DE2816408A1 - Schaltungsanordnung zur pruefung der teilnehmeranschluesse einer digitalen zeitmultiplexen fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur pruefung der teilnehmeranschluesse einer digitalen zeitmultiplexen fernsprechvermittlungsanlage

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DE2816408A1 DE19782816408 DE2816408A DE2816408A1 DE 2816408 A1 DE2816408 A1 DE 2816408A1 DE 19782816408 DE19782816408 DE 19782816408 DE 2816408 A DE2816408 A DE 2816408A DE 2816408 A1 DE2816408 A1 DE 2816408A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Prüfung der Teilnehmeranschlüs-
  • se einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage Die Erfindung betrifft-eine Schaltungsanordnung zur Prüfung der Teilnehmeranschlüsse einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage mit analoger Ubertragung der Sprachsignale über die Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitungen.
  • Zur Gewährleistung eines störungsfreien Fernsprechverkehrs werden ständig Prüfungen in den Fernmeldeanlagen durchgeführt. Diese Prüfungen erstrecken sich beispielsweise auf die Vermittlungseinrichtungen, wobei in erster Linie deren Funktionsfähigkeit kontrolliert wird, oder auch auf Anschlußleitungen, wobei der Schwerpunkt in der Messung der Übertragungseigenschaften liegt.
  • Zur Messung der Betriebsfähigkeit der Anschlußleitungen dienen Prüfeinrichtungen, die entweder als bewegliche Prüfgeräte oder als stationäre Einrichtungen ausgeführt sind.
  • Letztere sind in einem sogenannten Prüfnetz zusammengefaßt, welches einen Teil der Fernsprechvermittlungsanlage bildet, indem es zum großen Teil die Einrichtungen und Verkabelungen der Fernsprechvermittlungsanlage mitbenutzt.
  • Der eigentliche Zugang zu dem Prüfnetz erfolgt über den sogenannten Prüftisch, welcher mit allen Organen zur Steuerung des Verbindungsaufbaus und den notwendigen Pruf-und Meßeinrichtungen ausgerüstet ist. Von diesem Prüftisch aus können nun über besondere Eingänge des Koppelnetzwerkes alle an diesen angeschlossenen Anschlußleitungen erreicht werden. Das Koppelnetzwerk kann dabei entweder aus mehreren Wahlstufen mit schritthaltendem Verbindungsaufbau oder auch aus einem indirekt gesteuerten aus mehreren Koppelstufen gebildeten Koppelfeld bestehen.
  • Der Verbindungsaufbau innerhalb des Koppelnetzwerks geschieht dabei in gleicher weise wie bei einer von einem Teilnehmer eingeleiteten Verbindung.
  • Für den Aufbau von Verbindungen über das Prüfnetz ist lediglich zu beachten, daß die im Zuge der Verbindung liegenden Trenn-und Speiseeinrichtungen (beispielsweise Gruppenwähler oder Verbindungssätze) . in der Lage sind, auf Grund besonderer Steuerbefehle vom Prüftisch die Verbindung galvanisch durcnzuschalten.
  • Vom Prüftisch aus können dann alle in Frage kommenden Betriebsfälle auf der Anschlußleitung nachgebildet werden, außerdem ist die Messung der Übertragungseigenschaften der Anschlußleitung möglich.
  • In dem Buch 'sBetriebsmessungen der Fernmeldetechnik, Teil 2, Vermittlungstechnik", Berlin 1976 werden die Vorgänge der Prüfungen und Messungen und die Funktion des Prüftisches auf den Seiten 294 bis 315 eingehend beschrieben.
