DE2534109B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-SignaleInfo
- Publication number
- DE2534109B2 DE2534109B2 DE2534109A DE2534109A DE2534109B2 DE 2534109 B2 DE2534109 B2 DE 2534109B2 DE 2534109 A DE2534109 A DE 2534109A DE 2534109 A DE2534109 A DE 2534109A DE 2534109 B2 DE2534109 B2 DE 2534109B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- counter
- digital
- analog
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/02—Reversible analogue/digital converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von i»nalog-Signalen,
insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale,
insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale,
insbesondere PAM-Signale, in Fernmeldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analogsignale
abgebende Sendeeinrichtung und eine Analogsignale aufnehmende Empfangseinrichtung aufweisen,
die ferner jeweils während der Dauer von Zeitfächern von Zeitfachfolgen mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen
auftretenden Zeitfächern mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. mit
Digitsl-Signale abgebenden Signalabgabeeiririchtungen
verbindbar sind und denen jeweils für die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein Analog-Digital-Wandler
zugehörig ist, dessen für die Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analog-Signal entsprechenden
Digital-Signals dienender Schaltungsteil für die Aufnahme eines in ein Analogsignal umzusetzenden
Digital-Signals ausgenutzt wird.
Es ist bereits eine PCM-Zählcodierschaltung bekannt
(US-PS 35 94 765), bei der die zu codierenden Analog-Signale mit einer zeitlich in gleicher Richtung
sich ändernden Vergleichsspannung verglichen werden. wobei während jeder Vergleichsperirde ein Zähler von
Null aus beginnend fortzählt. Bei Ermittlung einer Übereinstimmung eines zu codierenden Analog-Signals
mit der Vergleichsspannung wird die momentane Zählerstellung des genannten Zählers gespeichert; diese v>
Zählerstellung gibt das PCM-Wort an, welches dem betreffenden Analog-Signal entspricht. Der genannte
Zähler wird nun bei der betreffenden bekannten Schaltungsanordnung ferner für die Umsetzung eines
PCM-Signals in ein Analog-Signal ausgenutzt. Dabei wird in der Weise vorgegangen, daß der betreffende
Zähler durch das jeweils umzusetzende PCM-Signal voreingestellt und dann zyklisch in seine Null-Zählerstellung
zurückgebracht wird. Ein bei Erreichen dieser Null-Zählerstellung auftretendes Signal wird dann zur eo
Festlegung der Vorderflanke eines pulslängenmodulierten Signals herangezogen. Die Rückflanke eines solchen
pulslängenmodulierten Signals wird durch das Ende des Übertragungszyklus festgelegt. Das betreffende pulslängenmodulierte
Signal wird dann in bekannter Weise in ein PAM-Signal umgesetzt. Damit kann also der
betreffende Zähler entweder im Zuge der Umsetzung eines insbesondere durch ein PAM-Signal gebildeten
Analog-Signals in ein PCM-Signal oder im Zuge der Umsetzung eines PCM-Signals in ein PAM-Signal
benutzt werden. Dies bringt jedoch einen zuweilen nicht erwünschten Zeitaufwand mit sich.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von insbesondere durch PAM-Signale gebildeten
Analog-Signalen in PCM-Signale unter Berücksichtigung einer nichtlinearen Knickkennlinie und zur
Umsetzung von PCM-Signalen in Analogsignale, insbesondere in PAM-Signale, unter Berücksichtigung
einer nichtlinearen Knickkennlinie bekannt (DE-OS 23 33 299). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
wird zur Umsetzung eines PAM-Signals in ein PCM-Signal eine entsprechend dem Verlauf der
nichtlinearen Knickkennlinie zeitlich sich ändernde Spannung mit dem PAM-Signal in einem Analog-Vergleicher
verglichen, der bei Übereinstimmung des PAM-Signals mit der zeitlich sich ändernden Spannung
eine Speicherschaltung stillsetzt, die stets ein der jeweiligen Amplitude der betreffenden Spannung
entsprechende Codefolge speichert. Ζι<γ Umsetzung der
PCM-Signale in PAM-Signale wird eine Spannung mit einem der nichtlinearen Knickkennlinie entsprechenden
Amplitudenverlauf herangezogen. Für die Bereitstellung der genannten Spannungen ist ein einziger
Funktionsgenerator vorgesehen, der eine hinsichtlich ihres Verlaufs der nichtlinearen Knickkennlinie entsprechende,
zeitlich sich ändernde Spannung abgibt und der zur Abgabe dieser Spannung von einem taktgesteuerten
Zähler angesteuert wird, in welchem sich eine der jeweiligen Amplitude der betreffenden Spannung
entsprechende Codefolge befindet. Mit dem betreffenden Zähler ist ferner ein Digital-Vergleicher verbunden,
der die in PAM-Signale umzusetzenden PCM-Signale jeweils mit sämtlichen möglichen Zählercodefolgen
vergleicht und der bei Feststellung einer Übereinstimmung des jeweiligen PCM-Signals mit einer dieser
Codefoigen die Abgabe der zu dem betreffenden Zeitpunkt vorhandenen Spannung des Funktionsgenerators
als PAM-Signal bewirkt. Obwohl die gerade betrachtete Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen
Umsetzung eines PAM-Signals in ein PCM-Signal und eines PCM-Signals in ein PAM-Signal ausgenutzt
werden kann und obwohl der bei der betreffenden Schaltungsanordnung vorgesehene Zähler als einziger
Zähler vorgesehen ist, ist der insgesamt erforderliche schaltungstechnische Aufwand zuweilen doch noch zu
hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise
Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, in Digital-Signale, und zwar insbesondere in PCM-Signale, uno
Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, in Analog-Signalt, und zwar insbesondere in PAM-Signale,
umgesetzt werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß bei Verwendung eines nach dem Iterativprinzip irbeitenden, teilnehmerstellenindividuellen
Analog-Digital-Wandlers mit einem Zähler, einem durch dessen Zählersignale steuerbaren Zwischenregister,
einem diesem Zwischenreghtef nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einem mit
einem Eingang am Ausgang dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vprgleicher, dem an einem
anderen Eingang die jeweils in Digitalsignale umzusetzenden Analogsignale zugeführt werden und der mit
seinem Ausgangssignal die Abgabe der Zählersiennlc an
das genannte Zwischenregister zu steuern vermag, während einer einem Pulsrahmen entsprechenden
Dauer innerhalb einer Teilzeitspanne das in ein der Empfangseinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle
zuzuführendes Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal nach Einspeicherung in das genannte Zwischenregister
in dem zugehörigen Digital-Analog-Umsetzer und innerhalb einer anderen Teilzeitspanne das von der
zugehörigen Sendeeinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebene, in ein Digital-Signal umzusetzende
Analog-Signa! in dem zugehörigen Analog Digi
tal-Wandler umgesetzt wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise ein nach dem Iterativprin/ip
arbeitender Analog-Digital-Wandler für die Umsetzung r> von Analog-Signalen in Digital-Signale und zur
Umsetzung von Digital-Signalen in Analog-Signale innerhalb eines Pulsrahmens ausgenutzt werden kann.
