AT392863B - Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage Download PDF

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AT392863B
AT392863B AT1308/85A AT130885A AT392863B AT 392863 B AT392863 B AT 392863B AT 1308/85 A AT1308/85 A AT 1308/85A AT 130885 A AT130885 A AT 130885A AT 392863 B AT392863 B AT 392863B
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Description

AT 392 863 B
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenveikehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer oder mehrerer mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, wobei die Femsprech- und Datenendgeräte S und die zu anderen Femsprechvermittlungsanlagen führenden Verbindungsleitungen über Anschlußleitungen an Koppelfeldem einer ersten Koppelstufe angeschlossen sind, diese Koppelfelder gruppenweise (Koppelgruppe) durch jeweils eine periphere Steuereinrichtung gesteuert werden, die Koppelfelder der ersten Koppelstufe mit einer zweiten Koppelstufe verbunden sind, welche durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert wird, Teilsteuereinrichtungen untereinander und mit der gemeinsamen Steuereinrichtung über ein erstes Bussystem und 10 die peripheren Steuereinrichtungen mit der gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. mit den Teilsteuereinrichtungen über ein zweites Bussystem zum Austausch der vermittlungstechnischen Informationen verbunden sind.
Die Abwicklung des Datenverkehrs über eine Femsprechvermittlungsanlage ist bereits bekannt, so wird in der DE-OS 28 37 654 eine Schaltungsanoidnung für Femsprechsysteme, insbesondere Femsprechnebenstellenanlagen mit zusätzlichem Datenverkehr beschrieben, bei welcher durch eine besondere Schnittstelleneinrichtung der 15 Anschluß der Vermittlungsanlage an ein Datennetz möglich ist
Der Anschluß einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage an eine Femsprechvermittlungsanlage zum Aufbau von Verbindungen zwischen derselben und den Teilnehmeranschlüssen der Vermittlungsanlage ist ebenfalls bereits bekannt So wird in der DE-PS 2134 350 eine Femsprechanlage mit Datenverkehr beschrieben, bei welcher über besondere Datenveibindungssätze, ein Koppelfeld und entsprechende Leitungsübertragungen die 20 Datenverarbeitungsanlage erreichbar ist Während bei der in der DE-OS 28 37 654 beschriebenen Schaltungsanordnung nur eine Art von Datenendgerät (Fernschreiber) vorgesehen ist, wobei diese Geräte das gleiche Datenformat und die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit der Informationen aufweisen, besteht bei der in der DE-PS 2134 350 beschriebenen Femsprechanlage die Möglichkeit, auch Endgeräte mit unterschiedlichen Formaten und Geschwindigkeiten 25 anzuschließen, wobei die entsprechenden Umwandlungen in der an der Vermittlungsanlage angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage durchgeführt werden. Auf diese Weise sind auch Verbindungen zwischen Datenendgeräten möglich, welche nicht kompatibel sind. Ist nun eine derartige elektronische Datenverarbeitungsanlage nicht vorhanden, oder nicht für derartige Zwecke vorgesehen, so müssen anschlußindividuelle Einrichtungen für derartige Datenendgeräte bereitgestellt werden, um die von dem 30 Datenendgerät eintreffenden Informationen auf ein innerhalb der Femsprechvermittlungsanlage verwendetes einheitliches Datenformat und eine einheitliche Übertragungsgeschwindigkeit bzw. umgekehrt umgesetzt werden. Das gleiche gilt auch für den Anschluß der Femsprechvermittlungsanlage an ein Datennetz. Erfolgt der Anschluß desselben in gleicher Weise wie das Fernsprechnetz über eine oder mehrere Verbindungsleitungen, so müssen auch in den betreffenden Anschlußstellen die notwendigen Einrichtungen zur Behandlung der Informationen in der 35 beschriebenen Weise erfolgen.