  • Bei zeitmultiplexen, insbesondere bei digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen kann wegen der fehlenden galvanischen Durchschaltung der Verbindungen keine Anschaltung der Anschlußleitungen an den Prüftisch über das Koppelnetzwerk der Fernsprechvermittlungsanlage erfolgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die auch bei digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlagen eine Prüfung und Messung der Teilnehmeranschlußleitungen in der gewohnten Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils an den beiden Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitungen Schaltmittel angeschlossen sind, welche zu Prüfzwecken eine Anschaltung an ein besonderes analoges Prüfnetz mit den entsprechenden Prüfeinrichtungen ermöglicht. Der zusätzliche Aufwand für die Prüfmöglichkeit bleibt pro Teilnehmeranschlußleitung gering.
  • Erfolgt eine Parallelschaltung des Prüfnetzes an den Teilnehmeranschluß, so ist es nicht nur möglich, die Teilnehmranschlußleitung und die Teilnehmrstation in bekannter Weise zu Prüfen und zu Messen, sondern es ist darüberhinaus auch möglich abgehende Verbindungen über das Koppelnetzwerk vom Prüftisch aus aufzubauen, indem von dort die notwendigen Leitungskriterien auf der Teilnehmeranschlußleitung nachgebildet werden. Bisher war immer nur eine ankommende Belegung des zu prüfenden Teilnehmranschlusses möglich.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Betätigung der Schaltmittel aufgrund von Steuerbefehlen aus einer mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen gemeinsamen Steuereinrichtung erfolgt. Da bei Teilnehmeranschlußschaltungen in zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlagen eine verbindungsmäßige Einspeisung von Gleichstrom, Ruf strom, Zählimpulsen, usw. nicht möglich ist, erfolgt dies in der Regel in der Teilnehmeranschlußschaltung selbst, die dann nicht nur Informationen (z.B.
  • Leitungszustand) an die Steuereinrichtung abgibt, sondern auch von dieser die entsprechenden Befehle zur Erzeugung der vermittlungstechnischen Kriterien erhält. Der Befehlsvorrat der Steuereinrichtung ist nur um zwei weitere Befehle (Schaltmittel ein und aus) zu erweitern. Die Adressierung der Teilnehmeranschlußschaltung zur Übertragung der Befehle und Informationen ist ohnehin bereits vorhanden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß alle Schaltmittel über ein gemeinsames Prüfvielfach miteinander verbunden sind, welches am Prüfnetz angeschlossen ist. Durch die Vielfachschaltung der Schaltmittel wird erreicht, daß der Aufwand an zusätzlicher Verdrahtung, die. für den Anschluß an das Früfnetz notwendig ist, niedrig bleibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Prüfnetz durch bereits vorhandene analoge Fernsprechvermittlungsanlagen gebildet wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht den Anschluß an die eventuell bereits vorhandenen Prüfeinrichtungen einschließlich Prüfnetz, wodurch diese Einrichtung sich auch vorteilhaft für die Prüfung der Anschlußleitungen von digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlagen ausnutzen lassen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Schaltungsanordnung der Teilnehmeranschlußschaltungen einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage, Fig.2 das Blockschaltbild einer an einem fremden analogen Prüfnetz angeschlossenen digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage und Fig.3 das Blockschaltbild einer an einem eigenen analogen Prüfnetz angeschlossenen digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage.
