DE2538543A1 - Verfahren zur umsetzung von analog- signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog-signale - Google Patents

Verfahren zur umsetzung von analog- signalen in digital-signale und von digital-signalen in analog-signale

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DE2538543A1
DE2538543A1 DE19752538543 DE2538543A DE2538543A1 DE 2538543 A1 DE2538543 A1 DE 2538543A1 DE 19752538543 DE19752538543 DE 19752538543 DE 2538543 A DE2538543 A DE 2538543A DE 2538543 A1 DE2538543 A1 DE 2538543A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und von Digital-Signalen in Analog-Signale.
  • Das Hauptpatent wor*** (Dt.-Anm.PE M 109.7) bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondere PCK-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere POM-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, in Fernmeldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analog-Signale abgehende Sendeeinrichtung und eine Analog-Signale aufnehmende Empfangseinrichtung aufweisen, die ferner jeweils während der Dauer von Impulsen von Impuls folgen mit zyklisch wiederholt in Pulsrahmen auftretenden Impulsen mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. mit Digital-Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtungen verbindbar sind und denen jeweils für die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein Analog-Digital-1.lTandler zugehörig ist, dessen für die Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analcg-Signal entsprechenden Digital-Signals dienender Schaltungsteil für die Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals ausgenutzt wird, wobei bei Verwendung eines nach dem Iterativprinzip arbeitenden teilnehmerstellenindividuellen Analog-Digital-Wandlers mit einem Zähler, einem durch dessen Zahlersignale steuerbaren Zwischenregister, einem diesem Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einem mit einem Eingang am Ausgang dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vergleicher, dem an einem anderen Eingang jeweils in Digital-Signale umzusetzende Analog-Signale zugeführt werden und der mit seinem Ausgangssignal die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister zu steuern vermag, während einer einem Puls rahmen entsprechenden Dauer innerhalb einer Teilzeitspanne das in ein der Empfangseinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle zuzuführendes Analog-Sgnal umzusetzende Digital-Signal nach Einspeicherung in das genannte Zwischenregister in dem zugehörigen Digital-Analog-Umsetzer.und innerhalb einer anderen Teilzeitspanne das von der zugehörigen Sendeeinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebene, in ein Digital-Signal umzusetzende Analog-Signal in dem zugehörigen Analog-Digital-Wandler umgesetzt wird.
  • Obwohl gemäß dem Verfahren nach dem Häuptpatent der zu dem Analog-Digital-7andler gehörende Zähler stets betrieben ist und somit der betreffende Analog-Digital-Wandler stets in Betieb ist, können sich jedoch unter Umständen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Digital-Signalen in Analog-Signale erbben. Dies ist dann ir Fall, wenn der betreffende Zähler so schnell arbeitet, daß er den Digital-Analog-Umsetzer des Analog-Digital-Wandlers für die Umsetzung von Digital-Signalen zu Zeitpunkten ansteuert, zu denen ein bereits in ein Analog-Signal umgesettes Digital-Signal noch für eine Umsetzung verfügbar ist. Hierdurch würde es nämlich zu fehlerhaften Mehrfachumsetzungen der Digital-Signale kommen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise sichergestellt werden kann, daß ein äuftretendes Digital- -Signal nur ein einziges Mal in ein Analog-Signal umgesetzt wird.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch, daß die Impulse einer der Eeilnehmerstelle für die Aufnahme von Signalen und gegebenenfalls für eine Abgabe von Signalen zugeteilten Impulsfolge für eine solche Steuerung des Zählers des Analog-Digital-Vandlers mitausgenutzt werden, daß dieser Zähler auf das Auftreten jedes derartigen-Impulses hin einen Zählzyklus ausführt, innerhalb dessen er sämtliche Zählerstelungen durchläuft. Hierdurch ergibt sich ir Vorteil, daß auf relativ einfache Weise sichergestellt ist, daß jedes in ein Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal für eine Umsetzung nur ein einziges Mal erfaßt wird.