DE2543390C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale

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DE2543390C3 DE2543390A DE2543390A DE2543390C3 DE 2543390 C3 DE2543390 C3 DE 2543390C3 DE 2543390 A DE2543390 A DE 2543390A DE 2543390 A DE2543390 A DE 2543390A DE 2543390 C3 DE2543390 C3 DE 2543390C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen, ;nsbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale. insbesondere PAM-Signale, in Femmeldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analog-Signal abgebende Sendeeinrichtung und eine Analog-Signale aufnehmende Empfangseinrichtung aufweisen, die ferner jeweils während der Dauer von Zeitfächern von Zeitfachfolgen mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtung bzw. mit Digiial-Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtungen verbindbar sind und denen jeweils für die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein Analog-Digital-Wandler zugehörig ist, dessen für die Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analog-Signal entsprechenden
Digital-Signals dienender Schaltungsteil für die Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals ausgenutzt wird, wobei bei Verwendung eines nach dem iterativprinzip arbeitenden teilnehmcrstcllenindividuellen Analog-Digital-Waa'lers - mil einem Zähler, einem durch dessen Zählersignale steuerbaren Zwischenregister, einem diesem Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einem mit einem Eingang am Ausgang dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vergleicher, dem an einem anderen Eingang die jeweils in Digital-Signale umzuset zenden Analog-Signale zugeführt werden und der mit seinem Ausgangssignal die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister zu steuern vermag — während einer einem Pulsrahmen entsprechenden Dauer innerhalb einer Teilzeitspanne das in ein der Empfangseinrichtung der betreffenden Teilnehmerstel-'e zuzuführendes Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal nach Einspeicherung in das genannte Zwischen register in dem zugehörigen Digital-Analog-Umsetzer und innerhalb einer anderen Teil/eitspanne das von der zugehörigen Sendeeinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebene, in ein Digital-Signal umzusetzende Analog-Signal in dem zugehörigen Analog-Digital-Wandler umgesetzt wird. Dabei werden die Zciifaeher einer der Teilnehmerstelle für eine Aufnahme von Signalen und gegebenenfalls für eine Abgabe von Signalen zugeteilten Zeitfachfolge für eine solche Steuerung des Zählers des Analog-Digital-Wandlcrs mitausgenutzt, daß dieser Zähler auf das Auftreten jedes
derartigen Zeitfaches hin lediglich einen Zählzyklus ausführt, innerhalb dessen er sämtliche Zählerstellungen durchläuft. Auf diese Weise ist also der Zählzyklus des genannten Zählers auf die Zeitfächer der Zeilfachfolgc
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synchronisiert, die der zugehörigen Teilnehmerstelle für eine Signalaufnahme bzw. Signalabgabe zugeteilt ist, so daß jedes in ein Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal nur ein einziges Mal für eine Umsetzung erfaßt wird.
Ein solches Verfahren ist durch den auf der Titelseite der Patentschrift genannien Stand der Technik jedenfalls nahegelegt.
