DE60034241T2 - Paketdatenprotokoll-kontextaktivierung für umherstreifende teilnehmer - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Aktivierung eines Paketdatenprotokollkontextes, wenn ein Endgerät sich von einem paketvermittelten Netzwerk in ein anderes bewegt, wobei es keine Signalisierungsschnittstelle zwischen den Netzwerken gibt, um Mobilitätsmanagement zu unterstützen.
  • Um die Kommunikationsbedürfnisse mobiler Anwender zu erfüllen, wurden verschiedenste öffentliche Funknetzwerke, wie zum Beispiel ein digitales Mobilkommunikationssystem GSM (Global System for Mobile Communication), entwickelt. Neben öffentlichen Netzwerken mit einem breiten Abdeckungsbereich sind auch verschiedene drahtlose Ortsbereichsnetzwerke und Privatnetzwerke entwickelt worden. Privatnetzwerke vom PMR-Typ (Private Mobile Radio oder Professional Mobile Radio bzw. Privatmobilfunk oder Profimobilfunk), wie zum Beispiel TETRA (Terrestrial Trunked Radio), sind typische Firmennetzwerke oder Netzwerke für Behörden, wobei alle Kanäle durch eine oder mehrere Firmen oder Behörden verwendet werden.
  • Auf Grund der Ausdehnung insbesondere des Internets, wurden Netzwerke, die verschiedene paketvermittelnde Dienste zur Verfügung stellen, in den letzten paar Jahren entwickelt. Der Paketfunkdienst GPRS (General Packet Radio Service bzw. Allgemeiner Paketfunkdienst) wurde entwickelt für paketvermittelte Datenübertragung im GSM-System. Die wichtigsten Netzwerkelemente des GPRS sind ein GPRS-Gateway-Unterstützungsknoten (GGSM) und GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN). Der SGSN steuert den Paketdatendienst im Bereich eines oder mehrerer Zellen in einem Paketfunknetzwerk des zellenförmigen Typs. Für diesen Zweck ist jeder Unterstützungsknoten SGSN typischerweise mit einem Basisstationsuntersystem verbunden. Ein Endgerät in der Zelle kommuniziert über die Funkschnittstelle mit einer Basisstation und weiter durch das Basisstationsuntersystem mit dem Unterstützungsknoten SGSN, zu dessen Dienstbereich die Zelle gehört.
  • Der GPRS-Gateway-Unterstützungsknoten GGSN kommuniziert mit externen Netzwerken, das heißt, kombiniert den GPRS-Dienst des Betreibers mit anderen Paketnetzwerken, wie zum Beispiel einem auf dem IP basierenden Netzwerk (zum Beispiel Internet, Intranet) oder einem X.25-Netzwerk. Der GGSN umfasst Routing-Information, das heißt SGSN-Adressen, der GPRS-Teilnehmer und externe Netzwerkadressen, die sich auf Paketprotokollkontexte (PDP) beziehen. Der GGSN fungiert als Router zwischen einer externen Adresse und einen internen Routing-Information (zum Beispiel SGSN). Der GGSN kann außerdem Pakete von einer Mobilstation zu einer anderen innerhalb des Netzwerks übertragen.
  • Eine Mobilstation, die an den GPRS angeschlossen ist, kann Datenpakete auf der Basis einer bestimmten PDP-Adresse empfangen und/oder übertragen, vorausgesetzt, dass der entsprechende PDP(Paketdatenprotokoll)-Kontext in der Mobilstation, dem bedienenden Unterstützungsknoten und dem GGSN aktiviert ist. Wenn der Bedarf besteht, eine Verbindung zu externen Netzwerken aufzubauen, wird der zu verwendende Gateway-Unterstützungsknoten (GGSN) auf der Basis eines Zugangspunktnamens APN ausgewählt. Die Verbindung zu den externen Netzwerken wird durch den Zugangspunkt eingerichtet und die GGSN-Adresse kann auf der Basis des Zugangspunktnamens APN festgelegt werden. Der bedienende GPRS-Unterstützungsknoten SGSN überträgt eine „Erzeuge PDP Kontext"-Anforderung an den GGSN, der gemäß der GGSN-Adresse ausgewählt wird, die in den Teilnehmerdaten abgespeichert ist, oder gemäß dem Zugangspunktnamen, der durch die Mobilstation gegeben ist, oder zu dem Grundeinstellungs-GGSN, der durch den SGSN bekannt ist. Die PDP-Kontextaktivierung macht die Mobilstation mit dem entsprechenden GGSN bekannt und die Kooperation mit den externen Datennetzwerken kann beginnen. Dabei wird ein Tunnel zwischen dem Gateway-Unterstützungsknoten GGSN und dem Unterstützungsknoten SGSN, der durch Mobilstation bedient, gebildet. Der Tunnel kann gebildet werden durch Verwenden eines GPRS-Tunnelungs-Protokolls GTP zwischen dem SGSN und GGSN, wobei das Protokoll in der GPRS-Spezifikation GSM 09-60 „GPRS Tunneling Protocol (GTP) across the Gn and Gp Interface", Version 6.2.0, Oktober 1998 definiert ist.
  • Wenn sich ein Teilnehmer von einem Unterstützungsknoten weg bewegt, um durch einen anderen Unterstützungsknoten bedient zu werden, wird die PDP-Kontext-Routinginformation des GGSN durch Verwendung der Adresse des neuen Unterstützungsknotens aktualisiert. Wenn die Unterstützungsknoten und die Gateway-Unterstützungsknoten zu demselben GPRS-Netzwerk (demselben PLMN, Public Land Mobile Network) gehören, ist die Schnittstelle zwischen ihnen die Gn. Wenn der Teilnehmer sich zu einem neuen GPRS-Netzwerk (das PLMN ist unterschiedlich) bewegt, kann der neue Unterstützungsknoten von dem alten Unterstützungsknoten die PDP-Kontextanforderungen anfordern und er kann die PDP-Kontextinformationen in dem GGSN über die Schnittstelle Gp aktualisieren.
