DE69833689T2 - Teilnehmerdatenbehandlung in telekommunikationsnetzwerken - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks

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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telekommunikation. Speziell bezieht sich die Erfindung auf ein neues und fortschrittliches Verfahren und System zum Managen bzw. Behandeln von Teilnehmerdaten in Telekommunikationsnetzwerken.
  • Ein Problem bei Diensten, welche gegenwärtig über verschiedene Netzwerke (z.B. GSM, Global System for Mobile Communications bzw. Globales System für Mobile Kommunikation; PSTN, Public Switched Telephone Network bzw. Öffentliches Telefonnetzwerk; Internet) geliefert werden, besteht darin, dass sie so gestaltet sind, dass sie nur in einem speziellen Netzwerk arbeiten. In jedem Netzwerk gibt es unterschiedliche Praktiken für das Behandeln von Teilnehmerdaten. Das Platzieren von Diensten ist an ihr Zielnetzwerk gebunden, und die Erreichbarkeit einer Person kann nur innerhalb eines gegebenen Netzwerkes behandelt werden. Eine Person kann z.B. über das Internet an einem Ort erreichbar sein, an dem kein Funkrufnetzwerk benutzt werden kann.
  • Der Stand der Technik enthält die WO 96/38018, in welcher ein Verfahren und ein System zum Erstellen bzw. Aufbauen einer Sprachverbindung in unterschiedlichen Netzwerken veröffentlicht wird. Das System weist auf: ein ISDN-Netzwerk, welches über einen intelligenten Netzwerk-Service-Schaltpunkt Zugriff auf Dienste hat, welche durch einen intelligenten Netzwerk-Service-Steuerpunkt angeboten werden, ein Datennetzwerk, in welchem wenigstens ein Rechner eine Datennetzwerkadresse besitzt, und ein Gateway bzw. einen Netzwerkübergang, welcher die Netzwerke verbindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben beschriebene Problem zu eliminieren. Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuen Typ eines Systems und eines Verfahrens zu veröffentlichen, im welchem Teilnehmerdaten und die oben erwähnten Dienste zwischen unterschiedlichen Netzwerken verfügbar sind und in welchem Dienste so gelenkt werden können, dass das Netzwerk, welches aktuell von dem Teilnehmer genutzt wird, ohne Rücksicht auf das Netzwerk-Interface genutzt wird. Die Erfindung ermöglicht es, z.B. einen Erreichbarkeitsdienst zwischen unterschiedlichen Netzwerken zu schaffen.
  • Bezüglich der Merkmale, welche für die vorliegende Erfindung charakteristisch sind, wird auf die Ansprüche verwiesen.
  • Das System der Erfindung überträgt und modifiziert Teilnehmerdaten in Verbindung mit wenigstens zwei Duplex-Telekommunikationsnetzwerken, welche unterschiedliche Teilnehmerdaten behandeln, wobei jede der unterschiedlichen Teilnehmerdaten die Ortsdaten und die Service-Daten des Teilnehmers aufweisen. Das Telekommunikationsnetzwerk ist z.B. ein öffentliches Telefonnetzwerk, ein digitales Multi-Service-Netzwerk, ein öffentliches Netzwerk für mobile Kommunikation, ein Funkrufnetzwerk, ein Nachrichten-Service-Netzwerk, ein Telexnetzwerk oder ein Netzwerk auf IP-Basis (IP, Internet Protokoll). Das System weist eine Vorrichtung auf, um das System, welches in Bezug auf die Telekommunikations-System-Architektur transparent ist, mit Telekommunikationsnetzwerk-Elementen zu verbinden, welche Teilnehmerdaten behandeln. "Transparent" bedeutet hier, dass das System keinerlei Veränderungen in der Architektur der bestehenden Netzwerke erfordert.
  • Das System weist eine Vorrichtung zum Speichern der Teilnehmerdaten für unterschiedliche Telekommunikationsnetzwerke in einer einzelnen logischen Datenbank auf. Die Daten der Datenbank können auf verschiedene Elemente aufgeteilt sein, während sie noch im Wesentlichen einen Teil einer Gesamtheit bilden, welche als eine einzelne Datenbank interpretiert wird.
