DE2708605A1 - Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale

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DE2708605A1
DE2708605A1 DE19772708605 DE2708605A DE2708605A1 DE 2708605 A1 DE2708605 A1 DE 2708605A1 DE 19772708605 DE19772708605 DE 19772708605 DE 2708605 A DE2708605 A DE 2708605A DE 2708605 A1 DE2708605 A1 DE 2708605A1
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    • H03M1/06Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
    • H03M1/0617Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, in
  • Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, Rnsbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, unter Verwendung eines insbesondere nach dem Iterativverfahren arbeitenden, einen Analog-Digital-Wandler und einen Digital-Analog-Wandler umfassenden Codecs, bei dem die Umsetzungen von Analog-Signalen in Digital-Signale und die Umsetzungen von Digital-Signalen in Analog-Signale zeitlich voneinander getrennt erfolgen.
  • Es ist bereits eine als Codec bezeichnete Schaltungsanordnung bekannt (US-PS 3 883 864), bei der ein in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal als PAM-Signal auf einem an einem Eingang eines Analog-Vergleichers angeschlossenen Speicherkondensator gespeichert wird. Einem weiteren Eingang dieses Analog-Vergleichers, der durch einen Operationsverstärker gebildet ist, wird eine entsprechend einem gewünschten Verlauf zeitlich sich ändernde Vergleichsspannung zugeführt. Stellt der betreffende Vergleicher eine Übereinstimmung der miteinander verglichenen Signale fest, so gibt er einen Steuerimpuls an ein Schieberegister ab, in welchem mit Auftreten des betreffenden Steuerimpulses eine Codefolge enthalten ist, die dem genannten Analog-Signal entspricht. Die betreffende Codefolge stammt von einem Zähler, der mit Auftreten der einen vorgegebenen Amplitudenbereich durchlaufenden Vergleiclisspannung für den erwähnten Analog-Vergleicher sämtliche Zählerstellungen durchläuft. Mithin existiert zwischen den Zählerstellungen des erwähnten Zählers und den Amplituden der erwähnten Vergleichsspannung eine bestimmte feste Beziehung.
  • Ist bei der zuvor betrachteten bekannten Schaltungsanordnung ein Digital-Signal in ein Analog-Signal umzusetzen, so wird das betreffende Digital-Signal zunächst mittels eines Digital-Vergleichers mit den von dem genannten Zähler abgegebenen verschiedenen Codefolgen verglichen. Wird eine Übereinstimmung des Digital-Signals mit einer dieser Codefolgen festgetellt, so wird ein Signal mit der zu dem betreffenden Zeitpunkt vorhandenen Amplitude des erwähnten Vergleichssignals auf einem weiteren Zwischenspeicher zwischengespeichert, um dann für eine gesonderte Leitung zu einer Empfangseinrichtung weiterübertragen zu werden. Für die Übertragung der Analog-Signale sind somit zwei Zweidrahtleitungen erforderlich - eine Zweidrahtleitung für die Zuführung von in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signalen und eine weitere Zweidrahtleitung für die Weiterleitung von Analog-Signalen, die umgesetzten Digital-Signalen entsprechen.
  • Damit ist der erforderliche Leistungsaufwand relativ hoch.
  • 3s ist ferner eine ebenfalls als Oodec zu bezeichnende Schaltungsanordnung bekannt (US-PS 3 540 037), bei der ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal nach Einspeicherung in einem Register ein einen Digital-Analog-Wandler darstellendes R-2R-Widerstandsnetzwerk derart ansteuert, daß am Ausgang dieses Widerstandsnetzwerks eine dem betreffenden Digital-Signal entsprechende Analog-Signalspannung zur Verfügung steht. Diese Analog-Signalspannung wird über einen als Operationsverstärker geschalteten Differenzverstärker an eine gesonderte Übertragungsleitung abgegeben. Ein in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal wird dem betreffenden Vergleicher zusammen mit einer von dem R-2R-Widerstandsnetzwerk abgegebenen Analog-Vergleichsspannung zugeführt. Der betreffende Vergleicher steuert ausgangsseitig in diesem Fall über eine Ablaufsteuerlogik die Einstellung bzw. den Inhalt des bereits erwähnten Registers, welches in diesem Fall als Zähler betrieben ist und ausgangsseitig das R-2R-Widerstandsnetzwerk steuert. Stellt der Vergleicher eine Übereinstimmung zwischen dem ihm zugeführten Analog-Signal und der von dem R-2R-Tiderstandsnetzwerk gelieferten Analog-Vergleichsspannung fest, so hört die Einstellung des erwähnten Registers (Zählers) auf; die zu dem betreffenden Zeitpunkt in dem Register befindliche Codefolge stellt dann das dem erwähnten Analog-Signal entsprechende Digital-Signal dar, das dann über eine gesonderte Leitung abgebbar ist. Damit sind also auch bei diesem bekannten Codec für die Übertragung von Analog-Signalen zwei gesonderte Zweidraht-Übertragungsleitungen erforderlich. Dies stellt, wie oben bereits erwähnt, einen relativ hohen Aufwand dar.
