DE2844330C2 - Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung - Google Patents
Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte FernsprechvermittlungInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
- H04M3/323—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)
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Description
sogenannten Prüfteilnehmer der Verlust
eines Teilnehmeranschlusses vermieden
wird.
Programmkomplex aktiviert, und daß, durch diesen
gesteuert, die für den Austausch der für einen vollständigen Prüfvorgang benötigten Kriterien mit den
für einen normalen Verbindungsaufbau vorhandenen Schaltmitteln aufgenommen und bzw. oder ausgesandt
werden.
Die Erfindung löst alle an sie gestellten Forderungen dadurch, daß die Prüfverbindung nicht zu einem wie ein
Teilnehmer angeschlossener. Prüfanschluß geführt wird, sondern am zentralen Steuerwerk endet Der Ausdruck
»Prüfteilnehmer« ist in diesem Fall so zu verstehen, daß, wenn auch der Kriterienaustausch nicht mit einem an
die Teilnehmerleitungen angeschlossenen Gerät durchgeführt
wird, alle die dabei sonst aufgenommenenund dabei abgegebenen Zeichen trotzdem zum entfernten
Prüfplatz übertragen werden. Da das zentrale Steuerwerk alle ankommenden und abgehenden Verbindungen
zu jedem Teilnehmeranschluß dieser Vermittlung durchschaltet, genügt es, den Kriterienaustausch mit
dem zentralen Steuerwerk vorzusehen, insbesondere, da dieses Steuerwerk selbst die Funktionsweise aller
Einrichtungen dieser Vermittlung überwacht
Ein Beispiel der Erfindung wird anitand der
Zeichnung näher beschrieben. Dabei sind alle eicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Geräte nicht
dargestellt und auch nicht beschrieben.
Als Beispiel dient hier eine speicherprogrammierte Fernsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl zum
Teilnehmer. Eine zentrale Steuerung ST, die ihre Befehle, Arbeitsvorschriften, Prüfprogramme und dergleichen
in einem Speicher SP gespeichert hat, steuert ein Koppelfeld KF und alle daran angeschlossenen
Sätze, beispielsweise Teilnehmersätze, Haussätze, Amtssätze, Wahlaufnahmesätze usw, von denen hier
nur ein Amtssatz AS dargestellt ist Ober diesen Amtssatz werden Verbindungen von und zur übergeordneten
Wählvermittlungsstelle WA hergestellt Dabei sorgt das Steuerwerk ST dafür, daß die in der
Fernsprechvermittlung WA benötigten Zeichen und auch die von dort ankommenden Signale in vorgeschriebener
Weis*: ausgesendet, empfangen und verarbeitet werden.
Kommt nun eine Prüfverbindung aus der Vermittlung WA an, so schaltet der Amtssatz AS, wie bei jeder
normalen ankommenden Verbindung, die ankommenden Zeichen zum Steuerwerk STdurch. Dabei merkt das
Steuerwerk, daß nunmehr Wählzeichen eintreffen, die zu keinem normalen Teilnehmeranschluß führen,
beispielsweise eine Null. Aus dieser Wählziffer erkennt das Steuerwerk, daß es sich hier um eine Prüfverbin-■·.
dwng handelt, die anders abgearbeitet werden muß. Sie befragt deswegen ihren Speicher SP, der daraufhin
einen besonderen Programmkomplex ausspeichert
Dieser Programmkomplex besagt beispielsweise, daß keine weitere Verbindung mehr zu irgend einem der
in Teilnehmer aufzubauen ist Statt dessen wird eine Anzahl von Gleichstrom- oder Wechselstromsignalen
an die zur Prüfeinrichtung der Fernsprechvermittlung WA führenden Leitung gelegt Außerdem werden auch
entsprechende Signale empfangen, die dann im
ι j Steuerwerk STentsprechend abgearbeitet werden.
Durch diesen Dialog werden also die Einrichtungen im Steuerwerk ST nacheinander oder gemeinsam
betätigt um ihr Funktionieren unter Beweis zu stellen.
Wird dabei ein Fehler gefunden, so wird die Art des Fehlers und in der Regel auch der Fehlerort am Prüfplatz in der Vermittlung WA angezeigt und gegebenenfaüs ausgedruckt Gleichseitig kann eine entsprechende Signalisierung oder Ersätzschaltung in der beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage vorgenommen werden.
Wird dabei ein Fehler gefunden, so wird die Art des Fehlers und in der Regel auch der Fehlerort am Prüfplatz in der Vermittlung WA angezeigt und gegebenenfaüs ausgedruckt Gleichseitig kann eine entsprechende Signalisierung oder Ersätzschaltung in der beschriebenen Fernsprechnebenstellenanlage vorgenommen werden.