  • In Fig.1 wird ein Ausschnitt einer Schaltungsanordnung einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage gezeigt, dabei werden nur dieJenigen Einrichtungen angesprochen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. An dem digitalen zeitmultiplexen Koppelnetz KN sind die Teilnehmeranschlußschaltungen TS1 bis TSn angeschlossen und zwar jeweils deren Einrichtung E. Diese Einrichtung enthält alle notwendigen Schalt-und Steuermittel wie Speiseschaltung, Zwei-Draht/ Vierdraht-Gabel, Modulator, Demodulator, Ruf schaltung, Aushängeüberwachung, Wahlaufnahme (Nummern-Schalt-erwahl) Zähleinspeisung der Gebührenimpulse, usw. Zur Steuerung der vermittlungstechnischen Vorgänge und zur Meldung der Leitungszustände sind die Teilnehmeranschlußschaltungen TS bzw. deren Einrichtungen E über ein gemeinsames Befehls-und Informationsvielfach BV mit der gemeinsamen Steuereinrichtung ST verbunden, über welches auch die Adressierung der einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen erfolgt. Die Abfrage der Leitungszustände zum Erkennen des Aushängezustandes und die Übermittlung der über die Sprechadern a/b übermittelten Nummern-Schaltimpulse kann durch eine zyklische Abfrage aller Teilnehmeranschlußschaltungen TS erfolgen, wobei die Adressen nacheinander von der Steuereinrichtung ST erzeugt werden. Die Ubermittlung der Befehle, beispielsweise zum Anlegen des Rufstroms an die Sprechadern a/b in der Teilnehmeranschlußschaltung TS, geschieht ebenfalls durch die gemeinsame Steuereinrichtung ST, wobei die Adresse der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung ebenfalls von der Steuereinrichtung ST erzeugt wird. Die Steuereinrichtung ST kann nun als Teilsteuerung für eine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen oder auch als zentrale Steuerung, zur Steuerung aller Vermittlungsvorgänge der gesamten Fernsprechvermittlungsanlage ausgebildet sein. Die Teilsteuerung müßte auch für einen Datenaustausch mit einer über-oder nebengeordneten Steuereinrichtung eingerichtet sein. Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird wegen der besseren Übersicht von einer zentraten Steuereinrichtung ausgegangen, die auch zur Steuerung des Koppelnetzes KN herangezogen wird.
  • An den Teilnehmeranschlußschalturigen TS bzw den Einrichtungen E ist jeweils die zur nicht gezeigten Teilnehmerstation führende Teilnehmeranschlußleitung TL mit den 5prechaderz a/b angeschlossen.
  • Mit den 7prechadern a/b sind jeweils die beiden Kontakte s eines Relais 5 verbunden, wobei die beiden Kontakte die Verbindung mit einem allen Teilnehmeranschlußleitl1ngen TS gemeinsamen Prüfvielf ach EV ermõglichen. Das Relais S ist zweckmäßigerweise ein Bestandteil der eilnehseranschlußschaltung TS und wird über das Befehls-und Informationsvielfach BV ein-und ausgeschaltet. Rs kann als bistabiles Relais ausgebildet sein. Das Prüfvielfach PV führt einem analogen Prüfnetz PK.
  • Es wird nun angenommen, daß eine bestimmte Teilnehmeranschlußleitung TL mit dem Prüfnetz PN verbunden werden soll.
  • Am nicht dargestellten und am Prüfnetz PN angeschlossenen Prüftisch wird die Rufnummer der betreffenden Teilnehmeranschlußleitung eingegeben und gelangt in die Steuereinrichtung ST. Der Aufbau von Verbindungen im Prüfnetz PN wird bei der Beschreibung der in den Fig.2 und 3 dargestellten Blockschaltbilder näher erläutert.
  • In der Steuereinrichtung ST wird zunächst einmal der Leitungszustand (frei oder besetzt) der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung festgestellt. Im Besetztfall erhält der Prüftisch das Besetztzeichen, andernfalls wird der Teilnehemeranschluß in der Steuereinrichtung ST als besetzt zwecks Prüfung gekennzeichnet, er kann deshalb ankommend nicht mehr erreicht erden. Gleichzeitig wird durch einen Befehl .aus de-r Steuereinrichtung ST das Relais 5 in der Teilnehmeranschlußschaltung TE eingeschaltet, worauf dessen Kontakte s schließen und die Teilne<nmeranschlußleitung TL mit dem Prüfvielfach PY verbinden.