  • Es ist nun auch schon eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, vorgeschlagen worden (Dt-Anm. P 26 03 608.8-31), wobei ein nach dem Iterativprinzip arbeitender Analog-Digital-Wandler verwendet ist, umfassend einen Analog-Vergleicher, an dessen zonen Eingang ein Speicherkondensator liegt, dem das jeweils in ein Digital-Signal umzusetzende Analog-Signal zugeführt wird und von dessem Ausgang ein Digital-Analog-Umsetzer über ein Register steuerbar ist, welchem bei der Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal eine sich fortlaufend ändernde Codefolge zugeführt wird und welchem bei der Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal das betreffende Digital-Signal zugeführt wird, wobei der Digital-Analog-Umsetzer ausgangsseitig mit dem anderen Eingang des Analog-Vergleichers verbunden ist. Dabei ist der genannte eine Eingang des Analog-Vergleichers über einen Schalter an einer Zweidrahtleitung angeschlossen, über die die Analog-Signale übertragbar sind.
  • Zwischen dem genannten einen Eingang des Analog-Vergleichers und dessem Ausgang ist eis Konstantstromquelle über einen weiteren Schalter angeschlossen. Der genannte eine Schalter ist dabei jeweils für eine Dauer geschlossen, während der die Aufladung des genannten Speicherkondensators durch ein in ein Digital-Signal umzusetzendes Analog-Signal und/oder während der die Entladung des genannten Kondensators im Zuge der Abgabe eines einem Digital-Signal entsprechenden Analog-Signals erfolgt. Der genannte weitere Schalter ist mch Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals in dem genannten Register für eine Dauer geschlossen, während der der Speicherkondensator auf eine der von dem Digital-Analog-Umsetzer auf die Zuführung des genannten Digital-Signals hin abgegebenen Spannung entsprechende Spannung ladbar ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf noch einfachere Weise als bisherPDigital-Signale umzusetzende Analog-Signale und Analog-Signale, die durch Umsetzung von Digital-Signalen gewonnen werden, über ein und dieselbe Zweidrahtleitung übertragen werden können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Codec mit seinem für die Aufnahme von in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signalen vorgesehenen Eingang und mit seinem für die Abgabe von Digital-Signalen entsprechenden Analog-Signalen vorgesehenen Ausgang an einer für die Zuführung und für die Wegführung von Analog-Signalen dienenden Zweidraht-Ubertragungsleitung zu unterschiedlichen Zeitpunkten anschaltbar ist und daß die Zweidraht-übertragungsleitung jeweils während einer Zeitspanne zwischen dem Ende einer zur Aufnahme eines Analog-Signals dienenden Aufnahmezeitspanne und dem Beginn einer für die Abgabe eines Analog-Signals dienenden Abgabezeitspanne in einen Entladekreis einschaltbar ist.
  • Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Schaltungsanordnungen den Vorteil mit sich, daß sie für die Übertragung der Analog-Signale mit einem geringeren Leitungsaufwand auskommt. Gemäß der Erfindung kann nämlich sowohl für die Übertragung der Analog-Signale, die durch den Analog-Digital-Wandler in Digital-Signale umzusetzen sind, als auch für die Übertragung der Analog-Signale, die von dem Digital-Analog-Wandler des Codecs auf die Aufnahme entsprechender Digital-Signale hin abgegeben worden sind, ein und dieselbe Zweidraht-Jbertragungsleitung verwendet werden, ohne daß es bei der Übertragung der Analog-Signale zu gegenseitigen Störungen zwischen diesen Signalen kommt. Dies ist insbesondere dadurch gewährleistet, daß die betreffende Zweidraht-Übertragungsleitung in einen Entladekreis während einer Zeitspanne eingBchaltet wird, die zwischen dem Ende einer zur Aufnahme eines Analog-Signals dienenden Aufnahme zeitspanne und dem Beginn einer für die Abgabe eines Analog-Signals dienenden Abgabezeitspanne liegt.
