DE60308732T2 - Zweistufige datenbankabfrage zur unterstützung der einrichtung einer rückzugslösung beim anruf aufbau - Google Patents

Zweistufige datenbankabfrage zur unterstützung der einrichtung einer rückzugslösung beim anruf aufbau Download PDF

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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbauen einer Verbindung in einem System für Mobiltelekommunikationen.
  • Die Nachfrage nach Multimediaverbindungen über Netze für Mobiltelekommunikationen nimmt zu. Allerdings unterstützen nicht alle Endgeräte zur Mobiltelekommunikation Multimediaverbindungen oder ihre Benutzer besitzen keine Multimediadienstsubskription. Darüber hinaus kann sich ein roamender Teilnehmer gegenwärtig in einem Netz befinden, in dem seine Multimediasubskription nicht gültig ist.
  • Ein weiterer Grund für ein Abwickeln von mehr als einem Dienst besteht in einem möglichen Dienstwechsel zwischen mindestens zwei Diensten während einer Verbindung. Bei diesem Dienstwechsel wird der benutzte Dienst einer Verbindung beispielsweise von Sprache zu Multimedia und umgekehrt geändert.
  • Bei diesen Fällen ist geplant, den aktuellen Verbindungsaufbauablauf weiterzuentwickeln, insbesondere das Zusammenwirken zwischen einem Anrufsteuerknoten und einer Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten. Der gegenwärtige Ablauf wird beispielsweise von Mouly, Pautet, The GSM System for Mobile Communications, 1992, Seite 523 ff., beschrieben. Die Weiterentwicklung ermöglicht, beispielsweise von einer angeforderten Multimediaverbindung zu einer Sprachverbindung zurückzufallen. Ein Beispiel einer Nachfrage nach dieser Weiterentwicklung ist der 3GPP-Standard TS 23.172, Version 5.1.0, veröffentlicht im Dezember 2002. Diese Schrift offenbart jedoch nicht, wie ein solcher Rückfall beim Zusammenwirken zwischen Anrufsteuerknoten und Datenbank implementiert werden kann.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen, die ein Zusammenwirken zwischen einem Anrufsteuerknoten und einer Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten bereitstellen, das die Implementierung eines Rückfalls beim Verbindungsaufbau unterstützt.
  • Diese wird mittels des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, dem Anrufsteuerknoten nach Anspruch 6 und der Datenbank nach Anspruch 8 vorteilhaft gelöst.
  • Es ist vorteilhaft, dass eine Anzeige gesendet wird, dass weitere Anforderungsnachrichten gesendet werden. Dies ermöglicht der Datenbank, eine Mobilstationsroamingnummer nicht mehr als einmal für eine Verbindung anzufordern. Somit werden unnötige Reservierungen von Mobilstationsroamingnummern vermieden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Rücksendung einer Anzeige, dass die Datenbank diesen Indikator bearbeiten kann. Dies ermöglicht, Datenbanken, die erfindungsgemäß arbeiten, Schritt für Schritt in ein Netz einzuführen. Es ermöglicht darüber hinaus das Zusammenwirken zwischen einem erfindungsgemäßen Anrufsteuerknoten und einer Datenbank, die nicht erfindungsgemäß arbeitet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen können von den abhängigen Ansprüchen abgeleitet werden.
