DE69924970T2 - Spezielle situation in einem intelligenten netz mit fehlschlagendem dienst aber erolgreich für den vermittlungspunkt - Google Patents

Spezielle situation in einem intelligenten netz mit fehlschlagendem dienst aber erolgreich für den vermittlungspunkt Download PDF

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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Dienste, die mittels eines intelligenten Netzwerks erzeugt werden, und insbesondere Dienste, bei denen eine Situation, die für den Dienst fehlgeschlagen ist, für das tatsächliche bzw. eigentliche Netzwerk erfolgreich ist.
  • Ein intelligentes Netzwerk (IN) ist in der Lage, einem Teilnehmer eines Telekommunikationsnetzwerks, so wie einem drahtgebundenen oder einem Mobiltelefonnetzwerk, eine Vielzahl verschiedener Dienste bereitzustellen. Solche Dienste schließen ein virtuelles privates Netzwerk (virtual private network VPN) ein, welches die Verwendung von privaten Nummern ermöglicht, und einer persönlichen Nummer, wobei das intelligente Netzwerk die Anrufe, die an eine persönliche Nummer gerichtet sind, in einer von dem Teilnehmer gesteuerten Weise umleitet. Ein Beispiel eines solchen intelligenten Netzwerks wird beschrieben in Empfehlungen der International Telecommunications Union (ITU-T) Q-1200 Reihe. Im Folgenden werden die Erfindung und ihr Hintergrund mit der Terminologie von Empfehlungen ETS 300 374-1 CorelNAP beschrieben werden, aber die Erfindung kann auch in intelligenten Netzwerken verwendet werden, die gemäß anderer Standards intelligenter Netzwerke implementiert sind. In dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung bezieht sich das Konzept intelligentes Netzwerk auch auf andere Anwendungs-Plattformen, die ähnliche Arten von Diensten bereitstellen.
  • In dem intelligenten Netzwerk sind Verbindungseinrichtungen von der Dienststeuerung getrennt, um Dienste intelligenter Netzwerke bereitzustellen, die von den Verbindungseinrichtungen unabhängig sind. Die Ausrüstung oder das Netzwerkelement, das die Aufgaben ausführt, die von einer Dienststeuerfunktion oder von Dienststeuerfunktionen (SCF) in dem intelligenten Netzwerk bestimmt werden, wird als eine Dienststeuerstelle (SCP) bezeichnet. In dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung sind SCF und SCP gleich, und werden hierin als SCP bezeichnet. Die SCP gibt Anrufaufbauanweisungen an die Vermittlung aus, oder die Vermittlung kann Anrufaufbauanweisungen von dem SCP abfragen. Vermittlungen, die für eine Schnittstelle eines intelligenten Netzwerks verantwortlich sind, werden als Dienst-Vermittlungsstellen (SSP) bezeichnet. Sie enthalten mindestens eine Dienstvermittlungsfunktion (SSF) und eine Anrufsteuerfunktion (CCF). Die Anrufsteuerfunktion CCF ist kein Dienst, der mit dem intelligenten Netzwerk verknüpft ist, sondern ist eine Standardfunktion in Vermittlungen, umfassend Anrushandhabungsfunktionen hoher Ebene einer Vermittlung, so wie das Aufbauen und Freigeben bzw. Abbauen von Übertragungsverbindungen. Die Dienstvermittlungsfunktion SSF ist eine Schnittstelle zwischen der Anrufsteuerfunktion CCF und der Dienststeuerstelle SCP. In dem Schutzumfang dieser Erfindung sind die Dienstvermittlungsstelle und die funktionale Entität, die von der CCF und der SSF gebildet wird, gleich, und werden hierin als SSP bezeichnet werden.
  • Bei dem herkömmlichen Anrufaufbau, der ohne die Hilfe des intelligenten Netzwerks stattfindet, führen Telefonvermittlungen unabhängig alle Abrechnungen (deductions) aus, die mit dem Anruf-Routing verknüpft sind. In dem intelligenten Netzwerk führt der SCP auch Abrechnungen aus, die mit dem Routing verknüpft sind. Ein grundlegendes Anrufzustandsmodell (BCSM), definiert in Verbindung mit dem intelligenten Netzwerk, beschreibt verschiedene Phasen der Anrufsteuerung und schließt die Stellen ein, an denen die Anrufsteuerung unterbrochen werden kann, um einen Dienst eines intelligenten Netzwerks zu starten. Wenn der SSP erfasst, dass ein Anruf einen Dienst eines intelligenten Netzwerks benötigt, unterbricht er die Anrufverarbeitung und kontaktiert die Dienststeuerstelle, welche ein Logikprogramm aufruft, das mit dem Dienst verknüpft ist. Nach dem Aufruf des Logikprogramms wird eine Dienst-Logikentität bzw. werden Dienst-Logikentitäten für den Anruf erzeugt, und deren Funktion bestimmt die Anweisungen, die in jeder Anrufphase von dem SCP an der SSP gesendet werden. Dienstlogik definiert die Erfassungsstellen bei dem Anruf- und Verbindungsvorgang, bei denen die Dienst-Logikentitäten eine interaktive Beziehung mit grundlegenden Anruf- und Verbindungssteuermerkmalen haben können. Anrufaufbau- oder Anrufabbau bzw. -freigabe können an der SSP an diesen Erfassungsstellen temporär unterbrochen werden und weitere Anrufhandhabungsanweisungen können von der Dienststeuerstelle SCP angefordert werden. Die SSP interpretiert die erhaltenen Anweisungen und startet die erforderlichen Anrufsteuerfunktionen. Wenn die Dienstvermittlungsstelle SSP dabei erfolgreich ist, die Funktionen gemäß den Anweisungen auszuführen, die sie erhalten hat, dann wird der Anrufaufbau mit der nächsten Phase fortgeführt, und keine weiteren Anweisungen betreffend die vorhergehende Phase werden von der SCP angefordert.
