DE2523734C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fenuneldenetzes durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fenuneldenetzes durch Oszillatoren eines weiteren FernmeldenetzesInfo
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- DE2523734C3 DE2523734C3 DE19752523734 DE2523734A DE2523734C3 DE 2523734 C3 DE2523734 C3 DE 2523734C3 DE 19752523734 DE19752523734 DE 19752523734 DE 2523734 A DE2523734 A DE 2523734A DE 2523734 C3 DE2523734 C3 DE 2523734C3
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Description
In Digital-Fernmeldenetzen, insbesondere PCM-Zeit-
wierierholhfir ist. worin τ die Regelzeitkonstante des (>5 multiplex-Fernmeldenetzen. mit in dessen Netzknoten
zu synchronisierenden Digital-Fernmeldenetzes (II) vorgesehenen Taktoszillatoren stellt sich unter anderem
und afmnx die maximale Frequenzdifferenz zwischen
der Leerlauf-Netzfrequenz des Digital-Fernmelde-
die Aufgabe, Bitfrequenzunterschiede zwischen auf verschiedenen zu einem Netzknoten hinführenden
Digital-Fernmeldeleitungen, d.h., aus verschiedenen
Richtungen, übertragenen Signalen auszugleichen; ein solcher Ausgleich ist neben anderem Voraussetzung für
ein einwandfreies Durchschalten von Fernmeldeverbindungen in den Fernmeldevermudungsstellen eines
solchen Digital-Fernmeldenetzes. Für einen solchen Ausgleich von Bitfrequenzunterschieden sind verschiedene
Lösungsprinzipien bekannt (siehe Proc. IEE, 113 Γ1966] 9,1*20.. -1428,142!; Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik,
5 [1969], 1, 48 ... 59, 51; NTF, 42 Π9721297...31Ο):
Beim Asynchronverfahren (Heierochronverfahren) weist jede PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle eines
PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes einen eigenen unabhängigen
Taktgenerator auf, und jede Empfangs- ,5 Zeitmultiplexlettung mündet in einen sogenannten
Vollspeicher, dessen Speicherkapazität der Anzahl der Bits je Pulsrahmen entspricht und in dem die
empfangenen Binärworte so lange festgehalten werden, bis sie in den Pulsrahmen der betreffenden PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle
passen (der Vollspeicher bewirkt dabei zugleich einen sogenannten Rahmenausgleich).
Beim Quasisynchronverfahren (Blindbit-Verfahren) weisen die PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes eigene unabhängige
Taktgeneratoren auf, doch wird die Informationsbitfrequenz, d. k, die mittlere Anzahl von Informationen
tragenden Bits pro Sekunde, für alle PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
des ganzen PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes gleich gemacht, indem der
Unterschied zwischen den Bittaktfrequenzen der einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen und
der einheitlichen Informationsbitfrequenz durch die Einfügung von informationslosen Bits, sogenannten
Blindbits, ausgeglichen wird.
Beim Servosynchronverfahren (Homochronverfahren, Master-Slave-Verfahren) bestimmt ein zentraler
Taktgenerator die Bitfrequenz der einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes.
Beim Autosynchronverfahren schließlich weisen die einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen individuelle
Taktgeneratoren auf, die jedoch nicht unabhängig voneinander sind, sondern sich gegenseitig synchronisieren,
beispielsweise nach dem sogenannten Phasenmittelungsprinzip:
Hierzu werden bekanntlich in den einzelnen Vermittlungsstellen eines PCM-Zeitmultiplex-Fcvnmeldenetzes
den dort ankommenden Zeitmultiplexleitungen leitungsindividuelle Phasendiskriminatoren zugeordnet,
die eingangsseitig jeweils mit einer dem jeweiligen Leitungsbittakt entsprechenden Impulsfolge sowie mit
einer dem Amtsbittakt der betreffenden Vermittlungsstelle entsprechenden Impulsfolge beaufschlagt werden
und deren der jeweiligen Phasenverschiebung zwischen dem jeweiligen Leitungstakt und dem Amtstakt
entsprechende Ausgangssignale über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied zusammengefaßt das Regelsignal
zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators bilden. (Solche Phasenverschiebungen können dabei
durch unterschiedliche Taktfrequenzen der in den einzelnen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes
vorgesehenen Taktoszillatoren und/oder durch Änderungen von Leitungslaufzeiten verursacht werden.) In
diesem Zusammenhang ist es bekannt (siehe EC), 49 [1966], 11,165), als dem jeweiligen Leitungsbittakt bzw.
dem Amtsbittakt entsprechende Impulsfolge jeweils eine Impulsfolge zu benutzen, deren Impulsfolgefrequenz
ein Wenigfaches (Submultiple) der Bittaktfrequenz darstellt. Dies kann in der Weise geschehen (siehe
NTZ [1970], 5, 257 ... 26i), daß in den einzelnen Vermittlungsstellen eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
von den jeweils ankommenden PCM-Zeitmultiplex-Leitungen mit Hilfe von Schwungradschaltungen
aus den empfangenen PCM-Signalen die Leitungsbittakte der einzelnen ankommenden PCM-Zeitmultiplex Leitungen
gewonnen werden, deren Phasenverschiebungen gegenüber dem Amtsbittakt der betreffenden
Vermittlungsstelle die Regelung des diesen Amtsbittakt liefernden Taktoszillators bewirken sollen, und daß
Leitungsbittakt und Amtsbittakt zwei — die Frequenzuntersetzung vorzugsweise um 180° gegeneinander
versetzt beginnenden (Referenzphasenneubildung) — Frequenzuntersetzern zugeführt werden, zwischen
deren Ausgangsimpulsfolgen dann ein Phasenvergleich mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung vorgenommen
wird. Der Gleichstrommittelwert des Ausgangssignals dieser Kippstufe ist proportional der Phasendifferenz
und damit proportional dem Integral einer Frequenzdifferenz, nämlich der Differenz von Leitungstaktfrequenz
und Amtstaktfrequenz. Die Ausgangssignale aller leitungsindividueller Kippschaltungen werden über (im
allgemeinen gleiche) Widerstände zur Mittelwertbildung addiert und über ein ÄC-Glied geglättet. Die
Kondensatorspannung kann dann über eine Kapazitätsdiode die Taktfrequenz des Amtstaktoszillators nachziehen.