innerhalb dessen jeweils ein Steuerimpuls einer der jeweiligen Tcilnehmerstelle für eine Verbindung, z. B.
mit einer weiteren Teilnehmerstelle, zugeteilten Impulsfolge auftritt. Dabei ist es in vorteilhafter Weise
möglich, mit einem einzigen solchen, nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler
pro Teilnehmerstelle eines PCM-Fernmeldenetzes aus- r>
zukommen, um dessen Analog-Signale abgebende und aufnehmende Teilnehmerstellen in der bisher üblichen
Weise und unter Berücksichtigung der bisher üblichen Übertragungsfrequenzen miteinander vierdrahtmäßig
zu verbinden. Dies bedeutet also, daß der der jeweiligen M)
Teilnehmerstelle zugehörige Analog-Digital-Wandler innerhalb jedes Pulsrahmens der Steuerimpulse der der
betreffenden Teilnehmerstelle für eine Verbindung zugeteilten Steuerimpulsfolge doppelt ausgenutzt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der >">
Erfindung werden die beiden Teilzeitspannen durch unterschiedliche Zählerstellungen des genannten Zählers
festgelegt, und zwar derart, daß die erste Teilzeitspanne eine kürzere Dauer besitzt als die zweite
Teilzeitspanne. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders günstigen Ausnutzung des zur Verfügung
stehenden Zeitraumes für die Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal und für die Umsetzung
eines Digital-Signals in ein Analog-Signal.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung 4>
der Erfindung wird die zweite Teilzeitspanne so gelegt, daß sie erst nach Ablauf einer Pause nach der ersten
Teilzeitspanne beginnt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise sichergestellt ist.
daß zu Beginn der zweiten Teilzeitspanne der ^ Digital-Analog-Umsetzer in seine Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist, so daß eine störungsfreie Umsetzung der jeweils umzusetzenden Signale vorgenommen
werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, eine Schaltungsanordnung
mit einem nach dem Iterativprinzip arbeitenden teilnehmerstellenindividuellen Analog-Digital-Wandler
zu verwenden, umfassend einen Zähler, ein durch dessen Zählersignale steuerbares Zwischenregister, einen diescm
Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einen mit einem Eingang am Ausgang
dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vergleicher, dem an einem anderen Eingang die jeweils in
Digital-Signale umzusetzender! Analog-Signaic züge- —
führt werden und der mit seinem Ausgangssignal die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister
zu steuern vermag. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichent, daß der genannte Zähler so
ausgelegt ist, daß er in bestimmten Zählerstellungen die Zuführung eines in ein Analog-Signal umzusetzenden
Digital-Signals an den Digital-Analog-Umsetzer freigibt und in bestimmten anderen Zählerstellungen die
Einbeziehung des Digital-Analog-Umsetzers für die Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal
wirksam schaltet, daß an den Ausgängen der Registerstufen des Zwischenregisters die Eingänge eines
Aiisgaberegisters angeschlossen sind, von welchem das
jeweils umgesetzte Digital-Signal abgebbar ist, und daß an den Setzeingängen der Registerstufen des Zwischenregisters
die Ausgänge eines Eingaberegisters angeschlossen sind, dem die jeweils in Analog-Signale
umzusetzenden Digital-Signale zuführbar sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines relativ geringen schaltungstechnischen Aufwands für die
Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal und für die Abgabe eines solchen Digital-Signals sowie
für die Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals und für die Umsetzung eines
solchen Digital-Signals. Neben dem Analog-Digital-Wandler, der gegebenenfalls von herkömmlicher
Ausführungen» sein kann, werden nämlich lediglich
ein Eingaberegisier und ein Ausgaberegister benötigt.
Ger/iSß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Registerstufen des Zwischenregisters mn Rückstelleingängen an einem ersten Zählerausgang
angeschlossen, der innerhalb eines Zählzyklus ein erstes Zählerausgangssignal abgibt. Hierdurch wird
auf relativ einfache Weise sichergestellt, daß zu Beginn
eines Zählzyklus, der einem Umsetzzyklus entspricht, die Registerstufen des Schieberegisters sich in einem
definierten Ausgangszustand befinden.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausgänge der Registerstufen des
Eingaberegisters an den Setzeingängen der Registerstufen des Zwischenregisters über Verknüpfungsglied
angeschlossen, die mit Entriegelungseingängen an einem zweiten Zählerausgang angeschlossen sind, der
innerhalb eines Zählzyklus ein zweites Zählerausgangssignal abgibt. Hierdurch ist auf relativ einfache Weise
die Übernahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals durch das Zwischenregister zu
einem definierten Zeitpunkt sichergestellt.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an einem dritten Zählerausgang,
der innerhalb eines Zählzyklus ein drittes Zählerausgangssignal führt, der Betätigungseingang
eines den Ausgang des Digital-Analog-Umsetzer·' mit der Empfangseinrichtung der Teilnehmerstelle für die
Aufnahme von Analog-Signalen verbindenden Schalters und der Betätigüngseingang eines die zugehörige
Sendeeinrichtung der Teilnehmerstelle mit dem einen Eingang des Vergleichers des Analog-Digital-Wandlers
verbindenden Schalters angeschlossen. Hierdurch ist auf relativ einfache Weise die Aufnahme eines einem
Digital-Signal entsprechenden Analog-Signals durch die zugehörige Teilnehmerstelle und die Abgabe eines in
ein Digital-Signal umzusetzenden Analog-Signals von der zugehörigen Teilnehmerstelle sichergestellt
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Registerstufen des
Zwischenregisters mit ihren Rückstelleingängen an einem vierten Zähicrausgang angeschlossen, der innerhalb
eines Zählzyklus ein viertes Zählerausgangssignal führt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sichergestellt
ist, daß nach der zuvor erfolgten Umsetzung eines
