DE3416826C1 - Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Info

Publication number
DE3416826C1
DE3416826C1 DE3416826A DE3416826A DE3416826C1 DE 3416826 C1 DE3416826 C1 DE 3416826C1 DE 3416826 A DE3416826 A DE 3416826A DE 3416826 A DE3416826 A DE 3416826A DE 3416826 C1 DE3416826 C1 DE 3416826C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
switching
data
circuit arrangement
sub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3416826A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar 6082 Mörfelden-Walldorf Cezanne
Michael Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Lörzer
Heinz-Günter Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Odenweller
Berd Dipl.-Ing. 6368 Bad Vilbel Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE3416826A priority Critical patent/DE3416826C1/de
Priority to AT1308/85A priority patent/AT392863B/de
Priority to IT48048/85A priority patent/IT1181658B/it
Priority to BE0/214973A priority patent/BE902365A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE3416826C1 publication Critical patent/DE3416826C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Während bei der in der DE-OS 28 37 654 beschriehenen Schaltungsanordnung nur eine Art von Datenendgerät (Fernschreiber) vorgesehen ist, wobei diese Ger te das gleiche Datenformat und die gleiche Ubértragungsgeschwindigkeit der Informationen aufweisen. nesteht bei der in der DE-PS 21 34 350 beschriebenen Fernsprechantage die Möglichkeit. auch Endgeräte mit unterschiedlichen Formaten und Geschwindigkeiten ar- - zuschließen, wobei die entsprechenden Umwandlungen in der an der Vermittlungsanlage angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage durchgeführt werden. Auf diese Weise sind auch Verbindungen zwischen Datenendgeräten möglich, welche nicht kompatibel sind. Ist nun eine derartige elektronische Datenverarbeitungsanlage nicht vorhanden, oder nicht für derartige Zwecke vorgesehen, so müssen anschlußindividuelle Einrichtungen für derartige Datenendgeräte bereitgestellt werden, um die von dem Datenendgerät eintreffenden Informationen auf ein innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage verwendetes einheitliches Datenformat und eine einheitliche Übertragungsgeschwindigkeit bzw. umgekehrt umgesetzt werden. Das gleiche gilt auch für den Anschluß der Fernsprechvermittlungsanlage an ein Datennetz. Erfolgt der Anschluß desselben in gleicher Weise wie das Fernsprechnetz über eine oder mehrere Verbindungsleitungen, so müssen auch in den betreffenden Anschlußstellen die notwendigen Einrichtungen zur Behandlung der Informationen in der beschriebenen Weise erfolgen.
  • In neuzeitlichen Datennetzen und auch bei Verbindungen mit einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage erfolgt die Übertragung großer Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten. In einem solchem Fall sind neben den bereits beschriebenen zusätzlichen Einrichtungen weitere Einrichtungen notwendig, um die von einer Reihe von Datenendeinrichtungen eintreffenden Daten auf die zum Datennetz oder zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage führenden Verbindungsleitung zuammenzufassen bzw. die auf der Verbindungsleitung eintreffenden Daten auf einzelne Kanäle wieder zu verteilen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer oder mehrerer mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen anzugeben, wobei unter Verwendung bereits vorhandener Einrichtungen ein zusätzlicher Aufwand weitgehend vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußleitungen einer oder mehrerer Koppelgruppen über eine besondere Schnittstelleneinrichtung mit der gemeinsamen Steuereinrichtung oder falls vorhanden mit einer Teilsteuereinrichtung verbunden sind, daß das bzw. die Datennetze bzw. die elektronische Datenverarbeitungsanlage(n) an der gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. an der betreffenden Teilsteuereinrichtung angeschlossen sind und daß der Datenverkehr über die betreffenden Koppelgruppen und die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. Teilsteuereinrichtung abgewikkelt wird.
