DE69532967T2 - Verfahren und system zur verarbeitung von informationstragenden datenverkehrssignalen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, wie es in der Präambel zu Patentanspruch 1 definiert ist, und ein Datenverkehrsystem, wie es in der Präambel zu Patentanspruch 6 definiert ist, zum Verarbeiten von Datenverkehrssignalen, welche Information tragen.
  • Entsprechend dem Stand der Technik ist ein Datenverkehrssystem bekannt, welches eine Datenverkehrsvorrichtung zum Weiterleitung von Datenverkehrssignalen aufweist und in welchem Datenverkehrssignale zwischen den Endgeräten von zwei Teilnehmern gesendet werden, dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B. Unter einem Teilnehmer wird ein Kunde verstanden, welcher die Dienste des Datenverkehrssystems benützt. Als Teilnehmer A wird nützlicherweise der Teilnehmer verstanden, der den Ruf auslöst oder z. B. den Teilnehmer B, welchen er wünscht, anruft, welcher nützlicherweise der Kunde ist, welcher den Ruf empfängt. Gewöhnlicherweise wird der Teilnehmer A auch mit den Kosten belastet, welche während der Verbindung anfallen.
  • Im Laufe der technischen Entwicklung ist das allgemeine Niveau der Anforderungen angestiegen. Es werden verschiedene Dienste und Charakteristika gewünscht, welche durch des Nutzers eigenes Endgerät gesteuert werden können, so dass jemand einen anderen Teilnehmer mitten in einem laufenden Anruf anrufen kann – ein Zwischenanruf; Verbindung des Anrufes mit einer anderen Nummer – Rufübertragung; Aufnehmen eines ankommenden Anrufes, welcher an einem anderen Endgerät oder Anschluss angekündigt wird – Aufnehmen des Anrufes; Verhindern der Verbindung an den eigenen Anschluss für Anrufe, welche von bestimmten Rufnummern kommen – Ausschließen eines Anrufs; usw.. Es gibt verschiedene unterschiedliche Alternativen. Die Dienste und Charakteristika im Einzelnen erhöhen den Wert der kundenspezifischen Dienste, welche gewöhnlich Unternehmen angeboten werden. Beim Implementieren der Idee "Die Welt ist mein Büro" sollten diese Dienste und Charakteristika ebenso zu mobilen Telefonsystemen verbunden werden können.
  • Gegenwärtig werden die oben erwähnten zusätzlichen Funktionen in einer öffentlichen Vermittlungsstelle implementiert, welche mehrere hunderttausend Anschlüsse angeschlossen haben kann. Bei einer derartigen Implementierung werden intelligente, Netzwerk-basierte Entwicklungen zu Hilfe genommen, welche z. B. in der Veröffentlichung "Intelligent Networks: Dedicated to Services, Alcatel Electrical Communication, Vol. 65, No. 1" beschrieben werden. Mit Hilfe eines intelligenten Netzwerkes ist es z. B. möglich, das Berechnen des Gespräches einer gegebenen Kreditkartennummer zuzuordnen, um einen Anruf eines Kunden an einen nicht belegten Telefondienst am Ende einer logische Kette zu lenken, wie z. B. einem medizinischen Telefondienst, welcher somit in einer Stadt oder einem Land platziert sein kann, welches unterschiedlich von dem des Kunden sein kann, welcher den Dienst nutzt. Die Aufgabe des intelligenten Netzwerkes besteht darin, automatisch das erste nicht belegte Telefon zu finden, welches den fraglichen Dienst anbietet, sobald der Teilnehmer mit Hilfe von Steuerbefehlen, wie z. B. DTMF-Befehlen, gemeldet hat, dass er eine Verbindung zu dem Dienst wünscht. Mit Hilfe des intelligenten Netzwerkes können auch andere ähnliche Dienste für die Teilnehmer verfügbar gemacht werden.
