DE2429099B2 - Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung in einem räumlich ausgedehnten
Fcrnmeldcnetz mit mehreren voneinander entfernten Auskunftsstellen über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleilncbmer-Anschlußdaien
eines: bcslimmlcn Bereiches, die in einem zentralen Speicher eines Rechners
gespeichert sind, und die nach Anwählen der Auskunftsstclle durch einen Auskünfte begehrenden Teilnehmer
diesem selbsttätig übermittelt werden. Mine solche
Auski.nflsslclle ist beispielsweise in der deutschen
Auslcgeschrift 12 41 7% oder in den TN-Naehrichten
1974, Heft 75, Seiten 23—26, beschrieben. Eine Anlage zur automatischen Ansage geänderter Rufnummern ist
aus telefon report 9 (|973) 4, S. 161-163, oder Bell
System Technical Journal 53 (1974) J, S. 1-18, bekannt.
Alle diese Anlagen verwenden eine einzige Auskunftseinrichtung,
einen Auskunftsrechner und einen Datenspeicher. Das hat den Nachteil, daß bei Ausfall
eines einzigen dieser oder der zugehörigen Hilfsgeräte der Betrieb so lange ruht, bis der Fehler behoben ist. Es
ist schon allgemein bekannt und deshalb auch für eine solche Anlage naheliegend, die einzelnen Geräte zu
doppeln, so daß bei Ausfall des einen Gerätes das andere die Aufgaben des ersten übernimmt. Eine solche
Lösung ist zwar schon viel sicherer, aber der Preis und der Platzbedarf einer derartigen Anlage steigt gleich auf
das Doppelte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lösungsweg für ein Sicherstellen der Auskunftserteilung bei
Ausfall der dem jeweiligen Auskunftsbereich zugehörenden Auskunftsstelle bei nur einfach vorhandenen
Geräten in jeder Auskunftsstelle anzugeben.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß die Daten der Teilnehmer eines bestimmten Bereiches
sowohl im zentralen Speicher des Rechners derjenigen Auskunftsstelle enthalten sind, die für die Auskunftserteilung
dieses Bereiches zuständig ist, als auch in zentralen Speichern anderer Rechner, die andere
Auskunftsstellen, insbesondere benachbarter Bereiche, bedienen, und dali bei Ausfall der dem jeweiligen
Bereich zugeordneten Auskunftssielle die ankommenden Auskunfts-Abfrageverbindungen mit Hilfe eines
Leitregisters zu derjenigen Auskunftsstelle selbsttätig umgeleitet werden, die die jeweiligen gedoppelten
Auskunftsdaten besitzt.
Auf diese Weise werden beim Ausfall eines Gerätes der einen Auskunftsstclle die Einrichtungen einer
benachbarten Auskunftsslclle mitverwendet, so daß sich hier in der Praxis eine Doppelung ergibt, auch wenn die
Geräte jeder Auskunftsstclle nur einmal vorhanden sind. Dabei können bei Unbrauchbarkeit des einen
Speichers die Daten aus dem Speiche; der benachbarten Anlage entnommen werden, oder bei Versagen des
Rechners auch noch zusätzlich der Rechner der anderen Anlage. Selbst bei Störung der gesamten Auskunflsstcl-Ie
kann in fast allen Fällen die Nachbaranlagc den vollen Betrieb übernehmen.
Für den Fall, daß für die gedoppelten Daten der einen
Auskunftsstelle mindestens zwei Nachbaranlagen zur Verfügung stehen, werden gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die Daten auf diese Speicher aufgeteilt. Auf diese Weise wird der anfallende Auskunftsverkehr
nicht einer einzigen Nachbarauskunftsstcllc aufgebürdet, sondern mehreren. Das hat nicht nur den Vorteil der
geringeren Mehrbelastung, sondern bringt auch noch mehr Sicherheit mit sich, denn die Wahrscheinlichkeit
ist gering, daß gleichzeitig mit der eine; 1 Auskunftsstelle
auch noch mehr als eine der benachbarten Ausktinftsstcllcn
oder die Verbindungen dorthin ausfallen.