  • Vorteilhaft ist die Fähigkeit, gemäß Anspruch 2 mehr als zwei Anforderungsnachrichten zu senden. Dies ermöglicht, den Aufbau einer Verbindung mit einer höheren Granularität hinsichtlich Rückfalllösungen zu steuern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die Erfindung führt Verfahren und Vorrichtungen ein, die ermöglichen, mehr als einen Dienst beim Verbindungsaufbau anzufordern, beispielsweise um einen Rückfall von einem ersten bevorzugten Dienst zu einem zweiten Dienst zu er möglichen, wenn der erste Dienst nicht anwendbar ist, oder um während einer Verbindung zwischen Diensten zu wechseln. Dazu wird ein neuer Indikator in die Anforderungsnachricht eingeführt, die an eine Datenbank gesendet wird, die Teilnehmerdaten speichert, um darauf hinzuweisen, dass mindestens eine weitere Anforderungsnachricht gesendet wird, und ein Antwortindikator, dass eine Datenbank zum Bearbeiten des Indikators angepasst wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Figuren zeigen:
  • 1 stellt einen Teil eines Verbindungsaufbaus nach dem Stand der Technik dar,
  • 1a stellt einen Teil eines erfindungsgemäßen Verbindungsaufbaus dar,
  • 2 stellt das erfundene Verfahren dar, wie es in einem Anrufsteuerknoten ausgeführt wird,
  • 3 stellt das erfundene Verfahren dar, wie es in einer Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten ausgeführt wird,
  • 4 stellt einen erfindungsgemäßen Anrufsteuerknoten dar und
  • 5 stellt eine erfindungsgemäße Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels Ausführungsformen und mittels Figuren weiter beschrieben.
  • 1 stellt einen Teil eines Verbindungsaufbaus nach dem Stand der Technik dar. In einem ersten Schritt 1 empfängt eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC1 eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht, beispielsweise eine Initialisierungsaddressnachricht. In einem nächsten Schritt 2 sendet die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC1 eine Routinginformationsanforderungsnachricht, z. B. eine „Routinginformationen senden"-Nachricht, an eine Heimatdatei HLR1. Die Heimatdatei HLR1 analysiert die empfangene Nachricht und bestimmt aus Teilnehmerdaten, dass der angeforderte Dienst zulässig ist. Sie fordert in einem nächsten Schritt 3 eine Mobilstationsroamingnummer von einer Mobilfunkvermittlungsstelle MSC1 an, die gegenwärtig den angerufenen Teilnehmer bedient. Die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC1 bestimmt die angeforderte Mobilstationsroamingnummer und sendet sie in einem folgenden Schritt 4 an die Heimatdatei HLR1. Die Heimatdatei HLR1 leitet die empfangene Nummer in einem nächsten Schritt 5 an die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC1 weiter. Nach Empfang der Nummer sendet die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle GMSC1 in einem letzten Schritt 6 eine Initialisierungsnachricht an die Mobilfunkvermittlungsstelle MSC1. Die Bereitstellung einer Mobilstationsroamingnummer kann auch von der Heimatdatei HLR1 ausgeführt werden, wobei das Kontaktieren der Mobilfunkvermittlungsstelle MSC1 durch die Heimatdatei HLR1 nicht durchgeführt wird; diese Alternative ist gegenwärtig jedoch nicht implementiert.
  • 1a stellt einen Teil eines erfindungsgemäßen Verbindungsaufbaus dar. Ein erster Anrufsteuerknoten, z. B. eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle, GMSC2 empfängt eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht IAM1. Die Verbindungsaufbauanforderungsnachricht IAM1 umfasst eine Anzeige eines ersten und eines zweiten Dienstes. Der erste Anrufsteuerknoten GMSC2 sendet eine Routinginfoanforderungsnachricht, z. B. eine „Routinginformationen senden"-Nachricht, die eine Kennung eines angerufenen Teilnehmers, eine An zeige eines Dienstes – beispielsweise eine Trägerfähigkeit (bearer capability) – und eine Anzeige, dass eine weitere Anforderung gesendet werden wird, umfasst, an eine Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten. Die Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten HLR2 bestimmt, dass der angeforderte Dienst für den angerufenen Teilnehmer zulässig ist und sendet eine Anforderung nach einer Mobilstationsroamingnummer PRN an einen Anrufsteuerknoten MSC2, der gegenwärtig den angerufenen Teilnehmer bedient. Der Anrufsteuerknoten MSC2 bestimmt die angeforderte Nummer und sendet sie in einer Rücksendenachricht PRNRes an die Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten. Die Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten sendet eine Antwortnachricht SRIRes1, die die Mobilstationsroamingnummer und eine Anzeige, dass sie dazu angepasst ist, den Indikator, dass mindestens eine weitere Anforderungsnachricht gesendet werden wird, zu bearbeiten, umfasst, an den ersten Anrufsteuerknoten GMSC2. Der erste Anrufsteuerknoten GMSC2 analysiert die empfangene Antwortnachricht und sendet eine zweite Anforderungsnachricht SRI2, die eine Anzeige des zweiten weiteren Dienstes – beispielsweise eine Trägerfähigkeit – und eine Anzeige, dass dies die zweite Anforderung ist, umfasst, an die Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten HLR2. Die Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten HLR2 analysiert die empfangene Nachricht, bestimmt, ob der angeforderte Dienst zulässig ist, und sendet eine zweite Antwortnachricht SRIRes2 zurück. Der erste Anrufsteuerknoten GMSC2 sendet auf Grundlage einer Analyse der empfangenen Antwortnachrichten SRI1 und SRI2 eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht an einen Anrufsteuerknoten, in diesem Fall den Anrufsteuerknoten MSC2, der den angerufenen Teilnehmer bedient.