Nach dem vorstehend bezeichneten Verfahren können von der Teilnehmerstelle, der der erwähnte Analog-Digital-Wandler zugehörig ist, abgegebene Analog-Signale in Digital-Signale erst dann umgesetzt werden, wenn der Zähler des Analog-Digital-Wandlers in Betrieb gesetzt ist Dies geschieht jeweils nur dann, wenn in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale auftreten. Obwohl diese Verfahrensweise häufig erwünscht sein kann, besteht zuweilen jedoch auch der Wunsch, daß von der Teilnehmerstelle abgegebene Analog-Signale in Digital-Signale umgesetzt werden sollen, ohne daß gewartet werden muß. bis in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale, also für die Teiinehmersteiie bestimmte Signale, auftretea
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Art von der zugehörigen Teilnehmerstelle abgegebene Analog-Signale in Digital-Signale umgesetzt werden können, ohne daß das Auftreten von in Analog-Signale umzusetzenden Digital-Signalen abgewartet werden muß.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei dem obengenannten Verfahren erfindunijsgcniäß dadurch, daß zur Steuerung der Umsetzung von von der Sendeeinrichtung der Teilnehmer- stcllc abzugebenden Analog-Signalen in Digital-Signale von der Teilnehmerstelle bei Nichtauftreten von
* Al Q' la
Sperrglied eine bestimmte, vorgegebene Anforderungssignal-Bitfolge abgibt, daß das Sperrglied an seinem Signalgang ein »1«-Signal in dem Fail zugeführt erhält, daß die zugehörige Teilnehmerstelle sich in ihrem zur Aufnahme und zur Abgabe von Analog-Signalen bereiten Betriebszustand befindet, und daß der Sperreingang des Sperrgliedes solange ein »O«-Signal zugeführt erhält, bis der genannte Schalter geschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Abgabe eines Anforderungssignals. Ferner ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß auf einfache Weise sichergestellt ist, daß die Zuteilung einer Zeitfachfolge mit zyklisch wiederholt im Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern nur so lange angefordert werden kann, bis der betreffenden Teilnehmerstelle eine solche Zeitfachfolge zugeteilt ist Durch das Auftreten des ersten Zeitfaches einer solchen Zeitfachiolge wird nämlich das erwähnte Sperrglied gesperrt und dadurch die Ansteuerung dir Anforderungssignal-Abgabeschaltung beendet.
Gemäß einer zweckmäßigen ρ usgesiaitung der vorstehend bezeichneten Schaltungsanordnung ist der Sperreingang des Sperrgliedes an einem Ausgang einer bistabilen Kippschaltung angeschlossen, deren Setzeingan·: mit dem Betätigungseingang des genannten Schalters verbunden ist und deren Rückstelleingang mit einem der Teilnehmerstelle zugehörigen Schalter verbunden ist, über den dem Rückstelleingang der genannten bistabilen Kippschaltung in dem Fall ein Rückstellsignal zugeführt wird, daß die Teilnehmerstelle üich in ihrem Ruhestand befindet. Hierdurch ist auf besonders einfache Weise sichergestelit, daß die Abgabe eines Anforderungssignals bei im Betriebszustand befindlicher Teilnehmerstelle auch innerhalb der Zeitspanne zwischen dem Ende eines Zählzyklus und
zunächst ein die Zuteilung einer Zeitfachfolge an forderndes Anforderungssignal abgegeben wird und daß der Zähler des zugehörigen Analog-Digital-Wandlers auf das Auftreten eines Zeitfaches einer der zugehörigen Teilnehmerstelle zugeteilten Zeitfachfolge zur Steuerung der Umsetzvorgänge wirksam gesteuert wird. Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorieil, daß der zunächst in Betriebsbereitschaft stehende Zähler des Analog-Digital-Wandlers für eine Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale zu dem Zeitpunkt in Betrieb gesetzt wird, zu dem — infolge der Zuteilung einer Zeitfachfolge mit zyklisch wiederholt im Pulsrahmen auftreter>den Zeitfächern — eine Übertragung derartiger Digital-Signale zu einer Signalaufnahmeeinrichtung hin ermöglicht ist.
Zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung zu verwenden, und zwar mit einem nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital Wandler, dessen Zähler mit seinem Zähleingang über einen Schalter am Ausgang eines Taktgenerators angeschlossen ist. wobei der betreffende Schalter während eines. Zeitfaches einer der Teilnehmerstelle zugeteilten Zeitfachfolge durch eine Zeitfach-Impulsgewinnungsschaltung für die Dauer eines Zählzyklus des Zählers geschlossen und am Ende des Zählzyklus wieder geöffnet wird. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einer zu der Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtung hinführenden Leitung eine Anforderungssignal-Abgabeschaltung angeschlossen ist, die durch Ansteuerung über ein -vgl""
U +1 I Λ
"~ "S1-
Zählers unterbleibt.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispie! näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine Teilnehmerstelie Tn mit einer im oberen Teil der betreffenden Figur angedeuteten Sendeeinrichtung und m't einer im unteren Teil der betreffenden Figur angedeuteten Empfangseinrichtung dargestellt. Diese Teilnehmerstelle Tn — bei der es sich insbesondere um eine Teilnehmerstelle eines PCM-Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystems handeln mag — ist mit ihrer Sendeeinrichtung über ein Tiefpaßfilter Lp 1 und einen Schalter S2 mit einem Kondensator Ko verbunden. An diesem Kondensator Ko ist der eine Eingang eines Vergleichers Cp angeschlossen, der ein Analog-Vergleicher ist. Der betreffer.de Vergleicher Cp kann ζ Β. einen D:i'krenzverstärker enthalten, der mit seinem nichtinvertierenden Eingang ( + ) an dem erwähnten Kondensator Ko angeschlossen ist. Der erwähnt-; Vergleicher Cp ist mit einem weiteren Eingang am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers DAC angeschlossen. Mit diesem Eingang des Vergleichers Cp kann der invertierende Eingang ( —) des zuvor erwähnten Differenzverstärkers verbunden sein.
Am Ausgang des Vergleichers Cp sind durch UND-Glieder gebildete Verknüpfungsglieder CIl bis G18 mit ihrem jeweils einen Eingang angeschlossen. Diese Eingänge der UND-Glieder G 11 bis G18 stellen damit gewissermaßen Entriegelungseingänge dar. Mit ihren anderen Eingängen sin die UND-Glieder G Ii bis G18 an Ausgängen a 5, a 7. a8, a9, a 10, a 11, a 12. a 13
bzw. a 14 eines Zählers Ct angeschlossen. Dieser Zähler Ct ist im vorliegenden Fall ein 16stufiger l-aus-n-Zähler. Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder GIl bis G18 an den einen Eingängen von Flip-Flops FFl bis FF8 angeschlossen. Diese Flip-Flops FFl bis FF8 bilden Registerstufen eines Zwischenregisters. Bei den Flip-Flops FFl bis FF8 mag es sich um herkömmliche /K-Flip-Flops handeln; sie weisen jeweils Steuereingänge /und K, einen Takteingang T, einen Setzeingang Pr und einen Rückstelleingang Rs sowie einen Ausgang Q auf.
Von den UND-Gliedern GlI bis G18 ist das UND-Glied G 11 mit seinem Ausgang am /-Eingang des Flip-Flops FFl angeschlossen; demgegenüber sind die UND-Glieder C 12 bis G 18 mit ihren Ausgängen an den Κ-Ehgängen des Flip-Flops FF2 bis FF8 angeschlossen. Der ^-Eingang des Flip-Flops FF 1 liegt hingegen an Masse. Die /-Eingänge der Flip-Flops FF2 hi* FFR sind dirplil an ripn tijsoänopn a 7 hie a 13 HSc Zählers Ct angeschlossen. Die Ta<teingänge T der Flip-Flops FFl bis FF8 sind, ohne daß dies in der Zeichnung näher gezeigt ist, am Ausgang eines Taktgenerators C/angeschlossen. und zwar vorzugsweise über einen Schalter Sl. Die Setzeingänge Pr der Flip-Flops FFl bis FF8 sind mit den Ausgängen von weiteren Verknüpfungsgliedern G 1 bis G 8 verbunden, die ebenfalls durch UND-Glieder gebildet sein mögen. Die einen Eingänge dieser UND-Glieder Gl bis G 8 sind miteinander verbunden an einem Ausgang a 2 des Zählers Ct angeschlossen. Die anderen Eingänge der UND-Glieder Gl bis G8 sind an den Ausgängen der Registerstufen eines Eingaberegisters Reg\ angeschlossen, welches eingangsseitig an einer Leitung PCMan angeschlossen ist. über die dem betreffenden Ein^-aberegister Reg 1 in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale von einer Signalabgabeeinrichtung zugeführt werden. Dies mögen im vorliegenden Fall PCM-Signale sein. Demgemäß besitzt das Eingaberegister Reg I eine der Anzahl der jeweils ein PCM-Wort bildenden Bits entsprechende Anzahl von Registerstufen Die UND-Glieder Gl bis G 8 sind mit ihren erwähnten anderen Eingängen an den Ausgängen solcher Registerstufen des Eingaberegisters Reg 1 angeschlossen, daß die Reihenfolge der Wertigkeit der einzelnen Bits des umzusetzenden Digital-Signals im Zuge der vorzunehmenden Digital-Analog-Umsetzung richtig berücksichtigt ist
Mit ihren Rückstelleingängen Äs sind die Flip-Flops FFl bis FF8 gemeinsam an einem Zählerausgang al und an einem Zählerausgang a 4 des Zählers Ct angeschlossen.