Die Arbeitsweise einer solchen Auskunftsstclle wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei ist
ΛK I die Auskunftsslclle. an die die Teilnehmer Tn über
eine oder mehrere Vermittlungen Vangeschlossen sind,
Von den benachbarten Aiiskunftssiellcn, die der
gestörten Aiiskunftsstelli· AK I aushelfen können, ist
nur eine einzige, nämlich AK 2, ge/figt. Die anderen
Aiiskunflsstellcn sind genauso aufgebaut, wie ΛΚ I und
A K 2.
In dem Beispiel der Erfindung ist eine .Auskunftsertei-
lung beschrieben, die bei einem direkten Anruf eines Teilnehmers bei der Auskunftsstelle gegeben wird. In
gleicher Weise werden auch Auskünfte erteilt in Anlagen, in denen im Rahmen des Bescheiddienstes
einem rufenden Teilnehmer die Rufnummer eines ι Teilnehmers mitgeteilt werden soll, der eine andere
Rufnummer bekommen hat, oder bei Wahl einer anderen, nicht beschalteten Teilnehmernummer. In
diesem Fall braucht der rufende Teilnehmer keine zusätzlichen Daten außer der gewählten Rufnummer iu
einzugeben.
Sobald ein Teilnehmer, z. B. Tn 1, dessen Apparat eine Nummernscheibe für die Nummernwahl besitzt, oder
ein Teilnehmer Tn2 mit einer Wähltastatur eine Auskunft über die Rufnummer eines Teilnehmers
wünscht, von dem nur Name, Vorname, Anschrift, Beruf oder nur einzelne dieser Daten bekannt sind, so wählt er
in bekannter Weise die Rufnummer der Auskunftsstelle. Über die für diesen Teilnehmer zuständige Vermittlung
V, an die die Auskunftsstelle A K 1 angeschlossen ist, und
über gegebenenfalls noch weitere, dieser Vermittlungsstelle V vorgelagerte Vermittlungen, die mit Schrittschaltwählern
oder Koordinatenschaltern ausgerüstet sein können, gelangt der Anruf zu einem Koppler K der
Auskunftsstelle. j>
Falls der Teilnehmer, z. B. Tn 1, noch eine weitere Kennziffer nachwählt, wodurch er zu verstehen gibt,
daß er zu einem Auskunftsplatz P möchte, wird in diesem Koppler K die Verbindung gleich zu diesem
Platz durchgeschaltet. Wird aber dieser Wunsch nicht geäußert, so gelangt sein Anruf zur Auskunitseinrichtung
A. An die Auskunftseinrichtung A ist ein Ansagegerät G angeschlossen, das den Teilnehmer
durch die Auskunftseinrichtung A gesteuert, auffordert, die ihm bekannten Teilnchmerdaten einzuwählcn. Die Ji
Auskunflseinrichtung A enthält einen Zwischenspeicher,
in welchem die eingegebenen Daten bis zum Freiwerden des Rechners, zum Sortieren und zur
weiteren Aufbereitung gespeichert werden. Diese Daten gelangen anschließend zu einem Datenumsetzer -to
IX der sie in eine für den Rechner R der Auskunftsstelle verarbeitbare Form bringt. Der Rechner R seinerseits
fragt im Speicher San, ob weitere Daten des gesuchten
Teilnehmers aufgrund der eingegebenen Daten ermittelt werden können, ti
Ist das der Fall, so werden diese Daten, insbesondere
die Rufnummer des gewünschte^ Teilnehmers, vom Rechner R über den Datenumsetzer D zur Auskunfts
einrichtung A durchgegeben. üort werden sie wieder /wischengespeichert. Der Rechner schaltet sich ab, i»
damit er und der angeschlossene Speicher S für andere
Anfragen wieder zur Verfugung steht.
Aufgrund dieser Daten verarilaßl die Auskunftseinrichtung
A das Ansagegerät G. die ermittelten Daien in
Form von Sprache an den anfragenden Teilnehmer Tn 1 i> auszugeben. Das Xnsagcgerät G kann zu diesem Zweck
ein Magnetspeicher sein, in dem die Ansage aus
einzelnen Tonspuren zusammengesetzt wird. Es kann aber auch ein Vocoder sein, in dem die einzelnen Laute
synthetisch erzeugt werden.