  • Das Problem bei Diensten, welche mit Hilfe des intelligenten Netzwerkes implementiert sind, ist das Fehlen der Spezifität des Teilnehmers. Die Charakteristika öffentlicher Vermittlungsstellen, welche mit intelligenten Netzwerken implementiert sind, sind für alle Teilnehmer die gleichen, und die Teilnehmer können diese durch Ausgeben von Steuerbefehlen vor dem Erstellen der Datenverkehrsverbindung nutzen und, während sie in diesem Dienst sind bzw. diesen Dienst in Anspruch nehmen, auch während der Verbindung. Der Teilnehmer kann nicht selbst in dem intelligenten Netzwerk in einer öffentlichen Vermittlung diese Dienste und Charakteristika programmieren, welche er anfordert. Im gegenwärtigen Stand der Technik ist es für den Teilnehmer unmöglich, in einem Endgerät, welches in einem öffentlichen Netzwerk arbeitet, derartige Charakteristika, welche er wünscht, wie z. B. das Wählen und die Rufunterbindung, zu programmieren, welche von der öffentlichen Vermittlung verfügbar wären.
  • Wann immer ein Teilnehmer teilnehmerspezifische Charakteristika wünscht, ist er gezwungen, sich selbst eine Vermittlung zu schaffen, welche die Anrufe an das öffentliche Netzwerk weiterleitet und welche der Teilnehmer wie gewünscht programmieren kann. Das Problem ist, dass eine im Eigentum befindliche Vermittlung Kapital bindet, Service und Platz erfordert und häufig zusätzliche Unbequemlichkeit dem Teilnehmer verursacht.
  • Der Stand der Technik beinhaltet das Folgende. In der EP-A-602781 wird ein Telekommunikationssystem veröffentlicht, in welchem eine Anzahl von Teilnehmer- und Verbindungsendgeräten und ein intelligentes Netzwerk-Nachrichtenendgerät mit einer lokalen Vermittlung verbunden sind. In der US-A-5241588 wird ein Verfahren und ein Gerät zum Schaffen und Implementieren von kundenspezifischen Dienstverfahren für individuelle Kunden eines Telefonnetzwerkes veröffentlicht. In der WO-A-8502510 wird ein Verfahren veröffentlicht, welches es einem Kunden gestattet, das Behandeln von Anrufen zu spezifizieren, welche zu den Kunden geleitet werden, basierend auf einer Anzahl von wählbaren Parametern, wie z. B. dem geographischen Ort des Anrufers, der Zeit und des Tages. Jedoch sind die zitierten Referenzen entsprechend dem Stand der Technik nicht in der Lage, schnell und einfach das Verarbeiten und Steuern von Datenverkehrssignalen zu lernen, welche Information tragen, um Dienst und Charakteristika zu liefern, welche durch das benutzereigene Endgerät steuerbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die erwähnten Probleme zu eliminieren. Speziell ist die Aufgabe der Erfindung, ein kundenfreundliches, schnelles und einfaches Verfahren und System zum Steuern und Verarbeiten von Datenverkehrssignalen, welche Information tragen, welche in einem Datenverkehrssystem zu senden sind, wie z. B. Ruferstellungssignale, in einer Weise, wie sie von dem Teilnehmer gewünscht wird, zu veröffentlichen.
  • Zusätzlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein virtuelles Vermittlungssystem zu veröffentlichen, welches virtuell als eine kundenspezifische Vermittlung arbeitet, während der Telefon-Operator für den Service und das Bedienen des Gerätes verantwortlich ist, und welches Dienste und Funktionen erfordert, welche die gegenwärtigen Funktionen der Telefonvermittlungsunternehmen ersetzen.
  • Bezüglich der Merkmale, welche die vorliegende Erfindung charakterisieren, wird auf die Patentansprüche verwiesen.