In neuzeitlichen Datennetzen und auch bei Verbindungen mit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage erfolgt die Übertragung großer Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten. In einem solchen Fall sind neben den bereits beschriebenen zusätzlichen Einrichtungen weitere Einrichtungen notwendig, um die von einer Reihe von Datenendeinrichtungen eintreffenden Daten auf die zum Datennetz oder zur elektronischen 40 Datenverarbeitungsanlage führenden Verbindungsleitung zusammenzufassen bzw. die auf der Veibindungsleitung eintreffenden Daten auf einzelne Kanäle wieder zu verteilen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Femmelde-, insbesondere Femsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer 45 oder mehr«»- mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen anzugeben, wobei unter Verwendung bereits vorhandener Einrichtungen ein zusätzlicher Aufwand weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ausschließlich Datenvarbindungen dienenden Anschlußleitungen einer oder mehrerer Koppelgruppen über eine Schnittstelleneinrichtung mit der gemeinsamen Steuereinrichtung oder falls vorhanden, mit einer Teilsteuereinrichtung verbunden sind, daß das bzw. die Datennetze, bzw. 50 elektronische Datenverarbeitungsanlage(-n) an der gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. an da1 betreffenden Teilsteuereinrichtung angeschlossen sind und daß der Datenverkehr über die betreffenden Koppelgruppen und die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. Teilsteuereinrichtung abgewickelt wird, wobei die auf den Anschlußleitungen eintreffenden Datensignale durch die Schnittstelleneinrichtung zusammengefaßt und an die angeschlossene Steuereinrichtung weitergegeben werden bzw. umgekehrt. 55 Durch eine derartige Anordnung kann entweder die gemeinsame Steuereinrichtung oder auch eine Teilsteuereinrichtung für die Format- und Geschwindigkeitsumwandlung herangezogen werden. Sind die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. die Teilsteuereinrichtungen als Mikrocomputer ausgebildet, so wird für die zusätzliche Aufgabe lediglich ein zusätzliches Programm benötigt, damit diese Einrichtungen ihre Aufgabe als Schnittstelle zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage oder zum Datennetz erfüllen können. Außer der 60 besonderen Schnittstelleneinrichtung werden nur bereits vorhandene Einrichtungen verwendet, wobei die genannten Koppelgruppen ausschließlich zur Abwicklung des Datenverkehrs dienen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Schnittstelleneinrichtung aus einem -2-
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Multiplexer/Demultiplexer gebildet wird. Diese Einrichtung ist innerhalb der Femsprechvermittlungsanlage nur einmal vorhanden und dient zur Zusammenfassung der auf den Ein/Ausgängen der (Daten-) Koppelgruppe auf tretenden Informationen zur Weitergabe an die zentrale Steuereinrichtung bzw. Teilsteuereinrichtung bzw. zur Aufteilung da* von dort eintrcffenden Informationen auf die Ein-/Ausgänge da* (Daten-) Koppelgruppe.
Eine Weiterbildung da* Erfindung besteht auch darin, daß zwischen die Ein/Ausgänge der Koppelgruppe und die Schnittstelleneinrichtung leitungsindividuelle Modems eingeschleift sind. Auf diese Weise ist an zentraler Stelle eine Umwandlung da* auf den Femsprech-Veibindungsleitungen eintreffenden Modem-Signale in digitale Signale an zentraler Stelle möglich.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß eine besondere Teilsteuereinrichtung für die Durchführung des Datenverkehrs vorgesehen ist
Bei größeren Ausbaustufen der Femsprechvermittlungsanlage kann da* Fall eintreten, daß die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. eine Teilsteuereinrichtung durch die zusätzliche Abwicklung des Datenverkehrs überlastet wird.