Mit ihren Ausgängen O sind die Flip-Flops FFl bis FFS an gesonderten Eingängen des Digital-Analog-Umsetzers DA C angeschlossen. Dieser Digital-Analog-Umsetzer hat die Aufgabe, auT' die ihm jeweils zugeführte Codefolge hin ein dieser entsprechendes analoges Ausgangssignal abzugeben. Zu diesem Zweck kann der betreffende Digital-Analog-Umsetzer durch ein herkömmliches R-2R-Netzwerk gebildet sein, bei dem den Verbindungspunkten der einzelnen vorgesehenen Widerstände Konstantströme von gesonderten Konstantstromquellen her zuführbar sind, die durch die Bits des jeweils umzusetzenden Digital-Signals wirksam steuerbar sind. Ein solcher Digital-Analog-Umsetzer ist z.B. aus der GB-PS 1158 453, Figur2, bekannt; er vermag das ihm jeweils zugeführte Digital-Signal unter Berücksichtigung einer nichtlinearen Knickkennlinie in ein entsprechendes Analog-Signal umzusetzen.
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65 An den Q-Ausgängen der Flip-Flops FFl bis FF8 sind ferner die einen Eingänge von Verknüpfungsgliedern G 21 bis G 28 angeschlossen, die ebenfalls durch UND-Glieder gebildet sein können. Diese UND-Glieder G21 bis G 28 sind mit ihren anderen Eingängen gemeinsam an einem Ausgang a 15 des Zählers Ct angeschlossen. Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder G 21 bis G 28 an den Eingängen jeweils einer Registerstufe von ein Ausgaberegister Reg2 bildenden Registerstufen angeschlossen. Dabei sind die <?-Ausgänge der Flip-Flops FFl bis FF8 in solcher Reihenfolge mit den Eingängen des Ausgaberegisters Reg 2 verbunden, daß die Bits der von diesem Ausgaberegister Reg 2 abgegebenen Digital-Signale in derselben Wertigkeitsreihenfolge auftreten, in der die Bits von Digital-Signalen auftreten, die dem Eingaberegister Reg 1 zugeführt werden. Das Ausgaberegister Reg 2 -das eine der Anzahl der ein Digitalsignai bildenden Bits
Clliapiciliciiuc ηιι^αιιι *υιι IM.51.SK-1 Jtuitii uwinwji
ist ausgangsseitig an einer Leitung PCMab angeschlossen, über die Digital-Signale an eine Signalaufnahmeeinrichtung, wie an eine der betrachteten Schaltungsanordnung entsprechende Schaltungsanordnung, abgegeben werden können. Bei diesen Digital-Signalen mag es sich im vorliegenden Fall um PCM-Signale handeln. Die erwähnten UND-Glieder G21 bis G 28, die nur /u bestimmten Zeitpunkten übertragungsfähig sind, gehören dabei z.·einer Signalabgabeschaltung Sab.