  • Ein Anrufsteuerknoten kann beispielsweise eine Mobilfunkvermittlungsstelle oder eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle sein. Eine Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten kann beispielsweise eine Heimatdatei, ein Heimat teilnehmerserver oder ein AAA-Server (AAA = Authentication, Authorisation and Accounting Server, Authentisierungs, Autorisierungs und Verbuchungs Server) sein.
  • 2 stellt das erfundene Verfahren dar, wie es von einem Anrufsteuerknoten ausgeführt wird. Für die Beschreibung der folgenden Figuren sind eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle und eine Heimatdatei als Beispiele eines Anrufsteuerknotens bzw. einer Datenbank zu Erläuterungs-, jedoch nicht Einschränkungszwecken gewählt. In einem ersten Schritt 200 wird das Verfahren gestartet. In einem folgenden Schritt 201 empfängt die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht, z. B. eine Initialisierungsaddressnachricht. Die Verbindungsaufbauanforderungsnachricht umfasst eine Anzeige von mindestens zwei Diensten, einem bevorzugten Dienst, wie Multimedia, und einem Rückfalldienst, wie Sprache, für eine Verbindung mit einem angerufenen Teilnehmer. In einem nächsten Schritt 202 sendet die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle eine Routinginformationsanforderungsnachricht an eine Heimatdatei. Die Routinginformationsanforderungsnachricht umfasst eine Kennung des angerufenen Teilnehmers, eine Anzeige eines Dienstes – beispielsweise einer Sprachträgerfähigkeit, um anzuzeigen, dass ein Sprachdienst angefordert wird -, und eine Anzeige, dass mindestens eine weitere Nachricht gesendet werden wird – beispielsweise ein neu eingeführter zweistufiger Indikator.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird erstens ein Indikator für einen Sprachdienst gesendet und zweitens ein Indikator für einen Multimediadienst gesendet, da zur Zeit in einer Zielmobilfunkvermittlungsstelle ein Sprachträger von einem Multimediaträger überschrieben werden kann, aber nicht umgekehrt.
  • In einem folgenden Schritt 203 empfängt die Gateway-Mobil funkvermittlungsstelle eine Antwortnachricht. Sie analysiert die Antwortnachricht in einem nächsten Schritt 204 und bestimmt, dass sie eine Anzeige umfasst, dass die Heimatdatei dazu angepasst ist, den Indikator zu bearbeiten, dass mindestens eine weitere Anforderungsnachricht gesendet werden wird.
  • In einem nächsten Schritt 205 sendet die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle eine weitere Anforderung nach Routinginformationen, die eine Anzeige des zweiten Dienstes umfasst. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst diese Anforderung weiterhin eine Anzeige, dass dies eine weitere Anforderung ist. Die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle empfängt in einem nächsten Schritt 206 eine weitere Antwortnachricht und analysiert sie in einem folgenden Schritt 207. Die folgenden Ergebnisse sind möglich:
    • a) Wenn beide Antwortnachrichten eine Mobilstationsroamingnummer umfassen, wird die zweite Nummer verworfen und die Mobilfunkvermittlungsstelle sendet eine Verbindungsaufbauanforderung an einen weiteren Anrufsteuerknoten, die eine Anzeige beider angeforderten Dienste umfasst.