Auf diese Weise kann ohne Eingreifen von Personal der ordnunggemäße Verbindungsaufbau und Kriterienaustausch
geprüft v/erden.
Ein derartiges Prüfverfahren ist auch für Nebenstelien-Wählvermittlungen verwendbar, bei denen die Anrufe in der Regel vom Steuerwerk zu einem Veimittlungsplatz geleitet werden. In diesem Fall ist im Steuerwerk ST eine Einrichtung vorgesehen, die eine Prüfteilnehmer-Kennzahl erkennt und von anderen
Ein derartiges Prüfverfahren ist auch für Nebenstelien-Wählvermittlungen verwendbar, bei denen die Anrufe in der Regel vom Steuerwerk zu einem Veimittlungsplatz geleitet werden. In diesem Fall ist im Steuerwerk ST eine Einrichtung vorgesehen, die eine Prüfteilnehmer-Kennzahl erkennt und von anderen
y, nachgewählten Ziffern unterscheiden kann. Auch in
diesem Fall wird ein besonderer Programmkomplex aktiviert der einen Signalaustausch mit der Prüfeinrichtung
in der Vermittlung WA vornimmt Diese Zeichen können sich jedoch in einigen Punkten von drmen in
Anlagen mit Durchwahl zum Teilnehmer unterscheiden. Das beschriebene Beispiel bezog sich auf eine
Fe:.nsprechnebenstellenanlage. Das beschriebene Verfahren
ist aber auch in öffentlichen unbemannten und bemannten Fernsprechvermittlungen einjetzbar, wie
schon eingangs beschrieben ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Anschließen eines Pröfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung, insbesondere an eine Fernsprechnebenstellenanlage , mit Durchwahl zum Teilnehnwr, in der ankommende Anrufe vom Amtssatz zunächst zum zentralen Steuerwerk zur Aufnahme der gewählten Rufnummer geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ankommenden Prüfverbindung in durch die Wahl der Kennzeichen der Vermittlung der Amtssatz für ankommenden Verkehr (AS) an das zentrale Steuerwerk (ST) angeschlossen wird, daß nach der Aufnahme der Prüfteilnehmer-Anschluß-Kennzahl (O) diese Kennzahl im zentralen Steuerwerk (ST) den im Speicher (SP) des Steuerwerkes (ST) abgelegten, mit dieser Kennzahl (O) abrufbaren Programmkomplex aktiviert, und daß, durch diesen gesteuert, die für den Austausch der für einen vollständigen Prüfvorgang benötigten ai Kriterien mit tlen für einen normalen Verbindungsaufbau vorhandenen Schaltmitteln aufgenommen und bzw. oder ausgesandt werden.25Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung, insbesondere an eine Fernsprechne- benstellenanlage mit Durchwahl zum Teilnehmer, in der ankommende Anrufe vom Amtssatz zunächst zum zentralen Steuerwerk zur Aufnahme uer gewählten Rufnummer geleitet werden.Es ist schon bekannt, beispielsweise aus dem Buch »Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. krause, sogenannte automatische Prüfteilnehmer zu verwenden. Diese Einrichtung wird in kleinen Ämtern ohne ständig anwesendes Bedienungspersonal für das Prüfen der wichtigsten Amtsteile vom übergeordneten Amt über die Verbindungsleitungen sowie in größeren Vermittlungen für interne Prüfungen benutzt Er wird von der überwachenden und prüfenden Stelle unter besonderen Rufnummern angewählt und sendet selbsttätig verschiedene Zeichen, die auf den bestehenden Zustand bestimmter Amtsteile schließen lassen. Die Wahl einer der festgelegten Rufnummern löst im Störungsfalle einen bestimmten, die Art der vorliegenden Störung kennzeichnenden Höfton aus, der über den durchgeschalteten Verbindungsweg zur rufenden Stelle gege- so ben wird. Ober eine weitere Rufnummer des automatischen Prüfteilnehmers kann geprüft werden, ob die Ruf· ___ und Signalmaschine Kufstrom abgibt Bei diesem | Prüfanruf wird in der Zusatzeinrichtung der Rufstrom anstelle des Hörtons an die Sprechleitung gelegt und ss kann vom Rufenden gehört werden. Weiterhin bietet die Einrichtung die Möglichkeit, das Zustandekommen einer vollständigen Verbindung bis zum Melden des Gerufenen zu prüfen. Dabei wird der automatische Prüfteilnehmer durch Wahl der für diese Prüfung βο festgelegten Rufnummer Über einen besonderen Gingang der Ader c belegt. Der Leitungswähler gibt, wie beim Anruf jedes normalen Anschlusses, den Freiton entsprechend dem ersten Ruf und dem Weiterruf zur rufenden Stelle, bis nach dem Ansprechen eines Thermorelais im automatischen Prüfteilnehmer die über die Sprechadern verlaufende Schleife geschlossen und dadurch das Melden des Gerufenen nachgebildet wird. Nach dem Einhängen des Rufenden löst die Prüfverbindung wieder aus. Ein derartig angeschlossener Prüfteilnehmer hat den Nachteil, daß in der Vermittlung mindestens eine Teilnehmernummer freigehalten werden muß und deshalb nicht mit normalen Teilnehmeranschlüssen