Am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC ist die oben erwähnte Empfangseinrichtung der Teilnehmerstelle Tn über ein Tiefpaßfilter Lp 2 und einen Schalter 53 angeschlossen. Der Schalter 53 und der oben bereits erwähnte Schalter S 2 sind mit ihren Betätigungseingängen an einem Ausgang a 3 des Zählers Cf angeschlossen. Der Zähler Ct ist mit einem Zähleingang eüber einen Schalter Sl am Ausgang des bereits erwähnten Taktgenerators Cl angeschlossen. Der Betätigungseingang des Schalters 51 ist am Ausgang eines Flip-Flops KS angeschlossen, und zwar an demjenigen Ausgang, der im Setzzustand dieses Flip-Flops KS er den Schalter Sl schließendes »1«-Signal abgibt Der Setzeingang Sdes Flip-Flops KS ist an einem Ausgang 01 einer Impulsgewinnungsschaltung 7s angeschlossen. Der Rückstelleingang R des Flip-Flops KSist an einem Ausgang a 16 des Zählers CT angeschlossen. Dieser Ausgang a 16 des Zählers Ct gibt, wie weiter unten noch ersichtlich werden wird, am Ende eines jeden Zählzyklus ein »1«-Signal ab. Die Impulsgewinnungsschaltung 7s ist mit ihrem Eingang an der Leitung PCMan angeschlossen, über die dem Eingaberegister Reg 1 die Analog-Signale umzusetzend^! Digital-Signale zugeführt werden. Diese Digital-Signale treten im vorliegenden Fall während der Dauer von Zeitspannen auf, die Zeitfächern einer Zeitfachfolge entsprechen, welche der Teilnehmerstelle zumindest für die Dauer einer Signalübertragung zugeteilt ist, die der betrachteten Schaltungsanordnung zugehörig ist Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß hier die Zeitfachimpulse einer der Teilnehmerstelle Tn für eine Signalaufnahme/Signalabgabe zugeteilten Zeitfach-Impulsfolge mit den Digital-Signalen gewissermaßen moduliert sind, die auf der Leitung PCMan auftreten.
Das am Ausgang 01 der Impulsgewinnungsschaltung 7s auftretende Steuersigna! tritt mit einem »1«-Signalnegel während der Zeitspanne auf, während der das jeweilige Digital-Signal auf der Leitung PCMan auftritt. An einem weiteren Ausgang O 2 gibt die· Impulsgewinnungsschaltung Ts auf das Auftreten des jeweiligen
Digital-Signals hin, das ihrem Eingang zugeführt wird, Taklimpul.se ab. Die Anzahl der auf das Auftreten eines Digitalsignals vom Ausgang 02der Impulsgewinnungs-Schaltung Ts abgegebenen Taktimpulse entspricht dabei der Anzahl der Bits, die das jeweilige Digital-Signal 5 bilden. Diese Taktimpulse werden den Takteingängen des Eingaberegisters Reg\ und des Ausgaberegisters Rcg2 zugeführt. Die betreffenden Taktimpulse bewirken, i-n Falle des Eingaberegisters Reg 1, daß die Bits jedes auf der Leitung PCMan auftretenden Digital-Signals im Rhythmus dieser Taktimpulse in das Eingaberegister Reg\ eingeführt werden. Im Falle des Ausgaberegisters Reg 2 bewirken die genannten Taktimpulse, daß die Bits des in diesem Register befindlichen Digital-Signals im Rhythmus der betreffenden Taktimpulse an die Leitung PCMab abgegeben werden.
Die vorstehend betrachtete Schaltungsanordnung — umfassend den Zähler Ct, das die Flip-Flops FF \ bis FFS enthaltende Zwischenregister, den diesem Zwi- 1 .__ _. f\\\rwa Vi
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zer DAC und den Vergleicher Cp, der mit einem Eingang am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DACangeschlossen ist. der an seinem anderen Eingang die jeweils in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zugeführt erhält und der ausgangsseitig die Abgabe der ZaHersignale an das genannte Zwischenregister über die Verknüpfungsglieder GIl bis G 18 zu steuern gestattet — stellt einen nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler dar. Dieser Analog-Digital-Wandler ist in dem Fernmeldenetz teilnehmerstellenindividuell vorgesehen.