  • In dem Verfahren der Erfindung werden Datenverkehrssignale, welche Information tragen, in dem Datenverkehrssystem zwischen zwei Teilnehmer-Endgeräten gesendet, dem des Teilnehmers A und dem des Teilnehmers B. Die Datenverkehrssignale können digital oder analog modulierte akustische Signale sein, mit deren Hilfe ein Anruf zwischen zwei Teilnehmern erstellt wird. Das Datenverkehrssystem kann ein analoges oder digitales Mobiltelefonnetzwerk sein, ein öffentliches Datensendenetzwerk (PSDN), ein öffentliches Telefonwählnetzwerk (PSTN) o. Ä. sein. Als Endgerät kann ein mobiles Kommunikationsgerät, ein Modem, eine Telefon o. Ä. benutzt werden. Wie durch die Erfindung erklärt wird, wird eine virtuelle Vermittlung mit dem Datenverkehrs system verbunden, und vorher festgelegte Datenverkehrssignale werden in einer vorher festgelegten Weise markiert. Die Signale können z. B. durch Benutzen eines teilnehmerspezifischen Codes markiert werden, welcher in der Teilnehmer-Identifikationseinheit gespeichert ist, der Seriennummer des Endgeräts, dessen Rufnummer oder irgendeine andere individuell identifizierbare Nummer oder ein Code des Endgerätes und/oder des Teilnehmers. Die Signale können ferner durch Anwenden der Audiofrequenztechnik gekennzeichnet werden, wie z. B. der DTMF-(Zweiton-Multifrequenz-) oder MFT-(Multifrequenzton-)Technik. Ferner werden entsprechend der Erfindung die Datenverkehrssignale, welche gekennzeichnet wurden, zu der virtuellen Vermittlung geführt, wird Datenverkehrssignal-Steuerinformation zu der virtuellen Vermittlung geliefert, werden die ankommenden Signale in der virtuellen Vermittlung untersucht, um die Steuerinformation zu erhalten, und die Datenverkehrssignale werden vorher festgelegten Operationen unterzogen, wie dies durch die Steuerinformation angezeigt wird. Nützlicherweise werden die eingehenden Signale kontinuierlich in der virtuellen Vermittlung dargestellt, wobei eine günstige Situation erreicht wird, in welcher der Teilnehmer nicht durch einen getrennten Steuerbefehl anzeigen muss, dass er die Dienste oder Charakteristika der virtuellen Vermittlung zu nutzen wünscht.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, das mit Hilfe der Erfindung individuelle Dienste verfügbar und in einem Datenverkehrssystem implementiert werden können, ohne die Notwendigkeit einer separaten Teilnehmervermittlungsstelle.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass mit Hilfe der Erfindung Anrufe von Teilnehmern intelligent entsprechend den Diensten und Funktionen gesteuert werden können, welche der Teilnehmer wünscht und welche er selbst modifiziert hat. Außerdem ist das Gebrauchen des Datenverkehrssystems der Erfin dung ausnehmend einfach und leicht für den Teilnehmer, und der Teilnehmer muss sich nicht mit der Telefontechnologie auseinandersetzen, welche wahrscheinlich bald veraltet sein wird.
  • Die Steuerinformation ist nützlicherweise mit den Datenverkehrssignalen kombiniert, indem mit ihnen mit Hilfe des Endgerätes Audio-Frequenzsignale kombiniert werden, welche die Steuerinformation tragen, welche nützlicherweise durch DTMF- und/oder MFT-Technik gebildet wurden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mit der virtuellen Vermittlungsstelle eine Programmiervorrichtung zum Ändern der Charakteristika und/oder Funktionen der virtuellen Vermittlungsstelle verbunden; es werden Steuerbefehle für die Charakteristika und/oder Funktionen in die virtuelle Vermittlungsstelle mit Hilfe der Programmiervorrichtung eingegeben, und die Charakteristika und/oder Funktionen werden in der virtuellen Vermittlung gespeichert. Nützlicherweise wird zu der virtuellen Vermittlungsstelle eine Verbindung von einem anderen Gerät erstellt; z. B. eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer und dem Computer, welcher die virtuelle Vermittlung steuert, wobei die gewünschten Funktionen in der virtuellen Vermittlung programmiert werden können.
  • Vorteilhafterweise werden die Datenverkehrssignale teilnehmerspezifisch gekennzeichnet, und die Datenverkehrssignale werden teilnehmerspezifischen Operationen entsprechend den teilnehmerspezifischen Charakteristika und/oder Funktionen unterzogen, welche in der virtuellen Vermittlung gespeichert sind. Mit einem derartigen Vorgehen können die Charakteristika jedes Nutzers der virtuellen Vermittlung auf diesen zugeschnitten werden, so dass sie für die Bedürfnisse des Nutzers passen.
  • Das Datenverkehrssystem der Erfindung, in welchem Datenverkehrssignale, welche Information tragen, zwischen den Endgerä ten von zwei Teilnehmern übertragen werden, dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B, weist eine Datenverkehrsvorrichtung zum Übertragen der Datensignale zwischen zwei Teilnehmern auf. Wie durch die Erfindung gezeigt wird, weist die Datenverkehrsvorrichtung eine virtuelle Vermittlung auf, welche am Ende einer logischen Kette von dem Teilnehmer geliefert wird und welche so vorgesehen ist, dass sie mit Hilfe von Steuerbefehlen zum Anordnen teilnehmerspezifischer Charakteristika in ihr programmierbar ist. Unter einer logischen Kette ist zu verstehen, dass z. B. in einem öffentlichen Telefonnetzwerk, in welchem Datenverkehrssignale durch Vermittlung ausgetauscht werden: die virtuelle Vermittlung ist durch die Vorgaben des Telefon-Operators an das Telefonnetzwerk angeschlossen. Die markierten Datenverkehrssignale des Teilnehmers können dann über mehrere Vermittlungen an die virtuelle Vermittlung gelangen, wo die Signale den Operationen unterzogen werden, welche durch den Teilnehmer gewünscht werden und welche in das öffentliche Netzwerk und an die Adresse, welche durch den Teilnehmer spezifiziert ist, zurückgesandt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die virtuelle Vermittlung einen Router bzw. eine Überleiteinrichtung auf, welche an das Datenverkehrssystem angeschlossen ist, um die Datenverkehrssignale in dem Datenverkehrssystem zu leiten bzw. lenken, und eine Steuervorrichtung, welche an den Router angeschlossen ist, um das Leiten der Datenverkehrssignale zu steuern. Als Router kann vorteilhafterweise eine vom Stand der Technik her bekannte Schaltfeldstruktur o. Ä. benutzt werden. Die Steuervorrichtung kann einen Computer, einen normalen PC oder einen effizienteren UNIX-basierten Mehrprogramm-Computer nutzen, welcher einen RISC-Prozessor benutzt.
  • Der Router weist nützlicherweise auf: ein erstes Signalisier-Interface zum Anschließen der Datenverkehrssignale an die virtuelle Vermittlung, ein Schaltfeld, welches elektrisch mit dem ersten Signalisier-Interface verbunden ist. Ein Signalisier-Interface ist als die Verbindung zwischen zwei Geräten oder Systemen, welche in Zusammenarbeit stehen, zu verstehen, oder hier: virtuelle Vermittlung – öffentliches Telefonnetzwerk- und Steuervorrichtung – Router, und eine Übereinkunft über die Spezifikationen der Zusammenarbeit Die Signalisier-Interfaces können entsprechend einer Anzahl von unterschiedlichen Protokollen implementiert sein, wie z. B. ITUP, ISUP, TUP und INAP.
  • Ferner weist die Steuervorrichtung nützlicherweise eine Speichervorrichtung zum Speichern von Charakteristika und/oder Funktionen auf, ein zweites Signalisier-Interface zum Anschließen der Steuerbefehle an die virtuelle Vermittlung und eine programmierbare Steuerlogik zum Steuern des Schaltfeldes, um die Charakteristika und/oder Funktionen zu implementieren.
  • Vorteilhafterweise ist das Datenverkehrssystem ein Mobiltelefonsystem, vorteilhafterweise ein GSM-System. Das mobile Telefonsystem kann in gleicher Weise auch eines sein, welches einem anderen Standard entspricht, wie z. B. NMT:
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Hilfe der beigefügten Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
  • 1 eine virtuelle Vermittlung entsprechend der Erfindung darstellt; und
  • 2 ein schematisches Datenverkehrssystem entsprechend der Erfindung darstellt.