Digital-Signals in ein Analog-Signal die Registerstufen des Zwischenregisters für eine nunmehr erfolgende
Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal jeweils in einen definierten Ausgangszustand gebracht
sind. S
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an einem fünften Zählerausgang,
Jer in einem Zählzyklus ein fünftes Zählerausgangssignal führt, diejenige Registerstufe des Zwischenregisters
angeschlossen, in der ein die Polarität des umzusetzenden Analog-Signals angebendes Zustandssignal
speicherbar ist. Hierdurch wird auf relativ einfache Weise in dem zugehörigen Digital-Analog-Umsetzer
die Polarität des von diesem abzugebenden Ausgangssignals festgelegt.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die übrigen Registerstufen
des Zwischenregisters eingangsseitig an Zählerausgän gen ärigcSCuiGäScfi, uic — acgii'ii'icnu iViii uciii Meuien
Zählerausgangssignal — eine der Anzahl der betreffenden übrigen Registerstufen des Zwischenregisters
entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Zählerausgangssignalen
innerhalb eines Zählzyklus führen. Durch die Maßnahme der Nichtausnutzung der sechsten
Zählerstellung des Zählers für die Abgabe eines Zählerausgangssignals an eine der Registerstufen des
Zwischenregisters ist auf relativ einfache Weise sichergestellt, daß in dem Digital-Analog-Umsetzer
verwendete Spannungs- bzw. Stromquellen zum Zeitpunkt ihrer Ansteuerung bereits eine konstante
Ausg.ngsspannung bzw. einen konstanten Strom abzugeben vermögen.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind an demjenigen Zählerausgang, der innerhalb eines Zählzyklus das letzte
Zählerausgangssignal führt, die Entriegelungseingänge von Verknüpfungsgliedern angeschlossen, welche die
Ausgänge der Registerstufen des Zwischenregisters mit den Eingängen des Ausgaberegisters verbinden. Hierdurch
ist auf relativ einfache Weise sichergestellt, daß in das Ausgaberegister die dem jeweils umgesetzten
Analog-Signal entsprechende Digital-Signal-Codefolge eingespeichert wird.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine Teilnehmerstelle
Tn mit einer im oberen Teil der betreffenden Figur angedeuteten Sendeeinrichtung und mit einer im
unteren Teil der betreffenden Figur angedeuteten Empfangseinrichtung dargestellt. Diese Teilnehmerstelle
Tn — bei der es sich insbesondere um eine Teilnehmerstelle eines PCM-Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystems
handeln mag — ist mit ihrer Sendeeinrichtung über ein Tiefpaßfilter Lp 1 und einen
Schalter 52 mit einem Kondensator Co verbunden. An diesem Kondensator Co ist der eine Eingang eines
Vergleichers Cp angeschlossen, der ein Analog-Vergleicher ist. Der betreffende Vergleicher Cp kann z. B. einen
Differenzverstärker enthalten, der mit seinem nichtinvertierenden Eingang ( + ) an dem erwähnten Kondensator
Co angeschlossen ist Der erwähnte Vergleicher Cp ist mit einem weiteren Eingang am Ausgang eines
Digital-Analog-Umsetzers DAC angeschlossen. Mit diesem Eingang des Vergleichers Cp kann der
invertierende Eingang (—) des zuvor erwähnten Differenzverstärkers verbunden sein.
Am Ausgang des Vergleichers Cp sind durch UND-Glieder gebildete Verknüpfungsglieder CIl bis
G 18 mit ihrem jeweils einen Eingang angeschlossen. Diese Eingänge der UND-Glieder G 11 bis G 18 stellen
damit gewissermaßen Entriegelungseingänge dar. Mit ihren anderen Eingängen sind die UND-Glieder CIl
bis C 18 an Ausgängen a 5, a 8, a 9, a 10, all, a 12, a 13
bzw. a 14 eines Zählers Ct angeschlossen. Dieser Zähler Ct ist im vorliegenden Fall ein 16-stufiger 1-aus-n-Zähler.
Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder G 11 bis
18 an den einen Eingängen von Flip-Flops FFl bis FFi angeschlossen. Diese Flip-Flops FFl bis FF8 bilden
Registerstufen eines Zwischenregisters. Bei den Flip-Flops FF \ bis FF8 mag es sich um herkömmliche
/K-Flip-Flops handeln; sie weisen jeweils Steuereingänge
/und K, einen Takteingang T, einen Setzeingang Pr und einen Rückstelleingang Rs sowie einen Ausgang Q
auf. Von den UND-Gliedern GIl bis G18 ist das
UND-Glied G 11 mit seinem Ausgang am /-Eingang des
Flip-Flops FFl angeschlossen; demgegenüber sind die UND-Glieder G 52 bis GiS niii ri'iFcil Ausgängen an
den AC-Eingängen der Flip-Flops FF2 bis FF8 angeschlossen.
Der K-Eingang des Flip-Flops FFl liegt hingegen an
Masse. Die /-Eingänge der Flip-Flops FF2 bis FF8 sind direkt an den Ausgängen a 7 bis a 13 des Zählers Ct
angeschlossen. Die Takteingänge 7"der Flip-Floos FFl
bis FF8 sind, ohne daß dies in der Zeichnung n-' τ
gezeigt ist. am Ausgang eines Taktgenerators C/ angeschlossen, und zwar vorzugsweise über einen
Schalter 51. Die Setzeingänge Pr der Flip-Flops FFl
bis FF8 sind mit den Ausgängen von weiteren Verknüpfungsgliedern Gl bis G 8 verbunden, die
ebenfalls durch UND-Glieder gebildet sein mögen. Die einen Eingänge dieser UND-Glieder Gl bis G8 sind
miteinander verbunden an einem Ausgang a 2 des Zählers Ct angeschlossen. Die anderen Eingänge der
UND-Glieder G 1 bis G8 sind an den Ausgängen der Registerstufen eines Eingaberegisters Reg 1 angeschlossen,
welches eingangsseitig an einer Leitung PCMan angeschlossen ist, über die dem betreffenden
Eingaberegister Reg 1 in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale von einer Signalabgabeeinrichtung
zugeführt werden. Dies mögen im vorliegenden Fall PCM-Signale sein. Demgemäß besitzt das Eingaberegister
Regt eine der Anzahl der jeweils ein PCM-Wort
bildenden Bits entsprechende Anzahl von Registerstufen. Die UND-Glieder Gl bis G 8 sind mit ihren
erwähnten anderen Eingängen an den Ausgängen solcher Registerstufen des Eingaberegisters Reg 1
angeschlossen, daß die Reihenfolge der Wertigkeit der einzelnen Bits des umzusetzenden Digitalsignals im
Zuge der vorzunehmenden Digital-Analog-Umsetzung
richtig berücksichtigt ist.
Mit ihren Rückstelleingängen Rs sind die Flip-Flops FFl bis FF8 gemeinsam an einem Zählerausgang a I
und an einem Zählerausgang a 4 des Zählers Ct angeschlossen.
