DE4210622C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4210622C1 DE4210622C1 DE19924210622 DE4210622A DE4210622C1 DE 4210622 C1 DE4210622 C1 DE 4210622C1 DE 19924210622 DE19924210622 DE 19924210622 DE 4210622 A DE4210622 A DE 4210622A DE 4210622 C1 DE4210622 C1 DE 4210622C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- test
- analog
- impedance
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/30—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
- H04M3/302—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop using modulation techniques for copper pairs
- H04M3/303—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop using modulation techniques for copper pairs and using PCM multiplexers, e.g. pair gain systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Bei der Entstörung einer Teilnehmeranschlußschaltung wird
in der Vermittlungsstelle eine Prüfeinrichtung zur Lokalisierung
der Fehlerstelle eingesetzt. Eine der Aufgaben der
Prüfeinrichtung ist es, die Gabelübergangsdämpfung der
Teilnehmeranschlußschaltung zu messen. Hierzu werden eine
Sendeschaltung, eine Meßschaltung und eine Impedanz verwendet.
Mit der Impedanz soll das Wechselstromverhalten
der Teilnehmeranschlußleitung zum Teilnehmer mit Telefon
und abgehobenem Handapparat nachgebildet werden. Die Impedanz
muß hierzu auf die Werte der zu prüfenden Teilnehmeranschlußleitung
eingestellt werden. Dadurch entsteht für
die Hersteller der Prüfeinrichtung das Problem, bei Erweiterung
des Kundenkreises Baugruppen mit den neu geforderten
Impedanzen liefern zu müssen.
Es ist bekannt, die geforderten Impedanzen auf einer Baugruppe
durch Einlegen von Lötbrücken im Prüffeld oder am
Aufbauort auszuwählen. Wenn eine entsprechende Impedanz
nicht vorhanden ist, muß deshalb eine neue Hardware-Variante
entwickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flexibilität
der Prüfeinrichtung bezüglich der Messung der Gabelübergangsdämpfung
zu erhöhen.
Durch die digitale Einstellbarkeit der Leitungsnachbildungsimpedanz
ist es möglich, die Prüfeinrichtung in
einfacher Weise auf die unterschiedlichsten Teilnehmeranschlußleitungen
einzustellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist durch Anspruch 2
angegeben. Diese Ausführungsform besitzt insbesondere
den Vorteil, daß die Prüfeinrichtung während des Betriebs
der Vermittlungsstelle automatisch auf die bei der Prüfung
der Teilnehmerschaltung jeweils vorliegende Teilnehmeranschlußleitung
eingestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Einbettung einer Prüfeinrichtung PEQ zur
Prüfung einer Teilnehmerschaltung SLC innerhalb einer Anschlußgruppe
LTG eines Vermittlungssystems.
Die Teilnehmerschaltung SLC umfaßt vereinfacht dargestellt
Speisewiderstände Ra und Rb, über die eine Gleichspannung
UB eingespeist wird, einen Übertrager Ü, der die Sprechwechselspannung
von der Teilnehmeranschlußleitung a/b zum
PCM-Interface IN und umgekehrt überträgt und einen Kondensator
C, der den Wechselstromkreis schließt. Das PCM-Interface
bildet dabei den Übergang von der analogen Übertragungsseite
zur digitalen Übertragungsseite. Auf der digitalen
Übertragungsseite ist die Sprechwechselspannung in
ihre gehenden und kommenden Anteile getrennt und nach dem
PCM-Verfahren kodiert. Zu Prüfzwecken ist die digitale
Seite der Teilnehmerschaltung über eine Koppeleinrichtung
GS mit der Prüfeinrichtung verbindbar. Die analoge Seite
der Teilnehmerschaltung ist zu Prüfzwecken durch Prüfkopplerkontakte
Pk mit der Prüfeinrichtung verbindbar.
Die Prüfeinrichtung umfaßt verschiedene Relais, eine Konstantstromsenke
IQ, einen Eichgenerator EI, eine symmetrische
Toneinspeiseschaltung, eine Leitungsnachbildungsimpedanz
ZN, einen Differenzverstärker DIF, einen Signalprozessor
DSP mit vorgeschaltetem Digital/Analog-Wandler
DA sowie Analog/Digital-Wandler AD, und einen Mikrocomputer
MC.
Die genannte symmetrische Toneinspeiseschaltung umfaßt
Einspeisewiderstände R1 und R2, in deren Mitte hinter
einem Kondensator CE ein Sendeübertrager T angeschaltet
ist.