N wben den vorstehend beschriebenen Schaltungsteilen weist die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung noch eine Am'orderungssignal-Abgabeschaltung 45 auf. die hier ein zu einem Umlaufspeicher geschaltetes Schieberegister SR enthält, in welchem eine das Anforderungssignal bildende Bitfolge enthalten ist. Das Schieberegister SR weist demgemäß eine der Anzahl der das Anforderungssignal bildenden Bits entsprechende Anzahl von Registerstufen auf, wobei der Ausgang der letzten Registerstufe mit dem Eingang der ersten Registerstufe des Schieberegisters SR verbunden ist. Die Takteingänge der Registerstufen des Schieberegisters SR sind gemeinsam über einen Schalter 54 am Ausgang eines Taktgenerators angeschlossen, der als Taktgenerator CV in der Anforderungssignal-Abgabeschaltung As angedeutet ist. Es sei bemerkt, daß es sich dabei um einen gesonderten Taktgenerator handeln kann; es ist aber auch möglich, anstelle des Taktgenerators CV den oben bereits so erwähnten Taktgenerator Cl zu verwenden. In diesem Falle wäre der Schalter 54 direkt am Ausgang des Taktgenerators Cl angeschlossen.
Die Anforderungssignal-Abgabeschaltung As ist mit ihrem Eingang es — mit welchem der Betätigungseingang des Schalters 54 verbunden ist — am Ausgang eines Sperrgliedes CS angeschlossen. Dieses Sperrglied GS ist mit seinem Signaleingang an der Arbeitskontaktseite eines der Teilnehmerstelle Tn zugehörigen Umschalters Hs angeschlossen, bei dem es sich um einen Gabelumschalter der Teilnehmerstelle Tn handeln mag. Der Gabelumschalter Hs gibt an seiner Arbeitskontaktseite dann ein »1 «-Signal ab, wenn sich die Teilnehmer- κ stelle Tn in ihrem für die Abgabe von Analog-Signalen und gegebenenfalls für die Aufnahme von Analog-Signalen bereiien Betriebszustand befindet.
Das Sperrglied GS ist mit seinem Sperreingang am Ausgang einer bistabilen Kippschaltung KS2 angeschlossen, und zwar an demjenigen Ausgang dieser Kippschalter, der dann ein »1 «-Signal führt, wenn diese Kippschaltung KS2 sich im Setzzustand befindet. Die bistabile Kippschaltung KS2 ist mit ihrem Setzeingang 5 an demjenigen Ausgang der obenerwähnten Kippschaltung KS1 angeschlossen, der mit dem Betätigungseingang des Schalters 51 verbunden ist, welcher den Ausgang des Taktgenerators C/mit dem Zähleingang e des Zählers Ct verbindet. Der Rückstelleingang R der bistabilen Kippschaltung KS2 ist mit der Ruhekontaktseite'des erwähnten Gabelumschalters Hrverbunden.
Die Anforderungssignal-Abgabeschaltung As ist mit ihrem Ausgang as, mit welchem der Ausgang des Schieberegisters SR verbunden ist, direkt an der Leitung PCMab angeschlossen.
