DE4417955A1 - Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich - Google Patents

Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich

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DE4417955A1
DE4417955A1 DE19944417955 DE4417955A DE4417955A1 DE 4417955 A1 DE4417955 A1 DE 4417955A1 DE 19944417955 DE19944417955 DE 19944417955 DE 4417955 A DE4417955 A DE 4417955A DE 4417955 A1 DE4417955 A1 DE 4417955A1
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Germany
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subscriber
line
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termination
loop
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Withdrawn
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DE19944417955
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English (en)
Inventor
Norbert Dipl Ing Wingerath
Christoph Dipl Ing Notzon
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Alcatel SEL AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/085Fault locating arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich einer Fernmelde-Vermittlungsstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dieses Verfahren ist allgemein bekannt und wird auch von internationalen Gremien (CEPT, CCITT) gefordert. Es wird auch unter anderem in EP 0 111 832 B1 als Ausgangspunkt genannt und dort erklärt.
Anhand der Figur, die nachstehend auch zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen wird, wird zunächst das bekannte Verfahren beschrieben:
Vom Koppelnetz DSN einer Vermittlungsstelle führt der Weg zu einer Teilnehmereinrichtung SE über einen Vermittlungsstellenabschluß ET, einen Leitungsabschluß LT, eine Teilnehmerleitung SL und einen Netzabschluß NT. Hier ist unerheblich, welcher Abschnitt zweidrähtig und bidirektional und welcher vierdrähtig und zweimal unidirektional ist, welches Datenformat verwendet wird, und welche Abschnitte nur für eine Teilnehmereinrichtung und welche im Multiplex für mehrere Teilnehmereinrichtungen verwendet werden. Am Ausgang eines jeden Leitungsabschlusses LT ist jedenfalls eine schaltbare Schleife L1 und in jedem Netzabschluß NT eine schaltbare Schleife L2 vorgesehen. Die Schleife L2 im Netzabschluß NT liegt oft erst an dessen Ausgang und nicht schon am Eingang. Die Schleifen dienen dazu, Signale zu Prüfzwecken zu reflektieren. Die oben genannten Begriffe Ausgang und Eingang sind hier bezüglich der zum Teilnehmer hin laufenden Signale, insbesondere der für Prüfzwecke ausgesendeten Signale, zu verstehen. Gerade die Teilnehmerleitung SL ist in der Regel zweidrähtig und wird bidirektional betrieben, so daß jeder Eingang immer auch Ausgang für die Gegenrichtung ist und umgekehrt.
Weiter zeigt die Figur eine Prüfeinrichtung TE, die über das Koppelnetz DSN die an das Koppelnetz angeschlossenen Einrichtungen prüfen kann. Hierzu werden durch geeignete Befehle die Wege durch das Koppelnetz zu den zu prüfenden Einrichtungen und wieder zurück einschließlich etwaiger Prüf-Schleifen, wie L1 und L2, geschaltet und anschließend darüber geeignete Signale gesendet. Der Leitungsabschluß LT kann auch so ausgestaltet sein, daß er selbst die Prüfung durchführt. Die Anregung hierzu kann z. B. von der Prüfeinrichtung TE kommen oder auch intern erfolgen. Auf jeden Fall muß das Ergebnis einer Prüfung entweder auf Anforderung oder im Fehlerfall weitergemeldet werden.
Die Schleifen L1 und L2 sind wichtig für die Beantwortung der Frage, ob ein Fehler noch in der Vermittlungsstelle, auf der Teilnehmerleitung, oder beim Teilnehmer auftritt. Allerdings tritt hier das Problem auf, daß zwischen den beiden Schleifen L1 und L2 zwangsläufig außer der Teilnehmerleitung auch noch Bauteile, beispielsweise Übertrager, im Leitungsabschluß LT oder im Netzabschluß NT liegen, die beispielsweise durch Überspannungen auf der Teilnehmerleitung ausfallbedroht sind. Eine Fehlfunktion solcher Bauteile würde einen falschen Fehlerort und damit oft auch eine falsche organisatorische Zuständigkeit erscheinen lassen. Zumindest dort, wo die Teilnehmeranschlußleitung bidirektional und zweidrähtig, oder im optischen Fall mit einer Faser betrieben wird, können die Schleifen nicht einfache Kurzschlußschleifen sein. Dann sind zwangsläufig noch zusätzliche Bauteile in die Prüfung mit einbezogen.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch ein Verfahren nach der Lehre des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dem Anspruch 2 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Vermittlungsstelle, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Wie schon erwähnt, zeigt die Zeichnung ein Koppelnetz DSN, einen Vermittlungsstellenabschluß ET, einen Leitungsabschluß LT, eine Teilnehmerleitung SL, einen Netzabschluß NT, eine Teilnehmereinrichtung SE und eine Prüfeinrichtung TE sowie zwei schaltbare Schleifen L1 und L2. Weitere Vermittlungsstellenabschlüsse, Leitungsabschlüsse, Teilnehmerleitungen, Netzabschlüsse, Teilnehmereinrichtungen und schaltbare Schleifen sind teils eingezeichnet, teils durch Wiederholungszeichen angedeutet. Weiter sind eine Hilfseinrichtung AE, eine Hilfs-Sammelleitung AB und Hilfs-Schalter ASW eingezeichnet.
Die Vermittlungsstellenabschlüsse ET, die Hilfseinrichtung AE und die Prüfeinrichtung TE sind direkt mit dem Koppelnetz DSN verbunden. Die Verbindungen zum Koppelnetz sind in diesem Beispiel alle von gleicher Art; sie sind zur Übertragung sowohl von Nutzkanälen als auch von Steuerinformation geeignet.