  • Durch eine derartige Anordnung kann entweder die gemeinsame Steuereinrichtung oder auch eine Teilsteuereinrichtung für die Format- und Geschwindigkeitsumwandlung herangezogen werden. Sind die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. die Teilsteuereinrichtungen als Mikrocomputer ausgebildet, so wird für die zusätzliche Aufgabe lediglich ein zusätzliches Programm benötigt, damit diese Einrichtungen ihre Aufgabe als Schnittstelle zur elektronischen Datenverarbeitungsanlage oder zum Datennetz erfüllen können. Außer der besonderen Schnittstelleneinrichtung werden nur bereits vorhandene Einrichtungen verwendet, wobei die genannten Kop- pelgruppen ausschließlich zur Abwicklung des Datenverkehrs dienen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Schnittstelleneinrichtung aus einem Multiplexer/Demultiplexer gebildet wird. Diese Einrichtung ist innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage nur einmal vorhanden und dient zur Zusammenfassung der auf den Ein-/Ausgängen der (Daten-)Koppelgruppe auftretenden Informationen zur Weitergabe an die zentrale Steuereinrichtung bzw. Teilsteuereinrichtung bzw. zur Aufteilung der von dort eintreffenden Informationen auf die Ein-/Ausgänge der (Daten-)Koppelgruppe.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß zwischen die Ein-/Ausgänge der Koppelgruppe und die Schnittstelleneinrichtung leitungsindividuelle Modems eingeschleift sind. Auf diese Weise ist an zentraler Stelle eine Umwandlung der auf den Fernsprech-Verbindungsleitungen eintreffenden Modem-Signale in digitale Signale an zentraler Stelle möglich. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß eine besondere Teilsteuereinrichtung für die Durchführung des Datenverkehrs vorgesehen ist.
  • Bei größeren Ausbaustufen der Fernsprechvermittlungsanlage kann der Fall eintreten, daß die gemeinsame Steuereinrichtung bzw. Teilsteuereinrichtung durch die zusätzliche Abwicklung des Datenverkehrs überlastet wird.
  • In einem solchen Fall wird eine besondere Teilsteuereinrichtung bereitgestellt, welche ausschließlich für die Abwicklung des Datenverkehrs dient. Da diese sich physikalisch nicht von den übrigen Teilsteuereinrichtungen unterscheiden, kann diese ohne weiteres in das bestehende Konzept eingefügt werden, wobei diese für ihre Aufgabe entsprechend zu programmieren ist.
  • Weitere Vorteiule ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Blockschaltbild einer digitalen, zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage zeigt nur diejenigen Einrichtungen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Die Koppelstufe A wird aus Koppelgruppen KA bis KAn und KAD gebildet, wobei jeweils eine Koppelgruppe KA aus einem Koppelfeld K und mit diesem verbundene Anschlußschaltungen AN besteht. Die Anschlußschaltungen AN dienen zum Anschluß von analogen oder digitalen Fernsprechapparaten und/oder Datenendgeräten über Anschlußleitungen AL und zum Anschluß von analogen oder digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen über Verbindungsleitungen VL. In den Fällen, in denen analoge Anschlußleitungen AL bzw.
  • Verbindungsleitungen VL angeschlossen sind, erfolgt in der betreffenden Anschlußschaltung AN eine Analog/ Digital- bzw. Digital/Analog-Wandlung, da an der Schnittstelle zwischen den Anschlußschaltungen AN und dem Koppelfeld K nur digitale Informationen in Form von PCM-Worten mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit ausgetauscht werden. An einer Koppelgruppe KA können beispielsweise 128 Anschlußleitungen AL und Verbindungsleitungen VL angeschlossen werden. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle von Teilnehmerendgeräten auch Wahlempfänger, Mischer für Konferenzschaltungen, Vermittlungsplätze usw. angeschlossen werden können.
  • Eine digitale Anschlußleitung AL oder Verbindungsleitung VL kann beispielsweise einen Sprach- bzw. Datenkanal von 64 kBit/s und einen Signalisierungskanal mit 8 kBit/s oder auch zwei Sprach- und Datenkanäle mit je 64 kBit/s und einen Signalisierungskanal mit 16 kBit/s aufweisen, wobei auch die Möglichkeit, besteht über den Signalisierungskanal neben den Signalisierungsinformationen auch Dateninformationen zu übertragen.
  • Zur Herstellung von Verbindungen innerhalb einer Koppelgruppe und auch zwischen verschiedenen Koppelgruppen dient die Koppelstufe KB, welche über zeitmultiplexe Zwischenleitungen mit den Koppelgruppen KA verbunden ist, wobei beispielsweise auf den Verbindungsleitungen eine Übertragungsgeschwindigkeit von 4 MBit/s vorgesehen ist.