  • Die virtuelle Vermittlung entsprechend der Erfindung, welche in 1 dargestellt wird, weist auf: einen Router 2, welcher mit dem Datenverkehrssystem verbunden ist, wie z. B. einem PSTN, über ein erstes Signalisier-Interface 4. In der Ausfüh rungsform der 1 wurde das erste Signalisier-Interface 4 in zwei aufgeteilt, so dass das erste Teil 4a die Signale überträgt, welche aus dem öffentlichen Telefonnetzwerk an die virtuelle Vermittlung 1 kommen, und das zweite Teil 4b die Signale an das Telefonnetzwerk überträgt, welche von der virtuellen Vermittlung ausgehen. Die virtuelle Vermittlung weist ferner ein Schaltfeld 5 auf, welches eine Technologie wiedergibt, welche in sich selbst nach dem Stand der Technik bekannt ist und mit deren Hilfe Datenverkehrssignale an verschiedene Adressen übertragen werden.
  • Die virtuelle Vermittlung, wie sie in 1 dargestellt ist, weist ferner als eine wesentliche Komponente eine Steuervorrichtung 3 auf, welche außerdem einen Computer, eine programmierbare Steuerlogik 8 und eine Speichervorrichtung 6 oder irgendeine Kombination aus diesen aufweisen kann. Als Speichervorrichtung 6 können verschiedene Datenbankspeicher benutzt werden, in welchen ein großer Betrag an Daten gespeichert werden kann. Dies ist notwendig, da eine virtuelle Vermittlung 1 angewendet wird, um einer Anzahl von Teilnehmern zu dienen, deren spezifische Charakteristika in der virtuellen Vermittlung gespeichert werden müssen.
  • Der Router 2 und die Steuervorrichtung 3 können miteinander verbunden sein, wobei eine Schalttechnik angewandt wird, welche von sich aus entsprechend dem Stand der Technik bekannt ist. Vorteilhafterweise benutzt man zum Anschließen ein Signalisier-Interface 9, welches durch Anwenden eines INAP-Protokolls implementiert ist. Auf der anderen Seite kann der Router 2 und die Steuervorrichtung 3 in einer Einheit integriert sein, wobei sie in diesem Fall verbunden sein können, indem interne Busanordnungen angewandt werden, welche an sich entsprechend dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Mit Bezug auf 2 wird nun die Arbeitsweise des Datenverkehrssystems entsprechend der Erfindung anhand eines vorteilhaften Beispiels beschrieben. Das Datenverkehrssystem ist in diesem Beispiel ein öffentlich geschaltetes Telefonnetzwerk 11, und dieses weist eine Vielzahl von Vermittlungen 101 ... 10n auf. Mit dem Datenverkehrssystem wurde ferner eine virtuelle Vermittlung 1 übereinstimmend mit der Erfindung angeschlossen, über ein Signalisier-Interface 4. Die Teilnehmer sind in diesem Beispiel ein Teilnehmer A, welcher die Dienste anwendet, welche er in der virtuellen Vermittlung programmiert hat, ein Teilnehmer B, den der Teilnehmer A anruft, und ein Teilnehmer B3, an den der Teilnehmer A einen Zwischenanruf durchführt, während er mit dem Teilnehmer B spricht.