Nach ein- oder mehrmaliger Durchsage wird, falls der
Teilnehmer Tn I nicht «selbst einhängt, die Durchsage
beendet und die aufgebaute Auskunftsleitung ausgelöst.
Kann der Auskunftsrechner R kein eindeutiges
F.rgebnis dem anfragenden Teilnehmer Tn I übermitteln,
so stellt er über einen besonderen Weg eine Verbindung /11 einem freien Auskunftsplatz /' her.
Dieser Aiiskunftsplat' isl mit einem Datensichtgerät
ausgerüstet, auf dem der Rechner R alle für die Auskunft in Frage kommenden Daten unaufgefordert sichtbar
werden läßt. Die Beamtin am Auskunftsplatz P hat dann Gelegenheit, durch eine mündliche Rückfrage beim
Teilnehmer Tn 1, mit dem sie über die Auskunftseinrichtung A direkt zusätzlich verbunden wird, weitere Daten
zu erfragen, die zu einer eindeutigen Aussage führen. Sobald dies geschehen ist, hat sie die Möglichkeit, dem
Teilnehmer die gesuchten Daten direkt zuzusprechen, oder auf dem Bildschirm zu markieren, damit der
Rechner nach Freischaltung des Auskunftsplatzes Pdie
Ausgabe dieser Daten bei der Auskunftseinrichtung A selbst veranlaßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß die Auskunftsbeamtin diese Daten selbst der Auskunftseinrichtung A eingibt, die dann mit Hilfe des
Ansagegerätes G eine entsprechende Ansage zum die Auskunft begehrenden Teilnehmer übermittelt. Von der
zuletzt genannten Möglichkeit macht die Beamtin am Auskunftsplatz P auch dann Gebrauch, wenn der
Auskunftswunsch nicht dem Rechner, sondern direkt dem Auskunftsplatz ^übermittelt worden ist.
Die Anschlußdaten aller Teilne' :;ier. die im Speicher
S der Auskunftsstelle .4Kl gespeicnert sind, sind auch
gleichzeitig noch in einigen Speichern der Nachbar-Auskunftsstellen dupliziert. Dabei ist es zweckmäßig,
diese Duplizierung nicht nur in einer einzigen benai hbarten Auskunftsstelle vorzunehmen, sondern
auf mehrere Auskunftsstellen aufzuteilen. Stellvertretend für alle anderen Ausweich-Auskunftsstellen ist in
der Zeichnung nur eine einzige gezeigt, nämlich AK 2. Alle Auskunftsstellen sind dabei genauso aufgebaut, wie
die hier ausführlich beschriebene Auskunftsstelle AK 1. Die Geräte der Auskunftsstelle AKi sind mit den
entsprechenden Geräten der Aussveich-Auskunftsstellen über direkte Leitungen oder auch über Koppler und
Übertragungseinrichtungen verbunden. In der Zeichnung sind diese Leitungen mit k. η und rangedeutet. Die
den Geräten in der Auskunftsstelle AK 1 entsprechenden Geräte der Auskunftsstelle AK 2 sind mit dem
Index 2 zusätzlich versehen, z. B. K 2, A2.R2 und 52.
