DE2844330C2 - Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung - Google Patents

Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung

Info

Publication number
DE2844330C2
DE2844330C2 DE19782844330 DE2844330A DE2844330C2 DE 2844330 C2 DE2844330 C2 DE 2844330C2 DE 19782844330 DE19782844330 DE 19782844330 DE 2844330 A DE2844330 A DE 2844330A DE 2844330 C2 DE2844330 C2 DE 2844330C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
connection
exchange
subscriber
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782844330
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844330A1 (de
Inventor
Lothar 8058 Erding Merz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782844330 priority Critical patent/DE2844330C2/de
Publication of DE2844330A1 publication Critical patent/DE2844330A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844330C2 publication Critical patent/DE2844330C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

sogenannten Prüfteilnehmer der Verlust eines Teilnehmeranschlusses vermieden wird.
Programmkomplex aktiviert, und daß, durch diesen gesteuert, die für den Austausch der für einen vollständigen Prüfvorgang benötigten Kriterien mit den für einen normalen Verbindungsaufbau vorhandenen Schaltmitteln aufgenommen und bzw. oder ausgesandt werden.
Die Erfindung löst alle an sie gestellten Forderungen dadurch, daß die Prüfverbindung nicht zu einem wie ein Teilnehmer angeschlossener. Prüfanschluß geführt wird, sondern am zentralen Steuerwerk endet Der Ausdruck »Prüfteilnehmer« ist in diesem Fall so zu verstehen, daß, wenn auch der Kriterienaustausch nicht mit einem an die Teilnehmerleitungen angeschlossenen Gerät durchgeführt wird, alle die dabei sonst aufgenommenenund dabei abgegebenen Zeichen trotzdem zum entfernten Prüfplatz übertragen werden. Da das zentrale Steuerwerk alle ankommenden und abgehenden Verbindungen zu jedem Teilnehmeranschluß dieser Vermittlung durchschaltet, genügt es, den Kriterienaustausch mit dem zentralen Steuerwerk vorzusehen, insbesondere, da dieses Steuerwerk selbst die Funktionsweise aller Einrichtungen dieser Vermittlung überwacht
Ein Beispiel der Erfindung wird anitand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei sind alle eicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Geräte nicht dargestellt und auch nicht beschrieben.
Als Beispiel dient hier eine speicherprogrammierte Fernsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl zum Teilnehmer. Eine zentrale Steuerung ST, die ihre Befehle, Arbeitsvorschriften, Prüfprogramme und dergleichen in einem Speicher SP gespeichert hat, steuert ein Koppelfeld KF und alle daran angeschlossenen Sätze, beispielsweise Teilnehmersätze, Haussätze, Amtssätze, Wahlaufnahmesätze usw, von denen hier nur ein Amtssatz AS dargestellt ist Ober diesen Amtssatz werden Verbindungen von und zur übergeordneten Wählvermittlungsstelle WA hergestellt Dabei sorgt das Steuerwerk ST dafür, daß die in der Fernsprechvermittlung WA benötigten Zeichen und auch die von dort ankommenden Signale in vorgeschriebener Weis*: ausgesendet, empfangen und verarbeitet werden.
Kommt nun eine Prüfverbindung aus der Vermittlung WA an, so schaltet der Amtssatz AS, wie bei jeder normalen ankommenden Verbindung, die ankommenden Zeichen zum Steuerwerk STdurch. Dabei merkt das Steuerwerk, daß nunmehr Wählzeichen eintreffen, die zu keinem normalen Teilnehmeranschluß führen, beispielsweise eine Null. Aus dieser Wählziffer erkennt das Steuerwerk, daß es sich hier um eine Prüfverbin-■·. dwng handelt, die anders abgearbeitet werden muß. Sie befragt deswegen ihren Speicher SP, der daraufhin einen besonderen Programmkomplex ausspeichert
Dieser Programmkomplex besagt beispielsweise, daß keine weitere Verbindung mehr zu irgend einem der
in Teilnehmer aufzubauen ist Statt dessen wird eine Anzahl von Gleichstrom- oder Wechselstromsignalen an die zur Prüfeinrichtung der Fernsprechvermittlung WA führenden Leitung gelegt Außerdem werden auch entsprechende Signale empfangen, die dann im
ι j Steuerwerk STentsprechend abgearbeitet werden.