    • b) Wenn die erste Antwortnachricht eine Mobilstationsroamingnummer umfasst und die zweite Antwortnachricht eine Weiterleitungsnummer umfasst, wird eine Verbindungsaufbaunachricht gesendet, die eine Anzeige von nur einem der angeforderten Dienste umfasst. Die Auswahl, welcher der Dienste angezeigt wird, kann gemäß vorher definierten Benutzereinstellungen oder Bedienereinstellungen ausgeführt werden.
    • c) Wenn die erste Antwortnachricht eine Mobilstationsroamingnummer umfasst und die zweite eine Anzeige, dass der angeforderte Dienst für den angerufenen Teil nehmer nicht zulässig ist, umfasst, wird eine Verbindungsaufbaunachricht gesendet, die eine Anzeige des ersten Dienstes umfasst.
    • d) Wenn die erste Antwortnachricht eine Weiterleitungsnummer umfasst und die zweite Antwortnachricht eine Mobilstationsroamingnummer umfasst, wird eine Verbindungsaufbaunachricht, die eine Anzeige von nur einem der Dienste umfasst, an den entsprechenden Anrufsteuerknoten gesendet. Die Auswahl, welcher der Dienste angezeigt wird, kann gemäß vorher definierten Benutzereinstellungen oder Bedienereinstellungen ausgeführt werden.
    • e) Wenn beide Antwortnachrichten eine Weiterleitungsnummer umfassen, ist es davon abhängig, ob es in beiden Nachrichten dieselbe Nummer ist. Wenn es dieselbe Nummer ist, wird eine Verbindungsaufbaunachricht gesendet, die eine Anzeige beider Dienste umfasst; falls nicht, wird einer der Dienste wie oben beschrieben ausgewählt und eine Verbindungsaufbaunachricht wird an den entsprechenden Anrufsteuerknoten gesendet.
    • f) Wenn eine Weiterleitungsnummer in der ersten Antwortnachricht empfangen wird und eine Anzeige, dass der zweite Dienst für den angerufenen Teilnehmer nicht zulässig ist, in der zweiten Antwortnachricht empfangen wird, wird eine Verbindungsaufbaunachricht, die eine Anzeige des ersten Dienstes umfasst, an den entsprechenden Anrufsteuerknoten gesendet.
    • g) Wenn eine Anzeige, dass der angeforderte Dienst für den angerufenen Teilnehmer nicht zulässig ist, in der ersten Antwortnachricht empfangen wird und eine Mobilstationsroamingnummer oder eine Weiterleitungsnummer in der zweiten Antwortnachricht empfangen wird, wird eine Verbindungsaufbaunachricht gesendet, die eine An zeige des zweiten Dienstes umfasst.
    • h) Wenn eine Anzeige, dass der angeforderte Dienst für den angerufenen Teilnehmer nicht zulässig ist, in beiden Antwortnachrichten empfangen wird, wird die Verbindung ausgelöst.
  • In den Fällen d), e), f), g) und h) kann die Anzeige, dass es eine weitere Anforderung ist, in der weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht weggelassen werden. Im Fall h) fährt das Verfahren mit Schritt 208a fort, in dem eine Verbindungsabbaunachricht von der Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle gesendet wird. In den Fällen a) bis g) fährt das Verfahren in Schritt 208 fort, indem eine Verbindungsaufbauanforderung entsprechend dem Ergebnis des Analysierens der mindestens einen Antwortnachricht gesendet wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird der Schritt 205 wiederholt durchgeführt, bis eine Nachricht für jede Dienstanzeige gesendet wird, die in der Verbindungsaufbauanforderungsnachricht empfangen wurde, die in Schritt 201 empfangen wurde.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erkennt die Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle, dass keine Anzeige, dass die Heimatdatei die Anzeige, dass eine weitere Anforderungsnachricht gesendet werden wird, bearbeiten kann, in der ersten Antwortnachricht empfangen wird. In diesem Fall wird keine weitere Anforderungsnachricht gesendet und eine Verbindungsaufbauanforderung, die eine Anzeige des ersten Dienstes umfasst, wird an den entsprechenden Anrufsteuerknoten gesendet.