Die Rückstellflanke des Amtstaktfrequenzuntersetzers wirkt jeweils auf den beiden Kippschaltungsfeldern
zugeordneten sogenannten Zähleingang der einzelnen Kippschaltungen; fällt ein Leitungstakt aus, so
läuft die zugehörige Kippschaltung als Zähler mit einem Impuls-Pause-Verhältnis von 1 :1, was zu einer
Regelspannung führt, die einer Übereinstimmung von Leitungstaktfrequenz und Amtstaktfrequenz entspricht.
Es können auch mehrere der obengenannten Lösungsprinzipien zugleich Anwendung finder.; so ist es
bekannt (siehe NTF, 42 [1972], S. 306 und 307; DT-PS 17 66 477), daß in den einzelnen Netzebenen eines
mehreren Netzebenen umfassenden Fernmeldenetzes bzw. in den einzelnen Netzen eines mehrere Netze
umfassenden Fernmeldenetzwerks eine gegenseitige Synchronisierung der Taktoszillatoren nach dem Autosynchron-Verfahren
vorherrscht, während zwischen den Netzebenen bzw. zwischen den einzelnen Fernmeldenetzen
über mehrere Zuleitungen eine gerichtete Synchronisierung nach dem Servosynchron-Verfahren
vorgesehen ist.
Bei einer gerichteten Synchronisierung eines Digital-Fernmeldenetzes
durch ein weiteres Fernmeldenetz ist es an sich erwünscht, eine solche Synchronisierung ohne
Einschränkungen hinsichtlich der Netzwerkskonfiguration vornehmen und insbesondere die Anzahl die
Fernmeldenetze miteinander verbindender, gegebenenfalls auch nur der Taktübertragung dienender Fernmeldeleitungen
auch vergrößern zu können. Ein Hinzuschalten zusätzlicher Fernmeldeleitungen zwischen dem
genannten Digital-Fernmelldenetz und dem genannten weiteren Fernmeldenetz führt jedoch nicht ohne
weiteres auch zu einer Verbesserung der Synchronisierungswirkung auf das von dem genannten weiteren
Fernmeldenctz her zu synchronisierende Digital-Fernmeldenetz;
es kann vielmehr sogar zu einer unerwünschten momentanen Frequenzänderung innerhalb
des Digital-FernmeldenetJies kommen. Letztere kann
allerdings (siehe auch NTZ, [1968], 9,533... 539; DT-PS
17 66 477) dadurch vermieden werden, daß die zur Gewinnung einer dem Leitungsbittakt der hinzugeschalteten
Fernmeldeleitung nach Maßgabe eines Frequenzuntersetzungsfaktors entsprechenden Impulsfolge
vorgenommene Frequenzuntersetzung mit der obenerwähnten Versetzung um 180° gegenüber der
Frequenzuntersetzung des betreffenden Amtsbittaktes einsetzt Ein Synchronisationseinfluß auf das zu
synchronisierende Digital-Fernmeldenetz wird dann jedoch zumindest vorerst nach wie vor lediglich über die
bereits vorher vorhandenen) Leitungen) zwischen dem synchronisierenden weiteren Fernmeldenetz und dem
zu synchronisierenden Digital-Fernmeldenetz aufgrund der dort gegebenen Phasendifferenz(en) zwischen der
dem (jeweiligen) Leitungsbittakt entsprechenden Impulsfolge und der dem (jeweiligen) Amtsbittakt
entsprechenden Impulsfolge ausgeübt, während die neu hinzugeschaltete Fernmeldeleitung aufgrund der Phasendifferenz
von 180° vorerst für die Synchronisierung wirkungslos bleibt; später verbleibt es für das zu
synchronisierende Digital-Fernmeldenetz mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem wesentlich kleineren
Frequenzregelbereich, als er an sich möglich wäre, da die Wahrscheinlichkeit, daß die Phasendiskriminatoren
aller von dem synchronisierenden weiteren Fernmeldenetz zu dem zu synchronisierenden Digital-Fernmeldenetz
hinführenden Fernmeldeleitungen in zumindest angenähert gleichen Arbeitspunkten arbeiten und daher
auch gleichzeitig zu einer vollen Aussteuerung gelangen können, nur gering ist Ein solcher kleiner Frequenzregelbereich
kann aber bei großer (Leerlauf-)Netzfrequenzdifferenz zwischen dem (nicht fremdsynchronisierten)
Digital-FenuneWenetz und dem weiteren Fernmeldenetz unzureichend sein.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, die im vorstehenden aufgezeigten Einschränkungen aufzuheben
und eine effiziente Synchronisierung eines Digital-Fernmeldenetzes durch ein mit ihm über mindestens
eine Fernmeldeleitung verbundenes weiteres Fernmeldenetz auch über eine (ohne mehrere) weitere
hinzugeschaltete Fernmeldeleitungen) zu bewirken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisierung
von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, mit
in dessen Neztknoten vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Oszillatoren durch einen oder
mehrere Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes, wobei in jedem Netzknoten des den Leitungstakten der
im Netzknoten ankommenden Digital-Fernmeldeleitungen nach Maßgabe eines Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolgen sowie eine dem Amtstakt nach Maßgabe des Taktfrequenzuntersetzuiigsfaktors
entsprechende Impulsfolge gebildet werden und in mit den Digital-Fernmeldeleitungen verbundenen
leitungsindividuellen Phasendiskriminatoren leitungsindividuellen Phasenvergleichen zwischen der dem
jeweiligen Leitungstakt entsprechenden impulsfolge und der dem Amtstakt entsprechenden Impulsfolge
unterworfen werden und wobei aus den dabei erhaltenen Phasendifferenzsignalen durch Zusammenfassung
über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied ein Frequenzregelungssignal zur Frequenzregelung
des Amtstaktoszillators gebildet wird; dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
daß in jedem Netzknoten des genannten Digital-Fernmeldenetzes, zu dem eine direkte Fernmeldeleitung
von einem Netzknoten des genannten weiteren Fernmeldenetzes führt, die bei dem Phasenvergleich
zwischen der dem Leitungstakt dieser Fernmeldeleitung entsprechende Impulsfolge und der dem Amtstakt
entsprechenden Impulsfolge festgestellte Phasendifferenz mit in entsprechender Weise in denjenigen jeweils
übrigen Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes, zu denen ebenfalls eine solche direkte Fernmeldeleitung
führt festgestellten Phasendifferenzen jeweils zwischen der dem betreffenden Fernmeldeleitungstakt entsprechenden
Impulsfolge und der dem betreffenden Amtstakt entsprechenden Impulsfolge verglichen wird
und daß eine Phasendifferenz, die jede dieser mit ihr verglichenen, in den betreffenden übrigen Neztknoten
festgestellten Phasendifferenz übersteigt durch eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der dem
Leitungstakt der betreffenden direkten Fernmeldeleitung entsprechenden Impulsfolge wirksame, gegebenenfalls
wiederholte Erhöhung lediglich des für diese Fernmeldeleitung maßgebenden Frequenzuntersetzungsfaktors
relativ zu den für die zu den genannten übrigen Netzknoten führenden direkten Fernmeldeleitungen
maßgebenden Frequenzuntersetzungsfaktoren herabgesetzt wird.