  • Es ist ein Problem bei der vorstehenden Anordnung, dass Situationen, die für einen Dienst fehlgeschlagen, für eine Vermittlungsstelle erfolgreich sind. In diesen Situationen fährt die Vermittlungsstelle mit der Anrufverarbeitung fort, ohne zusätzliche Anweisungen anzufordern, obwohl die Situation für den Dienst fehlgeschlagen ist. Ein Beispiel eines solchen Dienstes ist ein Ruflisten-Dienst, dessen Zweck es ist, den Teilnehmer zu erreichen. Jedoch kann der Anruf an eine Sprach-Mailbox gerichtet werden, wobei in diesem Fall die Situation für die Vermittlungsstelle erfolgreich, aber für den Dienst fehlgeschlagen ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das vorstehende Problem zu lösen und ein Verfahren und Ausrüstung bereitzustellen, welche das Verfahren ausführt, um das vorstehende Problem zu lösen. Die Aufgaben der Erfindung werden durch ein Verfahren erreicht, das gekennzeichnet ist durch das Definieren mindestens einer speziellen Situation für den Dienst, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist, Definieren einer Anweisung für die mindestens eine spezielle Situation, Empfangen einer Nachricht an der Erfassungsstelle, welche das Vorhandensein des Anruf-bezogenen Dienstes angibt, für den die spezielle Situation definiert worden ist, Empfangen einer ersten Routing-Anweisung an der Vermittlungsstelle, entweder von einem Anrufer oder der Steuerstelle, Prüfen der ersten Routing-Anweisung, Erfassen der speziellen Situation, wenn die erste Routing-Anweisung die spezielle Situation einschließt, und Befolgen der Anweisung in Reaktion auf das Erfassen der speziellen Situation.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren, das gekennzeichnet ist durch Definieren eines Unterbrechungs-Zeichens, mittels dem ein Anrufer des Anrufs, der den Dienst aktiviert hat, eine spezielle Situation angeben kann, die für den Anrufer fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist, Empfangen des Unterbrechungs-Zeichens an der Vermittlungsstelle, Erfassen der speziellen Situation in Reaktion auf das empfangene Unterbrechungs-Zeichen, Anfordern einer zweiten Routing-Anweisung in Reaktion auf die Erfassung der speziellen Situation, und Übertragen der Anrufsteuerung an die Dienst-Steuerstelle.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein intelligentes Netzwerk, in dem die Verfahren der Erfindung angewendet werden können. Das intelligente Netzwerk der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für den Dienst mindestens eine spezielle Situation definiert ist, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist, eine Anweisung für die mindestens eine spezielle Situation definiert worden ist, und die Dienst-Vermittlungsstelle eingerichtet ist, um die spezielle Situation zu erfassen und um in Reaktion auf die spezielle Situation die Anweisung zu befolgen.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Dienstvermittlungsstelle eines intelligenten Netzwerks, geeignet für die Verwendung in den Verfahren und dem intelligenten Netzwerk der Erfindung. Die Dienstvermittlungsstelle des intelligenten Netzwerks der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle Speichermittel zum Speichern von mindestens einer Definition für eine spezielle Situation und ihrer Anweisung für mindestens einen Dienst, wobei die spezielle Situation für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist, Prüfmittel zum Prüfen, ob die empfangene Routing-Anweisung zu einer speziellen Situation führt, und Funktionsmittel umfasst, die auf die Prüfmittel reagieren, um den Vorgang der Anweisung auszuführen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Dienst-Steuerstelle eines intelligenten Netzwerks, geeignet für die Verwendung in den Verfahren und dem intelligenten Netzwerk der Erfindung. Die Dienst-Steuerstelle des intelligenten Netzwerks der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für einen Steuerstelle-Dienst mindestens eine spezielle Situation definiert ist, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für den Verbindungsaufbau erfolgreich ist, die Steuerstelle Empfangsmittel zum Empfangen einer Situationsnachricht aufweist, welche die spezielle Situation angibt, und Verwaltungsmittel eingerichtet sind, um in Reaktion auf die Situationsnachricht neue Verbindungsaufbauanweisungen zu geben.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung ist es, eine Dienst-bezogene spezielle Situation zu erfassen und, im Gegensatz zum Stand der Technik, in der speziellen Situation auf eine Weise zu agieren, die für die spezielle Situation und den Dienst geeignet ist, so wie den Anrufer in Verbindung mit einem Ruflisten-Dienst zu befragen, ob er/sie wünscht, dass sein/ihr Anruf mit einer Sprach-Mailbox verbunden wird. Ein Vorteil davon ist, dass der Dienst in der Lage ist, den Schritt zu beeinflussen, der in der speziellen Situation unternommen wird, wodurch die Aufgabe des Dienstes auf die bestmögliche Art und Weise erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine spezielle Situation nicht erfasst, bis ein spezielles Zeichen empfangen wird, das von einem Anrufer gewählt wird. Ein Vorteil davon ist, dass es auch eine Möglichkeit bereitstellt, auf spezielle Situationen bei Gelegenheiten zu reagieren, in denen die Dienst-Vermittlungsstelle keine spezielle Situation erfasst hat, da die Sprach-Mailbox zum Beispiel in einer anderen Vermittlung angeordnet ist, mit der die Vermittlungsstelle über ein Telefonnetzwerk verbunden ist, und die Dienst-Vermittlungsstelle daher nicht in der Lage ist, die spezielle Situation zu erfassen. Zusätzlich ist es ein Vorteil der Ausführungsform, dass der Anrufer selbst in der Lage ist, eine spezielle Situation zu definieren, d.h. in einer Situation, in welcher der Anrufer/die Anruferin den Eindruck hat, dass er/sie seine/ihre Aufgabe nicht erreicht hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in einer speziellen Situation neue Anweisungen angefordert. Ein Vorteil davon ist, dass der Dienst weitere Anweisungen gibt, indem zum Beispiel die von einem Teilnehmer des Dienstes erhaltenen Anweisungen berücksichtig werden. Der Dienst kann sogar Anweisungen von dem Anrufer anfordern, auch wenn er/sie nicht der Teilnehmer des Dienstes wäre. Der Anrufer/die Anruferin ist daher in der Lage, zu entscheiden, ob er/sie wünscht, eine Nachricht in der Sprach-Mailbox zu hinterlassen, oder ob er/sie weiterhin wünscht, die angerufene Partei zu erreichen, d.h. zum Beispiel Teilnehmer B.