DE3225823C2 - - Google Patents

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DE3225823C2
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Dietrich 8034 Germering De Neuhaus
Josef Koessen At Obinger
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/323Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for the arrangements providing the connection (test connection, test call, call simulation)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Aus der deutschen Auslegeschrift 27 36 257 ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine indirekt gesteuerte Vermittlungs­ anlage, insbesondere Fernsprechanlage, bekannt. Dabei ist bei der bekannten Schaltungsanordnung das zentrale Steuerwerk über ein zu überwachendes Leitungssystem mit dezentralen Teilsteuer­ einrichtungen verbunden. Das zentrale Steuerwerk prüft ange­ schlossene Leitungen in der Weise, daß es unterschiedliche Befehle zu den Teilsteuereinrichtungen überträgt, und von den Teilsteuereinrichtungen abgegebene Ausgangssignale mit vorgegebenen Sollwerten vergleicht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 20 838 ist eine weitere Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechanlage, bekannt. Die bekannte Schaltungsanordnung ist mit einem zentralen Steuerwerk, einer dezentralen Steuereinrichtung und weiteren peripheren Einrichtungen verbunden. Sie umfaßt weiterhin eine sogenannte, an das zentrale Steuerwerk unmittelbar angekoppelte Ersatzschalteeinrichtung, die darüber hinaus mit den zuvor genannten Einrichtungen verbunden ist. Ausgelöst durch entsprechende Befehle des zentralen Steuerwerks prüft die Ersatzschaltebaugruppe ausgewählte dezentrale und periphere Einrichtungen.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen übernehmen die zentralen Steuerwerke zusätzlich zu den vermittlungstechnischen Aufgaben eines Vermittlungssystems weitergehende Aufgaben im Zusammen­ hang mit der Prüfung ausgewählter Teile des Systems, wobei üb­ licherweise die Prüfvorgänge den vermittlungstechnischen Proze­ duren prioritätenmäßig untergeordnet sind. Prüfvorgänge sind je nach vorgegebener Rechnerkapazität nicht oder nur in unzu­ reichendem Maß (bei hoher Belastung des zentralen Steuerwerks durch vermittlungstechnischen Verkehr) durchführbar. Damit hängt aber die Funktionsfähigkeit der Prüfeinrichtung unmittelbar von der Verfügbarkeit des zentralen Steuerwerks ab. Dies bedeutet zudem, daß Störungen im Bereich des zentralen Steuerwerks ebenfalls zu einer entsprechenden Beeinträchtigung der Funkti­ onsfähigkeit der Prüfeinrichtung führen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Gattungsbegriff der im Patentanspruch 1 beschriebenen Art in der Weise weiterzubilden, daß die Prüfung von zumindest Teilen dezentraler Baugruppen unabhängig von der zentralen Steuerung des Wählsystems erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung also mechanisch und elektrisch mit dem zentral gesteuerten Wählsystem als auch mit einer Baugruppe desselben derart verbindbar, daß ein auf einer Baugruppe des Wählsystems ohnehin vorhandener Mikro­ prozessor die Einrichtung zur Prüfung dezentraler Baugruppen vervollständigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hier­ mit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird. Diese Weiterbildungen ermöglichen es, daß für die Einrichtung zur Prüfung von dezentralen Baugruppen die Adressen des ROM-Bereiches für die Baugruppe ersetzbar sind sowie zumindest ein Teil des Arbeitsspei­ chers verfügbar ist.
Vorzugsweise sind sowohl die verschiedenen Prüf­ möglichkeiten über Schalterelemente auswählbar als auch für die Ausgabe von Prüfergebnissen Anzeigeeinrichtungen vorgesehen. Dabei sind jeweils pro­ grammierbare Schnittstellenbausteine verwendet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist eine Statusanzeige vorgesehen, die gemeinsam mit den Anzeigeeinrichtungen und den Schaltelementen auf einer Teilplatine angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Prinzipschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenwirken mit einem elektronischen, insbesondere zentral gesteuerten Wählsystem.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung einer bevorzugten mecha­ nischen Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer dezentralen Baugruppe.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung besteht aus einer de­ zentralen Baugruppe 1, die zu ihrer Steuerung mit mindestens einem Teilsteuerwerk 2, nachfolgend auch Mikroprozessor 2, ausgestattet ist. Beim be­ stimmungsgemäßen Betrieb eines elektronischen, insbesondere zentral gesteuerten Wählsystems für die Bau­ gruppe 1 ist ein zur Verfügung stehender Speicher 3 in einen Festwertspeicher-(ROM)-Bereich 4 und in einen Arbeitsspeicher- (RAM)-Bereich 5 aufgeteilt.
Eine Einrichtung 6 zur Prüfung von Baugruppen 1 und/oder zur Verkehrssimulation ist mit der Baugruppe 1 und dem verbleibenden Teil des Wählsystems 7 über einen Adreßbus 8, einen Datenbus 9 und einen Kontrollbus 10 sowie Steuer­ leitungen 11 verbunden.
Die Einrichtung 6 enthält Schaltmittel 12, mit deren Hilfe Adressen des ROM-Bereiches 5 des Speichers 3 für die Bau­ gruppe 1 ersetzbar sind durch Adressen eines Programm­ speichers 13 der Einrichtung 6. Es ist also mit Hilfe der Schaltmittel 12 zumindest ein Teil des Adreßbusses 8 auf den zum Speicher 3 für die Baugruppe 1 gehörenden Adreßbus 14 und auf den zur Einrichtung 6 gehörenden Adreßbus 15 auf­ geteilt. Der Programmspeicher 13 ist außer an den Adreßbus 15 noch an den Datenbus 9 und den Kontrollbus 10 angeschlos­ sen.