Mit ihren Ausgängen Q sind die Flip-Flops FFl bis FF8 an gesonderten Eingängen des Digital-Analog-Umsetzers
DAC angeschlossen. Dieser Digital-Analog-Umsetzer hat die Aufgabe, auf die ihm jeweils
zugeführte Codefolge hin ein dieser entsprechendes analoges Ausgangssignal abzugeben. Zu diesem Zweck
kann der betreffende Digital-Analog-Umsetzer durch ein herkömmliches R-2R-Netzwerk gebildet sein, bei
dem den Verbindungspunkten der einzelnen vorgesehenen Widerstände Konstantströme von gesonderten
Konstantstromquellen her zuführbar sind, die durch die Bits des jeweils umzusetzenden Digital-Signals wirksam
steuerbar sind. Ein solcher Digital-Analog-Umsetzer ist z.B. aus der GB-PS 1158 453, Figur2, bekannt; er
vermag das ihm jeweils zugeführte Digital-Signal unter Berücksichtigung einer nichtlinearen Knickkennlinie in
ein entsprechendes Analog-Signal umzusetzen.
An den (?-Au.,gängen der Flip-Flops FFl bis FF8
sind ferner die einen Eingänge von Verknüpfungsgliedern C 21 bis G 28 angeschlossen, die ebenfalls durch
UND-Glieder gebildet sein können. Diese UND-Glieder G 21 bis G 28 sind mit ihren anderen Eingängen
gemeinsam an einem Ausgang a 15 des Zählers Ct angeschlossen. Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder
G 21 bis (7 28 an den Eingängen jeweils einer Registerstufe von ein Ausgaberegister Reg 2 bildenden
Registerstufen angeschlossen. Dabei sind die (?-Ausgänge
der Flip-Flops FFl bis FF8 in solcher Reihenfolge mit den Eingängen des Ausgaberegisters Reg2
verbunden, daß die Bits der von diesem Ausgaberegister
dLJgCgCUCIICII
tigkeitsreihenfolge auftreten, in der die Bits von Digital-Signalen auftreten, die dem Eingaberegister
Reg 1 zugeführt werden. Das Ausgaberegister Reg 2 —
das eine der Anzahl der ein Digitalsignal bildenden Bits entsprechende Anzahl von Registerstufen aufweist —
ist ausgangsseitig an einer Leitung PCMab angeschlossen, über die Digital-Signale an eine Signalaufnahmeeinrk
htung, wie an eine der betrachteten Schaltungsanordnung entsprechende Schaltungsanordnung abgegeben
werden können. Bei diesen Digitalsignalen mag es sich im vorliegenden Fall um PCM-Signale handeln. Die
erwähnten UND-Glieder G21 bis G28, die nur zu
bestimmten Zeitpunkten übertragungsfähig sind, gehören dabei zu einer Signalabgabeschaltung Sab.
Am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DACkl
die oben erwähnte Empfangseinrichtung der Teilnehmerstelle Tn über ein Tiefpaßfilter Lp2 und einen
Schalter 53 angeschlossen. Der Schalter 53 und der oben bereits erwähnte Schalter 52 sind mit ihren
Betätigungseingängen an einem Ausgang a 5 des Zählers Ct angeschlossen. Der Zähler Ct ist mit einem
Zähleingang e hier direkt am Ausgang des bereits erwähnten Taktgeneratc;s C/angeschlossen.
Die vorstehend betrachtete Schaltungsanordnung — umfassend den Zähler Ct. das die Flip-Flops FFI bis
FF8 enthaltende Zwischenregister, den diesem Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer
DAC und den Vergleicher Cp, der mit einem Eingang am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers
DACangeschlossen ist, der an seinem anderen Eingang
die jeweils in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale
zugeführt erhält und der ausgangsseitig die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister
über die Verknüpfungsglieder GIl bis G 18 zu
steuern gestattet — stellt einen nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler dar. Dieser
Analog-Digital-Wandler ist in dem Fernmeldesystem teilnehmerstellenindividuell vorgesehen.
Nachdem zuvor der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden
ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung betrachtet. Zuvor sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die Taktfolgefrequenz der von dem Taktgenerator Cl abgegebenen Taktimpulse und der Aufbau des
Zählers Ct so gewählt sind, daß im Betrieb an den einzelnen Zählerausgängen jeweils in einem bestimmten
Rhythmus Zählerausgangssignale auftreten. Dieser Rhythmus stimmt mit dem Rhythmus überein, in dem
Digital-Signale auf den Leitungen PCMan und PCMab des Fernmeldeswstems auftreten; er kann eine Dauer
von z.B. 125μ$ besitzen. Dieser Wert entspricht der
Pulsrahmendauer in herkömmlichen PCM-Zeitmultiplex-Femsprechvermittlungssystemen.
Nunmehr sei angenommen, daß sowohl von der Teilnehmerstelle Th ein Analog-Signal abzugeben ist — welches in ein
Digital-Signal umgesetzt und als solches an eine Signalaufnahmeeinrichtung abzugeben ist — als auch,
daß dem Eingaberegister Reg 1 der betrachteten Schaltungsanordnung ein Digital-Signal von einer
.Signalabgabeeinrichtung zugeführt wird — das in ein
der Teilnehmerstelle zuzuführendes Analog-Signal umzusetzen ist. Es sei je jedoch darauf hingewiesen, daß
die beschriebene Schaltungsanordnung in entsprechen-
'5 der Weise auch dann arbeitet, wenn entweder nur Hie
Teilnehmerstelle in Digital-Signale umzusetzende An;, log Signale oder nur das Aufnahmeregister Reg 1 in
Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale liefert.
für eine Vielzahl von entsprechenden Schaltungsanordnungen ausgenutzt sein kann — an den Zählereingang e
des Zählers Ct abgegebenen Taktimpulse gibt dieser ständig an seinen Ausgängen aufeinanderfolgend
Zählausgangssignale ab. Dabei sei für die folgenden Ausführungen angenommen, daß sich der Zähler O
gerade in seiner Ausgangszählerstellung befindet, in der von keinem der in der Zeichnung angegebenen
Ausgänge ein Zählerausgangssignal abgegeben wird. Nunmehr läuft also ein neuer Zählzyklus und damit ein
mit diesem übereinstimmender Umsetzzyklus ab. Im Zuge des nunmehr ablaufenden Zählzyklus treten
Zählerausgangssignale einzeln nacheinander an den bezeichneten Zählerausgängen a 1 bis a 5 sowohl a 7 bis
a 15 des Zählers Ct auf. Die betreffenden Zählerausgangssignale mögen dabei in einer Reihenfolge
aufeinanderfolgend auftreten, die der Bezeichnung der Ausgänge des Zählers Ct entspricht. Demgemäß wird
innerhalb jedes Zählzyklus zunächst am Zählerausgang a 1 ein Zählerausgangssignal auftreten. Sodann wird am
Zählerausgang a 2 ein Zählerausgangssignal auftreten, und so weiter, bis schließlich am Zählerau&rang 15 ein
Zählerausgangssignal auftritt. Das am Zählerausgang a 15 auftretende Zählerausgangssignal ist das letzte
Zählerausgangssignal innerhalb eines jeden Zählzyklus.