In einem solchen Fall wird eine besondere Teilsteuereinrichtung bereitgestellt, welche ausschließlich für die Abwicklung des Datenverkehrs dient. Da diese sich physikalisch nicht von den Übrigen Teilsteuereinrichtungai unterscheidet, kann diese ohne weiteres in das bestehende Konzept eingefügt werden, wobei diese für ihre Aufgabe entsprechend zu programmieren ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Blockschaltbild einer digitalten, zeitmultiplexen Femsprechvermittlungsanlage zeigt nur diejenigen Einrichtungen, die zum Verständnis da Erfindung unbedingt notwendig sind. Die Koppelstufe (A) wird aus Koppelgruppen (KAI bis KAn und KAD) gebildet, wobei jeweils eine Koppelgruppe (KA) aus einem Koppelfeld (K) und mit diesem vabundene Anschlußschaltungen (AN) besteht. Die Anschlußschaltungen (AN) dienen zum Anschluß von analogen oder digitalen Femsprechapparaten und/oder Datenendgeräten über Anschlußleitungen (AL) und zum Anschluß von analogen oder digitalen Femsprechvermittlungsanlagen über Vabindungsleitungen (VL). In den Fällen, in denen analoge Anschlußleitungen (AL) bzw. Verbindungsleitungen (VL) angeschlossen sind, erfolgt in der betreffenden Anschlußschaltung (AN) eine Analog/Digital- bzw. Digital/Änalog-Wandlung, da an der Schnittstelle zwischen den Anschlußschaltungen (AN) und dem Koppelfeld (K) nur digitale Informationen in Form von PCM-Worten mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit ausgetauscht werden. An einer Koppelgruppe (KA) können beispielsweise 128 Anschlußleitungen (AL) und Vabindungsleitungen (VL) angeschlossen werden. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle von Teilnehmerendgeräten auch Wahlempfänger, Mischer für Konferenzschaltungen, Vermittlungsplätze usw. angeschlossen werden können.
Eine digitale Anschlußleitung (AL) oder Verbindungsleitung (VL) kann beispielsweise einen Sprach- bzw. Datenkanal von 64 kBit/s und einen Signalisierungskanal mit 8 kBit/s oda auch zwei Sprach- und Datenkanäle mit je 64 kBit/s und einen Signalisierungskanal mit 16 kBit/s aufweisen, wobei auch die Möglichkeit besteht über den Signalisierungskanal neben den Signahsierungsinformationen auch Dateninformationen zu übatragen.
Zur Herstellung von Verbindungen innerhalb einer Koppelgruppe und auch zwischen verschiedenen Koppelgruppen dient die Koppelstufe (KB), welche über zeitmultiplexe Zwischenleitungen mit den Koppelgruppen (KA) verbunden ist, wobei beispielsweise auf den Verbindungsleitungen eine Übertragungsgeschwindigkeit von 4 MBit/s vorgesehen ist
Zur Steuerung der vermittlungstechnischen Vorgänge innerhalb einer Koppelgruppe ist diese mit einer koppelgruppenindividuellen peripheren Steuerung (PST) ausgestattet. Jeweils mehrere periphere Steuerungen (PST) sind über ein peripheres Bussystem (P) zusammengefaßt und mit einer dazugehörigen Teilsteuerung (TST) verbunden, welche die vermittlungstechnischen Informationen der betreffenden Gruppe bearbeitet. Sämtliche Teilsteuerungen (TST) wiederum sind über ein Bussystem (S) miteinander und mit der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) und der Kopplersteuerung (KST) der Koppelstufe (KB) verbunden. Die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) koordiniert den Austausch der vermittlungstechnischen Informationen und veranlaßt die Durchschaltung da* Verbindungen innerhalb des Koppelfeldes (KB).
Bei kleinen Ausbaustufen, wenn nur eine Teilsteuerungseinrichtung (TST) vorhanden ist, übernimmt diese auch die Aufgaben der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST). Die Steuereinrichtungen (PST, TST, ZST und KST) können jeweils in Form von Mikroprozessoren unterschiedlicher Leistung ausgebildet sein, wobei jedoch der physikalische Aufbau der Teilsteuereinrichtungen (TST) demjenigen der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) entsprechen kann. Damit können ohne weiteres die Programme der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) auch in der Teilsteuereinrichtung (TST) verwendet werden.
