DE60117239T2 - Verfahren und System zur Dezentralisierung der Vermittlungsplätze einer Fernsprechvermittlungsanlage und zur ferngesteuerten Bearbeitung von zu einer Ortvermittlungsstelle adressierten Anrufen - Google Patents

Verfahren und System zur Dezentralisierung der Vermittlungsplätze einer Fernsprechvermittlungsanlage und zur ferngesteuerten Bearbeitung von zu einer Ortvermittlungsstelle adressierten Anrufen Download PDF

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    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • H04M3/4234Remote access to features of PBX or home telephone systems-teleworking in a PBX

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernbearbeitung von Telefonanrufen bei einer privaten Nebenstellenanlage. Das gezeigte Verfahren und die gezeigte Vorrichtung ermöglichen es, alle normalen Vorgänge, die sonst an einem gewöhnlichen Vermittlungsplatz einer lokalen Vermittlungsstelle ausgeführt werden, aus der Ferne auszuführen.
  • Vor einigen Jahren wurde es unumgänglich, jedes Büro sowie jedes mittlere und große Unternehmen mit Telefonvermittlungsstellen auszustatten, die ankommende Anrufe bearbeiten und weiterleiten können. Im Grunde genommen hat fast jedes Büro bzw. Unternehmen mit mehr als einem Mitarbeiter ein internes Telefonnetz, an das mehrere, in den verschiedenen Räumen des Büros bzw. Unternehmens angeordnete Telefonapparate angeschlossen sind. Jedem dieser Apparate ist eine Nummer zugeordnet, die in der Regel aus drei Ziffern besteht, als „Durchwahl" bezeichnet wird und den entsprechenden Telefonapparat kennzeichnet. An das Unternehmen bzw. Büro gerichtete Anrufe werden von einer Bedienperson bearbeitet, die sich an dem Vermittlungsplatz befindet und die Aufgabe hat, ankommende Anrufe entgegenzunehmen, mit dem Anrufer zu sprechen und, wenn erforderlich, den Anruf an die gewünschte Durchwahl weiterzuleiten.
  • Typischerweise ist eine Vermittlungsstelle, die jeden an die Nummer des Unternehmens gerichteten Anruf empfängt, eine Teilnehmervermittlungsanlage (PABX), mit der das von der Vermittlungsperson verwendete Telefon verbunden ist. Geht ein Anruf ein, nimmt die Bedienperson den Hörer ab und spricht mit dem Anrufer; sobald sie erfahren hat, mit wem der Anrufer sprechen möchte, wählt die Bedienperson die Ziffern der gewünschten Durchwahl, wobei entweder vorher oder nachher die entsprechenden Bedientasten gedrückt werden, und koppelt ihre Leitung aus, sobald der gewünschte Empfänger erreicht wurde, womit der Anruf an die entsprechende Durchwahl weitergeleitet ist.
  • Da viele Unternehmen in finanzieller und geschäftlicher Hinsicht zunehmend ihre Unternehmenseffizienz steigern und die Kosten senken wollen, wurde im Laufe der Zeit beobachtet, dass das oben beschriebene Telefonbearbeitungsverfahren nicht mehr in der Lage ist, den unternehmerischen Anforderungen vollständig zu genügen.
  • In der Tat hat dieses Verfahren beträchtliche Nachteile. Insbesondere erfordert jeder Vermittlungsplatz die Anwesenheit einer Bedienperson, die einen direkt mit der Fernsprechvermittlungsanlage verbundenen Telefonapparat bedient, wodurch das Unternehmen gezwungen ist, in seinen Räumen einen Platz für die Bearbeitung ankommender Anrufe bereitzustellen.
  • Weiterhin verlangt jede Entgegennahme eines Anrufs die physische Anwesenheit der Bedienperson; daher ist die Möglichkeit Anrufe zu empfangen oftmals auf die Büroöffnungszeiten begrenzt.
  • Da sich die Vermittlungsstelle innerhalb des Büros befindet, ist es nicht zuletzt ungünstig oder sogar unangenehm, nur einen einzigen Vermittlungsplatz zu nutzen, wenn von dem einzelnen Platz aus mehrere Unternehmen oder Büros bedient werden sollen.
  • Die obigen Probleme können teilweise gelöst werden durch Netzwerke von Fernsprechvermittlungsanlagen (im Allgemeinen eine Zusammensetzung aus mehreren Systemen desselben Herstellers), die den Vermittlungsplatz auf ein einziges Netzwerksystem konzentrieren können mittels Verbindungen mit fest zugeordneten Leitungen zwischen den Vermittlungsstellen des Netzwerkes oder mittels Verbindungen über das öffentliche Fernsprechnetz in Form eines virtuellen privaten Netzes (VPN); in letzterem Fall verwenden die vernetzten Systeme digitale Verbindungen über ISDN-Leitungen oder über das Internet, wobei die empfangenen Signale von einer ersten fest zugeordneten Vorrichtung zu einer zweiten fest zugeordneten Vorrichtung gesendet werden. Jedoch unterliegt diese Lösung offenkundigen Grenzen, da sie das Installieren zweier Vorrichtungen erfordert, wobei eine Verbindung zwischen der Stelle, an der die Daten des externen Anrufs empfangen werden, und dem Bestimmungsort der Daten gewährleistet sein muss, wodurch der Anruf nur an Nummern weitergeleitet werden kann, an denen kein herkömmlicher Telefonapparat, sondern eine geeignete Vorrichtung in Betrieb ist. Überdies ist die Nutzung des Systems auf die Verwendung von fest zugeordneten Schaltungen oder digitalen Netzwerken im Fall von Verbindungen über VPN begrenzt.
  • In EP 0802665 ist beschrieben, dass eine Vermittlungsstelle angepasst werden kann, sodass es möglich ist, sowohl durch entfernte Agentenstationen als auch durch lokale Agentenstationen ACD-Dienste (ACD = Automatic Call Distributor = automatischer Anrufverteiler) bereitzustellen. Wird ein Anruf in einem Call-Center empfangen, so wird ausgewählt, ob der Anruf einem lokalen oder einem entfernten Agenten zugeordnet wird.
  • In WO 96/31044 sind Vorrichtungen zur Teleheimarbeit beschrieben, mit denen entfernte Agenten Arbeit anfordern können oder ihnen Arbeit angeboten wird, und mit denen sie auf Grundlage mehrerer Regeln ausgewählt werden, Anrufe entgegenzunehmen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen derzeitigen Beschränkungen zu beseitigen, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, welche von jeder Gegenstation aus alle Funktionen erfüllen, die üblicherweise von einer lokalen Vermittlungsperson in einem Büro bzw. Unternehmen durchgeführt werden.
  • Im Rahmen dieses Zielstellung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf eine für den Benutzer vollkommen transparente Weise von einem entfernten Ort aus einen Anruf entgegenzunehmen, der an die Unternehmensvermittlungsstelle gerichtet ist, den Anrufer zu begrüßen wie eine lokale Bedienperson sowie die Verbindung zu halten, wieder aufzunehmen und weiterzuleiten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bearbeitung mehrerer Vermittlungsstellen von einer einzigen Gegenstation aus zu ermöglichen, sogar wenn die Vermittlungsstellen zu verschiedenen Unternehmen gehören und nicht Teil derselben Gruppe sind.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung erreicht, welche in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben sind. Weitere Details sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden noch verdeutlicht werden, können erreicht werden durch eine Vorrichtung zur Dezentralisierung von Vermittlungsstellenvorgängen, umfassend Mittel zum Empfangen eines Telefonanrufs auf einer ersten Telefonleitung, Mittel zum Belegen einer zweiten Telefonleitung, Mittel zum Verbinden der ersten und zweiten Telefonleitung, Mittel zum Wählen einer voreingestellten Nummer auf der zweiten Telefonleitung, wobei diese Nummer einem entfernten Telefonapparat zugeordnet ist, Mittel zum Warten auf das Anrufbeantwortungssignal auf der zweiten Telefonleitung seitens des ent fernten Telefonapparates, Mittel zur Durchführung von auf der zweiten Leitung übermittelten ferngesteuerten Vorgängen nach Herstellung der Verbindung mittels des entfernten Apparates einschließlich Wählen der Nummer einer gewünschten Durchwahl und Mittel zur Auskoppelung der Vorrichtung, wenn der Anruf von der Durchwahlstelle angenommen wurde.
  • Nützlicherweise kann die Vorrichtung gemäß proprietärer Protokolle per Sprachband gesteuert werden und umfasst Mittel, die im Wesentlichen aus Softwaregeräten bestehen, die geeignet programmiert sind zum Antreiben herkömmlicher Hardwaremittel, um die Verbindung des Anrufers zu halten, den Anruf zu parken, eine Telefonnummer zu wählen, auf externe Telefonleitungen zuzugreifen, einen gehaltenen oder geparkten Anruf wieder aufzunehmen und die erste und/oder zweite Telefonleitung freizugeben, welche analoge und/oder digitale Überlandleitungen und/oder drahtlose Leitungen sein können.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung jeder Vermittlungsstelle zugeordnet werden, von der eine Telefonleitung zur Verbindung derselben mit einer zweiten nach außen gerichteten Telefonleitung ausgeht, ungeachtet der genutzten Vorrichtungen, womit die bereits beschriebenen Beschränkungen bei der Verwendung von fest zugeordneten Netzwerken von Telefonvermittlungsstellen oder bei VPN-Verbindungen beseitigt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels besser ersichtlich, welches in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Telefonsystems ist, das erfindungsgemäß betrieben wird;
  • 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Bezüglich 1 gilt es zu erwähnen, dass für den Aufbau des gesamten Systems ein Telefonnetzwerk 70 verwendet wird, z. B. ein normales, von einem befugten Telefonieträger bereitgestelltes PSTN (öffentliches Fernsprechnetz), externe Leitungen 71 mit Eingang zu einer lokalen Vermittlungsstelle 20, die sich in einem Büro oder Unternehmen befindet bzw. diesen zugeordnet ist, ein Satz unterneh mensinterner Leitungen 72, die dazu dienen, die Vermittlungsstelle 20 auf herkömmliche Weise mit den Durchwahltelefonen 40 zu verbinden, von denen jedes einer bestimmten Durchwahl zugeordnet ist, eine Leitung 73 zum Verbinden der Vermittlungsstelle 20, z. B. einer PABX-Anlage, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30, eine externe Leitung 74 zum Verbinden der Vorrichtung 30 mit dem Telefonnetzwerk 70, eine Leitung 75 zum Verbinden des Telefonnetzwerkes 70 mit einem entfernten Ort 50, der im Folgenden allgemein als „Call-Center" bezeichnet und von einer oder mehr Bedienpersonen 53 geführt wird, worin ein Gerät 51, das mit der Vorrichtung 30 in Verbindung treten kann, und eine optional in das Gerät 51 integrierte Vorrichtung 52, die detaillierte Informationen hinsichtlich des laufenden Anrufs anzeigen kann, installiert sind. 1 zeigt auch einen Anrufer 11, der einen Telefonapparat 10 benutzt, sowie eine Vermittlungsperson 22, die auf herkömmliche Weise einen beliebigen Telefonapparat 21 bedient.
  • Die Vorrichtung 30 ist in 2 schematisch und detaillierter gezeigt. Insbesondere zeigt 2 die Telefonverbindungsleitung 73, die von der Vermittlungsstelle 20 ausgeht, die externe Leitung 74, die zu dem Telefonnetzwerk 70 und zu dem Call-Center 50 gerichtet ist, Telefonschnittstellen 110 und 110', welche die über die Telefonleitungen 73 und 74 übertragenen Signale bearbeiten und mit Audioprozessoren 111 und 111' verbunden sind, die CPU (Zentraleinheit) einer Steuerungseinheit 120, verbunden mit einem EEPROM-Speicher 125 zum Festhalten von Daten und mit einer Spannungsüberwachungseinheit 126, die zum Zurücksetzen der Vorrichtung verwendet werden kann, eine aktive Schaltmatrix 130 und ein Netzgerät für alle Funktionen der Vorrichtung, die vorzugsweise mit +5V Gleichstrom betrieben wird.
  • Die Telefonschnittstellen umfassen alle herkömmlichen Vorrichtungen, die zum Bearbeiten ankommender und ausgehender Anrufe erforderlich sind, einschließlich Schutzeinrichtungen, Rufzeichensensoren, Leitungsstromsensoren, Leitungsbesetztrelais, Gleichrichterbrücken, aktive Stromstabilisatoren, Audio-Entkopplungsglieder, Trennübertrager und aktive symmetrische Schnittstellen. Die Audioprozessoren umfassen auch herkömmliche Mittel, z. B. Mittel zum Erfassen von 425 Hz-Tönen und DTMF-Tonerzeuger. Die oben beschriebenen Mittel erfüllen ihre bekannten Funktionen und werden daher nicht detailliert beschrieben.
  • Die CPU führt einen Softwarecode aus, der die oben genannten Betätiger und Sensoren, die sich in der Vorrichtung befinden, antreiben kann. Daher ist sie in der Lage, Töne zu entschlüsseln und ihre Taktgebung auf den verbundenen Leitungen zu erfassen, DTMF-Ziffern zu entschlüsseln und zu erzeugen, Rufzeichen und das Vorhandensein von Spannung auf den Leitungen zu erfassen, sowie besetzte Relais der Telefonleitungen zu aktivieren und ihren Zustand abzulesen.
  • Das System wird wie folgt betrieben. Ein Anrufer 11 wählt von seinem Telefonapparat 10 aus die Telefonnummer des Empfängers, wodurch eine mit der Vermittlungsstelle 20 verbundene externe Leitung 71 belegt wird. Der Anruf wird über die Leitung 73 von der Vorrichtung 30 bearbeitet, welche die Verfügbarkeit der Leitung 74 überprüft und sie auf herkömmliche Weise mit der Leitung 73 verbindet, z. B. auf dem Sprachband oder auf dieselbe Weise wie bei einer Rufumleitung. Zum Verbinden mit dem Telefonnetzwerk 70 wird der Anruf von Leitung 74 über Leitung 75 zum Call-Center 50 umgeleitet, wo er vom Gerät 51 empfangen wird. Mittel 52 stellt der Bedienperson 53 weitere Informationen über den Anruf zur Verfügung, wie im Folgenden beschrieben.
  • Die im Call-Center 50 befindliche Bedienperson 53 nimmt den Anruf entgegen, spricht mit dem Anrufer 10, tätigt innerhalb der Benutzergruppe 40 einen Anruf zur gewünschten Durchwahl (unter erneuter Verwendung von Leitung 73) und leitet den Anruf an die gewünschte Durchwahl der Benutzergruppe 40 weiter; sobald der Anruf weitergeleitet wurde, gibt die Vorrichtung 30 die Leitung 73 frei und kann nunmehr einen neuen an die Vermittlungsstelle 20 gerichteten Anruf empfangen.
  • Unterdessen kann die Bedienperson 53, die sich im Call-Center 50 befindet und aus der Ferne tätig ist, alle Vorgänge ausführen, die normalerweise einer lokalen Vermittlungsperson 22 vorbehalten sind, indem sie von ihrem Telefonplatz aus Befehle an die Vorrichtung 30 sendet.
  • Alle an die Vermittlungsstelle 20 gerichteten und auf Leitung 71 ankommenden Anrufe werden sodann auf Leitung 73 zu der Vorrichtung 30 umgeleitet und von dieser bearbeitet. Wird die Vorrichtung 30 jedoch von der Vermittlungsstelle 20 deaktiviert, wird der Anruf auf Leitung 72 geleitet, die direkt zu einem beliebigen Durchwahltelefon 21 führt, womit auch der Vermittlungsstelle ein herkömmlicher Betrieb ermöglicht wird.
  • Genauer gesagt, erfasst die Vorrichtung 30 das Rufzeichen eines ankommenden Anrufs mittels Rufzeichensensor, belegt nach einer programmierbaren Anzahl von Ruftönen, typischerweise ein Rufton, die Leitung 74 und ruft bei der voreingestellten Nummer des Call-Centers 50 an, in dem sich die entfernte Bedienperson 53 befindet.
  • Ist die Leitung 74/75 besetzt, wartet die Vorrichtung 30, bis sie frei wird. Wenn die Leitung besetzt ist, kann ebenfalls ein beliebiger Telefonapparat 21 mit der Vermittlungsstelle 20 verbunden werden. In diesem Fall klingelt dieser Apparat so lange, bis der Anrufer 11 auflegt oder bis der Anruf lokal entgegengenommen wird, entweder von einer Person oder mittels eines anderen Geräts, wie beispielsweise ein Anrufbeantworter oder ein Antwortgerät, das dem Anrufer mitteilt, der Anruf könne momentan nicht entgegengenommen werden.
  • Sobald die Leitung 74/75 wieder frei ist, beginnt hingegen der Anrufvorgang und falls an das lokale Telefon 21 weitergeleitet wurde, wird es nun wieder entbunden und hört auf zu klingeln.
  • Die entfernte Bedienperson 53 nimmt den Anruf entgegen, sie erkennt durch geeignete Warnzeichen, dass der Anruf von der Vorrichtung 30 her kommt und gibt einen voreingestellten DTMF-Code „externen Anrufer entgegennehmen" ein. Außerdem kann die Vorrichtung 30 zusätzliche, auf den laufenden Anruf bezogene Informationen senden, und zwar in Form entsprechender Impulsreihen, die mit einem Kommunikationsprotokoll übereinstimmen. Beispielsweise kann es Informationen senden, die die Vorrichtung 30 kennzeichnen, sodass das von der Bedienperson 53 verwendete Antwortgerät die Vermittlungsstelle kennzeichnen kann, an welche der Anruf des Anrufers 11 gerichtet ist. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Vermittlungsstellen 20 mit demselben Call-Center 50 zu verbinden, jeweils mittels einer eigenen Vorrichtung 30, wodurch eine einzige entfernt tätige Bedienperson 53 mehrere Büros bzw. Unternehmen von einer einzigen Gegenstation aus bedienen kann. Die Information bezüglich der angerufenen Vermittlungsstelle kann auf dem Anzeigemittel 52 angezeigt oder mittels verschiedener Töne am Telefonapparat 51 deutlich gemacht werden, wodurch die Bedienperson 53 den Anrufer passend begrüßen kann.
  • Sobald die Bedienperson 53 den Code zur Entgegennahme des Anrufs eingegeben hat und die Vorrichtung 30 den Code erkannt hat, antwortet diese auf Leitung 73 und stellt eine Audioverbindung zwischen Leitung 71/73 des Anrufers und Leitung 74/75 der entfernten Bedienperson her.
  • Nachdem die entfernte Bedienperson 53 den Anrufer 11 so begrüßt hat, als befände sie sich im Unternehmensgebäude, kann sie alle normalen Vermittlungsvorgänge ausführen, z. B. den Anruf an eine mit der Geschäftstelefonvermittlung verbundene Durchwahl 40 weiterleiten. Dazu gibt sie einen weiteren DTMF-Code „Verbindung halten" ein.
  • Die Vorrichtung 30 erkennt auf Leitung 74 den von der entfernten Bedienperson 53 eingegebenen Code, hält die Verbindung des Anrufers auf Leitung 73 und schlägt der entfernten Bedienperson 53 den Vermittlungswählton vor.
  • Gleichzeitig hört der Anrufer 11 auf Leitung 71/73 das Audiosignal oder den Halteton, welche die Vermittlungsstelle 20 erzeugt. Die Kriterien für das Halten der Verbindung, Leuchtsignal, Leuchtdauer, Wählen nach dem Leuchtsignal und Pause vor dem Wählen nach dem Leuchtsignal sind programmierbar, wie im Folgenden beschrieben.
  • Die entfernte Bedienperson 53 wählt anschließend die Nummer der gewünschten Durchwahl 40, spricht mit dieser vom Anrufer gewünschten Durchwahlstelle und gibt ein voreingestelltes DTMF-Zeichen „verbinden und löschen" ein, wenn der Anruf übernommen werden soll.
  • Die Vorrichtung 30 erkennt diesen Code auf Leitung 74 und entbindet sich von dem Anruf durch Löschen. Der Anrufer 11 ist nun mit der Person verbunden, die er sprechen wollte.
  • Schlägt der Versuch, die gewünschte Durchwahl 40 zu erreichen, fehl, beispielsweise weil die Durchwahl besetzt ist, der entsprechende Empfänger nicht anwesend ist oder er den Anruf nicht übernehmen möchte, kann die entfernte Bedienperson 53 den gehaltenen Anruf auf Leitung 73 wieder aufnehmen. Dazu gibt sie einen voreingestellten DTMF-Code „gehaltenen Anruf wieder aufnehmen" ein. Die Vorrichtung 30 erkennt diesen Befehl auf Leitung 74 und nimmt den gehaltenen Anruf wieder auf. Die Kriterien für die Wiederaufnahme, Leuchtsignal, Leuchtdauer, Wählen nach dem Leuchtsignal und Pause vor dem Wählen nach dem Leuchtsignal sind ebenfalls programmierbar.
  • An dieser Stelle spricht der Anrufer 11 erneut mit der entfernten Bedienperson 53 und kann über sein weiteres Vorgehen entscheiden, z. B. noch einmal anrufen, selbst die Durchwahl anrufen oder eine andere Durchwahl verlangen.
  • Alle oben beschriebenen Vorgänge sind mit einer voreingestellten allgemeinen Zeitsperre geschützt, bei deren Eintritt die Vorrichtung 30 in einen Bereitschaftszustand zurückkehrt und alle Verbindungen auf den beiden Leitungen 73 und 74 gelöscht werden. Diese Zeitsperre wird mit jedem von der entfernten Bedienperson 53 ausgeführten Vorgang neu ausgelöst und zurückgesetzt, sie wird in erster Linie aus Sicherheitsgründen bereitgestellt. Selbst wenn die entfernte Bedienperson 53 fehlerhafte Handlungen ausführt, wie versehentliches Fallenlassen einer oder mehrerer Leitungen, ohne den entsprechenden Löschton zu erzeugen, stellt die Zeitsperre sicher, dass die Vorrichtung 30 in den Bereitschaftszustand zurückkehren und somit neue Anrufe bearbeiten kann.
  • Muss die entfernte Bedienperson 53 längere Zeit mit dem Anrufer 11 sprechen, wird sie durch Töne benachrichtigt, die angetrieben durch die entfernte Vorrichtung 30 von dem oben genannten Tonerzeuger erzeugt werden, und die bedeuten, dass die Zeitsperre bald eintritt. Um einen Abbruch des Anrufs zu vermeiden, muss die entfernte Bedienperson 53 sodann den Code „Anruf übernehmen" eingeben, woraufhin die Vorrichtung 30 die Zeitsperre zurücksetzt.
  • Die Vorrichtung 30 ist ferner in der Lage, die Signale für das Löschen der Leitung 73 zu erkennen, und wenn diese Signale erfasst wurden, kehrt sie in den Bereitschaftszustand zurück, um neue Anrufe bearbeiten zu können.
  • Ebenfalls kann der Betrieb der Vorrichtung 30 mittels eines über das Telefon gegebenen Befehls deaktiviert und reaktiviert werden, beispielsweise durch einen DTMF-Befehl, der von dem DTMF-Tondetektor erfasst wird und von dem mit Leitung 74 verbundenen Apparat 51 zu senden ist. Im ausgeschalteten Zustand ist die Vorrichtung 30 völlig transparent bezüglich der Vorgänge auf den Leitungen und bleibt passiv, womit die Bearbeitung der Anrufe über die Vermittlungsstelle 20 erfolgt.
  • Um beispielsweise die Vorrichtung 30 zu deaktivieren, reicht es aus, bei einem der Leitung 74 zugeordneten Telefon den Hörer abzuheben und auf dem Tastenfeld einen vorprogrammierten Deaktivierungscode einzugeben, wie z. B. „***###***".
  • Dasselbe gilt für die Reaktivierung der Vorrichtung durch Eingabe eines anderen vorprogrammierten Codes.
  • Die Vorrichtung 30 kann auf verschiedenerlei Weise programmiert werden, beispielsweise mittels eines entfernten Telefonapparats unter Verwendung von DTMF oder mittels einer Verbindung über eine serielle Schnittstelle von einem Personalcomputer.
  • Wird das erste Verfahren angewandt, erfolgt das Programmieren vorzugsweise durch Verbinden von der Leitung 74 aus. Nach einer programmierbaren Anzahl von Ruftönen nimmt die Vorrichtung 30 den Anruf auf der Leitung entgegen, und das Programmierprotokoll wird eingerichtet.
  • Tabelle 1 zeigt anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels Felder, die entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung 30 programmiert werden können. In Tabelle 2 wird die Bedeutung der in Tabelle 1 genannten Felder beschrieben. Tabelle 1
    Figure 00110001
    Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Somit konnte gezeigt werden, dass die vorliegende Vorrichtung das beabsichtigte Ziel erreicht und die angestrebten Aufgaben erfüllt. Insbesondere wurde eine Vorrichtung beschrieben, die aus der Ferne alle Funktionen bereitstellt, die üblicherweise einer lokalen Vermittlungsstelle vorbehalten sind und die von jedem herkömmlichen Telefonapparat aus gesteuert werden kann, z. B. von einem analogen oder digitalen Tastentelefonapparat. Offenkundig sind zahlreiche Modifikationen nahe liegend und können von einem Fachmann schnell vorgenommen werden ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist deutlich, dass die Art der anschließbaren Leitungen nicht auf analoge Leitungen begrenzt ist, da es für den Fachmann nahe liegt, eine mit digitalen Leitungen betriebene Vorrichtung anzugeben, womit er im Bereich desselben Erfindungskonzeptes bleibt, wobei die digitalen Leitungen z. B. ISDN-Leitungen sein können, Mobiltelefonleitungen wie Mobilfunktelefone und Datenübertragungsleitungen im Allgemeinen wie ADSL- oder Lichtwellenleiter-Netzwerke.
  • Der Schutzbereich der Ansprüche darf somit nicht durch die Zeichnungen oder die in der Beschreibung beispielhaft dargelegten bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt werden; vielmehr sollen die Ansprüche sämtliche patentierbare Neuheitseigenschaften umfassen, die von der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden können, einschließlich alle Eigenschaften, die von dem Fachmann als äquivalent betrachtet werden.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Bereich eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Fernverwaltung des Vermittlungsplatzes einer lokalen Vermittlungsstelle (20) mittels einer lokalen Vorrichtung (30), die mit einer herkömmlichen Vermittlungsstelle (20) verbunden werden kann, umfassend die folgenden Schritte: – Empfangen eines Telefonanrufs von einem Anrufer (11) durch die lokale Vermittlungsstelle (20); – Weiterleiten des Telefonanrufs an eine erste Leitung (73) durch die lokale Vermittlungsstelle (20), wobei diese erste Leitung (73) eine herkömmliche lokale Telefonleitung ist; – Entgegennahme des über die erste Leitung (73) empfangenen Anrufs durch die lokale Vorrichtung (30), die mit der ersten Leitung (73) verbunden werden kann; – Belegen einer zweiten Leitung (74) durch die lokale Vorrichtung (30), wobei die zweite Leitung (74) eine externe herkömmliche Telefonleitung ist; – Verbinden der ersten und der zweiten Leitung (73, 74) durch die lokale Vorrichtung (30); – Wählen einer voreingestellten Nummer einer entfernten Bedienperson (53) über die zweite Leitung (74) durch die lokale Vorrichtung (30); – Warten auf das Anrufbeantwortungssignal auf der zweiten Leitung (74) seitens einer Beantwortungseinheit (51, 52) durch die lokale Vorrichtung (30); – Aufnahme eines Sprachanrufs mit dem Anrufer (11) durch die Beantwortungseinheit (51, 52), sobald die Verbindung hergestellt ist, und gleichzeitige Anweisungserteilung für ferngesteuerte Vorgänge, die über die zweite Leitung (74) durch die lokale Vorrichtung (30) zur lokalen Vermittlungsstelle (20) übermittelt werden, damit die ferngesteuerten Vorgänge von der lokalen Vermittlungsstelle (20) so ausgeführt werden, als wären sie von einem lokalen Bediener veranlasst worden, wobei die ferngesteuerten Vorgänge Folgendes umfassen: Anruf bei einer gewünschten Durchwahl (40), Weiterleitung des Telefonanrufs des Anrufers zur gewünschten Durchwahl (40) und Auskoppelung der lokalen Vorrichtung (30), wenn der Anruf des Anrufers von der Durchwahl (40) angenommen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferngesteuerten Vorgänge mittels proprietärer Protokolle auf dem Sprachband übermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferngesteuerten Vorgänge aus der Gruppe ausgewählt werden, die Folgendes umfasst: – die Verbindung des Anrufers halten; – den Anruf parken; – eine Nummer wählen; – Zugriff auf externe Telefonleitungen; – Wiederaufnahme eines gehaltenen oder geparkten Anrufs; – Freigabe der ersten und/oder zweiten Telefonleitung.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Telefonleitung analoger oder digitaler Art sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Telefonleitung Überlandleitungen oder drahtlose Leitungen sind.
  6. Vorrichtung (30) zur Dezentralisierung von Telefonvermittlungsvorgängen, wobei die Vorrichtung (30) mit einer herkömmlichen lokalen Vermittlungsstelle (20) verbunden werden kann, umfassend: – Mittel zum Empfangen eines Telefonanrufs von einem Anrufer auf einer ersten Telefonleitung (73), wobei die Vorrichtung mit der lokalen Vermittlungsstelle (20) verbunden wird, an die der Telefonanruf gerichtet ist; – Mittel zum Belegen einer zweiten Telefonleitung (74); – Mittel zum Verbinden der ersten (73) und zweiten (74) Telefonleitung; – Mittel zum Wählen einer voreingestellten Nummer auf der zweiten Telefonleitung (74); – Mittel zum Warten auf das Anrufbeantwortungssignal auf der zweiten Telefonleitung (74) seitens einer Beantwortungseinheit (51, 52); – Mittel (120, 130) zur Durchführung von über die zweite Telefonleitung (74) übermittelten ferngesteuerten Vorgängen, nach Herstellung der Verbindung, mittels des Beantwortungsgeräts, einschließlich eines Anrufs bei einer gewünschten Durchwahl (40), der Weiterleitung des Anrufs des Anrufers an die gewünschte Durchwahl (40) und der Mittel zur Auskoppelung der Vorrichtung (30), wenn der Anruf des Anrufers von der Durchwahl (40) angenommen wurde.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Durchführung ferngesteuerter Vorgänge entsprechend proprietärer Protokolle durch ein Sprachband gesteuert sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Durchführung ferngesteuerter Vorgänge folgende Mittel umfassen: – die Verbindung des Anrufers halten; – den Anruf parken; – eine Telefonnummer wählen; – Zugriff auf externe Telefonleitungen; – Wiederaufnahme eines gehaltenen oder geparkten Anrufs; – Freigabe der ersten und/oder zweiten Telefonleitung.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Telefonleitung analoger oder digitaler Art sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Telefonleitung Überlandleitungen oder drahtlose Leitungen sind.
DE60117239T 2001-08-10 2001-08-10 Verfahren und System zur Dezentralisierung der Vermittlungsplätze einer Fernsprechvermittlungsanlage und zur ferngesteuerten Bearbeitung von zu einer Ortvermittlungsstelle adressierten Anrufen Expired - Lifetime DE60117239T2 (de)

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