  • Das System weist eine Vorrichtung zum Austauschen von Teilnehmerdaten wenigstens entsprechend einer der folgenden Möglichkeiten auf: (i) zwischen Teilnehmerdaten, welche die Tele kommunikationsnetzwerk-Elemente von unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken behandeln, (ii) zwischen der einzelnen logischen Datenbank und den die Teilnehmerdaten behandelnden Telekommunikationsnetzwerk-Elementen der Telekommunikationsnetzwerke und (iii) zwischen den die Teilnehmerdaten behandelnden Telekommunikationsnetzwerk-Elementen eines einzelnen Telekommunikationsnetzwerkes. Beispiele für austauschbare Daten sind Daten, welche den Ort des Teilnehmers und in welchem Netzwerk und zu welcher Zeit der Teilnehmer erreicht werden kann, anzeigen, oder teilnehmerspezifische Dienstdaten, welche die Dienste beinhalten, welche durch den Teilnehmer benutzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das System eine Vorrichtung für die Übertragung der Zeichengabe zwischen unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das System eine Vorrichtung zum Umwandeln von Datentypen auf, so dass der Datentyp der Teilnehmerdaten mit der Datenbank, welche in dem System enthalten ist, und mit den Datentypen des Netzwerkelementes des Telekommunikationsnetzwerkes, welches an das System angeschlossen ist, kompatibel ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das System eine Vorrichtung auf, um ein Service-Profil des Teilnehmers zu bilden. Es ist möglich, aus den Service-Daten für jeden Teilnehmer das Netzwerk und den Dienst zu bestimmen, welche der Teilnehmer bevorzugt, zu nutzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das System eine Vorrichtung auf, um eine ununterbrochene Betriebsweise sicherzustellen. Das System ist eine kritische Komponente in Bezug auf netzwerkunabhängige Dienste.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das System in die Endgerätevorrichtung implementiert. In diesem Fall sind die Dienste in jeder Endgerätevorrichtung des Teilnehmers implementiert und getrennt aktiviert, wobei die Eigenschaften jedes Netzwerkes berücksichtigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche in dem System enthalten ist, als ein Teil eines Netzwerkelementes implementiert. Die in dem System enthaltene Vorrichtung kann auch als ein Modul implementiert sein, welches an ein Netzwerkelement eines existierenden Telekommunikationsnetzwerkes angefügt wird.
  • Das System der Erfindung liefert den Vorteil eines einheitlichen externen Interfaces für Dienstnutzerinformation, um diese z.B. in Kunden-Managementsystemen zu nutzen. Das System ermöglicht es, einen neuen und fortschrittlicheren Erreichbarkeitsservice zu schaffen, in welchem der Teilnehmer über ein einzelnes Interface von unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken aus erreichbar ist. Das System spart Netzwerkkapazität. Das Suchen eines Teilnehmers, von anderen Netzwerken aus, kann als eine einfache Datenbanksuche vollzogen werden, ohne dabei eine vollständige Telekommunikationsverbindung zu erstellen. Die Teilnehmerdaten können praktisch in Echtzeit gemanagt bzw. behandelt werden, da das System mit Elementen verbunden ist, welche Teilnehmerdaten austauschen. Mit anderen Worten, es kann ein Suchdienst als ein einfacher Austausch von Zeichen implementiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung durch das Hinzufügen einiger weniger Beispiele von deren Ausführungsformen beschrieben, indem auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen
  • 1 eine schaubildhafte Darstellung eines Systems entsprechend der Erfindung ist, und
  • 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt, angeschlossen als ein Teil existierender Netzwerkelemente.
  • Als ein Beispiel wird nun das Behandeln von Teilnehmer-Ortsdaten beschrieben. Wenn das System 2 der Erfindung dem GSM-Netzwerk 3 hinzugefügt ist, ist es zwischen dem MSC/VLR 4 (MSC/VLR, Mobile Services Switching Center bzw. Mobiles Service-Schaltzentrum/Visitor Location Register bzw. Besucherregister) und dem HLR 5 (HLR, Home Location Register bzw. Heimatregister) über eine Vorrichtung 1a verbunden. Wenn das MSC/VLR 4 Information mit dem HLR 5 austauscht, wird die Kommunikation über das System 2 übertragen, welches die erforderlichen Daten aus der Kommunikation auswählt und die Kommunikation weiter an das HLR 5 überträgt, ohne die Nachrichten zwischen dem MSC 4 und dem HLR 5 zu ändern. Dadurch hat das System 2 Teilnehmer-Ortsdaten aus der Kommunikation zwischen dem MSC/VLR und dem HLR in dem GSM-Netzwerk 3 durch Filtern erhalten.