  • Der GGSN kann als Gateway-Unterstützungsknoten zu den externen Netzwerken ebenso für andere Knoten als den SGSN-Unterstützungsknoten verwendet werden, wie in 1 veranschaulicht ist. Im Prinzip kann jedes beliebige paketvermittelte Netzwerk NW1, NW2 eine Verbindung zu dem GGSN unter Verwendung des GTP-Tunnelungsprotokolls gemäß dem GPRS-Standard aufbauen. Der GGSN kann als ein Gateway-Unterstützungsknoten zu anderen Paketnetzwerken PDN (1) für das Heimatnetzwerk NW1 des Teilnehmers, der die Mobilstation MS verwendet, fungieren. Ein Heimatnetzwerk bezieht sich auf ein Netzwerk, in dem alle Teilnehmerdaten, die sich auf einen Teilnehmer der Mobilstation MS beziehen und in dem Netzwerk benötigt werden, dauerhaft verwaltet werden, was bedeutet, dass ein Heimatortsregister im Heimatnetzwerk zu finden ist. In einem derartigen Fall wird ein Paketdatenprotokollkontext zwischen der Mobilstation MS, dem Heimatnetzwerk NW1 und dem GGSN aktiviert. Die Schnittstelle Gn des GPRS-Systems kann verwendet werden zwischen dem Netzwerk NW1 und dem GGSN. Wenn der Kontext aktiviert wird, können Daten zwischen der Mobilstation und den externen Paketnetzwerken PDN übertragen werden. Wenn der Teilnehmer sich im Bereich des Netzwerks NW1 bewegt, werden die Informationen über die PDP-Kontextveränderungen übertragen, wenn benötigt (wenn der Unterstützungsknoten, der die Mobilstation bedient, des Netzwerks NW1 sich ändert), an den GGSN.
  • Wenn die Mobilstation MS sich in den Abdeckungsbereich (2) einer Basisstation des besuchten Netzwerks NW2 bewegt, dann wandert (Roaming) die Mobilstation MS im Netzwerk NW2. In bestimmten Fällen gibt es keine Signalisierungs schnittstelle zwischen den verschiedenen Paketfunknetzwerken, um die Mobilität zu unterstützen. Insbesondere zwischen zwei privaten Netzwerken gibt es typischerweise weder die benötigt Signalisierungsschnittstelle noch unterstützen sie daher Roaming. Wenn es keine Signalisierungsschnittstelle gibt und die Mobilstation MS versucht, einen Dienst im Bereich des Netzwerks NW2 anzufordern, erhält das besuchte Netzwerk NW2 keinerlei Informationen aus dem Heimatnetzwerk NW1, die sich auf den Teilnehmer oder den PDP-Kontext, der im Netzwerk NW1 aktieviert wurde, beziehen.
  • Das Problem besteht insbesondere darin, dass das besuchte Netzwerk keine Informationen über den zu verwenden Gateway-Unterstützungsknoten GGSN erhält und der Paketdatenprotokollkontext so durch das besuchte Netzwerk zum Gateway-Unterstützungsknoten nicht aktiviert werden kann. Wenn der Zugangspunktname von der Mobilstation übertragen wird, kann das besuchte Netzwerk die Auswahl des Zugangspunkts (und des Gateway-Unterstützungsknotens) nicht in einer Weise beschränken, die durch das Heimatnetzwerk benötigt wird.
  • WO 98/59505 offenbart ein Verfahren in einem Telekommunikationsnetzwerk zum Bereitstellen der Adresse eines letzten bedienenden GPRS-Unterstützungsknotens (SGSN) an einen Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (GGSN) mittels einer speziellen Aktualisierungs-GGSN-Adressanforderungsnachricht, die vom SGSN an den GGSN gesendet wird.
  • WO 99/05828 offenbart einen mobilen Host, der Paketdaten mit einem externen Netzwerk über einen Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten (GGSN) kommuniziert. Ein Paketdatenprotokoll (PDP)-Kontext wird zwischen dem mobilen Host und dem GGSN aufgebaut. Der mobile Host sendet eine „Aktiviere PDP-Kontext-Anforderung"-Nachricht an den SGSN, die einen Zugangspunktnamen (APN) enthält, zum Beispiel einen Namen des Internetdienstanbieters (ISP). Der APN wird in eine GGSN-Adresse unter Verwendung eines Domänennamensystems DNS übersetzt. Auf alle durch den SGSN benötigten Daten, die sich auf den GPRS-Anwender beziehen, um das Routing und die Datenübertragungsfunktionalität durchzuführen, wird über das Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7)-Netzwerk im Heimatortsregister (HLR) zugegriffen. Das HLR bildet die internationale Mobil teilnehmeridentität (IMSI) auf eine oder mehrere PDP-Adressen ab sowie bildet jede PDP-Adresse auf einen oder mehrere GGSNs ab.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung, die das Verfahren umsetzt, bereitzustellen, sodass die obigen Probleme vermieden werden können. Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein Verfahren und ein System, die durch das gekennzeichnet sind, was in den unabhängigen Ansprüchen angegeben ist. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, dass immer ein Zugangspunkt, der durch ein bestimmtes Heimatnetzwerk bestimmt ist, und ein Gateway-Unterstützungsknoten, der durch die Zugangspunktkennung bestimmt ist, verwendet werden, ohne Rücksicht auf das besuchte Netzwerk, in dem ein Endgerät zu jedem Zeitpunkt wandert (Roaming). Die Erfindung basiert auf der Idee, dass, wenn ein wanderndes Endgerät eine Ativierung eines Paketdatenprotokollkontextes im besuchten Netzwerk anfordert, das besuchte Netzwerk die Gateway-Unterstützungsknotenadresse basierend auf der Teilnehmerkennung, die durch das Endgerät übertragen wurde, und basierend auf einer vorbestimmten Netzwerkkennung des Zugangspunkts bestimmt. So wird wenigstens die Netzwerkkennung des Zugangspunkts für besuchende Endgeräte in dem besuchten Netzwerk gespeichert. Basierend auf der Gateway-Unterstützungsknotenadresse kann das besuchte Netzwerk die Anforderung der Aktievierung des Paketdatenprotokollkontextes an den Gateway-Unterstützungsknoten übertragen und die Aktivierung des Paketdatenprotokollkontextes kann, wenn durch den Gateway-Unterstützungsknoten erlaubt, abgeschlossen werden.