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung benachrichtigt die Dienst-Steuerstelle die Vermittlungsstelle, dass ein Prüfen der speziellen Situation nicht länger nötig ist. Ein Vorteil davon ist, dass es möglich ist, einen Dienst inmitten eines Anrufs zu einem Dienst abzuändern, der keine spezielle Situation aufweist und ein Routing zu akzeptieren, dass zu einer speziellen Situation führt, wenn kein anderes Routing existiert. Zum Beispiel wird ein Routing zu der Sprach-Mailbox in dem Ruflisten-Dienst nicht akzeptiert, bis alle anderen Sprach-Mailboxnummern durchgegangen worden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Anweisung für eine spezielle Situation an der Dienst-Vermittlungsstelle definiert, als eine Folge davon wird unnötiges Signalisieren zwischen der Steuerstelle und der Vermittlungsstelle vermieden. Dies ist insbesondere ein Vorteil in speziellen Situationen, in denen ein Abbauen der Verbindung für den Dienst bedeutsamer ist als ein Routing des Anrufs.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Verfahren, des intelligenten Netzwerks, der Dienstvermittlungsstelle und der Dienststeuerstelle der Erfindung werden in den angefügten abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Liste der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsformen detaillierter beschrieben, unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, in der
  • 1 ein Telekommunikationssystem darstellt, das ein intelligentes Netzwerk verwendet;
  • 2 ein Flussdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Flussdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Vermittlungsstelle eines intelligenten Netzwerks der Erfindung zeigt; und
  • 5 eine Steuerstelle eines intelligenten Netzwerks der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Telekommunikationssystem, das ein intelligentes Netzwerk IN verwendet. 1 zeigt Elemente und Funktionen, die für Dienste intelligenter Netzwerke wesentlich sind.
  • Netzwerkelemente, die eine Dienstvermittlungsfunktion SSF und eine Anrufsteuerfunktion CCF umfassen, werden als Dienstvermittlungsstellen bezeichnet. Die Anrufsteuerungsfunktion CCF ist keine Funktion, die mit dem intelligenten Netzwerk verknüpft ist, sondern ist eine Standardfunktion in Vermittlungen, umfassend Anrufhandhabungsfunktionen hoher Ebene einer Vermittlung, so wie das Aufbauen und Freigeben bzw. Abbauen von Übertragungsverbindungen. Die Dienstvermittlungsfunktion SSF ist eine Schnittstelle zwischen der Anrufsteuerfunktion CCF und einer Dienststeuerfunktion SCF. Die SSF interpretiert Anforderungen, die von der SCF gesendet werden und leitet sie an die CCF weiter, die Anrufsteuerfunktionen aufruft, die von ihnen benötigt werden. Entsprechend verwendet die Anrufsteuerfunktion CCF die SSF, um Anweisungen von der SCF anzufordern. Die SSF ist fest mit der CCF verbunden und fungiert als eine Schnittstelle für die CCF. Folglich ist jede SSF zusammen mit der CCF in der gleichen Vermittlung gelegen. Die Dienstvermittlungsstelle der Erfindung wird in Verbindung mit 4 detaillierter beschrieben. Die Dienstvermittlungsstelle SSP, die in 1 gezeigt ist, ist eine Telefonvermittlung, die neben der CCF und der SSF eine Anrufsteuerungs-Agentenfunktion (CCAF) umfasst, die Benutzern, z.B. Anrufern A1, A2 einen Zugang zu dem Netzwerk bereitstellt. Da die SSP die CCAF umfasst, kann die SSP eine lokale Vermittlung eines Fest-Netzwerks oder ein Mobildienste-Vermittlungscenter sein, das zum Beispiel ein Basisstations-Untersystem BSS eines Mobiltelefonnetzwerks PLMN steuert. Das Endgerät des Benutzers kann daher ein Telefon sein, ein Privatanschluss mit Telefonen oder eine Mobilstationskommunikation über eine Funkschnittstelle und einschließlich Ausrüstung, die es unterstützt.
  • Netzwerkelemente, welche die Dienststeuerfunktion SCF einschließen, werden Dienststeuerstellen SCP genannt. Die Dienststeuerfunktion ist eine zentralisierte Autorität in dem intelligenten Netzwerk und umfasst eine Ausführungsumgebung für zum Beispiel Dienst-Logikprogramme. Ein Dienst-Logikprogramm wird an der Dienststeuerstelle SCP in Verbindung mit einem Dienst eines intelligenten Netzwerks aufgerufen. Der Betrieb des Dienst-Logikprogramms bestimmt die Anweisungen, die von der SCP an die SSP gesendet werden, in jeder Phase des Anrufs in Nachrichten, oder Vorgängen, zwischen der Dienstvermittlungsstelle und der Dienststeuerstelle. Die Dienststeuerstelle der Erfindung wird detaillierter in 5 beschrieben. Die Dienststeuerstelle SCP, die in 1 dargestellt ist, ist eine vereinfachte Version der Dienststeuerstelle, umfassend nur die Dienststeuerfunktion SCF und die notwendigen Schnittstellen.
  • Eine Dienst-Datenfunktion (SDF) ist eine Datenbank, die von der SCF verwendet wird. Die Dienst-Logikprogramme können SDF-Daten abfragen und aktualisieren. Zum Beispiel können Teilnehmer-spezifische oder Dienstnummern-spezifische Daten in der SDF gespeichert werden. Die SDF kann entweder ein Datenbank-Managementsystem an der Dienststeuerstelle SCP sein oder sie kann eine separate Dienstdatenstelle (SDP) sein, wie in 1 gezeigt, die eine SCF-SDF-Schnittstelle unterstützt und eine Datenbank DB einschließt.