Nach Auftreten dieses letzten Zählerausgangssignals tritt dann wieder am Zählerausgang a I ein Zählerausgangssignal
auf. Damit beginnt dann wieder ein neuer Zählzyklus. Die Zählerausgangssignale an den einzelnen
Zählerausgängen können jeweils dieselbe Dauer besitzen wie jeder der vom Taktgenerator Cl abgegebenen
Taktimpulse; sie können im übrigen von anderer Dauer sein als die Bits der auf den Leitungen PCMan und
PCMab auftretenden Digital-Signale, die insbesondere PCM-Signale sein mögen.
Mit Auftreten eines ersten Zählerausgangssignals am Zählerausgang a 1 innerhalb des betrachteten Zählzyklus
werden die Flip-Flops FFl bis FF8 — also die Registerstufen des Zwischenregisters des Analog-Digital-Wandlers
— gelöscht bzw. in ihre Ausgangszustände zurückgebracht. Mit Auftreten des zweiten Zählerausgangssignals
am Zählerausgang a2 innerhalb des betrachteten Zählzyklus werden die UND-Glieder G 1
bis G 8 übertragungsfähig gemacht. Dadurch werden die Bits des im Eingaberegister Regt enthaltenen
Digital- bzw. PCM-Signals, welches in ein Analog-Signal
umzusetzen ist, den Setzeingängen der Flip-Flops FFl bis FF8 zugeführt. Die betreffenden Flip-Flops
FFl bis FF8 werden gesetzt, wenn das ihnen jeweils
zugeführte Bit ein »!«-Bit ist; sie verbleiben in ihrem zuvor erreichten Zustand, wenn das üirem zugehörigen
Setzeingang zugeführte Bit ein »O«-Bit ist. Dies bedeutet also, daß mit Auftreten des erwähnten zweiten
Zählerausgangssignals das im Eingaberegister Reg 1 enthaltene Digital- bzw. PCM-Signal in das die
Flip-Flops FFl bis FF8 enthaltende Zwischenregister eingespeichert wird. Die dadurch an den (^-Ausgängen
der Flip-Flops FFl bis FF8 auftretenden Signale steuern den Digital-Analog-Umsetzer DAC und bewirken,
daß dieser Digital-Analog-Umsetzer an seinem Ausgang ein dem betreffenden Digital-Signal entsprechendes
analoges Ausgangssignal abgibt.
Mit Auftreten des dritten Zählerausgangssignals innerhalb des betrachteten Zählzyklus am Zählerausgang
a 3 werden die Schalter 52 und 53 geschlossen. Das zu diesem Zeitpunkt noch vom Ausgang des
Digital-Analog-Umsetzers DAC abgegebene analoge /Ml!>gaiig>iigMar — uic riip-rmps rr ι uis rr ο ucniiucii
sich noch in ihrem zuvor gesetzten Zustand — gelangt über den nunmehr geschlossenen Schalter 53 und das
Tiefpaßfilter Lp 2 zu der Empfangseinrichtung der Teilnehmerstelle Tn hin. Außerdem wird durch die
Schließung des Schalters 52 das von der Sendeeinrichtung der Teilnehmerstelle Tn abgegebene Analog-Signal
über das Tiefpaßfilter Lp 1 dem Kondensator Co zugeführt, auf dem sich nunmehr eine der Augenblicksamplitude des betreffenden Analog-Signals entsprechende
Spannung befindet, also :in PAM-Signal.
Mit Auftreten des vierten Zählerausgangssignals innerhalb des betrachteten Zählzyklus am Zählerausgang
a 4 werden die Flip-Flops FFl bis FF8 des Zwischenregisters wieder gelöscht. Außerdem öffnen
sich die Schalter 52 und 53 wieder. Damit ist also innerhalb des Zählzyklus in einer (ersten) Teilzeitspanne,
während der an den Ausgängen al bis a4 —
genauer gesagt an den Ausgängen a 2 und a 3 — des Zählers Ct Zählerausgangssignale auftreten, eine
Umsetzung eines durch ein PCM-Signal gebildeten Digital-Signals in ein Analog-Signal, das als PAM-Signal
an die Empfangseinrichtung der zugehörigen Teilnehmerstelle Tn weitergeleitet wird, vorgenommen worden.
An die zuvor erwähnte (erste) Teilzeitspanne schließt sich eine weitere (zweite) Teilzeitspanne an. Während
dieser Teilzeitspanne des Zählzyklus treten an den Zählerausgängen a 5 und a 7 bis a 14 Zäh'erausgangssignale
auf. Die Zeitspanne, während der &m Zählerausgang a 4 ein Zählerausgangssignal auftritt, kann als
Pause zwischen der ersten Teilzeitspanne und der zweiten Teilzeitspanne eines Zählzyklus betrachtet
werden.
Mit Auftreten des fünften Zählerausgangssignals innerhalb des Zählzyklus am Zählerausgang a5 wird das
UND-Glied GIl übertragungsfähig gemacht Dem anderen Eingang des UND-Gliedes GIl wird das
Ausgangssignal des Vergleichers Cp zugeführt Dieses Ausgangssignal gibt — da der Digital-Analog-Umsetzer
DA C zunächst ein Null-Ausgangssignal abgibt — die
Polarität des umzusetzenden Analog-Signales an. In Abhängigkeit von dieser Polarität wird das Flip-Flop
FFl des Zwischenregisters gesetzt, oder es verbleibt in seinem zurückgestellten Zustand. Der Zustand des
Flip-Flops FFl nach Auftreten des fünften Zählerausgangssignals bestimmt, ob in dem Digital-Analog-Umsetzer
DAC Konstantstromquellen der einen oder der anderen Polarität eingeschaltet werden.