  • Das Verfahren und System der Erfindung bietet den Vorteil, dass das besuchte Netzwerk in der Lage ist, festzulegen, welcher Gateway-Unterstützungsknoten zu den externen Paketnetzwerken zu verwenden ist, und der Paketdatenprotokollkontext kann aufgebaut werden. Der Teilnehmer kann so in verschiedenen Netzwerken wandern (Roaming) und paketvermittelte Dienste über den Gateway-Unterstützungsknoten über das Heimatnetzwerk empfangen ohne Rücksicht auf den (Aufenthalts-)Ort des Teilnehmers. Das Heimatnetzwerk behält die Kontrolle über Teilnehmer, da die Verbindungen zwischen dem Endgerät und den externen Netzwerken über den Gateway-Unterstützungsknoten des Heimatnetzwerks eingerichtet sind.
  • In dem Verfahren und dem System gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Betreiberkennung des Zugangspunkts basierend auf der Teilnehmerkennung, die durch das Endgerät übertragen wurde, festgelegt. Basierend auf der gespeicherten Netzwerkkennung und der Betreiberkennung kann die tatsächliche Gateway-Unterstützungsknotenadresse festgelegt werden. Dieses Ausführungsbeispiel stellt den Vorteil bereit, dass von allen Identifizierungsdaten des Zugangspunkts nur die Netzwerkkennung in den Teilnehmerdaten gespeichert werden muss.
  • Es ist außerdem möglich, dass der Zugangspunktname durch das Endgerät übertragen wird. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung überprüft das besuchte Netzwerk, ob die Netzwerkkennung des Zugangspunktnamens, der durch das Endgerät übertragen wurde, gespeichert ist. Wenn die Netzwerkkennung gespeichert ist, überträgt das besuchte Netzwerk eine Anforderung für die Aktievierung eines Paketdatenprotokollkontextes an den Gateway-Unterstützungsknoten, der durch die Kennung festgelegt wurde. Dies stellt den Vorteil bereit, dass die Auswahl des Zugangspunkts beschränkt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Telekommunikationssystem im Allgemeinen zeigt, wobei der GGSN als ein Gateway-Unterstützungsknoten zu externen Paketnetzwerken fungiert;
  • 2 ein TETRA-Paketfunksystem im Wege eines Beispiels zeigt, wobei der GGSN als ein Gateway-Unterstützungsknoten zu externen Paketnetzwerken fungiert;
  • 3a ein Signalisierungsdiagramm ist, das veranschaulicht, wie ein Zugangspunktname gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestimmt wird;
  • 3b ein Signalisierungsdiagramm ist, das veranschaulicht, wie ein Zugangspunktname gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestimmt wird;
  • 4 im Wege eines Beispiels und mittels eines Signalisierungsdiagramms zeigt, wie eine Mobilstation und ein Paketdatenprotokollkontext aktiviert werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann auf beliebige paketvermittelte Telekommunikationssysteme angewendet werden, bei denen es keine Signalisierungsschnittstelle zwischen verschiedenen Netzwerken gibt, um Mobilität der Teilnehmer zu unterstützen. Derartige Systeme können einschließen öffentliche Mobilkommunikationssysteme, wie beispielsweise GSM oder UMTS (Universal Mobile Telecommunition Systems), drahtlose Ortsbereichnetzwerke und insbesondere verschiedene Privatnetzwerke. Im Folgenden wird die Erfindung auf ein TETRA-System angewendet, ohne jedoch die Erfindung auf ein derartig bestimmtes System zu beschränken.
  • 2 berücksichtigt nur die wesentlichen Teile der Erfindung und zeigt ein TETRA-Paketfunksystem, wobei eine Verbindung zu externen Paketdatennetzwerken PDN unter Verwendung des GPRS-Gateway-Unterstützungsknotens GGSN eingerichtet ist. Eine Mobilstation MS umfasst TETRA-Netzwerkendgerätfunktionen (MT, Mobiles Endgerät) und die tatsächliche Datenendgerät(TE)-Endgeräteausstattung, die auch physikalisch getrennte Bestandteile sein können. Ein Teilnehmer hat einen Vertrag über die Verwendung von paketvermittelten Diensten mit dem Betreiber des Heimatnetzwerk HSwMI geschlossen, von dem der Teilnehmer typischerweise eine Smart-Card ICC erhält. Die ICC umfasst eine Teilnehmerkennung ITSI (individuelle TETRA-Teilnehmeridentität). Die Funktion der Smart-Card ICC, die die ITSI-Kennung umfasst, besteht einerseits darin, zuverlässig der Mobilstation und dem Netzwerk die Informationen über den Teilnehmer zur Verfügung zu stellen und anderer seits, die die Dienste, die an den Teilnehmer gerichtet sind, an die richtige Mobilstation zu übertragen. Die Mobilstation MS kann daher angesehen werden, die Teilnehmerkennung ITSI, die zur Verwendung der TETRA-Dienste benötigt ist, zu umfassen und den Teilnehmer zu repräsentieren, wenn die Smart-Card ICC in die Mobilstation eingesetzt ist. Typischerweise muss bevor die Smart Card verwendet werden kann, der PIN-Code (Personal Identification Number) überprüft werden. Die ITSI-Kennung besteht aus zwei Teilen [ITSI = MNI + SSI]. Die SSI (Short Subscriber Identity bzw. Kurzteilnehmeridentität) ist eine persönliche Kennung des Teilnehmers und ist ähnlich der MSIN (Mobile Subscriber Identity Number bzw. Mobilteilnehmeridentitätsnummer)-Kennung des GSM/GPRS-Systems. Die MNI (Mobile Network Identity bzw. Mobilnetzwerkidentität) bestimmt das TETRA-Netzwerk und umfasst zwei Teile [MNI = MCC + MNC]. Die MCC (Mobile Country Code bzw. Mobillandcode) bestimmt die Landeskennung des Teilnehmers. Der MNC (Mobile Network Code bzw. Mobilnetzwerkcodes) ist die Kennung des Heimatnetzwerk des Teilnehmers innerhalb des Landes, das heißt in dem Beispiel die Kennung des Netzwerks HSwMI.