  • In dem Beispiel hat der Teilnehmer A über den Programmieranschluss 12 solche Charakteristika programmiert, wie er sie in der virtuellen Vermittlung 1 wünscht, so dass der Teilnehmer A über eine gegebene Befehlsfolge in der Lage ist, einen Zwischenanruf an seinen Mitarbeiter zu tätigen, dessen Arbeitsplatz in einer anderen Stadt platziert ist. Zu Beginn des Anrufs wählt der Teilnehmer A die Nummer des Teilnehmers B. Das Signal, welches von dem Teilnehmer A ausgesandt wird, wird mit Hilfe des individuellen Zahlencodes des Teilnehmers A identifiziert. Auf der Basis dieses Nummerncodes wird das Signal des Teilnehmers A von dem öffentlichen Netzwerk geleitet bzw. geführt, so dass es in der virtuellen Vermittlung 1 verarbeitet wird, wo die Steuerbefehle, die in dem Signal enthalten sind, automatisch geprüft werden. Im Falle, dass das Signal keine Anforderung an spezielle Funktionen, welche auszuführen sind, enthält, schaltet die virtuelle Vermittlung 1 das Signal mit Hilfe des Schaltfeldes 5 weiter in das Telefonnetzwerk, um es an den Teilnehmer B zu übertragen. Wenn der Teilnehmer B den Anruf beantwortet, ist die Verbindung vollständig hergestellt, und die Teilnehmer können miteinander sprechen. Während des Fortganges der Konversation wünscht der Teilnehmer A ein De tail mit seinem Mitarbeiter zu prüfen, in diesem Fall mit dem Teilnehmer B1. Er erstellt den Zwischenanruf, indem er in seinem Endgerät die Befehlsfolge, welche für diese spezielle Funktion programmiert ist, wählt, wobei die virtuelle Vermittlung 1 daraufhin den eingehenden Steuerbefehl beobachtet und auf dieser Grundlage das Signal an den Teilnehmer B1 gibt und den ursprünglichen Anruf in den Wartezustand schaltet. Die Befehlsfolge kann z. B. wie folgt sein. Zuerst wird ## [Anschluss von B1] gewählt, wodurch die Verbindung mit B in den Haltezustand geht und eine Verbindung mit B1 für A aufgebaut wird. Wenn der Teilnehmer A es wünscht, wird die Verbindung mit dem Teilnehmer B1 unterbrochen, worauf eine Rückkehr zu dem ursprünglichen Anruf folgt. Außerdem, falls A sein Telefon ausstellt, werden B und B1 miteinander verbunden, womit A eine aktive Anrufweiterleitung ausgeführt hat. Es sollte ferner beachtet werden, dass der Teilnehmer A seine Verbindung zwischen B und B1 hin- und herschalten kann.
  • Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass eine Vielzahl von Diensten, wie das oben beschriebene Beispiel, welches mit einem Endgerät aufgerufen werden kann, wie z. B. einem Telefon, in der virtuellen Vermittlung programmiert werden kann. Außerdem kann festgestellt werden, dass ähnliche Dienste in der Weise verfügbar sind, dass der Teilnehmer eine physikalische Verbindung selbst veranlasst, in welcher er die Funktionen, welche er wünscht, programmiert. Beim Arbeiten mit Mobiltelefonen sind derartige Dienst ohne die Konstruktion der Erfindung nicht verfügbar. Deshalb stellt das System der vorliegenden Erfindung in größerem Umfang eine Vereinfachung dar und bietet mehr an Vielseitigkeit am Umfang angebotenener Dienste eines Tele-Operators, verglichen mit der gegenwärtigen Situation. Wenn eine virtuelle Vermittlung angewendet wird, kann der Telefon-Operator dem Kunden Zugang gewähren, um seinen "eigenen Abschnitt" in der virtuellen Vermittlung in gleicher Weise zu programmieren, wie der Kunde es selbst zu haben wünscht, und der Kunde muss nicht in eine Telefonvermittlung investieren, welche bezüglich ihrer Technologie häufig überholt bzw. veraltet wird.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, ausschließlich die oben dargestellten Ausführungsbeispiele zu betreffen: Viele Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee möglich, welche durch die Patentansprüche definiert sind.