In der nächsten Zählerstellung des Zählers Ct wird kein Zählerausgangssignal abgegeben. Der Grund
hierfür liegt darin, daß sichergestellt sein soll, daß zu Beginn des Auftretens des nächsten Zählerausgangssignals
am Zählerausgang a 7 die zuvor eingeschalteten Konstantstromquellen auch tatsächlich konstante Ströme
abzugeben vermögen, also jegliche Einschalteeffekte bereits abgeklungen sind. Mit dem daraufhin
erfolgenden aufeinanderfolgenden Auftreten von Zählerausgangssignalen an den Zählerausgängen a 7 bis
a 14 erfolgt eine solche Ansteuerung des Digital-Analog-Umsetzers DAC, daß dessen analoges Ausgangssignal
in der Amplitude allmählich an die Amplitude des auf dem Kondensator Co gespeicherten umzusetzenden
Analog-Signals angeglichen wird. Dieses auch als Iterativerfahren zu bezeichnende Umsetzverfahren ist
grundsätzlich bekannt (siehe z.B. DE-OS 23 15 9Ü6, Figur I; US-PS 32 34 544) und braucht daher nicht
weiter erläutert zu werden. Nach Auftreten eines
/..dme! aüSgdilgSSignüiS din ^dincrdüSgärig α it gGuCu
die Flip-Flops FFl bis FF8 des Zwischenregisters an
ihren Q-Ausgängen Bits ab, die insgesamt ein Digital-Signal
bilden, welches dem auf dem Kondensator Co gespeicherten Analog-Signal entspricht. Mit Auftreten
des letzten Zählerausgangssignals am Zählerausgang ,315 werden die UND-Glieder G21 bis G28 übertragungsfähig
gemacht. Dies hat zur Folge, daß die von den Flip-Flops FFl bis FF8 abgegebenen Bits nunmehr in
die Registerstufen des Ausgaberegisters Reg2 eingespeichert werden. Damit steht das dem genannten
JO Analog-Signal entsprechende Digital-Signal dann für
eine Übertragung über die Leitung PCMab zu einer Signalaufnahmeeinrichtung hin zur Verfugung. Nach
Auftreten eines Zählerauögangssignals am Zählerausgang a 15 beginnt wieder ein neuer Zählzyklus, was
'5 bedeutet, daß die zuvor beschriebenen Vorgänge erneut
ablaufen. Im vorstehenden ist angenommen worden, daß sich der Zähler Ct zu Beginn der beiden erläuterten
Umsetzvorgänge (Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal und Urrretzung eines Analog-Signals
«ο in ein Digital-Signal) in seiner Ausgangszählerstellung befand. Es sei jedoch bemerkt, daß die beschriebene
Schaltungsanordnung in ganz ähnlicher Weise arbeitet, wenn der Zähler Crvor Ausführung eines Urrsetzvorgangs
ein Zählerausgangssignal von einem seiner
4S Ausgänge a 1, a 4, a 5 oder a 7 bis a 15 abgibt. Im Falle
der Abgabe eines Zählerausgangssignals von dem Ausgang a 1 würde nämlich das anschließend am
Ausgang a 2 auftretende Zählerausgangssignal in der oben beschriebenen Weise die Übernahme und
Umsetzung eines Digital-Signals von dem Eingaberegister Reg 1 steuern, und die danach an den weiteren
Ausgängen des Zählers auftretenden Zählerausgangssignale würden die oben beschriebenen Funktionen
ausführen, also die Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal steuern. Im Falle des Auftretens eines
Zählerausgangssignals an einem der Ausgänge a 4, a 5 oder a 7 bis a 15 würde innerhalb des laufenden
Zählzyklus weder ein in dem Eingaberegister Reg\ enthaltenes Digital-Signal von der betrachteten Schaltungsanordnung
in ein Analog-Signal umgewandelt werden, noch würde ein von der zugehörigen Teilnehmerstelle
abgegebenes Analog-Signal von der betrachteten Schaltungsanordnung in ein Digital-Signal umgewandelt
werden. Gibt der Zähler Ct hingegen vor einer Umsetzung an seinem Ausgang a 2 ein Zählerausgangssignal
ab, so erfolgt innerhalb des gerade laufenden Zählzyklus lediglich die Umsetzung eines von der
zugehörigen Teilnehmerstelle Tn abgegebenen Analog-
Signals in ein Digital-Signal, und erst zu Beginn des folgenden Zählzyklus wird ein in dem Eingaberegister
Reg 1 enthaltenes Digital-Signal durch die betrachtete Schaltungsanordnung in ein der zugehörigen Teilnrhmerstelle
zuzuführendes Analog-Signal umgesetzt In diesem Fall folgin die beiden oben erwähnten
Teilzeitspannen, innerhalb der die Umsetzungen erfolgen, also in anderer Reihenfolge aufeinander.
Abschließend sei noch bemerkt, daß sich die beschriebene Schaltungsanordnung — abgesehen von to
dem zentral ausnutzbaren Taktgenerator CIi, der
Teilnehmerstelle Tn und den Tiefpaßfiltern Lp\ und
Lp 2 — besonders gut für die Ausführung in integrierter
Technik auf einem einzigen Halbleiterchip eignet Ferner sei noch bemerkt, daß in Abweichung von den
erläuterten Verhältnissen der bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehene Zähler Ct als
4-stufiger Binärzähler mit nachgeschaltetem Decoder ausgebildet sein kann, der jeweils an einem von
sechzehn Ausgängen ein Ausgangssignal abgibt Dabei können in entsprechender Weise, wie oben erläutert,
bestimmte Ausgangssignale nicht ausgenutzt sein (und zwar in der Zählerstellung »Null« und »Sechs«).