Die sowohl für single-ended-synchronisierte als auch
für double-ended-synchronisierte Digital-Fernmeldenetze
anzuwendende Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß nach Hinzuschaltung zusätzlicher Fernmeldeleitungen
zwischen dem zu synchronisierenden Digital-Fernmeldenetz und dem synchronisierenden weiteren
Fernmeldenetz, das gegebenenfalls auch nur aus einem einzigen Netzknoten oder auch nur einem einzigen
Oszillator bestehen kann, die die Frequenzregelung bewirkenden Phasendifferenzen jeweils zwischen der
dem betreffenden Fernmeldeleitungstakt entsprechenden Impulsfolge und der dem Amtstakt des betreffenden
Netzknotens des Digital-Fernmeldenetzes entsprechenden Impulsfolge sich gleichmäßig auf alle mit dem
weiteren Fernmeldenetz über eine direkte Fernmeldeleitung verbundene, im folgenden auch als Eingangs-Netzknoten
bezeichnete Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes verteilen, so daß die betreffenden Phasendiskriminatoren
in zumindest angenähert gleichen Arbeitspunkten arbeiten. Hieraus resultiert zum einen
eine entsprechende Redundanz in der Frequenzregelung des Digital-Fernmeldenetzes durch das weitere
Fernmeldenetz und zum anderen ein merklich vergrößerter, der Anzahl der genannten direkten Fernmeldeleitungen
proportionaler Frequenzregelbereich, in dem das weitere Fernmeldenetz das Digital-Fernmeldenetz
in seiner Netzfrequenz zu regeln vermag, womit zugleich eine Verkleinerung eines sonst möglichen
Flackerbereiches periodisch abreißender Frequenzmitnahme verbunden ist
Die zeitlich begrenzte relative Erhöhung des Frequenzuntersetzungsfaktors, die die dabei in Form
einer entsprechenden absoluten Erhöhung des betreffenden Frequenzuntersetzungsfaktors und/oder in
Form einer entsprechenden absoluten Verringerung der für die zu den genannten übrigen Netzknoten führenden
direkten Fernmeldeleitungen maßgebenden Frequenz-
Untersetzungsfaktoren vor sich gehen kann, wird gegebenenfalls zweckmtßigerweise mit einer Wiederholungsfreqnenz
wiederholt die einerseits kleiner ist als der Reziprokwert der Regelzeitkonstante des zu
synchronisierenden Digital-Fernmeldenetzes, um nach
(>s einem Frequenzuntersetzungsfaktor-Erhöhungsvorgang
erst einmal dessen Ergebnis erhalten zu können, bevor gegebenenfalls der Erhöhungsvorgang wiederholt
wird. Andererseits ist die Wiederholungsfreauenz.
mit der eine Wiederholung der Erhöhung des Frequenzuntersetzungsfaktors geschieht, zweckmäßigerweise
gleich oder größer als die maximale Frequenzdifferenz zwischen der Netzfrequenz des
synchronisierenden Fernmeldenetzes und der bei 5 Fehlen einer Servosynchronisierung sich einstellenden
(Leerlauf-)Netzfrequenz des zu synchronisierenden Digital-Fernmeldenetzes, um mit Sicherheit auch eine
solche maximale Frequenzdifferenz ausregeln zu können. ι ο
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die in Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes, zu denen
jeweils von dem weiteren Fernmeldenetz her eine direkte Fernmeldeleitung führt, bei dem Phasenvergleich
zwischen der dem Fernmeldeleitungstakt entsprechenden Impulsfolge und der dem Amtstakt
entsprechenden Impulsfolge erhaltenen Phasendifferenzsignale in anderen Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes
auch direkt in die Summen- oder Mittelwertbildung zur Bildung des Frequenzregelungssignals
des betreffenden Amtstaktoszillators einbezogen werden, was eine zusätzliche Erweiterung des
Frequenzregelbereiches des Digital-Fernmeldenetzes mit sich bringt
Die bei einem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungsbittakt einer von dem weiteren Fernmeldenetz
herführenden Fernmeldeleitung entsprechenden Impulsfolge unr1. -ier dem jeweiligen Amtsbittakt entsprechenden
Impulsfolge erhaltenen Phasendifferenzsignale können, da solche Signale (im Unterschied etwa zu
double-ended-Synchronisierungssignalen) nur relativ selten übertragen zu werden brauchen, in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung in einem PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetz
zweckmäßigerweise in pulscodierter Form in sonst freien Zeitelementen eines Synchro-
oder Signal-Zeitkanals zu den in Frage kommenden übrigen Netzknoten hin übertragen werden, z.B. im
ersten Zeitelement des in jedem zweiten Pulsrahmen nicht benutzten Zeitfaches des Synchronisier-Zeitkanals.
Zu der erwähnten Erhöhung des Frequenzuntersetzungsfaktors kann zweckmäßigerweise mit dem Ausgang
eines einer von dem weiteren Fernmeldenetz zu einem Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes führenden
Fernmeldeleitung zugehörigen Phasendiskriminators dieses Netzknotens der eine Eingang eines
Vergleichers verbunden sein, dessen anderem Eingang die in entsprechender Weise ermittelten Phasendifferenzsignale
eines einer von dem weiteren Fernmeldenetz zu einem anderen Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes
führenden (anderen) Fernmeldeleitung zugehörigen Phasendiskriminators dieses (anderen)
Netzknotens zugeführt werden und dessen Ausgang zu dem Sperreingang eines dem dem erstgenannten
Phasendiskriminator vorgeschalteten Frequenzuniersetzer seinerseits vorgeschalteten Sperrgliedes führt.
Zwischen den Ausgang des Vergleichers und den Sperreingang des Sperrgliedes kann dabei gegebenenfalls
noch ein UND-Glied eingeführt sein, zu dessen weiteren Eingängen die Ausgänge weiterer derartiger, (>o
von weiteren Netzknoten her mit Phasendifferenzsignalen
beaufschlagter Vergleicher führen.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch ein mehrere Fernmeldenetze (\s
umfassendes Fernmeldenetzwerk,
F i g. 2 zeigt schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung arbeitenden
Synchronisationsschaltung,
F i g. 3 zeigt weitere schaltungstechnische Einzelheiten einer solchen Synchronisationsschaltung.
In der Zeichnung F i g. 1 ist ein Fernmeldenetzwerk dargestellt, das drei Fernmeldenetze I, II und III enthält.
Bei dem Fernmeldenetz II möge es sich dabei um ein Digital-Fernmeldenetz, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetz,
mit in dessen Netzknoten E, F, G, H, R, ... vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden
Oszillatoren handeln, wobei in jedem Netzknoten, beispielsweise im Netzknoten E, den Leitungstakten
der im Netzknoten ankommenden Digital-Fernmeldeleitungen,
im Beispiel der Fernmeldeleitungen /, L, N, nach Maßgabe eines Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolgen sowie eine dem Amtstakt des betreffenden Netzknotens nach Maßgabe des
Taktfrequenzuntersetzungsfaktors entsprechende Impulsfolge gebildet werden und in mit den Digital-Fernmeldeleitungen
verbundenen leitungsindividuellen Phasendiskriminatoren leitungsindividuellen Phasenvergleichen
zwischen der dem jeweiligen Leitungstakt entsprechenden Impulsfolge und der dem Amtstakt
entsprechenden Impulsfolge unterworfen werden und wobei aus den dabei erhaltenen Phasendifferenzsignalen
durch Zusammenfassung über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied ein Frequenzregelungssignal
zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators des betreffenden Neztknotens gebildet wird.
An dieser Stelle sei vorab ein Blick auf die in F i g. 2 schematisch dargestellte, nach dem Phasenmittelungsprinzip
arbeitende Synchronisierungsschaltung geworfen. Diese z. B. in einer Vermittlungsstelle eines weitere
derartige Vermittlungsstellen umfassenden PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
enthaltene Synchronisierungsschaltung weist einen Amtstaktoszillator O auf,
der nach dem Phasenmittelungsprinzip durch die entsprechenden Oszillatoren der genannten weiteren
Vermittlungsstellen über die von diesen weiteren Vermittlungsstellen herführenden Zeitmultiplexleitungen
Ie... Lezu synchronisieren ist, wie dies prinzipiell
aus der DT-AS 15 91 593 sowie aus NTZ, 21 (1968) 9, 533, Bild 2, und 534, Bild 3, und NTZ, 23 (1970) 5,257, Bild
1, bekannt ist. Von den der eigentlichen Nachrichtensignalübertragung dienenden ankommenden Zeitmultiplexleitungen
(Empfangs-Zeitmultiplexleitungen) Ie ... Le her werden die von den in den genannten anderen
entsprechend aufgebauten Vermittlungsstellen vorgesehenen Oszillatoren herrührenden Leitungstakte mii
Hilfe von Taktextraktoren S abgenommen. Ein solchei Taktextraktor kann einen Taktgenerator sowie einer
ihn regelnden Phasendiskriminator aufweisen, der di< auf der ankommenden Zeitmultiplexleitung auftreten
den Signalelemente »1« mit dem Generatortakt sowii mit dem invertierten Generatortakt UND verknüpf
und mit den Verknüpfungssignalen eine Aufladung bzw eine Entladung eines Kondensators steuert, von dem he
dann der Taktgenerator in seiner Taktphase auf di mittlere Phasenlage der empfangenen PCM-Signalele
mente nachgeregelt wird. Die so gewonnenen Leitung; bittakte gelangen zu Leitungstaktfrequenzuntersetzer
ZI ... ZL, an deren Ausgänge leitungsindividuell Phasenvergleicher in Form von bistabilen Kippscha
tungen Kl... KL jeweils mit einem einem Kippscha tungsfcld zugeordneten Eingang angeschlossen sim
außerdem sind die Kippschaltungen KI... KL jewei
mit einem jeweils beiden Kippschaltungsfeldern zi geordneten sogenannten Zähleingang an den Ausgar
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eines dem Amtstaktoszillator O nachgeschalteten
Amtstaktfrequenzuntersetzers ZO angeschlossea Der Glejchstrommittelwert des Ausgangssignals jeder bistabilen
Kippschaltung KJ ... KL ist damit (in einer periodischen Funktion) proportional der Phasendifferenz
zwischen dem betreffenden Lettungstakt und dem Amtstakt Die Ausgangssignale der bistabilen Kippschaltungen
KJ... KL werden über ein mit Widerständen RI ... RL aufgebautes Summiemetzwerk mit
nachfolgendem Tiefpaßfilter TP zusammengefaßt; das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters TP bildet das dem
Steuereingang des in seiner Frequenz zu regelnder, Amtstaktoszillators O zuzuführende Regelsignal.
Die Leitungstaktfrequenzuntersetzer Zl ... ZL arbeiten in an sich bekannter Weise jeweils nach einer
etwaigen Rcferenzphasenneubudung zeitlich um etwa 180° gegenüber dem Amtstaktfrequenzuntersetzer ZO
versetzt Eine solche Referenzphasenneubildung kann durch eine entsprechende, in F i g. 2 mit ÄS bezeichnete
Referenzphasensteuerschaltung jeweils bei einer einen nach Maßgabe der Mindestanzahl in einem Netzknoten
wirksamer leittmgsindividueUer Phasenvergleicher vorgegebenen Grenzwert überschreitenden Frequenzabweichung
von der Oszülatorleerlauffrequenz und/oder
dann ausgelöst werden, wenn bei dem der Frequenzregelung zugrundeliegenden Phasenvergleich ein vorgegebener
Phasendifferenz-Grenzwert überschritten wird, mit dem dann gleichzeitig das maximale
Ausgangssignal eines Phasenvergleichers verbunden ist In dieser Weise arbeitende Referenzphasensteuerschaltungen
sind bekannt (siehe LU-PS 71 166).
Um wieder auf F i g. 1 zurückzukommen, so sind in dem dort dargestellten Femmeidenetzwerk die Netzknoten
E und F des Digital-Femmeldenetzes II über zwei direkte Femmeldeleitungen mit den Netzknoten D
bzw. C des weiteren Femmeldenetzes I verbunden, das außerdem Netzknoten A. B enthält In den Netzknoten
des Fernmeldcnetzes I mögen ebenfalls sich gegenseitig synchronisierende Taktoszillatoren vorgesehen sein, die
gegebenenfalls in bekannter Weise (siehe DT-PS 17 66 477) eine höhere Frequenzgenauigkeit als die sich
gegenseitig synchronisierenden Taktosr.illatoren des
Digital-Fernmeldeneues II haben können. Von den in den Netzknoten C D enthaltenen Taktoszillatoren
möge nun eine Synchronisierungswirkung auf die in den Eingangs-Netzknoten F, Eenthaltenen Taktoszillatoren
ausgeübt werden, was in F i g. 1 mit entsprechend gerichteten Pfeilen in den die betreffenden Netzknoten
miteinander verbindenden Fernmeldeleitungen N und C-F angedeutet wird. Bei diesen Fernmeldeleitungen
möge es sich um ohnehin zur Nachrichtenübertragung zwischen den betreffenden Netzknoten vorgesehene
Fernmeldeleitungen handeln. Es ist aber auch möglich, daß zwischen zwei Netzknoten eine lediglich der
Synchronisierung dienende Fernmeldeleitung vorgesehen ist; dies ist in F i g. 1 mit einer gestrichelten Linie
zwischen den Netzknoten Cund G angedeutet.
Neben dem Digital-Fernmeldenetz II ist in dem Femmeldenetzwerk nach F i g. 1 noch ein Fernmeldenetz
III mit in dessen Netzknoten vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Oszillatoren vorgesehen,
wobei in F i g. 1 angedeutet ist, daß zwei Netzknoten / und K dieses Fernmeldenetzes HI von
dem Netzknoten H des Digital-Fernmeldenetzes II her
synchronisiert werden.
Die Synchronisierung eines Netzknotens eines FernmeUJeneUes von einem Netzknoten fines anderen
Fernmeldenetzes her geht grundsätzlich in der gleichen Weise vor sich wie die Synchronisierung eines
Netzknotens durch einen anderen Netzknoten desselben Femmeldenetzes. In der Schaltungsanordnung nach
Fig 2 ist dementsprechend mit einer Empfangs-z.eitmultiplexleitung
Ne, die entsprechend der Darstellung in Fig. 1 vom Netzknoten Ddes Fernmeldenetzes I zu
dem Neuknoten E des Digital-Femmeldenetzes Il führen möge, in diesem Neuknoten ein Leitüngstakt«-
traktor SN verbunden, der zu einem Leitungstaktrrequenzuntersetzer
ZN führt An den Ausgang des Leitungstaktfrequenzunterseuers ZN ist ein leitungandividueller
Phasenvergleicher in Form einer bistabilen Kippschaltung KNmA einem einem Kippschaltungsteia
zugeordneten Eingang angeschlossen; außerdem ist die
Kippschaltung KN mit einem beiden Kippschaltungsteidem
zugeordneten sogenannten Zähleingang an den Ausgang des dem Amtstaktoszillators O nachgeschalteten
Amtstaktfrequenzunterseuers ZO angeschlossen Die Ausgangssignale der bistabilen Kippschaltung κ/ν
werden über einen Widerstand IW des bereits erwähnten Summierneuwerkes in die Summen- bzw.
Mittelwertbildung und damit in die Bildung des Frequenzregelühgssignals für den Amtstaktoszillator U
des Neuknotens Eeinbezogea
In entsprechender Weise kann auch ein anderer Neuknoten des Digital-Fernmeldeneues II fur eine
Synchronisierung von einem Neuknoten des weiteren Femmeldeneues her ausgebildet sein; in F i g.! ist eine
solche Synchronisierung des Neuknotens F vom Neuknoten Cher angedeutet Um dabei in beiden vom
Femmeldeneu I her servosynchronisierten Eingangs-Nettknoten
E und F des Digital-Femmeldenetzes Π möglichst gleiche Phasendifferenzen jeweils zwischen
dem auf der betreffendea vom Femmeldeneu I zu dem betreffenden Neuknoten (E bzw. F) des Digital-Fernmeldeneues
II führenden Femmeldeleitung (N bzw. C-F) gegebenen Leitungstakt und dem Amtstakt des
betreffenden Netzknotens (E bzw. F) zu erhalten, w»u
nun in den beiden Eingangs-Neuknoten E und F des ) Digital-Fernmeldeneues II, zu denen jeweils eine
direkte Fernmeldeleitung (N bzw. C-F) von einem Neuknoten (C bzw. D) des genannten weiteren
Femmeldenetzes I führt die bei dem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungstakt der jeweiligen Fernmeldeleitung (Nbzw. C-F)entsprechenden Impulsfolge und
der dem jeweiligen Amtstakt entsprechenden Impulsfolge jeweils festgestellte Phasendifferenz mit der in
entsorechender Weise in dem jeweils anderen Eingangs-Netzknoten (Fbzw. E)festgestellten Phasendiflcrenz
verglichen. Hierzu ist in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 mit dem Ausgang des einer von dem
weiteren Fernmeldenetz (I in Fig. 1) zu einem
Eingangs-Netzknoten (Ein Fig. 1)des Öigita.l-Fernmeldeneues
(Il in Fig. 1) führenden Fernmeldeleitung A zugehörigen Phasendiskriminators KNdieses Netzknotens
(E^üher ein Tiefpaßglied PTder eine Eingang eines
Vergleichers V verbunden, dessen anderem Eingang die
Phasendifferenzsignale des der von dem weiteren Femmeldcieu (I in Fig. I) zu dem anderen Eingangs-Neuknoten
(Fin Fig. I) des Digital-Fernmekienetzes
(U in Fig. I) führenden Fernmeldeleitung (C-F in
Fig. I) zugehörigen Phasendiskriminators dieses anderen
Netzknotens (F) zugeführt werden. Der genannte andere Eingang des Vergleichers V ist dazu über einen
Phasendiffcrenzsignalumsetzcr Ue mit der Empfangs-Zeitmultiplexleitung
Le verbunden, die unter den in F i g. 1 angedeuteten Verhältnissen von dem genannten
anderen Eingangs-Neuknoten F zu dem gerade
45
betrachteten Eingangs-Netzknoten £ führt und über die
die Phasendifferenzsignale, die bei einem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungstakt der von dem
weiteren Fernmeldenetz (I in F i g. 1) zu dem betreffenden Netzknoten (Fin Fig. 1) führenden Fernmeldeleitung
(C-Fin Fig.i) entsprechenden Impulsfolge und
der dem betreffenden Amtstakt entsprechenden Impulsfolge erhalten werden, in pulscodierter Form in sonst
freien Zeitelementen eines Synchro- oder Signal-Zeitkanals zu dem Eingangs-Netzknoten E hin übertragen ,0
werden mögen.
In entsprechender Weise werden die vom Phasendiskriminator
KN gelieferten Phasendifferenzsignale zum Eingangs-Netzknoten F hin übertragen, wozu in der
Schaltungsanordnung nach F i g. 2 der Ausgang des den Phasendiskriminator KN mit dem einen Eingang des
Vergleichers V verbindenden Tiefpaßgliedes PT über einen Signalumsetzer Us mit der Sende-Zeitmultiplexleitung
Ls verbunden ist, die unter den in F i g. 1 angedeuteten Verhältnissen von dem Eingangs-Netzknoten
E zu dem Eingangs-Netzknoten Fführt.
Der sendeseitige Phasendifferenzsignalumsetzer Us
kann dabei, wie dies in F i g. 3 näher dargestellt ist, einen eingangsseitig mit dem einen Eingang des Vergleichers
V zusammengeschalteten Analog-Digital-Wandler AD aufweisen, dem ein Parallel-Serien-Wandler PS nachgeschaltet
ist, dessen Ausgang über eine Sende-Gatterschaltung Gs zu der Sende-Zeitmultiplexleitung Ls (in
Fig.2) führt; der empfangsseitige Phasendifferenzsignalumsetzer
Ue kann, wie dies ebenfalls in Fig.3
dargestellt ist, einen eingangsseitig über eine Empfangs-Gatterschaltung
Ge mit der Empfangs-Zeitmultiplexleitung Le (in F i g. 2) verbundenen Serien-Parallel-Wandler
SP aufweisen, dem ein Digital-Analog-Wandler DA
nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zu dem anderen Eingang des Vergleichers V führt. Nimmt man dazu an,
da" die Phasendifferenzsignale pulscodiert in Form von 8-Bit-Worten Bit nach Bit jeweils im ersten Zeitelement
des Synchro-Zeitfaches jedes zweiten Pulsrahmens des PCM-Systems übertragen werden, was je Phasendifferenzsignalwort
im Laufe von — damit einen Oberrahmen bildenden — 16 Pulsrahmen vor sich geht, so kann
die Signalübertragung vom Analog-Digital-Wandler AD zum Parallel-Serien-Wandler PS sowie vom
Serien-Parallel-Wandler SPzum Digital-Analog-Wandler
DA jeweils mit einem Oberrahmenimpuls zu Beginn bzw. Ende jedes Oberrahmens vor sich gehen, was in
Fig.3 mit einer zum Eingang des Parallel-Serien-Wandlers
PS bzw. zum Ausgang des Serien-Parallei-Wandlers SPführenden, entsprechende Oberrahmenim- >υ
pulse führenden Steuerleitung po angedeutet wird: die
Signalübertragung vom Ausgang des Parallel-Serien-Wandlers PS über die Sende-Gatterschaltung Gs zur
Sende-Zeitmultiplexleitung Ls (in Fig.2) über die
Empfangs-Gatterschaitung Gezum Eingang des Serien- y, Parallel-Wandlers SPkann in jedem ersten Zeitclement
des Synchro-Zeilfaches jedes zweiten Pulsrahmens vor
sich gehen, was in F i g. 3 mit einer entsprechende Zeitelementimpulsc führenden, zu den Steuereingangen
der Gattcrschaltungcn Gs und Ge sowie zum Ausgang u<
des Parallcl-Serien-Wandlers PS und zum F.ingiing des
Serien-Parallcl-Wandlers SP führenden Steuerleitung pm\ angedeutet wird.
Bei dem Vergleich der ihm zugcfiihrlcn Phasendiffe
renzsignalc gibt der Verglcicher V jeweils dann ein <>■,
Ausgangssignal ab, wenn das vom Phasendiskriminator KN herrührende Phasendifferenzsignal des eigenen
Netzknotens (E in Fig. 1) größer als das über die Zeitmultiplexempfangsleitung Le übertragene Phasendifferenzsignal
des betreffenden anderen Netzknotens (Fin Fig. 1) ist. Durch das Vergleicherausgangssignal
wird ein Sperrimpuligenerator JG aktiviert, der eine
vorübergehende Sperrung eines zwischen den Leitungstaktextraktor SN und den Leitungstaktfrequenzuntersetzer
ZN eingefügten Speirrgliedes SG bewirkt, so daß
ein dem der Empfangs-Zeitmultiplexleitung Ne zugehörigen Taktfrequenzuntersetzer ZN zuzuführender Leitungstaktimpuls
der von deim weiteren Fernmeldenetz (I in F i g. I) zu dem gerade betrachteten Netzknoten E
des Digital-Fernmeldenetzes (II in Fig. 1) führenden Fernmeldeleitung N unterdrückt wird und damit im
Ergebnis der Frequenzuntersetzungsfaktor des für eben diese Fernmeldeleitung N !maßgebenden Taktfrequenzuntersetzers
ZN entsprechend erhöht wird. Der Sperrimpulsgenerator JG leann, wie dies auch in F i g. 2
angedeutet ist, im Prinzip durch eine zwischen Vergleicherausgang und Sperreingang eingefügte astabile
Kippschaltung gebildet sein, die zweckmäßig so bemessen ist, daß bei einem andauernden Vergleicherausgangssignal
die Leitungstaktimpulsinhibition und damit die Erhöhung des Frequenzuntersetzungsfaktors
mit einer Wiederholungsfrequenz /«. wiederholt wird, die größer als die maximal« Frequenzdifferenz zwischen
der (Leerlauf-)Netzfrequenz des (nicht fremdsynchronisierten) Digital-Fernmeldenetzes (II in Fig. 1) und der
Netzfrequenz des weiteren Fernmeldenetzes (1 in F i g. 1) und/oder kleiner als der Reziprokwert der
Regelzeitkonstante τ des Digital-Fernmeldenetzes ist.
Die durch eine gegebenenfalls wiederholte Impulsinhibition
bewirkte Vergrößerung des für die Fernmeldeleitung N maßgebenden Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
hat eine entsprechende Herabsetzung der Phasendifferenz zwischen der dem Fernmeldeleitungstakt
entsprechenden, am Ausgang des Leitungstaktfrequenzuntersetzers ZN auftretenden Impulsfolge und der dem
Amtstakt entsprechenden, am Ausgang des Amtstaktfrequenzuntersetzers ZO auftretenden Impulsfolge zur
Folge, so daß — gegebenenfalls nach wiederholter Impulsinhibition — schließlich die betrachtete Phasendifferenz
des Netzknotens Ekleiner als die entsprechende Phasendifferenz des Netzknotens F sein wird und
eine weitere Impulsinhibition im Netzknoten E unterbleibt. Wenn jetzt — bei entsprechend hoher Vergleicheransprechschweile
— auch im Netzknoten Fder dortige, entsprechende Vergleiche!· kein Ausgangssignal
abgibt, kommt das System der beiden Netzknoter E. Fdamit zur Ruhe; es ist aber auch möglich, daß — bei
entsprechend niedriger Ansprechschwclie — in entsprechender
Weise eine Impulsinhibition im Nctzknoien f
einsetzt, wobei dann das System der beiden Nei/lnoter
Eund Fum die Ruhelage pendeln kann.
Weist das Digital-Fernmeldenetz (II in Fig. 1) meh'
ais zwei Eingangs-Netzknoten auf, in denen es direk von dem weiteren Fein-ncldenetz (I in Fij;. 1) br.
servosynchronisiert wird, so ist gegebenenfalls in jeden
dieser Eingang.s-Nct/knoien für jeden der jeweil
übrigen Eingangs-Netzknoten eine eigene Phasondiffe rcnzsifrnal-Vergleicherschaltung gemäß F i g. 2 vorzusc
hen. in F i g. 2 isi dazu angedeutet, daß jeweils zwischen
den Ausgang des Vergleichen V und den Sperremgati;
des Spcrrglicdes SG gegebenenfalls ein UNDdiei
(VG eingefügt ist, zu dessen weiteren Eingängen di Ausgange weiterer derartiger, mit entsprechende
Phasendiffcrenzsignalen weiterer Eingangs-Nctzknotc
beaufschlagter Vcrgleicher führen. Hierdurch wir bewirkt, daß lediglich eine Phasendifferenz, die jede de
mit ihr verglichenen, in den betreffenden ~*,..ο—
Eingangs-Netzknoten festgestellten Phasendifferenzen übersteigt, durch tine zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen der. dem Leitungstakt der betreffenden direkten Fernmeldeleitung entsprechenden Impulsfolge
zeitlich begrenzt wirksame, gegebenenfalls wiederholte Erhöhung lediglich des für diese
maßgebenden Frequenzunters
setzt wird, womit in dem Ehigaug5u^ii.i<
stets eindeutige Verhältnisse gewahrt sind.
maßgebenden Frequenzunters
setzt wird, womit in dem Ehigaug5u^ii.i<
stets eindeutige Verhältnisse gewahrt sind.
In F i g. 2 ist strichpunktiert noch angedeutet, daß in die Summen- oder Mittelwertbildung zur Bildung des
Frequenzregelungssignals des Amtstaktoszillators O eines Eingangs-Netzknotens (z.B. E in Fig. 1) des
.o
weiteren Fernmeldenetz I direkt herführenden Eingangs-Fernmeldeleitungen
N, C-F, C-G entsprechenden Impulsfolgen und den den betreffenden Amtstakten
entsprechenden Impulsfolgen auf alle Eingangs-Netzknoten E, F, G des Digital-Fernmeldenelzes II erreicht
ist, d.h. nach einem Einschwingen des Systems der Eingangs-Netzknoten, die Wiederholungsfrequenz, mit
der eine Impulsinhibition geschehen kann, um eine bis zwei Größenordnungen herabgesetzt werden kann,
womit sich die Genauigkeit, mit der die Netzfrequenz des Digital-Fernmeldenetzes II mit der Netzfrequenz
des Digital-Fernrr.eldenetz.es I übereinstimmt, ι
chend erhöht; gegebenenfalls kann die Impulsir
;ar vollständig unwirksam gemacht
kann in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2
chend erhöht; gegebenenfalls kann die Impulsir
;ar vollständig unwirksam gemacht
kann in der Schaltungsanordnung nach F i g. 2
gen sein können; in der Schaltungsanordnung nach ~~ E. 2 ist hierzu der Ausgang des empfangsseitigen
Ue an einen in das Rl;
n^eSoit^K^
von dem weiteren Fernmeldenetz (I in F i g. 1) her auch dann ausgeübt werden, wenn eine Synchronisationswirkung über die direkt zu dem Eingangs-Netzknoten führLde Fernmessung (N) etla^egen einer
von dem weiteren Fernmeldenetz (I in F i g. 1) her auch dann ausgeübt werden, wenn eine Synchronisationswirkung über die direkt zu dem Eingangs-Netzknoten führLde Fernmessung (N) etla^egen einer
30 meren
meren pepg
derartige Ausgestaltung einer gemäß der Erfindung
pulsge
in F1 g. 2 dargestellten .££^^
Sperreingang des Sperrghedes SG; das Wuicsamschai-
das bei Vorhandensein
renzen zwischen den den Leitungstakten der vom Glied
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere
PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, n dessen
Neztknoten vorgesehenen, sich gegensei synchronisierenden Oszillatoren durch einen oder mehrere
Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes, wobei in jedem Netzknoten des Digital-Fernmeldenetzes
den Leitungstakten der im Netzknot^n ankommenden Digital-Fernmeldeleitungen nach Maßgabe
eines Taktfrequenzuntersetzungsfaktors entsprechende Impulsfolgen sowie eine dem Amtstakt nach
Maßgabe des Taktfrequenzuntersetzungsfaktors entsprechende Impulsfolge 3ebi!det werden und in
mit den Digital-Fernmeldeleitungen verbundenen leitungsindividuellen Phasendiskriminatoren leitungsindividuellen
Phasenvergleichen zwischen der dem jeweiligen Leitungstakt entsprechenden Impulsfolge
und der dem Amtstakt entsprechenden Impulsfolge unterworfen werden und wobei aus den
dabei erhaltenen Phasendifferenzsignalen durch Zusammenfassung über ein summen- oder mittelwertbildendes
Glied ein Frequenzregelungssignal zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Netzknoten (E) des genannten Digital-Fernmeldenetzes
(II), zu dem eine direkte Fernmeldeleitung (N) von einem Netzknoten (D) des genannten
weiteren Fernmeldenetzes (I) führt, die bei dem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungstakt
dieser Fernmeldeleitung (N) entsprechenden Impulsfolge und der dem Amtstakt entsprechenden
Impulsfolge festgestellte Phasendifferenz mit in entsprechender Weise in denjenigen jeweils übrigen
Netzknoten (F) des Digital-Fernmeldenetzes (II), zu denen ebenfalls eine solche direkte Fernmeldeleitung
(C-F) führt, festgestellten Phasendifferenzen jeweils zwischen der dem Leitungstakt der betreffenden
direkten Fernmeldeleitung (C-F) entsprechenden Impulsfolge und der dem betreffenden
Amtstakt entsprechenden Impulsfolge verglichen wird und daß eine Phasendifferenz, die jede dieser
mit ihr verglichenen, in den betreffenden übrigen Netzknoten (F) festgestellten Phasendifferenzen
übersteigt, durch eine zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der dem Leitungstakt der betreffenden
direkten Fernmeldeleitung (N) entsprechenden Impulsfolge wirksame, gegebenenfalls wiederholte
Erhöhung lediglich des für diese Fernmeldeleitung maßgebenden Frequenzuntersetzungsfaktors
relativ zu den für die zu den genannten übrigen Netzknoten (F) führenden direkten Fernmeldeleitungen
(C-F) maßgebenden Frequenzuntersetzungsfaktoren herabgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Erhöhung des Frequenzuntersetzungsfaktors
mit einer Wiederholungsfrequenz/».mit
netzes (II) und der Netzfrequenz des weiteren Fernmeldenetzes (I) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest angenäherter
Gleichheit der genannten, in den genannten Netzknoten (E, F) des Digital-Fernmeldenetzes (II)
festgestellten Phasendifferenzen die Wiederholungsfrequenz um eine bis zwei Größenordnungen
herabgesetzt wird oder die Frequenzuntersetzungsfaktor-Erhöhung überhaupt nicht wiederholt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Netzknoten (F)
des Digital-Fernmeldenetzes (II), zu denen jeweils von dem weiteren Fernmeldenetz (1) her eine direkte
Fernmeldeleitung (C-F) führt, bei dem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungstakt dieser
Fernmeldeleitung (C-F)entsprechenden Impulsfolge und der dem Amtstakt entsprechenden Impulsfolge
erhaltenen Phasendifferenzsignale in anderen Netzknoten (E) des Digital-Fernmeldenetzes (H) auch
direkt in die Summen- oder Mittelwertbildung zur Bildung des Frequenzregelungssignals des betreffenden
Amtsoszillators (O) einbezogen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetz
die bei einem Phasenvergleich zwischen der dem Leitungstakt einer von dem weiteren Fernmeldenetz herführenden Fernmeldeleitung
(N)entsprechenden Impulsfolge und der dem jeweiligen Amtstakt entsprechenden Impulsfolge
erhaltenen Phasendifferenzsignale in pulscodierter Form in sonst freien Zeitelementen eines Synchronoder
Signal-Zeitkanals zu den in Frage kommenden übrigen Netzknoten hin übertragen werden.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ausgang eines einer von dem weiteren Fernmeldenetz (I) zu einem Netzknoten (E)
des Digital-Fernmeldenetzes (II) führenden Fernmeldeleitung (N) zugehörigen Phasendiskriminators
(KN) dieses Netzknotens (E) der eine Eingang eines Vergleichers (V) verbunden ist, dessen anderem
Eingang die Phasendifferenzsignale eines einer von dem weiteren Fernmeldenetz (I) zu einem anderen
Netzknoten (F) des Digital-Fernmeldenetzes (II)
führenden anderen Fernmeldeleitung (C-F) zugehörigen Phasendiskriminators dieses anderen Netzknotens
(F) zugeführt werden und dessen Ausgang zu dem Sperreingang eines dem dem ersteren
Phasendiskriminator (KN) vorgeschalteten Frequenzuntersetzter (ZN) seinerseits vorgeschalteten
Sperrgliedes (SG) führt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des
Vergleichers (V) und den Sperreingang des Sperrgliedes (SG) ein UND-Glied (UG) eingefügt ist, zu
dessen weiteren Eingängen die Ausgänge weiterer derartiger, mit Phasendifferenzsignalen weiterer
Netzknoten beaufschlagter Vergleicher führen.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523734 DE2523734C3 (de) | 1975-05-28 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fenuneldenetzes durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes | |
LU74196A LU74196A1 (de) | 1975-05-28 | 1976-01-16 | |
CH405376A CH600700A5 (de) | 1975-05-28 | 1976-04-01 | |
AT253976A AT350639B (de) | 1975-05-28 | 1976-04-08 | Schaltungsanordnung zur synchronisierung von oszillatoren eines digital-fernmeldenetzes durch oszillatoren eines weiteren fernmelde- netzes |
GB17391/76A GB1542923A (en) | 1975-05-28 | 1976-04-29 | Synchronising of oscillators in telecommunications network systems |
FR7615635A FR2312906A1 (fr) | 1975-05-28 | 1976-05-24 | Procede et montage pour la synchronisation d'oscillateurs d'un reseau de telecommunications numerique par des oscillateurs d'un autre reseau de telecommunications |
NL7605611A NL7605611A (nl) | 1975-05-28 | 1976-05-25 | Werkwijze en schakeling voor de synchronisatie van oscillatoren van een digitaal telecommuni- catienet door oscillatoren van een ander tele- communicatienet. |
SE7606031A SE420970B (sv) | 1975-05-28 | 1976-05-26 | Sett och anordning for synkronisering av oscillatorer i ett digitalt telenet medelst oscillatorer i ett annat telenet |
SU762362505A SU1105131A3 (ru) | 1975-05-28 | 1976-05-26 | Способ синхронизации генераторов цифровой сети св зи и устройство дл его осуществлени |
IT23663/76A IT1081082B (it) | 1975-05-28 | 1976-05-26 | Dispositivo circuitale per sincronizzare oscillatori di una rete di telecomunicazioni digitali mediante oscillatori di un ulteriore rete di telecomunicazioni |
HU76SI1522A HU177260B (en) | 1975-05-28 | 1976-05-27 | Method and arrangement to synchronize oscillators of digital communication network,in particular of pcm time multiplex communication network |
BE167415A BE842321A (fr) | 1975-05-28 | 1976-05-28 | Procede et montage pour la synchronisation d'oscillateurs d'un reseau de telecommunications numeriques par des oscillateurs d'un autre reseau de telecommunications |
US05/691,137 US4074080A (en) | 1975-05-28 | 1976-05-28 | Method and switching arrangement for synchronizing oscillators of a digital telecommunication network |
JP51062171A JPS527611A (en) | 1975-05-28 | 1976-05-28 | Method and device for synchronizing clock source of digital communication network with that of other communication network |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523734 DE2523734C3 (de) | 1975-05-28 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fenuneldenetzes durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523734A1 DE2523734A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2523734B2 DE2523734B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2523734C3 true DE2523734C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
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