  • Eine spezialisierte Ressourcenfunktion (SRF) eines intelligenten Netzwerks ist eine Schnittstelle für Netzwerkmechanismen, die mit einer Interaktion mit dem Teilnehmer verknüpft sind. Die SRF kann mit intelligenten Peripherieeinrichtungen (IP) verknüpft sein, wie in 1 dargestellt, und sie umfasst fortgeschrittenere Sprachhandhabungsfunktionen als es die Vermittlungen tun, oder sie kann an der Dienstvermittlungsstelle SSP gelegen sein.
  • Mehrere Dienstvermittlungsstellen SSP können mit einer Dienststeuerstelle SCP verbunden sein, und entsprechend kann eine Dienstvermittlungsstelle SSP mit mehreren Dienststeuerstellen SCP verbunden sein. Um die Zuverlässigkeit zu verbessern und die Last in dem Netzwerk aufzuteilen, können mehrere SCPs das gleiche Dienst-Logikprogramm und die gleichen Daten enthalten, oder eine Verbindung mit den gleichen Daten.
  • Einige Netzwerkknoten umfassen eine kombinierte Dienstvermittlungsstelle SSP und Dienststeuerstelle SCP. Ein solcher Netzwerkknoten wird eine Dienstvermittlungs- und Steuerstelle (SSCP) genannt. Sie schließt die Funktionen von sowohl der SSP als auch der SCP ein, und erzeugt daher ähnliche Dienste, wie es die entsprechenden separaten Stellen zusammen tun.
  • In dem Telekommunikationssystem von 1 sind die Netzwerkelemente mit einander über ein Signalisierungsnetzwerk SS7 verbunden. Andere Netzwerke so wie ISDN können auch verwendet werden.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einer Dienstvermittlungsstelle SSP. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird angenommen, dass statt einer Anrufabbauanweisung eine Routinganweisung von einer Dienststeuerstelle erhalten wird. Zusätzlich wird angenommen, dass der Verbindungsaufbau erfolgreich ist, d.h. der Anruf angenommen wird. Ein Ruflisten-Dienst wird als ein Beispiel eines Dienstes verwendet. Eine spezielle Situation, die dafür definiert ist, ist eine Situation, in der der Anruf zu einer Sprach-Mailbox (VMB) geleitet wird, und eine Anweisung in der speziellen Situation definiert ist, eine Anfrage nach einer neuen Routinganweisung zu sein, die automatisch die Anrufsteuerung von der Vermittlungsstelle an die Dienststeuerstelle übergibt. In dem Ruflisten-Dienst ist ein Satz von Nummern für Teilnehmer B definiert, d.h. für die angerufene Partei, und ein Versuch wird unternommen, den Teilnehmer B zu erreichen, indem seine Nummern durchgegangen werden.
  • Bezug nehmend auf 2 empfängt die Dienstvermittlungsstelle eine Routinganweisung B1 von der Dienststeuerstelle in einem Connect-Vorgang im Schritt 201. Die Routinganweisung kann auch eine von dem Anrufer, d.h. Teilnehmer A, gegebene Nummer sein. Die Dienstvermittlungsstelle prüft, ob der Ruflisten-Dienst involviert ist, in Schritt 202. Die Vermittlungsstelle über den Ruflisten-Dienst zum Beispiel in dem Connect-Vorgang benachrichtigt werden, der auch Information über den Dienst sendet, zusätzlich zu der Routinganweisung. Wenn der Ruflisten-Dienst involviert ist, wird geprüft, ob die Nummer, die in der Routinganweisung enthalten ist, die Nummer der Sprach-Mailbox ist, in Schritt 203. Das Überprüfen wird ausgeführt mittels Maßnahmen, die von der Vermittlung bereitgestellt werden und dem Fachmann ersichtlich sind, d.h. durch Analysieren, Verwenden von Parameterdateien, Codes und so weiter. Wenn die Routinganweisung die Sprach-Mailbox-Nummer enthält, dann wird in Schritt 204 eine spezielle Situation erfasst, und eine neue Routinganweisung wird in Schritt 205 angefordert. Die Dienststeuerstelle gibt eine neue Routinganweisung gemäß der Dienstlogik. Wenn der Ruflisten-Dienst involviert ist, kann die Routinganweisung eine Anweisung sein, die von dem Anrufer, d.h. Teilnehmer A, angefordert wird, oder die nächste Nummer in der Reihe in der Rufliste. Eine Routinganweisung B2 wird bei der Dienstvermittlungsstelle in Schritt 206 empfangen. Als nächstes wird geprüft, ob die Routinganweisung B2 die gleiche wie die Routinganweisung B1 in Schritt 247 ist. Allgemein, wenn ein Connect-Vorgang in Schritt 206 empfangen wird, dann ist eine andere Nummer involviert, und wenn ein Continue-Vorgang in Schritt 206 empfangen wird, dann wird das Routing gemäß der empfangenen Routinganweisung in Schritt 201 fortgeführt. Wenn erfasst wird, dass die Routinganweisung die gleiche ist wie in Schritt 207, wird Routing des Anrufs in Schritt 208 ausgeführt und eine Verbindung wird in Schritt 209 aufgebaut. Wenn eine andere Nummer involviert ist, dann kehrt die Routine von Schritt 207 zum Schritt 203 zurück, um zu überprüfen, ob die Nummer in der Routinanweisung die Nummer der Sprach-Mailbox ist. In anderen Ausführungsformen kann das Prüfen von Schritt 207 vollständig übersprungen werden und die Routine wird direkt von Schritt 206 zu Schritt 208 fortgeführt.