Die Geräte jeder Auskunftsstelle, von denen aus eine
Zugriffsmöglichkeit zur AuswcichAuskunftsslelle besichen,
besitzen jeweils ein eigenes Leitregister oder haben Zutritt zu einem gemeinsamen Leitregistcr, das
hier nicht gezeigt ist, aus dem sie sich Auskunft holen, zu welcher der Ausweich-Auskunftsstellen die Anfrage
weitergelcitet werden muH bei Ausfall der jeweiligen Geräteart, bei Nachtkonzentration oder bei Auskünften
aus Teilnchmcrbercichcn. deren Daten im Speicher .S' nicht enthalten sind. Auch wird in diesem l.eitrcgister
selbsttätig vermerkt, wenn eine der benachbarten Auskunftsstellcn vollständig oder teilweise gestört ist,
so daß von ihr gewisse Anfragen nicht bearbeitet werden können. Im zuletzt genannten Fall bekommt der
•inf.agcnde Teilnehmer Tn 1 eine entsprechende Ansage
zugesprochen. Schließlich weiß das l.eitrcgister auch, ob in Zeiten schwachen Betriebes, z. B. in der Nacht,
nicht eindeutig beantwortbare Anfragen von mehreren Auskunftsstellen einem diesen Stellen gemeinsamen
Auskunftsplatz in einer fernen Auskunflsstellc zuzuleiten
sind (Nachtkonzentration). Ist eine Beantwortung der Atiskunft.Viinfntgc von einer ;imleren Au. kiinflsUel-Ie
möglich, so wird aufgrund der Angaben des Lcitrej.;isters zu der betreffenden Ausweich-Aiiskimftsstelle
umgeschaltet. So kann beispielsweise bei Ausfall des Speichers .V der AuskiinflsTcchner R über die
Leitung r unter Zuhilfenahme des Rechners R 2 in Speicher .S'2 nachsehen, ob aufgrund der dort
enthaltenen Daten die Auskunftsanfrage des Teilnehmers
Tn I beantwortet werden kann.
Sollte aber der Rechner R gestört sein, so kann die
Anfrage schon von der Auskunflseinrichtiing A über die Leitung <i zur Auskunftscinrichtung A 2 gegeben
werden.
Wenn aufgrund der Wohnortsangabe, der Postleitzahl oder der Ortskennziffer schon dem Koppler K
bekannt ist,daß es sich um eine Anfrage handelt, die von
der eigenen Auskunftsstclle nicht beantwortet werden kann, sondern nur von der Auskunftsstclle AK 2. so wird
gleich von diesem Koppler K über die Leitung k die Auskunftsverbindung zur anderen Auskunftsstelle
weitergcleitcl. Ist aber die zuständige Auskunftsstelle
nicht bekannt, so wird über die Leitung r die
Information im anderen Auskunftsrechner gesucht.
Die Auskunftsstclle AK 2 besitzt ebenfalls einen oder mehrere Auskunftsplätze P, wie die Auskunftsstclle
ΛK I. ("uhren die vom Teilnehmer gewählten Daten zu
Ansagegcrätcri Ci und der zugehörigen Steuereinrichtungen
in der Auskiinftseinrichtung A hat die fk-amtin in
der Auskunftsstelle AK 2 auch die Möglichkeit nicht
nur von dem eigenen Ansagegerät dem Teilnehmer
> diese Daten zu übermitteln, sondern sie wird dies zum
/wecke der möglichst kurzzeitigen l.eitungsbelegung diese Ansage von dem Ansagegerät G vornehmen
lassen. Das ist deshalb besonders günstig durchzuführen, weil die Auskiinftseinrichtung A und gegebenenfalls der
M Datenumsetzer D entsprechende Zwischenspeicher
besitzen, wie schon beschrieben, mit deren Hilfe schnell
durchgegebene Daten langsam ausgespeichert werden.
Die beschriebene Auskunftsstelle ist nicht nur für Auskunftserteilung an Fernsprechteilnehmer gedacht.
> sie kann auch Auskünfte von Fernschreibteilnehmern
Tn beantworten. Die Ausgabe erfolgt in diesem falle nicht mit einem Ansagegerät G, sondern wird direkt auf
der Fernschreibmaschine des Teilnehmers geschrieben. In diesem Falle braucht der Fernschreibteilnehmer die
tVLIIILI V/V1L1 MIL[IILILII /. IL 11111 Ul 11 IfI 11 Wl IL 11, Λ\->
VYIIU .1ULtI
in der Auskt nftsstelle AK 2 die Anfrage an den
entsprechenden Ansageplatz, weitergegeben, wie schon beschrieben. Von diesem Ansageplatz besteht wiederum
die Möglichkeit, auf mehrere Arten dem Teilnehmer Tn I die gewünschten Daten zuzusprechen. Bei intakten
mit einer Wähltastatur einzugeben, sondern er wird tlies
mit der Tastatur der Fernschreibmaschinc tun.
Bei Teilnehmern mit einem Fernsehtelefon wird die gesuchte Rufnummer auf dem Bildschirm des Fernsehtelefons
sichtbar gemacht.