Anhand eines Verbindungsaufbaus sollen kurz die Funktionen der einzelnen Einrichtungen erläutert werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß zwischen zwei digitalen Teilnehmeranschlüssen eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei Verbindungen, an denen analoge Endgeräte bzw. analoge oder digitale Verbindungsleitungen usw. beteiligt sind, laufen die Vorgänge entsprechend ab. Das Eintreffen der Signalisierungsinformation (Aushängezustand des rufenden Teilnehmers) wird in der betreffenden peripheren Steuereinrichtung (PST) registriert und hat die Reservierung eines Zeitschlitzes der zur Koppelstufe (KB) führenden Zwischenleitung zur Folge, außerdem »hält der Femsprechapparat eine entsprechende Signalisierungsinfonnation zum Erzeug»! des -3-
AT 392 863 B Wähltons. Die anschließend vom Fernsprechapparat ausgesendeten Signalisierungsinformationen (Wahlinformation) werden von der peripheren Steuereinrichtung zusammen mit der Anschlußlage des betreffenden Teilnehmeranschlusses and der reservierten Zeitlagenadresse an die Teilsteuereinrichtung (TST) weitergegeben, welche diese unter Hinzufügung der eigenen Adresse an die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) weitergibt S Falls nicht in der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) ein Abbild der Betriebszustände der Anschluß· und Veibindungsleitungen (AL bzw. VL) vorliegt wird in der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) nach der in beiden Fällen notwendigen Umwertung der Rufnummer des gewünschten Teilnehmeranschlusses in die betreffende Anschlußlage eine Anfrage an diejenige Teilsteuereinrichtung (TST) gesendet welcher die Koppelgruppe des gewünschten Teilnehmeranschlusses zugeordnet ist, um den Betriebszustand des betreffenden 10 Anschlusses zu ermitteln, falls in den Teilsteuereinrichtungen (TST) ein Abbild der an den dazugehörigen Koppelgruppen angeschlossenen Anschluß- und Verbindungsleitungen vorhanden ist. Ist der gewünschte Teilnehmeranschluß frei, so sendet die Teilsteuereinrichtung (TST) an die betreffende Koppelgruppe einen Befehl, welcher die Aussendung einer Signalisierungsinformation (Ruf anlegen) an den Fansprechapparat des gewünschten Teilnehmeranschlusses veranlaßt Inzwischen wurde noch in der gemeinsamen Steuereinrichtung IS (ZST) ein Zeitschlitz der Verbindungsleitung zwischen der Koppelstufe (KB) und der Koppelgruppe des gerufenen Teilnehmeranschlusses reserviert und ein beide Zwischenleitungen innerhalb der Koppelstufe (KB) verbindender Weg vorbereitet. Sobald der Ruf durch den gewünschten Teilnehmer beantwortet wird, gelangt eine Signalisierungsinfonnation (Aushängemeldung) zur Koppelgruppe des gerufenen Teilnehmeranschlusses, die daraufhin die betreffende Teilsteuereinrichtung (TST) entsprechend informiert. Die gemeinsame 20 Steuereinrichtung (ZST) veranlaßt dann die Durchschaltung der Verbindung in der Koppelstufe (KB), sobald sie über die Aushängemeldung durch die Teilsteuereinrichtung (TST) in Kenntnis gesetzt worden ist Weitere vermittlungstechnische Vorgänge werden im Rahmen dieser Beschreibung außer acht gelassen wie beispielsweise Gebührenzählung, Umlegen, Rückfrage, Auslösung usw.
Wie bereits erwähnt können nicht nur Femsprechteilnehmerstationen sondern auch Datenendgeräte an der 25 beschriebenen Femsprechvermitüungsanlage angeschlossen werden. Dabei kann die Übertragung der Datensignale auf da Anschlußleitung entweda bereits in Form von (PCM)-Worten oder auch in Form von Modem-Signalen bei analogen Teilnehmeranschlüssen erfolgen, wobei die Umwandlung in (PCM)-Worte in der betreffenden Anschlußschaltung (AN) durchgeführt wird. Gemäß der Erfindung wird der Anschluß der Femsprechvermitüungsanlage an ein Datennetz oder auch an eine elektronische Datenverarbeitungsanlage dadurch 30 möglich, daß die Bearbeitung der Daten (Geschwindigkeitswandlung, Codeumsetzung, Formatwandlung, usw.) der dem Datennetz bzw. der Datenvoarbeitungsanlage zuzuführenden Dateninformationen bzw. umgekehrt durch eine Teilsteuaeinrichtung (TST) durchgeführt wird. Bei dieser Teilsteuaeinrichtung (TST) kann es sich nun, bei großen Ausbaustufen, um eine besondere Teilsteuereinrichtung (TST) handeln, welche ausschließlich für diesen Zweck eingesetzt wird, bei kleineren Ausbaustufen ist es jedoch denkbar, diese Aufgabe auch durch eine 35 solche Teilsteuereinrichtung (TST) durchführen zu lassen, welche bereits mit Koppelgruppen verbunden ist, an denen Anschluß- und Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Da bei besonders kleinen Ausbaustufen die Funktionen der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bei Vorhandensein nur einer einzigen Teilsteuaeinrichtung (TST) diese von derselben wahrgenommen werden, kann in einem solchen Fall auch eine derart ausgebildete Teilsteuereinrichtung (TST) für die beschriebenen Funktional bezüglich der Datenbearbeitung 40 herangezogen werden.