  • Im übrigen bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß sie keine zusätzliche Konstantstromquelle benötigt, wie die zuletzt betrachtete bereits vorgeschlagene Schaltungsanordnung.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Codec mit seinem Analog-Signale aufnehmenden Eingang und mit seinem Analog-Signale abgebenden Ausgang jeweils über einen gesondert betätigbaren Schalter gemeinsam an der Zweidraht-Übertragungsleitung angeschlossen, die über einen noch weiteren Schalter in dem Entladekreis liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen schaltungstechnischen Realisierung hinsichtlich der Verbindung des Codecs mit der Zweidraht-Ubertragungsleitung und für die Einbeziehung dieser Zweidraht-Übertragungsleitung in den Entladekreis.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung liegt in der Zweidraht-Übertragungsleitung ein in beiden Übertragungsrichtungen betreibbares Tiefpaßfilter. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Übertragung der jeweils nur unterhalb einer vorgegebenen maximalen Signalfrequenz liegenden Frequenzen der zu übertragenden Analog-Signale.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt in einem Impuls-Zeit-Diagramm den Verlauf von Steuerimpulsen für die Betätigung von bei der Schaltungsanordnung nach Fig.1 vorgesehenen Schaltern.
  • Die in Fig.1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen durch eine Strichpunktlinie umrahmten Schaltungsteil, der generell als CODEC bezeichnet wird. Dieser CODEC umfaßt einen nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler, der Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale,umzusetzen gestattet und der mit einem ihm zugehörigen Digital-Analog-Wandler Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, umzusetzen gestattet. Der betreffende CODEC umfaßt einen Analog-Vergleicher V1, der durch einen Operationsverstärker bzw.
  • Differenzverstärker gebildet sein mag. Am Ausgang dieses Vergleichers V1 ist eine Verknüpfungssteuerschaltung Vs angeschlossen. Dabei ist in Fig.l angedeutet, daß in dieser Verknüpfungssteuerschaltung Vs enthaltene Verknüpfungsglieder, beispielsweise UND-Glieder, mit ihren einen Eingängen am Ausgang des Analog-Vergleichers bzw. Operationsverstärkers V1 direkt angeschlossen sein mögen. Mit ihren anderen Eingängen sind die betreffenden Verknüpfungsglieder an den Ausgängen eines Zählers Zt angeschlossen, der von einem Taktgenerator Tg aufeinanderfolgeS Taktimpulse für eine Zählung zugeführt erhält.
  • Der Zähler Zt mag ein 1-aus-n-Zähler oder ein Binärzähler mit nachgeschaltetem Decodiernetzwerk sein; er soll stets an einem seiner Ausgänge ein Ausgangssignal abgeben.
  • Am Ausgang des Verknüpfungssteuernetzwerks Vs sind die Eingänge von Registerstufen eines Schieberegisters Reg angeschlossen.
  • An den Ausgängen der Registerstufen des Schieberegisters Reg ist ein Digital-Analog-Wandler DAC mit seinen Eingängen angeschlossen. Der Ausgang dieses Digital-Analog-Wandlers DAC ist mit dem einen (in Fig.i unteren) Eingang (+) des Analog-Vergleichers V1 über einen als Spannungsfolger geschalteten weiteren Operationsverstärker V2 verbunden. Dabei ist der Operationsverstärker V2 mit seinem nichtinvertierenden Eingang (+) am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC angeschlossen, und der Ausgang dieses weiteren Operationsverstärkers V2 ist direkt mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des den Analog-Vergleicher bildenden Operationsverstärkers V1 verbunden. Der Ausgang des genannten weiteren Operationsverstärkers V2 ist mit dessen invertierenden Eingang (-) über einen Rückkopplungswiderstand R2 verbunden; der betreffende Eingang (-) des Operationsverstärkers V2 liegt über einen weiteren Widerstand R3 an Masse. Bei dem zuvor erwähnten Digital-Analog-Wandler DAC kann es sich um ein R-2R-Widerstandsnetzwerk handeln, wie es bei der einen der oben betrachteten bekannten Schaltungsanordnungen verwendet ist.