  • Vom Prüftisch aus können nun Messungen an der Teilnehmeranschlußleitung vorgenommen werden, ebenso kann vom Prüftisch eine Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung TS nachgebildet werden, wenn -durch einen entsprechenden Befehl gleichzeitig der Steuereinrichtung mitgeteilt wird, daß vom Prüftisch eine Belegung veranlaßt werden soll. Sobald die Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung in der Einrichtung E erkannt ist, sendet diese eine Aushängemeldung an die Steuereinrichtung ST, worauf dort der betreffende Teilnehmeranschluß als abgehend besetzt gekennzeichnet wird. Der weitere Verbindungsaufbau wird durch den Prüftisch gesteuert und geschieht in gleicher Weise wie bei einer von einer Teilnehmerstation veranlaBten abgehenden Verbindung. Sind mehrere Prüftische an dem Prüfnetz PN angeschlossen, so ist durch entsprechende Ausgestaltung der Steuereinrichtung ST sicherzustellen, daß jeweils immer nur eine Teilnehmeranschlußleitung mit dem Prüfvielfach PV verbunden werden kann.
  • Der Aufbau eines Prüfnetzes wird in Fig.2 gezeigt und zwar am Beispiel einer analogen Fernsprechvermittlungsanlage VA, wobei an deren Prüfnetz eine digitale zeitmultiplexe Fernsprechvermittlungsanlage VD angeschlossen ist. Ein Prüfnetz einer zentralgesteuerten analogen Fernsprechvermittlungsanlage wird beispielsweise in dem Buch t'Betriebsmessungen der Fernmeldetechnik, Teil 2, Vermittlungstechnikt' auf den Seiten 446 bis 452 beschrieben.
  • Der Prüftisch PT, die Prüftiscsteuerung PST, der Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA, der Externsatz ES und die Teilnehmerstation T, von der eine Vielzahl vorhanden sind, sind mit dem Koppelnetz tA der analogen Fernsprechvermittlungsanlage VA verbunden. Die an der Anschlußleitung des Prüftisches PT angeschlossene Prüftischsteuerung PST, die an der Teilnehmeranschlußleitung angeschlossene Teilnehmeranschlußleitung TS, der Prüf satz für Anschlußleitungen PSA und der Externsatz ES sind außerdem mit dem gemeinsamen Befehls-und Informationsvielf ach BV verbunden, welches zum Austausch von Informationen und Befehlen zwischen den gesamten peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung ZST dient. Ebenfalls über dieses Vielfach BV erfolgt die Übermittlung der Einstellbefehle aus der zentralen Steuereinrichtung ZST für das Koppelnetz KNA.
  • Es wird nun davon ausgegangen, daß eine Verbindung zwischen dem Prüftisch PT und der Teilnehmerstation T der Fernsprechvermittlungsanlage VA hergestellt werden soll. Vom Prüftisch PT wird dessen Anschlußleitung belegt, dies wird in der Prüftischsteuerung PST erkannt und von dieser die Aushängemeldung an die zentrale Steuerung ZST übermittelt.
  • Aus der anschließend vom Prüftisch PT gewählten Rufnummer des gewünschten Teilnehmeranschlusses, die von der Prüftischsteuerung PST aufgenommen und an die zentrale Steuereinrichtung ZST weitergegeben wurde, erkennt diese, daß es sich um einen am Koppelnetz KNA angeschlossenen Teilnehmeranschluß handelt. Ist dieser frei, (im Besetztfall wird der Besetztton aufgrund eines Steuerbefehls aus der zentralen Steuereinrichtung ZST in der Prüfsatzsteuerung PST in die Anschlußleitung des Prüftisches PT eingespeist), so veranlaßt die zentrale Steuereinri chtung ZST im Eoppelnetz KNA die Verbindung des Prüftisches PT mit dem gewünschten Teilnehmeranschluß, wobei in diese Verbindung der Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA eingeschleift ist. Vom Prüftisch PT können nun alle notwendigen Messungen und Prüfungen aller Einrichtungen des Teilnehmeranschlusses durchgeführt werden. Eie Verbindung kann vom Prüftisch wieder aufgetrennt werden, indem die Auslastung der Verbindung in der Prüftischsteuerung PST erkannt und von dort an die zentrale Steuereinrichtung ZST gemeldet wird, die dann daraufhin die Auftrennung des- Verbindungsweges im Koppelnetz KNA veranlaßt.
  • Bei dem folgenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß eine Verbindung zwischen dem Prüftisch PT und einem Teilnehmeranschluß der digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage VD gewünscht wird. Aus der am Prüftisch PT eingegebenen Wahlinformation erkennt die zentrale Steuereinrichtung ZST, daß es sich bei dem angewählen Teilnehmeranschluß um einen solchen der Fernsprechvermittlungsanlage VD handelt. Sie sucht einen freien Externsatz ES und veranlaßt dessen Verbindung mit des Prüftisch PT durch entsprechende Einstellbefehle an das Eoppelnetz KNA. Mit der Belegung des Externsatzes ES wurde über die Verbindungsleitung VL auch der an dieser angeschlossen Externsatz ES der digitalen Fernsprechvermittlungsanlage VD belegt und die Belegungsmeldung über das Befehls-und Informationsvielfach BV der Steuereinrichtung ST übermittelt. Die vom Prüftisch PT gewählte Rufnummer des gewünschten Anschlusses in der digitalen Fernsprechvermittlungsanlafe VD wird gleichzeitig von der zentralen Steuereinrichtung uber er die aus den beiden Datenübertragungseinrichtungen DU und der Datenleitung DL bestehenden festen Datenverbindung zur Steuereinrichtung ST übertragen. Über das Befehls-und Informationsvielfach BV der Fernsprechvermittlungsanlage VD erfolgt die Adressierung der betreffenden Deilnehmeranschlußschaltung TS, die durch einen entsprechenden Befehl aus der Steuereinrichtung ST veranlaßt wird, das Relais S einzuschalten (siehe Fig.1).
  • Daraufhin wird die meilnehmeranschlußleitung TL mit zu dem Prüfvielfach PV verbunden, welches an dem Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA angeschlossen ist. Da zwischen diesem und dem Externsatz ES eine feste Verbindung besteht und die beiden Externsätze ES galvanisch durchgeschaltet sind, können nun die notwendigen Messungen und Prüfungen der reilnehmeranschlußleftung vom Prüftisch PT ausgeführt werden. Die notwendigen Steuerbefehle für den Prüfsatz für knschlußleitungen PSA in der digitalen Fernsprechvermittlungsanlage VD, die vom Prüftisch PT ausgelöst werden, werden über die Prüftischsteuerung PST, das Befehls-und Informationsvielfach BV, die zentrale Steuereinrichtung ZST die Datenleitung DL und die Steuereinrichtung ST zu diesem übertragen. Die Auslösung der Verbindung wird über den glei-'chen Weg gesteuert, wobei die Vorgänge in der analogen Fernsprechvermittlungsanlage VA bereits beschrieben wurden.
  • In Fig.3 wird das Blockschaltbild einer digitalen, zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage mit dem analogen Prüfnetz gebildet aus dem Prüftisch PT, die Prüftischsteuerung PST und dem Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA gezeigt. Dabei können diese Einrichtungen ebenso wie die in Fig.2 gezeigten ausgestaltet sein.
  • Es wird nun angenommen, daß der Prüftisch PT eine Verbindung zu einem Teilnehmeranschluß wünscht. Nach der Belegung gelangt die Aushängemeldung von der Prüftischsteuerung PST über das Befehls-und Informationsvielfach BV zur Steuereinrichtung ST.
  • In gleicher Weise wird die am Prüftisch PT eingegebene Wahlinformation dorthin übertragen. Ist der gewünschte Teilnehmeranschluß frei, so wird dieser in der Steiiereinrichtung ST für ankommende Belegungen gesperrt und die betreffende Teilnehmeranschlußschaltng TS durch einen entsprechenden Befehl über das Befehls-und Informationevielfach BB veranlaßt, die Sprechadern des Teilnehmeranschlusses mit dem Prüfvielfach PV zu verbinden.(siehe Fig.19. Der Prüftisch PT ist daraufhin zu dem Teilnehmeranschluß über den Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA durchgeschaltet.