Nachdem zuvor der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden . ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung betrachtet, soweit dies zum Verständnis der v.i.-.->.,p., erforderlich js·
Es sei angenommen, daß sich die Teilnehmerstelle Tn in ihrem Ruhezustand befindet, in welchem der Gabelumschalter Hs sich in seiner gezeichneten Stellung befindet. Ferner sei angenommen, daß der Teilnehmerstelle Tn noch keine Zeitfachfolge mit zyklisch wiederholt im Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern zugeteilt worden ist. Dies bedeutet also, daß der Zähler Ct noch nicht in Betrieb gesetzt worden ist. Wird nunmehr die Teilnehmerstelle Tn in ihren für die Abgabe von Analog-Signalen und gegebenenfalls für die Aufnahme von Analog-Signalen bereiten Betriebszustand überführt, so gelangt der Gabelumschalter Hs in seine Arbeitsstellung, in der dem Signaleingang des Sperrgliedes GS ein »1 «-Signal zugeführt wird. Am Sperreingang des Sperrgliedes GS liegt zu diesem Zeitpunkt ein »O«-Signal, da die bislabile Kippschaltung KS2 sich noch in ihrem zurückgestellten Zustand befindet. Das dadurch am Ausgang des Sperrgliedes (75 auftretende »1«-Signal bewirkt, daß der Schalter 54 der Anforderungssignal-Abgabeschaltung As geschlossen wird, so daß nunmehr den Takteingängen der Registerstufen des Schieberegisters SR Taktimpulse zugeführt werden. Dies wiederum hat zur Folge, daß in dem Schieberegister SR ein Schiebevorgang abläuft, auf den hin auf der Leitung PCMab die Anforderungssignal-Bitfolge (ggfs. wiederholt) auftritt. Diese Anforderungssignal-Bitfolge bewirkt — beispielsweise in einer Vermittlungsstelle, an der die betrachtete Schaltungsanordnung über die beiden Leitungen PCMan und PCMab angeschlossen ist — daß der Teilnehmerstelle Tn eine Zeitfachfolge mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern zugeteilt wird. Diese Impulse mögen auch im vorliegenden Fall auf der Leitung PCMan auftreten. Auf das erste Auftreten eines derartigen Zeitfaches hin gibt die an der Leitung PCMan eingangsseitig angeschlossene Impulsgewinnungsschaltung Ts an ihrem Ausgang 01 ein »1 «-Signal ab, durch das die bistabile Kippschaltung KS1 gesetzt wird. Dadurch wird der Schalter 51 geschlossen. Ferner wird die bistabile Kippschaltung KS 2 gesetzt. Mit der Schließung des Schalters 51 beginnt der Ablauf eines Zählzyklus des Zählers Ct, der bei Erreichen seiner letzten Zählerstellung dem Rückstelleingang R der bistabilen Kippschaltung KSi ein Rückstellsignal zuführt Auf dieses Rückstellsignal hin gelangt die Kippschaltung ΛΓ51 in ihren Rückstellzustand. Der Schalter 51 öffnet sich daraufhin. Erst mit Auftreten eines weiteren Zeitfaches der der Teilnehmerstelle Tn
zugeteilten Zeitfachfolge gelangt die bistabile Kippschaltung KS 1 wieder in ihren Setzzustand und schließt den Schalter 51. Die andere bistabile Kippschaltung KS2 verbleibt hingegen solange im Setzzustand, wie die« Teilnehmerstelle Tn in ihrem zur Abgabe von Analog-Signalen bereiten Betriebszustand ist. Aufgrund des dem Sperreingang des Sperrgliedes GS in diesem Zustand der bistabilen Kippschaltung KS2 zugeführten »1 «-Signals wird von diesem Sperrglied GS kein »1 «-Signal mehr abgegeben. Dies hat zur Folge, daß der Schalter 54 der Anforderungssignal-Abgabeschaltung As geöffnet ist, wodurch also keine weiteren Anforderungssignalbits mehr an die Leitung PCMab abgegeben werden.
Auf die Zuteilung einer Zeitfachfolge mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern führt der der Teilnehmerstelle Tn zugehörige Analog-Digital-Wandler nunmehr seine Umsetzfunktionen aus. Von diesen Umsetzfunktionen wird im vorliegenden Fall annahmegemäß lediglich die Funktion der Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale ausgenutzt. Treten nun auf der Leitung PCMan für die Teilnehmerstelle Tn bestimmte Digital-Signale auf, so werden diese Digital-Signale in Analog-Signale umgesetzt, wie dies in der Patent-Anm. P 25 34109.7 beschrieben ist.
Abschließend sei noch bemerkt, daß es vorkommen kann, daß die beim Betrieb der Anforderungssignal-Abgabeschaltung As von deren Schieberegister SR an die Leitung PCMab abgegebenen Bits nicht sofort in der Reihenfolge der Anforderungssignal-Bitfolge auftreten; hierdurch wird jedoch die Erkennung der ordnungsgemäßen Anforderungssignal-Bitfolge in einer mil der Leitung PCMab verbundenen Auswerteschaltung einer Signalaufnahmeeinrichtung nicht behindert. In dieser Signalauswerteschaltung könnten beispielsweise die betreffenden Bits einem Schieberegister zugeführt werden, dessen Registerstufen ausgangsseitig an Eingängen eines Verknüpfungsgliedes angeschlossen sind, welches nur dann ein zur Zuteilung einer Impulsfolge führendes Ausgangssignal abgibt, wenn die bestimmte vorgegebene Anforderungssignal-Bitfolge erkannt worden ist.
Ferner sei noch bemerkt, daß zusätzlich zu den oben erläuterten Schaltungsteilen zu der Teilnehmerstellc Tn auch eine Anzeigeeinrichtung, wie z. B. eine Anzeigelampe, gehören kann, der das dem Sperreingang des Sperrgliedes GS zugeführte Signal zugeführt wird. Das Aufleuchten der Anzeigeeinrichtung würde dann anzeigen, daß von der Teilnehmerstelle Tn aus mit der Signalabgabe begonnen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signaie, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, in Fernmeldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analog-Signale abgebende Sendeeinrichtung und eine Analog-Signale aufnehmende Empfangseinrichtung aufweisen, die ferner jeweils während der Dauer von Zeitfächern von Zeitfachfolgen mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. mit Digital-Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtungen verbindbar sind und denen jeweils für die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein durch einen Zän^r gesteuerter Analog-Digital-Wandler zugehörig isi. dessen für die Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analog-Signal entsprechenden Digital-Signals dienender Schaltungsteil für die Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Umsetzung von von der Sendeeinnchtung der Teilnehmerstelle (Tn) abzugebenden Analog-Signalen in Digital-Signale von der Teilnehmerstelle (Tn) bei Nichtauftreten von in Analog-Signale umzusetzenden Digital-Signa' τ, zunächst ein die Zuteilung einer Zeitfachfolge anforderndes Anforderungssignal abgegeben wird und daß der Zähler (Ct) des zugehörigen Analog-Digital-Wandler- erst nuf das Auftreten eines Zeitfaches einer betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Zeitfachfnlge zur Steuerung der Umsetzvorgänge wirksam gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einem nach dem Iterativpnnzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler, dessen Zähler mit seinem Zähleingang über einen Schalter am Ausgang eines Taktgeneramrs angeschlossen ist. wobei der betreffende Schalter während eines Zeitfaches einer der Teilnehmerstelle zugeteilten Zeitfachfolge durch eine Zeitfach-Impulsgewinnungsschaltung für die Dauer eines Zählzyklus des Zählers geschlossen und am Ende des Zählzyklus wieder geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zu der Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtung hinführenden Leitung (PCMab) eine Anforderungssignal-Abgabeschaltung (As) angeschlossen ist, die durch Ansteuerung über ein Sperrglied (GS^eine bestimmte, vorgegebene Anforderungssignal-Bitfolge abgibt, daß das Sperrglied (GS) mit seinem Signaleingang ein »!«-Signal in dem Fall zugeführt erhält, daß die zugehörige Teilnehmerstelle (Tn) sich in ihrem zur Aufnahme und zur Abgabe von Analog-Signalen bereiten Betriebszustand befindet, und daß der .Sperreingang des Sperrgliedes (GS) solange ein »O«-Signal zugeführt erhält, bis der genannte Schalter (S 1) geschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperreingang des Sperrgliedes (GS) an einem Ausgang einer bistabilen Kippschaltung (KS2) angeschlossen ist, deren Setzeingang (S) mit ödem Betätigungsemgang des genannten Schalters (Si) verbunden ist und deren
Rückstelleingang (R) mit einem derTeilnehmerMclle (Tn) zugehörigen Schalter (Hs) verbunden ist, über den dem Rückstelleingang (R) der genannten bistabilen Kippschaltung (KS2) in dem Fall ein Rückstellsignal (»1«) zugeführt wird, daß die betreffende Teilnehmerstelle sich in ihrem Ruhezustand befindet
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Spen eingang des Sperrgliedes (GS) zugeführte Signal ferner einer der Teilnehmerstellen (Tn) zugehörigen Anzeigeeinrichtung zugeführt ist
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