  • 3 stellt das erfundene Verfahren dar, wie es in einer Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten ausgeführt wird. Im Folgenden wird diese Datenbank Heimatdatei genannt werden, um es einem Fachmann einfacher zu machen, die Beschreibung zu lesen, jedoch nicht um den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken.
  • In einem ersten Schritt 300 wird das Verfahren gestartet. In einem nächsten Schritt 301 empfängt die Heimatdatei eine Routinginformationsanforderung, die eine Kennung eines angerufenen Teilnehmers, eine Anzeige eines Dienstes und eine Anzeige, dass eine weitere Anforderungsnachricht gesendet werden wird, umfasst. Die Heimatdatei prüft in einem nächsten Schritt 302 die Teilnehmerdaten des angerufenen Teilnehmers und bestimmt in einem nächsten Schritt 303, dass der angeforderte Dienst zulässig ist. In einem folgenden Schritt 304 ruft die Heimatdatei eine Nummer zum weiteren Aufbauen der Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer ab. Diese Nummer kann beispielsweise eine Mobilstationsroamingnummer, die von einer Mobilfunkvermittlungsstelle abgerufen wird, oder eine Weiterleitungsnummer für den angerufenen Teilnehmer, die von einem Speicher abgerufen wird, sein.
  • In einem nächsten Schritt erstellt die Heimatdatei eine Antwortnachricht, die mit dem Ergebnis der Prüfung von Schritt 302 zusammenhängt. Die Nachricht umfasst die in Schritt 304 abgerufene Nummer und eine Anzeige, dass die Datenbank dazu angepasst ist, die Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderung gesendet werden wird, zu verarbeiten. Die Heimatdatei sendet in einem nächsten Schritt 306 die Antwortnachricht.
  • Die Figur umfasst einen ersten Schleifenindikator LI1 zwischen den Schritten 306 und 307 und einen zweiten Schleifenindikator LI2 zwischen den Schritten 310 und 311, um zu veranschaulichen, dass die Schritte 307, 308, 309 und 310 in einer Ausführungsform der Erfindung einmal für jede weitere Routinginformationsanforderung, die empfangen wird, durchgeführt werden.
  • In einem nächsten Schritt 307 empfängt die Heimatdatei die weitere Routinginformationsanforderung. In einem nächsten Schritt 308 prüft die Heimatdatei die Teilnehmerdaten des angerufenen Teilnehmers. Sie erstellt in einem nächsten Schritt 309 eine Antwortnachricht, die mit dem Ergebnis der Prüfung der Teilnehmerdaten zusammenhängt, und sendet sie in einem nächsten Schritt 310. Das Verfahren endet in einem Schritt 311.
  • 4 stellt einen erfindungsgemäßen Anrufsteuerknoten CCN1 dar, der eine Nachrichtengenerierungseinheit MGU1 zum Generieren einer ersten Routinginformationsanforderungsnachricht mit einer Kennung eines ersten Dienstes, einer Kennung eines angerufenen Teilnehmers und einem Indikator, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, und zum Generieren mindestens einer weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht, die eine Anzeige eines zweiten Dienstes umfasst, umfasst. Der Anrufsteuerknoten CCN1 umfasst weiterhin eine Eingabe/Ausgabe-Einheit IOU1 zum Senden und Empfangen von Nachrichten und eine Verarbeitungseinheit zum Steuern und Koordinieren der Einheiten des Anrufsteuerknotens und zum Analysieren von Nachrichten. Die Verarbeitungseinheit ist zudem dazu hergerichtet, eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht, die eine Anzeige von zwei Diensten umfasst, auf eine solche Art und Weise zu verarbeiten, dass sie eine erste und eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht sendet und einen Anruf entsprechend einem Ergebnis einer Analyse der empfangenen Antwortnachrichten bearbeitet. Zum Beispiel durch Senden einer Verbindungsaufbauanforderungsnachricht oder einer Verbindungsabbaunachricht, wie mittels 3 beschrieben.
