoperation durchführt, wobei die Ruf-Wiederherstellung eine Freigabe von Ressourcen an der Zusammenarbeitsfunktion und eine Kanalbetriebsart-Modifikation umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der erste Verbindungstyp eine Multimedia-Verbindung ist.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der zweite Verbindungstyp eine Sprach-Verbindung ist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, zusätzlich mit dem Schritt des Herstellens des ersten Verbindungstyps, wenn das Ergebnis des Überprüfungsschritts angibt, dass die Aufbau-Verarbeitung erfolgreich war.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der erste Verbindungstyp eine Video-Verbindung ist.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Verhandlungs-Verarbeitung eine Zusammenarbeits-Verarbeitung ist.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der erste Verbindungstyp eine Verbindung zwischen einem Mobil-Endgerät (1) und einem Netzwerk-Endgerät (5) eines Festnetzes (4) ist.
  8. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der zweite Verbindungstyp auf der Grundlage der Rufnummer des rufenden Endgeräts bestimmt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der zweite Verbindungstyp auf der Grundlage einer vorbestimmten Prioritätenfolge bestimmt wird.
  10. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der erste Verbindungstyp mit der ITU-T-Empfehlung H.324 konform ist.
  11. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der zweite Verbindungstyp durch eine Durchführung der Kanalbetriebsart-Modifikation und einer Veränderung des Vermittelns hergestellt wird.
  12. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, zusätzlich mit dem Schritt des Herstellens eines HSCSD-Rufs zu dem gerufenen Endgerät.
  13. System zum Herstellen einer Verbindung in einem Telekommunikationsnetzwerk mit unterschiedlichen Protokollen und einer Zusammenarbeitsfunktion (MSC, IWF) zum Anpassen der unterschiedlichen für eine Verbindung zwischen einem rufenden Endgerät und der Zusammenarbeitsfunktion sowie der Zusammenarbeitsfunktion und einem gerufenen Endgerät verwendeten Protokollmerkmale, mit: a) einer Einrichtung zum Empfangen einer Anforderung zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Typs (Multimedia-Verbindung) unter Verwendung erster Protokollmerkmale von dem rufenden Endgerät an der Zusammenarbeitsfunktion; b) einer Einrichtung zum Durchführen einer Aufbau-Verarbeitung gemäß den für den ersten Verbindungstyp zwischen der Zusammenarbeitsfunktion und dem gerufenen Endgerät verwendeten ersten Protokollmerkmalen, wobei die Verarbeitung ein Reservieren von Ressourcen an der Zusammenarbeitsfunktion und ein Starten einer Verhandlungs-Verarbeitung zum Aufbauen der Verbindung zu der gerufenen Seite aufweist; c) einer Bestimmungseinrichtung (33) zum Bestimmen eines zweiten Verbindungstyps; d) einer Überprüfungseinrichtung (33) zum Überprüfen des Ergebnisses der Aufbau-Verarbeitung; und, wenn der Überprüfungsschritt angibt, dass die Aufbau-Verarbeitung nicht erfolgreich war, e) einer Verbindungssteuerungs-Einrichtung (34; 1) zum Herstellen des zweiten Verbindungstyps zwischen der Zusammenarbeitsfunktion und dem gerufenen Endgerät und Umstellen der Verbindung zwischen dem rufenden Endgerät und der Zusammenarbeitsfunktion auf den zweiten Verbindungstyp, wobei die Bestimmungseinrichtung (33) in einem zwischen dem rufenden Endgerät und dem gerufenen Endgerät angeordneten Netzwerkelement (3) bereitgestellt ist, und eingerichtet ist, einen Überwachungsbetrieb durchzuführen, wobei die Bestimmungseinrichtung (33) eingerichtet ist, zumindest einen von dem gerufenen Endgerät unterstützten Verbindungstyp in dem Netzwerkelement (3) durch Überwachen einer Signalisierung zur Verbindungsherstellung als den zweiten Verbindungstyp zu bestimmen, wobei das System eingerichtet ist, den Ruf ohne eine Trennung auf Grundlage des Bestimmungsergebnisses wiederherzustellen, und wobei das System eingerichtet ist, das Bestimmungsergebnis an das rufende Endgerät zu signalisieren, das eingerichtet ist, die Ruf-Wiederherstellungsoperation als Reaktion darauf durchzuführen, wobei die Ruf-Wiederherstellung eine Freigabe von Ressourcen an der Zusammenarbeitsfunktion und eine Kanalbetriebsart-Modifikation umfasst.
  14. System gemäß Anspruch 13, bei dem die Verbindungssteuerungs-Einrichtung (1) an dem rufenden Endgerät angeordnet ist, und wobei das Bestimmungsergebnis von der Bestimmungseinrichtung (33) an das rufende Endgerät signalisiert wird.
  15. System gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem der erste Verbindungstyp eine Multimedia-Verbindung ist.
  16. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem der zweite Verbindungstyp eine Sprach-Verbindung ist.
  17. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem das Netzwerkelement eine Zusammenarbeitseinheit (3) ist.
  18. System gemäß Anspruch 17, bei dem die Zusammenarbeitseinheit (3) eingerichtet ist, den ersten Verbindungstyp zu überprüfen.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem die Bestimmungseinrichtung (33) eingerichtet ist, den zweiten Verbindungstyp auf Grundlage der Rufnummer des rufenden Endgeräts zu bestimmen.
  20. System gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem die Bestimmungseinrichtung (33) eingerichtet ist, den zweiten Verbindungstyp auf Grundlage einer vorbestimmten Prioritätenfolge zu bestimmen.
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