Claims (10)

  1. Verfahren in einem Datenverkehrssystem, in welchem Informationstragende Datenverkehrssignale zwischen den Endgeräten von zwei Teilnehmern gesendet werden, dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B, dadurch gekennzeichnet, dass: eine virtuelle Vermittlung an das Datenverkehrssystem angeschlossen ist; vorher festgelegte Datenverkehrssignale in einer vorher festgelegten Weise teilnehmerspezifisch und/oder Endgerätspezifisch markiert werden; eine Steuerinformation für Datenverkehrssignale mit Hilfe eines Teilnehmerendgerätes geliefert wird, wobei die Steuerinformation mit den markierten Datenverkehrssignalen kombiniert wird; die markierten Datenverkehrssignale zur virtuellen Vermittlung bzw. zum virtuellen Austausch geleitet werden; die markierten Datenverkehrssignale, welche zur virtuellen Vermittlung geleitet wurden, in der virtuellen Vermittlung untersucht bzw. überprüft werden, um die kombinierte Steuerinformation zu erhalten; und die Datenverkehrssignale vorher festgelegten, teilnehmerspezifischen und/oder Endgerät-spezifischen Operationen entsprechend der erhaltenen Steuerinformation unterzogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerinformation mit den Datenverkehrssignalen verbunden wird, indem sie mit Audio-Frequenzsignalen kombiniert werden, welche die Steuerinformation tragen, wobei diese Signale nützlicherweise durch DTMF- und/oder MFT-Technik gebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: eine Programmiereinrichtung an die virtuelle Vermittlung angeschlossen ist, um die Charakteristika und/oder Funktionen der virtuellen Vermittlung zu ändern; die Steuerbefehle der Charakteristika und/oder Funktionen in die virtuelle Vermittlung mit Hilfe der Programmiereinrichtung eingegeben werden; und die Charakteristika und/oder Funktionen in der virtuellen Vermittlung gespeichert werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Datenverkehrssignale teilnehmerspezifischen und/oder Endgerät-spezifischen Operationen entsprechend der teilnehmerspezifischen Charakteristika und/oder Funktionen unterzogen werden, welche in der virtuellen Vermittlung gespeichert sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverkehrssignale digital oder analog modulierte akustische Signale sind, mit deren Hilfe eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern gebildet wird.
  6. Datenverkehrssystem, in welchem Informations-tragende Datenverkehrssignale zwischen den Endgeräten von zwei Teilnehmern, dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B, übertragen werden und welches eine Datenverkehrseinrichtung zum Senden bzw. Übertragen von Datenverkehrssignalen zwischen zwei Teilnehmern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverkehrseinrichtung aufweist: eine virtuelle Vermittlung (1), welche eingerichtet ist, um mit Hilfe von Steuerbefehlen von einem Teilnehmerendgerät programmierbar zu sein, um darin teilnehmerspezifische Charakteristika anzuordnen, wobei in der virtuellen Ver mittlung (1) Steuerinformation mit Hilfe eines Teilnehmerendgeräts geliefert wird, wobei die Steuerinformation, welche mit den Datenverkehrssignalen kombiniert worden ist, welche in einer teilnehmerspezifischen und/oder Endgerät-spezifischen, vorher festgelegten Weise markiert worden sind, und die Steuerinformation, welche aus den markierten Datenverkehrssignalen in der virtuellen Vermittlung (1) erhalten wurden, und die Datenverkehrssignale vorher festgelegten, teilnehmerspezifischen und/oder Endgerät-spezifischen Operationen entsprechend der erhaltenen Steuerinformation unterworfen sind; wobei die virtuelle Vermittlung (1) ferner aufweist: einen Router bzw. eine Überleiteinrichtung (2), welche an das Datenverkehrssystem angeschlossen ist, um die markierten Datenverkehrssignale zu der virtuellen Vermittlung (1) zu leiten; und eine Steuereinrichtung (3), welche an den Router (2) angeschlossen ist, um das Leiten der markierten Datenverkehrssignale basierend auf der erhaltenen Steuerinformation zu steuern.
  7. Datenverkehrssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Router (2) aufweist: ein erstes Signalisier- bzw. Zeichengabe-Interface (4) zum Anschließen der Datenverkehrssignale an die virtuelle Vermittlung (1); und ein Schaltfeld (5), welches elektrisch mit dem ersten Signalisier-Interface (4) verbunden ist.
  8. Datenverkehrssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) aufweist: eine Speichereinrichtung (6) zum Speichern der Charakteristika und/oder Funktionen; ein zweites Signalisier-Interface (7) zum Anschließen der Steuerbefehle an die virtuelle Vermittlung (1); und eine programmierbare Steuerlogik (8) zum Steuern des Schaltfeldes (5) entsprechend der Charakteristika und/oder Funktionen.
  9. Datenverkehrssystem nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signalisier-Interface (4) entsprechend einem ITUP- und/oder ISUP-Protokoll implementiert worden ist.
  10. Datenverkehrssystem nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverkehrssystem ein Mobiltelefonsystem ist, nützlicherweise ein GSM-System.
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