  • Die Ortsinformation wird in der Datenbank 12 des Systems 2 unter Benutzung der Vorrichtung 13 gespeichert. Diese Information kann z.B. in einem intelligenten Netzwerkdienst (IN, Intelligent Network bzw. Intelligentes Netzwerk) genutzt werden, welcher in einem PSTN-Netzwerk 6 geliefert wird, in welchem ein Service-Steuerpunkt 7 (SCP, Service Control Point bzw. Service-Steuerpunkt) eine Anforderung für Teilnehmerdaten an einen Service-Datenpunkt 8 (SDP, Service Data Point bzw. Service-Datenpunkt) sendet. Anstatt an den Datenpunkt 8 geliefert zu werden, wird die Anforderung durch Nutzen der Vorrichtung 1b an das System 2 geführt, welches die Teilnehmerdaten sofort zurückführen kann oder die Originalanfrage an den Service-Datenpunkt 8 lenkt. Nach dem Empfangen einer Antwort von dem Service-Datenpunkt 8 kann das System 2 die gewünschte Information an die Daten hinzufügen, welche von dem Service-Datenpunkt 8 erhalten werden, und die Antwort an den Service-Steuerpunkt 7 zurückführen.
  • Eine entsprechende Praxis kann auch in einem TCP/IP-Netzwerk 9 (TCP/IP, Transmission Control Protocol bzw. Übertragungs steuerprotokoll/Internet-Protokoll) angewendet werden, wobei das System als ein Server für verschiedene Dateiverzeichnisdienste benutzt werden kann. In einem Beispiel ist das System 2 zwischen einem Endgerät 11 und einem Gatekeeper bzw. Gate-Wächter 10, wie er durch die ITU H.323 Standardserien (ITU, Internationale Telekommunikationsvereinigung) definiert ist, über die Vorrichtung 1c angeschlossen. Das Endgerät loggt sich in den Gatekeeper 10 und fragt nach Information, welche das Erstellen des Anrufes betrifft. Die Kommunikation wird über das System übertragen, welches die erforderlichen Daten aus ihm herausfiltert. Der Austausch von Information zwischen dem Endgerät 11 und dem Gatekeeper 10 arbeitet in der gleichen Weise wie in einem Netzwerk, in welchem das System 2 der Erfindung nicht benutzt wird.
  • Durch das oben beschriebene Verfahren ist es möglich, einen Erreichbarkeitsdienst zu implementieren, welcher beträchtlich fortschrittlicher ist als gegenwärtige Systeme. Wenn jemand versucht, einen Teilnehmer z.B. über das GSM-Netzwerk zu erreichen, kann er/sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter des Telefons des Teilnehmers hinterlassen. Basierend auf dem Service-Profil des Teilnehmers, welches durch Benutzen der Vorrichtung 15 gebildet ist, wird diese Nachricht an das Netzwerk übertragen, welches als das beste betrachtet wird, z.B. an das Internet, in welchem die Nachricht, welche in dem Anrufbeantworter hinterlassen wurde, in einen elektronische Mail-Nachricht gewandelt wird. Das System 2 enthält immer Information über die Teilnehmerdaten jedes Netzwerkes; z.B. kann der Ort eines Teilnehmers aus den Ortsdaten bestimmt werden, so dass er z.B. in einem Antwortdienst benutzt werden kann.
  • Die Belastung für das System der Erfindung kann gemanagt werden, da in gegenwärtigen Netzwerken Teilnehmer auf unterschiedliche Netzwerkkomponenten verteilt sein können, welche Teilnehmerdaten beinhalten, so dass nur Daten für Teilnehmer, welche netzwerkunabhängige Dienste benutzen, und die damit verbundenen Such- und Bearbeitungsoperationen über das System geleitet werden, indem gebräuchliche Zeichengabe benutzt wird. Das System 2 ist mit einer Vorrichtung 14 für die Übertragung von Zeichengabe ausgestattet.
  • Der wesentliche Punkt gegenüber dem System 2 besteht darin, dass es die Teilnehmerdaten und Orts- und Service-Daten in dem gleichen System mit der Zeichengabe von unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken konzentriert. Das System 2 funktioniert als ein Gateway bzw. Verknüpfungspunkt zwischen unterschiedlichen Netzwerken. Da die Teilnehmerdaten aller Netzwerke, welche das System übernommen haben, in der gleichen Datenbank gesammelt werden, kann eine Telekommunikationsverbindung zwischen zwei unterschiedlichen Netzwerken direkt zwischen den Netzwerken erstellt werden, ohne dass man die Teilnehmerdaten über ein drittes Netzwerk prüfen muss. In der Praxis arbeitet das System 2 auch in Echtzeit, wodurch es sich von Verfahren entsprechend dem Stand der Technik unterscheidet, in welchen Teilnehmerdaten mit einem Stapelverarbeitungsverfahren behandelt werden, wobei die Teilnehmerdaten für mehrere Teilnehmer zur gleichen Zeit gesammelt werden.