Weiterhin sind eine oder mehrere Koppelgruppen (KAD) vorhanden, welche ebenso wie die Koppelgruppen (KA) mit einer Zwischenleitung mit der Koppelstufe (KB) verbunden sind und die ausschließlich für Daten Verbindungen zwischen Anschluß- und Verbindungsleitungen und der elektronischen Datenverarbeitungsanlage oder dem Datennetz benutzt werden. Im Aufbau gleichen die Koppelgruppen (KAD) 45 demjenigen der Koppelgruppen (KA). Die Koppelgruppen (KAD) können auch über ein eigenes Bussystem (P) mit der für die Datenbehandlung vorgesehenen Teilsteuereinrichtung (TSTD) verbunden sein, die ihrerseits wie die übrigen Teilsteuereinrichtungen (TST) mit der gemeinsamen Steuaeinrichtung (ZST) und der Steuerung (KST) über das Bussystem (S) verbunden ist. Mit den Anschlußschaltungen der Koppelgruppe (KAD) ist eine Schnittstelleneinrichtung (SE) entweder direkt oder über Modems (M) verbunden. Die Schnittstelleneinrichtung 50 (SE) wird aus einem Mulüplexer/Demultiplexer gebildet, welcher die in den Anschlußschaltungen (AN) eintreffenden Datensignale auf einer zur Teilsteuereinrichtung (TSTD) führende Leitung zusammenfaßt bzw. die von dort auf der Leitung eintreffenden Informationen an die Anschlußschaltungen (AN) der Koppelgruppe (KAD) weitergibt. Der Anschluß dieser Leitung erfolgt am internen, nicht gezeigten Bussystem der Teilsteuereinrichtung (TSTD). Ebenfalls an diesem internen Bussystem ist das Bussystem (D) angeschlossen, 55 welches die Schnittstellen (S1 bis Sm) aufweist. Diese Schnittstellen dienen zum Anschluß einer Datenendeinrichtung (beispielsweise Drucker bzw. Dateneingabegerät für Wartungs- und Verwaltungsaufgaben, eines Speichers (SP) als Hintergrund- oder Massenspeicher, da Verbindungsleitung (DL) zum nicht gezeigten Datennetz (DN) und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage (DV), ul.).
Bei den Modems (M) kann es sich um normale Modems handeln, welche in Verbindung mit einem 60 Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler (W) betrieben werden, wobei der Wandler (W) die in Form von (PCM)-Worten eintreffenden Modemsignale in analoge Modem-Signale umwandelt, die dann von dem Modem (M) in Digitalsignale umgesetzt und der Schnittstelleneinrichtung (SE) zugeführt werden. In umgekehrter -4-
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Richtung erhält der Modem (M) von der Schnittstelleneinrichtung (SE) digitale Informationen, welche von diesem in analoge Modemsignale umgesetzt und dem Wandler (W) in Form von (PCM)-Worten an die Anschlußschaltung (AN) weitergegeben werden. Anstelle des Modems (M) und des Wandlers (W) kann auch eine besondere Einrichtung eingesetzt werden, welche die gleichen Funktionen der beiden genannten Geräte in sich vereinigt. Eine derartige Einrichtung ist in der Patentanmeldung P beschrieben. Da der Multiplexer/Demultiplexer in der Schnittstelleneinrichtung (SE) nach einem starren Schema arbeitet, müssen auf der Leitung zwischen der Schnittstelleneinrichtung (SE) und der Teilsteuereinrichtung (TSTD) bestimmte Zeitschlitze für die Übertragung der Modem-Informationen reserviert werden.