  • Das Schieberegister Reg ist im vorliegenden Fall mit einem Schiebeeingang an einer Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, in ankommender Richtung übertragenden Zweidrahtleitung PCMan angeschlossen. Mit einem Schiebeausgang ist das betreffende Schieberegister Reg an einer Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, in abgehender Richtung übertragenden Zweidrahtleitung PCMab angeschlossen. Die beiden Zweidrahtleitungen FCMan und PCMab bilden somit zusammen eine Vierdraht-Übertragungsstrecke für die Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in beiden Übertragungsrichtungen.
  • An dem noch nicht erwähnten invertierenden Eingang (-) des den Analog-Vergleicher bildenden Operationsverstärkers V1 ist ein Speicherkondensator C1 angeschlossen. Auf diesem Speicherkondensator C1 werden die jeweils im Zuge einer Codierung in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zwischengespeichert. Der betreffende Speicherkondensator C1 liegt mit seiner nicht mit dem invertierenden Eingang (-) des OpeFationsverstärkers V1 verbundenen Belegung auf Masse.
  • Der betreffende Operationsverstärker V1 ist mit seinem invertierenden Eingang (-) über einen Ladewiderstand R1 mit der Schaltstrecke eines Schalters S1 verbunden, der mit seiner Schließung einen Analog-Signaleingang B is CODECs mit dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers V1 zu verbinden gestattet.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Codec weist noch einen Analogdignalausgang a Aalf, an dem ein noch weiterer Operationsverstärker V3 ausgangsseitig über einen Widerstand R6 angeschlossen ist.
  • Dieser Operationsverstärker V3 ist mit seinem nichtinvTtierenden Eingang (+) am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC angeschlossen. Mit seinem invertierendem Eingang (-) liegt der Operationsverstärker V3 über einen Widerstand R5 an Masse.
  • Außerdem ist der Operationsverstärker V3 ausgangsseitig über einen Widerstand R4 mit seinem invertierenden Eingang (-) verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers V3 liegt im übrigen über einen Speicherkondensator C2 an Masse. Damit ist der Operationsverstärker V3 als Impedanzwandler betrieben.
  • Der zuvor betrachtete Analog-Signalausgang Aaes in Fig. 1 dargestellten CODECs ist über die Schaltstrecke eines Schalters S3 an einer Zweidraht-Übertragungsleitung Lz angeschlossen. An dieser Zweidraht-Ubertragungsleitung Lz ist gemäß Fig. 1 über ein Tiefpaßfilter Tp eine Teilnehmerstelle Tn eines nicht näher dargestellten Fernsprechsystems angeschlossen.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, daß anstelle der Teilnehmerstelle Tn eine dem in Fig. 1 dargestellten CODEC entsprechende Schaltungsanordnung angeschlossen sein kann. An der Zweidraht-Ubertragungsleitung Lz ist ferner der Analog-Signaleingang E des CODECs über einen als invertierenden Verstärker geschalteten Operationsverstärker V4 angeschlossen.
  • Dieser Operationsverstärker V4 ist dabei mit seinem nichtinvertierenden Eingang (+) an der Zweidraht-ÜbertragLugsleitung Lz angeschlossen, und mit seinem Ausgang ist dieser Operationsverstärker V4 mit dem erwähnten Analog-Signaleingang des CODECs verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers V4 ist mit dessen invertierenden Eingang (-) über einen Widerstand R8 verbunden. Der invertierende Eingang(-) des Operationsverstärkers V4 liegt ferner über einen Widerstand R9 an Masse.
  • Neben den vorstehend betrachteten Schaltungselementen ist an der Zweidraht-Ubertragungsleitung Lz noch ein an Masse liegender Widerstand R7 über die Schaltstrecke eines Schalters S2 angeschlossen. Dieser Schalter S2 bildet mit seiner Schaltstrecke und dem Widerstand R7 einen Entladekreis für die Zweidraht-Ubertragungsleitung Lz. Dies bedeutet, daß mit Schließen des Schalters S2 jegliche auf der Zweidraht-Ubertragungsleitung Lz vorhandenen Ladungen nach Masse abgeleitet werden.
  • Die vorstehend erwähnten Schalter S1, S2 und S3 sind mit ihren Betätigungseingängen an den Ausgängen einer DecoderschaltungDsangeschlossen, die am Ausgang des genannten Zählers Zt angeschlossen sein mag. Während eines Zählzyklus des Zählers Zt wird Jeder der Schalter S1, S2, S3 einmal geschlossen.