belegt werden kann. Außerdem muß, um alle Teilnehmergruppen prüfen zu können, in jedem Leitungswähler-Hundert eine Prüfnummer freigehalten werden, beispielsweise die Nummer 99.In Wählanlagen, in denen der Leitungswähler beispielsweise 112 Schritte ausführen kann, besteht noch die Möglichkeit, den Prüfplatz, von dem aus die Prüfverbindung aufgebaut wird, mit besonderen Nummernschaltern auszurüsten, die beispielsweise 11 oder 12 Wählimpulse in einer Wahlimpulsserie abgeben können. Dies setzt jedoch voraus, daß die Prüfverbindungen nur von besonders ausgerüsteten Geräten aufgebaut werden können. Außerdem muß sichergestellt sein, daß im gesamten Verbindungszug .solche überlange Wahlimpulsserien übertragen und verarbeitet werden können.Es sind auch schon Schaltungsanordnungen bekannt, mit denen sich besondere Rufnummern für Prüfteilnehmer vermeiden lassen. Eine davon ist in der DE-OS 17l>2 358 beschrieben. Danach wird durch ein Umschalteorgan der Hausanschluß der Bedienungseinrichtung einer Nebenstellenanlage auf den Prüfteilnehmer umgeschaltet Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß der Hausanschluß derart umgebaut werden muß, daß er auch von Amtsanrufen erreicht werden kann. Ein derartiger Umbau wird im allgemeinen von den Postverwaltungen nicht zugelassen. Außerdem fällt diese Bedienungseinrichtung für die Dauer der Prüfung für den aligemeinen Verkehr aus, so daß der allgemeine Betrieb empfindlich gestört wird.In der DE-PS 11 82 306 ist beschrieben, daß mittels einer Umsteuerschaltung die Teilnehmerschleife eines normalen Teilnehmers aufgetrennt und statt dessen ein Prüfteilnehmer angeschlossen wird. Dazu ist zusätzlich noch eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die sofort anspricht, wenn ein normales Gespräch geführt werden soll, und den Prüfteilnehmer von der Prüfverbindung abtrennt Ein derartiger Prüfteilnehmeranschluß ist unzuverlässig, weil der Prüfende nicht wissen kann, aus welchem Grunde die Prüfzeichenübertragung plötzlich unterbrochen wird. Das könnte ja beispielsweise auch aufgrund einer Störung erfolgt sein. Außerdem müssen noch besondere Kriterien übertragen werden, die das Umschalterelais veranlassen, die Prüfschleife auf den Prüfteilnehmer umzuschalten.Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, bei dem für den aile ba. .ueeea Außerdem darf kein besonders aufgebauter Nummernschalter erforderlich sein, mit dem besondere Wahlkriterien zum Prüfteilnehmer auszusenden sind, an die die Einrichtungen im Zuge der Prüfverbindung angepaßt werden müssen. Das Verfahren muß außerdem zum Einsatz in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungen geeignet sein.Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bei einer ankommenden Prüfverbindung durch die Wahl der Kennzeichen der Vermittlung der Amtssatz für ankommenden Verkehr an das zentrale Steuerwerk angeschlossen wird, daß nach, der Aufnahme der Prüfteilnehmer-Anschluß-Kennzahl diese Kennzahl im zentralen Steuerwerk den im Speicher des Steuerwerkes abgelegten, mit dieser Kennzahl abrufbaren
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844330 DE2844330C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782844330 DE2844330C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844330A1 DE2844330A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2844330C2 true DE2844330C2 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6051938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782844330 Expired DE2844330C2 (de) | 1978-10-11 | 1978-10-11 | Verfahren zum Anschließen eines Prüfteilnehmers an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2844330C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130125C2 (de) * | 1981-07-30 | 1983-10-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Durchführung von Funktionsprüfungen an peripheren Anschlußeinheiten mittels Simulation in einer Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechanlage |
DE9115769U1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-04-22 | Siemens AG, 8000 München | Anordnung zur Prüfung eines Mehrfrequenz-Wahlsenders einer Fernsprechnebenstellenanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762358A1 (de) * | 1968-06-04 | 1970-05-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Pruefteilnehmers in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Durchwahl |
-
1978
- 1978-10-11 DE DE19782844330 patent/DE2844330C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844330A1 (de) | 1980-04-30 |
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