  • Zur Steuerung der vermittlungstechnischen Vorgänge innerhalb einer Koppelgruppe ist diese mit einer koppelgruppenindividuellen peripheren Steuerung PST ausgestattet. Jeweils mehrere periphere Steuerungen PSTsind über ein peripheres Bussystem P zusammengefaßt und mit einer dazugehörigen Teilsteuerung TST verbunden, welche die vermittlungstechnischen Informationen der betreffenden Gruppe bearbeitet Sämtliche Teilsteuerungen TSTwiederum sind über ein Bussystem 5 miteinander und mit der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST und der Kopplersteuerung KST der Koppelstufe KB verbunden. Die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTkoordiniert den Austausch der vermittlungstechnischen Informationen und veranlaßt die Durchschaltung der Verbindungen innerhalb des Koppelfeldes KB.
  • Bei kleinen Ausbaustufen. wenn nur eine Teilsteuereinrichtung TSTvorhanden ist, übernimmt diese auch die Aufgaben der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSiT: Die Steuereinrichtungen PS7; TST. ZSTund KSTkönnen jeweils in Form von Mikroprozessoren unterschiedlicher Leistung ausgebildet sein, wobei jedoch der physikalische Aufbau der Teilsteuereinrichtungen TSTdemjenigen der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST entsprechen kann. Damit können ohne weiteres die Programme der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSTauch in der Teilsteuereinrichtung TSTverwendet werden.
  • Anhand eines Verbindungsaufbaus sollen kurz die Funktionen der einzelnen Einrichtungen erläutert werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß zwischen zwei digitalen Teilnehmeranschlüssen eine Verbindung hergestellt werden soll. Bei Verbindungen, an denen analoge Endgeräte bzw. analoge oder digitale Verbindungsleitungen usw. beteiligt sind, laufen die Vorgänge entsprechend ab. Das Eintreffen der Signalisierungsinformation (Aushängezustand des rufenden Teilnehmers) wird in der betreffenden peripheren Steuereinrichtung PSTregistriert und hat die Reservierung eines Zeitsehlitzes der zur Koppelstufe KB führenden Zwischenleitung zur Folge, außerdem erhält der Fernsprechapparat eine entsprechende Signalisierungsinformation zum Eneugen des Wähltons. Die anschließend vom Fernsprechapparat ausgesendeten Signalisierungsinformationen (Wahlinformation) werden von der peripheren Steuereinrichtung zusammen mit der Anschlußlage des betreffenden Teilnehmeranschlusses und der reservierten Zeitlagenadresse an die Teilsteuereinrichtung TST weitergegeben, welche diese unter Hinzufügung der eigenen Adresse an die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTweitergibt. Falls nicht in der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST ein Abbild der Betriebszustände der Anschluß- und Verbindungsleitungen AL bzw. VL vorliegt, wird in der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSTnach der in der beiden Fällen notwendigen Umwertung der Rufnummer des gewünschten Teilnehmeranschlusses in die betreffende Anschlußlage eine Anfrage an diejenige Teilsteuereinrichtung TSTgesendet, welcher die Koppelgruppe des gewünschten Teilnehmeranschlusses zugeordnet ist, um den Betriebszustand des betreffenden Anschlusses zu ermitteln, falls in den Teilsteuereinrichtungen TST ein Abbild der an den dazugehörigen Koppelgruppen angeschlossenen Anschluß- und Verbindungsleitungen vorhanden ist. Ist der gewünschte Teilnehmeranschluß frei, so sendet die Teilsteuereinrichtung TST an die betreffende Koppelgruppe einen Befehl, welcher die Aussendung einer Signalisierungsinformation (Ruf anlegen) an den Fernsprechapparat des gewünschten Teilnehmeranschlusses veranlaßt. Inzwischen wurde noch in der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSTein Zeitschlitz der Verbindungsleitung zwischen der Koppelstufe KB und der Koppelgruppe des gerufenen Teilnehmeranschlusses reserviert und ein beide Zwischenleitungen innerhalb der Koppelstufe Kßverbindender Weg vorbereitet. Sobald der Ruf durch den gewünschten Teilnehmer beantwortet wird, gelangt eine Signalisierungsinformation (Aushängemeldung) zur Koppelgruppe des gerufenen Teilnehmeranschlusses, die daraufhin die betreffende Teilsteuereinrichtung TSTentsprechend informiert Die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTveranlaßt dann die Durchschaltung der Verbindung in der Koppelstufe KB, sobald sie über die Aushängemeldung durch die Teilsteuereinrichtung TST in Kenntnis gesetzt worden ist Weitere vermittlungstechnische Vorgänge werden im Rahmen dieser Beschreibung außer acht gelassen wie beispielsweise Gebührenzählung, Umlegen, Rückfrage, Auslösung usw.
  • Wie bereits erwähnt, können nicht nur Fernsprechteilnehmerstationen sondern auch Datenendgeräte an der beschriebenen Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossen werden. Dabei kann die Übertragung der Datensignale auf der Anschlußleitung entweder bereits in Form von PCM-Worten oder auch in Form von Modem-Signalen bei analogen Teilnehmeranschlüssen erfolgen, wobei die Umwandlung in PCM-Worte in der betreffenden Anschlußschaltung AN durchgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Anschluß der Fernsprechvermittlungsanlage an ein Datennetz oder auch an eine elektronische Datenverarbeitungsanlage dadurch möglich. daß die Bearbeitung der Daten (Geschwindigkeitswandlung, Codeumsetzung, Formatwandlung usw) der dem Datennetz bzw. der Datenverarbeitungsanlage zuzuführenden Dateninformationen bzw. umgekehrt durch eine Teilsteuereinrichtung TST durchgeführt wird. Bei dieser Teilsteuereinrichtung TST kann es sich nun, bei großen Ausbaustufen, um eine besondere Teilsteuereinrichtung TST handeln, welche ausschließlich für diesen Zweck eingesetzt wird, bei kleineren Ausbaustufen ist es jedoch denkbar, diese Aufgabe auch durch eine solche Teilsteuereinrichtung TSTdurchführen zu lassen, welche bereits mit Koppelgruppen verbunden ist, an denen Anschluß- und Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Da bei besonders kleinen Ausbaustufen die Funktionen der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST bei Vorhandensein nur einer einzigen Teilsteuereinrichtung TSTdiese von derselben wahrgenommen werden, kann in einem solchen Fall auch eine derart ausgebildete Steuereinrichtung TST für die beschriebenen Funktionen bezüglich der Datenbearbeitung herangezogen werden.
  • Weiterhin sind eine oder mehrere Koppelgruppen KAD vorhanden, welche ebenso wie die Koppelgrup- pen KA mit einer Zwischenleitung mit der Koppelstufe KB verbunden sind und die ausschließlich für Datenverbindungen zwischen Anschluß- und Verbindungsleitungen und der elektronischen Datenverarbeitungsanlage oder dem Datennetz benutzt werden. Im Aufbau gleichen die Koppelgruppen KAD demjenigen der Koppel gruppen KA. Die Koppelgruppen KAD können auch über ein eigenes Bussystem P mit der für die Datenbehandlung vorgesehenen Teilsteuereinrichtung TSTD verbunden sein, die ihrerseits wie die übrigen Teilsteuereinrichtungen TST mit der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST und der Steuerung KST über das Bussystem Sverbunden ist. Mit den Anschlußschaltungen der Koppelgruppe KAD ist eine Schnittstelleneinrichtung SE entweder direkt oder über Modems M verbunden.
  • Die Schnittstelleneinrichtung SE wird aus einem Multiplexer/Demultiplexer gebildet, welcher die in den Anschlußschaltungen AN eintreffenden Datensignale auf einer zur Teilsteuereinrichtung TSTD führende Leitung zusammenfaßt bzw. die von dort auf der Leitung eintreffenden Informationen an die Anschlußschaltungen AN der Koppelgruppe KAD weitergibt. Der Anschluß dieser Leitung erfolgt am internen, nicht gezeigten Bussystem der Teilsteuereinrichtung TSTD. Ebenfalls an diesem internen Bussystem ist das Bussystem D angeschlossen, welches die Schnittstellen S 1 bis Sm aufweist.
  • Diese Schnittstellen dienen zum Anschluß einer Datenendeinrichtung (beispielsweise Drucker bzw. Dateneingabegerät für Wartungs- und Verwaltungsaufgaben, eines Speichers SP als Hintergrund- oder Massenspeicher, der Verbindungsleitung DL zum nicht gezeigten Datennetz DN, und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage DVu. ä.
  • Bei den Modems Mkann es sich um normale Modems handeln. welche in Verbindung mit einem Analog/Digital-Digital/Analog-Wandler W betrieben werden, wobei der Wandler W die in Form von PCM-Worten eintreffenden Modemsignale in analoge Modem-Signale umwandelt, die dann von dem Modem M in Digitalsignale umgesetzt und der Schnittstelleneinrichtung SE zugeführt werden. In umgekehrter Richtung erhält der Modem Mvon der Schnittstelleneinrichtung SEdigitale Informationen, welche von diesem in analoge Modemsignale umgesetzt und dem Wandler W in Form von PCM-Worten an die Anschlußschaltung AN weitergegeben werden. Anstelle des Modems Mund des Wandlers Wkann auch eine besondere Einrichtung eingesetzt werden, welche die gleichen Funktionen der beiden genannten Geräte in sich vereinigt. Eine derartige Einrichtung ist in der Patentanmeldung P 34 16 818.4 beschrieben. Da der Multiplexer/Demultiplexer in der Schnittstelleneinrichtung SE nach einem starren Schema arbeitet, müssen auf der Leitung zwischen der Schnittstelleneinrichtung SE und der Teilsteuereinrichtung TSTD bestimmte Zeitschlitze für die Übertragung der Modem-Informationen reserviert werden.
  • Der Verbindungsaufbau erfolgt in der bereits oben beschriebenen Weise, wobei jedoch die Belegung der an den Anschlußschaltungen AN angeschlossenen Leitungen der Koppelgruppe KAD freizügig erfolgen kann, es muß lediglich darauf geachtet werden, daß Verbindungen mit Modem-Informationen über solche Anschlußschaltungen AN verlaufen, welche mit Modem M verbunden sind.
  • Mit der über die Anschlußleitung AL bzw. Verbindungsleitung VL eintreffenden Signalisierungsinformation (Rufnummer des über die Verbindungsleitung DL angeschlossenen Datennetzes bzw. der elektronischen Datenverarbeitungsanlage DV) wird zusammen mit der Adresse der reservierten Zeitlage der Zwischenleitung und der Lagennummer der betreffenden Anschluß- bzw.
  • Verbindungsleitung von der peripheren Steuereinrichtung PSTder Teilsteuereinrichtung TSTübermittelt, die diese, wie bereits beschrieben, unter Hinzufügung der eigenen Adresse der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSTübermittelt. Die Auswertung der Wahlinformation in der gemeinsamen Steuereinrichtung ZSThat die Auswahl einer freien an einer Anschlußschaltung AN der Koppelgruppe KAD angeschlossenen Leitung zur Folge. Diese wird belegt und anschließend eine Verbindung zwischen den Zeitlagen der beiden Zwischenleitungen über die Koppelstufe KB durch die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTveranlaßt. Die auf der Anschlußleitung AL bzw. Verbindungsleitung VL eintreffenden Dateninformationen werden über den Sprachkanal über das Koppelfeld K der Koppelgruppe KA, die Koppelstufe KB, das Koppelfeld K der Koppelstufe KAD, die Schnittstelleneinrichtung SE der Teilsteuereinrichtung TSTD zugeführt. Hier kann eine Geschwindigkeitsumwandlung, Formatumwandlung, Codeumwandlung usw.
  • stattfinden, wobei die eintreffenden Dateninformationen in eine Form gebracht werden, die von dem über die Verbindungsleitung DL angeschlossenen Datennetz DN oder der Datenverarbeitungsanlage DV vorgeschrieben ist. Die Übertragung der Informationen in umgekehrter Richtung erfolgt auf dem gleichen Weg zur Anschlußleitung AL bzw. Verbindungsleitung VL.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist es beispielsweise möglich, durch Bereitstellung entsprechender teilnehmerseitiger Einrichtungen den Bildschirmtext-Dienst durchzuführen, wobei entweder eine entfernte Bildschirmtextzentrale über die Verbindungsleitung DL an der Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossen ist, oder die Bildschirmtextzentrale selbst in Form der Datenverarbeitungsanlage DV direkt an der Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossen ist. Ebenso lassen sich auf diese Weise eine Zeiterfassung und Zutrittskontrolle, oder auch eine automatische Bestellabwicklung durchführen, wobei teilnehmerseitig entsprechende Datenendgeräte vorzusehen sind. Weiterhin ist es möglich, mit Hilfe des Speichers SP ein sogenanntes »elektronisches« Telefonbuch zu verwirklichen, wobei bei dem Teilnehmer mit den entsprechenden Eingabe- und Anzeigeeinrichtungen ausgerüstete, digitale Fernsprechapparate vorzusehen sind. Der Teilnehmer hat nun die Möglichkeit, mit der Datenverarbeitungsanlage DVin einen Dialog zu treten, um die notwendigen Informationen, die beispielsweise in dem Speicher SP enthalten sein können, zu erhalten.
  • Bei der digitalen Fernsprechvermittlungsanlage kann es sich sowohl um eine öffentliche Vermittlungsstelle als auch um eine Fernsprechnebenstellenanlage handeln.
  • In der vorangegangenen Beschreibung wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Teilsteuereinrichtungen TSTund TSTD und die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTden gleichen Aufbau aufweisen. Somit weisen auch die Teilsteuereinrichtungen TST und die gemeinsame Steuereinrichtung ZSTeine Schnittstelle zum Anschluß eines Bussystems D auf. Dieses Bussystem dient zum Anschluß einer Datenendeinrichtung DE und/oder eines Speichers SP, wobei diese Einrichtungen zu Wartungs- und Verwaltungsaufgaben benutzt werden. Ist nur eine Teilsteuereinrichtung TSTund keine gemeinsame Steuereinrichtung ZSTvorhanden, dann werden die genannten Einrichtungen über das Bussystem D an dieser Teilsteuereinrichtung angeschlossen, da diese auch die Aufgaben der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST übernimmt Ist eine gemeinsame Steuereinrichtung ZST vorhanden, dann erfolgt der Anschluß der genannten Einrichtungen über das Bussystem D an der gemeinsamen Steuereinrichtung ZST.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: t. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-. insbesondere Ferusprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer oder mehrerer mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen. wobei die Fernsprech- und Datenendgeräte und die zu anderen Fernsprechvermittlungsanlagen führenden Verbindungsleitungen über Anschlußleitungen an Koppelfeldern einer ersten Koppelstufe angeschlossen sind, diese Koppelfelder gruppenweise (Koppelgruppe) durch jeweils eine periphere Steuereinrichtung steuerbar sind, die Koppellelder der ersten Koppelstufe mit einer zweiten Koppelstufe verbunden sind, welche durch eine gemeinsame Steuereinrichtung steuerbar ist. Teilsteuereinrichtungen untereinander und rnit der ge -gemeinsamen Steuereinrichtung über ein erstes Bussystem und die peripheren Steuereinrichtungen mit der gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. mit den Teilsteuereinrichtungen über ein zweites Bussystem zum Austausch der vermittlungstechnischen Informationen verbundenen sind. d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t. daß die Anschlußleitungen (AL) einer oder mehrerer Koppelgrupen (KAD)über eine besondere Schnittstelleneinrichtung (SE) mit der gemein samen Steuereinrichtung (ZST) oder falls verhanden mit einer Teilsteuereinrichtung (TST) verbunden sind.daß das bzw.die Datennetze (DN)bzw.
    die elektronische Datenverarbeitungsanlage(n)(DV) an der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw.