  • Hierauf wird im Zusammenhang mit der Erläuterung des in Fig.2 dargestellten Diagramms noch näher eingegangen werden.
  • Im Hinblick auf die in Fig.l dargestellte Schaltungsanordnung sei noch bemerkt, daß die in dieser Schaltungsanordnung vorgesehenen Schalter S1, S2, S3 jeweils durch einen elektronischen Schalter gebildet sein können. Als derartiger Schalter kann beispielsweise ein Feldeffekttransistor verwendet werden, dessen Drain-Source-Strecke der Schaltstrecke eines Schalters entspricht und dessen Gate dem Betätigungseingang des betreffenden Schalters entspricht. Ferner sei im Hinblick auf die in Fig.l dargestellten Operationsverstärker V2, V3 und V4 bemerkt, daß diesehauptsädjchaus Widerstandsanpassungsgründen vorgesehen sind.
  • im folgenden sei die Arbeitsweise der in Fig.l dargestellten Schaltungsanordnung unter Heranziehung des in Fig.2 dargestellten Impuls-Zeit-Diagramms näher betrachtet. In Fig.3 ist der Verlauf von drei Impulsen angedeutet, die an den Betätigungseingängen der Schalter S1, S2 bzw. S3 auftreten mögen. Diese Impulse werden vom Ausgang der in Fig.l angedeuteten Decoderschaltung Hs geliefert. Dabei sind die am Betätigungseingang des Schalters S1 auftretenden Impulse in Fig.2 mit I1 bezeichnet. Die am Betätigungseingang des Schalters S2 auftretenden Impulse sind gemäß Fig.2 mit I2 bezeichnet, und die am Betätigungseingang des Schalters S3 auftretenden Impulse sind gemäß Fig.2 mit I3 bezeichnet.
  • Treten die betreffenden Impulse I1, I2 bzw. I3 auf, so führen die entsprechenden Betätigungseingänge der erwähnten Schalter jeweils ein hohes Potential (H-Signal); zu allen übrigen Zeitpunkten führen die Betätigungseingänge der betreffenden Schalter ein niedriges Potential (L-Signal).
  • die in Fig.2 gezeigt, treten die Impulse I1 jeweils während einer Zeitspanne tl in einem zeitlichen Abstand von T auf.
  • Mit T soll dabei die Dauer eines Zyklus angedeutet sein, innerhalb dessen in dem in Fig.1 dargestellten Codec sowohl eine Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal als auch eine Umsetzung eines Digital-Signals in ein Analog-Signal erfolgen. Unter Zugrundelegung eines herkömmlichen PCM-30/52-Kanal-Systems, bei dem jedes PCM-Wcrt 8 Bits umfaßt und bei dem die jedem Zeitkanal zugehörigen Zeitfächer mit einer Folgefrequenz von 8 kHz auftreten, kann die zuvor erwähnte Zeitspanne T der Dauer eines der Pulsrahmen von 125 Fs entsprechen, aie bei einem derartigen PCM-System für eine impulsweise Signalübertragung maßgebend sind. Die Zeitspanne tl der Impulse I1 kann 4 Fs betragen.
  • Mit Auftreten jedes Impuls es I1 wird über den dann geschlossenen Schalter S1 die über die Zweidraht-Übertragungsleitung Lz dem CODEC gemäß Fig.l zugeführte Analog-Signalspannung auf dem Speicherkondensator C1 dieses CODECs gespeichert. Diese Signalspannung wird sodann in dem CODEC in ein ihm entsprechendes Digital-Signal umgesetzt, welches durch ein 8 Bits umfassendes PCM-Signal gebildet sein mag. Bevor ein derartiger Umsetzvorgang in dem CODEC abläuft, werden jedoch noch die beiden nachstehend beschriebenen Operationen ausgeführt.
  • Zunächst einmal wird mit dem im Anschluß an das Auftreten eines Impulses I1 auftretenden Impuls I2 während einer Zeitspanne t2 von beispielsweise ?ps der Schalter S2 geschlossen. Dadurch ist die Zweidraht-Übertragungsleitung Iz über den geschlossenen Schalter S2 und den Widerstand R7 in einen Entladekreis eingeschaltet, in welchem jegliche auf der Zweidraht-tJbertragungsleitung Lz vorhandene Ladung nach Masse abgeleitet wird, so daß am Ende der Zeitspanne t2 die Zweidraht-Übertragungsleitung Lz praktisch ohne eine Signalspannung ist. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Impulse I2 ebenfalls mit einem zeitlichen Abstand von T:aufeinanderfolgen.und daß zwischen der Vorderflanke eines Impulses I2 und der Rückflanke eines Impulses I1 eine gewisse SicherheitszeitapanneW liegen wird. Dadurch ist dann sichergestellt, daß das Schließen des Schalters S2 keine nachteilige Auswirkung hinsichtlich des Ladungszustands des Speicherkondensators C1 hat.