Der zweite Teil des Sendeübertragers T ist mit dem Digital/Analog-Wandler
des Signalprozessors DSP verbindbar.
Bei den genannten Relais der Prüfeinrichtung handelt es
sich um ein Relais AN zur Anschaltung der Prüfeinrichtung
an den Prüfling (Teilnehmerschaltung), ein Relais S1 zur
Anschaltung der Konstantstromsenke, ein Relais S2 zur Anschaltung
des Eichgenerators EI, ein Relais S3 zur Anschaltung
des Sendeübertragers T, ein Relais S4 zur Umschaltung
des Sendeübertragers T vom Digital/Analog-Wandler auf die
Leitungsnachbildung ZN und ein Relais SY zur Anschaltung
der symmetrischen Toneinspeiseschaltung.
Die Leitungsnachbildungsimpedanz ZN dient als Leitungsabschluß
bei der Messung der Gabelübergangsdämpfung und ist
durch die Signale DC und DR vom Mikrocomputer digital einstellbar.
Der Signalprozessor DSP realisiert sowohl den wesentlichen
Teil einer Sendeschaltung zum Senden von Prüfsignalen als
auch den wesentlichen Teil einer Meßschaltung zum Messen
von Meßsignalen und kann sowohl an die Analogseite der
Teilnehmerschaltung SLC als auch über eine Koppeleinrichtung
GS an die digitale Seite der Teilnehmerschaltung SLC
angeschaltet werden. Für die Anschaltung an die analoge
Seite der Teilnehmerschaltung sind dem Signalprozessor zum
Senden ein Digital/Analog-Wandler DA und zum Empfangen ein
Analog/Digital-Wandler AD vorgeschaltet.
Die analoge Meßschaltung der Prüfeinrichtung wird vom Signalprozessor
DSP, dem Analog/Digital-Wandler AD und dem Differenzverstärker
DIF gebildet. Der Differenzverstärker DIF
koppelt hierbei den Wechselspannungsanteil der Spannung
zwischen a- und b-Ader aus und führt ihn über den Analog/Digital-Wandler
dem Signalprozessor DSP zur Auswertung zu.
Die analoge Sendeschaltung wird vom Signalprozessor DSP, dem
Digital/Analog-Wandler DA und dem Sendeübertrager T gebildet.
Der Signalprozessor erzeugt ein Signal in digitaler
Form, welches mit Hilfe des Digital/Analog-Wandlers DA in
analoge Schwingungen umgewandelt wird und über den Sendeübertrager
auf die Teilnehmeranschlußleitung eingespeist
wird.
Die analoge Sendeschaltung kann zur Überwachung der internen
Funktionstüchtigkeit der Prüfeinrichtung mit der analogen
Meßschaltung in einem Eigenprüfungsmodus zusammengeschaltet
werden.
Der Signalprozessor DSP mißt in seinem Empfangsteil den
Effektivwert von Wechselspannungen und gibt diesen als Pegelwert
in dB an den Mikrocomputer MC weiter. Die Wechselspannungen
können von der Analogseite der Teilnehmerschaltung
über den Analog-Digital-Wandler AD oder von der Digitalseite
der Teilnehmerschaltung über die Koppeleinrichtung
GS, die in Form eines PCM-Busses realisiert ist, empfangen
werden.
Die von der Analogseite gemessenen Effektivwerte werden
mit einem Meßkorrekturfaktor multipliziert, der die Toleranzen
der analogen Bauteile berücksichtigt. Er wird dadurch
ermittelt, daß vom Eichgenerator EI ein Eichsignal
mit einem definierten Pegelwert gesendet und mit dem empfangenen
Pegelwert ins Verhältnis gesetzt wird.
Der Signalprozessor DSP erzeugt in seinem Sendeteil Prüfsignale,
deren Frequenz und Pegel einstellbar sind. Sie können
analog über den Digital/Analog-Wandler DA oder digital über
den PCM-Bus GS zum Prüfling gesendet werden. Die zum Digital/Analog-Wandler
DA gesendeten Prüfsignale werden mit einem
Sendekorrekturfaktor multipliziert, der die Toleranzen der
analogen Bauteile der Sendeschaltung berücksichtigt. Der
Sendekorrekturfaktor wird dadurch ermittelt, daß von der
analogen Sendeschaltung zu der bereits geeichten analogen
Meßschaltung ein Eichsignal mit einem definierten Pegelwert
gesendet und mit dem empfangenen Pegelwert ins Verhältnis
gesetzt wird.