  • Wenn erfasst wird, dass die Nummer der Sprach-Mailbox nicht involviert ist in Schritt 203, oder wenn erfasst wird, dass der Anruflisten-Dienst nicht involviert ist in Schritt 202, wird die Routine mit Schritt 208 fortgeführt, um Routing des Anrufs auszuführen. Die Routine wird von dort fortgeführt, indem eine Verbindung in Schritt 209 aufgebaut wird.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein spezielles Zeichen von Teilnehmer A an der Dienstvermittlungsstelle nach dem Verbindungsaufbau in Schritt 210 empfangen. Das spezielle Zeichen wird empfangen, da die Sprach-Mailbox zum Beispiel in einer anderen Vermittlung hinter dem Telefonnetzwerk gelegen ist, und die Vermittlungsstelle kann sie daher nicht erkennen. In diesem Fall hat der Anrufer, d.h. Teilnehmer A, zum Beispiel eine Anweisung in einer Willkommensnachricht der Sprach-Mailbox VMB empfangen, gemäß welcher der Anrufer versuchen kann, die angerufene Partei zu erreichen, indem das spezielle Zeichen nach dem Empfang der Nachricht gewählt wird, im Falle, dass der Anrufer keine Sprachnachricht hinterlassen will. Das spezielle Zeichen ist so definiert, dass der Empfang des speziellen Zeichens zu der Erfassung der speziellen Situation in Schritt 211 führt. Als nächstes wird in Schritt 212 die Verbindung von der Dienstvermittlungsstelle zu der Stelle gemäß der Routinganweisung B2 abgebaut. Die Verbindung wird von der Dienstvermittlungsstelle zu dem Anrufer, d.h. Teilnehmer A, aufrechterhalten. Mit anderen Worten, der Verbindungsaufbau in Schritt 209 wird abgebaut. Eine neue Routinganweisung wird von der Dienststeuerstelle in Schritt 213 angefordert. Die Dienststeuerstelle gibt eine neue Routinganweisung gemäß der Dienstlogik. Wenn der Anruflisten-Dienst involviert ist, kann die Routinganweisung entweder eine von dem Anrufer, d.h. Teilnehmer A angeforderte Anweisung sein, oder die nächste Nummer in der Reihe in der Rufliste. Eine Routinganweisung B3 wird in Schritt 214 empfangen, Routing des Anrufs wird in Schritt 215 ausgeführt und eine Verbindung wird in Schritt 216 aufgebaut. In einer anderen Ausführungsform kann die Routine von Schritt 214 zu Schritt 207 fortgeführt werden und von da weiter wie vorstehend beschrieben.
  • Die vorstehende Ausführungsform und ihre Alternativen können in zwei unabhängige Ausführungsformen aufgeteilt werden, von denen eine oder die andere verwendet wird. Die Schritte 201 bis 209 können zu einer unabhängigen Ausführungsform gemacht werden ebenso wie die Schritte 208 bis 216.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einer Dienstvermittlungsstelle SSP. Es wird dabei auch angenommen, dass statt dem Geben einer Anrufabbauanweisung eine Dienststeuerstelle Routinganweisungen gibt, und dass der Anrufaufbau erfolgreich ist, d.h. dass der Anruf angenommen wird. Ähnlich wird ein Ruflisten-Dienst, der eine spezielle Situation umfasst, Routing des Anrufs zu der Sprach-Mailbox VMB auszuführen, und die entsprechende Anweisungen als ein Beispiel eines Dienstes verwendet.
  • Bezug nehmend auf 3 empfängt die Dienstvermittlungsstelle eine Routinganweisung B1 von der Dienststeuerstelle oder dem Anrufer, d.h. dem Teilnehmer A, in einem Connect-Vorgang in Schritt 301 und führt Routing des Anrufs in Schritt 302 aus. Als nächstes prüft die Dienstvermittlungsstelle, ob der Ruflisten-Dienst involviert ist in Schritt 303. Die Vermittlungsstelle kann über den Ruflisten-Dienst zum Beispiel in dem Connect-Vorgang benachrichtigt werden, der auch Information über den Dienst sendet, zusätzlich zu der Routinganweisung. Wenn der Ruflisten-Dienst involviert ist, wird geprüft, ob die Nummer in der Routinganweisung eine Mailboxnummer ist in Schritt 304. Das Überprüfen wird ausgeführt in der Weise, die in Verbindung mit 2 beschrieben wird. Wenn die Routinganweisung die Nummer der Sprach-Mailbox enthält, dann wird in Schritt 305 eine spezielle Situation erfasst, das Routing dahin wird in Schritt 306 geblockt, und eine neue Routinganweisung wird in Schritt 307 angefordert. Die Dienststeuerstelle gibt eine neue Routinganweisung gemäß der Dienstlogik. Wenn ein Sprachlisten-Dienst involviert ist, kann die Routinganweisung entweder eine Anweisung sein, die von dem Anrufer, d.h. Teilnehmer A angefordert wird, oder die nächste Nummer in der Rufliste. Eine Routinganweisung B2 wird an der Dienstvermittlungsstelle in Schritt 308 empfangen. Als nächstes wird geprüft, ob die Routinganweisung B2 die gleiche ist wie die Routinganweisung B1 in Schritt 308. Allgemein, wenn ein Connect-Vorgang in Schritt 308 empfangen wird, ist eine andere Nummer involviert, und wenn ein Continue-Vorgang in Schritt 308 empfangen wird, wird das Routing gemäß der in Schritt 301 empfangenen Routinganweisung forgeführt. Wenn erfasst wird, dass die Routinganweisung die gleiche ist wie in Schritt 309, dann wird der Anruf abgebaut, da das Routing dahin in Schritt 306 geblockt wurde. Wenn eine andere Nummer involviert ist, wird die Routine von Schritt 309 zu Schritt 310 fortgeführt, um Routing des Anrufs auszuführen, und die Routine wird von dort fortgeführt, indem eine Verbindung in Schritt 311 aufgebaut wird. In anderen Ausführungsformen kann die Routine von Schritt 309 zu Schritt 304 zurückkehren, wenn die Nummern in den Routinganweisungen sich von einander unterscheiden.