  • 2 stellt ein System entsprechend der Erfindung dar, in welchem die Vorrichtung, welche in dem System 2 benutzt wird, als ein Teil der existierenden Netzwerkelemente implementiert ist. Das System 2 ist physikalisch als zusätzliche Module aufgeteilt, welche in unterschiedlichen Netzwerkelementen gebildet sind, wobei die Funktionen des Systems 2 implementiert sind.

Claims (10)

  1. System (2) zum Managen von Teilnehmerdaten in Verbindung mit wenigstens zwei Duplex-Telekommunikationsnetzwerken (3, 6, 9), welche unterschiedliche Teilnehmerdaten behandeln, wobei jede der unterschiedlichen Teilnehmerdaten Standort- bzw. Geometriedaten und Servicedaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das System (2) aufweist: – eine Vorrichtung (1a, 1b, 1c) zum Anschliessen des Systems (2) an Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5, 7, 8, 10, 11), welche die Teilnehmerdaten ohne Verändern der Architektur der Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandeln, – eine Vorrichtung zum Speichern der Teilnehmerdaten unterschiedlicher Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) in einer einzelnen logischen Datenbank (12), und – eine Vorrichtung (13) zum Austauschen von Teilnehmerdaten, wenigstens entsprechend einer Art aus folgenden: (i) zwischen Teilnehmerdaten, welche Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5, 7, 8, 10, 11) unterschiedlicher Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandeln, (ii) zwischen der einzelnen logischen Datenbank (12) und den Teilnehmerdaten, welche die Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5, 7, 8, 10, 11) der Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandeln, und (iii) zwischen den Teilnehmerdaten, welche die Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5) eines einzelnen Telekommunikationsnetzwerkes (3) behandeln.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System (2) eine Vorrichtung (14) für die Übertragung von Zeichengaben zwischen unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken (3, 6, 9) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System (2) eine Vorrichtung (1) zum Umwandeln von Datentypen zwischen dem Telekommunikationsnetzwerk (3, 6, 9) und der Datenbank (12) aufweist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das System (2) eine Vorrichtung (15) zum Bilden eines Serviceprofils für den Teilnehmer aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung, welche das System (2) aufweist, als ein Teil eines Netzwerkelements implementiert ist.
  6. System nach nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das System (2) in einem Endgerät implementiert ist.
  7. Verfahren zum Managen von Teilnehmerdaten in Verbindung mit wenigstens zwei Duplex-Telekommunikationsnetzwerken (3, 6, 9), welche getrennte Teilnehmerdaten behandeln, wobei die jeweiligen der getrennten Teilnehmerdaten die Standort- bzw. Geometriedaten und die Servicedaten des Teilnehmers aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Verbindung zu den Telekommunikationsnetzwerkelementen (4, 5, 7, 8, 10, 11) erstellt wird, welche die Teilnehmerdaten ohne Verändern der Architektur der Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandelt, – die Teilnehmerdaten für unterschiedliche Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) in einer einzelnen logischen Datenbank (12) gespeichert werden, – die Teilnehmerdaten wenigstens entsprechend einer Art aus folgenden ausgetauscht werden: (i) zwischen Teilnehmerdaten, welche Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5, 7, 8, 10, 11) unterschiedlicher Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandeln, (ii) zwischen der einzelnen logischen Datenbank (12) und den Teilnehmerdaten, welche die Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5, 7, 8, 10, 11) der Telekommunikationsnetzwerke (3, 6, 9) behandeln, und (iii) zwischen den Teilnehmerdaten, welche die Telekommunikationsnetzwerkelemente (4, 5) eines einzelnen Telekommunikationsnetzwerkes (3) behandeln.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichengabe zwischen den unterschiedlichen Telekommunikationsnetzwerken (3, 6, 9) übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentypen zwischen dem Telekommunikationsnetzwerk (3, 6, 9) und der Datenbank (12) umgewandelt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Serviceprofil für den Teilnehmer gebildet wird.
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