  • Nach dem Auftreten eines Impulses I2 tritt ein Impuls I3 während einer Zeitspanne von t3 auf, die beispielsweise 8 pos betragen mag. Mit dem Auftreten eines Impulses I3 wird der Schalter S3 geschlossen, wodurch der Analog-Signalausgang des CODECs mit der Zweidraht-Übertragungsleitung Lz galvanisch verbunden ist. Dadurch wird die von dem Digital-Analog-Wandler DAC des CODECs abgegebene Analog-Signalspannung an die Zweidraht-0bertragungsleitung Lz abgegeben. Diese Analog-Signalspannung gelangt dann bei der in Fig.l dargestellten Schaltungsanordnung über das angedeutete Tiefpaßfilter Tp zu der Teilnehmerstelle Tn hin. Dabei wird zunächst der auf der Seite der Zweidraht-Übertragungsleitung Lz liegende Filterkondensator des Tiefpaßfilters Tp auf die betreffende Analog-Signalspannung vom Analog-Signalausgang Ais CODECs aufgeladen. Nach Auftreten eines derartigen Impuls es I3 erfolgt dann innerhalb einer Zeitspanne ta die Umsetzung der auf dem Speicherkondensator C1 gespeicherten Analog-Signal spannung in ein entsprechendes Digital-Signal. Dabei bewirkt die Ansteuerung der zu der Verknüpfungssteuerschaltung Vs gehörenden Verknüpfungsglieder vom Ausgang des Zählers Zt her eine entsprechende Einstellung der Registerstufen des Schieberegisters Reg, welches ausgangsseitig den Digital-Analog-Randlæ DAC ansteuert, der ausgangseeitig eine dem jeweiligen Registerinhalt des Schieberegisters Reg entsprechende analoge Ausgangsspannung abgibt, die mit der auf dem Speicherkondensator C1 gespeicherten Analog-Signalspannung mittels des als Analog-Vergleichg dienenden Operationsverstärkere V1 verglichen wird. Je nach dem, ob die vom Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC dem Operationsverstärker V1 zugeführte Spannung größer oder kleiner ist als die auf dem Speicherkondensator C1 gespeicherte Analog-ignalspannung gibt der betreffende Operationsverstärker V1 eine solche Ausgangsspannung ab, daß schrittweise eine Annäherung der vom Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC abgegebenen Ausgangsspannung an die auf dem Speicherkondensator C1 gespeicherte Analog-Signalspannung erfolgt. Dieser auch als Iterativverfahren bekannte Vorgang läuft dabei innerhalb der Zeitspanne ta solange ab, bis praktisch eine Übereinstimmung der mittels des Operationsverstärkers V1 miteinander verglichenen Spannungen erzielt ist.
  • Der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Registerinhalt des Schieberegisters Reg stellt das Digital-Signal, welches im vorliegenden Fall durch ein 8 Bit umfassendes PCM-Signal gebildet sein soll, dar, welches der auf dem Speicherkondensator C1 gespeicherten Analog-Signalspannung entspricht. Dieses Digital-Signal kann aus dem Schieberegister Reg herausgeschoben und über die abgehende Leitung PCMab übertragen werden, indem über die ankommende Leitung PCMan ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal , insbesondere PCM-Signal, zugeführt wird. Nach Einführen eines derartigen, in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals in das Schieberegister Reg steht am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC und damit an dem Speicher kondensator C2 des CODECs eine diesem Digital-Signal entsprechende Analog-Signalspannung zur Verfügung, die mit Schließen des erwähnten Schalters S3 über die Zweidraht-bertragungsleitung Lz weiterzuleiten ist. Vor einer solchen Betätigung des Schalters S3 werden jedoch zuvor noch der Schalter S1 und der Schalter S2 betätigt Bezüglich der vorstehend erwähnten Betätigung des Schalters S3 durch Steuerimpulse I3 sei noch bemerkt, daß diese ebenfalls in einem zeitlichen Abstand von T aufeinanderfolgen. Dabei wird zwischen der Vorderflanke eines Impulses 13 und der'Rückflanke anes diesem Impuls unmittelbar vorangehenden Impulses I2 eine gewisse Sicherheitszeitspanneivorhanden sein. Durch diese Sicherheitszeitspanne ist dann sichergestellt, daß mit Schließen des Schalters S3 nicht die über die Zweidraht-Multiplexleitung Lz weiterzuleitende Analog-Signalspannung sofort nach Masse abgeleitet wird.