Je ein Leitungsabschluß ist über eine Teilnehmerleitung und einen Netzabschluß mit einer Teilnehmereinrichtung verbunden. Jeweils mehrere Leitungsabschlüsse sind zusammen einem Vermittlungsstellenabschluß zugeordnet.
Über die Schalter ASW ist es möglich, eine beliebige Teilnehmerleitung mit der Sammelleitung AB zu verbinden. Solche Schalter ASW und eine solche Sammelleitung AB sind am Ausgang einer Vermittlungsstelle durchaus üblich, um irgendwelche Zusatzeinrichtungen, hier als Hilfseinrichtung AE bezeichnet, ganz direkt mit einer beliebigen Teilnehmerleitung verbinden zu können. Eine solche Hilfseinrichtung kann beispielsweise ein Ruftongenerator oder eine Prüfeinrichtung zur Prüfung der Fernspeisung sein.
Die Sammelleitung AB und die Schalter ASW werden nun für das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren als vorhanden angenommen. Eine vorhandene Hilfseinrichtung AE muß so geschaltet werden können, daß sie gegenüber der Sammelleitung abgekoppelt ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nun jeweils zwei Schalter ASW geschlossen. Der erste Schalter verbindet die Sammelleitung mit derjenigen Teilnehmerleitung, die dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß angehört. Der zweite Schalter verbindet die Sammelleitung mit einer beliebigen weiteren Teilnehmerleitung, die gerade frei ist und deren zugeordneter Leitungsabschluß als intakt unterstellt wird. In diesem weiteren Leitungsabschluß wird nun dessen Ausgangs-Schleife L1 geschlossen. Dies wirkt dann derart auf den zu prüfenden Teilnehmeranschluß zurück, daß nun wirklich jedes Bauteil des Leitungsabschlusses noch in die Schleife einbezogen ist. Allerdings sind auch noch Bauteile des weiteren Leitungsabschlusses in die Schleife einbezogen. Wenn diese aber intakt sind, können sie die Prüfung nicht beeinflussen. Gegebenenfalls kann abwechselnd mit mehr als einem weiteren Leitungsabschluß geprüft werden.
Eine Prüfung unter Einbeziehung eines weiteren Leitungsabschlusses ist nur sinnvoll, wenn eine Fehlerortung mittels zweier demselben Teilnehmeranschluß zugeordneter Schleifen L1 und L2 ergeben hat, daß dazwischen ein Fehler liegt.
Hier wird unterstellt, daß die Schleife L1, die an sich zur Reflexion eines Signals zur Vermittlungsstelle zurück gedacht ist, auf ein von außen kommendes Signal genauso reflektierend wirkt, wie die Schleife L2 im Netzabschluß NT. In der Zeichnung sind deshalb die Schleifen, abweichend von üblichen Darstellungen, nicht als einen Richtungssinn aufweisend dargestellt. Oft weisen die Schleifen aber einen Richtungssinn auf. Da aber der Leitungsabschluß LT und der Netzabschluß NT gegenüber der Teilnehmerleitung SL im wesentlichen dieselben übertragungstechnischen Aufgaben haben und deshalb insoweit (d. h. zur Teilnehmerleitung hin) ohnehin im wesentlichen gleich oder gar identisch aufgebaut sind, können sie auch so ausgestaltet werden, daß sie durch Steuersignale zwischen Leitungsabschluß- und Netzabschlußfunktion umkonfigurierbar sind. Solche umkonfigurierbaren Baugruppen sind auch tatsächlich im Einsatz. In diesem Fall muß dann der für die Prüfung mit herangezogene weitere Leitungsabschluß vorübergehend zum Netzabschluß umkonfiguriert werden.
Es ist aber auch möglich, daß direkt über die Sammelleitung AB eine Schleife geschlossen wird, beispielsweise indem zusätzlich zur Hilfseinrichtung AE oder als diese Hilfseinrichtung ein Netzabschluß an die Sammelleitung angeschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ganz besonders vorteilhaft dann anwendbar, wenn die Ausgangsschaltungen der Vermittlungsstelle räumlich vom Kern der Vermittlungsstelle abgesetzt sind. Dies ist beispielsweise bei Verwendung von Konzentratoren oder Multiplexern der Fall. Zum einen kommen hier zusätzliche mögliche Fehlerorte hinzu, zum andern fällt der für Prüfzwecke erforderliche Aufwand anteilsmäßig stärker in Gewicht. Sofern nur mindestens zwei Ausgangsschaltungen räumlich so benachbart sind, daß ihre Ausgänge auf eine gemeinsame Sammelleitung schaltbar sind, ist das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar.
Ohne zusätzlichen oder mit nur sehr geringem zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand wird hier eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, um zu entscheiden, wo und in wessen Zuständigkeit ein etwaiger Fehler liegt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich einer Fernmelde-Vermittlungsstelle unter Verwendung schaltbarer Schleifen (L1, L2) an den Ausgängen der Ausgangsschaltungen (LT) der Vermittlungsstelle und an den Eingängen der Eingangsschaltungen (NT) der Teilnehmereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung solcher Teile, die in einer zu prüfenden Ausgangsschaltung (LT) noch teilnehmernäher als die schaltbare Schleife (L1) liegen, der Ausgang dieser Ausgangsschaltung auf eine Sammelleitung (AB) geschaltet (ASW) wird, daß über die Sammelleitung eine Schleife geschlossen wird und daß daraufhin eine Funktionsprüfung der zu prüfenden Ausgangsschaltung erfolgt.
2. Verfahren zur Fehlerortung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer weiteren Ausgangsschaltung auf diese Sammelleitung geschaltet wird und daß die Schleife am Ausgang der weiteren Ausgangsschaltung geschlossen wird.
DE19944417955 1994-05-21 1994-05-21 Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich Withdrawn DE4417955A1 (de)

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