DE2608090B2 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung des an der ankommenden c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung angeschlossenen Aufprüfkreises und Haltekreises - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung des an der ankommenden c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung angeschlossenen Aufprüfkreises und Haltekreises

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Guenter Ing. Pfauth (Grad.), 8000 Muenchen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung des an der »ankommenden« c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung, insbesonders in einem Kennzeichenumsetzer »gehend« eines Zeitmultiplexsystems für Pulscodemodulation angeschlossenen Aufprüfkreises und Haltekreises mittels ankommender Steuersignale unter Verwendung von aus einer Auswerteschaltung für den Gleichspannungspegel auf der c-Ader abgehender Steuersignale mit einer Verfahrensschrittfolge, bei der bei Belegungsbereitschaft der Gegenstelle das ankommende Steuersignal und das Haltekreis-Steuersignai einen Zustand und das abgehende Steuersignal und das Aufprüfkreis-Steuersignal den anderen Zustand erhält, bei der bei Ansprechen der Auswerteschaltung das abgehende Steuersignal den einen Zustand erhält, bei der nach einer Auf prüf zeit ti das ankommende Steuersignal und das Haltekreis-Steuersignal den anderen Zustand und das Aufprüfkreis-Steuersignal den einen Zustand erhält, bei der nach Änderung des abgehenden Steuersignals auf den anderen Zustand das Haltekreis-Steuersignal den einen Zustand erhält und bei der nach Änderung des ankommenden Steuersignals auf den einen Zustand das Aufprüfkreis-Steuersignal den anderen Zustand erhält.
Im Fernsprechnetz der deutschen Bundespost werden die Schalteinrichtungen der Wählstufen in den Orts- und Fernvermittlungsstellen durch Austausch von Gleichstromzeichen über die Sprech- und Signaladern gesteuert. Zur Übertragung über abgeriegelte Leitungen sind die Gleichstromzeichen ungeeignet. Deshalb müssen zwischen die Vermittlungs- und Ubertragungseinrichtungen Zeichenumsetzer eingefügt werden, die die Schaltkennzeichen der Vermittlungsstellen in eine für die Übertragungseinrichtung geeignete Form umsetzen. Für die mit Trägerfrequenz-Übertragungssystemen ausgerüsteten Leitungsabschnitte des Bezirksund Fernnetzes gibt es als Zeichenumsetzer die sogenannten Trägerfrequenz-Wählübertragungen. Bei Pulscodemodulationssystemen dienen als Zeichenumsetzer sogenannte Kennzeichenumsetzer. Die in Richtung des Verbindungsaufbaus am Eingang einer Übertragungsstrecke angeordneten Zeichenumsetzer werden als »gehend« und die am Ausgang befindlichen
so als »kommend« bezeichnet.
Eine Anordnung zur Durchführung des einleitend beschriebenen Verfahrens nach einem älteren Vorschlag (P 25 12 661.8) in einem Zeichenumsetzer »gehend« wird Belegschaltung genannt. Diese ist mit einer als »ankommende« c-Ader bezeichneten Signalader verbunden, die wiederum mit einem Prüfrelais (P/PH-Relais) verbunden ist, das in einem ersten Gruppenwähler angeordnet ist, der sich in Richtung des Verbindungsaufbaus vor der Belegschaltung befindet. In Richtung des Verbindungsaufbaus wird über die »ankommende« c-Ader ein Erdsignal übertragen, das Belegung signalisiert. In Gegenrichtung fließt zunächst ein Aufprüfstrom für das Prüfrelais und anschließend, nach Eintreffen einer Belegungsquittung, ein Haltestrom. Die Belegschaltung ist weiter an einer »ankommenden« und einer »abgehenden« Steuerleitung angeschlossen. Über die »abgehende« Steuerleitung wird vorwärts die Belegung und über die »ankommende«
Steuerleitung rückwärts die Belegungsquittung signalisiert. Diese Steuerleitungen sind beispielsweise mit einer zentralen Kennzeichenverarbeitung in einem Zeitmultiplexystem verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das im Störungsfall ein«; fehlenden Belegungsquittung eine selbsttätige Umschaltung vom Aufprüf- auf den Haltekreis auslöst.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Ausbleiben des Überganges des ankommenden Steuersignals von einem Zustand in den anderen Zustand erst nach einer Verzögerungszeit r2 das Haltekreis-Steuersignal den anderen Zustand und das Aufprüfkreis-Steuersignal den einen Zustand erhält.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Anordnung vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus zwei kreuzgekoppelten NAND-Gattern bestehendes Flipflop vorgesehen ist, dessen Setzeingang mit der Steuerleitung füi ankommende Steuersignale, dessen Rückstelleingang mit der Steuerleitung für abgehende Steuersignale, dessen dem Setzeingang zugeordneter Ausgang mit dem Eingang des Aufprüfkreises und dessen anderer Ausgang mit dem Eingang des Haltekreises verbunden ist, daß als Ansteuerschaltung für den zweiten Eingang des NAND-Gatters mit dem Rückstelleingang ein von diesem ausgehendes Zeitglied vorgesehen ist und daß eine Entkopplungsschaltung zwischen dem Zeitglied und dem Ausgang vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn als Zeitglied ein Widerstands-Kondensatorglied vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn als Zeitglied und Entkopplungsschaltung eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand und einem Kondensator, deren Widerstandsanschluß am Rückstelleingang, dessen Kondensatoranschluß an Masse und dessen Innenanschluß über eine Diode am zweiten Eingang des NAND-Gatters mit dem Rückstelleingang angeschlossen sind, ferner ein zweiter Widerstand zwischen diesem Eingang und einer Betriebsspannungsquelle und schließlich eine zweite Diode zwischen diesem Eingang und dem dem Setzeingang zugeordneten Ausgang vorgesehen sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Belegschaltung für die c-Ader,
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung, und
F i g. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zur Erklärung der Wirkungsweise der Anordnungen nach den F i g. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt die zur Erklärung der Erfindung erforderlichen Teile einer bekannten Belegschaltung für die »ankommende« c-Ader. Die Anordnung enthält einen Anschluß 1 für die c-Ader, einen Aufprüfkreis 2 mit einem Eingang 3, einen Haltek.reis 4 mit einem Eingang 5, eine Auswerteschaltung 6 mit Ausgang 7 sowie eine Ansteuerlogik 8 mit Eingängen 11 und 20 sowie Ausgängen 3 und 10.
Das Impulsdiagramm nach Fig. 3 zeigt mit den ausgezogenen Linien die Wirkungsweise dieser Anordnung. Zur Zeit 11 liegt Belegungsbereitschaft der Gegenstelle vor. Zur Zeit f 2 spricht die Auswerteschaltung 6 auf ein Erdsignal auf der c-Ader an und gibt an ihrem Ausgang 7 ein abgehendes Steuersignal ab. Dieses wird beispielsweise einer zentralen Kennzeichenverarbeitung zugeführt, und nach einer Aufprüfzeit rl ändert sich am Eingang 11 der Ansteuerlogik 8 das ankommende Steuersignal vom Zustand »L« in den Zustand »0«. Dies hat zufolge, daß am Ausgang 9 sich das Ausgangssignal vom Zustand »0« in den Zustand »L« und am Ausgang 10 vom Zustand »L« in den Zustand »0« ändert Zur Zeit f5 wird das Erdsignal wieder von der c-Ader abgeschaltet, und die Auswerteschaltung gibt ein abgehendes Steuersignal mit dem Zustand »0« ab. Dies bewirkt in der Ansteuerlogik 8, daß am Ausgang 10 das Signal vom Zustand »0« in den Zustand »L« übergeht. Zum Zeitpunkt f6 besteht bei der Gegenstelle wieder Belegungsbereitschaft, und es stellt sich wieder der Signalzustand vom Zeitpunkt f 1 ein.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ansteuerlogik 8 mit NAND-Gattern 12 und 13, Widerständen 15 und 17, Dioden 18 und 19, einem Kondensator 16 und einem Stromversorgungsanschluß 21. Der Setzeingang 11, der Rückstelleingang 20, der dem Setzeingang 11 zugeordnete Ausgang 9 und der andere Ausgang 10 entsprechen den Anschlüssen in F i g. 1.
Das Flipflop nach F i g. 2 arbeitet normalerweise so, wie es im Impulsdiagramm nach F i g. 3 mit den ausgezogenen Linien dargestellt ist. Liegt jedoch eine Störung bei dem am Setzeingang 11 ankommenden Steuersignal derart vor, daß zum Zeitpunkt f3 der Übergang vom Zustand »L« zum Zustand »0« nicht erfolgt, der Zustand »L« vielmehr gemäß der gestrichelten Linie verläuft, dann beginnt das Zeitglied 15,16 und 17 mit einer Verzögerungszeit τί+τ2 derart zu wirken, daß der Zustandswechsel an den Ausgängen 9 und 10 erst zum Zeitpunkt r4 erfolgt. Dies bedeutet, daß auch dann der Haltekreis 4 eingeschaltet und der Aufprüfkreis 2 abgeschaltet wird, wenn das erforderliche ankommende Steuersignal ausbleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung des an die »ankommenden« c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung, insbesondere in einem Kennzeichenumsetzer »gehend« eines Zeitmultiplexsystems für Pulscodemodulation angeschlossenen Aufprüfkreises und Haltekreises mittels ankommender Steuersignale unter Verwendung von aus einer Auswerteschaltung für den Gleichspannungspegel auf der c-Ader abgehender Steuersignale mit einer Verfahrensschrittfolge, bei der bei Belegungsbereitschaft der Gegenstelle das ankommende Steuersignal und das Haltekreis-Steuersignal einen Zustand und das abgehende Steuersignal und das Aufprüfkreis-Steuersignal den anderen Zustand erhält, bei der bei Ansprechen der Auswerteschaltung das abgehende Steuersignal den einen Zustand erhält, bei der nach einer Aufprüfzeit τ\ das ankommende Steuersignal und das Haltekreis-Steuersignal den anderen Zustand und das Aufprüfkreis-Steuersignal den einen Zustand erhält, bei der nach Änderung des abgehenden Steuersignals auf den anderen Zustand das Haltekreis-Steuersignal den einen Zustand erhält und bei dem nach Änderung des ankiiir.menden Steuersignals auf den einen Zustand das Aufprüfkreis-Steuersignal den anderen Zustand erhält, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben der Änderung des ankommenden Steuersignals vom einen Zustand in den anderen Zustand erst nach einer Verzögerungszeit r2 das Haltekreis-Steuersignal den anderen Zustand und das Aufprüfkreis-Steuersignal den einen Zustand erhält.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei kreuzgekoppelten NAND-Gattern (12,13) bestehendes Flipflop vorgesehen ist, dessen Setzeingang (11) mit der Steuerleitung für ankommende Steuersignale, dessen Rückstelleingang (20) mit dem Ausgang (7) der Auswerteschaltung (6) und mit der Steuerleitung für abgehende Steuersignale, dessen dem Setzeingang (11) zugeordneter Ausgang (9) mit dem Eingang (3) des Aufprüfkreises (2) und dessen anderer Ausgang (10) mit dem Eingang (5) des Haltekreises (4) verbunden ist, daß als Ansteuerschaltung für den zweiten Eingang (14) des NAND-Gatters (13) mit dem Rückstelleingang (20) ein von diesem ausgehenden Zeitglied (15, 16, 17) vorgesehen ist und daß eine Entkopplungsschaltung zwischen dem Zeitglied (15, 16, 17) und dem dem Setzeingang (11) zugeordneten Ausgang (9) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein Widerstands-Kondensatorglied (15,16,17) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied und Entkopplungsschaltung eine Reihenschaltung aus einem ersten Widerstand (15) und einem Kondensator (16), deren Widerstandsanschluß am Rückstelleingang (20), dessen Kondensatoranschluß an Masse und dessen Innenanschluß über eine Diode (19) am zweiten Eingang (14) des NAND-Gatters (13) mit dem Rückstelleingang (20) angeschlossen sind, ferner ein zweiter Widerstand (17) zwischen diesem Eingang (14) und einer Betriebsspannungsquelle (21) und schließlich eine zweite Diode (18) zwischen diesem Eingang (14) und dem dem Setzeingang (11) zugeordneten Ausgang (9) vorgesehen sind.
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