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird der Zähler mit Taktimpulsen solcher- Frequenz angesteuert, daß die Zählzyklusfrequenz höher ist als die Frequenz, mit der die Impulse der der genannten Teilnehmestelle zugeteilten Impulsfolge auftreten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise sichergestellt ist, daß sich der Zähler zum Zeitpunkt des Auftretens des jeweiligen in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals in seiner Ausgangszählerstellung befindet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird aus jedem hinein Analog-Signal umzusetzenden, während der Dauer eines der Impulse der der genannten Teilnehmerstelle zugeteilten Impulsfolge auftretenden Digital-Signal mittels einer Impulsgewinnungsschaltung ein Steuersignal abgeleitet, welches mS einem bestimmten Pegel während der Zeitspanne abgegeben wir-d, während der das genannte Digital-Signal auftritt, und welches dem Setzeingang eines Flip-Flops zugeführt wird, dessen im Setzzustand mit einem "1"Pegel auftretendes Ausgangssignal zur Steuerung eines den genannten Zähler mit dem Ausgang eines Taktgenerators verbindenden Schalters herangezogen wird und dessen Rückstelleingang am Ende eines Zählzyklus ein Rückstellsignal zugeführt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf besonders einfache Weise sichergestellt ist, daß der Zähler jeweils nach Ausführung eines Zählzyklu.s in einer bestimmten Zählerstellungs nämlich der Ausgangszählerstellung, verbleibt und aus dieser Zählerstellung erst dann herausgeführt wird, wenn ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal auftritt.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ir Erfindung werden von der Impulsgewinnungsschaltung auf jedes in ein Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal hin ferner Taktimpulse abgegeben, die den Takteingängen eines für die Aufnahme der Digital-Signale dienenden Eingaberegisters und gegebenenfalls eines für die Abgabe von Digital-Signalen vorgesehenen Ausgaberegisters zugeführt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise eine Taktsteuerung der erwähnten Register ermöglicht ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch eine Teilnehmerstelle Tn mit einer im oberen Teil der betreffenden-Figur angedeuteten Sendeeinrichtung und mit einer im unteren Teil der betreffenden Figur angedeuteten Empfangseinrichtung dargestellt. Diese Teilnehmerstelle Tn - bei der es sich insbesondere um eine Teilnehmerstelle eines PCM-Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystems handeln mag - ist mit ihrer Sendeeinrichtung über ein Tiefpaßfilter Sp1 und einen Schalter S2 mit einem Kondensator Co verbunden. An diesem-Kondensator Co ist der eine-Eingang eines Vergleichers Cp angeschlossen, der ein Analog-Vergleicher ist. Der betreffende Vergleicher Cp kann z.B.
  • einen Differenzverstärker enthalten, der mit seinem nichtinvertierenden Eingang (+) an dederwähnten Kondensator Co angeschlossen ist. Der erwähnte Vergleicher Cp ist mit einem weiteren Eingang am Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers DAC angeschlossen. Mit diesem Eingang des Vergleichers Cp kann der invertierende Eingang (-) des zuvor erwähnten Differenzverstärkers verbunden sein.
  • Am Ausgang des Vergleichers Cp sind durch UND-Glieder gebildete Verknüpfungsglieder G11 bis G18 mit ihrem jeweils einen Eingang angeschlossen. Diese Eingänge der UND-Glieder Gil bis G18 stellen damit gewissermaßen Entriegelungseingänge dar. Mit ihren anderen Eingängen sind die UND-Glieder G11 bis G18 an Ausgängen a5, a7, a8, a9, a10, all, a12, a13 bzw. a14 eines Zählers Ct angeschlossen. Dieser Zähler Ct ist im vorliegenden Fall ein 16-stufiger 1-aus-n-Zahler.
  • Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder G11 bis G18 an den einen Eingängen von Flip-Flops FF1 bis FF8 angeschlossen.
  • Diese Flip-Flops FF1 bis FF8 bilden Registerstufen eines Zwischenregisters. Bei den Flip-Flops FF1 bis FF8 mag es sich um herkömmliche JK-Flip-Flops handeln; sie weisen jeweils Steuereingänge J und , einen Takteingang T, einen Setzeingang Pr und einen Rückstelleingang Rs sowie einen Ausgang 9 auf.
