DE602004010960T2 - Verfahren und System zum Übertragen einer Kurznachricht - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen einer Kurznachricht von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B. Zusätzlich betrifft die Erfindung ein System zum Übertragen von Kurznachrichten von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine mobile Vermittlungszentrale zum Übertragen einer Kurznachricht von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B.
  • SMS (Kurznachrichtendienst) ist ein drahtloser Dienst, der mit digitalen Endgeräten verwendet wird, die in einem drahtlosen Kommunikationsnetz funktionieren, mit dem es möglich ist, textbasierte Kurznachrichten (maximal 160 Zeichen auf einmal) von einem Endgerät, etwa einem Mobiltelefon, an ein anderes zu übermitteln. Der Dienst verwendet eine Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zum Speichern und Übertragen von Kurznachrichten.
  • Die Kurznachricht wird nach der Übertragung in der Kurznachrichten-Dienstzentrale empfangen, deren Aufgabe es ist, sie dem korrekten Ziel-Endgerät (dem Teilnehmer B) zuzustellen. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale sendet eine SMS-Anfrage an ein Ortspositionsregister ([Home Location Register] HLR), um den Empfänger zu lokalisieren. Beim Empfang der Anfrage antwortet das Ortspositionsregister an die Kurznachrichten-Dienstzentrale durch Mitteilung unter anderem des Erreichbarkeitsstatus des Empfängers. Ist der Empfänger nicht erreichbar, so speichert die Kurznachrichten-Dienstzentrale die Nachricht für eine bestimmte Zeit. Wenn der Empfänger/die Empfängerin sein/ihr Endgerät aktiviert, sendet das Ortspositionsregister Informationen hierüber an die Kurznachrichten-Dienstzentrale, die eine Nachricht an das Dienstsystem zur Weiterübertragung an das Endgerät sendet. Danach empfängt die Kurznachrichten-Dienstzentrale eine Bestätigung über das Eintreffen der Nachricht beim Empfänger.
  • Die Kurznachrichten-Dienstzentrale fungiert als Speicher und als ein Sender für Kurznachrichten. Kurznachrichten werden unterteilt in mobile abgehende (MO) Nachrichten und mobile ankommende (MT) Nachrichten. Die MO- (abgehenden) Nachrichten werden an die Kurznachrichten-Dienstzentrale übertragen, d. h. sie gehen an ein anderes Endgerät. Die MT- (ankommenden) Nachrichten werden an ein empfangendes Endgerät übertragen, das in dem verwendeten Kommunikationsnetz betrieben wird, d. h. sie sind von einem anderen Endgerät oder anderen Anwendungen ausgegangen.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist als Empfänger der Kurznachricht diejenige Adresse (Telefonnummer) zu bestimmen, gemäß derer das empfangende Endgerät in dem Kommunikationsnetz identifiziert wird. Dies ist auch dann die Vorgehensweise, wenn der Empfänger und der Sender eine gegenseitige Vereinbarung über die Verwendung bestimmter Kurzwahlnummern, der so genannten Heimat-Rufnummern haben. Diese Kurzwahlnummern sind vorgegebene, in Verbindung mit Anrufen verwendete Nummern, durch die es möglich ist, eine Verbindung mit dem Empfänger herzustellen. Diese Art der Verwendung von Kurzwahlnummern in Verbindung mit Anrufen wird z. B. in der WO 95/06381 beschrieben. In dem Verfahren gemäß der Veröffentlichung wird ein ausgehender Anruf mit einer Vermittlungsstelle verbunden, wo die Nummer anhand einer Kurzwahlnummerntabelle in eine für das Kommunikationsnetz geeignete Nummer umgewandelt wird. Danach wird der Anruf an den Inhaber der Kurzwahlnummer geleitet. Die Idee bei den Kurzwahlnummern ist es, jedem Teilnehmer, der eine Verbindung mit dem so genannten Teilnehmer A wünscht, d. h. einem Anrufer, eine Kurzwahlnummer bereitzustellen, die mit den Empfängern des Anrufs, den so genannten Teilnehmern B, zu verwenden ist. Diese Kurzwahlnummer ist im Wesentlichen allen Teilnehmern A desselben Netzanbieters gemeinsam; die Kurzwahlnummer hängt jedoch von dem betreffenden Teilnehmer A ab. Jeder Teilnehmer A muss die tatsächlichen Nummern der Teilnehmer B bestimmen, die den Kurzwahlnummern des betreffenden Teilnehmers A entsprechen. Eine Kurzwahlnummer umfasst einen ersten Teil, der allen Teilnehmern A gemeinsam ist, und eine Identifikationsnummer (z. B. 020 10y). Die Identifikationsnummer in der Kurzwahlnummer ist in der Teilnehmer-A-spezifischen Datenbank vorgespeichert, die durch die mobile Vermittlungszentrale verwendet wird und aus der die tatsächliche Nummer des Teilnehmers B ermittelt werden kann. Gemäß dem Stand der Technik war eine Verwendung dieser Kurzwahlnummern nur in Verbindung mit der Übertragung von Anrufen und nicht in Verbindung mit ausgehenden Kurznachrichten möglich.