Der Veibindungsaufbau «folgt in der bereits oben beschriebenen Weise, wobei jedoch die Belegung der an den Anschlußschaltungen (AN) angeschlossenen Leitungen der Koppelgruppe (KAD) freizügig «folgen kann, es muß lediglich darauf geachtet werden, daß Verbindungen mit Modem-Informationen über solche Anschlußschaltungen (AN) verlaufen, welche mit Modem (M) verbunden sind.
Mit der über die Anschlußleitung (AL) bzw. Verbindungsleitung (VL) eintreffenden Signalisierungsinformation (Rufnummer des über die Verbindungsleitung (DL) angeschlossenen Datennetzes bzw. der elektronischen Datenveraibeitungsanalge (DV)) wird zusammen mit der Adresse der reservierten Zeitlage der Zwischenleitung und der Lagennummer der betreffenden Anschluß- bzw. Verbindungsleitung von der peripheren Steuereinrichtung (PST) der Teilsteuereinrichtung (TST) übermittelt, die diese, wie bereits beschrieben, unter Hinzufügung der eigenen Adresse der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) übermittelt Die Auswertung der Wahlinformation in der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) hat die Auswahl einer freien an einer Anschlußschaltung (AN) der Koppelgruppe (KAD) angeschlossenen Leitung zur Folge. Diese wird belegt und anschließend eine Verbindung zwischen den Zeidagen der beiden Zwischenleitungen über die Koppelstufe (KB) durch die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) veranlaßt. Die auf der Anschlußleitung (AL) bzw. Verbindungsleitung (VL) eintreffenden Dateninformationen werden über den Sprachkanal über das Koppelfeld (K) der Koppelgruppe (KA), die Koppelstufe (KB), das Koppelfeld (K) der Koppelstufe (KAD), die Schnittstelleneinrichtung (SE) der Teilsteuereinrichtung (TSTD) zugeführt. Hier kann eine Geschwindigkeitsumwandlung, Formatumwandlung, Codeumwandlung usw. stattfinden, wobei die eintreffenden Dateninformationen in eine Form gebracht werden, die von dem über die Verbindungsleitung (DL) angeschlossenen Datennetz (DN) oder der Datenverarbeitungsanlage (DV) vorgeschrieben ist Die Übertrapng der Informationen in umgekehrter Richtung erfolgt auf dem gleichen Weg zur Anschlußleitung (AL) bzw. Verbindungsleitung (VL).
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist es beispielsweise möglich, durch Bereitstellung entsprechender teilnehmerseitiger Einrichtungen den Bildschirmtext-Dienst durchzuführen, wobei entweder eine entfernte Bildschirmtextzentrale über die Verbindungsleitung (DL) an der Femsprechvermittlungsanlage angeschlossen ist, oder die Bildschirmtextzentrale selbst in Form der Datenverarbeitungsanlage (DV) direkt an der Femsprechvermittlungsanlage angeschlossen ist. Ebenso lassen sich auf diese Weise eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle, oder auch eine automatische Bestellabwicklung durchführen, wobei teilnehmerseitig entsprechende Datenendgeräte vorzusehen sind. Weiterhin ist es möglich, mit Hilfe des Speichers (SP) ein sogenanntes "elektronisches" Telefonbuch zu verwirklichen, wobei bei dem Teilnehmer mit den entsprechenden Eingabe - und Anzeigeeinrichtungen ausgerüstete, digitale Femsprechapparate vorzusehen sind. Der Teilnehmer hat nun die Möglichkeit, mit der Datenverarbeitungsanlage (DV) in einen Dialog zu treten, um die notwendigen Informationen, die beispielsweise in dem Speicher (SP) enthalten sein können, zu erhalten.
Bei der digitalen Femsprechvermittlungsanlage kann es sich sowohl um eine öffentliche Vermittlungsstelle als auch um eine Femsprechnebenstellenanlage handeln.
In der vorangegangenen Beschreibung wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Teilsteuereinrichtungen (TST und TSTD) und die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) den gleichen Aufbau aufweisen. Somit weisen auch die Teilsteuereinrichtungen (TST) und die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) eine Schnittstelle zum Anschluß eines Bussystems (D) auf. Dieses Bussystem dient zum Anschluß einer Datenendeinrichtung (DE) und/oder eines Speichers (SP), wobei diese Einrichtungen zu Wartungs- und Verwaltungsaufgaben benutzt werden. Ist nur eine Teilsteuereinrichtung (TST) und keine gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) vorhanden, dann werden die genannten Einrichtungen über das Bussystem (D) an dieser Teilsteuereinrichtung angeschlossen, da diese auch die Aufgaben der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) übernimmt. Ist eine gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) vorhanden, dann erfolgt der Anschluß der genannten Einrichtungen über das Bussystem (D) an der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST). -5-

Claims (9)

  1. AT 392 863 B PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Femmelde-, insbesondere Femsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer oder mehrerer mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, wobei die Fernsprech- und Datenendgeräte und die zu anderen Femsprechvermittlungsanlagen führenden Verbindungsleitungen über Anschlußleitungen an Koppelfeldem einer ersten Koppelstufe angeschlossen sind, diese Koppelfelder gruppenweise (Koppelgruppe) durch jeweils eine periphere Steuereinrichtung gesteuert werden, die Koppelfelder der ersten Koppelstufe mit einer zweiten Koppelstufe verbunden sind, welche durch eine gemeinsame Steuereinrichtung gesteuert wird, Teilsteuereinrichtungen untereinander und mit der gemeinsamen Steuereinrichtung über ein erstes Bussystem und die periphere Steuereinrichtung mit der gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. mit den Teilsteuereinrichtungen über ein zweites Bussystem zum Austausch der vermittlungstechnischen Informationen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich Datenverbindungen dienenden Anschlußleitungen (AL) einer oder mehrerer Koppelgruppen (KAD) über eine Schnittstelleneinrichtung (SE) mit der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) oder falls vorhanden, mit einer Teilsteuereinrichtung (TST) verbunden sind, daß das bzw. die Datennetze (DN), bzw. die elektronische Datenverarbeitungsanlage(-n) (DV) an der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. an der betreffenden Teilsteuereinrichtung (TST) angeschlossen sind, und daß der Datenverkehr über die betreffende Koppelgruppe (KAD) und die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST) bzw. Teilsteuereinrichtung (TST) abgewickelt wird, wobei die auf den Anschlußleitungen eintreffenden Datensignale durch die Schnittstelleneinrichtung (SE) zusammengefaßt und an die angeschlossene Steuereinrichtung (ZST, TST) weitergegeben werden bzw. umgekehrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (SE) aus einem Multiplexer/Demultiplexer gebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ein-/Ausgänge der Koppelgruppe (KAD) und die Schnittstelleneinrichtung (SE) leitungsindividuelle Modems (M) eingeschleift sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Bussystem (D) vorgesehen ist, über welches der Anschluß der Datennetze (DN) bzw. der elektronischen Datenverarbeitungsanlage^) (DV) an der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. Teilsteuereinrichtung (TST) erfolgt
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dritten Bussystem (D) Datenendgeräte (DE) oder Speicher (SP) angeschlossen sind, welche für Verwaltungs- und/oder Wartungsaufgaben der Femsprechvermittlungsanlage dienen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (SE) mit den internen Bussystem der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. der Teilsteuereinrichtung (TST) verbunden ist
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bussystem (D) mit dem internen Bussystem der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. der Teilsteuereinrichtung (TST) verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. in der betreffenden Teilsteuereinrichtung (TST) eine Formatwandlung, Geschwindigkeitsumsetzung, usw. der Dateninformationen stattfindet
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Teilsteuereinrichtung (TSTD) für die Durchführung des Datenverkehrs vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6-
AT1308/85A 1984-05-07 1985-05-02 Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage AT392863B (de)

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