  • Von den UND-Gliedern G11 bis G18 ist das tJI-Glied G11 mit seinem Ausgang am J-Eingang des Flip-Flops F8F1 angeschlossen; bis G18 demgegenüber sind die UND-Glieder G12/mit ihren Ausgängen an den K-Eingängen der Flip-Flops FF2 bis FF8 angeschlossen. Der K-Eingang des Flip-Flops FF1 liegt hingegen an Masse. Die J-Eingänge der Flip-Flops FF2 bis FF8 sind direkt an den Ausgängen a7 bis a13 des Zählers Ct angeschlossen. Die Takteingänge e Fr Flip-Flops FF1 bis FF8 sind, ohne daß dies in der Zeichnung näher gezeigt ist, am Ausgang eines Taktgenerators Cl angeschlossen, und zwar vorzugsweise über einen Schalter S1. Die Setzeingänge Pr der Flip-Flops FF1 bis FF8 sind mit den Ausgängen von weiteren Verknüpfungsgliedern G1 bis G8 verbunden, die ebenfalls durch UND-Glieder gebildet sein mögen. Die einen Eingänge dieser UND-Glieder G1 bis G8 sind miteinander verbunden an einem Ausgang a2 des Zählers Ct angeschlossen. Die anderen Eingänge der UND-Glieder G1 bis G8 sind an den Ausgängen der Registefstufen eines Eingaberegisters Reg1 angeschlossen, welches eingangsseitig an einer Leitung PCMan angeschlossen ist, über die dem betreffenden Eingaberegister Reg1 in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale von einer Signalabgabeeinrichtung zugeführt werden. Dies mögen im vorliegenden Fall PC-Signale sein. Demgemäß besitzt das Eingaberegister Reg1 eine der Anzahl der jeweils ein PCM-Wcrt bildenden Bits entsprechende Anzahl von Registerstufen. Die UND-Glieder G1 bis G8 sind mit ihren erwähnten anderen Eingängen an den Ausgängen solcher Registerstufen des Eingaberegisters Reg1 angeschlossen, daß die Reihenfolge der Wertigkeit der einzelnen Bits des umzusetzenden Digital-Signals im Zuge der vorzunehmenden Digital-Analog-Umsetzung richtig berücksichtigt ist.
  • Mit ihren Rückstelleingängen Rs sind die Flip-Flops FF1 bis FF8 gemeinsam an einem Zählerausgang al und an einem Zählerausgang a4 des Zählers Ct angeschlossen.
  • Mit ihren Ausgängen Q sind die Flip-Flops FF1 bis FF8 an gesonderten Eingängen des Digital-Analog-Umsetzers DAC angeschlossen. Dieser Digital-Analog-Umsetzer hat die Aufgabe, auf die ihm jeweils zugeführte Codefolge hin ein dieser entsprechendes analoges Ausgangssignal abzugeben. Zu diesem Zweck kann der betreffende Digital-Analog-Umsetzer durch ein herkömmliches R-2R-Netzwerk gebildet sein, bei dem den Verbindungspunkten der einzelnen vorgesehenen Widerstände Konstantströme von gesonderten Konstantstromquellen her zuführbar sind, die durch die Bits des jeweils umzusetzenden Digital-Signals wirksam steuerbar sind.
  • Ein solcher Digital-Analog-Umsetzer ist z.B. aus der GB-PS 1 158 453, Figur 2, bekannt; er vermag das ihm jeweils zugeführte Digital-Signal unter Berücksichtigung einer nichtlinearen Knickkennlinie in ein entsprechendes Analog-Signal umzusetzen.