  • Es ist nun möglich, die notwendigen Messungen und Prüfungen der Teilnehmeranschlußleitung TL durchzuführen. Außerdem können auch Verbindungen zwischen dem betreffenden Teilnehmeranschluß und einem beliebigen, beispielsweise einem dem Prüftisch zugeordneten besonderen Prüfanschluß mit einer gewöhnlichen Teilnehmerstation TP über das digitale Koppelnetzwerk KND aufgebaut werden, wodurch sich die Prüfmöglichkeiten beträchtlich erweitern.
  • Die Wahlaufnahme geschieht dabei wieder in der Teilnehmeranschluß schaltung TS, anschließend gelangt dann die Wahlinformation über das Befehls-und Informationsvielfach BV an die Steuereinrichtung ST, die dann die Freiprüfung des gewünschten Teilnehmeranschlusses vornimmt und die Durchschaltung der betreffenden Verbindung im Koppelnetz KND veranlaßt.
  • Von der Teilnehmerstation TP oder auch von einer beliebigen Teilnehmerstation T ist auch eine entsprechende Steuerung des Prüfsatzes für Anschlußleitungen PSA möglich, indem die notwendigen Steuerbefehle von der Teilnehmerstation TP bzw. z in Form von Wahlkennzeichen zur Teilnehmeranschlußschaltung TS übermittelt werden und diese dann in bereits beschriebener Weise dem Prüfsatz für Anschlußleitungen PSA übermittelt werden.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnurg zur Prüfung der Teilnehmeranschlüsse einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage Patentansprüche Qischaltungsanordnung zur Prüfung der Teilnehmeranschlüsse einer digitalen zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage mit analoger Übertragung der Sprachsignale über die Sprechadern der Teilnehmeranschlußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem beiden Sprechadern (a,b) der Teilnehmeranschlußleitung (TL) Schaltmittel (S) angeschlossen sind, welche zu Prüfzwecken eine Anschaltung an ein besonderes analoges Prüfnetz (PN) mit den entsprechenden Prüfeinrichtungen ermöglicht.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltmittel (S) aufgrund von Steuerbefehlen aus einer mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen (TS) gemeinsamen Steuereinrichtung (ST) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltmittel (S) über ein,gemeinsames Prüfvielfach (PV) miteinander verbunden sind, welches am Prüfnetz (PN) angeschlossen ist.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfnetz (PN) durch bereits vorhandene, analoge Fernsprechvermittlungsanlagen gebildet wird.
  5. 5.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S) ein Bestandteil der jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltung (TS) sind.
  6. 6.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S) durch die Kontakte eines bistabilen Relais gebildet werden.
  7. 7.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Prüfvielfach (PV) ein Prüf satz für Anschlußleitungen (PSA) angeschlossen ist, der durch entsprechende Steuerbefehle von einem Prüftisch (PT) gesteuert wird.
  8. 8.Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Prüfsatzes für Anschlußleitungen (PSA) durch eine normale Teilnehmerstation erfolgt, wobei die Befehle in Form von Wahlkennzeichen übermittelt werden.
  9. 9.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüftisch (PT) mit einer Prüftischsteuerung (PST) verbunden ist, welche über ein den TeilnehmeranschluBschaltungen (TS) gemeinsamen Befehls-und Informationsvielfach an einer Steuereinrichtung ST angeschlossen ist, daß der Prüfsatz für Anschlußleitungen ebenfalls mit diesem Befehl und Informationsvielfach (BV) verbunden ist, und daß der Prüftisch (PT) über den Prüfsatz für Anschlußleitungen (PSA) Zugang zu dem Prüfvielfach (PV) besitzt.
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