DE2429099C3 - Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sindInfo
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Description
anderen, nicht beschalteten teUnehmernununer. In
diesem Fall braucht der rufende Teilnehmer keine zusätzlichen Daten außer der gewählten Rufnummer
einzugeben.
Sobald ein Teilnehmer, z. B. Tn I. dessen Apparat eine ·>
Nummernscheibe für die Nummernwahl besitzt udcr ein Teilnehmer Tn 2 mit einer Wähltastatur eine
Auskunft über die Rufnummer eines Teilnehmers wünscht, von dem nur Name, Vorname, Anschrift, Beruf
oder nur einzelne dieser Daten bekannt sind, so wählt er ">
in bekannier Weise die Rufnummer der Auskunftsstelle.
Ober die für diesen Teilnehmer zuständige Vermittlung K an die die Auskunftsstelle AK1 angeschlossen ist, und
über gegebenenfalls noch weitere, dieser Vermittlungsstelle V vorgelagerte Vermittlungen, die mit Schritt- is
schaltwählern oder Koordinatenschaltern ausgerüstet sein können, gelangt der Anruf zu einem Koppler K der
Auskunftsstelle.
Falls der Teilnehmer, z. B. Tn 1. noch eine weitere
Kennziffer nachwählt, wodurch er zu verstehen gibt, μ
daß er zu einem Auskunftsplatz P möchte, wird in diesem Koppler K die Verbindung gleich zu diesem
Platz durchgeschaltet Wird aber dieser Wunsch nicht geäußert, so gelangt sein Anruf zur Auskunftseinrichtung
A An die Auskunftseinrichtung A ist ein Ansagegerät C angeschlossen, das den Teilnehmer,
durch die Auskunftseinrichtung A gesteuert, auffordert,
die ihm bekannten Teilnehmerdaten einzuwählen. Die Auskunftseinrichtung A enthält einen Zwischenspeicher,
in welchem die eingegebenen Daten bis zum .«> Freiwerden des Rechners, zum Sortieren und zur
weiteren Aufbereitung gespeichert werden. Diese Daten gelangen anschließend zu einem Datenumsetzer
D, der sie in eine für den Rechner R der Auskunftsstelle verarbeitbare Form bringt Der Rechner R seinerseits
fragt im Speicher 5 an, ob weitere Daten des gesuchten Teilnehmers aufgrund der eingegebenen Daten ermittelt
werden können.
Ist das der Fall, so werden diese Daten, insbesondere die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers, vom
Rechner R über den Datenumsetzer D zur Auskunftseinrichtung A durchgegeben. Dort werden sie wieder
zwischengespeichert Der Rechner schaltet sich ab, damit er und der angeschlossene Speicher 5 für andere
Anfragen wieder zur Verfügung steht 4s
Aufgrund dieser Daten veranlaßt die Auskunftseinrichtung A das Ansagegerät C, die ermittelten Daten in
Form von Sprache an den anfragenden Teilnehmer Tn 1 auszugeben. Das Ansagegerät G kann zu diesem Zweck
ein Magnetspeicher sein, in dem die Ansage aus w einzelnen Tonspuren zusammengesetzt wird. Es kann
aber auch ein Vocoder sein, in dem die einzelnen Laute synthetisch erzeugt werden.
Nach ein- oder mehrmaliger Durchsage wird, falls der
Teilnehmer Tn 1 nicht selbst einhängt die Durchsage beendet und die aufgebaute Auskunftsleitung ausgelöst
Kann der Auskunftsrechner R kein eindeutiges Ergebnis dem anfragenden Teilnehmer Tn 1 übermitteln,
so stellt er über einen besonderen Weg eine Verbindung zu einem freien Auskunftsplatz P her.
Dieser Auskunftsplatz ist mit einem Datensichtgerät ausgerüstet auf dem der Rechner R alle für die Auskunft
in Frage kommenden Daten unaufgefordert sichtbar werden läßt Die Beamtin am Auskunftsplatz /'hat dann
Gelegenheit durch eine mündliche Rückfrage beim fts Teilnehmer Tn 1, mit dem sie über die Auskunftseinrichtung
A direkt zusätzlich verbunden wird, weitere Daten zu erfragen, die zu einer eindeutigen Aussage führen.
Sobald dies geschehen ist hat sie die Möglichkeit dem Teilnehmer die gesuchten Daten direkt zuzusprechen,
oder auf dem Bildschirm zu markieren, damit der Rechner nach Freischaltung des Auskunftsplatzes P die
Ausgabe dieser Daten bei der AuskiinflseiiiricliIiiiiK Λ
selbst veranlaßt Ils Ircslchl aber auch die Möglichkeit,
daß die Auskunftsbeamtin diese Daten selbst der Auskunftseinrichtung A eingibt die dann mit Hilfe des
Ansagegerätes G eine entsprechende Ansage zum die Auskunft begehrenden Teilnehmer übermittelt Von der
zuletzt genannten Möglichkeit macht die Beamtin am Auskunftsplatz P auch dann Gebrauch, wenn der
Auskunftswunsch nicht dem Rechner, sondern direkt dem Auskunftsplatz f übermittelt worden ist
Die Anschlußdaten aller Teilnehmer, die im Speicher 5 der Auskunftsstelle AK1 gespeichert sind, sind auch
gleichzeitig noch in einigen Speichern der Nachbar-Auskunftsstellen dupliziert Dabei ist es zweckmäßig,
diese Duplizierung nicht nur in einer einzigen benachbarten Auskunftsstelle vorzunehmen, sondern
auf mehrere Auskunftsstellen aufzuteilen. Stellvertretend für alle anderen Ausweich-Auskunftsstellen ist in
der Zeichnung nur eine einzige gezeigt nämlich AKZ
Alle Auskunftsstellen sind dabei genauso aufgebaut wie die hier ausführlich beschriebene Auskunftsstelle AK1.
Die Geräte der Auskunftsstelle AK 1 sind mit den entsprechenden Geräten der Ausweich-Auskunflsstcllen
über direkte Leitungen oder auch über Koppler und Übertragungseinrichtungen verbunden. In der Zeichnung
sind diese Leitungen mit λ-, a und rangedeutet Die den Geräten in der Auskunftsstelle AK1 entsprechenden
Geräte der Auskunftsstelle AK 2 sind mit dem Index 2 zusätzlich versehen, z. B. K 2, A 2, R 2 und 52.
Die Geräte jeder Auskunftsstelle, von denen aus eine Zugriffsmöglichkeit zur Ausweich-Auskunftsstelle bestehen,
besitzen jeweils ein eigenes Leitregister oder haben Zutritt zu einem gemeinsamen Leitregister, das
hier nicht gezeigt ist aus dem sie sich Auskunft holen, zu welcher der Ausweich-Auskunftsstellen die Anfrage
weitergeleitet werden muß bei Ausfall der jeweiligen Geräteart bei Nachtkonzentration oder bei Auskünften
aus Teilnehmerbereichen, deren Daten im Speicher 5 nicht enthalten sind. Auch wird in diesem Leitregister
selbsttätig vermerkt, wenn eine der benachbarten Auskunftsstellen vollständig oder teilweise gestört ist,
so daß von ihr gewisse Anfragen nicht bearbeitet werden können. Im zuletzt genannten Fall bekommt der
anfragende Teilnehmer Tn 1 eine entsprechende Ansage
zugesprochen. Schließlich weiß das Leitregister auch, ob in Zeiten schwachen Betriebes, z. B. in der Nacht,
nicht eindeutig beantwortbare Anfragen von mehreren Auskunftsstellen einem diesen Stellen gemeinsamen
Auskunftsplatz in einer fernen Auskunftsstelle zuzuleiten sind (Nachtkonzentration). Ist eine Beantwortung
der Auskunftsanfrage von einer anderen Auskunftsstelle möglich, so wird aufgrund der Angaben des
Leitregisters zu der betreffenden Ausweich-Auskunftsstelle umgeschaltet So kann beispielsweise bei Ausfall
des Speichers 5 der Auskunftsrechner R über die Leitung r unter Zuhilfenahme des Rechners R 2 in
Speicher 52 nachsehen, ob aufgrund der dort "enthaltenen Daten die Auskunftsanfrage des Teilnehmers
Tn 1 beantwortet werden kann.
CjIIte aber der Rechner R gestört sein, so kann die
Anfrage schon von der Auskunftseinrichtung A über die Leitung a zur Auskunftseinrichtung A 2 gegeben
werden.
zahl oder der Ortskennziffer schon dem Koppler K bekannt ist, daß es sich um eine Anfrage handelt, die von
der eigenen Auskunftsstelle nicht beantwortet werden kann, sondern nur von der Auskunftsstelle AK 2, so wird
gleich von diesem Koppler K über die Leitung k die *
Auskunftsverbindung zur anderen Auskunftsstelle weitergeleitet. Ist aber die zuständige Auskunftsstelle
nicht bekannt, so wird über die Leitung r die Information im anderen Auskunftsrechner gesucht
Die Auskunftsstelle AK 2 besitzt ebenfalls einen oder l()
mehrere Auskunftsplätze P, wie die Auskunftsstelle AK1. Führen die vom Teilnehmer gewählten Daten zu
keiner oder mehreren Zielinformationen, so wird auch in der Auskunftsstelle AK 2 die Anfrage an den
entsprechenden Ansageplatz weitergegeben, wie schon is
beschrieben. Von diesem Ansageplatz besteht wiederum die Möglichkeit, auf mehrere Arten dem Teilnehmer
Tn 1 die gewünschten Daten zuzusprechen. Bei intakten Ansagegeräten G und der zugehörigen Steuereinrich-'
tungen in der Auskunftseinrichtung A hat die Beamtin in 2()
der Auskunftsstelle AK2 auch die Möglichkeit, nicht
nur von dem eigenen Ansagegerät dem Teilnehmer diese Daten zu übermitteln, sondern sie wird dies zum
Zwecke der möglichst kurzzeitigen Leitungsbelegung diese Ansage von dem Ansagegerät G vornehmen
lassen. Das ist deshalb besonders günstig durchzuführen, weil die Auskunftseinrichtung A und gegebenenfalls der
Datenumsetzer D entsprechende Zwischenspeicher besitzen, wie schon beschrieben, mit deren Hilfe schnell
durchgegebene Daten langsam ausgespeichert werden. -*)
Die beschriebene Auskunftsstelle ist nicht nur für Auskunftserteilung an Fernsprechteilnehmer gedacht,
sie kann auch Auskünfte von Fernschreibteilnehmern Tn beantworten. Die Ausgabe erfolgt in diesem Falle
nicht mit einem Ansagegerät G, sondern wird direkt auf der Fernschreibmaschine des Teilnehmers geschrieben.
In diesem Falle braucht der Fernschreibteilnehmer die bekannten Daten nicht mit der Nummernscheibe oder
mit einer Wähltastatur einzugeben, sondern er wird dies mit der Tastatur der Fernschreibmaschine tun. 4«
Bei Teilnehmern mit einem Fernsehtelefon wird die gesuchte Rufnummer auf dem Bildschirm des Fernsehtelefons
sichtbar gemacht.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Auskünftserteilung in einem räumlich ausgedehnten Fernmeldenetz, mit
mehreren voneinander entfernten Auskunftsstellen über Fernmelde-, insbesondere FernsprechteUneh-j
mer-Anschüißdaten eines bestimmten Bereiches,
wobei jede dieser Auskunftsstellen über einen Rechner verfügt dem ein Speicher zugeordnet ist, in welchem
die Anschlußdaten der Teilnehmer des betreffenden Bereichs gespeichert sind, und nach Anwählen
der Auskunftsstelle durch einen Auskünfte begehrenden Teilnehmer diesem selbsttätig übermittelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Teilnehmer (Tn 2) eines bestimmten
Bereiches auch in zentralen Speichern (S 2) anderer Rechner /7? 2). die andere Auskunflsstcllen (A K 2),
insbesondere benachbarte Bereiche, bedienen, und daß bei Ausfall der dem jeweiligen Bereich zugeordneten
Auskunftsstelle (AK 1) die ankommenden Auskunfts-Abfragcvcrbindungcn mit Hilfe eines
Lcilrcgistcrs (enthalten in V, A, R) zu derjenigen
Auskunftsslclle (AK 2) selbsttätig umgeleitet werden,
die die jeweiligen gedoppelten Auskunftsdaten besitzt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in den Fällen, in denen zwei
oder mehrere Auskunftsstellen zur Aushilfe verfügbar sind, die Anschlußdaten der jeweiligen Auskunftsstelle
(AKt) auf die Speicher der anderen Auskunftsstellen aufgeteilt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Auskunftsstelle (AK 2)
den gedoppelten Auskunftsdaten sowohl die automatische Datenausgabe (O^ durchführt als auch
die Beantwortung der Auskunftsanfragen übernimmt, die von einem Auskunftsplatz (P) gegeben
werden müssen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß in Anlagen, in denen der
Auskunftsverkehr zwischen dem die Auskunft begehrenden Teilnehmer (Tn 1) und dem Rechner
(R) der Auskunftsstelle (AK 1), die diesen Teilnehmer (Tn 1) im Regelfall bedient über Anfrage und
Auskunft zwischenspeichernde und gegebenenfalls umformende Einrichtungen (D) verläuft die Auskunftsstelle
(AK 2) mit den gedoppelten Auskunftei, daten die ermittelten Daten zu der Auskunftssteile
(AK 1) übermittelt die diesen Teilnehmer (Tn X) im Regelfall bedient, von wo aus diese Daten,
gegebenenfalls nach einer Umformung (D) an den Teilnehmer (Tn 1) ausgegeben werden.
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung in einem räumlich ausgedehnten
Fernmeldenet/, mit mehreren voneinander entfernten <·"
AiiNkunflsNlrlloii Ober ΙτπιηκΊιΙι*, inshesiMiik-rc Ιτπι
spieehleilnehmer-Anschlußdaten eines bestimmten Bereiches,
die in einem zentralen Speicher eines Rechners Itcspi-u-hrri \iml. und die luu'h AnwHhleii ilci Aiiskiinils
stelle durch einen Auskünfte begehrenden Teilnehmer (lS
diesem selbsttätig übermittelt werden. Eine solche Auskunftsstelle ist beispielsweise in der deutschen
Auslegeschrift 12 91 796 oder in den TN -N ach rieh te η 1974, Heft 75. Seiten 23-26, beschrieben. Eine Anlage
zur automatischen Ansage geänderter Rufnummern ist aus telefon report 9 (1973) 4, S. 161-163, oder Bell
System Technical Journal 53 (1974) 1.S.1 —18, bekannt
Alle diese Anlagen verwenden eine einzige Auskunftseinrichtung,
einen Auskunftsrechner und einen Datenspeicher. Das hat den Nachteil, daß bei Ausfall
eines einzigen dieser oder der zugehörigen Hilfsgeräte der Betrieb so lange ruht bis der Fehler behoben ist Es
ist schon allgemein bekannt und deshalb auch für eine solche Anlage naheliegend, die einzelnen Geräte zu
doppeln, so daß bei Ausfall des einen Gerätes das andere die Aufgaben des ersten übernimmt Eine solche
Lösung ist zwar schon viel sicherer, aber der Preis und
der Platzbedarf einer derartigen Anlage steigt gleich auf das Doppelte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung für ein Sicherstellen der Auskunftserteilung bei Ausfall der
dem jeweiligen Auskunftsbereich zugehörenden Auskunftsstelle anzugeben, die lediglich eine höhere Speicherkapazität
nicht jedoch den Aufwand zusätzlicher anderer Geräte, wie Rechen- oder Steuereinrichtungen,
erfordert.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst wobei
für die Umleitung mittels Leitregisters kein selbständiger^chutz^begehrt
wird. .
Auf diese Weise werden beim Ausfall eines Gerätes der einen Auskunftsstelle die Einrichtungen einer
benachbarten Auskunftsstelle mitverwendet so daß sich hier in der Praxis eine Doppelung ergibt auch wenn die
Geräte jeder Auskunftsstelle nur einmal vorhanden sind. Dabei können bei Unbrauchbarkeit des einen
Speichers die Daten aus dem Speicher der benachbarten Anlage entnommen werden, oder bei Versagen des
Rechners auch noch zusätzlich der Rechner der anderen Anlage. Selbst bei Störung der gesamten Auskunftsstelle
kann in fast allen Fällen die Nachbaranlage den vollen Betrieb übernehmen.
Für den Fall, daß für die gedoppelten Daten der einen
Auskunftsctelle mindestens zwei Nachbaranlagen zur
Verfügung stehen, werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Daten auf diese Speicher aufgeteilt
Auf diese Weise wird der anfallende Auskunftsverkehr nicht einer einzigen Nachbarauskunftsstell·: aufgebürdet
sondern mehreren. Das hat nicht nur den Vorteil der geringeren Mehrbelastung, sondern bringt auch noch
mehr Sicherheit mit sich, denn die Wahrscheinlichkeit ist gering, daß gleichzeitig mit der einen Auskunftsstelle
auch noch mehr als eine der benachbarten Auskunftsstellen oder die Verbindungen dorthin ausfallen.
Die Arbeitsweise einer solchen Auskunftsstelle wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert Dabei ist
AK1 die Auskunftsstelle, an die die Teilnehmer Γη über
eine oder mehrere Vermittlungen K angeschlossen sind.
Von den benachbarten Auskunftsstellen, die der gestörten Auskunftsstelle AKi aushelfen können, ist
nur eine einzige, nämlich AK 2, gezeigt Die anddren Auskunftsstellen sind genauso aufgebaut, wie AK1 und
AK 2.
In dein llcispicl der Erfindung ist eine Auskunftsertcilung
beschrieben, die bei einem direkten Anruf eines Teilnehmers bei der Auskunftsstelle gegeben wird. In
gleicher Weise werden mich Auskünfte erteilt in Anlagen, in denen im Rahmen des Bescheiddienstes
einem rufenden Teilnehmer die Rufnummer eines Teilnehmers mitgeteilt werden soll, der eine andere
Rufnummer bekommen hat oder bei Wahl einer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429099 DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429099 DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429099A1 DE2429099A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2429099B2 DE2429099B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2429099C3 true DE2429099C3 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=5918286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742429099 Expired DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2429099C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231824A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betrieb einer automatischen elektronischen rufnummernauskunftseinrichtung |
DE3578842D1 (de) * | 1984-08-27 | 1990-08-30 | Cognitronics Corp | Verfahren um rufnummerauskunft in einem fernsprechsystem und -geraet zu erhalten. |
US4782509A (en) * | 1984-08-27 | 1988-11-01 | Cognitronics Corporation | Apparatus and method for obtaining information in a wide-area telephone system with multiple local exchanges and multiple information storage sites |
US5052038A (en) * | 1984-08-27 | 1991-09-24 | Cognitronics Corporation | Apparatus and method for obtaining information in a wide-area telephone system with digital data transmission between a local exchange and an information storage site |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291796B (de) * | 1965-10-20 | 1969-04-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle mit Einrichtungen zur Auskunftserteilung |
-
1974
- 1974-06-18 DE DE19742429099 patent/DE2429099C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2429099A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2429099B2 (de) | 1979-01-11 |
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