Zur Realisierung von Sinusschwingungen ist in der Software
für den Signalprozessor ein Prozeß implementiert, der
Amplitudenwerte über eine Potenzreihe berechnet. Dies ergibt
Momentanwerte eines Sinussignals der vorgegebenen
Frequenz. Durch das Abtastverfahren treten bei der Umwandlung
in eine analoge Schwingung frequenzabhängige Verzerrungen
auf. Deshalb wird in einem weiteren Rechenschritt
der Amplitudenwert korrigiert.
Der Mikrocomputer MC steuert die Prüfeinrichtung und erhält
dazu von der Prüfsoftware der Gruppensteuerung GP
über entsprechende Kommandos CMD Meßaufträge und sendet
über entsprechende Meldungen MSG die Meßergebnisse wiederum
an die Gruppensteuerung der Anschlußgruppe LTG zurück.
Zum Messen stellt der Mikrocomputer die Relais S1, S2, S3,
S4, SY und AN der Prüfeinrichtung PEQ entsprechend ein und
aktiviert den Signalprozessor DSP. Dabei wird das zum Messen
vom Signalprozessor benötigte Programm vom Mikrocomputer
in den Arbeitsspeicher des Signalprozessors geladen.
Dadurch wird es ermöglicht, daß das Steuerprogramm für den
Mikrocomputer und die Signalprozeß-Programme für den Signalprozessor
in einem zentralen EPROM untergebracht werden
können. Bei einem Wechsel der Firmware muß daher nur
ein Baustein ausgetauscht werden. Zudem verringern sich
die Kosten, da der Signalprozessor DSP wegen seiner hohen
Taktrate schnelle und daher teure EPROM benötigen würde.
Gemäß einem vorgegebenen Zeitraster veranlaßt der Mikrocomputer
MC einen Meßvorgang zum Messen der Gabelübergangsdämpfung.
Er veranlaßt hierzu die Anschaltung der
Leitungsnachbildungsimpedanz ZN durch Ansteuerung des Relais
S4 und ändert gegebenenfalls die Leitungsnachbildungsimpedanz
ZN entsprechend der zu prüfenden Teilnehmeranschlußschaltung
SLC. Danach veranlaßt der Microcomputer MC den Signalprozessor
DSP zur Aussendung eines Prüfsignals zur digitalen
Empfangsseite der Teilnehmeranschlußschaltung SLC sowie
zum Empfang des Übergangssignals von der digitalen Sendeseite
der Teilnehmeranschlußschaltung SLC. Der Signalprozessor DSP
berechnet aus dem empfangenen Übergangssignal die vorliegende
Gabelübergangsdämpfung und übergibt dieses Ergebnis
wiederum dem Mikrocomputer MC. Damit ist die Messung der Gabelübergangsdämpfung
abgeschlossen.
Zur Überwachung der Einstellbarkeit bzw. Funktionstüchtigkeit
der Leitungsnachbildungsimpedanz ZN ist der Eichgenerator
EI in einem Eigenprüfmodus an die Leitungsnachbildungsimpedanz
ZN über die Relais S2 und S4 anschaltbar. Durch die
Messung der sich am Eingang des Differenzverstärkers DIF
während des Eigenprüfmodus einstellenden Potentiale kann
der tatsächlich vorliegende Wert der Leitungsnachbildungsimpedanz
ZN mit dem digital eingestellten Sollwert verglichen
und somit die Leitungsnachbildungsimpedanz ZN überwacht werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der digital einstellbaren
Impedanz ZN. Die digital einstellbare Impedanz ZN wird
an die a/b-Ader des Teilnehmersatzes geschaltet, wobei
sich bei anliegender Spannung U der Strom I nach dem ohmschen
Gesetz mit I = U/ZZN einstellt. Die Impedanz ZN
läßt sich über die beiden Digital-Analog-Umsetzer DAU1 und
DAU2 nach Resistanz und Reaktanz bzw. Betrag und Phase getrennt
vorwählen. Durch die kapazitive Ankopplung über CE
wirkt die Impedanz nur auf den Wechselanteil der Spannung
U, während der Meßübertrager Ü die galvanische Trennung
der Anordnung von der a/b-Ader und damit eine einfache
erdbezogene Einstellung ermöglicht. Der einstellbare Teil
der Impedanz wird aus den Grundwerten RA für die Resistanz
und CA für die Reaktanz gebildet. Die Wirkung von RA und
CA kann über Rückkopplung der Spannung U1 am Ausgang der
Bauteile auf deren Eingang mit U2 und U3 verändert werden.