Hierzu 1 Blair iLcichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Umsetzung von Anajog-Signalen,
insbesondere PAM-Signalen, in Pigital-Signale,
insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von
Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in
Analog-Signale, insbesondere PAM-Signaler in
Fernmeldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analog-Signale abgebende Sendeeinrichtung und eine Analog-Signale aufnehmende Emp- ">
fangseinrichtung aufweisen, die ferner jeweils während der Dauer von Zeitfächern von Zeitfachfolgen, mit zyklisch -yiederholt in Pulsrahmen auftretenden Zeitfächern mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. mit Digital- >5
Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtungen verbindbar sind und denen jeweils für die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein
Analog-Digital-Wandler zugehörig ist, dessen für die
Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analog-Si- Μ
gnal entsprechenden Digital-Signals dienender Schaiiungsieii für die Aufnahme eines in ein
Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines nach dem Iterativprinzip arbeitenden teilnehmerstellenindividuellen Analog-Digital-Wandlers mit einem ZShler (Ct), einem durch
dessen Zählersignale steuerbaren Zwischenregister (FFX bis FFS), einem diesem Zwischenregister
(FF 1 bis FFS) nachgeschalteten Digital-Analog- *>
Umsetzer (DAC) und einem mit einem Eingang am Ausgang die ss Digital-Analog-Umsetzers (DAC)
angeschlossenen Verpleicher (Cp), dem an einem anderen Eingang die jeweils in Digital-Signale
umzusetzenden Analog-Signale zugeführt werden und der mit seinem Ausgangssignal die Abgabe der
Zählersignale an das genannte Zwischenregister (FFX bis FFS) zu steuern vermag, während einer
einem Pulsrahmen entsprechenden Dauer innerhalb einer Teilzeitspanne das in ein der Empfangseinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zuzuführendes Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal nach Einspeicherung in das genannte Zwischen
register (FFX bis FFi) in dem zugehörigen
Digital-Analog-Umsetzer (DAC) und innerhalb einer anderen Teilzeitspanne das von der zugehörigen Sendeeinrichtung der betreffenden Teilnehmerstefle (Tn) abgegebene, in ein Digital-Signal
umzusetzende Analog-Signal in dem zugehörigen Analog-Digital-Wandler umgesetzt wird. ™
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilzeitspannen durch
unterschiedliche Zählerstellungen des genannten Zählers (Ct) festgelegt werden, derart, daß die erste
Teilzeitspanne eine kürzere Dauer besitzt als die " zweite Teilzeitspanne.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilzeitspanne so
gelegt wird, daß sie erst nach Ablauf einer Pause nach der ersten Teilzeitspanne beginnt.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit
einem nach dem Iterativprinzip arbeitenden teilnehmerstellenindividuellen Analog-Digital-Wandler,
umfassend einen Zähler, ein durch dessen Zählersignale steuerbares Zwischenregister, einen diesem
Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einen mit einem Eingang am Ausgang
dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vergleicher, dem an einem anderen Eingang die
jeweils in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zugeführt werden und der mit seinem
Ausgangssignal die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister zu steuern vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zähler (Ct) so ausgelegt ist, daß er in bestimmten
Zählerstellungen die Zuführung eines in eir Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals an den Digital-Analog-Umsetzer (DAC) freigibt und in bestimmten anderen Zählerstellungen die Einbeziehung des Digital-Analog-Umsetzers (DAC) für die
Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal wirksam schaltet, daß an den Ausgängen der
Registerstufen (FFl bis FF8) des Zwischenregisters die Eingänge eines Ausgaberegisters (Reg2) angeschlossen sind, von welchem das jeweils umgesetzte
Digital-Signal abgebbar ist, und daß an den Setzeingängen der Registerstufen (FFX bis FF8)des
Zwischenregisters die Ausgänge eines Eingaberegisiers (Reg 1) angeschlossen sind, dem die jeweils in
Analog-Signale umzusetzenden Digital-Signale zuführbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstufen (FF \ bis
FF8) des Zwischenregisters mit Riiokstelleingängen (Rs) an einem ersten Zählerausgang (a X) angeschlossen sind, der innerhalb eines Zählzyklus in
einer ersten Zählerstellung des Zählers (Ct) ein Zählerausgangssignal abgibt
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Registerstufen des Eingabe-Registers (Reg\) an den Setzeingängen (Pr) der Registerstufen (FF \ bis FF8) des
Zwischenregisters über Verknüpfuiigsglieder (Gi
bis G 8) angeschlossen sind, die mit Entriegelungseingängen an einem zweiten Zählerausgang (al)
angeschlossen sind, der innerhalb eines Zählzyklus ein zweites Zählerausgangssign&r abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem dritten Zählerausgang (a 3), der innerhalb eines Zählzyklus ein drittes
Zählerausgangssignal abgibt, der Betätigungseingang eines den Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers (DAC) mit der Empfangseinrichtung der
Teilnehmerstelle (Tn) für die Aufnahme von Analog-Signalen verbindenden Schalters (S3) und
der Betätigungseingang eines die zugehörige Sendeeinrichtung der Teilnehmerstelle (Tn) mit dem
genannten einen Eingang des Vergleichers (Cp) verbindenden Schalters fS2) angeschlossen sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstufen (FFX bis
FF8) des Zwischenregisters mit ihren Rückstelleingängen (Rs) an einem vierten Zählerausgang (aA)
angeschlossen sind, der innerhalb eines Zählzyklus ein viertes Zählerausgangssignal abgibt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem fünften Zählerausgang (a 5), der innerhalb eines Zählzyklus ein fünftes
Zählerausgangssignal führt, diejenige Registerstufe (FFX) des Zwischenregisters angeschlossen ist, in
der ein die Polarität des umzusetzenden Analog-Signals angebendes Zustandssignal speicherbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Registerstufen (FFl bis FF8) des Zwischenregisters eingangs-
seitig an Zählerausgängen (9 7 bis a 14) angeschlossen
sind, die — beginnend mit dem siebten Zahlerausgangssignal — eine der Anzahl der
betreffenden übrigen Registerstufen (FFI bis FFS)
des Zwischenregisters entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Zählerausgangssignalen abgeben.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen Zählerausgang (a 15), der innerhalb ι ο
eines Zählzyklus das letzte Zählerausgangssigna! abgibt, die Entriegelungseingänge von Verknüpfungsgliedern
(G 21 bis G 28) angeschlossen sind, weiche die Ausgänge der Registerstufen (FFi bis
FFS) des Zwischenregisters mit den Eingängen des Ausgaberegisters (RegT) verbinden.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2534109A DE2534109B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
DE2538543A DE2538543B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-08-29 | Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analogsignale |
DE2543390A DE2543390C3 (de) | 1975-07-30 | 1975-09-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
DE2543609A DE2543609B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-09-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
DE2553632A DE2553632B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-11-28 | Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
CH824976A CH613320A5 (en) | 1975-07-30 | 1976-06-28 | Method and circuit arrangement for converting analog signals into digital signals and digital signals into analog signals in telecommunications systems |