Durch diesen Dialog werden also die Einrichtungen im Steuerwerk ST nacheinander oder gemeinsam betätigt um ihr Funktionieren unter Beweis zu stellen.
Wird dabei ein Fehler gefunden, so wird die Art des Fehlers und in der Regel auch der Fehlerort am Prüfplatz in der Vermittlung WA angezeigt und gegebenenfaüs ausgedruckt Gleichseitig kann eine entsprechende Signalisierung oder Ersätzschaltung in der beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage vorgenommen werden.
Auf diese Weise kann ohne Eingreifen von Personal der ordnunggemäße Verbindungsaufbau und Kriterienaustausch geprüft v/erden.
Ein derartiges Prüfverfahren ist auch für Nebenstelien-Wählvermittlungen verwendbar, bei denen die Anrufe in der Regel vom Steuerwerk zu einem Veimittlungsplatz geleitet werden. In diesem Fall ist im Steuerwerk ST eine Einrichtung vorgesehen, die eine Prüfteilnehmer-Kennzahl erkennt und von anderen
y, nachgewählten Ziffern unterscheiden kann. Auch in diesem Fall wird ein besonderer Programmkomplex aktiviert der einen Signalaustausch mit der Prüfeinrichtung in der Vermittlung WA vornimmt Diese Zeichen können sich jedoch in einigen Punkten von drmen in Anlagen mit Durchwahl zum Teilnehmer unterscheiden. Das beschriebene Beispiel bezog sich auf eine Fe:.nsprechnebenstellenanlage. Das beschriebene Verfahren ist aber auch in öffentlichen unbemannten und bemannten Fernsprechvermittlungen einjetzbar, wie schon eingangs beschrieben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Anschließen eines Pröfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung, insbesondere an eine Fernsprechnebenstellenanlage , mit Durchwahl zum Teilnehnwr, in der ankommende Anrufe vom Amtssatz zunächst zum zentralen Steuerwerk zur Aufnahme der gewählten Rufnummer geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ankommenden Prüfverbindung in durch die Wahl der Kennzeichen der Vermittlung der Amtssatz für ankommenden Verkehr (AS) an das zentrale Steuerwerk (ST) angeschlossen wird, daß nach der Aufnahme der Prüfteilnehmer-Anschluß-Kennzahl (O) diese Kennzahl im zentralen Steuerwerk (ST) den im Speicher (SP) des Steuerwerkes (ST) abgelegten, mit dieser Kennzahl (O) abrufbaren Programmkomplex aktiviert, und daß, durch diesen gesteuert, die für den Austausch der für einen vollständigen Prüfvorgang benötigten ai Kriterien mit tlen für einen normalen Verbindungsaufbau vorhandenen Schaltmitteln aufgenommen und bzw. oder ausgesandt werden.
    25
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung, insbesondere an eine Fernsprechne- benstellenanlage mit Durchwahl zum Teilnehmer, in der ankommende Anrufe vom Amtssatz zunächst zum zentralen Steuerwerk zur Aufnahme uer gewählten Rufnummer geleitet werden.
    Es ist schon bekannt, beispielsweise aus dem Buch »Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. krause, sogenannte automatische Prüfteilnehmer zu verwenden. Diese Einrichtung wird in kleinen Ämtern ohne ständig anwesendes Bedienungspersonal für das Prüfen der wichtigsten Amtsteile vom übergeordneten Amt über die Verbindungsleitungen sowie in größeren Vermittlungen für interne Prüfungen benutzt Er wird von der überwachenden und prüfenden Stelle unter besonderen Rufnummern angewählt und sendet selbsttätig verschiedene Zeichen, die auf den bestehenden Zustand bestimmter Amtsteile schließen lassen. Die Wahl einer der festgelegten Rufnummern löst im Störungsfalle einen bestimmten, die Art der vorliegenden Störung kennzeichnenden Höfton aus, der über den durchgeschalteten Verbindungsweg zur rufenden Stelle gege- so ben wird. Ober eine weitere Rufnummer des automatischen Prüfteilnehmers kann geprüft werden, ob die Ruf· ___ und Signalmaschine Kufstrom abgibt Bei diesem | Prüfanruf wird in der Zusatzeinrichtung der Rufstrom anstelle des Hörtons an die Sprechleitung gelegt und ss kann vom Rufenden gehört werden. Weiterhin bietet die Einrichtung die Möglichkeit, das Zustandekommen einer vollständigen Verbindung bis zum Melden des Gerufenen zu prüfen. Dabei wird der automatische Prüfteilnehmer durch Wahl der für diese Prüfung βο festgelegten Rufnummer Über einen besonderen