Dabei fließen Ströme durch die Bauteile, die durch folgende
Gleichungen beschrieben werden:
I2 = (U1 - U2)/RA; I3 = (U1 - U3)/XA
Die wirkende Resistanz R berechnet sich damit aus
R = U1/U2 = U1*RA/(U1-U2) = RA/(1-U2/U1) |Ohm|
Die wirkende Reaktanz X berechnet sich damit aus
X = U1/U3 = U1*XA/(U1-U3) = XA/(1-U3/U1) |Ohm|
wobei
XA: = RS + 1/jω · CA mit ω = 2 · π · f
gilt.
R und X stellen virtuelle Bauteile dar, deren Werte vom
Verhältnis U2/U1 bzw. U3/U1 bestimmt werden. Die Bedingung
0 U2/U1 1 liefert RA R unendlich.
Bei U2/U1 = 0 wird R = RA, bei U2/U1 = 1 wird R = unendlich.
Analoges gilt für U3/U1.
Das Verhältnis von U2/U1 kann im Rückkopplungszweig mit
DAU1 und das von U3/U1 mit DAU2 eingestellt werden.
Die Rückkopplungszweige sind jeweils aus zwei Stufen aufgebaut.
Die erste Stufe mit OP1 bzw. OP2 führt den Grundwerten
RA bzw. CA die Spannung U1 am anderen Anschluß der
Bauteile gleichphasig wieder zu. Dies erfolgt durch die
Spannungen U2 bzw. U3. Die Verstärkung von U2 und U3 läßt
sich mit DAU1 und DAU2 digital einstellen. Mit dieser digitalen
Schnittstelle ist ein Zugang zur Software geschaffen,
die dadurch je nach Einsatzfall verschiedene
Rückkopplungsfaktoren vorwählen kann. DAU1 und OP1 bzw.
DAU2 und OP2 bilden invertierende Verstärker, die die
Phase der Spannung U1 um 180 Grad drehen würden. Um
Gleichphasigkeit zwischen U1 und U2 bzw. U3 zu erreichen,
wird die Phase von U1 durch eine weitere invertierende
Verstärkerstufe mit OP3 erneut um 180 Grad gedreht. Der
Zusammenhang zwischen U1 und U2 bzw. U3 wird durch U2 =
U1(DR/DWR) und U3 = U1(DC/DWC) beschrieben, dies entspricht
einer Mitkopplung. Um die Schaltung stabil zu halten,
muß hierbei der Mitkoppelfaktor kleiner als 1 sein.
Mit dem Einstellbereich von 0 D/DW 4095/4096 ist
dies gewährleistet.
Claims (5)
1. Prüfeinrichtung zum Prüfen einer Teilnehmeranschlußschaltung
(SLC), die folgende Merkmale umfaßt:
- a) eine Sendeschaltung zum Senden von Prüfsignalen zu der Teilnehmeranschlußschaltung (SLC),
- b) eine Meßschaltung zum Empfangen von durch die Prüfsignale bedingten Antwortsignalen von der Teilnehmeranschlußschaltung (SLC),
- c) eine Leitungsnachbildungsimpedanz (ZN) zum Zwecke der Nachbildung einer Teilnehmeranschlußleitung (a, b) bei Schleifenschluß,
- d) Schaltmittel (S3, S4) zur Anschaltung der Leitungsnachbildungsimpedanz (ZN) an die Teilnehmeranschlußleitung (a, b),
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Leitungsnachbildungsimpedanz (ZN) digital einstellbar
ist.
2. Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch einen Mikrocomputer (MC), der die Prüfeinrichtung (PEQ)
steuert und insbesondere die genannte Leitungsnachbildungsimpedanz
(ZN) einstellt.
3. Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 2,
gekennzeichnet
durch einen Signalprozessor (DSP), der den digitalen Teil
der Sende- und Meßschaltung bildet und von dem Mikrocomputer
(MC) mit den entsprechenden Meßprogrammen versorgt wird.
4. Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet
durch einen Eichgenerator (EI), der zum Zwecke der Überwachung
der Leitungsnachbildungsimpedanz (ZN) an diese angeschaltet
werden kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210622 DE4210622C1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | |
EP93104257A EP0563677A1 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-16 | Prüfeinrichtung zum Prüfen einer Teilnehmeranschlussschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210622 DE4210622C1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210622C1 true DE4210622C1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6455585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210622 Expired - Fee Related DE4210622C1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0563677A1 (de) |
DE (1) | DE4210622C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417955A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Sel Alcatel Ag | Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7286952B1 (en) | 1998-09-30 | 2007-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for testing subscriber access lines |
DE19921850A1 (de) * | 1999-05-11 | 2000-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Fehlersuche bei analogen Teilnehmeranschlüssen |
CN108680809B (zh) * | 2018-05-22 | 2020-02-07 | 中国农业大学 | 一种线路阻抗模拟装置及系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4620069A (en) * | 1984-11-23 | 1986-10-28 | Itt Corporation | Method and apparatus to determine whether a subscriber line is loaded or non-loaded |
DE3535411A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-04-09 | Neumann Elektronik Gmbh | Einrichtung und verfahren zur durchfuehrung von telefongespraechen zwischen drei und mehr teilnehmerstellen |
EP0303142B1 (de) * | 1987-08-07 | 1993-12-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Messung von Leitungsparametern von Teilnehmeranschlussleitungen eines Fernmeldenetzes |
US5018184A (en) * | 1990-07-03 | 1991-05-21 | At&T Bell Laboratories | Automated channel test unit |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE19924210622 patent/DE4210622C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-03-16 EP EP93104257A patent/EP0563677A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417955A1 (de) * | 1994-05-21 | 1995-11-23 | Sel Alcatel Ag | Verfahren zur Fehlerortung im Teilnehmeranschlußbereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0563677A1 (de) | 1993-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10004628B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Analyse von Mehrkanalbauteilen sowie zugehöriges Kalibrierungsverfahren | |
DE4210622C1 (de) | ||
DE19528972B4 (de) | Serielle digitale Signalquelle mit einem Kabeldämpfungssimulator | |
EP0580947B1 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer elektrischen Kenngrösse | |
DE2406001C3 (de) | Intermodulations-Verzerrungsanalysator für einen Nachrichtenübertragungskanal | |
DE69836870T2 (de) | Schnittstellen-Anpassungsschaltung und Verfahren zur ihrer Einstellung | |
EP0563676B1 (de) | Verfahren zum Abgleichen der Sende- und Messschaltung einer Prüfeinrichtung | |
EP1166513B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum übertragen eines sendesignals über eine zweiadrige leitung | |
DE69218011T2 (de) | Anordnung und verfahren zur auswahl und prüfung von kommunikationsleitungen | |
EP0193733B1 (de) | Verfahren zur Anpassung einer Gabelverstärkerschaltung an eine Fernmeldeleitung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19603530C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Gebührenimpulsen | |
EP0563675A2 (de) | Prüfeinrichtung zum Prüfen einer Schaltungsanordnung | |
DE3014187C2 (de) | Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluß eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für angehende und ankommende Signale | |
EP0996244A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Orten von Störstellen in elektrischen Verteilnetzen | |
DE2845101C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen von Zwischenleitungen in einem mehrstufigen Koppelfeld | |
DE3307552C2 (de) | ||
DE19830193C2 (de) | Breitbandverstärker für Videosignalübertragung über Kabel sowie Verfahren zur Einstellung eines Breitbandverstärkers | |
DE2816947A1 (de) | Kabeladerpruefgeraet | |
DD261692A1 (de) | Verfahren zum automatischen abgleich eines nachbildungsnetzwerkes an die impedanz eines zweidrahtanschlusses einer gabelschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE4410058C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Gebührenimpulsfilterung | |
DE2001722C3 (de) | Verfahren zum Messen der Dämpfung von Zweidraht-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen | |
DE2431485B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer frequenzvariablen, massepotentialfreien und symmetrischen ausgangsspannung in einem geraet der elektrischen mess- und nachrichtentechnik | |
DE2203687C3 (de) | Schaltung zur Pegeluberwachung | |
DE2315080C3 (de) | Schaltungsanordnung fur ein deichstrom-Datenubertragungssystem mit HaIbduplex-Betrieb | |
EP0563674A2 (de) | Prüfeinrichtung zum Prüfen von Leitungssignalen an analogen Teilnehmeranschlussleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |