DE3826895A1 - Fernwirk und/oder fernmelde-anlage - Google Patents

Fernwirk und/oder fernmelde-anlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernwirk- und/oder Fernmelde- Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Anlage der genannten Art ist aus der DE-OS 33 32 268 bekannt, wobei diese Anlage für eine Alarmanlage vorgese­ hen ist, bei der eine bidirektionale Kommunikation zwi­ schen einer Alarmzentrale und mehreren Unterzentralen mit angeschlossenen Alarmmeldern sowie Schließvorrichtungen stattfindet.
Nachteilig ist bei dieser sowie vergleichbaren, auf dem Markt befindlichen Anlagen der eingangs genannten Art, daß sie jeweils ganz individuell für einen bestimmten Verwendungszweck ausgelegt sind und kaum für einen ande­ ren Verwendungszweck einsetzbar sind. Jede Änderung oder Erweiterung des Verwendungszwecks erfordert umfangreiche Änderungen und Ergänzungen sowohl der Hardware als auch der Software der Fernwirk- und/oder Fernmeldeanlage. Die­ se Änderungen und Ergänzungen erfordern insbesondere um­ fangreiche zeit- und kostenintensive Entwicklungsarbei­ ten. Auch die Produktion derartiger Anlagen ist kosten­ aufwendig, da jeweils nur relativ kleine Stückzahlen identischer Anlagen hergestellt werden können. Dies führt in der Praxis zu hohen Kosten und zu einer geringen Fle­ xibilität entsprechender Fernmelde- und/oder Fernwirk- Anlagen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Signalübertra­ gungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbe­ sondere in der Entwicklung und Produktion kostengünstiger ist und die leicht und schnell an unterschiedliche Ver­ wendungszwecke und Ansprüche anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Fernmelde- und/oder Fernwirk-Anlage der eingangs ge­ nannten Art gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß ein großer Teil - in der Praxis etwa die Hälfte - an Ent­ wicklungsaufwand und -kosten für eine Fernmelde- und/oder Fernwirk-Anlage der eingangs genannten Art eingespart werden kann. Der Anwender bzw. Hersteller kann nunmehr auf gebrauchsfertige, universell verwendbare Baugruppen, nämlich die Master-Module und Slave-Module gemäß Erfin­ dung, zurückgreifen, die bereits einen wesentlichen Teil der Aufgabe einer Fernmelde- und/oder Fernwirk-Anlage, nämlich das bidirektionale übertragen von adreßbezogenen Daten zwischen der zentralen Steuereinheit und den ver­ teilten Stell- und/oder Meldegliedern, lösen. Der Anwen­ der bzw. Hersteller muß lediglich noch die anwendungsspe­ zifische Peripherie entwickeln, d.h. die Ein-/Ausgabe­ einheiten, Speicherbereiche und Datenverarbeitungspro­ gramme für die zentrale Steuereinheit erarbeiten und zusammenstellen sowie Stell- und/oder Meldegliedeinheiten auswählen und in geeigneter Verteilung, z.B. in einem Gebäude, anordnen. Die Kommunikation zwischen den einzel­ nen Modulen der digitalen Signalübertragungseinrichtung läuft dabei über eine alle Module miteinander verbindende Busleitung, die problemlos verlegbar ist und keinen gros­ sen Verkabelungsaufwand erfordert. Die mit der zentralen Steuereinheit verbindbaren Eingänge des Master-Moduls und die mit den Stell- bzw. Meldegliedeinheiten verbindbaren Aus- bzw. Eingänge der Slave-Module sind jeweils für die Übernahme von aus mehreren parallel anstehenden Bits bestehenden Adressen, Befehlen oder Meldungen ausgelegt, so daß hier keine Schnittstellenprobleme auftreten kön­ nen. Die Übertragung der Adressen, Befehle und Meldungen auf der Busleitung erfolgt dagegen zeitmultiplex und seriell, wodurch die Zahl der benötigten Adern für die Busleitung weitgehend reduziert wird. Die Spezifikationen der Module gemäß Erfindung sind zweckmäßig so festgelegt, daß sie einen Großteil der in der Praxis auftretenden Forderungen erfüllen bzw. gängigen Normen auf dem Gebiet der digitalen Signalübertragung entsprechen. Darüber hinaus ist zweckmäßig vorgesehen, daß sich spezielle Pa­ rameter, z.B. die Übertragungsgeschwindigkeit der Modu­ le, durch externe Beschaltung vorgehaltener Anschlüsse leicht modifizieren lassen. Für die digitale Signalüber­ tragungseinrichtung werden mit der Erfindung standardi­ sierbare Module geschaffen, die universell, d.h. für weitestgehend beliebige Anwendungsfälle einsetzbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist gekenn­ zeichnet durch eine asynchrone Übertragung sowie eine vieradrige Busleitung mit einer Masseader, einer Strom­ versorgungsader, einer Befehlsader und einer Meldungs­ ader, wobei die Stromversorgungseingänge der Module mit der Stromversorgungsader und die Masseanschlüsse der Module mit der Masseader verbindbar sind und wobei der Ausgang des Master-Moduls und der Eingang der Slave- Module für die seriellen Adreß- und Befehlsbits jeweils mit der Befehlsader und der Ausgang der Slave-Module und der Eingang des Master-Moduls für die seriellen Adreß- und Meldungsbits jeweils mit der Meldungsader verbindbar sind. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß eine üblicherweise zur Übertragung eines Zeittaktes benötigte Ader der Busleitung bei gleichbleibender Aderzahl ander­ weitig genutzt werden kann. Hier ist bevorzugt vorgese­ hen, auf der einen der beiden nicht für die Versorgung der Module benötigten Adern nur Daten vom Master-Modul zu den Slave-Modulen und auf der anderen der beiden Adern nur Daten von den Slave-Modulen zum Master-Modul zu über­ tragen, d.h. jeweils nur in eine Richtung. Damit weist die Busleitung jeweils eine gesonderte Befehlsader und Meldungsader auf. Der für das Erkennen der jeweils emp­ fangenen Daten benötigte Takt wird in den Daten mitüber­ tragen, z.B. durch die an sich bekannte, sogenannte Manchester-Phase-Codierung. Die Busleitung ist damit für eine zeitgleiche Datenübertragung in beiden Richtungen bei nur vier Adern geeignet, was die Datenübertragungska­ pazität und -sicherheit der Signalübertragungseinrichtung wesentlich erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 12 an­ gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Fernmelde- und Fernwirk-Anlage in schemati­ scher Blockdarstellung,
Fig. 2 ein Master-Modul als Teil der Fernmelde- und Fernwirk-Anlage, ebenfalls in schematischer Blockdarstellung und
Fig. 3 ein Slave-Modul als Teil der Fernmelde- und Fern­ wirk-Anlage, ebenfalls in schematischer Blockdar­ stellung.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das darge­ stellte Ausführungsbeispiel einer Fernmelde- und Fern­ wirk-Anlage aus einer zentralen Steuereinheit 100, einer als separates Master-Modul 1 ausgebildeten Haupt-Sender /Empfänger-Baugruppe, einer Busleitung 5, mehreren je­ weils als separates Slave-Modul 2, 3, 4 ausgebildeten Neben-Sender-/Empfänger-Baugruppen und mehreren, jeweils den Slave-Modulen 2, 3, 4 zugeordneten Stell- und/oder Meldegliedern 200, 300, 400.
Die zentrale Steuereinheit 100 verwaltet entsprechend dem jeweiligen Anwendungszweck die Ein-/Ausgabe-Einheiten, die Speicherbereiche und das Datenverarbeitungsprogramm und kommuniziert über einfache Schnittstellen mit dem Master-Modul 1. Dieses übernimmt - im Zusammenwirken mit den Slave-Modulen 2, 3, 4 - die komplette adreßbezogene Datenübertragung in beiden Richtungen ohne weiteres Zutun der zentralen Steuereinheit 100 und entlastet somit die zentrale Steuereinheit 100 von allen mit der eigentlichen Signalübertragung zusammenhängenden Aufgaben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel übergibt die zentra­ le Steuereinheit 100 die zu einem der Stell- und/oder Meldeglieder 200, 300, 400 zu übertragenden Befehle in Form eines 8-Bit-Befehlsworts und eines 7-Bit-Adreßworts an die parallelen Eingänge 15 des Master-Moduls 1, ausge­ löst durch einen Startbefehl an dessen Steuereingang 14. Innerhalb des Master-Moduls 1 werden diese parallelen Daten in noch näher zu erläuternder Weise in serielle Daten umgesetzt, die über einen Ausgang 13 für serielle Adreß- und Befehls-Bits auf die Busleitung 5 gegeben wer­ den. Die Busleitung 5 umfaßt beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel vier Adern, nämlich eine Stromversorgungs­ ader 51, eine Masseader 52, eine Befehlsader 53 und eine Meldungsader 54. Die Stromversorgungsader 51 dient zur Versorgung des Master-Moduls 1 und der Slave-Module 2, 3, 4 mit elektrischer Energie für deren Betrieb. Die Masse­ ader 52 stellt das Bezugspotential für die Stromversor­ gung sowie für die Befehls- und Meldungssignale auf der Ader 53 bzw. 54 dar. Über die Befehlsader 53 werden serielle Adreß- und Befehls-Bits vom Master-Modul 1 zu jeweils einem adressierten Slave-Modul 2, 3, 4 übertra­ gen. Die Meldungsader 54 dient umgekehrt zur Übertragung von Adreß- und Meldungs-Bits in serieller Form von den Slave-Modulen 2, 3, 4 zum Master-Modul 1.
Die vom Master-Modul 1 über den Ausgang 13 seriell auf die Busleitung 5 gegebenen Adreß- und Befehls-Bits gelan­ gen über jeweils einen Eingang 22 in die Slave-Module 2, 3, 4. Innerhalb jedes Slave-Modules 2, 3, 4 werden die empfangenen Adreß-Bits mit einer an diesem einstellbaren, gespeicherten Adresse verglichen und nur im Übereinstim­ mungsfall werden die empfangenen seriellen Befehls-Bits in einen parallelen 8-Bit-Befehl umgesetzt und einem Ausgang 26 des betreffenden Slave-Moduls 2, 3, 4 zuge­ führt, andernfalls ignoriert. Mit dem Ausgang 26 des Slave-Moduls 2, 3, 4 ist im Ausführungsbeispiel jeweils ein Stell- und/oder Meldeglied 200, 300, 400 verbunden, das den 8-Bit-Befehl entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Digital-/Analog-Wandlers aufnimmt und den entsprechenden Vorgang durchführt. Alternativ können einem Slave-Modul 2, 3,4 auch mehrere Stell- und/oder Meldeglieder 200, 300, 400 zugeordnet sein.
In umgekehrter Weise kann vom Stell- und/oder Meldeglied 200, 300, 400 eine 8-Bit-Meldung an einen entsprechenden Eingang 25 des Slave-Moduls 2, 3, 4 gegeben werden. Im Slave-Modul 2, 3, 4 wird diese 8-Bit-Meldung mit der ei­ genen Adresse kombiniert, in serielle Adreß- und Mel­ dungs-Bits umgesetzt und über einen entsprechenden seri­ ellen Ausgang 23 auf die Meldungsader 54 der Busleitung 5 gegeben.
Die vom Slave-Modul 2, 3, 4 abgeschickten Adreß- und Meldungs-Bits gelangen über die Meldungsader 54 der Busleitung 5 zu einem Eingang 12 des Master-Moduls 1. Im Master-Modul 1 werden die empfangenen seriellen Adreß- und Meldungs-Bits wieder in eine parallele 7-Bit-Adresse und eine parallele 8-Bit-Meldung umgesetzt und an die zentrale Steuereinheit 100 über einen entsprechenden Ausgang 16 des Master-Moduls 1 übergeben. Darüber hinaus stehen die seriell empfangenen Adreß- und Meldungsbits auch an einem seriellen Ausgang 17 des Master-Moduls 1 zur Verfügung.
Die Versorgung der Slave-Module 2, 3, 4 erfolgt, wie zuvor bereits erwähnt, über die Stromversorgungsader 51 und Masseader 52 der alle Module 1, 2, 3, 4 verbindenden Busleitung 5.
Wie aus dem unteren Teil der Fig. 1 ersichtlich ist, können untereinander identische Slave-Module 2, 3, 4 mit unterschiedlichen Stell- und/oder Meldegliedern 200, 300, 400 verbunden sein. Das Slave-Modul 2 ist beispielsweise mit einem kombinierten Stell- und Meldeglied 200 verbun­ den, wobei sowohl der Ausgang 26 als auch der Eingang 25 für die parallelen 8-Bit-Befehle bzw. parallelen 8-Bit- Meldungen benutzt wird. Mit dem zweiten Slave-Modul 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein reines Stell­ glied 300 verbunden, weshalb hier lediglich der die pa­ rallelen 8-Bit-Befehle ausgebende Ausgang 26 des betref­ fenden Slave-Moduls 3 benutzt wird. Der Eingang für parallele 8-Bit-Meldungen ist hier unbelegt. Die dritte Alternative in dieser Hinsicht ist schließlich anhand des dritten Slave-Moduls 4 dargestellt, das im hier darge­ stellten Ausführungsbeispiel mit einem reinen Meldeglied 400 verbunden ist. Demzufolge ist bei dem dritten Slave- Modul 4 lediglich der Eingang 25 für die 8-Bit-Meldungen belegt, während der Ausgang für die parallelen 8-Bit- Befehle nicht belegt ist.
Selbstverständlich ist die Zahl der Slave-Module nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, auf drei beschränkt, sondern kann eine Zahl annehmen, die nach oben durch die Anzahl der Bits der Adressen festgelegt ist. Da im hier dargestellten Ausführungsbeispiel von einer 7-Bit-Adresse ausgegangen wird, kann die Zahl der Slave-Module bis zu 128 betragen. Diese Zahl dürfte für die allermeisten in der Praxis auftretenden Anwendungsfälle völlig ausrei­ chend sein. Durch entsprechende Erhöhung der Zahl der Bits für die Adressen bei entsprechender Auslegung des Master-Moduls 1 und der zugehörigen Slave-Module 2, 3, 4, kann die mögliche Zahl der Slave-Module weiter erhöht werden. Entsprechendes gilt auch für die Bit-Breite der zu übertragenden Befehle und Meldungen. Die im bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel genannten acht Bit befriedigen die meisten praktischen Anwendungsfälle. Bereits hiermit ergibt sich die Möglichkeit - unter Verwendung von han­ delsüblichen Digital-/Analog- und Analog-/Digital-Wand­ lern - auch analoge Stell- und Melde-Glieder über diese digitale Signalübertragungseinrichtung zu betreiben.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Master-Moduls 1 als zentrales Teil der digitalen Sig­ nalübertragungseinrichtung gemäß Fig. 1 in Form einer Blockdarstellung gezeigt. Die Stromversorgung des Master- Moduls 1 erfolgt über den Stromversorgungseingang 11 und den Masseanschluß 10, von wo aus die anliegende Versor­ gungsspannung, z.B. 12 V, auf eine weit niedrigere Mo­ dul-Betriebsspannung, z.B. 5 V, stabilisiert wird. Damit wird u.a. erreicht, daß eventuelle Versorgungsspannungs­ schwankungen sowie unvermeidliche Spannungsabfälle auf langen Busleitungen ohne Bedeutung bleiben. Von dort werden die einzelnen Elemente des Master-Moduls 1 in nicht näher dargestellter Weise mit den benötigten Be­ triebsspannungen versorgt. Weiterhin umfaßt das Master- Modul 1 eine Start-, Kontroll- und Rückmeldeeinheit, die über den Steuereingang 14, den Rückmeldeausgang 14′ sowie den seriellen Ausgang 17 mit der zentralen Steuereinheit 100 kommuniziert. Die Start-, Kontroll- und Rückmeldeein­ heit innerhalb des Master-Moduls 1 kontrolliert dessen weitere Komponenten über den Eingang 18 können die Über­ tragungsgeschwindigkeit und ggf. weitere Parameter einge­ stellt werden.