  • Während der zuvor bereits erwähnten Zeitspanne ta, innerhalb der in dem CODEC hauptsächlich eine Umwandlung eines diesem zugeführten Analog-Signals in ein Digital-Signal erfolgt, wird der mit der Zweidraht-Übertragungsleitung Lz verbundene Filterkondensator des Tiefpaßfilters Tp auf die von der Teilnehmerstelle Tn zugeführte Analog-Signalspannung aufgeladen.
  • Dabei wird während einer Zeitspanne von tl vor Ende der Zeitspanne ta die auf dem betreffenden Filterkondensator des Tiefpaßfilters Tp befindliche Spannung über den geschlossenen Schalter S1 auf den Speicherkondensator C1 des CODECs übertragen.
  • Der Operationsverstärker V4 dient dabei zur Lieferung der entsprechenden Ladespannung für den Speicherkondensator C1.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß für die bei der in Fig.l dargestellten Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vorgesehenen Schalter S1, S2, S3 Schalter verwendet werden können, die eine relativ hochohmige Schaltstrecke aufweisen. Dadurch kann man relativ billige Bauteile für die Realisierung der Schalter S1, S2, S3 verwenden.Bezüglich der oben erwähnten Zeitspanne ta sei noch bemerkt,daß diese unter Zugrundelegung der oben angegebenen Zahlenwerte für die Zeitspannen tl, t2, t3 und T eine Dauer von 113 ys haben kann. Dabei ist angenommen, daß die Sicherheitszeitspannen t1,r2 jeweils eine Dauer von 1 /us haben. Die Zeitspanne ta genügt daher der Beziehung: ta = T + tl - tl - t2 - t3 - zl - T2 = T - t2 - t3 - tl - r2.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1chaltunsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, unter Verwendung eines insbesondere nach dem Iterativverfahren arbeitenden, einen Analog-Digital-Wandler und einen Digital-Analog-Nandler umfassenden Codecs, bei dem die Umsetzungen von Analog-Signalen in bigital-Signale und die Umsetzungen von Digital-Signalen in Analog-Signale zeitlich voneinander getrennt erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Codec mit seinem für die Aufnahme von in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signalen vorgesehenen Eingang (E) und mit seinem für die Abgabe von Digital-Signalen entsprechenden Analog-Signalen vorgesehenen Ausgang (A) an einer für die Zuführung und für die Wegführung von Analog-Signalen dienenden Zweidraht-Ubertragungsleitung (Lz) zu unterschiedlichen Zeitpunkten anschaltbar ist und daß die Zweidraht-Ubertragungsleitung (Lz) jeweils während einer Zeitspanne (t2) zwischen dem Ende einer zur Aufnahme eines Analog-Signals dienenden Aufnahmezeitspanne (tal) und dem Beginn einer für die Abgabe eines Analog-Signals dienenden Abgabezeitspanne (t3) in einen Entladekreis (S2, R7) einschaltbar ist.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codec mit seinem Analog-Signale aufnehmenden Eingang (E) und mit seinem Analog-Signale abgebenden Ausgang (A) jeweils über einen gesondert betätigbaren Schalter (S1 bzw. S3) gemeinsam an der Zweidraht-Übertragungsleitung (Lz) angeschlossen ist, die über einen noch weiteren Schalter (S2) in dem Entladekreis (S2, R7) liegt.
  3. 3) Schaltun-gsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweidraht-0bertragungsleitung (Lz) ein in beiden ubertragungsrichtungen betreibbares Tiefpaßfilter (Tp) liegt.
DE19772708605 1977-02-28 1977-02-28 Schaltungsanordnung zur umsetzung von analog-signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog- signale Withdrawn DE2708605A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028307A1 (de) * 1979-09-26 1981-05-13 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für einen Analogvergleicher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0028307A1 (de) * 1979-09-26 1981-05-13 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für einen Analogvergleicher

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