  • Die Vermittlungs- und Verwaltungsinfrastruktur des TETRA-Systems, das heißt das TETRA-Netzwerk HSwMI, VSmMI, umfasst wenigstens eine digitale Zentrale, Basisstationsfunktionen und Funkschnittstellenverwaltung zum Aufbauen einer bidirektionalen Datenübertragungsverbindung über die Funkschnittstelle zu der Mobilstation MS. Eine paketvermittelte Datenübertragungsverbindung kann zwischen der Mobilstation MS und dem TETRA-Netzwerk HSwMI, VSwMI über die Schnittstelle R0, die in den TETRA-Spezifikationen bestimmt ist, aufgebaut werden. Eine aktuelle Konzeption des TETRA-Paketdatenprotokolls ist in der TETRA-Spezifikation ETS 300 392-2 Clause 19, Version ME 04, August 1999 angegeben.
  • Damit die Dienste des TETRA-Netzwerks HSwMI, VSwMI verwendet werden können, wird die Mobilstation MS registriert. Die Zugangssteuerung für die Mobilstation MS kann dann basierend auf den Teilnehmerdaten und der Authentifizierung durchgeführt werden und wenn die Mobilstation MS für einen Paketfunkdienst berechtigt ist, kann ein logischer Link zwischen dem Netzwerk und der MS gebildet werden und die MS wird verfügbar. Das Heimatnetzwerk HSwMI umfasst typischerweise eine Heimatdatenbank HDB, in der die Teilnehmerdaten des Teilnehmers, der die Mobilstation MS verwendet, dauerhaft gespeichert sind. Mobilitätsverwaltung gemäß dem TETRA-System kann zwischen der Mobilstation MS und dem HSwMI (oder zwischen MS und dem VSwMI) verwendet werden, was bedeutet, dass das TETRA-Netzwerk HSwMI, VSwMI sich immer des Aufenthaltsort des in der Basisstation des Netzwerkabdeckungsbereichs (LA1, LA2) registrierten Teilnehmers bewusst ist. Da es keine Signalisierungsschnittstelle zwischen dem Heimatnetzwerk HSwMI und dem besuchten Netzwerk VSwMI in einem beliebigen Fall ist, ist das Wandern (Roaming) des Standes der Technik nicht möglich.
  • Die Verbindung zwischen dem Netzwerk HSwMI und dem GGSN ist über die Schnittstelle Gn eingerichtet und die Schnittstelle zwischen dem Netzwerk VSwMI und dem GGSN ist entsprechend die Gp. Die durch den GGSN und das VSwMI verwendeten Grenzgateways umfassen eine Funktion zum Übertragen von Daten über die Schnittstelle Gp, die typischerweise ein Inter-Betreiber-Backbone-Netzwerk ist. In diesem Fall umfasst das Netzwerk HSwMI (VSwMI) die benötigte Funktion zum Protokollwandeln der TETRA-Schnittstelle R0 und der GPRS-Schnittstelle Gn (Gp) (Relay-Funktionalität bzw. Weiterleitungsfunktionalität). Signalisierungsnachrichten gemäß den TETRA-R0-Schnittstellen-Spezifikationen können so zwischen dem TETRA-Netzwerk HSwMI, VSwMI und der Mobilstation MS verwendet werden. Wenigstens PDP-Kontextaktivierungs-, -deaktivierungs- und -Aktualisierungs-Nachrichten gemäß den GPRS-Schnittstellen Gn, -Gp-Spezifikationen können zwischen dem TETRA-Netzwerk HSwMI, VSwMI und dem Gateway-Unterstützungsknoten GGSN versendet werden. Die Verbindung zwischen dem Netzwerk HSwMI, VSwMI und dem GGSN ist typischerweise auf dem IP-Protokoll eingerichtet.
  • Ein Zugangspunkt zu den externen Netzwerken PDN wird ausgewählt basierend auf einem Zugangspunktnamen APN. Der APN bezieht sich auf einen Gateway-Unterstützungsknoten GGSN und umfasst zwei Teile: eine Netzwerkkennung und eine Betreiberkennung. Die Betreiberkennung bestimmt das Netzwerk, in dem der GGSN ist. Die Netzwerkkennung bestimmt die GGSN-Adresse im Netzwerk. Der APN kann ein DNS-Name (Domänennamenssystem) sein, der in eine individuelle IP-Adresse konvertiert werden kann. Innerhalb eines IP-Unternetzwerks wird nur die Netzwerkkennung benötigt. So wird die physikali sche Adresse des Gateway-Unterstützungsknotens des GGSN aus dem Zugangspunktnamen APN erhalten.
  • Der GGSN überträgt Pakete zwischen der Mobilstation MS und den externen Paketnetzwerken PDN basierend auf dem aktivierten Datenprotokollkontext. Wenn eine registrierte Mobilstation MS wünscht, einen Paketdatenprotokollkontext für Datenübertragung zu aktivieren, überträgt die Mobilstation den Netzwerk HSwMI eine Anforderung für eine PDP-Kontextaktivierung. Der PDP-Kontext, der auf dem TETRA-Datenprotokoll basiert und das GTP-Tunnelungsprotokoll wird für die Mobilstation MS aktiviert. Als ein Ergebnis der PDP-Kontextaktivierung (in der Mobilstation MS, dem Netzwerk HSwMI, VSwMI und dem Gateway-Unterstützungsknoten GGSN) wird der Mobilstation MS eine PDP-Adresse zugeordnet und ein GTP-Tunnel wird zwischen dem GGSN und dem HSwMI gebildet. Danach kann die MS Pakete basierend auf dem aktivierten Kontext übertragen/empfangen.