    an der betreffenden Teilsteuereinrichtung (TST) angeschlossen sind und daß der Datenverkehr über die betreffenden Koppelgruppen (KAD) und die gemeinsame Steuereinrichtung (ZST)bzw. Teilsteuereinrichtung(TST)abgewickelt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.daß die Schnittstelleneinrichtung (SE) aus einem Multipiexer/Demultiplexer gebildet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ein-/Ausgänge der Koppelgruppe(KAD)und die Schnittstelleneinrichtung (SE) leitungsindividuelle Modems (M)eingeschleift sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche X biS 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Bussystem(D)vorgesehen ist, über weiches der Anschluß der Datennetze(DN)bzw. der elektronischen Datenverarbeitungsanlage(n)(DV)an der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. Teilsteuereinrichtung(TST)erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. daß an dem Bussystem fD Datenendgeräte (DE) oder Speicher (SP) angeschlossen sind welche für Verwaltungs- und/oder Wartungsaufgaben der Fernsprechvermittlungsanlage dienen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 oder 1 dadurch gekennzeichnet daß die Schnittstelleneinrichtung(SE)mit den internen Bussystem der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw.der Teilsteuereinrichtung(TST)verbundenist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansuruche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Bussystem (D) mit dem internen Bussystem der gemeinsamen Steuereinrichtung (ZST) bzw. der Teilsteuereinrichtung (TST) verbunden ist
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der AnsprE-che 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Steuereinrichtung {ZST) bzw. in der betreffenden Teilsteuereinrichtung (TST) eine Formatwandlung. Geschwindigkeitsumsetzung oder' oder Codeumwandlung der Dateninformationen stattfindet
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Teilsteuereinrichtung(TSTD)für die Durchführung des Datenverkehrs vorgesehen ist Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs zwischen den an einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage angeschlossenen Datenendgeräten und einem oder mehreren mit derselben verbundenen Datennetzen und/oder einer oder mehrere rer mit derselben verbundenen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, wobei die Fernsprech- und Datenendgeräte und die zu anderen Fernsprechvermittlungsanlagen führenden Verbindungsleitungen über Anschlußleitungen an Koppelfeldern einer ersten Koppolstufe angeschlossen sind, diese Koppelfelder gruppenweise (Koppelgruppe) durch jeweils eine periphere Steuereinrichtung steuerbar sind, die Koppelfelder der ersten Koppelstufe mit einer zweiten Koppelstufe verbunden sind, welche durch eine gemeinsame Steuereinrichtung steuerbar ist, Teilsteuereinrichtungen unterinander und mit der gemeinsamen Steuereinrichtung über ein erstes Bussystem und die peripheren Steuereinrichtungen mit der gemeinsamen Steuereinrichtung bz' mit den Teilsteuereinrichtungen über ein zweites Bussystem zum Austausch der vermittlungstechnischen Informationen verbunden sind.
    Die Abwicklung des Datenverkehrs über eine Fernsprechvermittlungsanlage ist bereits bekannt so tV§rd in der DE-OS 28 37 654 eine Schaltungsanordnung für Fernsprechsysteme. insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit zusätzlichem Datenverkehr beschrieben,bei welcher durch eine besondere Schnittstelleneinrichtung der Anschluß der Vermittlungsanlage am ein Datennetz möglich ist Der Anschluß einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage an eine Fernsprechvermittlungsanlage zum Aufbau von Verbindungen zwischen derselben und dar Teilnehmeranschlüssen der Vermittlungsanlage ist ebenfalls bereits bekannt. So wird in der DE-S 21 34 350 eine Fernsprechanlage mit Datenverkehr beschrieben, bei welcher über besondere Datenverbirdungssätze. ein Koppelfeld und entsprechende Leitungsübertragungen die Datenverarbeitungsanlage erreichbar ist.
DE3416826A 1984-05-07 1984-05-07 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE3416826C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3416826A DE3416826C1 (de) 1984-05-07 1984-05-07 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
AT1308/85A AT392863B (de) 1984-05-07 1985-05-02 Schaltungsanordnung zur durchfuehrung des datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
IT48048/85A IT1181658B (it) 1984-05-07 1985-05-06 Dispositivo di comando per l'esecuzione del movimento di dati in un impianto di telecomunicazione,particolarmente un impianto telefonico digitale multiplex temporale
BE0/214973A BE902365A (fr) 1984-05-07 1985-05-07 Dispositif pour realiser la circulation de donnees dans une installation de commutation de telecommunications a multiplexage temporel, numerique.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3416826A DE3416826C1 (de) 1984-05-07 1984-05-07 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3416826C1 true DE3416826C1 (de) 1985-09-12

Family

ID=6235136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3416826A Expired DE3416826C1 (de) 1984-05-07 1984-05-07 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT392863B (de)
BE (1) BE902365A (de)
DE (1) DE3416826C1 (de)
IT (1) IT1181658B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275964A2 (de) * 1987-01-21 1988-07-27 TELENORMA Telefonbau und Normalzeit GmbH Verfahren zur Umsetzung von Nutzdaten bei dienste-integrierenden Kommunikationsanlagen
EP0460403A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for data transmission in communication exchange
EP0460405A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for the automatic establishment of interconnections for data, speech and announcements in communication exchanges
EP0460404A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for data transmission in communication exchange

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837654A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusaetzlichem datenverkehr, z.b. mit fernschreibern
DE2134350C2 (de) * 1971-07-09 1982-02-11 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechanlage mit Datenverkehr

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134350C2 (de) * 1971-07-09 1982-02-11 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Fernsprechanlage mit Datenverkehr
DE2837654A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen, mit zusaetzlichem datenverkehr, z.b. mit fernschreibern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275964A2 (de) * 1987-01-21 1988-07-27 TELENORMA Telefonbau und Normalzeit GmbH Verfahren zur Umsetzung von Nutzdaten bei dienste-integrierenden Kommunikationsanlagen
EP0275964A3 (de) * 1987-01-21 1990-06-27 TELENORMA Telefonbau und Normalzeit GmbH Verfahren zur Umsetzung von Nutzdaten bei dienste-integrierenden Kommunikationsanlagen
EP0460403A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for data transmission in communication exchange
EP0460405A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for the automatic establishment of interconnections for data, speech and announcements in communication exchanges
EP0460404A3 (en) * 1990-06-08 1992-12-02 Telenorma Gmbh Method for data transmission in communication exchange

Also Published As

Publication number Publication date
IT8548048A1 (it) 1986-11-06
IT1181658B (it) 1987-09-30
ATA130885A (de) 1990-11-15
IT8548048A0 (it) 1985-05-06
BE902365A (fr) 1985-09-02
AT392863B (de) 1991-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0731618B1 (de) Verfahren zum Steuern eines Zugangsnetzes sowie Vermittlungsstelle und Zugangsnetz damit
DE2421002C3 (de) Nachrichtenvermittlungssystem
DE19542122B4 (de) Lokales Kommunikations-Serversystem
EP0687402B1 (de) Schaltungsanordnung zur integration von edv-systemen bei der benutzung von telefonanlagen
DE19526484A1 (de) Verfahren, Kommunikationssystem und Konferenzeinheit zur Durchführung von Konferenzen
DE2819119B2 (de) Schaltungsanordnung für zeitmultiplex digital durchschaltende Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3416826C1 (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung des Datenverkehrs in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2848931C2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen
EP0127138B1 (de) Mit einem Informationsverarbeitungssystem verbundenes Telekommunikationssystem
DE3215261C2 (de)
EP0580012A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Signalisierungssignalen und Nachrichtensignalen zwischen ISDN-Endgeräten unterschiedlicher ISDN-Netze unter Einbeziehung eines ATM-Netzes
EP0691796B1 (de) Netzabschlusseinrichtung
EP0333126B1 (de) Fernmelde-Nebenstellenanlage für Breitband-Signalübertragung
DE3405011C1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben von zweiadrigen, digitalen Anschluß- und/oder Verbindungsleitungen an einer Fernmeldevermittlungsanlage
DE2907867C2 (de)
DE2816408A1 (de) Schaltungsanordnung zur pruefung der teilnehmeranschluesse einer digitalen zeitmultiplexen fernsprechvermittlungsanlage
DE69114393T2 (de) Verbindungsnetzwerk für das Zentrum einer Übertragungseinrichtung und Einrichtung ausgestattet mit einem solchen Netzwerk.
DE3130410A1 (de) Analog-/digital-fernmeldesystem
DE3028155A1 (de) Digitaler teilnehmeranschluss fuer fernsprechen einschliesslich text- und datendienste
EP0104606B1 (de) Verfahren zum Identifizieren einer rufenden Teilnehmerstelle anhand ihrer Anschlusskennung in einer Durchgangsvermittlungsstelle einer Fernschreib- und Datenvermittlungsanlage
DE3931776C2 (de)
DE2909703B2 (de) Digitale Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen für Pulscodemodulation und Amodulation
DE3005405A1 (de) Als pcm-konzentrator ausgebildete vorfeldeinrichtung fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprech-vermittlungsstelle
DE3238086C2 (de)
DE3106388A1 (de) Digital-vermittlungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee