DE3341904A1 - Verfahren und vorrichtung zur asynchronen datenuebertragung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur asynchronen datenuebertragungInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur asynchronen Datenübertragung
Die Erfindung betrifft die asynchrone Datenübertragung und im einzelnen ein Verfahren sowie eine
Schaltungsanordnung zur asynchronen Binärdatenübertragung ohne Verwendung einer Startbitfolge.
Die Übertragung von Daten über eine Einrichtung kann asynchron oder synchron erfolgen. Bei der asynchronen
Übertragung werden die Datenbits in einem Block von Daten (Zeichen, Rahmen usw.) in einer strengen zeitlichen Folge
übertragen, aber die Datenblöcke als solche werden nicht in einer strengen zeitlichen Folge weitergegeben. Daher
sind Start- und Stoppbits erforderlich, damit die Empfangsstelle sich selbst wieder hinsichtlich der einzelnen ankommenden
Datenblöcke synchronisieren kann. Ein Nachteil bei der Verwendung der asynchronen Datenübertragung besteht
also darin, daß zusätzliche Kapazität für die Start- und Stoppbits benutzt wird , die nicht zusammen mit einem Datenblock
übertragen werden müssen.
Die Lösung der sich hieraus ergebenden Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Es wird also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur asynchronen Übertragung von Binärdaten über ein
Nachrichtenadernpaar offenbart, bei der eine Startfolge
verwendet wird, die einen Übergang von einer Ruhedifferenzspannung
, nämlich einer Spannung zwischen den Spannungspegeln , die die Binärdatensignale darstellen, auf die
Differenzspannung des ersten Bit der Binärdatenübertragung umfaßt. Die Verwendung dieses DifferenzSpannungsübergangs
als Startfolge einer Datenübertragung gibt der Sendestelle die Möglichkeit, der Empfangsstelle den Start einer Datenübertragung
ohne Benutzung wertvoller Übertragungskapazität
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mitzuteilen. Empfangsseitig wird dieser Differenzspannungsübergang
von der Ruhespannung auf die Spannung für entweder logisch 0 oder logisch 1 benutzt, um den Empfänger für die
ankommende Datenübertragung neu zu synchronisieren. Da jede Datenübertragung eine vorbestimmte Blocklänge besitzt,
wird das Ende einer Datenübertragung durch Zählen der empfangenen Datenbits bestimmt.
Entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur asynchronen Übertragung von Binärdaten im Halbduplexbetrieb über eine Zweidraht-Übertragungseinrichtung offenbart
. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die während des Ruhezustandes auf dem Adernpaar vorhandene
Differenzspannung durch Vorspannungswiderstände erzeugt, die sich beim Empfänger befinden. Während des Differenz-Spannungsübergangs
wird die Spannung auf dem Adernpaar aus sendeseitigen Stromquellen abgeleitet, die das Adernpaar
treiben. Nach dem Übergang werden die auf dem Adernpaar vorhandenen Differenzspannungen aus Spannungsquellen abgeleitet,
die sich beim Sender befinden. Die Verwendung von Stromquellen zur Beaufschlagung der übertragungseinrichtung
während der DifferenzSpannungsübergänge begrenzt den Stromfluß
über die Einrichtung, wodurch sich ein automatischer Schutz gegen Kurzschlüsse ergibt und das Übersprechen auf
andere Übertragungseinrichtungen verringert wird. Die niedrigen Abschlußimpedanzen der Übertragungseinrichtung
sowohl beim Sender als auch beim Empfänger bewirkt eine ünempfindlichkeit gegen Störungen während der Ruhe- und
Übergangszustände. Die Verwendung von Spannungsquellen zur Beaufschlagung der Übertragungseinrichtung während des stabilen
Datenübertragungszustandes ergibt eine gute Sicherheit gegen Störungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Teil einer Nachrichtenübertragungs
anlage ;
Fig. 2 Einzelheiten der Senderschaltung; Fig. 3 Einzelheiten der Empfängerschaltung;
BAD ORiGSNAL
Fig. 4 eine typische Spannungskurvenform auf
der übertragungseinrichtung; Fig. 5 das Betriebszustandsdiagramm der Anlage
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Teil einer Station oder Endstelle
102 gezeigt, die über ein Zweidraht-Datenadernpaar 101 mit
einer gemeinsamen Steuerung 100 in Verbindung steht. Ähnliche Schaltungen sind in der gemeinsamen Steuerung 100 vorgesehen,
um eine asynchrone Halbduplex-Datenübertragung mit der Endstelle 102 zu ermöglichen. Unter gemeinsamer
Bezugnahme auf Fig. 1, 4 und 5 soll eine allgemeine Erläuterung der Folge von Datenübertragungsvorgängen zwischen
der gemeinsamen Steuerung 100 und der Endstelle 102 gegeben werden.
Die gemeinsame Steuerung 100 überträgt periodisch
einen Rahmen von Steuerdaten 402 und wartet auf eine unmittelbare Antwort, die aus einem Rahmen von Zustandsdaten
404 von der Endstelle 102 besteht. Danach findet keine Übertragung statt, bis die gemeinsame Steuerung 100 die
Endstelle 102 erneut abfragt. Demgemäß finden Übertragungen
zwischen der gemeinsamen Steuerung 100 und der End- · stelle 102 nach Art eines Halbduplexbetriebes über das
Datenadernpaar 101 statt.
Die Kurvenform VT-VR in Fig. 4 stellt die Differenzspannung zwischen den Adern T und R des Adernpaares
101 dar. Nimmt man für den Augenblick einen Ruhezustand
(Q) 401 an, bei dem keine Datenübertragung über das Adernpaar4 101 stattfindet, so ist die Spannung VT-VR etwa
ο V, und es fließt im wesentlichen kein Strom über das Adernpaar 101. Während des Ruhezustandes 401 ist die Endstelle
102 in der sogenannten HUNT-Betriebsart (Freiwahl-Betriebsart)
501 , in der sie dauernd auf das Eintreffen des nächsten Steuerrahmens von Daten auf dem Datenadernpaar
101 prüft. Wenn die gemeinsame Steuerung 100 Daten, beispielsweise den Steuerrahmen 402, überträgt, schaltet
die Spannung VT-VR auf die den Binärdaten zugeordneten Spannungen um. Die Endstelle 102 stellt den anfänglichen
Übergang der Spannung VT-VR fest und geht in die Empfangsbetriebsart RCV. Am Ende der Aussendung des Steuerrahmens
402 kehrt die Spannung VT-VR während des Ruhezustandes 403 auf 0 zurück, und die Endstelle 102 tritt in ihre sogenannte
Leitungsumlauf-Betriebsart TA ein. Eine vorbestimmte Zeit später geht die Endstelle 102 in die Sendebetriebsart
TRNS , um einen Zustandsrahmen 404 auszusenden, der von der gemeinsamen Steuerung 100 aufgenommen wird. Nach Aussendung
des Zustandsrahmens 404 geht die Endstelle 102 in die Wartebetriebsart WAIT 405. Diese Betriebsart ist ein
Zeitabschnitt, in welchem der Empfänger 103 abgeschaltet
ist, um die Empfindlichkeit gegen Störungen auf ein Minimum zu bringen, wobei demgemäß während dieses Zeitabschnittes
kein Datenempfang stattfinden kann. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer in der Wartebetriebsart geht die Endstelle
102 wieder in die HÜNT-Betriebsart.
Die Arbeitsweise der Endstelle 102 soll unter gemeinsamer Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 5 beschrieben
werden. Es sei angenommen, daß keine Daten über das Datenadernpaar
101 übertragen werden, d.h. daß sich die Anlage im Ruhezustande befindet, daß die Spannung VT-VR etwa auf
einem Pegel 401 von 0 V sich befindet und daß die Endstelle 102 in der HUNT-Betriebsart ist. Das Steuergerät 126 der
gemeinsamen Steuerung 100 erzeugt einen aus einer vorbestimmten Anzahl von Steuerdatenbits bestehenden Steuerrahmen
auf der Leitung 124 , und die Daten werden vom Sender 121 über das Datenadernpaar 101 übertragen. Wenn die Datenübertragung
der gemeinsamen Steuerung 100 beginnt, geht die Differenzspannung VT-VR entsprechend dem ersten Bit
des Steuerrahmens 402 entweder auf einen positiven Pegel 408, der eine logische 1 darstellt, oder auf einen negativen
Pegel 409, der eine logische 0 darstellt. Nimmt man an, daß das erste Datenbit eine 1 entsprechend dem Pegel
408 ist, so stellt der Empfänger 103 den Übergang der Spannung VT-VR von etwa 0 V auf
>+ 1,2V fest. Demgemäß wirkt das erste Datenbit auch als Startbit für den Steuerrahmen
402. Beim Empfang des ersten Datenbit wird ein Datenbit-Gültig-Signal VDB erzeugt, das die Endstelle 102 veranlaßt,
BAD ORIGINAL
entsprechend der Darstellung im Zustandsdiagramm in Fig.5
aus der HUNT-Betriebsart 501 in die Empfangsbetriebsart 502 zu gehen. Entsprechend Fig. 1 wird das Signal VDB durch
das Gatter 105 erzeugt, wenn entweder ein positiver Empfangsimpuls
(PRP) , nämlich ein Datenbit logisch 1, oder ein negativer Empfangsimpuls (NRP), nämlich ein Datenbit logisch
0, vom Empfänger 103 auf dem Datenadernpaar 101 festgestellt wird. Da das empfangene Datensignal nur eine logische 0
oder nur eine logische 1 sein kann, bleibt das Signal VDB während der Übertragung eines Steuerrahmens 402 im wesentlichen
dauernd auf logisch 1 .
Um Rauschen oder Störungen von Daten zu unterscheiden, wird das Signal VDB mit sechsmal der Datenrate
von 40 Kbs abgetastet. Wenn drei aufeinanderfolgende Abtastwerte
zeigen, daß das Datensignal weiterhin vorhanden ist, wird eine Verzögerungsschaltung 106 getriggert und
gibt eine halbe Bitzeit später ein Taktbetätigungssignal CEN an einen 40-KHz-Taktgeber 108 und ein Zustandssteuergerät
107 aus. Dieses Taktbetätigungssignal CEN veranlaßt das Zustandsteuergerät 107, aus der HUNT-Betriebsart 501
in die Empfangsbetriebsart 502 umzuschalten. Der Ausgang
123 des 40-KHz-Taktgebers 108 liefert ein Taktsignal an
eine CRCC-Schaltung 110, ein Datenregister 109 und das Zustandssteuergerät
107.
Das Zustandssteuergerät 107 ist im wesentlichen eine Zähler- und Decodierschaltung, die 54 diskrete Zustände
zwischen dem Empfang aufeinander folgender Steuerrahmen 402 und 407 erzeugt. Die 54 diskreten Zustände sind in die
Betriebsarten der Endstelle 102 unterteilt, einschließlich der Empfangs-(RCV) -, Umlauf- (TA), Sende-(TRNS), Warte-(WAIT)
und HUNT-Betriebsart. Während der Empfangsbetriebsart
502 treten die Zustände C1-C24 mit der Bittaktrate (40 KHz) gleichzeitig mit den ankommenden Datenbits B1-B24
des Steuerrahmens 402 auf. Während der Umlaufbetriebsart
503 treten die Zustände C25-C27 ebenfalls mit der Bittaktrate (40 KHz) auf. Während dieser Betriebsart 503 sind keine
Daten im Intervall 403 auf dem Datenadernpaar 101 vorhanden. Während der Sendebetriebsart 504 treten die Zu-
Stände C28-C51 gleichzeitig mit den Bits B1-B24 des Zustandsrahmens
404 auf. Der Wartezustand 505 enthält die Zustände C52-C53, die vom Steuergerät 107 mit einer langsameren,
vom Taktgeber 127 abgeleiteten Taktrate von 200 Hz gezählt werden. Der Zustand C54 umfaßt die HUNT-Betriebsart 501,
in der der Empfänger 103 durch das Signal REN veranlaßt wird, wieder nach Empfangsdaten auf dem Adernpaar 101 Ausschau zu halten. Das Zustandssteuergerät 107 kann in bekannter
Weise unter Verwendung üblicher integrierter Schaltungen verwirklicht werden.
Wie angegeben, ist das Signal VDB während des Empfangs der Bits B1-B24 des Steuerrahmens 402 logisch 1.
Das Zustandssteuergerät 107 führt zwei periodische Prüfungen
während der Datenbits B14 und B16 durch, um sicherzustellen,
daß weiterhin während des Steuerrahmens 402 Daten empfangen werden. Diese Prüfungen werden durch das Gatter
112 durchgeführt, das das Signal VDB (das mittels des Inverters
111 invertierte Signal VDB) und ein Signal C14/C16,
das während der Zustände C14 (B14) und Cl 6 (B16) des Zu-Standssteuergerätes
107 logisch 1 wird, durch eine UND-Funktion verknüpft. Wenn während eines der Zustände C14
oder C16 keine Daten mehr auf dem Adernpaar 101 vorhanden
sind, wird das Signal VDB logisch 0, das Signal VDB demgemäß logisch 1, und das UND-Gatter 112 gibt ein Signal FF
logisch 1 zum ODER-Gatter 113, welches dann ein Rückstellsignal
RESET zum Zustandssteuergerät 107 ausgibt. Entsprechend Fig. 5 kehrt das Zustandssteuergerät 107 bei Empfang
eines Rückstellsignals logisch 1 aus der RCV-Betriebsart in die HUNT-Betriebsart zurück, was bedeutet, daß die
empfangenden Daten kein Steuerrahmen von Daten sind.
Man beachte, daß das Gatter 112 zwar prüft, ob Daten auf dem Adernpaar 101 vorhanden sind, nicht aber
prüft, ob die Daten fehlerhaft sind. Eine Prüfung der Daten des Steuerrahmens 402 auf Fehler erfolgt auf übliche Weise
unter Verwendung eines zyklischen Redundanz-Prüfzeichens
(CRCC), nämlich der letzten Gruppe von Bits des Steuerrahmens
402, der von der gemeinsamen Steuerung 100 ausgesendet wird. In der Endstelle 102 nimmt die CRCC-Schaltung
BAD ORIGIN*1-
110 den übertragenen CRCC-Code auf und vergleicht ihn mit
dem aus den empfangenen Daten erzeugten CRCC-Code, um das Vorhandensein eines Datenfehlers festzustellen. Wenn ein
Steuerrahmen 402 fehlerhaft aufgenommen wird, so geht die Ader VD für gültige Daten auf logisch 0 und sperrt das Gatter
114 , so daß kein Signal VDR für empfangene gültige Daten ausgegeben werden kann. Der Inverter 115 erzeugt ein
Signal VDR , das die Daten im Datenregister 109 über den Anschluß CLR löscht, wenn die CRCC-Schaltung einen Datenfehler
feststellt. Die Endstelle 102 setzt die gemeinsame Steuerung 100 unter Verwendung des Zustandsrahmens 404 von
dem Fehler im Steuerrahmen 402 in Kenntnis, mit dem Ergebnis, daß der Steuerrahmen 402 erneut durch die gemeinsame
Steuerung 100 übertragen wird.
Wenn Daten empfangen werden, zählt das Zustandssteuergerät 107 die Bits des Steuerrahmens 402, und das
Datenregister 109 lädt jedes Bit der empfangenen Daten auf der Ader NRP des Empfängers 103. Da der 40-KHz-Taktgeber
108 sowohl das Datenregister 109 als auch das Zustandssteuergerät 107 beaufschlagt, besteht Synchronismus zwischen
den empfangenen Datenbits (B1-B24) und den Zählzuständen (C1-C24) des Zustandssteuergerätes 107). Dieses gibt ein
serielles Taktsignal SERCLK aus, das aus 16 Impulsen coinzident mit den 16 Datenbits im Steuerrahmen 402 besteht.
Logikschaltungen (nicht gezeigt) in der Endstelle 102 benutzen das Signal SERCLK zur Taktausgabe von Datenbits auf
der Datenausgangsader an verschiedene Speicher- und Steuerschaltungen. Diese Schaltungen verarbeiten die Datenbits
erst, wenn das Gatter 114 ein Signal VDR für gültig empfangene Daten beim Zählwert 24 ausgibt, was einen fehlerfreien
Datenempfang für den Steuerrahmen 402 bedeutet. Wenn der Empfang des Steuerrahmens 402 beim Zählerzustand C25 beendet
ist, geht das Zustandssteuergerät 107 in die Umlaufbetriebsart
TA für eine Zeitdauer von etwa 3 Bitzeiten. Beim zählerzustand C27 wird der Ruhezustand des Adernpaars 101
durch das Gatter 116 geprüft. Dieses Gatter stellt dem
Steuergerät 107 eine weitere Prüfung zur Verfügung, bei
der festgestellt wird, ob die vorher empfangenen Daten
tatsächlich aus einem Steuerrahmen 402 bestanden haben. Wenn das Adernpaar 101 jetzt im Ruhezustand 403 ist, wie
dies nach dem Empfang eines Steuerrahmens 402 der Fall sein sollte, dann ist das Signal VDB wegen des Inverters 111
auf logisch 1, und das Gatter 116 gibt ein Signal VF für
einen gültigen Rahmen aus. Dieses Signal zeigt an, daß der Steuerrahmen 402 mit der richtigen Länge in der Endstelle
102 empfangen worden ist.
Man beachte, daß dann, wenn weiterhin Daten auf dem Adernpaar 101 beim Zählerzustand C27 vorhanden
sind, die empfangenen Daten nicht einen gültigen Steuerrahmen 402 dargestellt haben. Demgemäß ist das Signal VDB
auf logisch 0 , das Gatter 116 erzeugt ein Signal VF mit logisch 0,und der Inverter 117 gibt eine Signal logisch 1
ab, wodurch ein Rückstellsignal RESET durch das ODER-Gatter 113 erzeugt wird. Gemäß Fig. 5 erzeugt das Signal VF auf
logisch 0 eine Rückstellung 506 des Zustandssteuergerätes 107 auf die HUNT-Betriebsart.
Es sei angenommen, daß ein gültiger Steuerrahmen 402 empfangen worden und das Signal VF auf logisch
1 ist. Dann geht die Endstelle 102 bei Erreichung des Zählerzustandes
C28 in die Sendebetriebsart (TRNS) 504. In dieser Betriebsart überträgt die Endstelle 102 Daten zum
gemeinsamen Steuergerät 100 im Format eines Zustandsrahmens
404. Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ist der Zustandsrahmen
404 ähnlich wie der Steuerrahmen 402 ein Rahmen mit 24 Bits. In der Sendebetriebsart TRNS gibt das Zustandssteuergerät
107 ein Sendebetatigungssignal TEN logisch 1 aus. Das Signal TEN ermöglicht die Übertragung eines Zustandsrahmens
durch die Endstelle 102.
Wie später im einzelnen beschrieben werden soll, gibt der Sender 104 ein Binärzustands-Spannungssignal auf
dem Adernpaar 101 aus. Wie in Fig.1 gezeigt, werden im Zustandsrahmen
404 zu übertragende Daten über die Dateneingangsleitung von einem anderen Teil der Endstelle 102 empfangen.
Ein Signal logisch 1 auf der Dateneingangsleitung erzeugt entsprechend 410 in Fig. 4 ein positives Signal
VT-VR , während ein Signal logisch 0 zu einem negativen
Signal VT-VR (411) führt.
Der Empfänger 122 der gemeinsamen Steuerung
100 nimmt Daten über das Adernpaar 101 auf und gibt sie auf der Leitung 125 zum Steuergerät 126. Die Arbeitsweise
des Empfängers 122 ist die gleiche wie die des Empfängers 103, die später im einzelnen beschrieben werden soll. Die
gemeinsame Steuerung 100 enthält Schaltungen (nicht gezeigt), die den Halbduplexbetrieb über das Datenadernpaar 101 ermöglichen.
Auf bekannte Weise ist ähnlich wie für die Endstelle 102 beschrieben, die gemeinsame Steuerung 100 so ausgelegt,
daß sie periodisch Steuerrahmen 402 zur Endstelle 102 aussendet und Zustandsrahmen von dieser empfängt, und zwar
etwa alle 25 ms in der in Fig. 4 dargestellten Zeitfolge. Während der Betriebsart TRNS der Endstelle 102
ermöglicht das Zustandssteuergerät 107 die Aussendung von Daten von der Dateneingangsleitung durch den Sender 104
mit einer Rate von 40 Kbs . Wenn das Zustandssteuergerät 107 den Zählstand C51 erreicht, sind alle 24 Bits des Zustandsrahmens
404 ausgesendet worden, und der Sender 104 wird abgeschaltet, wenn das Signal TEN logisch 0 wird. Beim
Zählstand C52 tritt das Zustandssteuergerät 107 in die Warte-Betriebsart 505 ein.
Während der Warte-Betriebsart entsprechend dem Zeitabschnitt 405 zählt das Zustandssteuergerät 107
nicht mehr mit der 40-KHz-Rate des Zählrs 108, sondern schaltet auf eine Zählung mit der 200-Hz-Rate des Taktgebers
107 um. Demgemäß ist die Wartebetriebsart, die aus den Zählerzuständen
C52 und C53 besteht, etwa 10 ms lang. Während dieser Zeit sind beide Signale REN und TEN auf logisch 0,
und folglich sind der Sender 104 und der Empfänger 103 abgeschaltet. Man beachte, daß, weil die Steuerrahmen 402 nur
alle 25 ms übertragen werden, der Empfänger nicht unmittelbar nach dem Ende der TRNS-Betriebsart betätigt oder eingeschaltet
wird. Durch die andauernde Abschaltung des Empfängers 103 während der Wartebetriebsart werden fehlerhafte
Startvorgänge während dieser Zeitdauer von 10 ms verhindert und demgemäß die Sicherheit der Anlage gegen Störungen verbessert
.
Beim Zählerzustand C54 geht das Zustandssteuergerät 107 in die HUNT-Betriebsart 501 zurück, und der Empfänger
103 wird betätigt, wenn das Signal REN auf logisch 1 eingestellt
wird. In der HUNT-Betriebsart entsprechend dem Zeitabschnitt 406 wird der Empfänger 103 in die Lage versetzt,
den nächsten Steuerrahmen 40 7 aufzunehmen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der identischen Sender 104, 121 und der identischen Empfänger 103,
122 im einzelnen beschrieben. Entsprechend der vorliegenden Erfindung findet die Datenübertragung beispielsweise
des Steuerrahmens 402 und des Zustandsrahmens 404 statt, ohne daß eine Startbit- oder Stoppbitfolge erforderlich
ist. Das Verfahren und die Vorrichtungen zur Verwirklichung der Erfindung sollen unter gemeinsamer Bezugnahme auf die
Fig. 1, 2 und 3 beschrieben werden.
Sowohl die gemeinsame Steuerung 100 als auch
die Endstelle 102 besitzen Leitungsabschlußwiderstände 11-9
bzw. 120, um eine Anpassung an die Impedanz des Zweidraht-Datenadernpaares
101 zu erhalten. Der Empfänger 103 und der Sender 104 sind parallel an das Adernpaar 101 angeschaltet.
Die gemeinsame Steuerung 100 enthält auf entsprechende Weise einen Sender 121 und einen Empfänger 122, die parallel
an dem Adernpaar 101 liegen. Während der Ruhezeit , wenn keine Binärdaten übertragen werden, wird die Spannung VT-VR
zwischen den Adern T und R des Adernpaares 101 durch
Eingangswiderstandsnetzwerke der Empfänger 103 und 122 erzeugt.
Diese Ruhespannung liegt etwa in der Mitte zwischen denjenigen Spannungen, welche ein Datenbit mit logisch 0
bzw. logisch 1 auf dem Adernpaar 101 darstellen. Entsprechend Fig. 4 zeigt bei 400 ein Wert VT-VR von mehr als
+ 1 ,2 V eine logische 1 an, während eine Spannung von weniger als etwa -1,2 V eine logische 0 angibt. Die Ruhespannung
für VT-VR liegt im Bereich von -0,5 V bis +0,5 V. Unbestimmte Zustände bestehen zwischen +0,5 bis +1,2 V und
zwischen -0,5 bis -1,2 V.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden die Schaltungen des Senders 104 beschrieben. Dabei sind die Schaltungen
des Senders 122 mit denen des Senders 104 identisch.
33419OA
Wie oben angegeben, ist die Sendebetätigungsader TEN außer
während des Sendezustandes auf logisch 0. Wenn die Ader TEN auf logisch 0 ist, so ist die Treibersteuerung 201
nicht betätigt und demgemäß ist weder die Ader T1 noch die Ader R1 auf logisch 1. Die Treibersteuerung 201 besteht
aus UND-Gattern 218, 219 sowie einem Inverter 220. Wenn die Ader TEN auf logisch 0 ist, so liefern beide UND-Gatter
218, 219 am Ausgang logisch 0. Wenn die Ader TEN auf logisch
1 ist, so führen Signale logisch 1 und logisch 0 auf der Dateneingangsader zu logisch I.bzw. 0 auf der Ader T1
und logisch 0 bzw. 1 auf der Ader R1. Wenn demgemäß die Treibersteuerung 201 betätigt ist, so betätigt ein Signal
logisch 1 auf der Dateneingangsleitung im wesentlichen identische Stromquellen 202 und 203, während im wesentlichen
identische Stromquellen 204 und 205 abgeschaltet bleiben. Auf entsprechende Weise schaltet ein Eingangssignal
logisch 0 auf der Dateneingangsleitung die Stromquellen 202 und 203 ab, während die Stromquellen 204 und 205 betätigt
werden.
Während einer Ruheperiode ist die Ader TGN auf logisch 0, die Treibersteuerung 201 ist abgeschaltet und
demgemäß sind die Stromquellen 202 bis 205 ebenfalls abgeschaltet. In diesem Zustand verhindern Dioden 206 bis 217,
daß die Spannungsquelle mit +2,4 V Strom von den Adern T und R des Adernpaares 101 aufnimmt bzw. an diese abgibt.
Während der Ruheperiode sind die Sender 104 und 121 praktisch vom Adernpaar 101 abgeschaltet, und demgemäß wird
die Gleichspannung auf dem Adernpaar 101 durch die Widerstände in den Empfängern 103 und 122 bestimmt.
Entsprechend Fig. 3 wird, da die Spannungskomparatoren
301 und 302 hohe Eingangsimpedanz besitzen, die Spannung auf den Adern T und R durch die Spannungsquellen mit +2,4 und +2,3 V sowie die Abflußwiderstände
119 und 120 (Fig.1) bestimmt. Die Differenzspannung VT-VR
ist kleiner als +0,1 V und daher sicher im Ruhespannungsbereich (+0,5 V bis -0,5 V), der in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn die Adern T und R auf der Ruhespannung sind, so liefern die Empfänger 301 und 302 in Fig. 3 beide Ausgangs-
signale logisch 0.
Zurückkehrend zu Fig. 2 ist die Ader TEN während der Sendebetriebsart TRNS auf logisch 1, wodurch die
Treibersteuerung 201 betätigt wird. Dann führt ein Signal logisch 0 auf der Dateneingangsleitung zu einem Signal
logisch 0 auf der Leitung T1 und einem Signal logisch 1 auf der Leitung R1. Während dieses Zustands sind die Stromquellen
201, 203 abgeschaltet und die Stromquellen 204 und 205 betätigt. Das Ergebnis ist ein Schleifenstrom von
etwa 22 uiA, der über die Ader R, die gemeinsame Steuerung
100 und zurück über die Ader T fließt. Nimmt man an, daß ein Datenbit logisch 1 auf der Dateneingangsleitung ist,
dann liegt entsprechend die Ader T1 auf logisch 1 und die Ader R1 auf logisch 0 , wodurch die Stromquellen 202, 203
betätigt und die Stromquellen 204, 205 abgeschaltet sind.
In diesem Fall wird ein Schleifenstrom von etwa 22 mA durch
die Stromquellen 202 und 203 erzeugt. Dieser Schleifenstrom
fließt über die Diode 206 zur Ader T , dann über die Widerstände 119, 120, die Empfänger 103, 122, die Ader R und
die Diode 207 zur Stromquelle 203. Da die Ader R1 auf logisch 0 ist, ist die Stromquelle 205 ausgeschaltet, und
es fließt kein Strom über die Diode 213.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird die Arbeitsweise des Empfängers 103 beschrieben. Wie oben angegeben,
weist der Empfänger 122 Spannungskomparatoren 301 und 302
auf, die antiparallel über Widerstände 303 bis 310 an das Datenadernpaar 101 angeschaltet sind. Man beachte, daß die
Arbeitsweise des Empfängers 122 identisch zu der des
Empfängers 103 ist und daher nicht weiter beschrieben werden soll.
Während bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das Ende einer Datenübertragung oder
eines Steuerrahmens 402 durch Zählen der Datenbits bestimmt wird, dürfte klar sein, daß unter Verwendung der
offenbarten Schaltung der Empfänger 103 das Ende einer Datenübertragung auch durch Feststellung des Übergangs der
Spannung VT-VR von den Spannungen der Binärzustände auf den Ruhezustand bestimmt werden könnte.
Für den Fachmann ist offensichtlich, daß das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den
Fig. 1, 2 und 3dargestellt ist, sich unter Verwendung diskreter Logikschaltungen oder großintegrierter Schaltungen
oder Mikroprozessorschaltungen verwirklichen läßt. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwar als
Teil eines Halbduplex-Datenübertragungssystems beschrieben worden, aber eine Anwendung bei Vollduplex-Datenübertragungssystemen
ist auf einfache Weise möglich. 10
Claims (3)
1. Asynchrone Binärdaten-Nachrichtenübertragungsanlage
zur Übertragung von Datenzeichen fester Lange über ein Adernpaar,
dadurch gekennzeichnet, daß während Zwischenzeichenintervallen eine Ruhespannung erzeugt
wird, die zwischen den zur Darstellung eines Logikzustandes 1 und eines Logikzustandes 0 der Binärdaten vorgesehenen
Pegeln liegt,
daß ein Übergang von der Ruhespannung auf einen der Pegel für den Logikzustand 1 oder 0 den Start eines Datenzeichens
markiert, und
daß eine Zählung über die feste Länge eines Zeichens das Ende eines Datenzeichens markiert.
2. Asynchrone Binärdaten-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Verstärker (Fig. 3: 301, 302) mit je einem invertierenden und
einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß Abweichungen von der Ruhespannung feststellen,
daß eine Ader des Adernpaares mit dem invertierenden Eingangsanschluß
des ersten Verstärkers und den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers verbunden
ist und
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (059)883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
daß die andere Ader des Adernpaares mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluß des ersten Verstärkers und dem
invertierenden Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers verbunden ist.
3. Asynchrone Binärdaten-Nachrichtenübertragungsanlage
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schleifenstromfluß
in einer ersten Richtung über das Adernpaar, der aus einer ersten Stromquelle (Fig. 2: 202, 203) stammt, eine Differenzspannung
erzeugt, die ein Binärdatensignal mit logisch 0 darstellt, und
daß ein zweiter Schleifenstromfluß in einer zweiten Richtung
über das Adernpaar, der aus einer zweiten Stromquelle (204, 205) stammt, eine Differenzspannung erzeugt, die ein
Binärdatensignal logisch 1 darstellt.
BAD ORIGINAL
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---|---|---|---|
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