Hierz.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung in
einem räumlich ausgedehnten Fernmeldenetz mit mehreren voneinander entfernten Auskunftsstellen
über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-AnschluBdaten
eines bestimmten Bereiches, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind, und die nach Anwählen der
Auskunftsstelle durch einen Auskünfte begehrenden Teilnehmer diesem selbsttätig übermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Teilnehmer (Tn 2) eines bestimmten Bereiches
sowohl im zentralen Speicher (S) des Rechners (R) derjenigen Auskunftsstelle (AK 1) enthalten sind, die is
für die Auskunftserteilung dieses Bereiches zuständig ist, als auch in zentralen Speichern (S 2) anderer
Rechner (R 2), die andere Auskunftsstellen (AK2),
insbesondere benachbarte Bereiche, bedienen, und daß bei Ausfall der dem jeweiligen Bereich
zugeordneten Auskunftsstelle (AKI) die ankommenden
Ajiskunfts-Abfrageverbindungen mit Hilfe eines Leitregisters (enthalten in V, A. R) zu
derjenigen Auskunftsstelle (AK2) selbsttätig umgeleitet werden, die die jeweiligen gedoppelten
Auskunftsdaten (SJbesitzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fällen, in denen zwei
oder mehrere Auskunftsstellen zur Aushilfe verfügbar sind, die Anschlußdaten der jeweiligen Auskunftsstelle
(AK 1) auf die Speicher der anderen Auskunftssteilen aufgeteilt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aur^unftsstelle (AK2) mit
den gedoppelten Auskunftsdaten (S2) sowohl die
automatische Datenausgabe ^'-durchführt als auch die Beantwortung der Auskunftsanfragen übernimmt,
die von einem Auskunftsplatz (P) gegeben werden müssen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Anlagen, in denen der
Auskunftsverkehr zwischen dem die Auskunft begehrenden Teilnehmer (Tn 1) und dem Rechner
(R) der Auskunftsstclle (AK 1), die diesen Teilnehmer
(TnI) im Regelfall bedient, über Anfrage und
Auskunft zwischenspeichernde und gegebenenfalls umformende Einrichtungen (D) verläuft, die Auskunftsstelle
(AK 2) mit den gedoppelten Auskunftsdaten (S2) die ermittelten Daten zu der Auskunftsstelle (AK 1) übermittelt, die diesen Teilnehmer >o
(Tn 1) im Regelfall bedient, von wo aus diese Daten, gegebenenfalls nach einer Umformung (D), an den
Teilnehmer (Tn 1) ausgegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429099 DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742429099 DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Publications (3)
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---|---|
DE2429099A1 DE2429099A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2429099B2 true DE2429099B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2429099C3 DE2429099C3 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=5918286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742429099 Expired DE2429099C3 (de) | 1974-06-18 | 1974-06-18 | Schaltungsanordnung zur Auskunftserteilung über Fenmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmer-Daten, die in einem zentralen Speicher eines Rechners gespeichert sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2429099C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231824A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betrieb einer automatischen elektronischen rufnummernauskunftseinrichtung |
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US4782509A (en) * | 1984-08-27 | 1988-11-01 | Cognitronics Corporation | Apparatus and method for obtaining information in a wide-area telephone system with multiple local exchanges and multiple information storage sites |
US5052038A (en) * | 1984-08-27 | 1991-09-24 | Cognitronics Corporation | Apparatus and method for obtaining information in a wide-area telephone system with digital data transmission between a local exchange and an information storage site |
DE3578842D1 (de) * | 1984-08-27 | 1990-08-30 | Cognitronics Corp | Verfahren um rufnummerauskunft in einem fernsprechsystem und -geraet zu erhalten. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291796B (de) * | 1965-10-20 | 1969-04-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle mit Einrichtungen zur Auskunftserteilung |
-
1974
- 1974-06-18 DE DE19742429099 patent/DE2429099C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3231824A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betrieb einer automatischen elektronischen rufnummernauskunftseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2429099C3 (de) | 1985-12-05 |
DE2429099A1 (de) | 1976-01-15 |
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