Die Auswahl der im Programmspeicher 13 der Einrichtung 6 gespeicherten Prüf- und/oder Verkehrssimulationsmöglich­ keiten erfolgt durch Schalterelemente 16, die auf pro­ grammierbare erste Schnittstellenbausteine 17 einwirken, welche ihrerseits an den zur Einrichtung 6 gehörenden Adreßbus 15, an den Datenbus 9 und den Kontrollbus 10 angeschlossen sind.
Die Ausgabe der Prüfungsergebnisse erfolgt über Anzeige­ einrichtungen 18, welche von programmierbaren zweiten Schnitt­ stellenbausteinen 17a angesteuert werden, welche mit dem zur Einrichtung 6 gehörenden Adreßbus 15, mit dem Datenbus 9 und mit dem Kontrollbus 10 verbunden sind.
Die Abarbeitung der im Programmspeicher 13 enthaltenen Prüf- und/oder Verkehrssimulationsmöglichkeiten erfolgt in der für Mikroprozessorsysteme üblichen und bekannten Weise.
Für die Statusanzeige der Steuerleitungen 11 sind Anzeige­ elemente 19 vorgesehen, welche über Treiberverstärker 20 die elektrischen Zustände der Steuerleitungen 11 wieder­ geben.
In Fig. 2 ist die Baugruppe 1 elektrisch und mechanisch mit der Einrichtung zur Prüfung von dezentralen Baugruppen verbunden. Diese Einrichtung besteht aus zwei Teilplatinen 22 und 23, deren eine 22 über Steck­ verbinder 21 und deren andere 23 über Halterungen 24 mit der Baugruppe 1 verbunden sind. Die elektrische Verbindung der Teilplatinen 22 und 23 erfolgt mittels eines Flachband­ kabels 25. Die über Steckverbinder 21 mit dem zentral gesteuerten Wählsystem 7 verbundene eine Teilplatine 22 trägt unter anderem die programmierbaren Schnittstellenbausteine 17, 17a, den Programmspeicher 13, sowie den Treiberverstärker 20. Die andere Teilplatine 23 trägt vorzugsweise die Anzeige­ einrichtungen 18, die Schalterelemente 16 zur Auswahl der verschiedenen Prüfmöglich­ keiten, sowie die Anzeigeelemente 19.
Zur Prüfung einer dezentralen Baugruppe 1 (z. B. bei der Inbetrieb­ nahme eines zentral gesteuerten Wählsystems 7) wird die Baugruppe 1 in der aus Fig. 1 und Fig. 2 erkennbaren Weise mit dem Wählsystem 7 verbun­ den. Die Stromversorgung der Baugruppe 1 und der Einrich­ tung 6 erfolgt direkt aus dem Wählsystem 7 über die Steck­ verbindungen 21.
Anschließend wird mit den Schalterelementen 16 über den betreffenden programmierbaren Schnittstellenbaustein 17 eine gewünschte Prüfmöglich­ keit, welche im Programmspeicher 13 abgelegt ist, ausge­ wählt.
Der im wesentlichen aus dem Mikroprozessor 2, dem Speicher 13, Teilen des Speichers 3 und Ein- und Ausgabebausteinen (programmierbare Schnittstellenbausteine) 17 und 17a bestehende Mikrocomputer führt nun die ausgewählte Prüfung durch. Die Ergebnisse werden über den betreffenden programmierbaren zweiten Schnittstellenbaustein 17a auf den Anzeigeeinrichtungen 18 ausgegeben. Darüber hinaus ist der jeweilige elektrische Zustand der Steuerleitungen 11 auf den Anzeigeelementen 19 ablesbar.
Nach Abschluß der Prüfung wird nach Entfernen der Einrichtung 6, bestehend aus den Teilplatinen 22 und 23, der ursprüngliche Zustand des Wählsystems wieder hergestellt.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Prüfung von dezentralen Baugruppen mit jeweils einem Teilsteuerwerk in einem elektronisch gesteuerten Wählsystem, insbesondere in einem digitalen, zentralgesteuerten Fernsprechwählsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Prüfung mechanisch und elektrisch sowohl mit der zentralen Steuerung (7) des Wählsystems als auch mit einer dezentralen Baugruppe (1) desselben derart verbind­ bar ist, daß das genannte Teilsteuerwerk (2) die Einrichtung (6) zur Prüfung steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (12) vorgesehen sind, durch welche Adressen eines ROM-Bereiches (5) für die Baugruppe (1) durch Adressen eines ROM-Bereiches (13) der Einrichtung (6) zur Prüfung ersetzbar sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein der Baugruppe (1) zugeordneter Teil eines Arbeitsspeichers (4) für die Einrichtung (6) zur Prüfung verfügbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene in ROM-Bereichen (13) der Einrichtung (6) gespeicherte Prüfmöglichkeiten über Schalterelemente (16) unter Verwendung von einem ersten Schnittstellenbaustein (17) auswählbar sind.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausgabe der Prüfungsergebnisse ein zweiter Schnitt­ stellenbaustein (17a) zur Ansteuerung von Anzeigeeinrichtungen (18) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schnittstellenbaustein (17, 17a) baugleich sind.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeelemente (19) für eine Statusanzeige von Steuer­ leitungen (11) vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Prüfung aus zwei Teilplatinen (22, 23) besteht, welche über ein Flachbandkabel (25) mitein­ ander verbunden sind und zwischen diesen Teilplatinen (22, 23) über Steckverbindungen (21) die zu prüfende Baugruppe (1) kontaktiert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilplatine (23) die für die Eingabe der verschiedenen Prüfmöglichkeiten notwendigen Schalterelemente (16) und die für die Ausgabe der Prüfergebnisse erforderlichen Anzeigeein­ richtungen (18, 19) trägt.
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