  • 5 stellt eine Datenbank zum Speichern von Teilnehmerdaten dar, die eine Verarbeitungseinheit PU2 umfasst, die dazu hergerichtet ist, eine Anzeige zu verarbeiten, die in einer Routinginformationsanforderungsnachricht empfangen wurde, die anzeigt, dass mindestens eine weitere Routinganforderungsnachricht gesendet werden wird, wobei die Verarbeitung auf eine Art und Weise durchgeführt wird, dass eine Mobilstationsroamingnummer abgerufen und nur in Erwiderung auf eine erste Routinginformationsanforderungsnachricht für eine Verbindung gesendet wird und dass in dieser Antwort eine Anzeige zurückgesendet wird, die anzeigt, dass die Datenbank dazu angepasst ist, den empfangenen Indikator zu bearbeiten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Software bereitzustellen, die dazu angepasst ist, einen Anrufsteuerknoten auf eine Art und Weise zu steuern, dass er ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 ausführt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Software bereitzustellen, die dazu angepasst ist, eine Datenbank auf eine Art und Weise zu steuern, dass sie ein Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 ausführt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung in einem System für Mobiltelekommunikation, wobei die folgenden Schritte von einem ersten Anrufsteuerknoten (GMSC2, CCN1) durchgeführt werden: – Empfangen (201) einer Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1), die eine Anzeige von mindestens zwei Diensten und eine Kennung eines angerufenen Teilnehmers umfasst, – Senden (202) einer Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1) an eine Datenbank (HLR, DB1) zum Speichern von Teilnehmerdaten, wobei die Anforderung eine Kennung eines ersten der mindestens zwei Dienste, eine Kennung des angerufenen Teilnehmers und eine Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, umfasst, – Empfangen (203) einer Antwortnachricht (SRIRes1) von der Datenbank (HLR2, DB1), – Bestimmen (204), dass die Antwortnachricht eine Anzeige umfasst, dass die Datenbank (HLR2, DB1) dazu angepasst ist, die Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, zu verarbeiten, – Senden (205) einer weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI2), die eine Kennung eines weiteren Dienstes der mindestens zwei Dienste umfasst, und Empfangen (206) einer weiteren Antwortnachricht (SRIRes2), – Analysieren (207) der empfangenen Antwortnachrichten (SRIRes1, SRIRes2) und – Senden (208) oder nicht (208a), in Abhängigkeit vom Ergebnis der Analyse, einer Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM2) an einen weiteren Anrufsteuerknoten (MSC2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Sendens einer weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht wiederholt wird, bis eine Routinginformationsanforderungsnachricht für jeden in der Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1) angezeigten Dienst gesendet ist.
  3. Verfahren zum Aufbauen einer Verbindung in einem System für Mobiltelekommunikation, wobei die folgenden Schritte von einer Datenbank (HLR2, DB1) zum Speichern von Teilnehmerdaten durchgeführt werden: – Empfangen (301), von einem Anrufsteuerknoten (GMSC2, CCN1), an den eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1) für mindestens zwei Dienste gesendet wurde, einer Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1), die eine Kennung eines ersten Dienstes, eine Kennung eines angerufenen Teilnehmers und eine Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, umfasst, – Prüfen (302) der Teilnehmerdaten des angerufenen Teilnehmers, – Bestimmen (303), dass der angeforderte Dienst für eine Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer zulässig ist, – Abrufen (304) einer Nummer zum weiteren Aufbauen der Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer, – Erstellen (305) einer Antwortnachricht (SRIRes1), die mit dem Ergebnis der Prüfung zusammenhängt, – Senden (306) der Antwortnachricht (SRIRes1), die die Nummer zum weiteren Aufbauen und eine Anzeige, dass die Datenbank (HLR2, DB1) dazu angepasst ist, die Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei in Erwiderung auf das Empfangen (307) der weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI2) die Schritte des Prüfens (308), Erstellens (309) und Sendens (310) durchgeführt werden und wobei eine Antwortnachricht (SRIRes2) gesendet wird, die keine Mobilstationsroamingnummer umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Anrufsteuerknoten eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC2) ist, die Datenbank eine Heimatdatei (HLR2) oder eine Heimatteilnehmerserver ist, die Nummer zum weiteren Aufbauen eine Mobilstationsroamingnummer oder eine Weiterleitungsnummer ist, die Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1) eine „Routinginformationen senden"-Nachricht ist, die Antwortnachricht (SRIRes1) eine „Ergebnis des Sendens von Routinginformationen"-Nachricht ist, die Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1) eine Initialisierungsnachricht ist und der weitere Anrufsteuerknoten eine Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC2) ist.
  6. Anrufsteuerknoten (CCN1, GMSC2), dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (IOU1) zum Empfangen (201) einer Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1), die eine Anzeige von mindestens zwei Diensten und eine Kennung eines angerufenen Teilnehmers umfasst, und zum Empfangen (203) einer Antwortnachricht (SRIRes1) von einer Datenbank, eine Nachrichtengenerierungseinheit (MGU) zum Generieren einer ersten Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1) mit einer Kennung eines ersten der mindestens zwei Dienste, einer Kennung eines angerufenen Teilnehmers und einem Indikator, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, und zum Generieren mindestens einer weiteren Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI2), die eine Anzeige eines zweiten Dienstes der mindestens zwei Dienste umfasst, und Mittel (PU1) zum Bestimmen (204), dass die Antwortnachricht (SRIRes1) eine Anzeige umfasst, dass die Datenbank dazu angepasst ist, die Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht gesendet werden wird, zu verarbeiten, umfasst.
  7. Anrufsteuerknoten nach Anspruch 6, wobei der Anrufsteuerknoten eine Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC2) ist.
  8. Datenbank (HLR2, DB1) zum Speichern von Teilnehmerdaten, gekennzeichnet durch das Umfassen einer Verarbeitungseinheit (PU2), die dazu hergerichtet ist, eine Anzeige zu verarbeiten, die in einer Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1) von einem Anrufsteuerknoten (CCN1, GMSC2) empfangen wurde, an den eine Verbindungsaufbauanforderungsnachricht (IAM1) für mindestens zwei Dienste gesendet wurde, die anzeigt, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI2) gesendet werden wird, wobei die Datenbank weiterhin Mittel zum Abrufen (304) einer Mobilstationsroamingnummer umfasst, wobei die Datenbank weiterhin Mittel zum Senden (306) der abgerufenen Mobilstationsroamingnummer nur in Erwiderung auf eine erste Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI1) für eine Verbindung umfasst, und wobei die Datenbank weiterhin Mittel zum Zurücksenden einer Anzeige in der Antwort, die anzeigt, dass die Datenbank dazu angepasst ist, die empfangene Anzeige, dass mindestens eine weitere Routinginformationsanforderungsnachricht (SRI2) gesendet werden wird, zu bearbeiten, umfasst.
  9. Datenbank (DB1, HLR2) nach Anspruch 8, wobei die Datenbank eine Heimatdatei (Home Location Register, HLR), ein Authentisierung-, Autorisierung- und Verbuchungs- Server (AAA) oder ein Heimatteilnehmerserver ist.
  10. Computerprogramm, das Codemittel umfasst, die dazu angepasst sind, die Schritte der Verfahren von Anspruch 1 oder 2 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird, wodurch ermöglicht wird, einen Anrufsteuerknoten zu steuern.
  11. Computerprogramm, das Codemittel umfasst, die dazu angepasst sind, die Schritte der Verfahren von Anspruch 3 oder 4 durchzuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird, wodurch ermöglicht wird, eine Datenbank zu steuern.
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