  • An den Q-Ausgängen der Flip-Flops FF1 bis FF8 sind ferner die einen Eingänge von Verniüpfungsglie dern G21 bis G28 angeschlossen, die ebenfalls durch UND-Glieder gebildet sein können. Diese UND-Glieder G21 bis G28 sind mit ihren anderen Eingängen gemeinsam an einem Ausgang alS des Zählers Ct angeschlossen. Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder G21 bis G28 an den Eingängen jeweils einer Registerstufe von ein Ausgaberegister Reg2 bildenden Registerstufen angeschlossen. Dabei sind die Q-Ausgänge der Flip-Flops FF1 bis FF8 in solcher Reihenfolge mit den Eingängen des Ausgaberegisters Reg2 verbunden, daß die Bits der von diesem Ausgaberegister Reg2 abgegebenen Digital-Signale in irselben Wertigkeitsreihenfolge auftreten, in der die Bits von Digital-Signalen auftreten, die dem Eingaberegister Reg1 zugeführt werden. Das Abgabe register Reg2 - das eine der Anzahl der ein Digitalsignal bildenden Bits'entsprechende Anzahl von Registerstufen aufweist - ist ausgangsseitig an einer Leitung PCMab angeschlossen, über die Digital-Signale an eine Signalaufnahmeegnrichtung, wie an eine der betrachteten Schaltungsanordnung entsprechende Schaltungsanordnung, abgegeben werden können. Bei diesen Digital-Signalen mag es sich im vrliegenden Fall um PCK-Signale handeln. Die erwähnten UND-Glieder G21 bis G28, die nur zu bestimmten Zeitpunkten übertragungsfähig sind, gehören dabei zu einer Signalabgabeschaltung Sab.
  • Am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC ist die oben erwähnte Empfangseinrichtung der Teilnehmerstelle Tn über ein Tiefpaßfilter Sp2 und einen Schalter S3 angeschlossen. Der Schalter S3 und der oben bereits erwähnte Schalter S2 sind mit ihren Betätigungseingängen an einem Ausgang a3 des Zählers Ct angeschlossen. Der Zähler Ct ist mit einem Zähleingang e über einen Schalter S1 am Ausgang des bereits erwähnten Taktgenerators Cl angeschlossen. Der Betätigungseingang des Schalters S1 ist am Ausgang eines Flip-Flops KS angeschlossen,und zwar an demjenigen Ausgang, der im Setzzustand dieses Flip-Flops KS ein den Schalter S1 schließendes "1"-Signal abgibt. Der Setzeingang S des Flip-Flops KS ist an einem Ausgang ol einer Impulsgewinnungsschaltung Ts angeschlossen. Der Rückstelleingang R des Flip-Flops KS ist an einem Ausgang a16 des Zählers Ct angeschlossen. Dieser Ausgang a16 des Zählers Ct gibt, wie weiter unten noch ersichtlich werden wird, am Ende eines jeden Zählzyklus ein "?"-Signal ab. Die Impulsgewinnungsschaltung Ts ist mit ihrem Eingang an der Leitung POllan angeschlossen, über die dem Eingaberegister Reg1 die in Analog-Signale umzusetzenden Digital-Signale zugeführt werden. Diese Digital-Signale treten im vorliegenden Fall während der Dauer von Zeitspannen auf, die durch Impulse ezEr Impulsfolge festgelegt sind, welche der Teilnehmerstelle zumindest für die Dauer einer Signalübertragung zugeteilt ist , die der betrachteten Schaltungsanordnung zugehörig ist. Mit anderen orten ausgedrückt heißt dies, daß hier die Impulse der der Teilnehmerstelle Tn für eine Signalaufnahme/Signalabgabe zugeteilten Impulsfolge mit den Digital-Signalen gewissermaßen moduliert sind, die auf der Leitung PCMan auftreten.
  • Das am Ausgang o1 der Impulsgewinnungsschaltung Ts auftretende Steuersignal tritt mit einem "l"-Signalpegel während der Zeitspanne auf, während der das jeweilige Digital-Signal auf der Leitung PCMan auftritt. Ah einem weiteren Ausgang o2 gibt die Impulsgewinnungsschaltung Ts auf das Auftreten des jeweiligen Digital-Signals hin, das ihrem Eingang zugeführt wird, Taktimpulse ab. Die Anzahl der auf fias Auftreten eines Digitalsignals vom Ausgang o2 der Impulsgewinnungsschaltung Ts abgegebenen Täktimpulse entspricht dabei der Anzahl von Bits, die' das jeweilige Digital-Signal bilden. Diese Taktimpulse werden den Takteingängen des Eingaberegisters Reg1 und des Ausgaberegisters Reg2 zugeführt. Die betreffenden Taktimpulse bewirken im Falle des Eingaberegisters Reg1, daß die Bits jedes auf der Leitung POMan auftretenden Digital-Signals im Rhythmus dieser Taktimpulse in das Eingaberegister Reg1 eingeführt werden. Im Palle des Ausgaberegisters Reg2 bewirken die genannten Taktimpulse, daß die Bits des in diesem Register befindlichen Digital-Signals im Rhythmus der betreffenden Taktimpulse an dz leitung PCMab abgegeben we;-den.