  • Wenn erfasst wird, dass die Nummer der Sprach-Mailbox nicht involviert ist, in Schritt 304, oder wenn erfasst wird, dass der Ruflisten-Dienst nicht involviert ist, in Schritt 303, wird die Routine in Schritt 310 fortgeführt, um Routing des Anrufs auszuführen, und fährt von dort fort durch Aufbauen einer Verbindung in Schritt 311.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird geprüft, ob der Ruflisten-Dienst involviert ist, nach Schritt 308. Wenn dem so ist, wird die Routine mit Schritt 309 fortgeführt und von dort fortgesetzt. Entsprechend, wenn dem nicht so ist, wird die Routine direkt mit Schritt 310 fortgeführt und von dort fortgesetzt. In dieser Ausführungsform kann die Steuerstelle ankündigen, dass die spezielle Situation nicht länger geprüft wird, entweder in einem separaten Vorgang oder in einem Vorgang, welcher die Routinganweisung B2 umfasst, mit anderen Worten, die SCP kann den Diensttyp auf „keine Rufliste" abändern, und daher ein Routing von jeder Art erlauben. Ein Vorteil hiervon ist, dass, während die Rufliste durchgegangen wird, die SCP in der Lage ist, die Erfassungsanweisung einer speziellen Situation abzuändern, indem zum Beispiel das Routing der letzten Nummer der Rufliste akzeptiert wird.
  • Die Schritte 210 bis 216 der Ausführungsform, die in 2 dargestellt wird, könnten an die Ausführungsform angefügt werden, die in 3 dargestellt ist.
  • Die Flussdiagramme, die vorstehend in den 2 und 3 dargestellt sind, erläutern die Erfindung, und die hierin beschriebenen Prinzipien könne auch in Diensten verwendet werden außer den Ruflisten-Diensten. Die Überprüfungen, die ausgeführt werden und deren Anordnungen in dem Flussdiagramm hängen natürlich davon ab, wie die speziellen Situationen definiert worden sind und womit sie verknüpft sind. Der Dienst kann auch indirekt angekündigt werden, indem eine Erfassungsstelle für eine spezielle Situation in einem RequestReportBSCMEvent-Vorgang aktiviert (arming) wird, zum Beispiel, deren Eintreffen zu einem ähnlichen Resultat führt. Entgegen der Idee, die in der Figur dargestellt wird, könnte eine Anrufabbau-Anweisung auch als eine neue Routinganweisung empfangen werden. Nach dem Anfordern der Anweisung wird die Anrufsteuerung an die Dienststeuerstelle übergeben und entsprechend überträgt ein Empfang der Routinganweisung die Anrufsteuerung zurück an die Dienststelle, in beiden Figuren.
  • Anders als in den 2 und 3 könnte eine Anrufabbau-Anweisung, die bei der Dienstvermittlungsstelle gespeichert ist, oder eine neue Routinganweisung, zu der das Routing eines Anrufs bei der Erfassung einer speziellen Situation eines Dienstes immer ausgeführt wird, auch als eine Anweisung für eine spezielle Situation dienen. Solch eine Routinganweisugn könnte sein „führe Routing aus zu einem Wartungszentrum" oder „führe Routing zu einer Sprach-Mailbox auf eine normale Weise aus". In solchen Anweisungen gibt es keine Notwendigkeit, die Anrufsteuerung zu der Dienststeuerstelle zu übertragen, sondern die Anrufsteuerung wird die ganze Zeit an der Vermittlungsstelle aufrechterhalten.
  • 4 stellt eine Dienstvermittlungsstelle SSP und ihre Funktionen dar, die für die Erfindung wesentlich sind. Die SSP kann in herkömmlichen Vermittlungen implementiert werden, vorausgesetzt, dass sichergestellt wird, dass die Vermittlung in der Lage ist, grundlegende Anrufsteuerung von Dienststeuerung zu trennen. Die Dienststeuerstelle SSP umfasst einen Vermittlungsanschluss SSP-ET zum Empfangen von Signalisieren von und zum Senden von Signalisieren an andere Netzwerkknoten, und einen Anwendungsteil SSP-AP, der den Vermittlungsanschluss steuert. Der Anwendungsteil SSP-AP umfasst die eigentlichen Funktionen einer Vermittlung, d.h. die Dienstvermittlungsfunktion SSF und die Anrufsteuerungsfunktion CCF, möglicherweise zusammen mit der CCAF, abhängig von der Art von Vermittlung. Diese Funktionen werden detaillierter in Verbindung mit 1 beschrieben. Der Anwendungsteil SSP-AP umfasst ein Anruf-spezifisches grundlegendes Anrufzustandsmodell BCSM, das vorstehend in der allgemeinen Beschreibung beschrieben wird, und finite Zustandsmodellinstanzen (SSF-FSM). Wenn ein Dienst eines intelligenten Netzwerks erforderlich ist, wird der Anruf mit der SSF-FSM für eine SCP-Verbindung versehen, die SSF-FSM sendet Anrufhandhabungs-Anweisungen zwischen dem BCSM und dem SCP. Nach dem Abschluss des Dienstes eines intelligenten Netzwerks wird die SSF-FSM beendet. Das gleiche grundlegende Anrufzustandsmodell BCSM kann in einer anderen Anrufaufbauphase einen neuen Dienst eines intelligenten Netzwerks erfordern. In diesem Fall wird das BCSM mit einer neuen finiten Zustandsmodellinstanz SSF-FSM versehen. Die finiten Zustandsmodellinstanzen SSF-FSMs, die mit den Anrufen verknüpft sind, können gleichzeitig und asynchron auftreten.
  • Der Anwendungsteil SSP-AP umfasst eine Dienstvermittlungs-Managemententität (SSME) zum Ausführen der Vorgänge, die von der Dienststeuerstelle des intelligenten Netzwerks empfangen werden. Die Dienstvermittlungs-Managemententität SSME umfasst eine SSME-Steuerung (SSME-C) zum Aufrechterhalten eines Dialogs für die finiten Zustandsmodellinstanzen SSF-FSM zwischen anderen Teilen der Vermittlungsstelle und anderen Netzwerkknoten und Funktionen des intelligenten Netzwerks, so wie der Dienststeuerstelle. Sie ist verantwortlich für das Erzeugen, Aktivieren und Aufrechterhalten der finiten Zustandsmodellinstanzen SSF-FSM. Die SSME-C leitet den empfangenen Vorgang zu der korrekten Instanz und erzeugt die Instanz, falls nötig.
  • In der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Anwendungsteil SSP-AP einen Speicher M zum Speichern eines Dienstes und einer Definition für eine spezielle Situation und einer Anweisung, die mit dem Dienst verknüpft ist. Zusätzlich werden in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung spezielle Zeichen in dem Speicher gespeichert, deren Empfang zu der Erfassung einer speziellen Situation führt. Der Anwendungsteil SSP-AP der Vermittlungsstelle ist verantwortlich für die Aufgaben oder einige der Aufgaben, die in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben worden sind, abhängig von der Umgebung.
  • 5 stellt eine Dienststeuerstelle SCP und ihre Funktionen dar, die für die Erfindung wesentlich sind. Die SCP umfasst mindestens einen Anschlussteil SCP-ET zum Empfangen von Signalisieren von und Senden von Signalisieren zu anderen Netzwerkknoten, und einen Anwendungsteil SCP-AP, welcher den Anschlussteil steuert.
  • Der Anwendungsteil SCP-AP umfasst mindestens ein Dienst-Logikprogramm SLP, das verwendet wird, um Dienste intelligenter Netzwerke zu erzeugen, und für die eine spezielle Situation existiert, und eine Dienststeuerfunktion SCF, die in Verbindung mit 1 beschrieben wird. Zusätzlich umfasst der Anwendungsteil SCP-AP Anrufzustands-Modellinstanzen (SCF SCSM). Jede Dienstanforderung in dem intelligenten Netzwerk erzeugt eine Anrufzustands-Modellinstanz SCSM gemäß dem Dienst-Logikprogramm. Für bzw. anstelle des Dienst-Logikprogramms SLP des intelligenten Netzwerks hält die SCSM einen Dialog zwischen den SSF aufrecht, betreffend den bestimmten Anrufdienst, der die Anrufzustands-Modellinstanz SCSM erzeugt hat. Die Anrufzustands-Modellinstanzen SCSM, die mit dem Anruf verknüpft sind, können gleichzeitig und asynchron auftreten. Zusätzlich umfasst der Anwendungsteil SCP-AP eine Dienststeuer-Managemententität (SCME) mit einer SCME-Steuerung (SCME-C) zum Senden von Vorgängen an die Dienstvermittlungsstelle. Die SCME-C ist verantwortlich dafür, sich in einer zentralisierten Weise eines Dialogs zwischen allen Anrufzustands-Modellinstanzen SCSM anzunehmen, die mit Diensten eines intelligenten Netzwerks verknüpft sind und anderen Teilen der Steuerstelle und anderen Netzwerkknoten in dem intelligenten Netzwerk, so wie der Dienstvermittlungsstelle SSP und der Dienstdatenfunktion SDF. Sie ist verantwortlich für das Erzeugen, Aktivieren und Aufrechterhalten der Anrufzustands-Modellinstanzen SCSM.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Anwendungsteil SCP-AP eine Software-Routine (nicht in der Figur gezeigt), die sicherstellt, dass das SCSM in der Lage ist, den Vorgang zu erkennen, der eine spezielle Situation angibt, gemäß der Dienstlogik und der speziellen Situation zu arbeiten und neue Routinganweisungen zu geben, die auch Abbauanweisungen sein können. In einigen Ausführungsformen so wie der ersten und der zweiten Ausführungsform stellt die Software-Routine auch sicher, dass das SCSM zu einem Vorgang Information hinzufügt, dass der Dienst ein Dienst ist, für den eine spezielle Situation definiert worden ist. In Ausführungsformen, in denen die Dienstlogik erwartet, dass das Prüfen der speziellen Situation beendet ist, bevor das Prüfen der nächsten Routinganweisung beginnt, stellt die Software-Routine sicher, dass Information darüber entweder zu einem Vorgang hinzugefügt wird oder als ein spezifischer Vorgang gesendet wird.
  • Es soll verstanden werden, dass die vorstehende Beschreibung und die damit in Beziehung stehenden Figuren nur dazu vorgesehen sind, die vorliegende Erfindung zu erläutern. Es wird den Fachleuten ersichtlich sein, dass viele Variationen und Modifikationen an der Erfindung ausgeführt werden können, ohne den Schutzumfang und das Wesen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den angefügten Ansprüchen offenbart ist.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Handhaben einer speziellen Situation eines Dienstes eines intelligenten Netzwerks, der Anruf-bezogene Anweisungen über eine Dienst-Steuerstelle des intelligenten Netzwerks an eine Dienst-Vermittlungsstelle des intelligenten Netzwerks gibt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Definieren von mindestens einer speziellen Situation für den Dienst, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist; – Definieren einer Anweisung für die mindestens eine spezielle Situation; – Empfangen einer Nachricht an der Vermittlungsstelle, welche das Vorhandensein des Anruf-bezogenen Dienstes angibt, für den die spezielle Situation definiert worden ist; – Empfangen einer ersten Routing-Anweisung (201, 301) an der Vermittlungsstelle, entweder von einem Anrufer oder der Steuerstelle; – Prüfen der ersten Routing-Anweisung (203, 304); – Erfassen der speziellen Situation (204, 305), wenn die erste Routing-Anweisung die spezielle Situation einschließt; und – Befolgen der Anweisung in Reaktion auf das Erfassen der speziellen Situation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung die folgenden Schritte aufweist: – Anfordern einer zweiten Routing-Anweisung (205, 307) in Reaktion auf das Erfassen der speziellen Situation; und – Übertragen der Anrufsteuerung an die Dienst-Steuerstelle.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die folgenden Schritte umfasst: – Empfangen einer Zurücknahme-Nachricht von der Steuerstelle, welche angibt, dass die spezielle Situation, die mit dem Anruf in Verbindung steht, nicht länger geprüft wird; – Empfangen der zweiten Routing-Anweisung; und – Ausführen des Routings des Anrufs gemäß der zweiten Routing-Anweisung.