  • Externe Paketnetzwerke PDN können Netzwerke sein, die auf dem IP-Protokoll basieren, beispielsweise Internet oder privaten Intranet-Netzwerken. Das HSwMI kann mehrere Gn-Gateways (siehe den SGSN in dem GPRS-System) umfassen, die für eine Gruppe von Basisstationen verantwortlich sind. Wenn eine Mobilstation sich vom Gn-Gateway zu einem neuen Gateway bewegt, fordert der neue Gateway vom vorherigen Gateway die PDP-Kontextinformationen an und überträgt die Informationen über die neue Adresse an den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN.
  • Wenn die Mobilstation MS sich in dem Abdeckungsbereich LA2 eines anderen TETRA-Netzwerk VSwMI bewegt, müssen die Paketfunkdienste der Mobilstation MS durch das Netzwerk VSwMI zur Verfügung gestellt werden. Da die Netzwerkkennung MNC und/oder die Landeskennung MCC des VSwMI zu denjenigen des HSwMI unterschiedlich sind, findet Wandern (Roaming) oder „Migration", wie sie in den TETRA-Spezifikationen bestimmt ist, statt. Gemäß der Erfindung wird die Verbindung zu den externen Netzwerken PDN weiter durch den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN des Heimatnetzwerks HSwMI aktiviert, anstelle der Verwendung beispielsweise eines Verbindungspunktes CP, der auch ein Gateway-Unterstützungsknoten mit der GGSN-Funktionalität sein kann. Die Rolle des GGSN kann so auch während des Roamens bzw. Wanderns aufrechterhalten werden. Wenn die Mobilstation sich zum Netzwerk VSwMI bewegt, von dem es keine Signalisierungsverbindung zum Heimatnetzwerk HSwMI gibt, erhält im Stand der Technik das VSwMI weder Informationen über den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN noch kann der PDP-Kontext aufgebaut werden.
  • Im System gemäß der Erfindung legt das besuchte Netzwerk VSwMI die Gateway-Unterstützungsknotenadresse basierend auf der Teilnehmerkennung, die durch die Mobilstation MS übertragen wurde, und den Zugangspunktinformationen, die in dem Netzwerk VSwMI gespeichert sind, fest.
  • Da es keine Signalisierungsschnittstelle zwischen dem VSwMI und dem HSwMI gibt, können die Teilnehmerdaten nicht von dem Heimatnetzwerk HSwMI angefordert werden. Das ist der Grund dafür, warum das VSwMI eine Datenbank DB umfasst, die Daten über Teilnehmer enthält, die berechtigt sind, die VSwMI-Dienste zu verwenden. Diese Daten umfassen wenigstens die benötigten Teilnehmerkennungen und verwenden bevorzugt auch die Informationen, die zur Authentifizierung und für die Datenübertragungsverschlüsselung notwendig sind. Um den Teilnehmer zu identifizieren, wird wenigstens die SSI-Kennung in der DB gespeichert, vollständig oder teilweise Teilnehmer-spezifisch. So kann das VSwMI die ITSI-Kennung, die durch die Mobilstation MS übertragen wurde, überprüfen und Dienste, wenn die Mobilstation zum Wandern (Roaming) berechtigt ist, zur Verfügung stellen.
  • Um den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN zu erfassen, umfasst die DB außerdem wenigstens die Zugangspunktnetzwerkkennung entsprechend den GPRS-Spezifikationen. Die Netzwerkidentifikation wird bevorzugt Teilnehmerspezifisch basierend auf der SSI-Kennung oder der ITSI-Kennung festgelegt, was bedeutet, dass die zu verwendende Zugangspunktnetzwerkkennung in den Daten des jeweiligen Teilnehmers bestimmt werden. Die Netzwerkkennung kann in Übereinstimmung mit dem Domänennamen des Betreibers, zum Beispiel „xxx.company.com" sein, aber sie muss nicht mit der Kennung „.gprs" enden. Die Teilnehmerdaten der DB können basierend auf Roaming-Abkommen verwaltet werden, was bedeutet, dass das Heimatnetzwerk HSwMI Daten über Teilnehmer, die zum Roamen des Netzwerks VSwMI berechtigt sind, zum Beispiel ein mal monatlich liefert. Das VSwMI speichert die Informationen, die es empfängt in der Datenbank DB. Es ist außerdem möglich, dass die Identifizierungsdaten der Zugangspunkte in der Datenbank DB Betreiber- oder Netzwerk-spezifisch gespeichert werden, das heißt, ein bestimmter Zugangspunkt wird für alle Teilnehmer des Heimatnetzwerks HSwMI festgelegt. Die Identifizierungsdaten können außerdem Gruppen-spezifisch gespeichert werden, beispielsweise Firmenspezifisch.
  • Im Folgenden wird mittels 3a erklärt, wie ein Zugangspunktname APN gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung festgelegt wird.
  • Während der Registrierung [ITSI] wird die ITSI-Kennung aus der Mobilstation MS erhalten. Wenn die MS eine PDP-Kontextaktivierung anfordert, fordert das VSwMI die Zugangspunktnetzwerkkennung aus der Datenbank DB basierend auf der SSI-Kennung oder der ITSI-Kennung [erhalten Netzwerk ID], [Netzwerk ID] an. Da der Gateway-Unterstützungsknoten (GSGN) in einem anderen Netzwerk ist, muss das Netzwerk VSwMI die Betreiberkennung [Bestimmung der Betreiber ID] bestimmen. Das VSwMI bestimmt die Betreiberkennung aus der ITSI-Teilnehmerkennung. Die APN-Betreiberkennung umfasst typischerweise drei Teile, wobei zwei Teile das GPRS-PLMN-Netzwerk identifizieren und der letzte Teil „.gprs" ist, der anzeigt, dass es sich um ein GPRS-System handelt. Die ersten zwei Teile der Betreiberkennung wurden bevorzugt aus der Landeskennung MCC der ITSI-Kennung und der Kennung MNC abgeleitet. Wie ein Domänenname kann die Betreiberkennung so die Form yyyyMCCC.zzzzMNC.gprs haben, wobei yyyy und zzzz, falls erforderlich, zusätzliche Kennungen variabler Länge sind. Wenn die ITSI des Teilnehmers der Mobilstation MS „123 45 6789" ist, trennt das VSwMI „yyyy.45.zzzz.123.gprs" von der ITSI-Kennung als eine Betreiberkennung ab.
  • Da das VSwMI die Betreiberkennung bestimmt hat, bilden die Betreiberkennung und die Netzwerkkennung den tatsächlichen APN und der Gateway-Unterstützungsknoten GGSN kann kontaktiert werden. Es ist anzumerken, dass der APN außerdem in einer anderen Reihenfolge als der in 3a veranschaulicht bestimmt werden kann, das heißt, das VSwMI kann die Betreiberkennung vor dem Abrufen der Netzwerkkennung bestimmen.
  • Im Folgenden wird mittels der 3b erklärt, wie ein GGSN-Zugangspunktname APN des Systems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung festgelegt wird. Die Idee besteht darin, dass die Zugangspunktnamen APN in ihrer Gesamtheit in der Datenbank, bevorzugt teilweiserspezifisch gespeichert worden sind. Basierend auf der ITSI-Kennung [ITSI], die von der Mobilstation MS erhalten wurde, kann das VSwMI den APN [Erhalte APN-ID], [APN-ID] aus der Datenbank DB abrufen. Der APN umfasst die Netzwerkkennung als auch die Betreiberkennung, weshalb der Verbindung zu dem Gateway-Unterstützungsknoten GGSN aufgebaut werden kann.
  • Der Zugangspunktname APN, der in den obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung festgelegt wurde, ist typischerweise ein logischer DNS-Name, der durch einen DNS-Server in eine IP-Adresse umgewandelt werden kann. Die tatsächliche Adresse des Gateway-Unterstützungsknotens GGSN wird auf diese Weise erhalten. Die Gateway-Unterstützungsknotenadressbestimmung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, dass es nicht notwendig ist, so viele Teilnehmerdaten in den besuchten Netzwerken zu speichern, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel und dass die APN-Informationen, die für die besuchenden Teilnehmer gespeichert werden müssen, in derselben Form wie die APN-Informationen der eigenen Teilnehmer des Netzwerks VSwMI gespeichert werden können. Obwohl das VSwMI und die DB in 3a und 3b als getrennte Teile aus Gründen der Klarheit veranschaulicht worden sind, bildet die DB bevorzugt einen Teil des besuchten Netzwerks VSwMI. Da die DB ein Teil des Netzwerks VSwMI ist, kann das Netzwerkelement, das die PDP-Kontextverwaltung steuert, die Informationen logisch aus der Datenbank DB abrufen. Die DB kann beispielsweise in dem Speicherraum der TETRA-Zentrale liegen.
  • Das TETRA-System unterstützt nicht die Verwendung des APN, der durch die Mobilstation übertragen wurde, wofür das Netzwerk VSwMI die Gateway-Unterstützungsknoten GGSN-Adresse basierend auf den Teilnehmerdaten und der Teilnehmerkennung bestimmen muss.
  • Im Folgenden wird mittels des Signalisierungsdiagramms der 4 veranschaulicht, wie die Mobilstation sich im besuchten Netzwerk VSwMI registriert und wie ein Paketdatenprotokollkontext im Gateway-Unterstützungsknoten GGSN aktiviert wird. Wenn die Mobilstation eine Basisstation des Abdeckungsbereichs LA2 besucht, registriert sich die MS im Netzwerk VSwMI [Registrierung]. Die Registrierung kann stattfinden, wenn der Anwender die Mobilstation im Bereich LA2 einschaltet oder wenn die aktive MS sich in den Bereich LA2 bewegt. Die ITSI-Kennung, die den Teilnehmer identifiziert, wird von der Mobilstation MS übertragen. Wenn das VSwMI feststellt, dass es eine wandernde MS ist, überprüft es bevorzugt die Teilnehmerdaten in der Datenbank DB. Wenn der Teilnehmer berechtigt für Wandern (Roaming) (die Teilnehmerdaten sind in der DB zu finden), erlaubt das VSwMI, dass die Dienste bereitgestellt werden.
  • Wenn ein Paketdatenprotokollkontext von der registrierten Mobilstation MS für Datenübertragung aufgebaut wird, sendet die MS dem Netzwerk VSwMI eine Anforderung für eine PDP-Kontextaktivierung [SN-aktiviere PDP-Kontext-Anforderung]. Die Mobilstation MS kann anzeigen, ob sie eine feste oder eine dynamische PDP-Adresse verwenden will. An dieser Stelle können Sicherheitsfunktionen, wie beispielsweise Authentifizierung zwischen der Mobilstation MS und dem Netzwerk VSwMI durchgeführt werden. Wenn der Mobilstation MS erlaubt ist, die PDP-Adresse zu aktivieren, kann das VSwMI einen TETRA-PDP-Kontext für die Mobilstation MS erzeugen. Der PDP-Kontext bildet den GTP-Tunnel, der zu bilden ist, und die R0-Schnittstellenfunktionen auf die TETRA-Mobilitätsverwaltung ab. Für diesen Zweck erzeugt das VSwMI einen TID (Tunnelkennung, die in dem GPRS-Tunnelungsprotokoll zwischen den Netzwerkelementen zum Identifizieren des PDP-Kontextes verwendet wird) für den angeforderten PDP-Kontext basierend auf der ITSI-Kennung und einer NSAPI (Netzwerkschichtdienstzugangspunktkennung), die von der Mobilstation MS empfangen worden ist. Wenn die MS eine feste IP-Adresse angefordert hat, enthalten die Teilnehmerdaten die PDP-Adresse, die zu verwenden und durch das Heimatnetzwerk HSwMI bestimmt ist. Wenn die MS eine dynamische IP-Adresse angefordert hat, erlaubt das VSwMI dem Gateway-Unterstützungsknoten GGSN, die Adresse zuzuordnen.