SE7608305A SE414258B (sv) | 1975-07-30 | 1976-07-21 | Sett och anordning for omvandling av analogsignaler till digitalsignaler och omvent |
FR7622221A FR2320007A1 (fr) | 1975-07-30 | 1976-07-21 | Procede et montage pour la conversion de signaux analogiques en signaux numeriques et de signaux numeriques en signaux analogiques |
AT550776A AT355631B (de) | 1975-07-30 | 1976-07-27 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen zur umsetzung von analog-signalen in digital -signale und von digital-signalen in analog -signale |
IT2572576A IT1067277B (it) | 1975-07-30 | 1976-07-27 | Disposizione circuitale per convertire segnali analogici in segnali digitali e segnali digitali in segnali analogici |
US05/709,125 US4056820A (en) | 1975-07-30 | 1976-07-27 | Reversible analog to digital converter |
DK341076A DK341076A (da) | 1975-07-30 | 1976-07-29 | Fremgangsmade og apparat til omsetning af analogsignaler og ciffersignaler til analogsignaler |
BE169421A BE844729A (fr) | 1975-07-30 | 1976-07-30 | Procede et montage pour la conversion de signaux analogiques en signaux numeriques et de signaux numeriques en signaux analogiques |
NL7608514A NL7608514A (nl) | 1975-07-30 | 1976-07-30 | Werkwijze en schakelinrichting voor het omvor- men van analoge signalen in digitale signalen en van digitale signalen in analoge signalen. |
JP51091205A JPS5216962A (en) | 1975-07-30 | 1976-07-30 | Method and circuit for converting analog signal to digital signal and vice versa |
US05/897,925 USRE30294E (en) | 1975-07-30 | 1978-04-18 | Reversible analog to digital converter |
FR7821029A FR2398416A2 (fr) | 1975-07-30 | 1978-07-13 | Procede et montage pour la conversion de signaux analogiques en signaux numeriques et de signaux numeriques en signaux analogiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2534109A DE2534109B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534109A1 DE2534109A1 (de) | 1977-02-03 |
DE2534109B2 true DE2534109B2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5952842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2534109A Ceased DE2534109B2 (de) | 1975-07-30 | 1975-07-30 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056820A (de) |
DE (1) | DE2534109B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842633A1 (de) * | 1977-10-01 | 1979-04-19 | Plessey Co Ltd | Pcm-codier/decodier-anordnung |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733227C2 (de) * | 1977-07-22 | 1986-12-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und umgekehrt von Digital-Signalen in Analog-Signale |
US4160243A (en) * | 1976-09-28 | 1979-07-03 | Fujitsu Limited | Asynchronous reversible analog to digital converter |
NL7807043A (nl) * | 1977-07-19 | 1979-01-23 | Siemens Ag | Schakelinichting voor het omzetten van analoge signalen in digitale signalen en omgekeerd. |
DE2735401A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und umgekehrt von digital-signalen in analog-signale |
US4348768A (en) * | 1977-09-06 | 1982-09-07 | International Telephone And Telegraph Corporation | PCM Codec using common D/A converter for encoding and decoding |
US4160273A (en) * | 1977-11-16 | 1979-07-03 | Rca Corporation | Digital memory addressing system |
US4367456A (en) * | 1979-03-09 | 1983-01-04 | Northern Telecom Limited | PCM and PAM Conversion circuit including signal level variation on the PCM portion of the circuit |
DE3031592C2 (de) * | 1980-08-21 | 1987-01-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Nullpunktabgleich des durch einen Operationsverstärker realisierten Analogwertvergleichers eines unter Verwendung eines Digital-Analog-Wandlers nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandlers, insbesondere bei dessen Zugehörigkeit zu einer Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung und umgekehrt zur Digital-Analog-Wandlung (Codec) |
US4800574A (en) * | 1983-05-10 | 1989-01-24 | Ricoh Company, Ltd. | Digital modulator/demodulator including non-linear analog-to-digital converter and circuitry compensating for the non-linearity of the converter |
US5034746A (en) * | 1988-09-21 | 1991-07-23 | International Business Machines Corporation | Analog-to-digital converter for computer disk file servo position error signal |
US7192069B1 (en) * | 1996-06-27 | 2007-03-20 | Handle It Llc | Wrap for bundling objects |
US5929796A (en) * | 1997-04-29 | 1999-07-27 | National Semiconductor Corporation | Self-calibrating reversible pipeline analog to digital and digital to analog converter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950348A (en) * | 1954-08-03 | 1960-08-23 | Philco Corp | Combined encoder and decoder system |
US3900844A (en) * | 1973-10-03 | 1975-08-19 | Honeywell Inc | Analog and digital data interconversion system |
US3877028A (en) * | 1974-02-22 | 1975-04-08 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Pcm encoder-decoder apparatus |
-
1975
- 1975-07-30 DE DE2534109A patent/DE2534109B2/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-07-27 US US05/709,125 patent/US4056820A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842633A1 (de) * | 1977-10-01 | 1979-04-19 | Plessey Co Ltd | Pcm-codier/decodier-anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4056820A (en) | 1977-11-01 |
DE2534109A1 (de) | 1977-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2333299C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in PCM-Signale und von PCM-Signalen in Analog-Signale | |
DE2315986C3 (de) | Digital-Analog-Umsetzer, insbesondere für einen nach dem Iterativverfahren arbeitenden Codierer | |
DE2534109B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Dighal-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE3813068A1 (de) | Filter mit geschaltetem kondensator fuer einen digital-analog-konverter | |
DE2900383C2 (de) | Interpolativer PCM-Dekodierer | |
DE2437873C2 (de) | Vorrichtung zur Erstellung eines Neutralisierungssignals für einen Echounterdrücker | |
DE2618633A1 (de) | Decodierer | |
DE2333298C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in PCM-Signale und von PCM-Signalen in Analog-Signale | |
DE2849001C2 (de) | Netzwerk für adaptive Deltamodulation | |
DE2733227C2 (de) | Anordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und umgekehrt von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE1290180B (de) | Einrichtung zum Umsetzen von Analogwerten in Zahlenwerte nach dem Vergleichsverfahren | |
DE3033915C2 (de) | PCM-Decodierer. | |
DE2603608B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog, Signale | |
DE3126380A1 (de) | "schaltungsanordnung zum umsetzen eines analogen wechselspannungssignals in ein digitales signal" | |
DE2126172C3 (de) | Impulsumsetzer zur Dynamikkompression von A modulationssystemen | |
DE2552369A1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalverarbeitung nichtlinearer pulskodemodulationssignale | |
DE2315987B2 (de) | Digital-analog-umsetzer, insbesondere fuer einen nach dem iterativverfahren arbeitenden codierer | |
DE3121545A1 (de) | Uebersprech- u./o. echo-kompensationsschaltung | |
DE2543390C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE2633031C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Binärzählers | |
DE2538543B2 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analogsignale | |
DE1954436C3 (de) | Verfahren zur verschlüsselten Sprachübertragung | |
DE3007211A1 (de) | Pcm/pam-wandlerschaltung mit signalniveauveraenderung im pcm-abschnitt der schaltung | |
DE2708605A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale | |
DE2411561A1 (de) | Digital-analog-umsetzer, insbesondere fuer einen nach dem iterativverfahren arbeitenden codierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2733227 Country of ref document: DE |
|
8235 | Patent refused |