  • Die vorstehend betrachtete Schaltungsanordnung - umfassend den Zähler Ct, das die Flip-Flops FP1 bis FF8 enthaltende Zwischen register, den diesem Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer DAC und den Vergleicher Cp, der mit einem Eingang am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAC angeschlossen ist, der an seinem anderen Eingang die jeweils in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zugeführt erhält und der ausgangsseitig die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister über die Verknüpfungsglieder G11 bis G18 zu steuern gestattet - stellt einen nach dem Iterativprinzip arbeitenden Analog-Digital-Wandler dar.
  • Dieser Analog-Digital-Wandler ist in dem Fernmeldesystem teilnehmerstellenindividuell vorgesehen.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung erläutert worden ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung soweit betrachtet, wie sie sich min der Arbeitsweise der im Hauptpatent beschriebenen Schaltungsanordnung unterscheidet. Zuvor sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Taktfolgefrequenz der von dem Taktgenerator Cl abgegebenen Taktimpulse und der Aufbau des Zählers Ct so gewählt sind, daß im Betrieb an den einzelnen Zählerausgängen jeweils in einem bestimmten Zyklus Zählerausgangssignale auftreten. Dieser Zyklus bzw. Zählzyklus ist hier kürzer als der Zyklus, in welchem Digital-Signale auf den Leitungen PCMan und PCMab des Pernmeldesystems auftreten.
  • Während die Digital-Signale auf den genannten Leitungen in einem zeitlichen Abstand bzw. Zyklus von z.B. 125 pos auftreten, kann der Zählzyklus eine Dauer von z.B. 120 jus besitzen. Die Zyklusdauer von 125 ps entspricht im übrigen der Pulsrahmendauer in herkömmlichen PCM-Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen.
  • Im folgenden sei angenommen, daß dem Eingaberegister Reg1 der betrachteten Schaltungsanordnung ein Digital-Signal von einer Signalabgabeeinrichtung zugeführt wird - das in ein der Teilnehmerstelle zuzuführendes Analog-Signal umzusetzen ist.
  • Auf Grund der daraufhin erfolgenden Abgabe eines "l"-Signals vom Ausgang o1 der Impulsgewinnungsschaltung Ts wird das Flip-Flop KS gesetzt. Dies hat zur Folge, daß der Schalter S1 geschlossen wird. Dadurch gelangen nunmehr vom Ausgang des Taktgenerators Cl -der im übrigen für eine Vielzahl von entsprechenden Schaltungsanordnungen ausgenutzt sein kann (wie dies durch ein Vielfacnzwischen dem Ausgang des Taktgenerators Cl und dem Schalter S1 angedeutet ist) - Taktimpulse an den Zählereingang e des Zählers Ct. Da sich der Zähler Ct annahmegemäß in seiner Ausgangszählerstellung befinden soll, in der von keinem der in der Zeichnung angegebenen Ausgänge ein Zählerausgangssignal abgegeben wird, läuft nunmehr ein Zählzyklus und damit ein mit diesem übereinstimmender Umsetzzyklus ab. Im Zuge dieses Zählzyklus treten Zählerausgangssignale einzeln nacheinander an den bezeichneten Zählerausgängen al bis a5 sowie a7 bis a16 des Zählers Ct auf. Die betreffenden Zählerausgangssignale mögen dabei in einer Reihenfolge aufeinanderfolgend auftreten, die der Bezeichnung der Ausgänge des Zählers Ct entspricht.
  • Demgemäß wird innerhalb jedes Zählzyklus zunächst am Zählerausgang al ein Zählerausgangssignal auftreten. Sodann wird am Zählerausgang a2ein Zählerausgangssignal auftreten, und so weiter, bis schließlich am Zählerausgang a16 ein Zählerausgangssignal auftritt. Das am Zählerausgang a16 auftretende tretende Zählerausgangssignal ist das letzte Zählerausgangssignal innerhalb eines jeden Zählzyklus. Nach Auftreten dieses letzten Zählerausgangssignal tritt zu Beginn des nächste -Zählzyklus wieder am Zählerausgang al ein Zählerausgangssignal auf. Die Zählerausgangssignale an den einzelnen Zählerausgängen können jeweils dieselbe Dauer besitzen wie jeder der vom Taktgenerator Cl abgegebenen Taktimpulse; sie können im übrigen von anderer Dauer sein als die Bits der auf den Leitungen PCMan und PC!vrab auftretenden Digital--Signale, die insbesondere PCM-Signale sein mögen.
  • Im Zuge des Auftretens von Zählerausgangssignalen an den Zahlerausgängen al bis a14 werden zunächst das dem Eingaberegister Regl zugeführte Digital-Signal in ein Analog-Signal und sodann ein von der Sendeeinrichtung der zugehörigen Teilnehmerstelle Tn gegebenenfalls abgegebenes Analog-Signal in ein Digital-Signal umgesetzt. Die Umsetzung des Digital-Signals in ein Analog-Signal, welches der Empfangs einrichtung der zugehörigen Teilnehmerstelle Tn zuzuführen ist, gfolgt innerhalb einer ersten Teilzeitspanne in dem laufenden Zählzyklus; die Umsetzung eines Analog-Signals in ein Digital-Signal erfolgt innerhalb einer zweiten Teilzeitspanne in dem laufenden Zählzyklus; diese zweite Teilzeitspanne schließt sich an die erste Teilzeitspanne an.
  • Mit dem Auftreten eines Zählerausgangssignals am Zählerausgang a15 werden die UND-Glieder G21 bis G28 übertragungsfähig gemacht. Dies hat zur Folge, daß die von den Flip-Flops FF1 bis FF8 abgegebenen Bits nunmehr in die Registerstufen des Ausgaberegisters Reg2 eingespeichert werden. Damit steht das dem von der Sende einrichtung der Teilnehmerstelle Tn abgegebenen Analog-Sigal entsprechende Digital-Signal für eine Übertragung über die Leitung PCMab zu einer Signalaufnahmeeinrichtung hin zur Verfügung, die wie die oben erwähnte Signalabgabeeinrichtung Teil einer PCII-Vermittlungsstelle sein kann und die zum Beispiel durch einen Voll speicher für einen Verbindungsvekehr in ankommender Verbindungsrichtung gebildet sein kann. Die Signalabgabeeinrichtung kann dabei z.B. ebenfalls durch einen Vollspeicher gebildet sein, allerdings für einen Verbindungsverkehr in abgehender Verbindungsrichtung.
  • Das zuletzt erwähnte Digital-Signal - welches auch ohne Zwischenspeicherung in dem Ausgaberegister Reg2 an die Leitung PCMab abgegeben werden könnte, wobei dann die UND-Glieder G21 bis G28 mit ihren mit dem Zähler Ct verbundenen Eingängen während der Dauer eines Digital-Signals nacheinander in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert würden und ausgang seitig über ein ODER-Glied zusammengefaßt an der Leitung PCMab angeschlossen wären - wird über die Leitung PCMab übertragen, wenn im vorliegenden Pall den Takteingängen der Registerstufen des Ausgaberegisters Reg2 Taktimpulse vom Ausgang o2 der Impulsgewinnungsschaltung Ts zugeführt werden. Dies ist der Fall, wenn der Impulsgewinnungsschaltung Ts eingangsseitig ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal zugeführt wird, wie dies oben bereits erläutert worden ist.
  • Bevor diese Übertragung des Digital-Signals über die Leitung PCMab erfolgt, soll jedoch der Zähler Ct von seinem Ausgang a16 ein "1"-Zählerausgangssignal abgeben, durch das das Flip-Flop KS in seinen Rückstellzustand gesteuert wird.
  • In diesem Rückstellzustand wird dem mit diesem Flip-Flop KS verbundenen Betätigungsengang des Schalters S1 kein diesen Schalter S1 schließendes Signal mehr zugeführt. Dies hat zur Folge, daß der Zähler Ct keine Taktimpulse mehr vom Taktgenerator Cl zugeführt erhält. Erst wenn die Impulsgewinnungsschaltung Ts von ihrem Ausgang ol wieder ein "1"-Signal abgibt und daraufhin das Flip-Flop KS wieder in seinen setzzustand gelangt, wird der Schalter S1 geschlossen. Daraufhin beginnt dann der Zähler Ct wieder mit der Ausführung eines neuen Zählzyklus, innerhalb dessen er sämtliche Zählerstellungen durchläuft. Auf diese Weise ist also die beschriebene Schaltungsanordnung hinsichtlich ihres Betriebs auf den Betrieb der Digital-Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtung bzw.
  • auf den Betrieb der Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtung synchronisiert, und zwar durch die Impulse der Impulsfolge, die der Teilnehmerstelle Tn - welcher die betrachtete Schaltungsanordnung zugehörig ist - für eine Signalaufnahme von der Signalabgabeeinrichtung und gegebenenfalls für eine Signalabgabe an die Signalaufnahmeeinrichtung zugeteilt ist.
  • Mit Ausbleiben von Digital-Signalen auf der Leitung PCMan bleibt der Zahler Ct in seiner Ausgangsstellung stehen. Um dabei in dem Eingaberegister Reg1 und in dem Ausgaberegister Reg2 gegebenenfalls noch vorhandene Signale zu löschen, kann eine Zurückstellung der Registerstufen dieser Register erfolgen. Zu diesem Zweck kann z.B. von der Teilnehmer stelle Tn ein gesondertes Rückstellsignal abgegeben werden, wenn nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne in dieser eilnehmersteile Tn kein weiteres Analog-Signal mehr eintrifft. Das betreffende Signal könnte über einen in der Teilnehmerstelle Tn enthaltenen Schalter abgegeben werden, der kapazitiv mit den Rückstelleingängen der Registerstufen der genannten Register verbunden ist und der nach Ablauf der erwähnten Zeitspanne einen "1"-Rückstellimpuls an die erwähnten Rückstelleingänge abgibt Im vorstehenden ist erläutert worden, daß der Zähler Ct der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung dann zur Ausführung eines Zählvorgangs in Betrieb gesetzt wird - und zwar durch die Zuführung von Takt impulsen von dem Taktgenerator Cl her - wenn ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal auf der Leitung PCMan auftritt. Dies bedeutet also, daß der Analog-Digital-Wandler hier in beabsichtigter Weise nur dann zur Umsetzung von Digital-Signalen in Analog-Signale untzon Analog-Signalen in Digital-Signäle in Betrieb gesetzt wird, wenn in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale auftreten. Besteht der Wunsch, von der betreffenden Teilnehmerstelle Tn aus Analog-Signale in dem dieser Teilnehmerstelle zugehörigen Analog-Digital-Wandler umzusetzen und als Digital-Signale abzugeben, so muß - um den betreffenden Analog-Digital-Wandler in Betrieb setzen zu können - gewartet werden, bis für die betreffende Teilnehmerstelle Tn bestimmte, in Analog-Signale umzusetzende Digital-Signale auftreten.Auf diese Weise kann also beispielsweise von einer Vermittlungszentrale, an der die betreffende Teilnehmerstelle mit ihrem Analog-Digital-Wandler angeschlossen ist, durch Abgabe vpn Digital-Signcjlen festgelegt werden, wann die Abgabe von Nachrichtensignalen von einer eilnehmrstelle, wie der hier betrachteten Teilnehmerstelle Tn, erwünscht ist.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche ())Verfahren zur Umsetzung von Analog-Signalen, insbesondere PAM-Signalen, in Digital-Signale, insbesondre PCM-Signale, und zur Umsetzung von Digital-Signalen, insbesondere PCt-Signalen, in Analog-Signale, insbesondere PAM-Signale, in Fernm.eldeanlagen mit Teilnehmerstellen, die jeweils eine Analog-Signale abgebende Sendeeinrichtung und eine Analog-Signale aufnehmende Empfangseinrichtung aufweisen, die ferner jeweils während der Dauer von Impulsen von Impulsfolgen mit zyklisch wiederholt inzPulsrahmen auftretenden Impulsen mit Digital-Signale aufnehmenden Signalaufnahmeeinrichtungen bzw. mit Digital-Signale abgebenden Signalabgabeeinrichtungen verbindbar sind und denen jeeilsfür die Umsetzung der Analog-Signale in Digital-Signale ein Analog-Digital-Wandler zugehörig ist, dessen für die Abgabe des dem jeweils umzusetzenden Analog-Signal entsprechenden Digital-Signals dienender Schaltunssteil für die Aufnahme eines in ein Analog-Signal umzusetzenden Digital-Signals ausgenutzt wird, wobei bei Verwendung eines nach dem Iterativprinzip arbeitenden teilnehmerstellenindividuellen Analog-Digital-andlers mit einem Zähler, einem durch dessen Zählersignale steuerbaren Zwischenregister, einem diesem Zwischenregister nachgeschalteten Digital-Analog-Umsetzer und einem mit einem Eingang am Ausgang dieses Digital-Analog-Umsetzers angeschlossenen Vergleicher, dem an einem anderen Eingang die jeweils in Digital-Signale umzusetzenden Analog-Signale zugeführt werden und der mit seinem Ausgangssignal die Abgabe der Zählersignale an das genannte Zwischenregister zu steuern vermag, während einer einem Pulsrahmen entsprechenden Dauer innerhalb einer Teilzeitspanne das in ein der Empfangseinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle zuzuführendes Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal nach Einspeicherung das genannte Zwischenregister in dem zugehörigen Digital-Analog-Umsetzer und innerhalb einer anderen Teilzeitspanne das von der zugehörigen Sendeeinrichtung der betreffenden Teilnehmerstelle abgegebene, in ein Digital-Signal umzusetzende Analog-Signal in dem zugehörigen Analog-Digital-Wandler umgesetzt wird, nach Patent ......
    (Dt.-Anm.P 25 34 109.7), dadurch gekennzeichnet, daß die ImpESe einer der Teilnehmerstelle (Tn) für eine Aufnahme von Signalen und gegebenenfalls für eine Abgabe von Signalen zugeteilten Impulsfolge für eine solche Steuerung des Zählers (Ct) des alog-Digital-Vandlers mit aus genutzt werden, daß dieser Zähler (Ct)auf das Auftreten jedes derartigen Impulses hin einen Zählzyklus ausführt, innerhalb dessen er sämtliche Zählerstellungen durchläuft.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Ct) mit Taktimpulsensolcher Frequenz angesteuert wird, daß die Zählzyklusfrequenz höher ist als die Frequenz, mit der die Impulse der der genannten Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Impuls folge auftreten.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem in ein Analog-Signal umzusetzendes, während der Dauer jevelseines der Impulse der der genannten Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Impulsfolge auftretenden Digital-Signal mittels einer Impulsgewinnungsschaltung (Ts) ein Steuersignal abgeleitet wird, welches mit einem bestimmten Pegel ("1") während der Zeitspanne abgegeben wird, während der das genannGe Digital-Signal auStritt, und welches dem Setzeingang (S) eines Flip-Flops (FS) zugeführt wird, dessen im Setzzustand mit einem "1"-Pegel auftretendes Ausgangssignal zur Steuerung eines den genannten Zähler (Ct) mit dem Ausgang eines Taktgenerators (Cl) verbindenden Schalters (S1) herangezogen wird und dessen Rückstelleingang (R) am Ende eines Zählzyklus ein Rückstellsignal zugeführt wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Impulsgewinnungsschaltung (Ts) auf jedes in ein Analog-Signal umzusetzende Digital-Signal hin ferner Taktimpulse abgegeben werden, die den Takteingängen eines für die Aufnahme der Digital-Signale dienenden Eingaberegisters (Reg1) und ggfs.
    eines für die Abgabe von Digital-Signalen vorgesehenen Ausgaberegister (Reg2) zugeführt werden.
    Leerseite
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