Über den Eingang 15 gelangen von der zentralen Steuerein­ heit 100 Adressen und Befehle in paralleler Form über eine Eingangs-Schutzschaltung zu einem Parallel-/Seriell-Um­ setzer, von welchem aus die Adressen und Befehle nach Durchlaufen einer Leitungstreiberstufe in serieller Form über den Ausgang 13 zur Busleitung 5 gelangen. In umge­ kehrter Richtung gelangen serielle Adressen und Meldungen über den Eingang 12 des Master-Moduls 1 an eine Über­ spannungs-Schutzschaltung, wonach eine Verzweigung statt­ findet:
Einerseits werden aus den seriellen Empfangswörtern der Signaltakt und Start-/Stopp-Signale zurückgewonnen und stehen zusammen mit ihnen an dem seriellen Ausgang 17 des Master-Moduls 1 zur Weiterverarbeitung in seriellen Sy­ stemen zur Verfügung. Andererseits gelangen die seriellen Empfangswörter über einen Seriell-/Parallel-Umsetzer, Speicher und eine Ausgangs-Treiberstufe zu dem paralle­ len Ausgang 16 und stehen dort der zentralen Steuerein­ heit 100 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Wie bei derartigen Einrichtungen üblich, besitzt die zentrale Steuereinheit 100 Einrichtungen für die Eingabe und Ausgabe von Befehlen bzw. Daten.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Slave-Moduls 2, das in einer Signalübertragungseinrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. Wie bei dem zuvor beschriebenen Master-Modul 1 gelangt auch hier der für den Betrieb des Slave-Moduls 2 erforderliche elektrische Strom über den Stromversorgungseingang 21 zusammen mit dem Masseanschluß 20 zunächst zu einer Spannungsstabilisierung. Diese ver­ sorgt auf auch hier nicht näher dargestellte Weise die übrigen Komponenten des Slave-Moduls 2. Über den Eingang 18′ können die Übertragungsgeschwindigkeit und ggf. weitere Parameter des Slave-Moduls 2 durch externe Beschaltung einge­ stellt werden.
Über den Eingang 22 gelangen Adressen und Befehle in se­ rieller Form von der Busleitung über eine Überspannungs- Schutzschaltung zu einem Seriell-/Parallel-Umsetzer. Von diesem wird die empfangene Adresse einem Decoder und Kom­ parator zugeführt, der die empfangene Adresse mit einer dem Slave-Modul 2 zugeordneten, gespeicherten Adresse vergleicht. Im Übereinstimmungsfall werden die empfange­ nen Befehle in nunmehr paralleler Form in einen Daten­ speicher übernommen und stehen hinter einer Treiberstufe am Ausgang 26 des Slave-Moduls 2 in paralleler Form zur Aktivierung von Stellgliedern zur Verfügung. Wird vom Komparator eine Übereinstimmung zwischen der empfangenen Adresse und der gespeicherten Adresse nicht festgestellt, werden die empfangenen Befehle ingnoriert.
Das Slave-Modul 2 wird in der im Ausführungsbeispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform von der in ihm enthaltenen Kontroll-Einheit in der Weise gesteuert, daß es erst nach jeweils positiver Übereinstimmung zwischen empfangener und eigener Adresse aktiv wird, d.h. die im Empfangswort enthaltenen Informationen werden vom Slave- Modul 2 komplett übernommen und wie vorstehend beschrie­ ben weiterverarbeitet. Daran unmittelbar anschließend wird ein Sendezyklus des Slave-Moduls 2 gestartet:
über den parallelen Eingang 25 gelangen die Meldungen vom Meldeglied in das Slave-Modul 2, werden über eine Ein­ gangsschutzschaltung einem Parallel-/Seriell-Umsetzer zugeführt, mit der "Absender"-Adresse des Slave-Moduls 2 kombiniert und in serieller Form über die Leitungstrei­ berstufe dem Ausgang 23 und damit der Busleitung 5 zuge­ führt.
Die Kontrolleinheit des Slave-Moduls 2 steuert auch die sogenannte Tristate-Funktion der Leitungstreiberstufe, die somit nur während des Sendezyklus eine sehr nieder­ ohmige Ausgangs-Impedanz aufweist, ansonsten aber in einem hochohmigen Zustand verharrt.
Das Master-Modul 1 sowie die Slave-Module 2, 3, 4 sind zweckmäßig in SMT-Technik (surface mounted technology), Hybridtechnik oder als hochintegrierte Schaltungen aufge­ baut, so daß sich diese Module leicht in andere elektro­ nische Geräte integrieren lassen. So können die Anschlüs­ se der Module als Stiftleisten ausgeführt sein, um eine direkte Printmontage zu ermöglichen.
Ein typisches Einsatzbeispiel z.B. in Alarmanlagen ist die Implantierung von Slave-Modulen in handelsübliche Bewegungsmelder, wodurch sich gleich mehrere Vorteile ergeben. So ist jeder einzelne Melder direkt adressier­ bar, der Leitungsbedarf wird von sonst üblichen acht Adern auf nur noch vier Adern reduziert, statt einer sternförmigen oder schleifenförmigen Leitungsführung ist nur noch eine einfache parallele Bus-Verdrahtung erfor­ derlich, die Signalübertragungsqualität wird erheblich besser und damit sicherer und es sind weitaus größere Entfernungen, bis mehrere Kilometer, realisierbar.

Claims (12)

1. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage, im wesentlichen bestehend aus einer zentralen Steuereinheit mit Ein-/ Ausgabe-Elementen und Speicherbereichen, einer digita­ len Signalübertragungseinrichtung und entfernt ange­ ordneten Stell- und/oder Meldegliedeinheiten, wobei die zentrale Steuereinheit nach Maßgabe vorgegebener und/oder vorgebbarer Steuerparameter mittels eines entsprechenden Datenverarbeitungsprogramms Befehle erzeugt und/oder Meldungen einliest, speichert und verarbeitet, welche zeitmultiplex und seriell über eine Busleitung in Form von Adreß- und Befehlsbits an die entfernt angeordneten Stellgliedeinheiten abgege­ ben und/oder in Form von Adreß- und Meldungsbits von den entfernt angeordneten Meldegliedeinheiten empfan­ gen werden, gekennzeichnet durch
  • - eine als separates Master-Modul (1) ausgebil­ dete Haupt-Sender/Empfänger-Baugruppe als zentrales Element der digitalen Signalübertragungseinrichtung, mit Eingängen (15) für parallele Adreß- und Be­ fehlsbits, welche Eingänge (15) mit entsprechenden Ausgängen der zentralen Steuereinheit (100) verbind­ bar sind,
    mit einem Parallel-/Seriell-Umsetzer für die einge­ gebenen Adreß- und Befehlsbits,
    mit einem Ausgang (13) für die umgesetzten, seriel­ len Adreß- und Befehlsbits, welcher Ausgang mit der Busleitung (5) verbindbar ist,
    mit einem Eingang (12) für serielle Adreß- und Meldungsbits, welcher Eingang (12) ebenfalls mit der Busleitung (5) verbindbar ist,
    mit einem Seriell-/Parallel-Umsetzer für die empfan­ genen seriellen Adreß- und Meldungsbits,
    mit einem Ausgang (16) für die umgesetzten, paralle­ len Adreß- und Meldungsbits, welcher Ausgang (16) mit einem entsprechenden Eingang der zentralen Steu­ ereinheit (100) verbindbar ist, sowie
    mit einem Stromversorgungseingang (11), der mit einer Stromquelle verbindbar ist und mit einem Steu­ ereingang (14) und einem Rückmeldeausgang (14′), die mit einem entsprechenden Steuerausgang bzw. Rückmel­ deeingang der zentralen Steuereinheit (100) verbind­ bar sind, und
  • - durch mehrere jeweils als seprarates Slave-Modul (2, 3, 4) ausgebildete Neben-Sender/Empfänger-Baugrup­ pen als dezentrale Elemente der digitalen Signal­ übertragungseinrichtung, jeweils
    mit einem Eingang (22) für die seriellen Adreß- und Befehlsbits, welcher Eingang (22) mit der Busleitung (5) verbindbar ist,
    mit einem Seriell-/Parallel-Umsetzer für die seriel­ len Adreß- und Befehlsbits,
    mit einem Adreß-Decoder zum Decodieren der Adreßbits,
    mit einer Kontrolleinheit zum Steuern der Funktionen des Slave-Moduls (2, 3, 4),
    mit einem Komparator zum Vergleichen der decodierten Adresse und einer im Slave-Modul (2, 3, 4) gespei­ cherten Adresse,
    mit einem mit einer Stromquelle verbindbaren Strom­ versorgungseingang (21) sowie
    mit einem durch den Komparator im Übereinstimmungs­ fall freigebbaren, die umgesetzten, parallelen Be­ fehlsbits ausgebenden Ausgang (26), welcher unmit­ telbar oder unter Zwischenschaltung eines Digital- /Analog-Wandlers mit dem Eingang wenigstens eines Stellgliedes (200, 300) verbindbar ist und/oder mit einem Eingang (25) für parallele Meldungsbits, welcher Eingang (25) unmittelbar oder unter Zwi­ schenschaltung eines Analog-/Digital-Wandlers mit dem Ausgang wenigstens eines Meldegliedes (200, 400) verbindbar ist, einem durch die Kontrolleinheit im Übereinstimmungsfall freigebbaren Parallel-/Seriell- Umsetzer für die Meldungsbits und einem Ausgang (23) für die umgesetzten, seriellen Meldungsbits, welcher Ausgang (23) mit der Busleitung (5) verbindbar ist.
2. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine asynchrone Übertragung sowie eine vieradrige Busleitung (5) mit einer Masseader (52), einer Stromversorgungsader (51), einer Befehls­ ader (53) und einer Meldungsader (54), wobei die Stromversorgungseingänge (11, 21) der Module (1, 2, 3, 4) mit der Stromversorgungsader (51) und die Massean­ schlüsse (10, 20) der Module (1, 2, 3, 4) mit der Masseader (52) verbindbar sind und wobei der Ausgang (13) des Master-Moduls (1) und der Eingang (22) der Slave-Module (2, 3, 4) für die seriellen Adreß- und Befehlsbits jeweils mit der Befehlsader (53) und der Ausgang (23) der Slave-Module (2, 3, 4) und der Ein­ gang (12) des Master-Moduls (1) für die seriellen Adreß- und Meldungsbits jeweils mit der Meldungsader (54) verbindbar sind.
3. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Slave-Modul (2, 3, 4) einen von außen einstellbaren Adreß-Schalter aufweist.
4. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Slave-Modul (2, 3, 4) einen Datenspeicher aufweist, der eingangsseitig mit dem Eingang (22) für die seri­ ellen Adreß- und Befehlsbits und ausgangsseitig mit dem Ausgang (20) für die parallelen Befehlsbits ver­ bunden ist.
5. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seriell-/Parallel- Umsetzer für die seriellen Adreß- und Befehlsbits sowie der Datenspeicher gemeinsam durch ein Schiebe­ register gebildet sind.
6. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Slave-Moduln (2, 3, 4) der Adreßschalter zur Abgabe seiner Adresse in Form von seriellen Adreßbits zusam­ men mit abzugebenden Meldungsbits mit dem entsprechen­ den Parallel/Seriell-Umsetzer des Slave-Moduls (2, 3, 4) verbunden ist.
7. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den An­ sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Master-Modul (1) und in den Slave-Moduln (2, 3, 4) jeweils gesteuerte Treiberstufen mit Tristate-Funktion und Strombegrenzungen an den Ausgängen (13, 16; 23, 26) vorgesehen sind.
8. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den An­ sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Master-Modul (1) und in den Slave-Moduln (2, 3, 4) jeweils Eingangsschutzschaltungen an den Eingängen (12, 15; 22, 25) vorgesehen sind.
9. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den Ansprü­ chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Master- Modul (1) mindestens einen zusätzlichen Ausgang (17) für die empfangenen seriellen Adreß- und Meldungs- Bits, einen daraus gewonnenen Signaltakt sowie Start-/ Stoppsignale aufweist, welcher Ausgang (17) mit einem entsprechenden Eingang der zentralen Steuereinheit (100) verbindbar ist.
10. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den Ansprü­ chen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Master- Modul (1) und die Slave-Module (2, 3, 4) eine Span­ nungswandler- und Stabilisierungs-Schaltung für die eigene Versorgung aufweisen.
11. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Master-Modul (1) und die Slave-Module (2, 3, 4) jeweils einen Ausgang auf­ weisen, an dem ihre interne stabilisierte Versorgungs­ spannung zur Nutzung schon potentialfreier Kontakte als Meldeglieder zur Verfügung steht.
12. Fernwirk- und/oder Fernmelde-Anlage nach den Ansprü­ chen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Master- Modul (1) und die Slave-Module (2, 3, 4) elektri­ sche Anschlüsse (18) aufweisen, durch deren Beschal­ tung sich die Übertragungsparameter der Module (1, 2, 3, 4) modifizieren lassen.
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