Gingang der Ader c belegt. Der Leitungswähler gibt, wie beim Anruf jedes normalen Anschlusses, den Freiton entsprechend dem ersten Ruf und dem Weiterruf zur rufenden Stelle, bis nach dem Ansprechen eines Thermorelais im automatischen Prüfteilnehmer die über die Sprechadern verlaufende Schleife geschlossen und dadurch das Melden des Gerufenen nachgebildet wird. Nach dem Einhängen des Rufenden löst die Prüfverbindung wieder aus. Ein derartig angeschlossener Prüfteilnehmer hat den Nachteil, daß in der Vermittlung mindestens eine Teilnehmernummer freigehalten werden muß und deshalb nicht mit normalen Teilnehmeranschlüssen belegt werden kann. Außerdem muß, um alle Teilnehmergruppen prüfen zu können, in jedem Leitungswähler-Hundert eine Prüfnummer freigehalten werden, beispielsweise die Nummer 99.
    In Wählanlagen, in denen der Leitungswähler beispielsweise 112 Schritte ausführen kann, besteht noch die Möglichkeit, den Prüfplatz, von dem aus die Prüfverbindung aufgebaut wird, mit besonderen Nummernschaltern auszurüsten, die beispielsweise 11 oder 12 Wählimpulse in einer Wahlimpulsserie abgeben können. Dies setzt jedoch voraus, daß die Prüfverbindungen nur von besonders ausgerüsteten Geräten aufgebaut werden können. Außerdem muß sichergestellt sein, daß im gesamten Verbindungszug .solche überlange Wahlimpulsserien übertragen und verarbeitet werden können.
    Es sind auch schon Schaltungsanordnungen bekannt, mit denen sich besondere Rufnummern für Prüfteilnehmer vermeiden lassen. Eine davon ist in der DE-OS 17l>2 358 beschrieben. Danach wird durch ein Umschalteorgan der Hausanschluß der Bedienungseinrichtung einer Nebenstellenanlage auf den Prüfteilnehmer umgeschaltet Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß der Hausanschluß derart umgebaut werden muß, daß er auch von Amtsanrufen erreicht werden kann. Ein derartiger Umbau wird im allgemeinen von den Postverwaltungen nicht zugelassen. Außerdem fällt diese Bedienungseinrichtung für die Dauer der Prüfung für den aligemeinen Verkehr aus, so daß der allgemeine Betrieb empfindlich gestört wird.
    In der DE-PS 11 82 306 ist beschrieben, daß mittels einer Umsteuerschaltung die Teilnehmerschleife eines normalen Teilnehmers aufgetrennt und statt dessen ein Prüfteilnehmer angeschlossen wird. Dazu ist zusätzlich noch eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die sofort anspricht, wenn ein normales Gespräch geführt werden soll, und den Prüfteilnehmer von der Prüfverbindung abtrennt Ein derartiger Prüfteilnehmeranschluß ist unzuverlässig, weil der Prüfende nicht wissen kann, aus welchem Grunde die Prüfzeichenübertragung plötzlich unterbrochen wird. Das könnte ja beispielsweise auch aufgrund einer Störung erfolgt sein. Außerdem müssen noch besondere Kriterien übertragen werden, die das Umschalterelais veranlassen, die Prüfschleife auf den Prüfteilnehmer umzuschalten.
    Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, bei dem für den aile ba. .ueeea Außerdem darf kein besonders aufgebauter Nummernschalter erforderlich sein, mit dem besondere Wahlkriterien zum Prüfteilnehmer auszusenden sind, an die die Einrichtungen im Zuge der Prüfverbindung angepaßt werden müssen. Das Verfahren muß außerdem zum Einsatz in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungen geeignet sein.
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bei einer ankommenden Prüfverbindung durch die Wahl der Kennzeichen der Vermittlung der Amtssatz für ankommenden Verkehr an das zentrale Steuerwerk angeschlossen wird, daß nach, der Aufnahme der Prüfteilnehmer-Anschluß-Kennzahl diese Kennzahl im zentralen Steuerwerk den im Speicher des Steuerwerkes abgelegten, mit dieser Kennzahl abrufbaren
DE19782844330 1978-10-11 1978-10-11 Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung Expired DE2844330C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782844330 DE2844330C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782844330 DE2844330C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2844330A1 DE2844330A1 (de) 1980-04-30
DE2844330C2 true DE2844330C2 (de) 1982-03-04

Family

ID=6051938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782844330 Expired DE2844330C2 (de) 1978-10-11 1978-10-11 Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2844330C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130125C2 (de) * 1981-07-30 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur Durchführung von Funktionsprüfungen an peripheren Anschlußeinheiten mittels Simulation in einer Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage
DE9115769U1 (de) * 1991-12-19 1993-04-22 Siemens AG, 8000 München Anordnung zur Prüfung eines Mehrfrequenz-Wahlsenders einer Fernsprechnebenstellenanlage

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762358A1 (de) * 1968-06-04 1970-05-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Pruefteilnehmers in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Durchwahl

Also Published As

Publication number Publication date
DE2844330A1 (de) 1980-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0036619A1 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Rückrufnachrichtenspeicher
DE2103510B2 (de) Nachrichtenvermittlungsanlage zur Herstellung einer gleichzeitigen Sprech- und Breitbandverbindung
DE2844330C2 (de) Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung
DE2837856C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zu einer freien Sammelanschlußstelle in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2812953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rückrufverbindungen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2705137C2 (de) Schaltungsanordnung zum Fangen in einem Fernsprechsystem
DE2816408A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung der teilnehmeranschluesse einer digitalen zeitmultiplexen fernsprechvermittlungsanlage
DE2818931C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk
DE2830281C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Berechtigungsbewertung
DE2304923A1 (de) Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes
DE2820972B1 (de) Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern
DE2945032C2 (de) Verfahren zur Prüfung der Sendeeinrichtung für Wahlinformationen von Verbindungsleitungs- Übertragungen
DE675763C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen bei Stoerung einer zweiadrigen Verbindungsleitung deren Sperrung vorbereitet und durch eine darauffolgende Belegung der Leitung seitens eines Waehlers vollendet wird
DE3102691C2 (de) Schaltungsanordnung zum ferngesteuerten Umschalten einer Sonderdienst-Teilnehmerschaltung in Fernsprechanlagen
AT389963B (de) Schaltungsanordnung zum fangen bzw. identifizieren von verbindungen in digitalen zeitmultiplex-fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2811006C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Funktionsabläufen in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage, mit Zuteilung von Leitungen
DE2706825A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen
DE2945033C2 (de) Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung
DE3011617A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur durchfuehrung der wahlwiederholung
DE2311792A1 (de) Verfahren fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit als vermittlungsplaetze ausgebauten teilnehmerstellen
DE2758612C3 (de) Verfahren zur Herstellung von besonderen Verbindungen in Abhängigkeit einer Verbindungswegeauslösung in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
DE903597C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2839172B2 (de) Verfahren zur Fernverwaltung von Datenspeichern und zur Fernwartung in einem zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen mit Verbindungsverkehr
DE3011471A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage mit rueckrufmoeglichkeit
DE2808368C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: S. 2, Z. 52/53 "PRUEFTEILNEHMER KEINE BESONDERE RUFNUMMER FREIGEHALTEN WERDEN MUSS" AENDERN IN "SOGENANNTEN PRUEFTEILNEHMER DER VERLUST EINES TEILNEHMERANSCHLUSSES VERMIEDEN WIRD" S. 3, Z. 14 "AUFGENOMMENE" AENDERN IN "AUFGENOMMENEN"

8339 Ceased/non-payment of the annual fee