  • Gemäß der vorhergehenden Beschreibung kann das VSwMI den Zugangspunktnamen APN [APN-Bestimmung] bestimmen. Basierend auf der IP-Adresse gemäß dem APN, wird eine Anforderung für eine PDP-Kontextaktivierung [Erzeuge PDP-Kontextanforderung] über die Schnittstelle Gp an den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN übertragen. Das VSwMI überträgt den APN in der Anforderung für eine PDP-Kontextaktivierung [Erzeuge PDP-Kontextanforderung] in dem APN-Feld gemäß der GTP-Spezifikation 09.60. Das VSwMI speichert die IP-Adresse (die aus einem logischen Namen umgesetzt werden kann) des Gatewy-Unterstützungsknotens GGSN in Verbindung mit dem angeforderten PDP-Kontext (GGSN-Adresse in Verwendung) und verwendet die Adresse solange wie der PDP-Kontext besteht.
  • Wenn der Gateway-Unterstützungsknoten GGSN die PDP-Kontextaktivierungsanforderung annehmen kann, kann die PDP-Kontextaktivierung abgeschlossen werden. Der GGSN fügt den neuen Kontext zu einer PDP-Kontexttabelle hinzu und bildet eine Rechnungsstellungskennung. Der GGSN überträgt außerdem dem Netzwerk VSwMI eine Nachricht betreffend der PDP-Kontextaktivierung, wobei die Nachricht eine dynamische PDP-Adresse [erzeuge PDP-Kontextanforderung] umfassen kann. In Reaktion auf dies bildet das VSwMI die NSAPI-Kennung auf die GGSN-Adresse ab. Das VSwMI überträgt weiter der Mobilstation MS die Informationen über die PDP-Kontextanforderung [SN-Aktiviere PDP-Kontextannahme].
  • Wenn der PDP-Kontext aktiviert wird, kann die Mobilstation MS zu übertragende Datenpakete über den aufgebauten Kontext an das Netzwerk VSwMI übertragen und weiter an den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN und umgekehrt. Der GGSN kommuniziert mit anderen Paketnetzwerken PDN, wie in den GPRS-Spezifikationen festgelegt. Wenn der GGSN Datenpakete aus den externen Netzwerken PDN empfängt, die für die Mobilstation MS bestimmt sind, überträgt der GGSN die Datenpakete gemäß dem aktivierten PDP-Kontext an das Netzwerk VSwMI, das sie weiter an die Mobilstation MS überträgt.
  • Wenn die Mobilstation einen aktiven PDP-Kontext zum Gateway-Unterstützungsknoten über das Netzwerk HSwMI vor dem Bewegen in das Netzwerk VSwMI hatte, kann der PDP-Kontext, der im HSwMI aktiviert ist, ge löscht werden, wenn die Mobilstation sich in das Netzwerk VSwMI bewegt. Das HSwMI kann eine Anforderung für PDP-Kontextdeaktivierung (Lösche PDP-Kontextanforderung) an dem Gateway-Unterstützungsknoten übertragen, wenn das HSwMI feststellt, dass die MS nicht länger verfügbar ist. Der GGSN löscht den PDP-Kontext gemäß der TDI-Kennung und gibt die PDP-Adresse frei, damit sie durch andere Mobilstationen verwendet wird. Der GGSN überträgt außerdem dem HSwMI eine Nachricht, dass der PDP-Kontext gelöscht worden ist.
  • Wenn das besuchte Netzwerk VSwMI die Verwendung des APB unterstützt, der von einer wandernden Mobilstation MS übertragen worden ist, kann das besuchte Netzwerk VSwMI überprüfen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung basierend auf der Teilnehmerkennung, ob die durch die Mobilstation MS übertragene Netzwerkkennung in den Teilnehmerdaten gespeichert ist. Wenn die Netzwerkkennung gespeichert wird, kann die PDP-Kontextaktivierungsanforderung an den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN gemäß dem APN übertragen werden. Wenn die Netzwerkkennung nicht gespeichert ist, kann das Netzwerk VSwMI bevorzugt entweder den PDP-Kontextaufbau verweigern, oder eine Aktivierungsanforderung an den Gateway-Unterstützungsknoten senden, der durch die Teilnehmerdaten erlaubt ist. So kann außerdem die Zugangspunktauswahl eines besuchenden Teilnehmers gesteuert werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung auf Situationen angewendet werden kann, in denen eine Mobilstation von einem ersten besuchten Netzwerk sich in ein zweites besuchtes Netzwerk bewegt. Eine Anforderung für dies besteht darin, dass wenigstens die Zugangspunktnetzwerkkennung des Heimatnetzwerks in dem zweiten besuchten Netzwerk festgelegt ist, wobei in diesem Fall das zweite besuchte Netzwerk die Gateway-Unterstützungsknotenadresse basierend auf der Netzwerkkennung und der Teilnehmerkennung festlegen kann.
  • Die Erfindung kann außerdem auf ein Telekommunikationssystem angewendet werden, das aus Netzwerken besteht, die unterschiedliche Technik verwenden, das heißt, unterschiedliche Standards. Solange wie die Kommunikation zum Gateway-Unterstützungsknoten gemäß denselben Schnittstellenspezifikationen stattfindet, kann der Betrieb zwischen der Mobilstation und dem Netzwerk in ei nem Heimatnetzwerk und einem besuchten Netzwerk unterschiedlich eingerichtet sein. Wenn die Mobilstation unterschiedliche Netzwerke unterstützt, können der Paketdatenprotokollkontext zwischen dem Gateway-Unterstützungsknoten und der Mobilstation basierend auf den Teilnehmerdaten und der Netzwerkkennung, die in dem Netzwerk gespeichert sind, aktiviert werden. Eine Heimatnetzwerk kann beispielsweise ein Netzwerk sein, das den TETRA-Standard entspricht, und den Gateway-Unterstützungsknoten GGSN verwendet und ein besuchtes Netzwerk kann ein UMTS-Netzwerk sein.
  • Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass sowie sich die Technologie weiterentwickelt, die Grundidee der Erfindung in verschiedensten Weisen implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele sind daher nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern innerhalb des Bereichs der Ansprüche modifiziert werden.

Claims (13)

  1. Aktivierungsverfahren für einen Paketdatenprotokollkontext für ein wanderndes Endgerät in einem Telekommunikationssystem, das aufweist ein Heimatnetzwerk, einen Gatewayunterstützungsknoten zu externen Paketnetzwerken, wobei der Knoten in dem Heimatnetzwerk verwendet wird, wenigstens ein Endgerät und ein besuchtes Netzwerk, wobei es in dem System keine Signalisierungsschnittstelle zwischen dem Heimatnetzwerk und dem besuchten Netzwerk gibt, um Mobilitätsverwaltung zu unterstützen, gekennzeichnet durch Speichern wenigstens einer Netzwerkkennung eines Zugriffspunktes, der durch den Gatewayunterstützungsknoten in dem besuchten Netzwerk für wenigstens ein wanderndes Endgerät bedient wird, Festlegen, in dem besuchten Netzwerk, der Adresse des Gatewayunterstützungsknotens basierend auf der Netzwerkkennung und einer Teilnehmerkennung, die durch das Endgerät übertragen wurde, in Reaktion auf das Endgerät, das Paketdatenprotokollkontextaktivierung anfordert, Übertragen einer Anforderung einer Paketdatenprotokollkontextaktivierung von dem besuchten Netzwerk an den Gatewayunterstützungsknoten basierend auf der Gatewayunterstützungsknotenadresse, und Abschließen der Aktivierung des Paketdatenprotokollkontextes zwischen dem Endgerät und dem Gatewayunterstützungsknoten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatewayunterstützungsknoten ein Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten, GGSN, ist und die Gatewayunterstützungsknotenadresse basierend auf dem Zugriffspunktnamen, APN, bestimmt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gatewayunterstützungsknotenkennungsinformation, die basierend auf der Netzwerkkennung und der Teilnehmerkennung, die durch das Endgerät übertragen wurde, ein Domänenname ist, und dass der Domänenname in eine IP-Adresse des Gatewayunterstützungsknoten gewandelt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Speichern wenigstens der Zugriffspunktnetzwerkkennung Teilnehmerspezifisch oder Gruppen-spezifisch.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Festlegen der Zugriffspunktbetreiberkennung basierend auf der Teilnehmerkennung, und Festlegen der Gatewayunterstützungsknotenadresse basierend auf der gespeicherten Netzwerkkennung und der Betreiberkennung.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch außerdem Speichern der Zugriffspunktbetreiberkennung in dem besuchten Netzwerk für wandernde Endgeräte, und Festlegen der Gatewayunterstützungsknotenadresse basierend auf der gespeicherten Betreiberkennung und Netzwerkkennung.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Übertragen von Informationen über den gewünschten Zugriffspunkt, der durch den Gatewayunterstützungsknoten bedient wird, von dem Endgerät in Verbindung mit der Anforderung einer Paketdatenprotokollkontextaktivierung, Überprüfen, ob die Netzwerkkennung, die in dem von dem Endgerät übertragenen Informationen enthalten sind, in dem besuchten Netzwerk gespeichert sind, und Übertagen der Anforderung an den gewünschten Gatewayunterstützungsknoten, um den Paketdatenprotokollkontext zu aktivieren, in Reaktion auf die Netzwerkkennung des gewünschten Zugriffspunkts, der in dem besuchten Netzwerk gespeichert ist.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heimatnetzwerk und das besuchte Netzwerk TETRA-Netzwerke sind und die Teilnehmerkennung eine individuelle TETRA-Teilnehmeridentität, ITSI, -Kennung ist.
  9. Paketvermitteltes Telekommunikationssystem umfassend ein Heimatnetzwerk und wenigstens ein besuchtes Netzwerk, wobei es keine Signalisierungsschnittstellen zwischen ihnen gibt, um Mobilitätsverwaltung zu unterstützen, in dem Heimatnetzwerk einen Gatewayunterstützungsknoten zu externen Paketnetzwerken, wobei der Knoten für wenigstens ein Endgerät verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Adresse des Gatewayunterstützungsknotens festzulegen, basierend auf einer vorgespeicherten Netzwerkkennung eines Zugriffspunkts, der durch den Gatewayunterstützungsknoten bedient wird, und einer Teilnehmerkennung, die durch ein wanderndes Endgerät übertragen wurde, in Reaktion auf das wandernde Endgerät, das eine Paketdatenprotokollkontextaktivierung anfordert, und dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Anforderung einer Paketdatenprotokollkontextaktivierung an den Gatewayunterstützungsknoten basierend auf der Gatewayunterstützungsknotenadresse zu übertragen.
  10. Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gatewayunterstützungsknoten ein Gateway GPRS-Unterstützungsknoten, GGSN, ist und die Gatewayunterstützungsknotenadresse basierend auf dem Zugriffspunktnamen, APN, festgelegt ist.
  11. Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Zugriffspunktbetreiberkennung basierend auf der Teilnehmerkennung, beispielsweise einer individuellen TETRA-Teilnehmeridentität, ITSI-Kennung, die durch das Endgerät übertagen wurde, festzulegen, und dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Adresse des Gatewayunterstützungsknotens basierend auf der Netzwerkkennung und der Betreiberkennung festzulegen.
  12. Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Adresse des Gatewayunterstützungsknotens basierend auf der vorgespeicherten Betreiberkennung und Netzwerkkennung festzulegen.
  13. Telekommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, zu überprüfen, ob die Netzwerkkennung des gewünschten Zugriffspunktes, der durch den Gatewayunterstützungsknoten bedient wird und durch das Endgerät übertragen wurde, in dem besuchten Netzwerk gespeichert ist, und dass das besuchte Netzwerk eingerichtet ist, die Anforderung an den gewünschten Gatewayunterstützungsknotens zu übertragen, um den Paketdatenprotokollkontext zu aktivieren, in Reaktion auf die Netzwerkkennung des gewünschten Zugriffspunktes, der in den besuchten Netzwerk gespeichert ist.
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