  • Die EP 1294204 A1 offenbart ein Gateway-System zum Emulieren des Vorhandenseins einer funktionsfähigen mobilen Telekommunikationsvorrichtung. Das System eignet sich zur Verarbeitung und Weiterleitung von SMS-Nachrichten. Ein virtuelles Gateway emuliert eine herkömmliche mobile Vermittlungszentrale, wodurch Textnachrichten von jedem realen mobilen Handapparat an die mobile Vermittlungszentrale geroutet werden können, sofern die Nachrichten an das virtuelle Gateway adressiert sind.
  • Insbesondere die US 5915222 betrifft die Übermittlung einer SMS-Nachricht in einem Kommunikationsnetz vermittels eines Kurzcodes. Für die Lösung werden intelligente Netzdienste genutzt, und die SMS-Nachricht wird an eine Dienstvermittlungsstelle übertragen, um von dem intelligenten Netzdienst genutzt zu werden. Mobile Geräte verfügen über ein PNP-Merkmal (privates Nummerierungsschema), wobei die Lösung es ermöglicht, diese PNP-Nummer zur Übermittlung der SMS-Nachricht zu verwenden. PNP definiert das Format von Telefonnummern, die in einem privaten Telefonsystem zu verwenden sind, und es besteht normalerweise aus wenigstens 3 Ziffern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, das Senden von Kurznachrichten durch Verwendung von Kurzwahlnummern anstelle der tatsächlichen Empfängernummern zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Anspruch 1 gekennzeichnet. Zusätzlich wird das erfindungsgemäße System in Anspruch 7 gekennzeichnet. Außerdem wird die erfindungsgemäße mobile Vermittlungszentrale in Anspruch 12 gekennzeichnet.
  • In der Erfindung wird eine Teilnehmern A gemeinsame Kurzwahlnummer verwendet, und die Kurzwahlnummer wird in eine Anschlussnummer umgewandelt, die der Kurzwahlnummer entspricht, und zwar abhängig von der Spezifikation des Teilnehmers A.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, Kurzwahlnummern außer für Telefonanrufe auch zur Übertragung von Kurznachrichten zu verwenden. Wenn der Empfänger nicht erreichbar ist, kann die Kurznachricht in der Kurznachrichten-Dienstzentrale hinterlassen werden, um darauf zu warten, dass der Teilnehmer B sich am Netz anmeldet. Die Lösung gemäß der Erfindung ist nicht ausschließlich auf das Heimatnetz des Teilnehmers A begrenzt, sondern kann auch im Zusammenhang mit dem Roaming zwischen Netzen genutzt werden. Das Besuchernetzwerk muss jedoch gemäß der Erfindung nicht unbedingt aktualisiert werden, sondern das Verfahren gemäß der Erfindung funktioniert unabhängig von den Funktionalitäten des Besuchernetzwerks.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein vorteilhaftes Beispiel für die Architektur des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt, in dem die Übertragung einer Kurznachricht erfolgreich verlaufen ist,
  • 2 ein Beispiel für die Architektur des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt, in dem der Empfänger nicht erreichbar ist, und
  • 3 die Nachrichtensignalisierung in beiden oben genannten Fällen darstellt.
  • 1 stellt eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung dar, wobei eine Kurznachricht von dem Teilnehmer A an die Kurzwahlnummer des Teilnehmers B übertragen wird. In dem Verfahren wird eine Kommunikationsverbindung gebildet, indem die dem Teilnehmer B entsprechende Kurzwahlnummer an dem Endgerät des Teilnehmers A genommen wird. Die Identifikationsnummer der Kurzwahlnummer ist in der Teilnehmer-A-spezifischen Datenbank DB vorgespeichert, die von der mobilen Vermittlungszentrale MSC oder einem entsprechenden Netzknoten verwendet werden kann. In dem Verfahren wird eine Kurznachricht von dem Endgerät des Teilnehmers A zu dem Endgerät des Teilnehmers B gesendet. Die Endgeräte sind vorteilhafterweise Mobiltelefone oder andere entsprechende drahtlose oder drahtgestützte Endgeräte, die für Sprach- und Textnachrichten geeignet sind. Das Endgerät des Teilnehmers A umfasst eine Anschlussnummer, die für das Kommunikationsnetz geeignet ist und zur Kommunikation verwendet wird, z. B. 040-xxxxxxx, wobei das Kommunikationsnetz vorteilhafterweise ein drahtloses Mobilkommunikationsnetz ist, beispielsweise GSM, GPRS, UMTS oder dergleichen. Die Nummern der Anschlussnummer identifizieren den Teilnehmer und bestimmen den verwendeten Kommunikationsnetzanbieter. Dementsprechend hat der Teilnehmer B eine Kommunikation ermöglichende Anschlussnummer, welche die Form 040-yyyyyyy haben kann. Zusätzlich zu diesen Nummern, die somit teilnehmerspezifisch und daher voneinander verschieden sind, haben die Teilnehmer A und B eine Home-Call-vereinbarung getroffen, wie oben beschrieben. Zusammen mit der Home-Call-Vereinbarung werden Kurzwahlnummern für die Teilnehmer A und B bestimmt, vermittels deren die Rechnungstellung für Anrufe, Kurznachrichten und andere Kontakte gruppiert werden kann. Die Kurzwahlnummern sind für alle Teilnehmer A dieselben, aber die Nummern, die ihnen entsprechen und für das Kommunikationsnetz der Teilnehmer B geeignet sind, variieren entsprechend der Spezifikation der Teilnehmer A.
  • Der Teilnehmer A erstellt eine Kurznachricht SM an seinem/ihrem Endgerät, deren Zielkommunikationsnummer die Kurzwahlnummer 020 10y des Teilnehmers B ist. Zur Identifikation des Teilnehmers A ist die für das Kommunikationsnetz des Teilnehmers A geeignete Nummer 040-xxxxxxx an die Kurznachricht SM angehängt. Die abgehende Kurznachricht MO SM wird auf an sich bekannte Weise an die Kurznachrichten- Dienstzentrale SMSC übertragen (1), wobei in diesem Fall die Kurznachrichten-Dienstzentrale SMSC Routeninformationen (SRI, "sende Routeninformationen") für die Kurznachricht SM an die Nummer 020 00y anfordert (2), gemäß der Erfindung wird die Routeninformation-Anfrage SRI an das Ortspositionsregister gesendet, das ein virtuelles Ortspositionsregister vHLR ist und das eine temporäre Identifikationsnummer zum Übertragen einer Kurznachricht, eine temporäre IMSI-Nummer (internationale Mobilfunkteilnehmerkennung) bereitstellt. Die IMSI-Nummer wird typischerweise bei der Identifikation eines Teilnehmers in einem Ortspositionsregister HLR eines Kommunikationsnetzes verwendet, und mit seiner Hilfe ist den anderen Registern und Netzen die Erreichbarkeit des betreffenden Endgerätes bekannt. Die temporäre IMSI-Nummer gemäß der Erfindung ist wiederverwendbar, wobei sie in diesem Fall nach einer bestimmten Zeit in Verbindung mit irgendeinem anderen Endgerät in Verwendung genommen werden kann. Zusätzlich zu der temporären IMSI-Nummer wird die Adresse der mobilen Vermittlungszentrale in der Routeninformationsantwort an die Kurznachrichten-Dienstzentrale übertragen, wobei die mobile Vermittlungszentrale gemäß der Erfindung eine virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC ist. In diesem Zusammenhang wird die Kurzwahlnummer des Teilnehmers B in der Datenbank DB zusammen mit der temporären IMSI-Nummer gespeichert, wobei diese temporäre IMSI-Nummer in diesem Fall später als Schlüssel verwendet werden kann, wenn die Kurzwahlnummer aus der Datenbank DB herausgesucht wird.
  • Die Kurznachrichten-Dienstzentrale SMSC überträgt (3) die ankommende Kurznachricht MT SM an die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC, die eine Empfangsbestätigung an die Kurznachrichten-Dienstzentrale SMSC zurücksendet. In einer virtuellen mobilen Vermittlungszentrale vMSC wird die Auswahl des Teilnehmers A analysiert, wobei in diesem Fall der Teilnehmer A und das Recht des Teilnehmers A auf den Kurzwahlnummerndienst identifiziert werden. Die Kurzwahlnummer des Teilnehmers B wird mit Hilfe der temporären IMSI-Nummer aus der Datenbank DB herausgesucht (4). Danach führt die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC eine weitere Abfrage an die Datenbank DB durch, um die Kurzwahlnummer des Teilnehmers B vermittels der Teilnehmer-A-spezifischen Kurzwahlnummerntabelle in eine normale Nummernsequenz (040-yyyyyyy) umwandelt, die für das Kommunikationsnetz geeignet ist. Gleichzeitig kann die für den Teilnehmer A bestimmte Kurzwahlnummer (020 10x) bestimmt werden.
  • Die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC sendet (5) eine Routeninformationsanfrage (SRI) an das tatsächliche Ortspositionsregister HLR bezüglich der Nummer 040-yyyyyyy, die für das Kommunikationsnetz des Teilnehmers B geeignet ist. Für diese Routeninformationsanfrage empfängt die virtuelle mobile Vermittlungszenrale vMSC die tatsächliche IMSI-Nummer des Teilnehmers B und die Adresse der tatsächlichen mobilen Vermittlungszentrale MSC. Hierdurch überträgt (6) die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC die ankommende Kurznachricht MT SM an die tatsächliche mobile Vermittlungszentrale MSC, die eine Verbindung mit dem Endgerät des Teilnehmers B mit der normalen Nummer des Teilnehmers B herstellt.
  • 2 stellt eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer solchen Situation, in der die Kurznachricht an eine solche Kurzwahlnummer übertragen werden soll, deren Endgerät nicht erreichbar ist, z. B. außer Betrieb ist oder sich außerhalb des Versorgungsbereiches des Netzes befindet.
  • Auch in dieser Situation funktioniert die Übertragung einer Kurznachricht wie im vorigen Fall. Die abgehende Kurznachricht MO SM soll an die Kurzwahlnummer 020 10y des Teilnehmers B geleitet werden. Die Kurznachricht wird an die Kurznachrichten-Dienstzentrale SMSC übertragen (1), die Routeninformationen für die Kurzwahlnummer aus dem virtuellen Ortspositionsregister vHLR anfordert (2). Diese überträgt die angefragten Informationen zurück, zusammen mit einer temporären IMSI-Nummer sowie der Adresse der virtuellen mobilen Vermittlungszentrale vMSC. Die IMSI-Nummer wird zusammen mit der Kurzwahlnummer des Teilnehmers B in der Datenbank DB gespeichert. Vermittels der Informationen, die sie empfangen hat, leitet (3) die Kurznachrichten-Dienstzentrale MSMC die ankommende Kurznachricht MT SM an die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC, die eine Abfrage an die Datenbank DB bezüglich der tatsächlichen Nummer des Teilnehmers B und falls nötig der Kurzwahlnummer des Teilnehmers A durchführt (4).
  • Die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC fordert Routeninformationen hinsichtlich der tatsächlichen Anschlussnummer 040-yyyyyyy des Teilnehmers B aus dem tatsächlichen Ortspositionsregister HLR an (5). Nach dem Empfang der IMSI-Nummer des Teilnehmers B überträgt die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC die ankommende Kurznachricht MT SM (6) an die tatsächliche mobile Vermittlungszentrale MSC, die versucht, eine Verbindung mit der normalen Nummer des Teilnehmers B zu bilden. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass das der Nummer des Teilnehmers B entsprechende Endgerät ausgeschaltet worden ist oder sich außerhalb des Versorgungsbereiches befindet, wobei in diesem Fall die Kurznachricht nicht übertragen werden kann. Die Kurznachricht wird an die virtuelle mobile Vermittlungszentrale vMSC zurückgegeben, welche die ankommende Kurznachricht MT SM in eine Rücknachricht, d. h. eine abgehende Kurznachricht MO SM umwandelt. Diese abgehende Kurznachricht MO SM umfasst als ihre Empfangsnummer die tatsächliche Anschlussnummer 040-xxxxxxx Teilnehmers A oder die Kurzwahlnummer 020 10x des Teilnehmers A sowie die tatsächliche Nummer 040-yyyyyyy des Teilnehmers B. Die abgehende Kurznachricht MO SM wird an die Kurznachrichten-Dienstzentrale SMSC übertragen, wo sie darauf wartet, dass die Verbindung des Teilnehmers B geöffnet wird. Wenn der Teilnehmer B sich das nächste Mal mit dem Kommunikationsnetz verbindet, beispielsweise wenn das Telefon angeschaltet wird oder beim Verlassen eines Empfangslochs, wird die Nachricht auf bekannte Weise übertragen.
  • Das virtuelle Ortspositionsregister (vHLR) gemäß der Erfindung sowie die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) können vorteilhaft als ein oder mehrere Netzknoten, vorteilhaft als ein SS7-Knoten, umgesetzt sein. 3 stellt eine Grafik im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Verfahren dar, wobei die Signalisierung zwischen den Knoten dargestellt ist. Punkt a) in der Figur stellt die Situation gemäß 2 dar, wobei die Kurznachricht zu dem Endgerät B geleitet werden soll, das nicht erreichbar ist. Punkt b) in der Figur stellt die Situation gemäß 1 dar, in der die Kurznachricht erfolgreich an das Endgerät B übertragen werden kann.
  • Die oben dargestellte Art der Umsetzung der Erfindung ist ein Beispiel für eine vorteilhafte Ausführungsform. Es ist daher offensichtlich, dass das Beispiel nicht als die Erfindung einschränkend zu interpretieren ist, sondern dass die Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Umfangs der in den Ansprüchen unten angegebenen erfinderischen Merkmale frei variiert werden können.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Übertragen einer Kurznachricht von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B, wobei bei dem Verfahren unter Verwendung der zwischen dem Teilnehmer A und einer Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) gebildeten Kommunikationsverbindung die Kurznachrichten an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) übertragen wird, von wo aus die Kurznachricht weiter zu einer mobilen Vermittlungszentrale (MSC) übertragen wird, um an eine für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B passende Anschlussnummer weitergeleitet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren die Kurznachricht an eine Zielnummer übertragen wird, welche eine den Teilnehmern A gemeinsame Kurzwahlnummer ist, wobei in diesem Fall die Kurznachricht an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) und weiter zu einer virtuellen mobilen Vermittlungszentrale (vMSC) übertragen wird, wobei in diesem Fall der Teilnehmer A identifiziert und die Kurzwahlnummer in eine der Kurzwahlnummer entsprechende und von der Spezifikation des Teilnehmer A abhängige und für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B verwendbare Anschlussnummer umgewandelt wird, wobei auf Grundlage dieser Nummer die Übertragung der Kurznachricht ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren eine von der Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) angefragte Routenanfrage zu der besagten Kurzwahlnummer von einem virtuellen Ortspositionsregister (vHLR) ausgeführt wird, wobei in diesem Fall die Antwort die Adresse der virtuellen Vermittlungszentrale (vMSC) ist, an die die Kurznachricht zur Übertragung an den Teilnehmer B weitergeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren ebenfalls eine temporäre Identifikationsnummer ermittelt wird, die von dem virtuellen Ortspositionsregister (vHLR) an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) gesendet wird, um bei der Bildung der für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B verwendbaren Anschlussnummer entsprechend der Kurzwahlnummer verwendet zu werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebildete Anschlussnummer, die für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B verwendbar ist, verwendet wird, wenn die Routeninformation von dem aktuellen Ortspositionsregister (HLR) abgefragt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurznachricht an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zurückgesandt wird, wenn der Teilnehmer B nicht erreichbar ist, wobei die Kurznachricht solange gespeichert wird, bis die Verbindung des Teilnehmer B erneut hergestellt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, falls eine Verbindung zu der Nummer des Teilnehmer B nicht hergestellt werden kann, die Kurznachricht an die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) zurückgesandt wird, um in eine Rücksendenachricht umgewandelt zu werden, welche weiter zu der Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) gesendet wird, wo sie gespeichert wird, bis die Verbindung zu dem Teilnehmer B gebildet ist.
  7. System zum Senden von Kurznachrichten von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B, wobei das System eine Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zum Empfang einer Kurznachricht über eine von dem Teilnehmer A hergestellten Kommunikationsverbindung, ein Ortspositionsregister (HLR) zum Ermitteln der Routeninformation der Kurznachricht anhand der Anschlussnummer des Teilnehmers B sowie eine mobile Vermittlungszentrale (MSC) zum Übertragen der Kurznachricht an die für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmers B geeigneten Anschlussnummer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangene Kurznachricht eine Zielnummer aufweist, welche eine den Teilnehmern A gemeinsame Kurzwahlnummer ist, wobei in diesem Fall das System weiterhin eine virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) zum Identifzieren des Teilnehmers A und zum Umwandeln der Kurzwahlnummer in eine der Kurzwahlnummer entsprechende und für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmers B verwendbare und von der Spezifikation des Teilnehmers A abhängige Anschlussnummer aufweist, um die Kurznachricht zu übermitteln.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin ein virtuelles Ortspositionsregister (vHLR) zum Ausführen einer Routenanfrage zu der besagten Kurzwahlnummer aufweist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Ortspositionsregister (vHLR) weiterhin zum Bilden einer temporären Identifikationsnummer eingerichtet ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zum Speichern der Kurznachricht eingerichtet ist, wenn der Teilnehmer B nicht erreichbar ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Rücksendung der Kurznachricht an die mobile Vermittlungszentrale (vMSC) eingerichtet ist, wenn eine Verbindung zu der Nummer des Teilnehmers B nicht gebildet werden kann, wobei die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) zum Umwandeln der Kurznachricht in eine Rücksendenachricht zur Weiterleitung an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zwecks Speicherung eingerichtet ist, bis die Verbindung zu dem Teilnehmer B hergestellt ist.
  12. Mobile Vermittlungszentrale zum Übertragen einer Kurznachricht von einem Teilnehmer A zu einem Teilnehmer B, wobei die mobile Vermittlungszentrale Mittel zum Übertragen einer Kurznachricht an eine für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B verwendbare Anschlussnummer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Vermittlungszentrale eine virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) ist, wobei in diesem Fall, wenn die empfangene Kurznachricht eine Zielnummer aufweist, die eine den Teilnehmern A gemeinsame Kurzwahlnummer ist, die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) zum Identifizieren des Teilnehmers A und zum Umwandeln der besagten Kurzwahlnummer in eine der Kurzwahlnummer entsprechende und für das Kommunikationsnetzwerk des Teilnehmer B verwendbare und von der Spezifikation des Teilnehmers A abhängige Anschlussnummer eingerichtet ist.
  13. Mobile Vermittlungszentrale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) weiterhin zum Empfang einer Kurznachricht eingerichtet ist, wenn eine Verbindung zu der Nummer des Teilnehmers B nicht hergestellt werden kann, und dass die virtuelle mobile Vermittlungszentrale (vMSC) zum Umwandeln der Kurznachricht in eine Rücksendenachricht zur Weiterleitung an die Kurznachrichten-Dienstzentrale (SMSC) zwecks Speicherung solange, bis die Verbindung zu dem Teilnehmer B hergestellt ist, eingerichtet ist.
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