  4. Verfahren zur Handhabung eines Dienstes eines intelligenten Netzwerks, wobei das intelligente Netzwerk eine Dienst-Steuerstelle und eine Dienst-Vermittlungsstelle aufweist, und wobei bei dem Verfahren ein Anruf gemäß einer ersten Routing-Anweisung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter die folgenden Schritte umfasst: – Definieren eines Unterbrechungs-Zeichens, mittels dem ein Anrufer des Anrufs, der den Dienst aufgerufen hat, eine spezielle Situation angeben kann, die für den Anrufer fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist; – Empfangen des Unterbrechungs-Zeichens (210) an der Vermittlungsstelle; – Erfassen der speziellen Situation (211) in Reaktion auf das empfangene Unterbrechungs-Zeichen; – Anfordern einer zweiten Routing-Anweisung (213) in Reaktion auf die Erfassung der speziellen Situation; und – Übertragen der Anrufsteuerung an die Dienst-Steuerstelle.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf die zweite Routing-Anweisung – der Anteil des verbundenen Anrufs, der von der Dienst-Vermittlungsstelle ausgeht, freigegeben wird (212); und – der Aufbau der Anrufverbindung an der Dienst-Vermittlungsstelle gemäß der zweiten Routing-Anweisung fortgesetzt wird.
  6. Intelligentes Netzwerk (IN), umfassend eine Dienst-Vermittlungsstelle (SSP), um das intelligente Netzwerk mit anderen Telekommunikationsnetzwerken zu verbinden, und eine Dienst-Steuerstelle (SCP), um Dienste in dem intelligenten Netzwerk zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass – für den Dienst mindestens eine spezielle Situation definiert ist, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist; – eine Anweisung für die mindestens eine spezielle Situation definiert worden ist; und – der Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eingerichtet ist, um die spezielle Situation zu erfassen und um in Reaktion auf die spezielle Situation die Anweisung zu befolgen.
  7. Intelligentes Netzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienst-Steuerstelle (SCP) eingerichtet ist, um die Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) zu benachrichtigen, dass die spezielle Situation für den Dienst definiert worden ist.
  8. Intelligentes Netzwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eingerichtet ist, um die spezielle Situation in Reaktion auf ein Zeichen (A1, A2) zu erfassen, das von dem Endgerät des Anrufers des Anrufs empfangen wird, der den Dienst aufgerufen hat, und um in Reaktion auf die spezielle Situation die Anrufsteuerung zu der Dienst-Steuerstelle (SCP) zu übertragen.
  9. Intelligentes Netzwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Dienst-Steuerstelle (SCP) eingerichtet ist, um die Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) zu benachrichtigen, dass die spezielle Situation des Dienstes nicht länger überwacht wird; und – die Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eingerichtet ist, um in Reaktion auf die Benachrichtigung zu interpretieren, dass der Dienst keine spezielle Situation aufweist.
  10. Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eines intelligenten Netzwerks, umfassend eine Schnittstelle zu einer Dienst-Steuerstelle des intelligenten Netzwerks und zu einem öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk, Empfangsmittel (SSF-FSM) zum Empfangen von Anweisungen von der Dienst-Steuerstelle, und Routingmittel (CCF) zum Ausführen von Routing oder Freigeben eines Anrufs, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermittlungsstelle weiter umfasst – Speichermittel (M) zum Speichern von mindestens einer Definition für eine spezielle Situation und ihrer Anweisung für mindestens einen Dienst, wobei die spezielle Situation für den Dienst fehlgeschlagen, aber für die Vermittlungsstelle erfolgreich ist; – Prüfmittel (SSP-AP) zum Prüfen, ob die Routing-Anweisung, die von der Steuerstelle oder dem Anrufer empfangen wird, zu einer speziellen Situation führt; und – Funktionsmittel (SSF-FSM, CCF), die auf die Prüfmittel reagieren, um den Vorgang der Anweisung auszuführen.
  11. Dienst-Vermittlungsstelle eines intelligenten Netzwerks nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung eine Übertragung der Anrufsteuerung an die Dienststeuerstelle umfasst.
  12. Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eines intelligenten Netzwerks nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung eine Anruffreigabe umfasst.
  13. Dienst-Vermittlungsstelle (SSP) eines intelligenten Netzwerks nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisung eine neue Routing-Anweisung einschließt.
  14. Dienst-Steuerstelle (SCP) eines intelligenten Netzwerks, umfassend eine Verbindung zu einer Dienst-Vermittlungsstelle, Verwaltungsmittel zum Steuern des Verbindungsaufbaus eines Anrufs, der ein intelligentes Netzwerk verwendet, und Sendemittel zum Senden von Anweisungen und Wählinformationsanfragen an die Dienst-Vermittlungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass – für einen Steuerstelle-Dienst (SLP) mindestens eine spezielle Situation definiert ist, die für den Dienst fehlgeschlagen, aber für den Verbindungsaufbau erfolgreich ist; – die Steuerstelle Empfangsmittel (SCME-C) zum Empfangen einer Situationsnachricht aufweist, welche die spezielle Situation angibt; und – Verwaltungsmittel (SCSM) eingerichtet sind, um in Reaktion auf die Situationsnachricht neue Verbindungsaufbauanweisungen zu geben.
  15. Steuerstelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwaltungsmittel (SCSM) eingerichtet sind, um der Vermittlungsstelle anzugeben, dass ein Dienst, für den mindestens eine spezielle Situation definiert worden ist, mit dem Anruf in Zusammenhang steht.
  16. Steuerstelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass – die spezielle Situation sich auf eine Verbindung bezieht, die bereits aufgebaut ist; und – die Verwaltungsmittel (SCSM) weiter eingerichtet sind, um in Reaktion auf die spezielle Situation eine Freigabeanweisung an den Anteil der Aufbauverbindung zu geben, der von der Vermittlungsstelle ausgeht.
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